Treppe rauf zweite Tür rechts

Jessica und ich verstanden uns sehr gut, ohne bisher miteinander intim geworden zu sein. Es war Montag und für alle ihres Gewerbes die auch ein Friseurgeschäft betrieben, war heute Ruhetag.
Ihr Auto stand vor dem Haus, demnach musste sie daheim sein. Ich parkte, ging bis zur Haustür und klingelte. Das typische Klappern von Stöckelschuhen erklang und dann öffnete Jessica auch schon.
„Hi, wo kommst denn du her?“ „Vom Einkaufen, ich hatte spontan die Idee dich kurz zu Besuchen.“
„Du, heute ist aber Montag, da schneide ich keine Haare. Außerdem bist du doch erst letzte Woche gewissermaßen dienstlich bei mir gewesen.“
„Ich wollte ja auch nicht friseurspezifisch bei dir vorbeischauen, sondern rein privater Natur.“
„Ach so, dann komm rein!“, sagte sie und gab die Tür frei, damit ich eintreten konnte.
Wir gingen ins Wohnzimmer durch, ich nahm nach ihrer Aufforderung auf der herrlich bequemen cremefarbenen Ledercouch Platz.
„Setz dich doch auch“, forderte ich sie auf. „Ich hab mir gerade einen frischen Kaffee aufgebrüht. Trinkst du eine Tasse mit?“, erkundigte sie sich, deshalb hatte sie noch nicht Platz genommen.
„Gern“, zeigte ich mich einverstanden, denn Jessica kochte den besten Kaffee, den ich kannte.
„Bin gleich wieder da“, sagte sie und war auch schon wieder in der Küche verschwunden.
Verträumt schaute ich ihr nach, sie sah heute wieder hinreißend aus. Wir kannten uns jetzt schon seit einigen Jahren, sie war die Ex-Freundin eines Tauchpartners von mir, und durch ihn kamen wir friseurspezifisch zusammen.
Jessica gehörte zu den wenigen Menschen, denen ich wirklich bedingungslos vertraute und die ich daher auch in meine intimsten erotischen Vorlieben eingeweiht hatte. Mit ihr konnte man sich so herrlich über Sex unterhalten.
Deshalb wusste sie natürlich auch darüber Bescheid, dass ich total verrückt nach dunklen Feinstrumpfhosen war. Und als hätte sie es gewissermaßen „gerochen“, dass ich heute vorbeischaute, war sie voll und ganz nach meinem Geschmack angezogen.
Sie trug einen engen schwarzen Stretch-Rock, einen ihren Oberkörper in bezaubernder Art und Weise umschmeichelnden Pulli, natürlich pechschwarze Strümpfe und die schon erwähnten High-Heels mit hohen Stiletto-Absätzen, auf denen sie sicherer und schneller zu laufen in der Lage war als mancher mit flachen Turnschuhen.
Der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee verstärkte sich noch, und nur unwesentlich später kam sie mit zwei dampfenden Kaffee-Krügen zurück.
Eins bekam ich, das andere stellte sie vor sich auf die Couch. Jetzt setzte sie sich in der ihrer Couch gegenüber stehenden Sessel, dabei rutschte der schlauchförmige Stretch-Rock nach oben und ließ gut die Hälfte ihrer herrliche anzusehenden Oberschenkel unbedeckt, was sie nicht weiter störte, denn zu meinem allergrößten Vergnügen traf sie keine Anstalten, ihren Rock glatt zu streichen.
Im Gegenteil, sie streckte ihre langen Beine aus und gewährte mir so einen noch besseren Ausblick.
Zusätzlich wurde das durch das Fenster fallende Sonnenlicht von ihrer schwarzen Strumpfhose reflektiert, Jessicas Beine erstrahlten in einem betörend sinnlichen Anblick matter Eleganz, der mir manch unartigen Gedanken in den Kopf und bestimmte Gefühle weiter nach unten trieb.
Um meine Erektion zu verbergen, schlug ich meine Beine übereinander, doch Jessica konnte ich dadurch natürlich nicht täuschen.
„Macht dich an, was du siehst, nicht wahr?“, fragte sie mit einem spitzbübischen Lächeln, dann schob dieses Teufelchen mit den langen und seidig glänzenden schwarzen Haaren – sie erinnerten mich stets an das frisch geputzte Gefieder eines Kolkraben – seinen Rock so weit wie nur irgend möglich nach oben.
Jessicas ohnehin schon schier endlos langen Beine kamen mir durch die Strumpfhose noch länger vor. Sie war durchgehend transparent, keine verstärkte Slip-Zone beeinträchtigte die außergewöhnlich gleichmäßige Optik, die in mir nur einen Schluss aufkommen ließ.
Ich vor allem eine Kategorie von Strumpfhosenmodellen, bei denen der Hersteller für außergewöhnlich gleichmäßige Optik sowie Luxus auf der Haut in matter Eleganz Werbung machte!
Jessica nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, dann lächelte sie mich verführerisch an und ließ ihre Zunge über die vom Lippenstift in vollendeter Sinnlichkeit zur Geltung gebrachten Lippen huschen.
„Du weißt ja, dass ich dir gestattet habe, meine Beine zu streicheln, darum hab ich dich ja immer mittwochs in den Salon bestellt, weil da mein Chef nicht da war. Der hätte mich sonst rausgeschmissen.“
„Ich würde es ja auch heute gerne tun, du siehst wirklich hinreißend aus. Aber leider sind meine Arme zu kurz!“
„Ein blöder Fehler, was? Natürlich darfst du das auch heute tun, aber du wirst es dir heute verdienen!“
„Verdienen?“, fragte ich verdutzt.
„Ja, verdienen“, bekräftigte Jessica noch einmal, überkreuzte ihre Beine und strich sich mit der Handfläche ihrer Rechten über das oben liegende Bein, als wolle sie imaginäre Fusseln von der Strumpfhose entfernen.
Sie begann etwa beim halben Unterschenkel, überquerte das Knie und ließ sie bis zum Saum des komplett nach oben geschobenen Rockes gleiten, anschließend fand sie den Weg zurück.
„Kannst du dich noch daran erinnern, was du mir mal vor langer Zeit versprochen hast, als wir uns das erste Mal über unsere erotischen Vorlieben unterhalten haben?“
Die Erkenntnis traf mich mit der Wucht eines Keulenhiebes – die Sache mit dem Sklaven, schoss es mir durch den Kopf!
Verflixt, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht!
Es konnte eigentlich nur das sein, worauf sie hinauswollte.
Sie wollte ihren damaligen Freund einmal auf diese Art und Weise verführen, doch der stand nicht auf solche Spiele. Und ich hatte ihr unschwer angemerkt, wie enttäuscht sie darüber gewesen war.
Unbedacht frank und frei fiel es mir damals aus der Lippe, dass mich das sehr wohl antörnen würde, aber sie ging nicht weiter darauf ein, so dass dies lange in Vergessenheit geraten war – wenigstens von meiner Seite!
Ich wollte ihr antworten, doch sie stieß mich gewissermaßen mit der Nase drauf.
„Ich spreche von der Sache mit dem Sklaven. Damals hast du gemeint, eine solche Phantasie würde dich auch anmachen, du hättest nur keine Gelegenheit, sie auszuleben. Und du wolltest sie mir eventuell erfüllen, wenn ich einmal nicht vergeben wäre.“
Ein lauernder Blick traf mich.
„Nun“, sagte sie, während sie die Beine wechselte und jetzt das linke mit der Handfläche „bearbeitete“ und erkundete wie gerade das andere, „ich bin zurzeit solo, und du bist meines Wissens nach auch nicht in festen Händen. Also könntest du mir doch dieses Versprechen erfüllen, oder? Und ich weiß doch, wie gerne du mich mal ficken würdest, das entnehme ich deinen Blicken. Und deine Hände verraten mir die gleichen Gefühle, wenn sie über meine Beine gleiten. Von deinem Schwanz will ich ja gar nicht erst reden, so wie der sich dabei unter der Hose spannt!“
Wieder traf mich dieser Raubvogelblick.
„Was hältst du davon?“
Mich ritt der Teufel, ich war wahnsinnig scharf auf meine Friseuse, das wusste sie ebenso gut wie ich selbst. Und nachdem wir uns so gut verstanden glaubte ich kaum, dass sie mir ernsthaft wehtun würde.
„Meinetwegen“, zeigte ich mich schließlich einverstanden und zauberte durch diese Antwort ein Strahlen auf ihr Gesicht.
„Gib mir zehn Minuten, ich geh schnell nach oben und mach das Studio fertig“, sagte sie, sprang regelrecht von der Couch auf und wollte gerade aus dem Wohnzimmer klappern.
„Damit ich dann nicht lange suchen muss, Jessica. Wo ist das Studio?“ „Die Treppe rauf, zweite Tür rechts!“
Ich hörte ihre High-Heels über die Treppe nach oben klappern, dann begann das Warten, bis sie mich rufen würde.
Wie sie vorausgesagt hatte, es dauerte auf die Sekunde genau zehn Minuten, bis ich ihre Stimme vernahm.
„Tom, kommst du bitte?“
„Natürlich“, rief ich laut genug, damit sie mich auch hören konnte, dann erhob ich mich und ging nach oben.
Als ich das Studio betrat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf!
Es war eine gelungene Mischung aus Schlafzimmer und professionellem Domina-Studio.
An der Wand links neben der Tür stand ein sicherlich herrlich bequemes Doppelbett mit Gitterkopfteil und Seidenbettwäsche bezogen. Links neben dem Bett entdeckte ich ein schwarzes Andreaskreuz, diesem Utensil gegenüber standen eine weinrote Ledercouch, ein ebensolcher Sessel und ein Couchtisch mit gläserner Platte.
Auf ihr lagen verschiedene Dinge, die sie für meine Unterwerfung offenbar benötigte.
Ein Halsband mit einer aus dünnen silbernen Gliedern bestehenden Metallkette, eine Neunschwänzige Katze, ein Vibrator und ein Umschnall-Dildo sowie eine Tube mit Gleit-Gel, ein Lineal und drei schwarze Nylonstrümpfe sowie ein kristallener Whiskybecher.
Doch wo war Jessica?
„Jessica?“, fragte ich halblaut.
„Hier bin ich, mein Sklave!“, flüsterte sie mit einem verführerischen Lächeln, als sie gerade aus dem direkt an den Raum angrenzenden Badezimmer kam.
Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen schwarzen Ledermini, der ihre schier endlos langen Beine nicht minder attraktiv umschmeichelte.
„Pass auf, bevor wir beginnen, verrate ich dir noch schnell die Spielregeln. Du wirst mir alle meine Wünsche bedingungslos erfüllen, es geschieht jedoch nichts ohne deinen Willen. Gerät die Situation für dich außer Kontrolle, sagst du einfach ‚Break‘, wie beim Tennis. Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde die Katze sehr sanft und dezent einsetzen, du wirst keine Schmerzen spüren und natürlich auch keine sichtbaren Spuren behalten. Ab sofort bin ich Lady Jessica für dich. Wie weit geht dein erotisches Spektrum?“
„Alles was Spaß macht, nicht eklig ist und auch nicht wehtut. Ich meine Sachen wie Natursekt und so…“
„Um Gottes Willen, darauf stehe ich auch nicht. Hast du noch irgendwelche Fragen?“
„Nein, Lady Jessica!“
„Du kannst deinen Gefühlen und deinen Phantasien freien Lauf lassen. Schrei die Lust aus dir heraus, wenn dir danach ist! Bist du bereit, dich mir zu unterwerfen?“
„Ja, edle Herrin!“
„Gut, dann gibt es für dich jetzt kein Zurück mehr. Schließ die Tür!“
Ich gehorchte, dann kehrte ich zurück und blieb dicht vor der inzwischen im Sessel sitzenden Frau stehen.
„Ich möchte sichergehen, dass dein Hengstriemen auch steht, wenn ich mich herablassen werde, ihn zu begutachten. Ich möchte jetzt meine Ware einer näheren Inspektion unterziehen, ob sie auch meinen Vorstellungen und Wünschen entspricht. Zieh dich bis auf die Unterhose aus!“
„Sehr wohl, Lady Jessica!“, versicherte ich und entledigte mich unter ihren gestrengen Blicken meiner Kleidung, bis ich nur noch im Slip vor ihr stand.
Jetzt stand meine Friseurin auf, ging um mich herum und legte mir anschließend das Halsband an.
„Ich beginne jetzt die Sklavenmusterung! Mach den Mund auf und zeig mir deine Zähne!“
Prüfend drückte sie mir die Kiefer noch etwas weiter auseinander und inspizierte mein Gebiss genau.
Ich kam mir dabei zwar vor wie ein Pferd beim Verkauf, doch dieses Spiel reizte mich zusehends, mein Schwanz drängte sich immer fester gegen sein Mikrofaser-Gefängnis und beulte den Slip mächtig aus.
„Auf die Knie vor mir, Sklave!“, forderte sie, nachdem ihre Grundinspektion beendet war.
Ich sank zu Boden und blickte sie erwartungsvoll ob des nächsten Befehls an.
„Leck mir zuerst die Schuhe!“
Jessica hielt meine Kette kurz, während meine Zunge abwechselnd über das Leder des linken und dann des rechten Pumps glitt.
Schließlich nahm sie wieder Platz und überkreuzte abermals die Beine, auf ihren Wunsch hin nahm ich den Stiletto-Absatz des rechten Schuhs in meinen Mund und lutschte an ihm wie an einem Stiel-Eis, und als sie es für ausreichend erachtete, verfuhr ich mit dem anderen Stiletto genauso.
„Von deinen Streicheleinheiten habe ich ja schon ausreichend Kenntnis erfahren, aber trotzdem wirst du mir die Beine abwechselnd bis zum Knie streicheln!“
„Natürlich, Lady Jessica!“
Ich legte beide Hände hohl übereinander und umfasste damit Jessicas Fessel. Unendlich zärtlich fuhr ich nach oben bis zum Knie, verharrte dort und legte denselben Weg wieder zurück. Immer wieder, wobei mich ihre schwarzen Strumpfhosen schier um den Verstand brachte.
Ich fühlte längst, dass mir der Sehnsuchtssaft unter meiner Vorhaut zusammenlief und auf die verhüllte Eichel trat, mein Penis wurde härter und härter und drohte das Gefängnis meines Slips beinahe zu sprengen.
„Du scheinst mir ein sehr gelehriger Liebesdieneranwärter zu sein, Sklave“, meinte sie anerkennend und gebot mir kurz aufzuhören, damit sie aufstehen konnte.
Ihre Hände suchten den rückwärtig gelegenen Reißverschluss ihres Lederminis, fanden ihn und zogen ihn auf. Haltlos geworden rutschte der Rock jetzt an ihren Beinen entlang nach unten und fiel schließlich zu Boden.
„Vorsicht!“, warnte sie mich vor, weil sie ihn kurzerhand mit dem rechten Fuß wegkickte.
„Streichle mir die Beine jetzt vollständig! Pass mir aber mit der Strumpfhose auf und ruinier sie mir nicht, die ist teuer!“
Ich ließ sämtliche mir zur Verfügung stehende Zärtlichkeit in das Spiel fließen, als ich Jessicas Beine von den Fesseln beginnend bis hinauf zu den Oberschenkeln und darüber hinweg streichelte.
„Sieh mir dabei ins Gesicht, Sklave!“
Sie zog etwas an der Kette, bis ich ihr in die glühenden dunklen Augen sehen konnte.
„Ja, du weißt genau, was ich mag“, flüsterte sie und schloss gleich darauf die Augen, während meine Hände ihre Beine liebkosten.
„Es ist gut, Sklave. Komm hoch!“
Wieder zog sie leicht an der Kette, um ihrer Anordnung sanften Nachdruck zu verleihen.
Ich stand auf und blieb vor ihr stehen.
„Gefällt dir dieses Spiel, mein Sklave?“ „Es ist ganz nach meinen Vorstellungen, Lady Jessica!“
Sie lächelte.
„Gut. Ich finde, du bist jetzt geil genug. Zieh den Slip aus, ich möchte deinen Sklavenriemen begutachten, ob er meinen Wünschen und Vorstellungen entspricht!“
‚Endlich‘, dachte ich mir und streifte das letzte Kleidungsstück ab. Drohend aufgerichtet reckte sich meine Männlichkeit meiner Herrin entgegen, die sie prüfend begutachtete.
„Du wirst mir deinen Schwanz jetzt ärztlich korrekt vorzeigen, hast du mich verstanden?“
„Ja, Herrin!“
„Stell dich breitbeinig vor mich hin und schieb die Vorhaut vollständig zurück, ich möchte die Eichel sehen!“
Ich legte meine Gliedspitze frei, und als ich die Vorhaut nach hinten zog, spritzte ein Strahl Sehnsuchtssaft aus der Harnröhre, lief über die bereits sehr feuchte und sinnlich glänzende Eichel und benetzte sie zusätzlich.
„Heb den Schwanz hoch, ich will sehen, ob die Eier gleichmäßig nach unten hängen!“
Ich fühlte mich wie bei meiner Urologin, dort lief die Untersuchung der Genitalien nach dem gleichen Schema ab.
„Wann hast du das letzte Mal deine Sklavenmilch verspritzt?“
„Vor einer Woche, Lady Jessica!“
„Dann dürften deine Eier ja randvoll sein. Nun gut, es wird sich zeigen, wenn ich dich nach deiner Unterwerfung entsaften werde. Jetzt möchte ich doch erst mal schauen, wie lang dein Hengstriemen ist“, meinte sie, nahm das Lineal und maß nach.
„Achtzehnkommafünf Zentimeter – ein gutes Stück über dem allgemeinen Durchschnitt. Genau so will ich das haben. Trotzdem warst du ein sehr unartiger Junge, du hast mich nicht mehr an dein vor langer Zeit gegebenes Versprechen erinnert, einmal mein Sklave sein zu wollen. Dafür muss ich dich leider bestrafen. Stell dich mit dem Rücken zu mir an das Andreaskreuz!“
Widerstandslos ließ ich mich festbinden, Jessica bewaffnete sich mit der Neunschwänzigen Katze.
„Für deinen Ungehorsam muss ich dich leider auspeitschen. Fünfzig Hiebe auf den Rücken und fünfzig Hiebe auf Brust und Bauch!“
Jessica musste wirklich ein Profi auf diesem Gebiet sein, ich fühlte die Lederriemen natürlich auf meinen nackten Rücken und Po klatschen.
Sie ging dabei so zart und gefühlvoll vor, dass ich durch diese Praktik angestachelt und in keinster Weise misshandelt wurde.
Nach den prophezeiten Hieben wurde ich losgemacht und hatte mich umzudrehen, ehe sie mich wieder fesselte und jetzt die Vorderseite bearbeitete.
Sie vollzog meine Bestrafung und blickte wieder auf meinen steil abstehenden Schwanz.
„Das scheint dir wirklich zu gefallen, dein Glied bettelt mich ja geradezu an, dass ich mich darum kümmere. Vorher aber werde ich jetzt ausgiebig deine Hoden inspizieren!“
Jessica trat dicht vor mich und knetete mir die Eier durch.
„Eine Unverschämtheit von dir, mir dieses Samendepot so lange vorzuenthalten“, sagte sie und verstärkte den Druck noch etwas. Dann griff sie nach einem der Nylonstrümpfe und band mir damit geschickt die Eier ab.
„Magst du mich?“, flüsterte sie, ohne in ihrer Tätigkeit innezuhalten. „Ja, ich mag dich. Ich verzehre mich nach dir, Herrin. Mein einziger Lebenssinn besteht darin, dein Sklave zu sein und dich mit meinem Glied und meinen Hoden zu erfreuen und meinen Samen gemäß deinen Anordnungen zu verspritzen!“
„Ja, du magst mich, Sklave! Du möchtest gerne derjenige welcher sein?“
„O Gott…Jessica…ich werde wahnsinnig…“, stöhnte ich unter dem kräftigen Griff ihrer Hände, jetzt bearbeitete sie mit einer Hand meine Eier, während sich die rot lackierten Fingernägel der anderen in den Schaft meines Schwanzes gruben und ihn auf seine Härte und Steifheit prüften.
„Du bist so geil, dass dir die Eier fast platzen. Trotzdem kannst du nicht derjenige welcher sein. Du kannst nur derjenige sein, der mich bespringt und mich befriedigt, indem er sich mit mir paart. Ich hoffe für dich, dass dein Riemen später jeden Millimeter meiner Fotze ausfüllen wird, sonst kannst du was erleben!“
„Ich…ich werde alles tun, um dich zufrieden zu stellen, Herrin!“
„Erst wenn du dich mit mir gepaart und über meine Lust gesiegt hast, werde ich dich entsaften, hast du mich verstanden?“
„Natürlich, Lady Jessica!“
„Ab sofort bist du in sexueller Hinsicht mein Eigentum. Du wirst dich nicht mehr selbst befriedigen, und auch andere Frauen gibt es nur noch nach meiner Genehmigung. Dein Glied und deine Hoden sowie jeder Tropfen deiner Sklavenmilch gehören mir, hast du mich verstanden?“
„Selbstverständlich, Lady Jessica“, hauchte ich und hatte mittlerweile die Augen geschlossen, um mich voll dem Gefühl hinzugeben.
„Dann werde ich mir jetzt mal deine Vorhaut genauer ansehen, Sklave“, sagte sie, während ihre rotlackierten Fingernägel erneut in den Schaft meines Gliedes drückte, als sie sich nach oben vorarbeitete.
Schließlich war Jessica bei der noch verhüllten Gliedspitze angekommen, sie umfasste die Vorhaut und zog sie in die Länge.
„Sehr dehnbar, dann wollen wir mal die Beweglichkeit testen“, kündigte Jessica ihr nächstes Vorhaben an und streifte mir die Vorhaut mehrmals zurück und wieder nach vorne.
Ich keuchte bereits vor Lust, immer mehr Sehnsuchtssaft lief aus der Harnröhre, meine Herrin verteilte ihn sofort auf meiner triefend nassen und vor Ekstase glänzenden Schwanzspitze.
„Bisher bin ich außerordentlich zufrieden mit deinem Gehorsam und deiner Männlichkeit, mein Sklavenhengst. Ich hoffe natürlich, dass du beim Ficken die von mir gewünschte Ausdauer hast. Ich hatte mal einen Mann, der konnte nicht mal ’ne halbe Stunde durchhalten. Ab da habe ich mir geschworen, nur noch entsprechend ausdauernde Riemen in meine Muschi zu lassen.“
„Ich…ich werde mein Bestes geben, Herrin!“ „Natürlich wirst du das, schließlich bist du ein braver Junge. Ich werde dich jetzt probeblasen.“
Sie sank auf die Knie, ließ ihre Zunge mehrfach über meine Eichel kreisen und anschließend meinen Schwanz in der feuchten Wärme ihres Frauenmundes verschwinden.
„O mein Gott…du bist verrückt…Lady Jessica…Herrin“, stöhnte ich und wunderte mich noch darüber, dass ich noch die Bezeichnung Lady vor den Vornamen meiner Friseurin bekam.
Heiß und kalt lief es mir den Rücken hinunter, Jessica nahm mich ran, wie es noch keine Frau vor mir getan hatte.
Wie lange sie mir den Schwanz lutschte, wusste ich nicht zu sagen, schon gleich nach Beginn dieses unvergleichlichen Fellatio hatte ich jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren.
Irgendwann hörte sie auf und befreite mich von dem Andreaskreuz.
„Dein Schwanz hat seine erste Prüfung bestanden. Jetzt wollen wir mal sehen, wie es sich mit deinem Arsch verhält. In Hundestellung auf die Couch!“
Ich nahm die mir angeordnete Vierfüßler-Position ein, Jessica streifte sich inzwischen ein Paar transparente Latexhandschuhe über ihre schmalen Hände, dann griff sie zur Gel-Tube und schmierte mir den Hintereingang ein.
Ich schloss die Augen, um mich voll und ganz auf den Augenblick zu konzentrieren, wenn sie mir den Finger in den Darm schob.
Und dann war es soweit.
„Mach weiter… das tut gut…ich werd verrückt!“
„Das macht dich geil, was?“, flüsterte sie und drückte mir den Mittelfinger noch tiefer hinein.
„Du hast ’ne wirklich geile Prostata, die werden wir ab morgen täglich eine halbe Stunde massieren, hast du verstanden?“
„Ja, Herrin“, zeigte ich mich einverstanden, während sie mir die Finger noch tiefer hineindrückte, bis ich das Gefühl hatte, sie kämen vorne wieder heraus.
Dann schob sie mir zwei Finger in den Arsch, drehte sie immer wieder und zog sie wieder zurück, ehe sie sich der Handschuhe entledigte, die Außenseite nach innen stülpte und das Päckchen einfach zu Boden fallen ließ.

Noch einmal kam die Tube zum Einsatz, und was Jessica jetzt machte, ließ mir in wilder Vorfreude beinahe die Augen aus den Höhlen treten.
Sie entledigte sich ihres Pullis und des BH, dann schnallte sie sich den Dildo und befahl mich wiederum in Hundestellung auf den Bettrand.
Als ich in befohlener Pose ausharrte, trat sie an mich heran, schob mir den Gummischwanz in den Anus und begann damit, mich zu ficken.
„Ich wollte schon immer mal ’nen Kerl in den Arsch ficken“, erklärte sie mir, während sie mich in ebenfalls nie vorher gekannte Sphären der Lust katapultierte.
„Da kommen ja Talente ans Tageslicht, die ich bisher bei dir nicht vermutet hätte, du geiler Bock.“
Jessica vögelte mich nach Strich und Faden in den Arsch, bis sie den Dildo wieder abschnallte.
Jetzt legte sie sich auf den Rücken und ordnete an, ich hätte mich jetzt ausgiebig um ihre Brüste zu kümmern.
Ich widmete mich ihrer von keinem Schönheitschirurgen getunten Weiblichkeit mit voller Hingabe und Inbrunst, ließ meine Zunge um die längst bettelnd nach oben gerichteten Nippel kreisen und entlockte jetzt ihr die ersten spitzen Lustschreie.
Dann ging ich tiefer, erkundete ihren flachen Bauch und war mit meinen Händen schon wieder an ihren so herrlich bestrumpften Beinen.
Inzwischen hatte ich mich vor sie gekniet und mir abwechselnd ihre Beine auf die Schultern gelegt, sie anschließend mit hohl übereinander gelegten Händen an der jeweiligen Fessel umfasst und sanft bis hinauf in den Schritt gestreichelt.
Ich war bisher dermaßen von Geilheit beschlagen gewesen, mir fiel es erst jetzt auf, dass Jessica unter der Strumpfhose keinen Slip trug.
„Leg dich zwischen meine Beine und leck mir den Zwickel der Strumpfhose, ich will meine Muschi endlich aufnahmebereit gemacht haben!“
„Sehr wohl, Lady Jessica!“
Nichts tat ich lieber als das, dachte ich mir und drückte meine Zunge auf ihre unter der Strumpfhose schimmernden, bereits mächtig geschwollenen Schamlippen. Trotz meiner Wildheit achtete ich natürlich darauf, ihr die teure Strumpfhose nicht zu beschädigen.
Während ich ihr den Zwickel leckte, kam mir ihr Saft entgegen, sein Geschmack machte mich nur noch hemmungsloser.
„Leg dich auf den Rücken, ich will dich jetzt fesseln und anschließend einreiten!“, wurde mir angeordnet, als der Zwickel klatschnass geleckt war.
Ich machte es mir auf der Liegewiese bequem und streckte die Arme nach oben, um mich von ihr fesseln zu lassen.
„Du warst ein bisher so gehorsamer und gelehriger Sklave. Dafür hast du einen Wunsch frei. Ich werde mir jetzt die Strumpfhose ausziehen, damit ich dich reiten kann. Willst du meine Beine nackt, oder soll ich mir schwarze Stay Ups überstreifen?“
„Bitte die Alternative mit den Strümpfen, Herrin!“
„Dachte ich mir schon. Dann sieh jetzt genau hin!“
Flink streifte sich Jessica Handschuhe über, dann wischte sie sich die nassgeleckte Strumpfhose von den Beinen, ehe sie aus dem Schub ihres Nachttisches eine Packung neuer halterloser Strümpfe nahm.
Sie stellte ihr rechtes Bein auf die Bettkannte, rollte einen Strumpf geschickt auf und streifte ihn sich mit unnachahmlicher Eleganz über das Bein. Peinlich genau richtete sie den Spitzenabschluss auf ihrem Oberschenkel aus, ehe sie mit dem anderen Bein ebenso verfuhr.
Zu guter letzt stieg sie wieder in ihre schwarzen High-Heels und ging zum Tisch hinüber, um die Peitsche zu holen.
Sanft strich sie mit den Lederriemen der Katze über meinen Oberkörper, dann hielt sie mit einer Hand meinen Schwanz an der Wurzel fest, ehe sie mit dem Peitschengriff gekonnt die wieder nach vorn gerutschte Vorhaut nach hinten drückte und meine Eichel freilegte.
„Daran müssen wir noch arbeiten, mein Sklave. Deine Eichel hat während des ganzen Spiels unbedeckt zu sein!“
Jetzt strich die Katze erneut über meinen Oberkörper, schließlich wickelte Jessica die Riemen gekonnt um meinen Schwanz und zog daran.
„Das macht dich geil, was?“, flüsterte sie wiederholt, ohne in ihrer Tätigkeit innezuhalten.
„Ja, edle Herrin“, flüsterte ich und schloss die Augen, um mich voll auf dieses sinnliche Kitzeln konzentrieren zu können.
Schließlich legte sie die Peitsche beiseite und kam zu mir ins Bett.
„Jetzt bist du bereit, um von mir eingeritten zu werden“, flüsterte sie und verlangte, ich solle genau hinsehen.
„Ich will, dass du siehst, wie du in mir versinkst!“
Nachdem Jessica über mich gestiegen war, ließ sie meinen Schwanz unendlich langsam in ihrer rasierten Muschi versinken.
Dann wurde ich geritten!
Zuerst langsam, dann immer wilder, schließlich wieder etwas langsamer und gegen Ende derart hart und fordernd, dass ich unschwer wusste, wie sich ein Kosakenpferd gefühlt haben musste, wenn im gestreckten Galopp eine Attacke geritten wurde.
Schließlich ging sie nach vorn und löste meine Fesseln.
„Jetzt bin ich dran“, sagte ich, sobald ich frei war, schnellte hoch und zwang Jessica in Rückenlage aufs Bett.
Ehe sie sich versah, war ich auch schon in sie eingedrungen.
„Dann zeig mal, was du kannst. Mach mir den Hengst, bespring mich und paar dich mit mir, bis mir das Gehirn rausfliegt und mir schwarz vor Augen wird!“
„Worauf du dich verlassen kannst, du geile Schlampe! Du hast mich lange genug gefoltert, jetzt dreh ich den Spieß um!“, prophezeite ich ihr und genoss die Wonne, Jessica nach all den Jahren endlich ficken zu können, in vollen Zügen.
Wie Krallen schlug sie ihre langen roten Fingernägel ins Fleisch meiner Lenden, gleichzeitig umschlang sie mich mit ihren Endlosbeinen.
„Ja, du füllst jeden Winkel meiner Fotze aus. Ich habe das Gefühl, dass du mir den Schwanz bis zu meinen Titten schiebst!“
Jessica hechelte, keuchte und stöhnte, während ich sie mit all mir zur Verfügung stehender Kraft stieß, fickte und vögelte.
„Spiel an deiner Knospe! Ich will, dass es dir kommt, während ich dich ficke!“, ordnete ich an, denn ich spürte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern konnte, bis sie explodierte.
„Ja, gib Gas! Fick mich durch, du geiler Bock…Baby, du siegst über mich…!“
Jessica hatte ihre Augen weit aufgerissen, als sich der Orgasmus in einem gewaltigen Ur-Schrei entlud.
„Ja, schrei es raus aus dir, du geile Hure!“, feuerte ich sie an, denn ich wusste, dass sie auf solche Ausdrücke stand, wenn es ihr kam.
Schließlich ebbten die leidenschaftlichen Gefühle langsam ab, ich hatte mich aus ihr zurückzuziehen.
„Ich will dich jetzt entsaften, mein Sklave. Ans Kreuz mit dir!“
Ich stieg aus dem Bett und ließ mich noch einmal an dem großen schwarzen X befestigten.
Jessica nahm einen ebenfalls vorher bereit gestellten Whiskybecher vom Tisch und kam damit zu mir herüber.
„Eigentlich wollte ich mir deinen geilen Saft in den Mund spritzen lassen, aber ich würde jetzt doch gerne sehen, wie viel Milch sich in den Eiern befindet. Also wirst du mir deinen Sklavenhonig in dieses Glas spritzen, damit ich ihn begutachten und anschließend vor deinen Augen trinken kann.“
„Ja, Herrin!“
„Dann zeig mir mal, was du in den Eiern hast!“, verlangte sie, ging auf die Knie und lutschte meinen Riemen erneut.
Dieses Mal jedoch bedeutend fordernder, sie wollte das spritzige Finale. Meine Eichel steckte in ihrem Mund, als sie mich wichste.
„Komm schon, wo bleibt der Saft?“, fragte sie ungeduldig, nachdem sie sich erhoben hatte und meinen Schwanz mit der Hand stimulierte, wobei er in das Glas zeigte.
Inzwischen fühlte ich das Finale allmählich in mir aufsteigen. „Allmählich werde ich ungeduldig. Wo bleibt dein Sklavenhonig? Oder muss ich dich erst nochmal richtig auspeitschen, damit der verdammte Samen endlich fließt!“
„Herrin…es ist so weit…ich komme…nimm den Saft meiner Leidenschaft!“, rief ich, dann entlud sich die geballte Macht meiner Ekstase in einem gellenden Lustschrei.
Im selben Augenblick schoss die erste Fontäne heißen Liebeshonigs in den kristallenen Whiskybecher.
„Ja, so ist es brav, mein geiler Stier! Spritz deine gesamte Bullenmilch ins Glas, ich will es sehen!“, flüsterte mir Jessica ins Ohr. Während es Schub auf Schub aus mir heraus pulsierte, hatte sie ihre wichsende Tätigkeit eingestellt und blickte höchst interessiert auf den ins Glas schießenden Samen.
Danach hob sie den Whiskybecher hoch.
„Mann, war das ’ne Ladung! Ich hatte vor dir schon einige Männer, aber so intensiv hat mir noch keiner abgespritzt“, sagte sie.
Und dann machte sie ihre Ankündigung tatsächlich wahr und trank meinen Samen aus dem Glas.
„Einfach köstlich, genau die von mir bevorzugte Qualität“, meinte sie anerkennend und leckte den Rest noch heraus.
Dann nahm sie den Nylonstrumpf von meinen abgebundenen Hoden und knetete sie erneut prüfend.
„Die sind mir aber noch nicht leer, ein Schuss geht auf jeden Fall noch. Deshalb habe ich ein kleines Bonbon für dich…“
„Ein Bonbon?“, fragte ich, doch Jessica blieb mir die Antwort schuldig, denn im nächsten Augenblick läutete es an der Haustür.
„Willst du mich nicht losmachen?“, fragte ich erschrocken…
„Aber wieso denn? Das ist nur die Zara, unsere ehemalige Auszubildende. Sie ist das kleine Bonbon, das ich dir gerade versprochen habe. Zara ist schon seit knapp zwei Jahren meine Sklavin…naja, ab und zu kriege ich auch mal Lust auf’n Mädchen. Sie wird dir deine Eier endgültig ausleeren. Ich liebe dich, das weißt du genau, aber bevor ich eine Beziehung mit dir wage, möchte ich noch das Urteil einer zweiten Frau über deinen Schwanz hören. Und für mich gibt es außerdem nichts Schöneres, als meinem ganz privaten Sklavenpärchen beim Ficken zuzusehen. Ein privater Porno ist tausendmal besser als ein gekaufter!“
Nach diesen Worten ließ mich Jessica wieder allein, klapperte die Treppe nach unten und kam wenig später mit der blonden Friseurin zurück.
„Hi, dich hab ich ja seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen“, freute sich Zara, dann blickte sie uns abwechselnd an.
„Ich hab euch wohl bei einer sehr privaten Angelegenheit gestört, wie?“, fragte sie etwas scheinheilig.
„Nein, nein“, versicherte Jessica schnell, „er hat bisher nur einmal abgespritzt. Eine gewaltige Ladung frische warme Bullenmilch von allerhöchster Qualität und allerbestem Geschmack…so herrlich bittersüß!“
Dann verzogen sich Jessicas Lippen zu einem breiten Lächeln.
„Aber keine Angst, meine Liebe. In seinen Eiern ist noch genug drin, du wirst sie ihm nämlich jetzt ausleeren!“
„Nichts, was ich lieber täte!“, meinte Zara und musterte mich von oben nach unten.
Sie wollte schon zu mir gehen, als sie zurückgerufen wurde.
„Hey, ich seh wohl nicht recht, du Sklavenschlampe. Wieso trägst du eine Jeans? Hatte ich dir nicht Rock -und Strumpf-Pflicht erteilt?“
„O mein Gott, ich bitte dich um Verzeihung, edle Herrin“, sagte Zara und fiel sofort vor Jessica auf die Knie, um ihr die Füße zu küssen.
„Ich hoffe, du trägst wenigstens eine Strumpfhose oder Strümpfe unter der Jeans“, meinte Jessica, denn aufgrund von Zaras Stiefeletten konnte sie nicht auf den ersten Blick erkennen, was sie unter der Hose trug.
„Schwarze halterlose Strümpfe, extra für dich, edle Herrin!“
„Dann zeig sie mir. Zieh alles aus bis auf die Nylons!“
Zara schlüpfte aus ihren Sachen, bis sie nur noch in Stay Ups vor ihrer Herrin stand.
„Trägst du die angeordneten Liebeskugeln in deiner Fotze, Sklavenhure?“
„Ja, Herrin!“
„Komm zu mir!“, befahl Jessica, dann zog sie Zara die Liebeskugeln aus der Muschi.
Mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen kam Jessica zu mir herüber.
„Leck sie ab, Sklave!“, verlangte sie und steckte mir die beiden Kugeln nacheinander in den Mund.
Der Geschmack des Muschi-Saftes der blonden Friseuse stachelte meine Lust sofort wieder an und brachte mich auf Hochtouren, federnd sprang mein Schwanz regelrecht hoch.
„Wirst du auch meine private Sklavennutte bespringen und dich mit ihr genauso paaren, wie du es mit mir getan hast?“
„Wenn du es wünschst, Herrin, dann selbstverständlich!“
Wieder band mir Jessica die Eier ab, dann wendete sich ihrer Sklavin zu:
„Aufs Bett mit dir, Schlampe! Wegen deines Verstoßes gegen die von mir erteilte Rock und Strumpfpflicht werde ich dich erst einmal in deinen geilen Arsch vögeln!“
Zara nahm die Vierfüßler-Position ein, wieder kam die Gel-Tube zum Einsatz, dann schnallte sich Jessica den Dildo um, wischte zweimal drüber und schob ihn sachte in Zaras Arsch, der sich ihr bereits sehnsüchtig entgegenstreckte.
Ich riss an meinen Fesseln, diese Darbietung überstieg schon fast das an Ekstase zu Ertragende. Auf Jessicas Gesicht erschien ein teuflisches Grinsen, während sie die verrückt stöhnende Zara weiterhin in ihren Arsch weiter fickte.
„Leg dich hin, ich will dich ficken wie ein Mann!“, kam die nächste Order, Zara legte sich hin und verschränkte ihre Hände im Nacken, um ihrer Herrin eine gute Präsentation ihrer Brüste zu bieten. Ihre Beine spreizten sich bereits, um den Dildo aufnehmen zu können.
Kaum war Jessica in sie eingedrungen, schlang Zara ihre Beine um die ehemalige Kollegin und vergrub ihre Fingernägel in Jessicas Lenden.
„Schau mal“, sagte Jessica zu ihrer Sklavin, „ich glaube, dass ihn unser Spielchen tierisch anmacht. Aber bevor ich dich von ihm besteigen lasse, ficke ich dich noch nach allen Regeln der Kunst. Schließlich ist seine Bullenmilch von allererster Güte, und die musst auch du dir erst verdienen!“
„Gott ja, fick mich richtig durch, Jessi!“, flüsterte Zara und schlang ihre Beine noch enger um ihre Herrin.
Während Jessicas Dildo Zaras Muschi bearbeitete und die blonde Friseurin immer geiler und wilder wurde, ergingen sich die Zungen der beiden Frauen in einem nicht minder leidenschaftlicheren Bad.
Erneut hatte ich längst jegliches Zeitgefühl verloren, sosehr zog mich das mir erstmalig gebotene Schauspiel in seinen Bann.
Endlich machte mich Jessica los und führte mich an meiner Kette zum Bett.
„Fick sie!“, wurde mir befohlen, ich kroch zu der wartenden Zara ins Bett.
„Komm her!“, flüsterte sie mir mit lockendem Ton in der Stimme zu und ließ mich gewähren, als ich in sie eindrang.
„Bietet mir eine gute Show!“, forderte Jessica, nahm die Neunschwänzige Katze in die Hand und setzte sich neben uns aufs Bett.
„Es geht doch nichts über einen guten Liveporno“, meinte sie, während wir beide uns liebten und unsere Zungen ebenso leidenschaftlich miteinander spielten.
Plötzlich trafen mich unversehens die Riemen der Peitsche.
„Lass die Schmuserei, ich will sie kommen sehen! Du sollst nicht mit ihr schlafen, das könnt ihr meinetwegen privat zusammen machen, wenn ihr alleine seid. Ich will sie kommen sehen, und du sollst ihr den Hengst machen, verdammt nochmal! Bietet mir eine gute Show, habe ich gesagt! Rammel sie durch, los!“
Wieder klatschte die Peitsche auf meinen Rücken, ich forcierte das Tempo.
„Beweg dein verdammtes Becken, los! Sonst muss ich leider fester zuschlagen!“, drohte Jessica und setzte die Peitsche noch einmal ein.
„Ja, so ist es gut. Immer kräftig rein mit dem Schwanz in die Muschi!“
Aus großen Augen schaute mich Zara an und teilte mir stumm mit, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand.
„Schneller, schlaf nicht ein, sie soll schreien!“, feuerte uns Jessica an und trieb mich mit der Peitsche nonstop an.
„Ich…ich…komme…“ schrie Zara, warf ihren Kopf hin und her und zuckte, als würde sie gerade ausgepeitscht und nicht ich.
„Hör ja nicht auf sie zu stoßen, hast du mich verstanden, du geiler Bock?“
„Ja, Herrin!“, keuchte ich und stieß weiter, bis Zara ihren Höhepunkt vollständig ausgelebt hatte.
„Jetzt zieh ihn raus und stell dich vors Bett, sie soll dir die Bullenmilch aus dem Schwanz blasen und alles trinken! Pass auf, dass dein Schwanz nicht im falschen Moment aus ihrem Schlund rutscht!“
„Natürlich, Herrin!“
Ich gehorchte und nahm Aufstellung, während Zara auf alle Viere ging und sich meines Schwanzes bemächtigte.
„Während sie dich zum Gipfel der Ekstase bläst, werde ich sie von hinten ficken. Erfahrungsgemäß blasen manche Frauen besser, wenn man sie gleichzeitig dabei fickt…jedenfalls ergeht es mir so, habe ich mir sagen lassen!“
Jessica kniete sich hinter Zara und schob ihr den Dildo rein, während sie mich zu blasen begann.
„Und keine Gefühlsduselei jetzt. Ich will die Bullenmilch fließen sehen, und zwar möglichst bald, sonst könnt ihr beide was erleben!“
Zara verstand ihr Handwerk ebenso gut wie Jessica, geschickt und mit weiblichem Urinstinkt brachte sie mich dem zweiten Orgasmus immer näher.
Gleichzeitig steigerte auch Jessica das Tempo, und bald stellte ich fest, dass ich mich unmittelbar davor befand, ein zweites Mal abzuspritzen.
„Kannst du das Tempo noch ein bisschen steigern, Jessica? Je härter du sie stößt, desto besser bläst sie!“
„Natürlich. Spritz ihr alles in den Mund, hast du mich verstanden?“
„Selbstverständlich, edle Herrin, ich…ich…ich…“
„Los, flute ihren Mund mit deinem weißen Sklavenhonig!“
Zara lutschte und saugte meinen Schwanz wie von Sinnen, dann explodierte ich zum zweiten Mal an diesem Tag.
„Ja, schrei…ich sehe, du bist gleich so weit. Lass ihn hochsteigen, deinen geilen Saft!“ feuerte mich Jessica an und ich brüllte meine Ekstase heraus.
Zugleich umfasste ich Zaras Hinterkopf und drückte ihn so nah wie möglich an mich heran, während sie mit ihren Händen meine Hüften umschlang, damit ihr mein Schwanz ja nicht im richtigen Augenblick aus dem Mund rutschte.
Sie saugte und saugte und schluckte artig meinen herausschießenden Liebessaft, bis nichts mehr kam. Dann angelte sie sich geschickt den letzten Tropfen und strahlte mich überglücklich an.
Wir legten uns alle drei ins Bett und kuschelten uns eng aneinander.
„Das müssen wir unbedingt bald mal wiederholen“, sagte ich, und auch Zara und Jessica waren dieser Ansicht.
„Wieso, es ist doch noch nicht vorbei“, sagte meine Herrin.
„Nein“, pflichtete ihr Zara bei, nachdem sie nochmals meine Hoden prüfend geknetet hatte, „einer geht noch. Stell dich vors Bett, den Rest blasen wir ihm im Duett raus, was hältst du davon, Jessi?“
Gespannt schaute sie Jessica an.
„Davon halte ich sogar sehr viel, liebste Zara. Und Tom scheint dem sicherlich auch nicht abgeneigt zu sein, oder?“
„Natürlich nicht.“
Die beiden Frauen sanken vor mir zu Boden und verwöhnten mich abwechselnd mit ihren sinnlich heißen Münden, die Reste des Spermas darin stachelten sie nur noch weiter an.
Irgendwann zuckte mein Glied abermals und spuckte die letzte Menge an Samen aus, der sich über die Lippen der beiden Mädels ergoss.
Sie leckten sich den Liebeshonig von den Lippen und küssten sich danach zärtlich.
„Jetzt sind wir zufrieden…und du hast recht, das müssen wir wirklich bald mal wiederholen“, meinte Jessica.