Traumfrau flach gelegt

Es gibt so Tage, bei denen weiß man schon wenn man aufsteht, dass sie unvergesslich werden.
Ich traf mich mit einigen Freunden am Bahnhof um gemeinsam unserer Leidenschaft zu frönen, Spiele von unserer Lieblings-Fußballmannschaft zu besuchen. Die heutige Affiche versprach vieles, es war das Spitzen-Duell der Liga. Wir fuhren mit der Bahn Richtung Stadion, tranken einige Biere, philosophierten über dieses und jenes, und sprachen natürlich über Frauen.
Als wir im Stadion angekommen waren und unsere Plätze bezogen hatten, traf mich fast der Schlag. Eine wunderschöne Frau stand vor mir, sie war mittelgroß und hatte lange schwarze Locken. Sie hatte einen sexy Po, er war klein und rund und wurde in eine enge Jeans hineingepresst. Ich wusste, diese Frau musste ich auch von ihrer besseren Seite sehen, sofern das möglich war. Ich tippte ihr mit dem Vorwand nach der Zeit zu fragen auf die Schulter, als sie sich umdrehte stockte mir der Atem, sie sah atemberaubend aus. Sie besaß rehbraune, große Augen, einen wirklich süßen Mund und sorgsam gezupfte Augenbrauen. Unter ihrer Jacke zeichneten sich große, pralle Brüste ab und einen flachen Bauch hatte sie auch noch, was für eine Traumfrau! Ich verwickelte sie gleich in ein Gespräch. Gott hatte mich mit einem Sprachtalent gesegnet. Wir quatschen ziemlich lange und kamen uns mit der Zeit näher. Wir verfolgten zusammen das Spiel und als unsere Mannschaft ein Tor erzielte umarmte sie mich und wir sahen uns plötzlich tief in die Augen. Ich spürte nur noch ihre Lippen auf meinen, und ihre Zunge die zärtlich meinen Mund abtastete, sie presste ihr Becken an mich. Es baute sich ohne es wirklich zu wollen ein riesen Zelt in meiner Hose auf. Ja ich war geil, und ja ich wollte sie richtig durchnehmen. Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht die einzige Person war, die das Spiel gar nicht mehr so interessant fand. Annika, so war ihr Name, nahm mich an der Hand und wir liefen in Richtung Toiletten. Sie schubste mich ins erstbeste Klo und begann mich auszuziehen. Sie umkreiste mit ihrer Zunge meine kleinen Brustwarzen und wanderte mit ausgestreckter Zunge meinen Bauch hinab.

Sie öffnete meine Hose und nahm meinen wirklich extrem prallen Penis hervor. Sie nahm in fest in die Hand und fuhr langsam auf und ab. Sie packte in am Schaft und zog so daran, während die Eichel immer wieder in ihrem Mund verschwand und sich tief in ihre Kehle bohrte. Ich stöhnte auf. Mit der anderen Hand streichelte sie behutsam meinen Hoden.
Jetzt war sie dran, ich zog ihr die Hose auf, und es blinzelte ein wunderschöner Tanga hervor, ich strich ihn zur Seite und sah eine glattrasierte Muschi. Mit meiner Zunge fuhr ich langsam über ihre Vulva und drang mit meinen Zeigefinger in sie ein. Ich fingierte sie immer schneller und sie stöhnte auf und drückte meine Kopf richtig in ihren Schoss hinein. Ich schmeckte einige Sekrete.
Sie stand auf und ließ meinen Schwanz noch einmal tief in ihren Mund verschwinden. Von Spucke überzogen kam er wieder zum Vorschein. Nun bückte sie sich, und hielt sich mit beiden Händen am WC-Rand. Ich drang von hinten tief in sie ein. Meine Bewegungen wurden schneller und heftiger. Mein Hoden klatschte an ihren Arsch und wir stöhnten beide wie wild. Meine eine Hand streichelte ihren Kitzler während die andere ihren Arsch knetete.
Zwischendurch leckte sie immer wieder meinen Schwanz ab um ihn so richtig feucht zu machen. Es kann nicht mehr lange so weitergehen. Ich hockte mich auf die Kloschüssel und sie oben drauf. Ich umfasste ihre Titten und sie reitete meinen Penis. Ich spürte schon wie es in mir brodelte. Mein Schwanz zuckte und noch bevor ich abspritzte, sprang Annika von mir und nahm ihn tief in ihren Mund. Eine gewaltige Ladung spritze heraus. Sie konnte nicht alles schlucken und somit lief es ihr aus den Mundwinkeln heraus. Ich ließ meinen Kolben in ihrem Mund bis er schlaff und klein wurde. Annika bedankte sich und verschwand. So sass ich immer noch auf der Klobrille. Erschöpft, ausgelaugt, ausgesaugt und irgendwie von mir selbst beeindruckt, ich hatte es wieder geschafft eine Puppe flach zu legen. Ich zog mich an und ging zu meinen Kumpels mit denen ich den Sieg unserer Mannschaft feierte. Es war nicht das einzige Erfolgserlebnis an diesem Tag.