Tag und Nacht dauergeil

Unser Nachbar Oliver und wir, mein Mann Daniel und ich Rebekka, wollten heute an die See fahren. Wir haben uns dort zusammen eine Ferienwohnung gekauft die wir abwechselnd nutzten. Heute wollten wir ein wenig renovieren. Da ich hochschwanger war beschlossen wir mit zwei Autos zu fahren, damit wir für den Fall, wenn was passieren sollte, trotzdem noch ein fahrendes Auto zur Verfügung stehen würde.

Es klingelt an der Tür. Als ich aufmachte stand Oliver vor der Tür. „Sieht der aber heiß aus in seinen Shorts“ geht es mir gleich durch den Kopf. Seit ich Schwanger war und seit mein Mann der Meinung war das Schwangerschaft eine ansteckende Krankheit zu sein schien, war ich eigentlich Tag und Nacht dauergeil. „Hallo Oliver, wir kommen gleich runter und dann können wir los“ sagte ich. „OK bis gleich“ sagte er und musterte mich, wie schon so oft in letzter Zeit, mit hochgezogenen Augenbrauen von oben bis unten. Ich schloss die Tür und als ich am Spiegel vorbei ging musste ich unweigerlich stehen bleiben um mich in meinem luftigen Sommerkleidchen im Profil anzuschauen. Als ich von oben nach unten über mein Kleid strich merkte ich wieder wie sensibel meine Nippel momentan auf Berührungen reagierten. In dem Moment kam Daniel aus dem Bad, schaute mich an und sagte „Hör auf ständig an deinen Klamotten rumzumachen, lass uns lieber fahren“. Oh wie ich diese Zurechtweisungen hasste.

Wir waren ungefähr eine Stunde unterwegs als unser Auto anfing zu stottern. Ich griff zum Handy und rief Oliver an, er fuhr kurz vor uns, damit er wusste das wir auf den nächsten Parkplatz rausfahren würden. Gerade als Daniel den Motor abstellen wollte gab es einen Rums und nichts ging mehr. Wir riefen den ADAC und nach etwa einer Stunde stand die Diagnose fest, Motorschaden. Nach kurzer Diskussion haben wir beschlossen das mein Mann mit dem ADAC nach Hause fahren würde damit das Auto repariert würde. Ich wollte mit Oliver weiter zur Wohnung fahren um dort schon mit dem Renovieren anzufangen. Daniel wollte in den nächsten Tagen dann wieder nach kommen.

Ich stieg also bei Oliver in den Wagen und wir fuhren los. Nach kurzer Zeit schon unterhielten wir uns angeregt und ich merkte das sein Blick immer wieder zu meinen Beinen schweifte. Oliver betonte mehrmals wie sexy er schwangere Frauen fände. Es wäre nur so schade das sie ihren Körper immer hinter diesen wirklich nicht attraktiven Schwangerschaftsklamotten verbergen würden. Ich Antwortete nur „Ich würde auch lieber ein luftiges Top und einen Shorts bei dieser Hitze tragen“. Oliver schaute spontan zu mir rüber und sagte „Ja dann tu es doch“. Allein diese Reaktion ließ meine Nippel hart werden. Sollte er tatsächlich eine schwangere Frau sexy finden? Ohne weiter drüber nach zu denken sagte ich „Na, dann fahr mal auf den nächsten Parkplatz, meine Klamotten habe ich in der Reisetasche“. Er fuhr auf einen kleinen Parkplatz und suchte eine Ecke die nicht ohne weiteres von anderen eingesehen werden konnte. Ich ging an den Kofferraum, nahm meine Sachen aus der Tasche und ging hinter das Auto um mich um zu ziehen. Als ich gerade mein Kleid über den Kopf ziehen wollte, merkte ich aus den Augenwinkeln das Oliver mir ungeniert, am Auto lehnend, zusah. Ich ließ das Kleid noch mal runter und schaute ihn fragend an. „Mach schon, ich bewundere ja sonst auch deinen Körper am Strand im Bikini“. Sichtlich irritiert fing ich tatsächlich an mein Kleid zu heben. Es war wie elektrisierend für mich zu wissen das mir jemand zu sah. Das Kleid war noch nicht ganz über dem Kopf als ich von Oliver einen langgezogenen Pfiff hörte. Schlagartig wurde mir bewusst das ich unter dem Kleid keinen BH trug. Er engte mich zu sehr ein. Die Situation, die Sonne auf meiner Haut und der Umstand im Slip hier vor einem Mann zu stehen das machte mich doch schon sehr an. Meine Nippel auf meinen ansonsten eher kleinen Brüsten zogen sich zusammen und ich merke wie sich ein wohliges Kribbeln in meinem Körper breit machte. Auf meiner straff gespannten Bauchdecke konnte man sehen wie der Kleine in mir sich gerade versuchte Platz zu verschaffen. Ein leichter Seufzer, ja eigentlich ein kleines Stöhnen kam aus meinem Mund. Mit einem Schritt kam Oliver zu mir, legte seine Hand zärtlich auf meinen Bauch und fragte ob es mir gut gehe um sie dann aber in der nächsten Sekunde schnell wieder zurück zu ziehen. „Oh, entschuldige aber ich dachte es wäre etwas nicht in Ordnung“. Ich schaute ihn an und sagte „Schon gut, kannst ruhig fühlen was mich da drin so ausfüllt“. Als ich das gesagt hatte, fiel mir sofort auf was für eine Zweideutigkeit in diesen Worten lag und ich wurde schlagartig rot. Ich schnappte mein Top zog es über den Kopf und spürte in diesem Moment das Oliver seine Hand wieder auf meinen Bauch gelegt hat und ihn leicht streichelte. „Kann es sein das du wirklich eine schwangere Frau erotisch findest“ fragte ich ihn. Als Antwort bekam ich weitere zärtliche Streicheleinheiten bei der er sogar meinen Brustansatz berührte und er sagte „wenn ich dürfte wie ich wollte würdest du das ganz schnell spüren wie geil mich das macht“. Hoppla, das ging nun aber doch zu weit, dachte ich. Ohne weitere Worte zog ich schnell meine Shorts an und stieg wieder in das Auto. Ohne große Unterhaltung fuhren wir die letzten 100 Km.

In der Ferienwohnung angekommen, packten wir unsere Sachen aus und tranken erst einmal einen Kaffee. Nach kurzer Zeit klingelte das Telefon und mein Mann teilte mir mit das er in zwei Tagen hoch kommen würde. Da in der Wohnung nur ein Schlafzimmer war fragte Oliver wie wir es denn heute Nacht machen wollen. Ich zuckte nur mit den Schultern und stand auf. Da der Tag, durch die vielen Verzögerungen, so wie so schon fast um war, beschlossen wir uns lieber noch den Rest der Sonne an diesem Tag, auf dem Balkon, auf den Pelz brennen zu lassen. Gerade als ich fertig war die Balkonsachen ab zu wischen, kam Oliver in einer sehr knappen Badehose raus und legte sich auf die eine Liege. Verdeckt durch meine Sonnenbrille schaute ich mir beim hinlegen sein mächtiges Genital, was sich in der Hose abzeichnete, an. Es hatte mich schon immer fasziniert was dort in der Hose zu sehen war. Oliver musste einen wirklich langen und dicken Schwanz haben, selbst seine Eier die sich am Rande erahnen ließen kamen mir sehr groß vor. Bei diesen Gedanken und dem Anblick wurde ich schon wieder richtig heiß. Ich lag da neben Oliver, dachte über seinen Schwanz nach und merkte wie ich immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde. Wenn ich mir nicht gleich irgendwie Erleichterung verschaffen würde, dachte ich, dann würde ich wahrscheinlich über ihn herfallen. Ich ging kurzerhand auf die Toilette und fingerte mich zum Orgasmus.

Es wurde Dunkel und auch leicht kühl auf dem Balkon und wir entschlossen uns rein zu gehen. Ich machte etwas Abendbrot für uns und wir setzten uns zum Essen auf das Sofa um dabei fern zu sehen. Nach einem eher langweiligen Film schaltete Oliver die Programme durch und ließ dann einen Sender stehen der einen Softporno zeigte. Ich wollte schon aufstehen als mir auffiel das Oliver in seiner Sporthose die er jetzt trug eine mörderische Latte hatte. Da auch mich der Film nicht ganz unberührt gelassen hatte lehnte ich mich zurück und schaute mir das ganze aus den Augenwinkeln an. Oliver schaute interessiert auf den Bildschirm und um so heftiger es dort zur Sache ging, desto heftiger pulsierte auch sein Knorpel in der Hose. Ich muss zugeben das ich schon lange nicht mehr so eine scharfe Situation hatte. Oliver spürte scheinbar das auch ich immer unruhiger auf meinem Platz wurde. Er drehte sich zu mir und sagte „Sag mal Rebekka, stimmt es eigentlich wirklich das Frauen wenn sie schwanger sind noch empfänglicher für Zärtlichkeiten sind als sonst“? Bei diesen Worten legte er eine Hand auf meinen Bauch und fing wieder an ihn zu streicheln.

Jetzt hatte er mich voll erwischt. Ich war richtig geil, unbefriedigt und wollte endlich wieder zärtlich verwöhnt werden. „Oliver bitte, was soll das“ kam mit einem Lächeln von mir zurück. Gleichzeitig schloss ich meine Augen und legte den Kopf zurück auf die Lehne. Ermutigt davon das keine Gegenwehr kam spürte ich wie Oliver anfing von meinem dicken Bauch aus den Rest meines Körpers zu verwöhnen. Langsam und ganz zärtlich glitten seine Hände auf meine Brust, umkreisten meine Nippel um sie dann mit leichtem Druck zu zwirbeln. Ich merkte sofort das die kleinen, feinen Strahlen aus meinen schon mit Milch gefüllten Brustwarzen schossen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten, ich stöhnte laut auf und meine Hand griff an die dicke Beule in der Hose von Oliver. Fast hätte ich meine Hand sofort wieder zurück gezogen so habe ich mich verjagt als ich dieses Monsterding das erste mal in meiner Hand spürte. Ich zog seinen Schwanz aus der Hose und ohne ihn zu sehen konnte ich fühlen welche Länge sich da auftürmte. Ganz Zart umfasste ich das Ding und ließ meine Hand auf und ab gleiten. Knallhart und trotzdem samt weich fasste sich sein Schwanz an. In mir flackerten die Gedanken daran dieses Teil in meinen schwangeren Bauch einzuführen. Wie durch einen Blitz wurde ich aus diesen Gedanken gerissen als Oliver meine Nippel in den Mund nahm und leicht daran zu saugen begann. Wie geil das doch ist wenn man spürt das einem im Liebesspiel die Milch ausgesaugt wird. Ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so erregt wie in diesem Moment. Meine Hand schob heftig die Vorhaut von Oliver auf und ab und ich spürte wie auch er sich immer mehr anspannte. Ich ließ von ihm ab, schob ihn leicht von mir um mich dann zwischen seine Beine zu knien. Beim runter gleiten zog mir Oliver mein Top über den Kopf und griff mir mit beiden Händen an meine jetzt hart abstehenden Nippel. Mein Kopf sank zwischen seine Beine und ich sah dieses lange, harte Gerät. Ich zog seine Vorhaut weit zurück und leckte mit meiner Zunge über seine schon glitschige Eichel. Laut stöhnte Oliver „du ich habe schon eine Ewigkeit nicht mehr abgespritzt, bitte mach langsam“. Das wollte ich aber nun gar nicht, denn auch ich hatte schon lange keine Spermadusche mehr von meinem Daniel bekommen. Ich blickte nach oben und sagte „Komm spritz mich erst mal richtig voll damit du mich danach richtig durchvögeln kannst“. Langsam senkte ich meinen Mund über seinen Schwanz und fing kräftig an zu saugen und gleichzeitig zu wichsen. Mit der anderen Hand nahm ich seine Eier und knetete sie vorsichtig. Es war unbeschreiblich welche Länge ich da in meinen Mund zwängte. Von dem ganzen Theater scheinbar geweckt, fing nun auch noch mein zukünftiger Nachwuchs von innen an mich zu bearbeiten. Ich muss gestehen auch das machte mich zusätzlich geil. „Geil, jaa … , ich muss jetzt abspritzen“ rief Oliver. Ich konnte gerade noch seine Latte aus meinem Hals ziehen, als er schwallartig sein Sperma über mein Gesicht und meine Titten spritzte. Oliver zog mich zu sich hoch und sagte „Ich freue mich jetzt drauf deine kleine schwangere Muschi zu verwöhnen. Dabei fasste er mir zwischen die Beine und zog mir mit einem Ruck die Hose bis in die Kniekehlen. Zärtlich massierte er meinen Schamhügel um dann mit den Fingern meine schon triefende Möse zu erforschen. Vorsichtig drang er mit zwei Finger in mich ein. Es wurde mir schwarz vor Augen so geil war das Ganze.

Genau in diesem Augenblick klingelte das Telefon. Ich kniete mich aufs Sofa um an den Hörer zu kommen. Es war Daniel der sich erkundigen wollte ob alles in Ordnung sei. Sichtlich verwirrt plauderte ich einen Augenblick mit ihm. Die ganze Zeit fingerte Oliver an meiner Muschi rum. Plötzlich merkte ich das Oliver aufstand und sich hinter mich stellte. Der verrückte Kerl wird mich doch jetzt nicht vögeln wollen, dachte ich so als ich auf einmal seine Eichel an meiner Grotte spürte. Auf dem Sofa kniend, der Bauch gespannt nach unten hängend und den Hörer verkrampft in der Hand spürte ich wie seine dicke Eichel meine Schamlippen auseinander drückte. Tatsächlich, mir blieb die Luft weg, der Kerl drückte vorsichtig aber massiv seinen Schwanz in mich rein. Ich konnte kaum noch auf die Fragen am Telefon antworten so überkam mich die Geilheit. Ein fürchterlicher Orgasmus kündigte sich an. Kurzerhand sagte ich zu meinen Mann ob er denn auch mal Oliver sprechen wolle, der sitzt mir gerade gegenüber. Schnell gab ich den Hörer nach hinten um mich hundertprozent auf meinen Orgasmus konzentrieren zu können. Oliver war nun vollkommen in mir. Ich spürte den Druck den er auf meine gefüllte Gebärmutter ausübte. Es machte mich immer wilder wenn ich spürte das Oliver an mein Innerstes stieß und gleichzeitig meinem Mann beteuerte das er aufpasse das ich mich nicht zu sehr anstrengen solle. Oliver merkte das ich nicht mehr konnte. Er wimmelte meinen Mann am Telefon ab, fasste um mich herum und fing an meine Zitzen zu melken. „Komm, mach´s mal ein bisschen härter. Fick mich zum Orgasmus. Wahnsinn wie du in mir steckst und meine Gedärme umgräbst. Ja, weit raus und dann wieder ganz rein. Das geilt mich auf wenn deine Eier an meinen Kitzler klatschen“ stöhnte ich ihm entgegen. Wenn man doch nur zeigen könnte wie geil sich das anfühlt hoch schwanger zu sein und dann so geil gefickt zu werden.

Mit einem kräftigen Ziehen in meiner Möse kam mein Orgasmus mit einer Urgewalt. Mein Körper spannte sich, mein Bauch bebte wie bei einem Erdbeben und unter leichten Stößen von Oliver brach in mir ein Vulkan aus. Ich stöhnte und grunzte. Oliver knetete leicht meine Titten und ich konnte nicht aufhören mich zappelnd auf seinem Schwanz zu bewegen. Vollkommen erschöpft legte ich mich auf die Seite. In meinem Bauch zappelte mein kleiner wie wild und Oliver lag hinter mir und strich seinen immer noch harten und klitschnassen Schwanz durch meine Arschritze. Erschrocken drehte ich meinen Kopf nach hinten und sagte „das kannst du vergessen, die Hintertür bleibt zu“. Oliver schmunzelte und sagte das er aber auch noch ein bisschen Druck ablassen wolle. „Gibst du mir noch ein bisschen Schmiermittel in meine Muschi oder soll ich dir noch mal einen Blasen“ fragte ich. Keine Antwort, aber ein mächtiger Druck an meiner Muschi. Oliver wollte also noch mal eine Nummer. Na, mir soll´s recht sein, ich kann´s auch noch mal gebrauchen. Ich rutschte noch ein bisschen mehr auf die Seite und zog gleichzeitig ein Bein etwas an. Donnerkeil, was war das? Ohne Vorwarnung fing Oliver an mich mit kräftigen, harten Stößen zu bumsen. Nein das war einfach nur geiles Ficken zur Befriedigung. Was für ein Hammer da in mir wütete. In dieser Lage strich sein Schwanz bei jedem hinein gleiten über meinen G-Punkt. Als ich merkte das Oliver sich anspannte um mir sein weißes Gold ins Innerste zu schießen entspannte ich mich gänzlich um vollkommen spüren zu können was in mir da abging. Es war als spüre ich das er seinen Schwanz aufpumpen würde bevor es ihm kam. Er stöhnte, verkrampfte und pumpte mir alles zwischen die Beine was sich noch in seinen Eiern befand. Es war ein so schönes Gefühl das auch bei mir tausend kleine Blitze durch den Körper fuhren. Fast zwei Tage wurde ich von Oliver noch verwöhnt, geliebt und gefickt. Als Daniel kam spürte ich schnell das die angebliche Liebe den Sex in einer Beziehung nicht ersetzen kann. Und leider war der Sex mit der Schwangerschaft bei ihm gestorben. Es ist eben einfach nur Geil Schwanger zu sein. Dieses Vergnügen hatte ich in meinem Leben dann noch zwei mal. Aber Gott sei Dank nicht mit dem gleichen Mann. Und beide Schwangerschaften habe ich vom ersten bis zum letzten Tag durchgevögelt.