Trinkspiel-Sex per Webcam

Es war geplant dass ich mit meiner Freundin und ein paar befreundeten Mädels und Jungs in den Urlaub fahren würden. Aber leider wurde für mich nichts daraus wegen zu viel Arbeit in der Firma. Ich bat meine Freundin, sich nicht von mir abhalten zu lassen und trotzdem am Urlaub teilzunehmen. Sie willigte ein und reiste mit den anderen ab.

Mittlerweile ist der dritte Urlaubstag angebrochen, welcher mit einem Webcam Gespräch zwischen mir und meiner Freundin enden sollte.

Ich habe es mir gerade vor meinem Laptop gemütlich gemacht, als sich ein Chatfenster öffnete.

„Hi Schatz. Hey, ich mach gleich meine Kamera an. Nicht erschrecken, ja?“

Meine Neugier war geweckt. Was hatte dies zu bedeuten?

Langsam gab das durchdringende Schwarz des Kamerafensters einen Blick auf meine 24-jährige Freundin preis.

Jetzt wusste ich auch, was sie gemeint hatte. Sie trug ein sehr, sehr weit ausgeschnittenes Spaghettiträger -Top, welches ihre drallen Brüste verheißungsvoll feilbot.

„Oho, warum so aufreizend angezogen?“ Meine Frage klang besorgter, als sie eigentlich hätte klingen sollen.

„Hier ist total heiß im Zimmer. Außerdem sind wir alle schon gut am Trinken.“ Eine johlende Menge erhob im Hintergrund bestätigend ihre Gläser.

„Wir wollten gleich ein Trinkspiel spielen.“, fuhr sie fort. „Willst du zusehen?“

Klar will ich das. Bei meiner Freundin kann man schließlich nie wissen, was passiert, wenn sie betrunken ist.

Sie setzte sich zurück an den Tisch. Als sie aufstand konnte ich erkennen, dass sie eine kurze Hose trug, welche ihre langen, glatten Beine gut zur Schau stellte.

Das Spiel begann.

Am Anfang ging es wohl nur darum, dass derjenige, welcher eine bestimmte Zahl würfelte, einen Schluck trinken musste. Im Zuge dessen erhitzte sich auch schnell die Stimmung.

Nun wechselten die Einsätze auf kleine Küsschen, die zuerst auf die Backe und wenig später dann auch auf den Mund ausgeteilt wurden. Neben meiner Freundin saß ein blondes 22 jähriges Mädchen namens Luna und ein 26 jähriger mit dem Namen Benjamin.

Es war ein befremdliches Gefühl, als sich seine Lippen den Ihrigen näherten und sie dann sanft berührten. Ein wenig zu sanft, wie mir schien.

Eifersucht quoll in mir hervor. Aber doch war da noch so ein Gefühl. Ein Gefühl, das ich bis dato noch nicht so richtig zu beschreiben vermochte.

Immer wieder sah sie zu mir her. Auch, als sie sich das Top auszog und ihr weißer Push-Up zum Vorschein kam.

Dieser Anblick ließ meinen Schwanz zucken. Auf ihrer braungebrannten Haut glitzerte verführerisch der Schweiß und zog so sämtliche Blicke auf ihre geilen Titten.

„Glaubst du nicht, ihr solltet mal ein wenig langsam machen?“ tippte ich in das Chatfenster. Doch dieser Hinweis blieb unbemerkt.

Auch ein paar andere T-Shirts fielen mittlerweile dem Trinkspiel zum Opfer. Überraschenderweise konnte auch Luna ein dralles Dekolletee aufbieten. Ihre Brüste maßen sicherlich ein C-Cup und waren von erstaunlicher Festigkeit.

Abgelenkt von diesem schönen Anblick entging mir fast, dass es meine Freundin war, die als Erste ihre Hose ausziehen musste. Die gespannten Blicke der Jungs schienen den Raum gänzlich einzunehmen.

Sie stand auf, ging zum Tischende, bückte sich tief runter und ließ ihre Hose hinab gleiten. Den Jungs bot sich ein knackiger Po, spärlich umhüllt von einem nahezu durchsichtigen String.

Mir rutschte mein Herz wortwörtlich in die Hose.

Nervös, unruhig und doch wahnsinnig geil verfolgte ich das weitere Geschehen. Immer mehr saßen nun in Unterwäsche da.

Nun schien es darum zu gehen, ob die Jungs die BHs mit dem Mund zu öffnen fähig sind. Viele versuchten sich vergeblich daran, doch fand sich letztlich einer, der sein Handwerk verstand. Ein Mädchen nach dem anderen wurde ihrer Last befreit. Gleich schnallten sie Hände schützend vor die kleinen und großen Titten.

Als meine Freundin an der Reihe war, umfasste ich meinen Schwanz. Mit einem Ruck öffnete sich der BH und gab für eine kurze Sekunde ihre harten Brustwarzen der gierenden Menge zum Blick frei. Dann umfassten auch schon ihre Hände das Dargebotene und versuchten vergeblich fremde Blicke fernzuhalten.

Dann wurde wieder gewürfelt. Immer wieder erhaschten neugierige Blicke den Körper meiner Freundin, die dies zu genießen schien. Immer nachlässiger wurden die Hände, immer mehr konnte man von ihren harten Brustwarzen und den festen Brüsten sehen.

Das Spiel nahm seinen Lauf. Immer wieder gab es Küsse. Mittlerweile versuchten die Mädels nicht mehr ihre Brüste zu verdecken. Dies gab mir die Gelegenheit, sie genauer zu betrachten.

Luna hatte, wie vermutet, riesige Brüste, die von einem großen Hof umsäumt waren. Sie hingen leicht, verloren jedoch ob ihrer Größe nicht ihren Reiz.

Annika, das dritte Mädchen, war relativ klein. Ich vermutete daher, kleine runde Brüstchen. Zu meiner Überraschung bestätigte sich dies jedoch nicht. Ihre Titten waren ebenso groß wie die meiner Freundin. Kleine dunkle Brustwarzen rundeten das Bild ab und ließen sie fast noch ein wenig größer erscheinen.

Jetzt schien sich wieder was zu tun. Meine Freundin war an der Reihe. Sie schien mit den Jungs zu diskutieren und schüttelte dabei immer wieder den Kopf. Dennoch war ihr Blick gespannt.

Auf einmal erhob sie sich und kam auf die Kamera zu.

Aus ihrem Blick sprach Unsicherheit und Spannung. Doch ich bildete mir ein, noch etwas zu erkennen, was mir nur allzu gut bekannt war…allesverzehrende Lust.

Meine Freundin kam auf die Kamera zu. Mittlerweile hatte sie ihre runden Brüste nicht mehr mit den Händen verdeckt. Mein Blick glitt von ihrer geschwungenen Taille hoch bis zu ihren festen Brüsten. Im Hintergrund sah ich, wie die Jungs ihr auf ihren knapp bedeckten Po starrten.

Sie setzte sich vor die Kamera und lächelte mich an.

„Das wird dir jetzt nicht gefallen.“ Die Nachricht ließ abermals meinen Herzschlag ins Unermessliche steigen.

„Was musst du machen?“

„Schau einfach zu und genieße.“ beendete sie in rabiater Weise das kurze Gespräch. Sie verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss in meine Richtung und ging in die Mitte des Raums. Dort platzierte sie sich so, dass sie weiterhin mit dem Gesicht in meine Richtung stand, den Po auf den Tisch mit den Jungs und Mädels gerichtet.

Langsam führte sie ihre Hände an ihren nahezu durchsichtigen String und zog ihn, unerwartet schnell, bis zu ihren Knien runter. Dann bückte sie sich vornüber und zog, nunmehr sehr langsam, den String vollkommen aus.

Dabei blickte sie mich unentwegt an. Was für einen Anblick die Jungs jetzt gerade genießen dürfen, denke ich mir. Sie ist stets glatt rasiert, was nun dafür sorgt, dass die Jungs einen unverhüllten Blick auf ihre seidigen, leicht nach außen gewölbten Schamlippen haben.

Weiterhin sieht sie mich an. Auch als sie, immer noch in gebückter Haltung, ihren Mittelfinger mit ihrem Mund befeuchtet und ihn vor allen durch ihre Spalte schiebt und ihn dann abermals in den Mund führt..

Im Hintergrund sehe ich, wie sich Benjamin schon den Schritt streichelt. Auch die anderen Jungs starrten sie voller Geilheit an

Mein Mund ist trocken vor Aufregung aber auch Erregung.

Ganz nackt setzte sie sich wieder zurück an den Tisch. Das Spiel ging weiter.

Immer mehr mussten sich jetzt ihrer Kleidung entledigen. Ich durfte mit ansehen, wie Luna, das Mädchen mit den großen Brüsten, ihre bis auf einen winzigen Strich vollkommen rasierte Scham zur Schau stellt und dass Annika ein Klitoris-Piercing hat.

Die Jungs hatten nahezu alle einen Ständer und versuchten auch keinen Hehl daraus zu machen. Erwähnenswert war jedoch der Schwanz von Benjamin, der ob seiner mächtigen Größe, ich schätzte ihn auf gute 20 cm, glänzte. Die Mädels honorierten das mit erstaunten und viel zu lang verharrenden Blicken.

Nun sind alle nackt. Was soll jetzt noch passieren? Ich meine, die können ja jetzt kaum miteinander ficken, oder? Das Spiel wird jetzt also vorbei sein.

Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als meine Freundin abermals auf die Kamera zukam. Mein Schwanz zuckte vor Erregung, als mir durch ihre wunderschönen Rundungen anschaulich zu Bewusstsein geführt wurde, dass meine Freundin komplett nackt in einem Raum mit anderen, ebenfalls komplett nackten Menschen war. Wobei das Schlimmste daran war, dass in dem Raum eine schwelend heiße Stimmung der Lust herrschte.

Ich betrachtete ihren runden, rasierten Schamhügel, als es dunkel wurde.

Sie hat die Kamera abgedeckt. Warum deckt sie die Kamera ab?

Doch noch bevor ich eine Antwort fand, war das Bild wieder da. Sie saß vor mir und lächelte mich an.

„Hat es dir gefallen?“ „Ich… weiß nicht so recht. Ich meine, du bist komplett nackt vor all diesen Jungs. Das darf doch eigentlich nur ich sehen.“

Sie lächelte nur und sah mich mit tiefem Blick an.

„Ich will, dass du mich ansiehst.“ schrieb sie in das Chatfenster.

Ich wusste nicht so richtig, was das sollte. Jetzt war doch nun wirklich nicht die Zeit für sinnliche Romantik.

Ich versuchte zu erkennen, was da gerade vor sich ging. Irgendetwas hatte sich doch verändert.

Als am rechten Bildschirmrand ein prall gefüllter Schwanz auftauchte, wurde mir schlagartig bewusst, was sich verändert hatte: Der Tisch im Hintergrund war leer.

„Was soll das?“ schrieb ich und starrte auf den Schwanz, der neben meiner Freundin heftig gewichst wurde.

„Du sollst mich ansehen.“ schrieb sie nur und lächelte.

Die Bewegungen wurden schneller. Immer näher wurde der Schwanz an das Gesicht meiner Freundin geführt.

Ich sehe sie tief an, als sich ein heftiger Spermaschwall auf ihrem Gesicht entlud. Die weiße, klebrige Masse hängt ihr an der Backe und zieht sich von dort über die Nase hinweg quer durchs Gesicht.

Ich weiß nicht, was ich schreiben oder tun soll, daher starre ich unverhohlen weiterhin auf das vollgespritzte Gesicht meiner Freundin. Diese sieht mich weiterhin mit weichem Blick an. Diesem Blick tat auch der zweite am Bildschirmrand auftauchende Schwanz keinen Unterlass.

Doch im Unterschied zu letzten Mal, tauchte nun noch ein weiterer Schwanz am anderen Bildschirmrand auf. Dieser wurde jedoch noch nicht gewichst. Vielmehr empfand es der Träger nötig, sich mir zu zeigen.

Es war Nick, mein treuer Reisegefährte und auch bester Freund. Ich wusste, dass er schon damals scharf auf meine Freundin war. Nun grinste er mit einem überheblichen Gesicht in die Kamera und winkte mir zu. Sodann erhob er sich wieder und fing an, seinen Schwanz immer steifer zu reiben. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass er nicht nur meine Freundin nackt sehen durfte, sondern ihr auch gleich ins Gesicht spritzen wird.

Doch dies schien ihm nicht zu genügen. Weit mehr wollte er die ihm sich dargebotene Situation ausnützen.

Mit einer Hand umfasste er den Kopf meiner Freundin und zog ihn harsch an seinen Schritt. Ich eroberte einen letzten Blick von ihr, als sich schon sein praller und ebenfalls mächtiger Schwanz tief in ihren Mund bohrte. Er drückte sie eng an sich. Ihr Speichel lief an seinem Schwanz hinunter und sie musste kurz würgen, als er ihn noch tiefer in ihren Mund presste.

Jetzt kostet er es voll aus.

Wie zur Bestätigung dessen, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und setzte seine Eichel an ihre Lippen. Diese umschlossen sanft seinen nassen Schwanz, welcher nunmehr mit 2 zuckenden Bewegungen seine Ladung in ihrem Mund verteilte. Ihr Blick verriet Ekel, aber auch eine unermessliche Portion Geilheit.

Wieder sah sie mich an. Nick wollte die Situation ein letztes Mal auskosten und öffnete ihren Mund. Ich bekam zu sehen, dass er komplett mit Sperma ausgefüllt war. Die weiße Flüssigkeit umschloss ihre Zunge und lief ihr in dünnen Strömen aus den Mundwinkeln.

Als sie nun vor mir saß, das Gesicht voller Sperma mit geöffnetem Mund, lud der andere Schwanz seine Ladung auf ihr ab. Es war eine mächtige Ladung, die ihr seitlich auf die Backe und teils auch in den Mund gespritzt wurde.

Ich wusste, dass sie es nicht allzu sehr mag, wenn sie Sperma im Mund hat. Umso mehr verwunderte es mich, dass sie in diesem Moment das Sperma zweier Jungs runterschluckte und mir dann ihren nun wieder leeren Mund zeigte.

Auch ich spritzte nun das erste Mal ab. Sowas hatte ich noch nie davor erlebt und werde es auch sicher nicht mehr erleben.

Zwei weitere Jungs tauchten am Bildschirmrand auf. Der eine kam schnell und verschoss seine Ladung auf ihren Brüsten. Diese glänzten nun durch einen dünnen Spermafilm, welcher ihre Nippel noch ein Stück härter zu werden schien.

Der Andere drehte ihren Kopf in seine Richtung und spritzte ihr frontal über ihr Gesicht. Als sie mich wieder ansah, war ihr komplettes Gesicht mit fremdem Sperma bedeckt.

„Ich habe so unwahrscheinliche Lust.“ war die letzte Zeile, die sie mir an dem Abend schrieb.

Dann richtete sie sich auf und zeigte mir ihre nasse Fotze.

Das letzte was ich sah, war, dass sie sich auf den Stuhl kniete und ihren Po weit nach oben streckte. Von hinten trat Benjamin an sie ran.

Dann wurde die Kamera mit irgendetwas verdeckt.

Begleitet von sinnlichem, nahezu ekstatischem Stöhnen und dem saftigen Schmatzen seines Schwanzes in ihrer nassen Fotze, kam ich noch weitere zwei mal.