Überfall im Freibad

Frank war seit einigen Monaten wieder Single, seine letzte Beziehung war nach drei Jahren auseinander gegangen. Nicht im Streit sondern eher aus Vernunft, weil das Verhältnis einfach langweilig geworden war und es besser war, dass jeder seines eigenen Weges ging. Dieses Jahr hatte er keine großen Urlaubspläne und alleine reisen war sowieso nicht so Seins. Zudem war er in eine neue Wohnung umgezogen, deren Einrichtung auch nicht gerade billig war. Dann setzten die heißen Sommerwochen ein. Im Anzug im Büro sitzen war eine Qual und die Verlockung, das schöne Wetter zu nutzen sehr groß. Frank nahm sich daher eine Woche frei und beschloss, sich einige entspannte Tage ohne jeglichen Stress zu hause zu gönnen. Es war schon sehr angenehm, sich abends ein, zwei Filme ansehen zu können, ohne im Kopf zu haben, am nächsten Morgen früh und fit zur Arbeit zu stürzen. Stattdessen fasste er angesichts des schönen Wetters den Plan, seit Jahren zum ersten Mal wieder ins örtliche Freischwimmbad zu fahren. Er frühstückte lang und gemütlich, suchte seine Badesachen, die noch in einer der letzten unausgepackten Umzugskisten verborgen waren, packte sich was zum Essen und Lesen ein und brach auf.

Im Schwimmbad angekommen, musste er innerlich lächeln. Wie lang war er schon nicht mehr im Freibad gewesen? Unglaublich. Früher als Schüler hatte er den ganzen Sommer hier verbracht und jeden sonnigen Tag mit seinen Freunden sich im Wasser getummelt. Aber dass war schon gut 15 Jahre her.

Er blickte sich um. Rund um die verschiedenen Beckenanlagen gab es ein großzügiges Freigelände. In einer Ecke gab es eine Minigolfanlage, die kannte er noch nicht. Denn alten „Fußballplatz“, eine rechteckige Fläche versehen mit zwei einfachen Toren, gab es aber immer noch. Hier war so manches hitzige Spiel ausgefochten worden. Angrenzend, abgetrennt durch eine kleine Hecke, hatte man ein Beach-Volleyball-Feld eingerichtet. Er würde später gerne mal bei einem Spiel zuschauen.

Noch war die Freifläche recht dünn besiedelt, das Schwimmbad füllte sich erst nach und nach. Aber Frank fühlte sich in seinen Erinnerungen bestätigt, die große Mehrheit der bereits anwesenden Gäste waren Schüler und Jugendliche und damit einige Jahre jünger als er. Als er sein Handtuch ausbreitete und sich auszog, ertappte er sich bei dem Gedanken, ob er als Mittdreißiger von der Fitness und seinem Körper noch mithalten konnte oder befürchten musste, unangenehm aufzufallen. Eigentlich war er mit seiner Statur recht zufrieden, die Fettpölsterchen hielten sich in Grenzen, auch wenn er sich schmerzlichst bewusst war, dass er bei weitem nicht mehr die Ausdauer und Zähigkeit besaß, die ihm in der Jugend Fußball, Fahrrad fahren und ein sehr viel bewegteres Leben beschert hatten.

Er setzte sich auf sein Handtuch und nahm sich die Zeit, die Gruppen um sich herum zu betrachten. Ob er auch einmal so schlaksig gewesen war, wie viele der Jungen? Einige wirkten demgegenüber sehr durchtrainiert und hatten beachtliche Oberkörper und Oberarme. Einige jagten sich quer über die Handtücher und Hecken, andere ließen eher den Coolen raushängen und saßen mit einer Kippe im Mund betont lässig auf einer Mauer. Mit noch größerem Interesse betrachtete er die anwesenden Mädchen. Um nicht zu auffällig zu starren, griff er zu seinem Buch, setzte sich die Sonnenbrille auf und schaute eher beiläufig über den Buchrand. Es gab einige gemischte Gruppen, doch häufiger sah er kleine reine Mädchen“Inseln“, zwei oder drei Mädchen zusammensitzend, sich Kopfhörer teilend und bewusst dass kindische Treiben der Jungen ignorierend. Viele sahen noch sehr kindisch aus, doch einzelne waren schon älter oder wirkten zumindest so. Alle trugen Bikinis, Badeanzüge waren bei diesen Temperaturen out. Er konnte auch modische Trends ausmachen, kakifarbene Bikinis gab es mehrere, schwarz war wohl wieder modern und ab und zu ein auffälliges Orange.

Frank machte auch drei, vier wirkliche Schönheiten in der Menge aus. Zu seiner linken ein Mädchen mit einer Freundin im Gespräch vertieft. Sehr lange, braune Haare. Ein sehr anmutiges Gesicht. Ein tiefes Braun. Sehr schlanker Körper mit sehr langen Beinen. Ganz anders nahe dem Fußballfeld eine Blondine, die ihre für ihr Alter erstaunlichen Kurven in einen schwarzen Bikini gepresst hatte, der darauf ausgelegt war, mehr zu präsentieren als zu verbergen. Sie war nicht nur ihm aufgefallen, eine Gruppe von Jungs tippelte um sie herum und schien sie animieren zu wollen, mit ihnen ins Wasser zu gehen. Frank nahm sich vor, später einmal zum Fußballfeld zu schlendern, um dieses Mädchen einmal aus der Nähe betrachten zu können. Ganz in seiner Nähe lag eine junge Frau, deutlich aus dem Schulalter heraus, alleine und lass. Sie lag auf dem Bauch, mit dem Kopf ihm zugewandt und er hatte einen schönen Einblick in ihr Bikinioberteil, das gut gefüllt war. Auch ihr Hinterteil liess wenig zu wünschen übrig, er wäre jederzeit bereit gewesen, ihr beim Eincremen behilflich zu sein.

Als ihm zu warm wurde, lief er zu den Schwimmbecken. Auch hier liess er den Blick auf die übrigen Gäste schweifen, eine deutlich nettere Perspektive, als sie ihm das Büro geboten hätte. Einige Blicke trafen auch ihn und die Überlegung, dass andere genauso interessiert ihn und seinen Körper betrachteten, trieben ihn leicht zur Eile und ins schützende Wasser an.

Das Schwimmbad war großzügig angelegt. Es gab ein Kinderbecken in deutlicher Entfernung zu dem übrigen Betrieb. Ein großes klassisches Becken bot den sportlich Orientierten die Möglichkeit, ihre Bahnen zu schwimmen. Daneben gab es drei Becken, die verspielte Formen hatten und durch kleine Flurpassagen miteinander verbunden waren. Hier waren Sprudel-Bäder, Wirbelkanäle und kleine Wasserfälle integriert und über die Passagen und einige Ecken führten kleine Holzbrücken. Eine ideale Wasserlandschaft zum herumtoben. Aber auch für junge Pärchen, im Wasser zu turteln. Er konnte einige Paare sehen, die sich in den Sprudel-Bädern rollten oder durch die Wirbelkanäle jagten. Beliebt waren auch die Wasserfälle, hinter denen man sich zurückziehen konnte.

Erfrischt und abgekühlt ging Frank zurück zu seinen Platz. Er hatte auch einige Bahnen geschwommen und recht schnell außer Atem sich vorgenommen, in den nächsten Tagen etwas an seiner Fitness zu arbeiten. Er wollte ja nicht, dass die jungen Leute um ihn herum, zu denen er sich vor wenigen Jahren noch selbst gezählt hatte, ihn als alten Sack betrachteten. Ihm war auch aufgefallen, dass seine Badehose der aktuellen Mode deutlich hinterherhinkte. Es war ein klassisches enges Modell, inzwischen aber schon etwas ausgewaschen und nicht mehr ganz straff in seiner Form. Die Jungen trugen aber durchweg halblange Turnhosen oder entsprechende hüftlange, Bermuda-ähnliche Shorts. Zu seinen Zeiten wäre er damit zwar aus dem Schwimmbad geflogen, aber aus heutiger Sicht waren die alten Modelle wirklich eher etwas peinlich.

Zum Nachmittag wurde das Schwimmbad immer voller und damit auch sehr viel lauter. Auch in den Schwimmbecken musste man sich schon fast durch die Massen schieben. Das musste er sich nicht antun und Frank brach auf. Er nahm sich vor, die folgenden Tage, sollte das Wetter so bleiben, täglich ins Schwimmbad zu gehen und etwas zu trainieren, aber nur entweder am Vormittag oder gegen Abend, wenn sich das Schwimmbad schon wieder leeren würde. Auf dem Heimweg erledigte er nötige Einkäufe und besuchte auch ein Kaufhaus, um sich eine moderne Badehosen zu besorgen. Mit seiner Alten wollte er sich nicht weiterhin blamieren.

Am zweiten Tag seiner Urlaubswoche musste Frank zunächst noch einige Behördengänge und lästige Dinge rund um Versicherungen erledigen. Er entschied sich, über die heiße Mittagsphase lieber in der Wohnung zu bleiben, einen ausgedehnten Mittagsschlaf zu halten und erst zum späten Nachmittag ins Schwimmbad aufzubrechen.

Zum Zeitpunkt seines Eintreffens war das Schwimmbad brechend voll. Er hatte kaum einen Parkplatz gefunden und musste sich mit seinem Handtuch sehr eng zu anderen Gästen legen. Zu voll für seinen Geschmack. Er griff sich sein Buch und fing an zu lesen, widmete sich nach einiger Zeit aber wieder mehr dem Studium der Badegäste. Er verglich seine neue Badehose mit dem, was die anderen Jungen trugen, und befand Länge, Schnitt und Farbe als passabel.

Die Schönheiten von seinem gestrigen Besuch konnte er nicht wieder entdecken. Heute fiel ihm dafür ein Mädchen in einer größeren Gruppe auf. Diese Gruppe lag zwar ziemlich weit von seinem Platz entfernt, war aber sehr lebhaft und auffällig. Aus ihr heraus stach ein junges Mädchen mit einem sehr hohen lauten Lachen, dass aber nicht unangenehm sondern vielmehr ansteckend fröhlich war. Das Mädchen selber war auffällig schön. Dunkle, fast schwarze Haare, die ganz glatt, durch einen Haargummi zu einem Strang gebunden, gut zwei Handbreit über Schulterlänge herabhing. Ihr Gesicht sah, zumindest aus der Entfernung, sehr schön aus. Sie trug einen weißen Bikini, der raffiniert an der Hüfte Oberteil und Bikinihose verband. Ihr Hautton war ein angenehmes leichtes Braun und kontrastierte sehr attraktiv zu den dunklen Haaren und dem Bikini. Lange Zeit saß das Mädchen umringt von der Gruppe, so dass er kaum etwas von ihr sah. Dann kam ein Junge mit einer Frisbee-Scheibe, die er umgedreht in Händen hielt und mit Wasser aufgefüllt hatte. Er schlich sich an das beobachtete Mädchen heran und schüttete das vermutlich eiskalte Wasser über deren Rücken. Unter einem lauten Aufschrei sprang das Mädchen auf, lief zunächst einige Meter davon, kehrte um und verfolgte dann den flüchtenden Jungen quer über das Gelände direkt an Franks Platz vorbei.

Das gab ihm die Gelegenheit, seinen Eindruck über die Schönheit des Mädchens, auch in ihren Gesichtszügen, zu bestätigen. Zum anderen konnte er auch einige Blicke auf ihren Körper werfen und betrachtete bewundernd ihre Oberweite, die beim Rennen deutlich hin- und her schwankte. Wirklich eine echte Attraktivität in der heutigen Gästemenge.

Ein, zwei Stunden nach seinem Erscheinen lehrte sich das Schwimmbad deutlich. Es waren immer noch viele Leute da, aber man konnte sich freier bewegen. Vereinzelt kamen auch neue Gäste, vermutlich arbeitende Menschen, die froh waren, endlich auch das schöne Wetter nutzen zu können. So trat auch ein junger Mann zu der beobachteten Gruppe hinzu und er sah, wie die bewunderte Schönheit aufstand und diesen Mann mit einem Kuss und die Arme um ihn schlingend begrüßte. Der Glückliche, dachte Frank. Aus den Augenwinkeln sah er, wie die Jungens der Gruppe einheitlich den Neuling mit Handschlag begrüßten und dieser sich auszog. Kurioserweise entblößte dieser die gleiche Badehose, die er sich gestern zugelegt hatte. Ging wohl ins gleiche Kaufhaus.

Noch war es sehr heiß, aber in absehbarer Zeit würde es abkühlen, so machte sich Frank auf, sein Trainingsvorhaben umzusetzen und einige Bahnen zu schwimmen. Stolz absolvierte er 20 Bahnen. Um noch zu relaxen und seine Muskeln zur Ruhe kommen zu lassen, wechselte er das Becken und liess sich in ein Sprudel-Bad gleiten. Jetzt waren deutlich weniger Leute im Wasser. Im Nachbarbecken sah er den Jungen mit „seiner Badehose“, der sich auf den Beckenrand zog und schnell über eine der Holzbrücken schlich, als würde er sich vor jemanden verstecken. Frank rollte ins Wasser zurück und liess sich in einen Wirbelkanal ziehen. Noch 5 Minuten, dann würde er sich trollen. Wenige Meter hinter dem Wirbelkanal führte eine Abzweigung in das Nachbarbecken oder man wand sich wie er nun nach links und konnte durch einem Wasserfall in eine kleine Grotte schwimmen. Sie wurde durch eine Öffnung in der künstlichen Felsdecke beleuchtet und bot nur drei, vier Menschen Platz. Zu dieser Uhrzeit war sie leer. Er lehnte sich an die Wand und betrachte den Wasserfall von innen. Kurz nach seinem Eintritt sah er einen Schatten im Wasser heranschwimmen. Er würde also die Grotte gleich wieder verlassen müssen. Der Schatten tauchte durch den Wasserfall und Frank erwartete das Auftauchen und Prusten des Tauchers. Doch Niemand tauchte auf und der Schatten stoppte auch nicht ab. Vielmehr spürte er zu seiner Überraschung wie zwei Hände seine Oberschenkel berührten und zu seiner Hüfte weiter glitten. Noch größer war seine Überraschung, als er spürte wie die Hände mit einem Ruck seine Badehose nach unten zogen und energisch nachsetzten, als die Hose nicht sofort nachgab. Eh er sich versah, hing ihm der Hosenbund auf den Oberschenkeln – und sein Glied schwamm frei im Wasser. Aber nur für wenige Sekunden. Dann spürte er, wie die tauchende Person sich an ihn heranzog und sein Glied in den Mund genommen wurde. Er spürte deutlich, wie eine Zunge über seine Eichel glitt und Lippen begannen, sein sich langsam versteifendes Glied zu massieren.

Was passierte hier? Frank war völlig überrascht und brauchte einige Momente, sich zu orientieren. Wer war da zu ihm getaucht und machte sich an ihm zu schaffen? Durch das sprudelnde Wasser sah er nur einen dunklen Haarschopf und weiße Flecken. Er schüttelte seine Benommenheit ab und griff die Person an die Schulter, um sie aus dem Wasser zu ziehen. Er spürte, wie sein Glied freigelassen wurde und prustend tauchte ein eindeutig weibliches Wesen auf. Dann schien alles gleichzeitig zu passieren. Eben sprach die Person zwischen dem Prusten ein vertrautes „Nah, hab ich Dich“ aus, griff mit den Armen an seine Schulter, eben erkannte Frank das attraktive Mädchen mit dem fröhlichem Lachen, da erstarrte sie in ihrer Bewegung, liess ihn erschrocken los und lief knallrot an.

„Oh Gott, oh Gott oh Gott.“ stotterte das Mädchen. „Oh nein, wie schrecklich.“ Es schüttelte sich am ganzen Körper. Erst recht, als Frank nach unten griff und seine Badehose nach oben zog. „Das ist mir schrecklich, schrecklich peinlich. Oh Gott.“ Frank spürte, dass es nun an ihm war, etwas zu sagen und wollte das Mädchen beruhigen. „Es ist doch nichts passiert.“ Und er lächelte sie an. „Und so schrecklich fand ich es nicht.“ Das schien das Mädchen nicht sehr zu beruhigen. „Ich…, oh mein Gott, ich hab sie verwechselt. Ich suche meinen Freund und hab nur die Badehose in den Wasserfall tauchen sehen.“ Ihr schien nun etwas noch viel schrecklicheres einzufallen. Sie wurde ganz blass. „Oh nein, was sage ich nur Jonas?“

Beschwichtigend sprach Frank zu ihr „dass Sie ihn lange nicht gefunden haben. Und von unserem“, er lächelte sie vorsichtig an, „kleinen Zusammenstoß braucht er ja nichts zu wissen.“ Doch ihre Panik schien unablässig anzusteigen. „Mein Gott, die Clique. Die würden sich monatelang über mich lustig machen.“ Ihr Gesicht zeigte pures Entsetzen.

Frank packte sie vorsichtig an den Oberarmen und blickte ihr intensiv in die Augen. „Ich erzähle niemanden etwas.“ Sie schien zu realisieren, sah Licht am Ende des Tunnels, eine so einfache Lösung. „Wirklich nicht?“ „Nein, mein Ehrenwort.“ Ihren Augen sah er an, dass sie kalkulierte, ob sie ihm und seinem Ehrenwort vertrauen konnte. Dann hörte er noch ein „Danke“, spürte einen Kuss auf seiner Wange und schon tauchte die Schönheit unter dem Wasserfall weg und er war allein in der Grotte.

Erst jetzt beruhigten sich auch seine Gedanken und er konnte überlegen, was ihm da gerate widerfahren war. Er musste lächeln. Eine unglaubliche Situation. Das würde ihm keiner seiner Freunde glauben. Spinner, hättest Du wohl gerne, würden sie zu ihm sagen. Aber er hatte auch nicht vor, ihnen davon zu erzählen. Er hatte dem Mädchen sein Wort gegeben und würde es auch halten. Kurz kam ihm auch die Überlegung, was passiert wäre, wenn dieser „Jonas“ im falschen Moment in der Grotte dazu gestoßen wäre. In der Situation hätte es gar nicht gut für ihn ausgesehen, auch wenn er ja nichts gemacht hatte. Vielleicht sollte er besser hoffen, dass auch das Mädchen die Situation für sich behielt und nicht Jonas ihm noch im Nachhinein eine Lektion erteilen wollte. Er beschloss, für heute genügend Erlebnisse im Schwimmbad gesammelt zu haben und kehrte zu seinem Platz zurück. Rund um das Wasser hatte er weder das Mädchen noch den Jungen gesehen und auch auf der Liegewiese war niemand von der Gruppe zu sehen. Besser so. Er packte seine Sachen zusammen und fuhr nach Hause.

Erst am Abend bei einer Flasche Bier gemütlich auf seinem Balkon sitzend, fiel ihm auf, dass er bei all der Überraschung und Verwirrung in der Grotte das ganze Erlebnis und die Unterwasserzärtlichkeiten des Mädchens kaum genossen hatte. Rückblickend sehr zu seinem Bedauern. Wann hatte er schon einmal die Chance, mit einem so jungen und schönen Mädchen intim zu werden?

Am nächsten Tag war es schon am frühen Morgen sehr heiß. Frank zog es ins Freibad. Er spürte bei der Anfahrt schon eine leichte Anspannung. Auf der Suche nach seinem heutigen Handtuchplatz wurde ihm deutlich, dass er Ausschau nach seiner überraschenden Grotten-Bekanntschaft hielt. Doch von ihr und der ganzen Clique war nichts zu sehen. Er war deutlich enttäuscht, schimpfte sich aber einen Narren. Was hätte er schon davon, sie wieder aus der Ferne zu beobachten. So widmete er sich seinem Fitnesstraining (und lobte sich für seine Konsequenz), seinem Buch und der Beobachtung der heutigen Gäste. Als es ihm zu voll wurde, fuhr er in die Stadt, um dort ein paar neue Klamotten zu kaufen, eine Aktivität, für die er nach der Arbeit selten Energie und Sinn hatte. Wie sehr ihm die Hübsche aus der Grotte doch im Kopf spukte, merkte er, als er am Nachmittag ganz gegen seinen Pläne erneut im Freibad landete. Diesmal entdeckte er auch Teile der Clique, aber das Mädchen war nicht dabei. Eine sehr große, blonde Frau mit perfekten Playboy Massen, die sich nur wenige Meter neben ihm niederließ, um kurz darauf einzuschlafen, konnte er in aller Ruhe und ausführlich betrachten und tröstete ihn über das Ausbleiben des Mädchens hinweg.

Der nächste Tag war extrem schwül und es kündigten sich reinigende Gewitter an. Auch wenn er gerne ins Schwimmbad gegangen wäre, um nicht die Chance zu verpassen, das Mädchen noch einmal zu sehen, hielt das Wetter Frank davon ab. Und kurz vor 11 Uhr war der Himmel schon fast schwarz, um kurz darauf in einen heftigen Regen auszubrechen. Über den Mittag klärte es wieder auf, blieb aber deutlich kühler. Damit hatte es sich mit einem gemütlichen Nachmittag im Freibad. Aber seine sportlichen Ambitionen wollte er nicht abschreiben und so packte er seine Schwimmsachen, um in den nahe gelegenem Hallenbad seine Bahnen zu ziehen.

Schon vor dem Hallenbad fiel ihm die große Menge an Fahrrädern, Mofas und Rollern auf. Eintretend ins Bad erschrak er zunächst über die vielen Leute, nicht nur er hatte die Idee gehabt, bei diesem Wetter nach innen auszuweichen. Aber sein Vorhaben, in Ruhe seine Bahnen zu schwimmen, war nicht bedroht. Die ganzen Jugendlichen tollten sich in dem Funbecken in einem Anbau oder rund um die Sprungtürme. Eine Hälfte des großen Beckens war durch rot-weißen Trennschnüre abgetrennt und nur eine kleine Handvoll Personen schwamm in diesem Bereich.

Gut eine halbe Stunde später stieg Frank aus dem Becken. Er wollte gleich wieder aufbrechen, griff sich sein Handtuch und ging zu den Umkleidekabinen. Diese waren auf zwei Stockwerke verteilt. Im Erdgeschoss war bei diesem Betrieb die Hölle los und viele Leute drängelten sich zwischen den Kabinen. Frank sperrte seinen Spinnt auf, ergriff seine Klamotten und seine Sporttasche und nahm lieber den Aufwand auf sich, ein Stockwerk höher zu steigen. Hier waren nachträglich noch etwa 20 Kabinen angebracht worden und dieser Bereich schien völlig leer. Er betrat eine der hinteren Kabinen, hängte seine Sachen an einen Haken und schloss die Tür. Gerade als er den Riegel vorschieben wollte, drückte jemand die Tür nach innen auf. Er wollte gerade „Entschuldigung, schon besetzt“ aussprechen, da blickte ihn durch den Türspalt ein bekanntes Gesicht an: die hübsche Grotten-Bekanntschaft. Seine Überraschung war sehr groß und ihm wohl auch anzusehen.

„Hallo“, sprach das Mädchen lächelnd mit einem leicht vorsichtigen Ton. „Hallo“, antwortete Frank und trat von der Tür zurück. Darauf öffnete das Mädchen die Tür ganz und stand in einem weißen Badeanzug vor ihm. „Ich habe … Sie schwimmen sehen.“ Dass „Sie“ klang Frank übertrieben distanziert und betonte sein Alter. „Gerne Du, wenn es Dich nicht stört. Ich bin der Frank.“ Er erntete ein Lächeln und hatte den Eindruck, dass sich sein Gegenüber etwas entspannte. „Ok. Ich bin Leyla. Ich habe … Dich schwimmen sehen.“ Dass hatte Frank nun verstanden, unklar war ihm aber, was diese Leyla, den Namen fand er sehr passend, an seiner Kabine suchte. „Ich wollte Sie … äh Dich noch auf vorgestern ansprechen. Und …“ Das Mädchen unterbrach sich. Sie hörten Stimmen und Personen die Treppe heraufkommen. Sie warf einen Blick in Richtung Treppe, der eindeutig zeigte, dass sie sich gestört fühlte. Dann traf sie einen Entschluss und trat zu Frank in die Kabine. Für einen Moment kam sie ihn sehr nah. Dann verschloss sie die Kabine von innen und lehnte sich gegen die Tür. Keiner sprach etwas und sie hörten den Stimmen zu, die wohl zwei Kabinen direkt am Beginn des Flures belegten und sich über die Kabinenwände hinweg weiter unterhielten. Frank hatte nun etwas Zeit, Leyla näher zu betrachten. Sie hatte die Haare wieder zusammengebunden. Er fragte sich, wie sie wohl mit offenem Haar aussah. Der Badeanzug war an den Hüften sehr hochgeschlossen und betonte so die Beinlänge. Leider hatte der Anzug keinen tiefen Ausschnitt, aber unter dem Stoff drückten sich deutlich die großen Brüste ab.

Das Mädchen blickte Frank an und sprach mit sehr leiser Stimme weiter. „Ich wollte mich noch einmal entschuldigen für die Verwechslung und den Überfall im Freibad.“ „Kein Problem“, flüsterte er, „ich hatte gar nicht gewusst, wie angenehm so ein Überfall sein kann.“ Sie lächelte. „Ich fand auf jeden Fall, dass Du ganz cool reagiert hast und wollte mich bedanken, dass Du die Ruhe behalten hast.“ Sie schaute ihn intensiv an. „Und Dich noch mal bitten, das ganze für Dich zu behalten.“ Ihre Schultern hoben und senkten sich. „Das Ganze ist mir so peinlich und könnte mir in der Schule die Hölle bereiten.“ Frank setzte einen beruhigenden Blick auf. Dieses leise Sprechen, eingepfercht in diese kleine Kabine, schuf eine intensive, ungewohnt vertrauliche Atmosphäre. „Keine Angst“, flüsterte er. „Ich hab Dir mein Wort gegeben und erzähle niemanden davon. Auch nicht in meinen Freunden.“ Wieder hatte er den Eindruck, dass ihre Augen ein intensives Nachdenken widerspiegelte. „Bei Dir habe ich das Gefühl, ich kann Dir trauen. Schön bei einem Mann.“

Etwas schien sie noch zu beschäftigen, aber sie zögerte, das Thema anzusprechen. „Ich wollte noch … Hm, was hast Du denn an dem Abend gedacht?“ Sie wurde kurz etwas röter. „Falls Du noch über … die Situation nachgedacht hast.“ „Natürlich habe ich noch darüber nachgedacht.“ Sie lächelte erleichtert. Frank entschied sich, ehrlich zu sein. „Ich habe mich etwas geärgert, dass, dass alles so schnell ging. Ich hab gar nicht richtig realisiert, was passierte.“ Leyla nickte leicht. „Verstehe ich. Und denkst Du … Dachtest Du dass ich eine … hm verruchte …“

„Ich dachte, dass mich da ein wunderschönes Mädchen verwechselt hat. Und das leider.“ Sie schaute ihn dankbar an. Egal, was sie befürchtet hatte, er hatte es nicht ausgesprochen.

„Und Dein Freund?“, fragte Frank leise. „Hat er was bemerkt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Gott sei Dank nicht. Der wäre wohl ziemlich ausgeflippt.“ Frank schoss durch den Kopf, dass ihr Freund die aktuelle Situation, beide zusammen in einer Umkleidekabine, bestimmt auch nicht sehr mögen würde. Aufsteigende Nervosität liess ihn in Richtung Treppe schauen und horchen.

„Nein, keine Angst. Er ist nicht da, ich bin nur mit zwei Freundinnen hier.“ Erleichtert entspannte sich Frank. Es entstand eine Pause in ihrem Gespräch. Einige Meter weiter hörten sie das Klappern von Türen, die anderen Gäste verließen wohl ihre Kabinen. Obwohl er innerlich wie elektrisiert war, wurde ihm langsam kalt. Er fröstelte leicht. Dies fiel dem Mädchen sofort auf. „Dir ist kalt. Kein Wunder, Du hast ja auch immer noch Deine nasse Badehose an.“ Sie blickte ihn an. „Da ist ja das verwirrende Stück.“ Sie blickte sich kurz um, ergriff sein Handtuch und sagte: „Komm, zieh sie aus.“ Wieder war er völlig überrascht. Jetzt, hier, direkt vor ihren Augen? Er hatte eher erwartet, dass sie nun langsam gehen würde. Aber sie war so bestimmt, dass er fast automatisch seine Hose abstreifte. Sie trat an ihn heran, legte das Handtuch um seine Hüfte und rubbelte seinen Hintern und Oberschenkel trocken. Zu seiner Erleichterung liess sie aber seinen Intimbereich aus. Dann beugte sie sich zu seinem Kopf vor und flüsterte ihm ins Ohr „Meine Mutter sagt immer: Leyla, führe zu Ende, was Du begonnen hast.“ Mit diesen Worten nahm sie das Handtuch, klappte es doppelt und legte es auf den Boden. Voller Staunen beobachte Frank als wäre er nicht Teil der Szene sondern nur ein Zuschauer, wie sich dieses wunderschöne Mädchen vor ihm hinkniete. Sie war nun auf Augenhöhe mit seinem Glied, in das langsam immer mehr Blut schoss. Sie hauchte ihren Atem mehrfach über die Schwanzspitze. Dann begann sie, mit ihrer Zunge über den Schaft zu gleiten. Ihre Hände ruhten dabei auf ihren Oberschenkeln.

Frank wusste nicht, wie ihm geschah. Er hatte beim Auftauchen von Leyla an seiner Kabinentür mit vielem gerechnet, aber nicht damit, eine Wiederholung seines Grotten-Erlebnisses zu erfahren, noch dazu diesmal nicht aufgrund einer Verwechslung sondern in voller Absicht. Diesmal bekam er auch die Situation voll bewusst mit und spürte, wie seine Erregung stieg. Wie ihre Zunge über sein Glied schlängelte und sich ganz langsam immer ein kleines Stück seiner Eichel näherte, war ein traumhaftes Gefühl. Dazu kam ein atemberaubender Anblick, dieses schöne Mädchen zu seinen Füßen. Er musste aufpassen, nicht weiche Knie zu bekommen und den Halt zu verlieren.

Wieder hörten sie Stimmen, die die Treppe heraufkamen und Leyla hielt für einen Moment inne. Dann hörten sie erneut Türen am Anfang des Ganges klappern. Leyla hielt sich kurz verschwörerisch die Finger auf die Lippen und widmete sich dann wieder seinem Schwanz. Noch immer ruhten ihre Hände auf ihren Oberschenkeln und sie nutzte alleine ihre Zunge, um ihn zu erregen. Frank spürte seine Anspannung steigen, quälend langsam näherte sie sich seiner Eichel. Seine Passivität störte ihn, gerne hätte er sie angefasst und gestreichelt, hatte aber Bedenken, das könnte sie aufschrecken und alles beenden. So hielt er sich zurück.

Nicht so Leyla. Nun hauchte sie seine Eichel an und umkreiste sie mit ihrer Zunge. Dann liess sie ihre Zunge ganz langsam aber zielstrebig vom Penisansatz bis zur Spitze gleiten und stoppte mit geöffnetem Mund direkt vor seiner Eichel. Sie blickte Frank in die Augen. Ihm wurde heiß und kalt. Ohne den Augenkontakt zu verlieren, schob sie ihren Kopf vor und umschloss die Eichel mit ihren Lippen. Frank keuchte unterdrückt auf. Leyla schloss ihre Augen und begann, mit ihren Lippen seinen Penis zu massieren. Hierbei nahm sie zunächst nur das erste Drittel auf und liess dann mit jeder vierten oder fünften Kopfbewegung ein kleines Stückchen mehr in ihren Mund eindringen. Dieses Spiel trieb Franks Erregung in ungeahnte Höhen. Dies war mit Abstand der beste Blowjob, den ihm je eine Frau vergönnt hatte. Er konnte seine Hände nicht mehr stillhalten und legte sie leicht an Leylas Kopf. Nicht um sie zu führen, sondern um durch ihre Haare zu streichen. Sie schaute ihn an, griff nach hinten und entfernte aus ihren Haaren eine Haarspange. Sie schüttelte kurz ihren Kopf und ließ ihre langen Haare fliegen. Nun konnte er ihre Haare in der ganzen Länge durch seine Finger gleiten lassen. Sie liess sich dadurch aber nicht weiter irritieren und begann, wo sie aufgehört hatte. Nun drang sein Schwanz bereits zu zwei Dritteln ein. Franks Hände glitten tiefer und er streichelte ihre Schulten, begann, ihrem Takt folgend, ihre Schultern leicht zu massieren. Begeistert sah er, wie fast sein gesamter Schwanz in ihren Mund glitt. Leyla hatte wohl das Maximum erreicht, was sie aufnehmen konnte, denn sie variierte nun ihre Bewegung. Ganz langsam ließ sie seinen Schwanz ganz aus dem Mund gleiten, immer eng umschlossen durch ihre Lippen, um ihn dann in einer schnappenden, fischartigen Bewegung tief in ihren Mund zu saugen. Dies ließ heiße Wellen durch seinen Körper laufen. Leyla schien zu spüren, dass diese Behandlung seine Erregung stärker antrieb, als es ihrem Vorhaben wohl entsprach. Sie ließ seinen Schwanz frei, der prall und steif in der Luft stand, schüttelte einmal ihren Kopf, so dass ihre Haare eine schweifende Bewegung durch die Luft beschrieben und begann, dem Schwanz am Stamm kleine, kaum spürbare Küsschen zu geben. Auch als sie sich der Eichel genähert hatte, verblieb sie bei diesen fast gehauchten Küsschen. Frank empfand dies als sehr quälend, nach der intensiven Vorbehandlung sehnte sich sein bestes Stück nach einem intensiveren Kontakt.

Ein Blick von Leyla, umspielt von einem schelmischen Lächeln, zeigte ihm, dass sie sich ganz bewusst verhielt und um die quälende Wirkung dieser Taktik wusste. Frank, der bisher jede Eigeninitiative zurückgehalten hatte, begann, mit leichten stoßenden Bewegungen seiner Hüfte, ihr immer dann das Glied entgegenzustrecken, wenn sie zu einem Küsschen ansetzte. Wie eine kleine Katze beim Spiel wich sie ihm aber immer aus, drehte ihren Kopf leicht nach links oder rechts. Seine Bewegungen wurden energischer, aber er traf maximal ihre Wange oder traf auf fest verschlossene Lippen. Leylas Augen verrieten ihr Vergnügen. Na warte, dachte Frank, der es nicht mehr aushielt. Er hielt in seinen Bewegungen inne und wartete ab, bis sie ihm wieder ein Küsschen direkt auf die Spitze seines Schwanzes gab. In einer koordinierten Bewegung ergriff er mit beiden Händen ihren Kopf, hielt diesen fest und stieß kraftvoll nach vorne. Leyla gab keinen wirklichen Widerstand, im Gegenteil, ein tiefes inneres Stöhnen klang eher Beifall gebend. Endlich drang sein Schwanz wieder tief in ihren Mund. Er spürte, wie ihre Zunge seinen Stamm umspielte. Nun griff Leyla ihn mit beiden Händen an den Hintern und begann, ihren Kopf und Oberkörper gleichmässig, aber noch in langsamen Tempo vor und zurück zu bewegen. Dabei war der „Zugriff“ ihrer Lippen fest und ihre Zunge flatterte um Eichel und Schwanz. Dass hatte Frank erhofft. Er begann mit seinen Händen ihre Bewegungen zu verstärken und ihr seinen Unterkörper entgegen zuschieben, hatte aber Angst, ihr seinen Schwanz zu tief in den Rachen zu schieben und ihr weh zu tun. So ließ er seine Hände wieder auf ihre Schulter gleiten. Seine Augen blickten auf Leyla herab und schenkten ihrem Oberkörper und Badeanzug mehr Aufmerksamkeit. Er konnte sehr deutlich ihre verhärteten Brustwarzen durch den Anzug erkennen. Gerne würde er sie berühren, aber würde sie dass zulassen? Er begann, mit seinen Fingern über die Schultern und am oberen Ansatz des Badeanzugs zu streichen. Vorsichtig schob er die Zeigefingerkuppen unter den Anzug. Er beobachtete Leyla genau, um keinen Ansatz einer Anspannung oder negativen Reaktion zu übersehen. Mutiger werdend schob er die ganzen Zeigefinger hinein und berührte den oberen Ansatz ihrer Brüste. Das alles war aber nicht sehr bequem und schien auch Leyla in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Sie liess ihn los und kurz erschrak Frank, um dann zu sehen, wie sie, ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund freizugeben, erst den linken Arm, dann den rechten Arm aus den Badeanzug zog. Dann rollte sie den oberen Teil ihres Anzuges nach unten. Das war nun sehr deutlich. Frank pfiff innerlich. Vor ihm lagen nun die schönsten und perfektesten Brüste frei, die er je in Natura gesehen hatte. Groß aber fest, eine perfekte Rundung, lupenreine Haut, ein kleiner Vorhof dominiert von aufgestellten, prallen Nippeln. Er legte seine Hände auf Leylas Schultern und liess sie genießerisch nach unten gleiten. Die Nippeln fühlten sich fest wie kleine Radiergummis an. Leyla hatte sich wieder ganz seinem Schwanz gewidmet und stöhnte leise auf, als er ihre Nippel in den Fingern drehte. Er streichelte die Brüste an den Seiten, konnte aber nicht lange bei solch zarten Bewegungen bleiben, zu intensiv bemühte sich Leyla um sein bestes Stück. Er umgriff beide Brüste mit seinen Händen, soweit dies ging und fing an sie kräftig zu massieren und zu kneten. Dies spornte Leyla offensichtlich an. Ihr Kopf bewegte sich immer schneller und Frank spürte, wie sich langsam aber sehr deutlich sein Orgasmus ankündigte. Er knetete nun ihre Brüste sehr kraftvoll, ließ seine Fingerspitzen über die Nippel flattern und begann, mit der Hüfte Leyla entgegenzustoßen. Sie spürte, dass der Zug nun ins Rollen gekommen war. Ihre rechte Hand glitt zu seinem Schwanz und unterstützte nun ihren Mund. Perfekt, dachte Frank, erst die Hand dazu genommen, als sein Schwanz nach einer Steigerung der Berührung gierte. Leyla gab jetzt deutliche Schmatz-Laute von sich, aber Frank war zu diesem Zeitpunkt völlig egal, ob sie jemand hören würde.

Dann erreichte er die Klippe. Seine rechte Hand presste eine Brust, seine linke umfasste ihren Kopf und hielt ihn an sich gepresst, sein Oberkörper schob sich zwei, dreimal nach vorne und Leyla presste seinen Schwanz tief in ihren Mund. Frank schüttelte es. Explosionsartig schoss sein Samen in ihren Rachen. Drei, vier, fünf Schübe. Leyla schob sich frei, hob ihren Mund von seinem Schwanz und wichste ihn mit ihrer Hand in festen konzentrierten Bewegungen. Frank stöhnte gepresst auf und noch einmal flogen drei Eruptionen aus ihm heraus. Eine traf Leyla in den weit geöffneten Mund, eine auf ihre Wange und einer quer über ihren Haarschopf. Franks Knie wurden weich, er keuchte leise und stütze sich auf Leylas Schultern ab.

Er holte zweimal tief Luft. Erst jetzt horchten beide in den Raum, es schien aber niemand in der Nähe zu sein. Er streichelte Leyla über Schulter und Kopf und bemerkte die Samenspuren in ihrem Haar. „Upps“, kommentierte er seine Entdeckung. Sie stand auf, räkelte sich ein bisschen und blickte über seine Schultern in einen kleinen Spiegel, der an der Kabinenwand hing. „Ich wollte mir eh die Haare waschen“, kommentierte sie ihre Haare und streife mit den Fingern das Sperma ab. Sie stand nun direkt vor Frank. Er legte sanft seine Hände auf ihren Rücken und beugte sich leicht herab. Zart küsste er ihre rechte Brust, dann ihre Warze. Es spürte keine Gegenwehr und umschloss mit dem Mund die Brust, saugte soviel wie möglich von dem weichen Fleisch ein und nuckelte daran. Ihr Körper schien sich ihm entgegen zuschieben und schob die Brust noch tiefer in seinen Mund. Er ließ seine rechte Hand ihren Rücken hinabgleiten, über ihren Hintern und begann, ihren Oberschenkel zu streicheln. Langsam wanderten seine Finger zu den Innenseiten ihres Beines. Da entwand sie sich ihm, nicht abrupt sondern vorsichtig, entzog ihm auch ihren Oberkörper und trat einen Schritt zurück.

Fragend blickte Frank sie an. Ihre Wangen waren deutlich errötet. Sie lächelte ihn und streifte sich dann wieder den Badeanzug über ihre Schultern. Sein enttäuschter Blick entlockte ihr ein schelmisch bezauberndes Lächeln. „Ich muss gehen“, sprach sie sanft. „Meine Freundinnen werden schon auf mich warten.“ Sie beugte sich vor und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Das wirkte nach dem Geschehenen befremdlich distanziert, aber ihm fiel auf, dass sie sich die ganze Zeit nicht richtig geküsst hatten. Leyla griff zum Türgriff und öffnete die Verriegelung. Sie drehte noch einmal den Kopf. „Tschüss. Und ich vertraue Dir.“ Franks Gedanken rasten. „Sehen wir uns wieder?“, fragte er. Sie antwortete nicht, aber in ihren Augen las er einen bedauernden Ausdruck. „Tschüss“, flüsterte sie noch einmal, dann war sie draußen und die Tür klappte zurück.

Frank musste sich erst einmal setzen. Er schüttelte den Kopf, betrachtete seine Hände, die noch eben diese herrlichen Brüste umschlossen hatten und blickte seinen Schwanz an. Er konnte nicht richtig glauben, was ihm soeben passiert war. Was für ein Glück, das seine Fitnesspläne ihn in das Schwimmbad geführt hatten! Nach einiger Zeit stand er auf und griff nach dem Handtuch, um sich abzutrocknen. Da fiel von dem Handtuch ihre Haarspange herunter. Er nahm sie in die Hand, drehte sie betrachtend und roch daran. Wenigstens ein kleines Andenken hatte er. So würde er morgen wissen, dass das alles real passiert und kein Traum gewesen war.

Er zog sich an, packte seine Sachen und verließ in Hochstimmung das Schwimmbad. So unauffällig wie möglich schaute er sich um, war aber nicht überrascht, Leyla nicht zu sehen. Eine innere Stimme sagt ihm, dass er nicht darauf hoffen sollte, sie bald wieder zu sehen.

Frank stieg in sein Auto und fuhr heimwärts. Er warf das Autoradio an, ließ das Fenster herabgleiten, lehnte lässig seinen Arm heraus und lächelte. Gar nicht so schlecht, so ein Urlaub zu Hause.