So wie es sich gehört

Endlich war der Tag da, an dem ich meine vielleicht neue Herrin, die ich in einem Chat kennengelernt hatte, treffen würde. Als ich morgens aufwachte war ich sehr nervös. Gedanken wie: „Was wird dieser Tag bringen? Was erwartet mich? Wie habe ich mich zu verhalten? Habe ich bald eine Herrin?“ gingen mir durch den Kopf. Die Herrin hatte mir vor der Abfahrt zur Ihr aufgetragen, mich per Textnachricht zu melden. Auch hier Gedanken was die Herrin mir auf meine Textnachricht antworten würde. Es machte mich noch nervöser und gleichzeitig aber freute ich mich, Sie endlich sehen dürfen.

Ich ging schnell unter die Dusche, rasierte mich sehr gründlich, so wie es sich gehört für einen Sklaven. Hierbei erregte mich die Vorstellung das die Herrin mich so sehen würde sehr und mein Sklavenschwanz regte sich schon. Aber ich wusste, obwohl sie es mir nicht gesagte hatte, ich durfte keine Hand anlegen. Ich wusste ja auch noch nicht mal ob es überhaupt zu einem sexuellen Kontakt kommen würde denn es war ein „Kennenlerntag.“ Alles weitere würde sich ergeben oder auch nicht, aber ich hoffte es sehr das die Chemie stimmen würde. Nach der gründlichen Reinigung zog ich einen String an, denn ich wusste Sie mochte beim Sklavenarsch Strings sehr. Ich zog mich weiter an und war nun fertig zur Abfahrt zu Ihr, worauf ich mich so sehr gefreut hatte. Ich schrieb eine Textnachricht zu Ihr: „Guten Tag Herrin, ich bin jetzt fertig und würde gerne zu Ihnen kommen, Sklave.“ Ich war sehr nervös, wusste jetzt nicht was passieren würde. was für eine Antwort kommt. Kurzer Zeit später kam die Rückantwort: „Hallo Sklave Remo, ich hoffe du hast dich gut vorbereitet und trägst einen Sklaven-String so wie es sich gehört. Damit du auch nicht vergisst das du zu einer Herrin fährst hier noch eine kleine Aufgabe. Du nimmst zwei Wäscheklammern mit und leg sie vorne zu dir ins Auto. Des Weiteren wirst du deine Spielzeuge mitbringen. Ich werde Sie mir vielleicht anschauen, wenn du Nichtsnutz mir überhaupt gefällst. Ich erwarte Dich in eineinhalb Stunden am vereinbarten Treffpunkt. Sei pünktlich sonst wirst du mich sofort richtig kennenlernen, die Herrin!

Ich antwortete Ihr: „Ja Herrin, werde die Aufgabe erledigen und fahre jetzt los, ich freue mich sehr das ich Sie real kennenlernen darf, der Nichtsnutz.“ Ich holte schnell die Wäscheklammern, es machte mich nervös weil ich nicht wusste was das soll. gleichzeitig erregte es mich sehr. das unbekannte.. Weiterhin machte ich mir Gedanken über Ihren Text „Du hast dich gut vorbereitet“, ich wusste nicht was Sie damit meint, habe ich was vergessen? Nun, ich überlegte nochmal alles, aber kam zu keinem Ergebnis, das machte mich sehr verrückt.

Ich packte dann alle meine Spielsachen ein, das machte mich noch nervöser und setze mich dann ins Auto, die Wäscheklammern neben mir auf dem Sitz, fuhr los auf die Autobahn. Die Bahn war frei und ich konnte schnell fahren, in Gedanken war ich bei der Herrin, musste mich zusammenreißen um besser auf den Verkehr zu achten. Nach 45 Minuten Fahrt kam plötzlich eine Textnachricht, ich sah es im Armaturenbrett, eine Textnachricht von meiner Herrin. Ich fuhr langsam, las die Textnachricht: „Hallo du Nichtsnutz, ich hoffe du hast eine gute Fahrt. Damit Dir nicht langweilig wird, wirst du sofort anhalten und Dir die Klammern an deinen Nippeln machen und ich erwarte ein Bild davon, sofort! Du wirst sie solange tragen bis du am Zielort bist, dann darfst Du sie entfernen. Ich wünsche Dir noch eine erholsame gute Fahrt. Die Herrin.“

Ich erschrak völlig, damit hatte ich nicht gerechnet, gleichzeitig erregte es mich und beschämte mich weil ich anhalten musste und ein Bild machen sollte. Und ich wusste nicht wie lange die Fahrt noch dauern würde, denn es waren eigentlich noch mindestens 30 Minuten bis zum Ziel, eine lange Zeit für Klammern. Ich hatte Sie seit langem nicht mehr getragen. Nun ich bin Sklave, bin gehorsam, ich suchte den nächsten Rastplatz auf, parkte das Auto so das mich keiner sehen konnte, aber der Parkplatz war sehr befahren, da musste ich jetzt durch denn ich wollte die Herrin nicht enttäuschen. Ich machte mein Hemd frei, zwirbelte meine Sklavennippel, das machte mich schon wieder geil, setze die Klammern an und spürte das Ziehen an den Nippeln. Dafür waren die Sklavennippel da, zum Behandeln, das wusste ich. Ich machte ein Bild mit dem Handy und machte schnell das Hemd zu damit es keiner sieht. Ich spürte den Druck an den Nippeln und es gefiel mir sehr, aber ich wusste es war noch eine lange Zeit die jetzt kommen würde. Ich schickte schnell der Herrin das Bild und hoffte dass sie damit zufrieden war. Dankte Ihr dafür dass ich Sie tragen darf und fuhr dann schnell wieder auf die Autobahn.

Ich musste mich auf das Fahren konzentrieren, spürte dabei die Nippel, das Ziehen, je länger ich fuhr und je näher ich dem Ziel kam. Es machte mich wahnsinnig und ich spürte den leichten Schmerz was mich gleichzeitig erregte. Es kam keine Textnachricht zurück von meiner Herrin, es machte mich nervös. „Habe ich alles richtig gemacht?“, fragte ich mich. Die Fahrt ging zu Ende und es wurde auch Zeit denn ich trug die Klammern jetzt 25 Minuten, ich wusste nachher kommt das Abmachen, das Ziehen, der Schmerz. Ich war nun endlich angekommen am Gasthaus, parkte das Auto davor und machte den Motor aus. Atmete tief durch, endlich angekommen dachte ich und die Spannung stieg immer mehr. Ich öffnete das Hemd, ich wusste jetzt kommt Schmerz und machte die Klammern ab, ich atmete schwer. stöhnte leise aus und spürte es wieder, diesen Lustschmerz und war dadurch wieder sehr erregt, aber das wollte sicher auch die Herrin so.

Nun stieg ich aus, ging zum Eingang und wartete auf die Herrin. Ich schaute auf die Uhr, ich war pünktlich, 5 Minuten vor der Zeit, so wie es sich gehört. Nach ein paar Minuten sah ich die Herrin kommen, sie war in Schwarz gekleidet, sie sah mich und sie lächelte. Ich ging zu Ihr und reichte Ihr die Hand und gab ihr einen Willkommenskuss auf die Wangen. „Freue mich sehr, dass ich Sie treffen darf“, sagte ich zu Ihr. „Ich freue mich dich Nichtsnutz zu sehen“, antwortete Sie und dabei kam sie sehr eng an mich heran und packte mit Ihren Fingern durchs Hemd meine Sklavennippel kurz an und drückte sie. Ich zuckte sofort zusammen, stöhnte…, weil sie noch so empfindlich von den Klammern waren. „Na denen scheint es ja gut zu gehen“ sagte Sie und lachte…und lies von mir los. „Lass uns draußen sitzen“, sagte die Herrin und wir gingen zusammen in den Garten. Dort saßen zwei weitere Paare. Sie suchte sich einen schönen Platz in der Sonne aus und setze sich. Ich nahm den Stuhl direkt neben Ihr, sie roch schön und sie gefiel mir sehr. Innerlich war ich sehr nervös, wollte nichts falsch machen. Der Kellner kam, wir bestellten zwei Kaffee und unterhielten uns über die Autofahrt, über unsere Berufe, Hobbys und mehr. Es war ein ganz normales Gespräch, ich schaute ihr dabei gerne in die Augen und sie gefiel mir immer besser, ich freute mich sehr sie kennenzulernen, hoffte natürlich das Ihr es genauso ging. Der Kaffee wurde gebracht, der Kellner ging, sie rührte Ihren Kaffee um und sah mich an… sagte nichts. sah mich lange an, es machte mich nervös. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich schaute nach unten, spürte irgendwie ihre Dominanz und es war ein schönes Gefühl.

„Und du Nichtsnutz willst ein guter Sklave werden?“, sagte/fragte sie klar und deutlich. Ich schaute Sie an und sagte leise „Ja Herrin das wünsche ich mir sehr, Sie wissen das ich noch nicht so viel Erfahrung habe, aber ich möchte gerne lernen und meine Herrin glücklich machen.“ Sie lächelte, sagte wieder nichts, schaute mich an und sagte: „Du weißt, du bekommst Aufgaben und Regeln, wirst gehorsam sein und lernwillig und du wirst irgendwann einen Sklavenvertrag bekommen, bist du dir darüber bewusst Nichtsnutz?“ “ Ja das bin ich Herrin, ich würde mich freuen Ihnen dienen zu dürfen“, sagte ich schnell und aus voller Überzeugung. Sie schaute mich an, holte Ihre Handtasche hervor und holte ein Halsband heraus. Es war ein Lederhalsband mit einem großen Ring. Ich erschrak, sowas hatte ich noch nie in der Öffentlichkeit getragen und ich wusste dass ich es Ihr erzählt hatte. Sie schaute mich an, lächelte und sagte: „Nun ich werde es mit dir versuchen, mal schauen ob du geeignet bist, nun wenn du ungehorsam bist werde ich Dir schon Manieren beibringen!“ sagte Sie sehr streng. „Du wirst jetzt hier das Halsband umlegen, normalerweise mache ich es selber aber hier wirst du es dir selber anlegen.“ Ich schaute Sie an, sagte leise “ Ja Herrin, ich werde es tun, ich danke Ihnen das ich Ihr Sklave sein darf.“ Ich nahm das Halsband. schämte mich, weil ich es in der Öffentlichkeit anlegen musste, legte es um den Hals und machte die Riemen zu, Ich spürte dabei den großen Ring vorne der sehr auffällig war und jeder sehen konnte. Sehr demütigend ihn so zu tragen aber gleichzeitig auch stolz. „So gefällst du mir schon besser“, sagte Sie und lachte laut auf. „Wir werden jetzt gehen, zahle die Rechnung Nichtsnutz.“ Ich gab dem Keller ein Zeichen, der kam zu uns, er schaute mich an, schaute komisch, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich zahlte die Rechnung und wir gingen zu den Autos zurück. „Du wirst mir jetzt einfach hinterherfahren und dann gehen wir zu mir“, sagte meine Herrin. Wir fuhren ca. 10 Minuten und kamen am Zielort bei der Herrin an. Ich nahm die Tasche mit aus dem Auto, sie sah es, lächelte und sagte „Ach die Spielzeuge die habe ich ja fast vergessen…Nimm sie mit nach oben, ich schaue sie mir vielleicht mal an.“ “ Ja, Herrin“, sagte ich „ich werde alles mitnehmen.“

In der Wohnung angekommen, sie war sehr hübsch eingerichtet, zogen wir die Jacken aus und sie ging vor. zu Ihr ins Wohnzimmer. Ich war sehr aufgeregt, wusste ja nicht was jetzt kommt, ich hatte Vertrauen, und das war gut, fühlte mich gut. Sie kam zu mir, sehr eng. schaute mir in die Augen. ich schaute Sie an und spürte wieder ihre Dominanz und blickte sofort auf den Boden. „Du wirst es Dir jetzt gemütlich machen“, sagte sie „Du wirst dich ausziehen, knien und auf deine Herrin hier warten, der Slip bleibt an Sklave, ich will deinen Sklavenarsch im String sehen. Deinen Blick richtest du auf den Boden, wehe du blickst auf! Du wirst da warten bis ich wieder komme!“ „Ja Herrin, das werde ich tun, ich danke Ihnen“, sage ich und blickte dabei auf dem Boden. Die Herrin geht und ich ziehe mich aus, bis auf dem Slip, bin total nervös, gespannt, glücklich und vieles mehr, man kann es schwer ausdrücken. Ich knie auf den Boden (ich hasse knien) und warte mit gesenktem Kopf auf meine Herrin. Hoffe das sich Ihr so gefalle, das Halsband habe ich natürlich angelassen. Es dauert und dauert, die Herrin kommt nicht wieder. eine Ewigkeit.. doch plötzlich spüre ich sie von hinten. Sie legt mir eine Augenbinde um. sagt nichts. Ich höre ihren Atem, spüre, glaube das Sie um mich herumläuft, sich mich anschaut…Doch dann Ihre Stimme, endlich: „So du kleine Sklavensau, dich werde ich erziehen und du wirst lernen, spüren wem du gehörst!“ In dem Moment als ich Ihre Stimme höre spüre ich ihre Finger an den Nippeln und sie behandelt sie, drückt , zwirbelt sie, zieht sie lang.. ich stöhne laut auf. sie lacht laut „Ja so ist es gut, das tut dir gut.“ und zieht sie ganz lang „Sehr schöne Sklavennippel hast du.“ „Ich freue mich, dass Sie Ihnen gefallen Herrin“, sage ich zu Ihr. „Ach Sie werden mir noch besser gefallen wenn sie mit Gewichten geschmückt sind“, sagt sie zu mir. „Jetzt zeige deinen Arsch, ziehe die Arschbacken auseinander, ich will dein Loch sehen.“ Ich bücke mich ziehe die Backen auseinander und präsentiere mein Sklavenloch. „Nun das sieht noch sehr eng aus, aber das werden wir schon richten, in ein paar Wochen passt da vieles rein, verlass dich drauf“ und während sie es sagt, spüre ich ihre Hände am Arsch, am Loch, wünsche mir das Sie auch meinen Sklavenschwanz berührt aber es bleibt ein Traum…Sie nimmt meine Hände und fesselt sie mit Handschellen auf dem Rücken, jetzt bin ich ihr ganz ausgeliefert, so liebe ich es. „So jetzt krabble ein wenig vor. ich leite dich“ Sie nimmt mich am Halsband und steuert mich irgendwo hin. „Bleib so du geile Sau“, sagt sie. „Ich werde dir deinen Mund knebeln, davor gehört der mit Seife normalerweise ausgewaschen, weil ja nur Freches herauskommt, damit ich mir dein Gelaber nicht mehr anhören muss. Du müsstest nach unten schauen und ich binde dir im Stehen deine Hände und Beine zusammen. Aber deine Augen verbinde ich dir trotzdem, kann deinen Anblick nicht haben. Ich zwicke dir in deine Nippel damit die hart werden und abstehen und die Penis-Zwinge die ich dir anlege wird dir gut stehen.“ Und als Sie diese zudreht und ich einen zischenden Laut von mir gebe, dreht sie gleich nochmal herum. “ Und hör mit dem Getropfte auf! Ich brauch deine Lusttropfen nicht auf dem Boden!“ „Ich schau mir mal deine erbärmliche Gestalt an, wie sie so dasteht. Oh ja schaut nicht schlecht aus.“ „So ich binde mir meinen Penis um und stell mich hinter dich und ramme ihn dir in deinem bald ausgeleierten Arschloch.“ Als mir ein Aufstöhnen entkommt scheuert Sie mir eine und somit beiße ich umso fester auf den Knebel. Aber es wird Ihr bald zu blöde mich zu ficken. „So, ich sehe mir mal deine Spielsachen an. Aha, den großen Vibrator und schiebe ich dir in deinen Arsch.“ Gesagt getan, ich bekomme langsam Schweißausbrüche. Dann spüre ich wie sie ihn mir rein stößt und ihn auf niedriger Stufe einstellt. Mir wird ganz heiß, mein Schwanz pulsiert und ich höre Sie lachen. Sie entfernte sich paar Schritte und legte sich aufs Bett und streichelte sich. „Oh ja und trau dich ja nicht einen Mucks von dir zu geben und du bleibst ganz still stehen.“ Was mich noch mehr erregt, da ich Sie ihre Lust heraus stöhnen höre. Ich merke wie Sie sich auf die Straße der Lust dahin begibt und komme. Und als die Wellen der Lust abebben kommt Sie wieder hinter mich und stellt den Vibrator auf die schnellste Stufe. Ich muss einfach, halte es nicht mehr aus, und ein erregtes Schnaufen entkommt mir….somit zwickt Sie mir wieder in meine Nippel. „Meintest wohl ich würde so einen Nichtsnutz wie dich an meine schöne Muschi lassen? Falsch gedacht. Ich besorge es mir lieber selber.“ Bei diesen Worten muss ich sehr aufpassen, dass mein Höhepunkt nicht heran rast. Mir rinnt der Schweiß über die Stirn. Und dann kommt Sie wieder hinter mich und rammt dir den Vibrator ganz rein und nimmt mich durch Sie stößt ihn rein und raus „Du Nichtsnutz, ich werde dir zeigen wie ein Sklave sich zu verhalten hat.“ Sie versohlt mir den Arsch, ich spüre ihre harten Hiebe einmal auf meiner rechten und dann auf der linken Arschbacke. Dann kommt Sie wieder vor mich und dreht an der Penis-Zwinge und ich kann nicht mehr, mein Schwanz, obwohl klein und schrumpelig, lässt eine Fontäne von Sperma spritzen. Darauf macht Sie mich los, nimmt mir den Knebel aus den Mund und ich sinke weinend und dankbar in Ihre Arme.

Kurze Zeit später… ich war gefesselt von der Frau, die ich schon nach so kurzer Zeit verehrte. Sie bekam es gerade von einem richtigen Mann namens Tobias besorgt. Zur weiteren Demütigung musste ich noch Ihre Fußsohle lecken. Tobias schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. Nach kurzer Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt ließ sie plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre völlige Ekstase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an zu atmen.

Die Bewegungen von Tobias wurden immer heftiger und so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich meine Herrin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Nun zog Tobias seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können. Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte sich zu mir „Mund aufmachen Sklave!“. Etwas geschockt schaute ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu widersprechen und öffnete schließlich den Mund. „Warum schaust du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!“ Etwas nuschelnd antwortete ich „Es ist Selbstverständlich eine Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene und Sie verpasste mir eine harte Backpfeife.“Du sollst mich Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!“ Meine Wange schmerzte.

Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem Raum und ließen mich gefesselt und mit einem noch warmen Kondom mit dem Herrlichem Geschmack meiner Herrin zurück. Ich gab mir alle Mühe, das Kondom, welches mit Sperma von einem anderen Mann gefüllt war, komplett Sauber zu lutschen. An diesem Abend hatte ich kein Zeitgefühl mehr, aber es muss so um die halbe Stunde gewesen sein, bis ich die beiden an der Tür sich verabschieden hörte.

Endlich kam meine Herrin wieder ins Zimmer, fing laut an zu lachen als Sie mich dort liegen sah. „Sieh dich nur an… liegst dort mit einem Kondom im Mund, welches du offensichtlich ablutschst, gefesselt und mit einem Steifen in meinem Bett“ Sie stieg auf das Bett, hockte sich über mich, kam ganz nah vor mein Gesicht und sagte; „ab jetzt bist du mein Leibeigener und wirst immer das tun, was ich von dir verlange. Du bist mein Sklave, mein Besitz. dein Leben wird sich nur noch um mich und mein Wohlergehen drehen. Du wirst nicht an andere Frauen denken oder Sie auch nur ansehen!“ Sie rutschte nun mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht, sodass ich sehen konnte, wie weit Tobias sie geweitet hatte. „Dein Sexleben wird in Zukunft nur noch so aussehen: Du darfst mir nach dem Sex meine Muschi sauberlecken, auch wenn ich es mal ohne Kondom mache. Du wirst nicht nur mir hörig sein, sondern auch Tobias, und damit du nicht vergisst, dass du kein richtiger Mann bist, wirst du immer zu sehen, wie ich es besorgt bekomme! und natürlich darfst du weiter meine Göttlichen Füße anbeten und sauberlecken, aber nur wenn du darum bettelst und du wirst darum betteln, weil es bis auf weiteres dein einziger Körperkontakt zu mir ist, verstanden?“ Ohne dass ich Antworten konnte schlug sie mir erneut ins Gesicht. Diesmal war es die andere Seite. „Damit es gleich aussieht auf beiden Seiten. ich will ja auch einen anschaulichen Sklaven haben“ Sie Fing wieder herablassenden an zu lachen und band mich schließlich los. „Nimm deine Sachen und verschwinde!“ Sie wollte mich komplett nackt aus der Wohnung schmeißen. Ich stand nun mit meinen Sachen in der Hand vor ihr. Wie aus dem nichts kam Sie näher und trat mich zwischen die Beine. Ich ließ meine Sachen fallen und ging zu Boden. „Für ein Sklaven gehört es sich vor seiner Herrin nur noch nackt zu seien und sich auf allen vieren zu bewegen! Du musst noch viel lernen, aber das kriege ich schon hin du dummer Sklave und nun verschwinde!“ Ich krabbelte auf allen Vieren auf Sie zu Küsste ihre Füße und bedankte mich. Nun krabbelte ich Rückwärts zur Tür, damit ich ihr zugewandt blieb. An der Tür angekommen, rief Sie mir noch zu „Heute Nacht wirst du das Kondom aufmachen, auf links drehen und dir auf den Geschmack von richtigen Männern noch einen runterholen, vielleicht lernst du ja davon, ach und du darfst dabei nicht abspritzen! Hol mich morgen um dieselbe Zeit ab Sklave“

In der Nacht folgte ich Selbstverständlich Ihren Anweisungen. Es war die reinste Folter. zum einen wollte ich nicht das Sperma von anderen Männern schlucken und zum andern tat mir mein Schwanz schon weh und meine Eier schienen zu platzen. ich tat kaum ein Auge zu.

Am nächsten Morgen fuhr ich zu ihr und hatte schon wieder einen steifen. ich sah wie sie aus der Tür raus kam. schnell lief ich zur Beifahrer Seite und machte ihr die Tür auf. Sie musste die kleine Beule in der Hose gesehen haben und schaute mir tief mit diesem überlegenem grinsen in die Augen, während Sie kurz mit ihrer Hand über meinen schritt glitt. Ich wollte schon die Tür zu machen, als Sie Ihren Fuß aus der Tür hielt und auf ihn deutete. Wollte Sie das echt? hier wo es jeder sehen konnte? Wollte Sie mich weiter erniedrigen? Sie schaute fordernd. Ich ging auf die Knie und küsste ihren Fuß den Sie in schwarzen Stiefel hatte. Es war ein göttlicher Anblick und die Tatsache, dass ich den Fuß Küssen durfte hätte mich zum abspritzen bringen können.

Wir fuhren weiter zur Arbeit. Sie beachtete mich gar nicht während sie mit dem Handy spielte und ich wusste auch nicht, ob es mir erlaubt war Sie anzusprechen.

Auf der Arbeit angekommen trennten sich unsere Wege. Es kamen lediglich einige Textnachrichten mit Bildern von Ihren Füßen und Nachrichten in denen Sie mich demütigten und mir sagte, dass ich nur zum Füße sauberlecken zu gebrauchen bin.

Nach Feierabend wartete ich am Haupteingang auf Sie, ehe Sie Arm in Arm mit Tobias rauskam. Tobias fing an zu grinsen als er mich sah und konnte sich „da ist ja unser kleiner Hund“ nicht verkneifen. Er war übrigens zwei stellen unter mir und es war so demütigend mir das gefallen zu lassen.

Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss, Ich hielt meiner Herrin wieder die Tür auf, Sie stieg ein und ich auf der Fahrerseite. „Wir gehen shoppen!“ sagte Sie.

Ich folgte ihrer Wegbeschreibung in einen Stadtteil, in dem ich bisher nur immer zufällig gewesen bin. Wir gingen in einen Sexshop. Sie ging selbstbewusst auf die Verkäuferin zu „Hallo. Wir suchen einen Keuschheitsgürtel für meinen kleinen Sklaven hier. Er weiß ohnehin nicht mit seinem Würmchen umzugehen und er muss noch viel lernen!“ Ich versank im Boden, aber wollte meiner Herrin auch nicht widersprechen. Die Verkäuferin legte 3 Modelle auf den Tresen. „welcher ist denn der kleinste?“ fragte meine Herrin. Die Verkäuferin deutete auf den linken hin und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Meine Herrin wählte den kleinsten aus und forderte mich auf zu bezahlen.

Nun waren wir wieder an ihrer Wohnung. Im Hausflur zog ich mich schnell wie am Vorabend aus und krabbelte auf alles Vieren in die Wohnung zu meiner Herrin. „Es war natürlich ein Scherz von mir, dass du komplett nackt sein musst! Hier das darfst du dir anziehen“ Sie hielt mir den Keuschheitsgürtel hin und ich wusste damit nichts anzufangen. Ein heftiger tritt in meine Eier ließen mich zur Seite fallen und ich bemerkte erst nicht, was Sie dort mit mir anstellte. Sie zog mir den Keuschheitsgürtel an und fing an zu lachen. „Das wird dir helfen, ein besserer Sklave für mich zu sein.. Wenn du brav bist und alles tust, was ich dir sage, darfst du Ihn auf eventuell schon in einem Monat das erste Mal abnehmen.“ Ich war geschockt und wusste diese Aussage nicht einzuordnen. Ich war jetzt komplett abhängig von Ihr. Sie hatte mich zu Ihrem willenlosen Sklaven gemacht und nun durfte ich mich auch nie mehr ohne ihrer Zustimmung erleichtern? Ich brachte kein Wort raus. Mich traf der erste Tritt. mir ging die Luft weg. es war der stärkste tritt den ich von ihr je spüren durfte. „Seit wann bedankt man sich nicht mehr bei seiner Herrin, wenn Sie dir ein Geschenk macht?!“ Sie war wirklich sauer und trat weiter in meine unbrauchbaren Weichteile. Nach fast 10 starken Tritten ließ Sie von mir ab. als Ich wieder ein wenig Luft bekam und der Schmerz ein wenig nachließ krabbelte ich langsam auf Sie zu und fing an ihr demütig die Füße zu küssen und bettelte um Vergebung und bedankte mich 1000-mal. Sie Stieß mein Kopf weg und wies mir an, in der Küche etwas Leckeres für 2 Personen zu kochen.

In der Küche war es mir erlaubt zu stehen, damit ich das Essen auch ordentlich zubereiten konnte. Dennoch viel es mir sehr schwer aufrecht zu stehen, da der KG an allen Ecken und Enden zwickte. Ich gab mir beim kochen sehr viel Mühe und so hatte ich mich entschieden Spaghetti mit Meeresfrüchten zu bereiten. Meine Herrin schaute nicht nach mir und ließ mich „in Ruhe“ meinen Dienst erledigen. In der Zeit in der alles kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Es sollte ein romantisches Essen werden. Schöne Weingläser, rote Servietten und schönes Besteck machten einen guten Eindruck. Das Essen war soweit fertig und als mich meine Herrin zu sich ins Badezimmer rief, stellte ich das Essen auf Lauwarme Flamme und folgte ihrem Befehl ins Badezimmer. Dort angekommen hätte es mich fast umgeworfen. Meine Herrin stand splitternackt vor mir: „gewöhne dich nicht dran! Dieser Anblick ist nur echten Männern gewehrt. Und jetzt hocke dich auf den Boden mit den Händen hinter dem Rücken und Gesicht nach oben“ Ich hockte mich hin und schaute jetzt ihren perfekten Apfelhintern an. Dieser kam nun immer näher und Sie setzte mich schließlich mit ihrem nackten PO auf mein Gesicht, damit Sie sich schminken konnte. Ich bekam kaum Luft, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr als Sitz zu dienen. Sie sah mich wirklich als ein unwürdiges und wertloses Objekt an. ich war wirklich zu ihrem Sklaven geworden. Nun schien mir auch klar zu werden, dass das Dinner nicht für uns beide bestimmt war. Ihr Handy klingelte „Ja ich lass dir aufmachen…“ auf der anderen Seite des Hörers schien jemand nachzufragen “ … von meinem Sklaven natürlich…“ Sie fing an zu kichern, stand von meinem Gesicht auf. Ich sah zunächst alles verschwommen, ehe Sie mir entgegnete, dass ich die Tür zu öffnen habe. Nun krabbelte ich auf alles Vieren zur Wohnungstür und öffnete diese. Da kniete ich also nackt vor dem Gast. Es war Tobias. Er kam herein. „Na das ist nun mal echt lustig. der Abteilungsleiter kniet nackt vor mir“ er fing an zu lachen „und was ist das denn? Du machst anscheinend wirklich alles für deine Herrin“ um ihm die Frage zu beantworten, während er auf meinen Minischwanz zeigte “ Das ist mein KG. Den darf ich tragen, damit ich für meine Herrin ein besserer Sklave werde“ Tobias fing laut an zu lachen und bekam sich nicht mehr ein, zog sich die Jacke aus und warf Sie mir zu, damit ich Sie weghängen durfte.

Tobias ging in das offene Wohn-Esszimmer während ich seine Jacke weg hing. Anschließend krabbelte ich in die Küche um nach dem Essen zu sehen, als plötzlich meine Herrin in einem unglaublichen Outfit an mir vorbei sauste. Ihre schönen Haare trug Sie offen, einen engen schwarzen Einteiler, der viel von ihren göttlichen Beinen zeigte und sagenhaft schöne schwarze Pumps. Sie ging zu Tobias um ihn zu begrüßen und zitierte mich gleich zu ihr. „was darf ich für Sie tun?“ fragte ich als ich bei den beiden Turteltauben an kam. „Ich möchte Tobias richtig begrüßen können, er ist so groß. Leg dich auf den Rücken, damit ich auf dich steigen kann.“ Sofort legte ich mich auf den Rücken, während Tobias sich direkt neben meinen Kopf stellte, so dass ich einen seiner Füße links und den anderen direkt rechts neben meinem Kopf hatte. Meine Herrin stieg nun mit Ihren Pumps direkt auf meine Brust und die beiden fingen wie wild an sich zu küssen. Da ich direkt unter Ihnen lag, konnte ich genau sehen was die beiden dort veranstalteten. Das Schauspiel erregte mich sehr und mein Schwanz fing an sich zu melden und drückte gegen seinen neuen Käfig. „Schau mal, dem kleinen gefällt das was er sieht“ bemerkte Tobias nebenbei. „Das wird nicht das einzige bleiben was er noch so zu sehen bekommt. Mich wundert es aber, dass er überhaupt an den Käfig kommt, mit seinem kleinen Ding!“ Sie küssten sich noch einmal, bis meine Herrin nun von mir abstieg. Die beiden gingen auf den Tisch zu, warteten aber an den Stühlen, bis ich diese zurück schob, damit sie sich setzen konnten „Braver Sklave“ streichelte meine Herrin mir durchs Haar. Ich fing nun an zu servieren. Ich goss Wein ein, tischte auf und nach all dem wies mir meine Herrin an, dass ich mich unter den Tisch verziehen soll. Schließlich wollte Sie dass ich Ihr während Sie dinierte die Füße ablecke. Ich hockte unter dem Tisch und leckte meiner Herrin gründlich und mit aller Hingabe Ihre köstlichen Füße, nahm mir jeden einzelnen ihrer Zehen vor und säuberte auch die Zehenzwischenräume mit meiner Zunge. Den anderen Schuh hatte sie noch angelassen und ich hoffte ihr auch diesen auf diese Weise verwöhnen zu dürfen. Die beiden schienen mit dem Essen sehr zufrieden zu sein. Ab und zu musste ich hervorkriechen um Wein nachzuschenken, aber dann wieder sofort an meinen Platz unter den Tisch zurück gehen. „zieh mir den Schuh aus Sklave, ich möchte Tobias einen kleinen Vorgeschmack auf das geben was heute noch kommt“ ich zog ihr mit aller Vorsicht den Schuh aus als sei es der heilige Gral den ich dort in den Händen hielt. Direkt glitt Sie mit Ihrem Fuß zwischen die Beine von Tobias und wies mich an, den Schuh von innen und außen sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und vernahm ein leichtes stöhnen von Tobias, bis meine Herrin ihren Fuß zurück zog. Beide hatten schon mehrere Gläser Wein getrunken und waren leicht angeheitert. Ich hörte meine Herrin kichern und plötzlich flog eine Nudel auf den Boden. „Sklave,.. auflecken“ ich krabbelte hervor und wollte meinen Auftrag erfüllen, hatte aber nicht mitbekommen, dass meine Herrin aufgestanden war. Als ich nun vor den Füßen meiner angebeteten die Nudel und die Soße von dem Boden aufleckte, ging Sie um mich rum und befahl mir die Beine breit zu machen. Sie zog sich Ihre Pumps an und trat mir zwischen die Beine „wir wollen doch nicht dass er die ganze Zeit einen steifen hat, während wir es gleich treiben… Willst du auch mal Tobias?“ Er nahm das Angebot an und so traten mir beide immer abwechselnd in meinen wertlosen Sklavenschwanz. Sie machten sich ein Spiel draus. Ich durfte nicht schreien, und wer es schafft, mich durch seinen Tritt zum zu Schreien bringt hat gewonnen. Bereits nach den ersten beiden Tritten wurde mir übel. Der dritte Tritt kam wieder von meiner Herrin. Er war so hart, dass ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. Ich lag nun in der Embryonen Stellung vor den beiden auf dem Boden. Beide Lachten herablassend eine Zeit lang. „Räum das hier auf Sklave. Wir gehen schon mal ins Schlafzimmer und bereiten etwas vor. Das wird dich freuen, aber lass dich überraschen!“