Sie war nicht kleinzukriegen

Wir hatten ein kleines Haus gekauft. Barbara war damals 23 Jahre alt und ich 31. Vor allem ihre Einkünfte als Chefsekretärin machten das möglich, denn ich verdiente wenig mit meinem Job. Sie sagte oft scherzhaft: „Frank, wir sind doch nur zusammen, weil Du im Bett so ein toller Hecht bist.“ Dann lachte sie und ich war wieder mal verunsichert. Wir liebten uns, zumindest ich sie. Barbara war eine Rakete im Bett, etwas Vergleichbares war mir sonst nie begegnet. Die folgende Geschichte ist nun ein paar Jahre her und wir waren damals seit zwei Jahren verheiratet.

Die Ernüchterung kam schlagartig, als Barbara eines abends in ihren Büroklamotten schon zu Hause war und mit verheulten Augen und berichtete, dass sie ihren Job verloren hatte. Irgendwas von finanziellen Schwierigkeiten, sagte sie und sah sehr verloren aus. Wir wussten, dass es so finanziell eng werden würde. Ich versuchte sie zu trösten, doch sie war untröstlich: „Ich hab keinen Bock noch mal von vorn anzufangen!“ sagte sie bestimmt. Wir gingen früh schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen Nacht auf, weil Barbaras Kopf offenbar zwischen meinen Beinen war und sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich liebte das und kam in ihren Mund. Sie blickte auf und lächelte während sie sich die Mundwinkel abwischte. Ich atmetet schwer, sie kuschelte sich an meine Schulter und hielt meinen Schwanz. Nach einiger Zeit sagte sie: „Du Schatz, wir brauchen Geld“ „Ja ich weiss, komm lass doch jetzt“ „Wir müssen das jetzt besprechen, Frank. Ich will keinen blöden Bürojob mehr“ „Sondern? Im Gartencenter arbeiten oder was?“ „Nein, Blödmann, ich hab nachgedacht und … Du bist nicht böse? Ich spinne ja nur so rum.“ „Nein, Schatz, was hast Du ausgebrütet?“ „Hm… ich dachte, ich könnte doch mit meinem Körper viel Geld machen.“ „Wie meinst Du das?“ „Naja… ich mache Männer glücklich und verdiene einen Haufen Kohle!“ Ich brauchte eine Pause, war stinksauer, wollte mir aber nichts anmerken lassen. Also steckte ich mir eine Zigarette an und sagte „Spinnst Du? Sowas traust Dich ja sowieso nicht…“

„Doch!“

„Du meinst, Du triffst Dich irgendwo mit fremden Männern, lutschst deren Schwänze und lässt Dich ficken und ich soll das gut finden?“

„ICH finde das gut … Schon bei dem Gedanken werde ich feucht um ehrlich zu sein! So jetzt weißt Du’s!“

Schweigen, ich wusste dass sie diese Phantasien schon lange hatte, so konkret hatte sie sich aber nie ausgedrückt. Meine Gedanken flogen wie ein Bienenschwarm

„Schau, wir könnten den Kredit leicht bezahlen und endlich wieder Urlaub machen. Ich will es hier bei uns zu Hause machen … Und … Ich will dass Du dabei bist und aufpasst:“

„Ich soll zusehen? Ich bin doch nicht pervers!“

Ich war todtraurig und wütend

Genauer gesagt: ich hatte eine Stinkwut!

Ich vermied das Thema, Barbara nahm Rücksicht, erst mal. Es dauerte allerdings nicht lang. Sie schrieb Bewerbungen, hatte nur wenige Vorstellungsgespräche, bekam die Jobs aber nicht. Einmal behauptete sie, der Chef sein ein Psycho, das andere mal kam wirklich eine Absage, das dritte mal sagte sie die Bezahlung sei unter aller Sau.

Mehr kam bei den Bewerbungen nicht heraus. Wir wurden nervöser. Eines abends, wir saßen beim Abendessen, sagte Barbara: „Frank, lass es mich versuchen!“

„Was denn?“

„Du weißt schon, das mit den Männern. Ich kann das und wir sind unsere Sorgen los. Bitte!

Mein Magen krampfte sich zusammen, ich hätte getötet nur um diese Frau nicht teilen zu müssen. Sie war wunderschön und ihr Körper hatte Model-Maße. Ihr langes braunes Haar fiel lockig über die Schultern, ihre Augen waren fast schwarz. Sie hatte die wunderbarsten Brüste, die man sich vorstellen kann, fest und mit der richtigen Größe, dazu kleine Nippel wie ich sie mag. Ich wollte diese Frau nicht teilen.

Aber ich wusste, dass sie stur ist und dass ich ihr diesen Plan nicht ausreden konnte. Ich hatte Angst dass sie ihn auf eigene Faust durchsetzte, also änderte ich gedanklich meine Strategie. Wenn ich es schaffte, dass sie enttäuscht würde, dass ihre Phantasien eben Phantasien blieben und die Wirklichkeit so eklig über sie hereinbräche, wie sie nun mal ist, würde sie ihr Vorhaben sicher schnell aufgeben. Also schluckte ich meinen Ärger bitter runter und sagte:

„Süße, wenn Du das unbedingt machen willst machen wir es!“

Sie strahlte über das ganze Gesicht, ihre Augen leuchteten und sie zog mich unter wilden Küssen unverzüglich ins Schlafzimmer. Diese Nacht wurde eine der besten in unserem Zusammenleben.

Ich hatte nun etwas zu erledigen. Eine Webseite war schnell aufgebaut, Steckbrief, Vorlieben, Service-Angebot. Barbara erschrak jetzt doch, ich hoffte sie würde einen Rückzieher machen als sie den Entwurf sah. Sie schwieg jedoch mutig. Der Text ging so:

Hobbyhure aus Deiner Nachbarschaft empfängt Dich gerne in privatem Ambiente. Melisa ist schlank, glatt rasiert, gepflegt und diskret. Sie wird Dich oral und anal verwöhnen. Sie bietet Sex in allen Stellungen, anal bei Sympathie. Zärtliche Massagen und SM Spiele nach Absprache. Keine Professionelle, Freizeit-Hure, Annahme von Terminen bei Gefallen!

Bilder hatten wir ohnehin genügend, dann noch meine Handynummer rein, eine frische E-Mail Adresse, fertig.

Am nächsten Tag, ein Mittwoch, sollte die Seite online gehen, also hatten wir noch Zeit Dessous zu kaufen. Wir investierten eine hübsche Summe und ich muss sagen, sie sah in den Sachen sehr lecker aus.

Unser Schlafzimmer hatte einen großen Wandschrank, ich stellte einen Stuhl hinein und probierte ob ich von da aus das Schlafzimmer durch einen Spalt überblicken könnte. Es funktionierte, so hatte ich wenigstens ein wenig Kontrolle. Termine sollten für die Wochenenden ausgemacht werden. Das kommende sollte die Premiere sein.

Der Mittwoch kam und wir setzten uns vor das Telefon. Es passierte nichts … Stundenlang, wir beschlossen einen Spaziergang zu machen, kein Anruf währenddessen. Als wir nach Hause kamen, war ich schon froh: das ganze wird wohl doch nichts. Gott sei Dank. Barbara beschloss, eine Dusche zu nehmen und verschwand im Schlafzimmer. Zwei Minuten später klingelte das Telefon.

„Hallo?“ „Hier Frank“ „Bin isch do nit bei dä Milisa?“ blökte ein Kölner Dialekt aus dem Lautsprecher „Melisa, ja richtig“ „Sag isch doch?! … Wat kostet dat?“ „Kommt drauf an wie viel Zeit Du in Anspruch nehmen willst?“ „halbe Stunde bin isch ferdisch“ „Gut, das kostet 60€“ Pause “ … Dat is aber janz schön viel findse nisch?“ „Na gut, dann lass es“, sagte ich „neneneneeee .. Die is schon lecker, die Kleine … Schon mal gefickt?“ „Nein“ „Hm .. Blöd … Wir machen dat, woll?“ „Ja, eh … Moment mal … Die Melisa ist eine Amateurin“ „Na und“ „Das heisst wir suchen die Männer aus!“ „Ach“ „Deshalb muss ich wissen wie Du aussiehst …“ „Wie isch aussehe? Naja, ich bin fast zwei Meter gross, 120 kilo, schwarzhaarisch … Wat noch?“ „Behaart?“ Er lachte „Klar, überall un‘ Bart hab isch auch“ Ich überlegte … Für meinen Plan war er ideal .. „Was arbeitest Du?“ „’sch bin beim Bau, wieso, is mein Jeld nisch jut jenuch etwa?“ Ich dachte an schwielige Hände „Nee, alles super. Wann kannste am Samstag?“ „’sch bin um 15:00 da“ „Gut, Lindenstraße 24, das kleine Haus“

Samstag um 14:30 saß ich schon im Schrank. Blöd. Ich musste pissen und kam 10 min später wieder raus, fragte mich ob ich bescheuert war. Barbara lag auf dem Bett, keine Spur von Nervosität, und wunderte sich nur über mich. „Schatz, es wird schon gut gehen“ Ich lachte nur schief und ging wieder in den Schrank.

Ich hatte ihr eingeschärft, erst das Geld zu kassieren. Die Glocke läutete um 14:50 Uhr. Barbara stöckelte in ihren neuen roten Lack-Stilettos zur Haustür. Ich dachte: „Gott sei Dank kann man die Tür nicht einsehen“ Ich hörte Gemurmel, Schritte näherten sich und ich hörte wie ein Mann hinter Barbara ins Schlafzimmer schnaufte. Barbara bat ihn, zu duschen, ich konnte die Badezimmertür nicht sehen und war sehr gespannt wie er denn nun aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad, Barbara drehte sich zu mir, zwinkerte, hob den Daumen und atmete tief durch. 5 min später kam der Typ ins Zimmer … Wirklich ein Riese, fast ganz behaart, Rücken, Beine, Bauch alles schön schwarz … Sein Schwanz war halb erregt und hing ungewöhnlich kurz für diesen Bären unter einem mächtigen Bauch. Barbara sagte: „Wie heißt Du Schatz?“

„Hör mal, ’sch bin nit zum quatschen jekommen also halt die Klappe, isch will schön ficken und dann siehste misch nie widda. Verstehste dat?“ „Ja klar“ „Also setz Disch“ Er drückte Barbara auf die Bettkante, stellte sich vor ihr breitbeinig auf, packte ihren Kopf mit einer Hand und steckte ihr mit der anderen seinen Mini Schwanz in den Mund. „Geschieht ihr recht“ dachte ich auf meinem Stuhl und konnte es dennoch kaum glauben was ich da sah. Barbara gab sich alle Mühe, es blieb ihr auch nix anderes übrig. Der Bär hatte ihren Kopf jetzt mit beiden Pranken gepackt und sie sog und leckte was das Zeug hielt. Der kleine Mann wollte aber einfach nicht größer werden. Er blieb so in Halb-Stellung aber der Bär grunzte. Nach ewig langer Zeit, in der er versuchte Barbara zu begrapschen, sagte er: „los jetzt ficken“ Sie langte nach einem Kondom und stülpte ihn über den Winzling, der jetzt immerhin waagrecht abstand, wenn man das abstehen nennen kann.

Der Bär hob Barbara mühelos hoch, drehte sie um und stellte sie vor sich auf die Knie. Er drückte ihre Beine auseinander und ging leicht in die Hocke. Er war wirklich riesig. Er hatte Mühe, Barbaras Pussy zu finden, endlich gelang es, mir wurde schlecht … Er begann sich zu bewegen, es sah nicht schön aus, Barbara grunzte und stöhnte. Der Bär sagte: „Lass Disch ruhisch jehen, Schätschen“ Nach langen endlosen Minuten kam er mit einem irrsinnigen Grunzen, zog ihn raus und warf den Gummi auf den Boden. Er bog Barbara zu sich herum und befahl: „Mach sauber!“ Sie langte nach einem Kleenex, er aber sagte: „Nit so!!“ und packte wieder ihren Kopf … Ekelhaft …

Als alles vorbei war, traute ich mich kaum aus dem Schrank … Was hatte ich ihr angetan …. Sie lag auf dem Bett, vorsichtig berührte ich ihre Schultern. Sie drehte sich zu mir um, lachte und sagte: „wer kommt jetzt?“

DAS konnte doch nicht wahr sein … Ich hatte die 60€ in meiner Faust, die Knöchel weiss.

Da lag sie, meine Frau, bildschön, lächelnd, benutzt und wollte mehr. Ich war ein solcher Idiot, ich wusste sie ist hart im Nehmen. Ich wusste dass sie sich niemals von einem Plan abbringen ließ. Und ich lieferte ihr auch noch einen 2 Meter Bären in der Hoffnung, sie möge ihre Idee verwerfen. Das hatte sie offenbar nur noch mehr angestachelt. Ich hatte sogar den Eindruck dass sie jetzt richtig geil war. Sie wollte wirklich mehr

Sie war sogar regelrecht enttäuscht, dass ich keine weiteren Termine für den Samstag und auch nicht für den Sonntag vereinbart hatte. Sie machte mir eine kleine Szene. Was sollte ich tun. Eines war völlig klar: wenn ich ihr nicht half, würde sie die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Typen würden kommen, so oder so. Und dann wäre ich noch nicht mal zu Hause. Sie würde sich von mir entfremden, sie würde mir nichts erzählen. Sie würde sich von mir trennen. DAS durfte nicht geschehen. Also beruhigte ich sie

„Werden schon noch Schwänze kommen, Du kleines Biest“ ich versuchte zu lächeln „Frank, wir waren uns einig: wir wollen Geld machen. Das geht nur, wenn wir Termine haben!“

Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere male. Ich machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich packte den Tag komplett voll. Abends, ich hatte noch eine Sonntags-Stunde von 22:00 bis 23:00 Uhr klingelte es wieder.

„Hallo, hier ist Frank!“ „Hi, is there Melisa?“ „Eh? Hier ist Frank“ „English, man? I’d like to talk to Melisa“ Der Mann erzählte mir, er sei amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte einen lustigen Eindruck. Ich gab ihm den Termin und war gespannt auf ihn.

„Barbara, morgen geht es um 10:00 los, OK“ „OK, danke“

Es klingelte um 10. Barbara führte einen kleinen Mann, Typ Gymnasium-Lehrer ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach Anal-verkehr, Barbara hatte aber keine Lust. Das Männchen bot 100€ extra und Barbara griff nach dem Gleitmittel. Die machte wirklich ALLES mit. Anal hatte sie mit mir immer abgelehnt. „Viel zu dick Frank, das geht nicht“ Jetzt war ich beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte nicht ihre Geschichte ihre Herkunft, ihre Sorgen. Jetzt war das etwas anderes. Ich kannte ihre typischen Bewegungen, ihre kleine Narbe am Knie, ihr Stöhnen – sie war wirklich geil drauf – DAS IST MEINE FRAU! Schrie es in mir … Das Männchen bearbeitete ihre Arsch und rieb ihre Pussy wie ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig … Als er gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank … Ich holte mir ein Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whisky Flasche. Es klingelte schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine 2 Stunden Session mit einem alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt, Erholung für Barbara – so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen …

Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag.

Um 17:00 kochte ich uns was. Barbara war recht apathisch im Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr herausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich mit meiner Flasche halb durch und etwas lustiger drauf …

Um 19:00 ging es weiter. Ein Bauer aus der Gegend, er roch schlecht, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Barbara duschte mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.

Es wurde 22:00 Uhr, mein Favorit der schwarze Soldat stand im Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern gesehen, von denen ich dachte, sie seien gefakt. Der Typ hatte einen Schwanz, der ihm fast bis zum Knie reichte. Dazu einen muskulösen durch Hilfsmittel etwas aufgedunsenen Body, er sah aus wie die Typen aus den einschlägigen Filmen. Barbara sprach englisch mit ihm, machte ein begeistertes Gesicht und hatte weit aufgerissene Augen als sie seinen „Kleinen“ anfasste. Sie hatte Mühe ihn zum Stehen zu bringen. Als es ihr gelang, war der Anblick wirklich beeindruckend. Das Kondom ginge gerade mal über die Hälfte des Stabs und war doch ganz abgerollt. Ein Wahnsinns Ding. In meiner Whisky-Laune konnte ich ihm nur Respekt zollen.

Er hob Barbara auf, stand felsenfest und stülpte sie quasi über sein Ding. Es sah so aus als wollte er sie pfählen, fast grotesk. Barbara schrie vor Vergnügen. Als er sich in ihr Gesicht ergoss, schossen Unmengen Sperma aus ihm heraus, Barbara war über und über versaut und ich war angeekelt.

Er ging, Barbara machte sich sauber, ich suchte noch mehr Schnaps um die Bilder loszuwerden. Barbara kam aus dem Bad, packte mich und zog mich aus. Sie wollte JETZT Sex mit mir. Mir war das egal, aber war sie denn nie satt zu kriegen? Ich fickte sie hart in dieser Nacht, keine Zärtlichkeit und Barbara genoss es.

Die paar Tage Pause taten uns gut, wir blieben bei Samstag / Sonntag. Wir redeten bis Mittwoch kaum über unser Erlebtes, das war schwierig, denn das Handy klingelte dauernd. Ich lehnte erst alles ab. Ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte, dass Barbara aufgab. Wieder klingelte das Ding

„Hallo, Frank hier“ „Hier Janko“ „Ja?“ „Kann ich kommen ficken zu Dir?“ Ich lachte; „Na mich kannst Du sicher nicht ficken Alter“ „Bist Du nicht Angestellte von Melisa?“ „Nein, sie ist nicht mein Chef aber ich kenne sie“ sein Akzent klang serbisch oder kroatisch „Gut, ich kommen am Samstag. Gut? „keine Ahnung … Wie lang denn?“ „ganze Nachmittag bis 6 Abend“ „Eh? Bist Du sicher?“ „Komme nicht allein“

Meine Neugier war geweckt

„Wer kommt denn noch?“ “ vier Freunde von Bau. Wir brauchen gute Frau. Hat jeder 200€. Gut?“

Ich zögerte. Das war ideal, ein Gangbang mit groben Bauarbeitern. Das musste sie aushalten. Aber konnte ich das wirklich bringen?

„… Hallo, Du noch dran. Geht zu fünft?“

1000€ … Nicht schlecht andererseits

„Kommt um 12“ ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals und beschloss Barbara nichts zu sagen.

Ich besorgte ihr noch zwei Termine zum Einvögeln am Vormittag und unter anderem einen Dom für Sonntag, der recht voll gepackt war. Ich war zufrieden und lächelte in mich hinein. Ich musste mir eingestehen, dass das Spannen auch irgendwie aufregend war. Aber 6 Stunden auf dem Stuhl im Schrank? Ich brauchte dringend eine Webcam ….

Samstag Vormittag kam, mir wurde mulmig. Wir empfingen einen Jüngling für einen einfachen Blowjob mit Aufnahme und einen schmierigen Wichtigtuer, Typ Büro-Vertriebsleiter mit goldener Uhr. Er wollte tatsächlich verhandeln. Ich konnte nicht glauben, dass er die halbe Stunde durchgehend „Mh-Oh-Mh-Ah …“ grunzte. Irritierend auf meinem Stühlchen

Das Unbehagen wuchs

„Du Babs“ „Ja“ „Nachher der Termin wird anders …“ „Wie meinst Du das – anders?“ „naja, da kommen mehrere“ „Oh? Wie viele denn?“ „Fünf“ „Oh“

Kein Protest, kein Aufschrei. Nur „Oh“. Ich hoffte, dass die Jungs richtig hinlangten um ihr ihre Geilheit ein für allemal auszutreiben.

Nach ein bisschen Aufnahme fester Nahrungsmittel und ein paar Scherzen, klingelte es wieder an der Tür. Ich gab Zeichen und verschwand in meinen Schrank, den ich mir gemütlicher eingerichtet hatte. Barbara zupfte an ihrem Haar herum und zog den Lippenstift nach. Sie sah prima aus in einem seidenen und durchsichtigen Mäntelchen, Reizwäsche darunter und schwarzen halterlosen Strümpfen. Schwarze High Heels komplettierten das Bild. Sie sah wunderbar aus. Ich hätte gerne ihr Gesicht gesehen als sie die Tür öffnete.

Barbara kam mit einer Sportmannschaft ins Schlafzimmer. Es wurde sofort viel geknutscht, ich konnte in dem Gewimmel nicht richtig erkennen. Einer nach dem anderen wurde ins Badezimmer geschickt. Unser Verbrauch an Handtüchern war immens. Die anderen wurden von Barbaras Show schon mal in Stimmung gebracht. Die Burschen johlten. Ich zählte aber nur vier. Da war ein älterer gedrungener Mann mit Bartstoppeln und grauen Haaren, zwei Männer um die vierzig, groß und schwarzhaarig, vielleicht Brüder und ein Junge von etwa 20 der sich etwas im Hintergrund hielt. Als alle geduscht waren und nackt vor Barbara standen, ging sie auf sie zu und tänzelte verführerisch vor ihnen herum. Sie bat die Männer sich in Reih und Glied aufzustellen, begab sich auf ihre Knie und schaffte es eine Art Rundlauf zu organisieren. Einer nach dem anderen wurde professionell „aufgerichtet“. Das Gejohle erstarb, der Raum war erfüllt von leiserem Keuchen. Es klingelte noch einmal. Einer der Männer band sich ein Handtuch um, ging zur Haustür und brachte einen fünften Mann mit. Er hatte eine Narbe im Gesicht, war etwa fünfzig und sah eher seltsam aus, irgendwie furchterregend. Barbara begrüßte ihn mit einem langen Kuss. Er zog sich ebenfalls aus, vergaß das Duschen aber. Barbara bemerkte das nicht oder ignorierte dieses kleine Detail. Sie lutschte ohne Umschweife seinen Schwanz und seine Eier. Irgendwie war klar, dass er der Chef im Raum ist.

Er packte Barbara an den Haaren und zerrte sie mehr als dass er sie führte zum Bett. „Wo Gummi?“ fragte er. Unter lautem Geschrei nagelte er meine Frau rittlings aufs Bett. Er gab sich keine Mühe zart zu sein oder sie anzufeuchten. Er rammte sein Ding einfach rein. Barbara wurde benutzt und der Typ angefeuert von den anderen Männern die versuchten Ihre Spannung per Masturbation zu erhalten

Ich wünschte wir hätten das Fenster geschlossen. Es war ein Lärm wie in der Kneipe. Barbara stöhnte und schrie leise auf unter seinen Stößen. Ich sah aber wie sie sich in seinen Rücken krallte. Sie sah zu mir rüber und versuchte ein Lächeln. Stellungswechsel. Der Typ legte sich aufs Bett und befahl Barbara sich rückwärts auf ihn zu setzen. „Los Arsch ficken“ Barbara gab zu verstehen, dass sie dafür noch nicht bereit sei. Er gab den Brüdern einen Wink und die fixierten Barbara so aufs Bett dass er bequem an ihre Rosette kam. Er drückte seinen Schwanz brutal in sie rein. Sie wimmerte. Das war der Moment dass ich eingreifen musste, ich hatte aber gehörigen Respekt vor den 5 grobschlächtigen Männern und verwarf die Idee. Gebannt schaute ich weiter zu. Es sah aus als hätten die das schon öfter zusammen gemacht und vorher besprochen.

Jetzt legte sich Narbengesicht wieder auf den Rücken und wiederholte seinen Befehl. Diesmal kam Barbara seinem Drängen nach, sie stellte sich mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts, beugte die Knie und führte seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie ritt ihn, erst langsam dann schneller, ihr Bauch bebte und ich sah dass sie zu schwitzen begann: Anerkennendes Geschrei der anderen. Der Junge wurde dazu gebeten, legte sich über Barbara und drang in ihre Pussy ein

Barbaras erste Double Penetration, da war ich sicher. Und ich war dabei! Nur hatte ich mir das in meinen Träumen nicht so vorgestellt. Die Brüder knieten sich neben Barbara und boten ihre Schwänze an, Barbara lachte hysterisch und quiekte vor Vergnügen während sie die Ständer blies, dass sie trieften. Der alte und der junge Mann wechselten sich ab. Die Gruppe verstand die Orgasmen zu verzögern durch Rollentausch und so fickten sie meine Frau bestimmt eine Stunde lang in verschiedenen Stellungen nach allen Regeln der Kunst durch. Ich fragte mich wie viele Pornos die Burschen im Bau-Container wohl schon gesehen hatten. Es machte den Eindruck als wollten sie alles wirklich umsetzen.

Nach dieser ersten Runde, platzierten sie Barbara auf die Knie in ihrer Mitte. Sie bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem anderen ejakulierte auf ihr Gesicht. Sie öffnete dabei den Mund und versuchte so viel wie möglich zu erwischen.

Das ganze hat sich an diesem Nachmittag noch vier mal wiederholt. Weitere Details erspare ich mir für den Moment. Barbara musste dazwischen tanzen oder eine Dildo Show vorführen. Ihre Pussy wurde puterrot.

Ich war sicher, dass ihr das den Rest gab.

Als sie weg waren, lag Barbara völlig erschöpft auf dem Bett, Beine weit von sich gestreckt, die Restsahne des fünften Ficks noch im Haar.

„Babs, hey, wie geht es Dir?“

Ich war ehrlich besorgt aber wir hatten Notsignale abgemacht für den Fall dass ich einschreiten sollte. Sie hatte sie nicht benutzt.

Barbara machte eine lange Pause und sagte dann leise: „Frank, DAS war richtig geil! Aber so richtig. Zum ersten mal im Leben bin ich so intensiv gekommen. Mir war dauernd schwindlig, ich hab so einen Hunger jetzt …“

Zurück ins bürgerliche Leben, jedenfalls in das was davon übrig blieb. Wir hatten keine Termine mit Freunden ausgemacht. Unsere Samstags Kino Abende fanden nicht mehr statt.

Ich kochte etwas für Barbara während sie badete, machte eine Flasche Rotwein auf, zündete Kerzen an. Irgendwie hatte ich das Gefühl wieder etwas gut machen zu müssen. Aber hatte ihr die Gangbang Session nicht gefallen?

Wir saßen schweigend am Tisch. Barbara mampfte und soff regelrecht. Ich hatte zwar Hunger aber keinen Appetit. Barbara teilte mir Details ihres Befindens mit. Ihre Pussy war grotesk geschwollen, das Sitzen fiel ihr schwer, sagte sie vergnügt. Sie verglich die Schwänze der Typen, bemerkte dass einer besonders schön gewesen sei und diesen zu blasen ihr sehr viel Spaß gemacht hätte. Ich fand das unappetitlich, außerdem hatte ich ja sowieso alles gesehen. Eines war mir jetzt klar: Barbara war eine dauergeile Frau, eine Nymphomanin, eine Schlampe. Eine Frau, die es einfach brauchte. Dass sie nicht ganz normal war, war mir vorher schon klar, wir schliefen quasi jeden Tag miteinander. Aber dass sie so abgehen würde, hätte ich nicht gedacht

Mir graute vor morgen. Da hatte ich für sie einen 2 Stunden Termin um 19:00 Uhr abgemacht mit jemandem der sich als Herr Bruckner vorstellte und fragte: „Hält sie was aus?“ Ich sagte: Ja klar, die macht alles mit!“ „Mag sie Schmerzen?“ „Wohl eher nicht, frag sie wenn Du kommst“ „Ist sie erziehbar?“ „Unbedingt!“

Die Vorstellung auf einen Sado Mann machte mir jetzt Angst. Barbara wusste von nichts. Ich wollte ihr jetzt auch nichts sagen. Wir gingen früh zu Bett. Ich schlief sehr schlecht, träumte von großen Hallen vollgestopft mit Männern und mittendrin die begeisterte Barbara.

Der Sonntag kam, drei Kunden machten ihr Geschäft. Das ficken fiel Barbara noch schwer, sie ließ sich aber nichts anmerken. Es kam ein alter Mann, der sowieso kaum einen hoch bekam, ein typischer Familienvater für einen Quickie und ein Kuschelbär der erzählte dass er seit 5 Jahren keine Frau mehr angefasst hatte seit seine verstorben war durch einen Autounfall. Er hatte einen mächtigen Orgasmus, quasi einen Vulkanausbruch! Barbara lobte ihn sehr.

Das war ein einfaches Programm. Mir fiel mittlerweile auf, dass die Nachbarn nicht mehr grüßten wenn ich sie im Garten traf. Das machte mir jedoch nichts aus. 15:00, noch vier Stunden bis zum Dom, ich machte uns einen Kaffee.

„Babs, heute kommt ein Dom“ „Ein was?“ „Ein Meister, ein dominanter Herr“ „Ui, was will der denn machen?“ “ Weiß ich nicht so genau, aber soweit ich weiß musst Du nichts machen, was Du nicht willst bei diesen Typen. Sonst ist das für die auch nix.“ „OK“ „DU musst es eben klipp und klar machen was Du NICHT willst, OK?“ „Ja, mach ich“

Wir fläzten uns aufs Sofa, kuschelten und fummelten ein bisschen. Zum Sex kam es natürlich nicht, es kam sowieso seltener zum Sex in letzter Zeit, was mir nicht passte. Wir schlummerten ein

Wir wurden durch aufdringliches Läuten geweckt. Herr Bruckner war pünktlich!

Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine Webcam zu kaufen und vergaß meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen Riesenständer, da Barbara offensichtlich mit ihrer Hand in meinem Schritt geschlafen hatte. Irgendwie musste das Wirkung hinterlassen haben, mein Hose hatte eine enorme Beule. Was soll’s, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja keiner.

Herr Bruckner war schwarz. Schwarz gekleidet genauer gesagt. Schwarze Lederhose, schwarzer Ledermantel, schwarzer Rollkragen Pulli, schwarze Stiefel, schwarze Handschuhe. Er hielt eine schwarze Sporttasche. Zur Krönung saß oben auf einem, wie ich später feststellte, kahlen Kopf ein schwarzer Lederhut, der irgendwie drollig aussah.

Drollig wollte er aber nicht sein.

Er holte ein Geldbündel aus seiner Hosentasche. Die vereinbarte Summe.

„Ich werde Dich Dienerin nennen. Ich werde Dich bestrafen für Deine Fehler. Du bist nichts wert in den nächsten zwei Stunden. Ist das OK?“ Barbara nickte: „Ja“ „Du wirst ‚Herr‘ zu mir sagen, vorausgesetzt, Du kannst sprechen. Oder ‚Meister‘ “ „Ja“

Er wirbelte Barbara herum, beugte sie nach vorn und verpasste ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po. „Wie bitte?“ Barbara sah überrascht aus „Ja mein Herr …“ sagte sie kleinlaut „Ich habe noch mehr Geld dabei. Es wird Sonderaufgaben geben. Wenn Du sie erfüllst kannst Du mehr Geld verdienen. Wenn nicht nehme ich diesen ganzen Jackpot wieder mit“ Er fing an, Barbara auszuziehen. Langsam und ordentlich. Sie wagte nicht etwas zu sagen. Er selbst blieb angezogen. Er legte Barbara lang aufs Bett und gab ihr einen Vibrator, desinfizierte ihn vor ihren Augen und befahl ihr, es sich zu besorgen, während er die ‚weiteren Vorbereitungen träfe‘. Barbara tat wie ihr befohlen wurde. Herr Bruckner betrachtete sie und legte 20€ auf die Kommode. Er fing an, mehrere Gegenstände aus seiner Tasche zu packen. Handschellen, eine Art Geschirr mit einer eingearbeiteten Kugel, Kerzen, Seile, weitere Dildos, einen Fotoapparat und kurze Holzstäbe von etwa 50cm bis 1m Länge.

„Bevor wir anfangen“, sagte er in ruhigem Ton „bist Du wirklich bereit?“ „Ja Meister.“

Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Er zündete Duftkerzen an, süßlich, grässlich und zog die Vorhänge zu. Das Licht war nun sehr schummrig

„Es gibt ein Codewort, mit dem Du jederzeit die Session abbrechen kannst. Es heißt: ‚Meister, lass ab‘. Kannst Du Dir das merken?“ Barbara nickte. „Solltest Du nicht sprechen können, schüttle heftig den Kopf. Er wird bewegungsfähig sein.“ „Ja Meister“ Er drehte Barbara auf den Bauch und schob den Vibrator von vorhin eingeschaltet in Barbaras Pussy. Sehr behutsam und sorgfältig. Er war immer noch vollständig bekleidet. Er holte einen zweiten Vibrator, benetzte ihre Rosette mit Vagina Flüssigkeit und schob das zweite Gerät dort hinein, wo dieser seiner Meinung nach hingehörte. Das alles geschah eher beiläufig. Barbara grunzte. Er holte eine Art Hundehalsband mit einer Öse hervor und legte dieses Barbara um den Hals.

Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich es geräuschlos geschaltet. „Nimmst Du auch Paare an?“ Ich antwortete „Ja, wer seid ihr?“ „Malina und Erwin. Malina braucht ein Praktikum!“

Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen Gesichtspunkten interessierte mich das. Außerdem: vielleicht ließ Barbara sich davon etwas beeindrucken.

„Wie seht ihr denn aus Erwin?“ „Malina. Junge Polin, 19-jährig, normale Figur, 163, unerfahren. ich: normal, 45“

Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte ich und schrieb

„Wie lange?“ „Zwei Stunden“ kam zurück „400€?“

Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Erwin.

„OK“ „Gut. Nächsten Samstag 1800?“

Er stimmte schlussendlich zu, ich übermittelte die Adresse und fragte mich warum er nicht angerufen hatte, sondern simsen wollte.

Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Bruckner bereits ganze Arbeit geleistet hatte. In der Zwischenzeit hatte er mehrere schwarze Stricke um Barbara geknotet, die mehr oder minder auf dem Bauch lag oder besser gesagt auf Knien und Schultern kauerte. Irgendwie waren ihre Titten in Stricken straff verpackt und unnatürlich zerquetscht. Gefiel mir gar nicht. Ein Strick war am Hundehalsband im Genick befestigt und führte hinter dem Rücken zu den Handgelenken. Von dort weiter zu den Fußgelenken. Das provozierte wohl, dass Barbara ihre Beine anwinkeln musste um nicht stranguliert zu werden. Ich sah mehrere Geldscheine auf der Kommode. Tapfere Barbara, sie sorgte so gut für uns, dachte ich zynisch. Die Vibratoren brummten immer noch leise in ihr drin. Nun holte Herr Bruckner einen weiteren Strick, band ihn um ihr linkes Knie, zog das Bein zu sich, so dass sie es so weit wie möglich abspreizen musste. Er führte das andere Ende durch eine weitere Öse am Kehlkopf ihres Halsbandes, ging um das Bett herum, griff nach dem anderen Bein, zog es so weit wie möglich zu sich heran und band das Seilende am anderen Knie fest. Dadurch ragte Barbaras Po weit in die Luft. Ihre vollgestopften Öffnungen waren gut zugänglich. Ich sah wie sie auf unser Bett tropfte. Sie war geil. Er fragte

„Geht’s?“ „Ja Herr!“ „Willst aufhören?“ „Nein Herr, rief sie, nein!“ „Braves Kind“ sagte der Meister

Vorsichtig hob er sie auf und drehte sie auf den Rücken. Sie zog die Beine an, die einzige Bewegungsfreiheit die ihr blieb. Ein Vibrator flutschte aus ihrer Pussy.

„Herr?“ „Ja“ „Bitte. Der Vibrator. Hilf mir.“

Er sah nach, blickte leicht verwundert in Barbaras Augen und schob ihn in seinen Platz. Dann zog er Hut, Mantel und Pulli aus. Die Hose hatte seitliche Klettverschlüsse. Er riss sie sich mit einem Ruck vom Leib. Der Mann war nun nackt. Sein Penis voll erigiert. Ich hatte noch nie einen komplett rasierten Sack und Schwanz gesehen zuvor. Das Erstaunlichste an seinem unbehaarten Körper waren diese unglaublichen Tätowierungen. Über und überall. Er sah aus wie eine Litfaßsäule.

Er beugte sich über Barbara, befahl ihr den Mund zu öffnen und begann diesen zu ficken. Dabei sagte er Dinge wie:

„Ich weiß dass Du eine Schlampe bist“ „Du bist Dreck“ „Abschaum dieser Welt, bedanke Dich dafür“

Und so weiter. Ich war fasziniert von diesem grotesken Anblick meiner Frau. Beide Vibratoren schossen aus ihren Rohren. Sie grunzte, seufzte und schrie. Sie war jetzt komplett geil. Er ließ von ihr ab.

„Genug?“ rief der Herr Bruckner „Nein Herr, bestrafe mich. Ich war böse“ „Wie meinst Du das?“ „Ich habe so viele Schwänze gelutscht“

Er schlug ihr ins Gesicht, nicht fest aber bestimmt. „Wie viele“ „Unzählige, Meister“ „Wann?“ „In den letzten zehn Tagen sehr viele Meister“ Wieder schlug er sie: „Du Miststück! Welchen Schwanz sollst Du lutschen, Sklavin?“ „Ich verstehe nicht?“ Ein Schlag. „Was?“ „Ich verstehe nicht, Meister?“ Wieder ein Schlag. Barbara war nahe daran die Fassung zu verlieren und jammerte. Ich fand sie hatte das verdient. Schließlich hatte sie mit allem recht was sie erzählte und Herr Bruckner umriss die Situation korrekt. Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein Miststück in meinen Augen. Auch wenn ich sie abgöttisch liebte.

„Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!“ schrie Barbara

Ich zuckte zusammen. Moment mal. Ich sollte diese Graffiti-Witzfigur an seinen rasierten Eiern packen und vor die Tür setzen. Ich verstand was da gerade passierte. Er übernahm die volle Kontrolle über Barbara. Mittlerweile war eine Stunde vergangen.

„Du hast es verstanden, Schlampe“ der Meister war zufrieden

Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche. Bevor er es anlegte, drehte er Barbara wieder auf die Knie, steckte beide Vibratoren wieder an ihren Platz. Sie bebte und atmete schwer. Das Riementeil war so konstruiert, dass die Kugel genau auf ihren geöffneten Mund passte, wenn man es hinter dem Kopf verschloss. Zuvor bettelte sie nach Wasser. Er füllte ihr Glas und bevor er ihr zu trinken gab, setzte es harte Schläge auf den Po.

Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie ihn sehen konnte, wie er sie beobachtete. Das ging etwa 10 Minuten so. Er suchte seinen Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig unzählige Aufnahmen. Diese Fotos werden heute noch im Netz zu finden sein. Irgendwann sagte er

„Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Stück. Das machen wir ein andermal. Für heute sollst Du nur mein Abspritz-Objekt sein.“

Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich pechschwarze Kondome, legte sich eines an, kniete sich hinter meine Frau, verdrosch ihren Arsch, zog den Po Vibrator heraus und begann langsam und bedächtig genau dieses Loch zu ficken. Das ging so gemächlich zu, dass es fast schon elegant aussah. Immer wieder schlug er ihr auf den Po, die Backen wurden rot und röter. Er wurde schneller. Immer schneller. Barbara schrie hinter ihrem Knebel, ihr Augen Make-Up war längst verlaufen, vor Schweiß und vielleicht Tränen. Aber sie gab das Zeichen nicht. Sie keuchte und grunzte wie ein Schwein. Nach etwa weiteren 15 Minuten, zog er sein jetzt mächtiges Teil aus ihrem Arsch, riss mit spitzen Fingern den Gummi ab und begann zu masturbieren.

Er kam in vielen Wellen auf ihre Rosette und ihre Pussy. 2 Stunden Geilheit waren in ihm aufgebaut worden. Diese explodierten regelrecht. Als er fertig war, legte er noch mal fünf 20er auf die Kommode und entfernte den Knebel. Barbara schnappte Luft.

Den Vibrator immer noch in ihrer Pussy, ließ er sie auf Knien kauern und ging ins Bad um sich sauber zu machen. Als er zurück kam, sagte er: „Genug ist genug. Die Session ist vorbei für heute“

Er löste flink ihre Fesseln, so dass Barbara sich wieder strecken konnte und ihre Brüste sich wieder entspannten. Sie schniefte leise, lag breitbeinig auf dem Bauch. Er saß auf dem Sessel: „Melisa, ich muss sagen, Du bist wirklich eine Wucht. Die meisten brechen ab wenn ich den Mund ficke:“ Scheinbar fuhr er ein Programm ab das immer das selbe Muster verfolgte.

„Ja Herr“ sagte Barbara schwach „Du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Die Show ist vorbei“

Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn lange und leidenschaftlich. „Danke“ hauchte sie. Als er ging, sah ich wie er noch einmal zurück blickte und leicht den Kopf schüttelte. Danke, dieser Beitrag gefällt mir! |

Schon wieder hatte ich mich in meiner Frau getäuscht. Sie war nicht klein zu kriegen. Hatte ich sie denn so wenig gekannt? Hätte ich sie geheiratet wenn ich das alles vorher gewusst hätte? Ich hatte keine Lust mehr auf meinen Schrankplatz. Ich hatte auch keine Lust mehr darauf, dass sich wildfremde Männer auf mein Bett entleerten. Ich beschloss unsere ersten Einnahmen auszugeben, fuhr in ein Möbelhaus und kaufte ein komplettes Schlafzimmer. Wir hatten noch ein unbenutztes Zimmer im Haus. Dort wollte ich Barbaras „Lust-Grotte“ einrichten. Ein Eisengestell-Bett, wie der Verkäufer sagte, „garantiert quietschfrei“ zwei Nachttischchen, eine Kommode für das Huren-Zubehör und große Spiegel für alle Wände. Ich dachte auch an Spiegelkacheln für die Decke, das war mir aber doch zu aufwändig. Vorhänge und Stores und gedimmte Lampen erzeugten das schwummrige Ambiente für schlüpfriges Geschäft. Außerdem kaufte ich in einem Laden für Detektiv Bedarf Miniaturkameras, drei für dieses Zimmer, eine fürs Bad, und eine für die Haustür. Über mein Laptop konnte ich alles sehen.

Barbara war glücklich. Sie sang, summte die ganze Woche, pflegte ihren Körper, ging zum Friseur, ließ sich die Nägel machen. Sie wollte jede Nacht Sex mit mir, mehrmals. Das ging mir an die Kräfte und ich war fast schon froh dass ich voraussichtlich wenigstens am Wochenende eine Pause bekam.

Donnerstag Abend lagen wir im Bett als Barbara unvermittelt sagte: „Läuft doch echt prima Frank“ „Ja ja“ „Was?“ „Wie was?“ „Was ist denn? Was hast Du?“ „Was wohl. In den letzten zwei Wochen haben etwa 20 Männer meine Frau gefickt. Das ist los.“ „Sei doch froh, dass Du dabei bist. Wir haben wenigstens keine Geheimnisse. Meine Freundinnen treiben es dauernd mit irgendwelchen Typen und sagen ihren Männern gar nichts davon!“ Barbara war überzeugt davon dass das ein Super-Argument war. „Ja ja“ „Frank, wir haben das doch abgesprochen …!“ „Ich mag nicht, wenn die Typen Dir ins Gesicht spritzen oder Dir irgendwelche Gegenstände einführen. Ich kann das nicht leiden, Barbara“ „Das gehört nun mal dazu. Ich mag das auch nicht immer.“

Nicht immer, pah!

„Wir brauchen das Geld. Das weißt Du“ „Ja ja“

Der Samstag kam. Ich hatte einen Mini Gangbang ausgemacht. Zwei Freunde waren angemeldet um 10:00 Uhr. Ein Geschenk des einen für den anderen. Sie waren bi.

Als Barbara zur Haustür schritt konnte ich es mir endlich mal gemütlich machen in unserem Schlafzimmer und die Kameras ausprobieren. Die Jungs waren an der Tür gut zu erkennen. Freudiges Lächeln als sie realisierten, wie gut Barbara wirklich aussah. Im Netz hatte ich das Gesicht verpixelt, sie mochten so um die 20 sein.

Beide waren extrem gut gebaut, Typ Bodybuilder, komplett rasiert und hatten stattliche Ständer. Ich konnte begeistert sehr gut erkennen was sich im Bad und in Barbaras Grotte abspielte, obwohl das Licht bei zugezogenen Vorhängen düster war. Barbara machte sich an ihre Blowjobs, worin sie erstaunliche Fähigkeiten entwickelt hatte wie ich selbst die Woche über feststellen konnte. Einer der Jünglinge machte einen sehr überraschten Eindruck über die Geschehnisse. Offensichtlich hatte er Geburtstag. Ich war sehr überrascht darüber, dass die beiden ausgiebig knutschten während Barbara zwischen ihren Beinen arbeitete. Irgendwie störte sie das. Sie drängelte sich zwischen die beiden muskulösen Körper und bearbeitete beide Schwänze mit den Händen, versuchte ihre Zunge in die beiden Jungs zu stecken. Die lachten: „Sei nicht gierig Mädchen!“ Sie hatten es erfasst, Barbara war gierig, unersättlich …. sie holte zwei Gummis, kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorn. Zu Geburtstagskind sagte sie leise: „Komm!“ Er zögerte etwas, blickte seinen Freund fragend an, der ihn ermunterte. Er brauchte etwas, um Barbaras rosa Pussy zu finden. Sie half. Der Bursche hatte eine erstaunliche Ausdauer und wurde von seinem Kumpel höchstwahrscheinlich angefeuert, ein Mikrofon hatte ich vergessen zu installieren. Das notierte ich auf meinem To-do Zettel. Es ging recht lustig zu, es wurde viel gelacht. Die beiden wechselten sich ab. Einer vögelte Barbara, der andere ließ sich lutschen. Immer im Wechsel. Irgendwann kam der Freund auf die Idee sich neben Barbara zu knien. Die beiden kicherten sich an. Geburtstagskind fickte seinen Arsch und sah dabei sehr begeistert aus. Dann wechselte er zu Barbaras Pussy. So ging das eine Weile hin und her, wobei Geburtstagskind mal Barbaras Pussy nutzte, mal ihre Rosette. Barbara wichste den Schwanz des Freundes so gut es ging. Ich hatte den Eindruck die beiden kamen auf ihre Kosten. Plötzlich Aufregung, beide Fickstuten legten sich nebeneinander aufs Bett und Geburtstagskind kam auf ihre Gesichter. Dann war der Freund an der Reihe Barbara weiter zu ficken. Missionar, ganz klassisch. Es dauerte nicht lange.

Ich nahm mir vor Barbara endlich mal zu fragen, seit wann sie auf Anal so versessen war wie es den Anschein machte.

Das Highlight des Wochenendes waren sicherlich Erwin und Malina. Es stellte sich heraus, dass Erwin ein kleiner dicker Mann in der Blüte seiner Jahre war. Schütteres Haar und eine dicke Brille komplettierten sein unangenehmes Erscheinungsbild neben einer lauten piepsigen Stimme in Verbindung mit einem Lispel-Fehler. Also deshalb hatte er gesimst. Malina war ein polnisches Dorfmädel, ganz sicher „Katalogware“. ‚Suche netten liebevollen Mann für ein neues Leben in Deutschland. Ich bin einfühlsam, liebevoll und möchte ganz für meinen Mann da sein …‘ So oder so ähnlich mag die Anzeige zu lesen gewesen sein. Armes Ding. Sie war einigermaßen hübsch mit ihrem blonden Pagenschnitt, hatte zwar ein paar Pfunde zu viel, war aber komplett verschüchtert und bekam kaum einen Ton raus. Das Reden übernahm der Chef

„Die Malina, die is noch nich richtig locker. Da müssen wir was tun“ „OK“ sagte meine Frau „wie hast Du Dir das vorgestellt?“ „naja, ich fick Dich und Malina schaut zu. Da wird sie hoffentlich was lernen bei“ „Soll sie nicht mitmachen? Wär doch lustiger?“

Malina riss ihre Augen weit auf

„Das wirst Du nicht schaffen“, lachte der Klops „die ist verbohrt.“

Barbara wandte sich an Malina, schickte ihren Mann ins Bad, stellte sich hinter die Frau und begann langsam deren Bluse auszuziehen. Sie wehrte sich verschämt, kam gegen Barbaras Verlangen aber nicht an. Sie wusste schließlich auch was von ihr erwartet würde. Die Bluse fiel, der Rock. Unansehnliche Unterwäsche, passabler Körper, der allerdings neben Barbara schnell verblasste. Sie war recht klein und hatte irgendwie einen zu kurzen Hals, was lustig aussah, wie eine Hobbit Frau. Ich versuchte ihre Füße zu sehen und hoffte dass sie nicht völlig behaart waren … Scherz 😉

Barbara streifte Malinas BH ab und zum Vorschein kamen zwei wunderbare große Brüste mit hübschen Nippeln. Barbara streichelte sie sanft, zog sich schnell aus. Nun standen die beiden Frauen eng umschlungen. Besser gesagt: eine umschlang, die andere ließ ihre Arme hängen. Barbara küsste den Hobbit vorsichtig und zart auf den Mund. Davon ließ Malina sich erweichen, Zungen berührten sich. Ich fand dass das recht geil aussah.

Der Klops polterte ins Zimmer, frisch geduscht. Malina ließ von Barbara hektisch ab und starrte auf den Boden. Der Klops war nackt.

„Also los“ forderte er Barbara auf. Völlig klar, es ging ihm nicht so sehr ums Praktikum, er wollte diese schöne Frau, die ihn anlächelte „Was willst Du machen?“ Er legte sich aufs Bett und sagte: „Naja, lutsch mal. So was eben! Was Ihr eben so macht!“

Barbara führte Malina zum Bett und platzierte sie neben ihren Mann. Sie streifte den Slip über Malinas Beine ab, zum Vorschein kam ein wild gewachsener Wald. Dann legte sie sich selbst auf die andere Seite des Dicken, nahm Malinas Hand und führte diese an Erwin‘ Gemächt. Der gluckste. Barbara streichelte den Mann und als sein Kleiner sich etwas aufrichtete, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund. Malina war so entsetzt, dass sie mit einem Schrei aufsprang. Barbara folgte ihr behende, umarmte sie, beruhigte sie und legte sie wieder auf ihren Platz.

„Was denn! War das schon alles? Ich bin aber no‘ ni‘ fertich!“ „Halt die Klappe“ sagte Barbara

Ich kann hier nur wiederholen was mir Barbara später berichtete. Ich nahm mir die Mikro Installation fest vor.

Der Klops erschrak, war auf der Stelle still. Barbara nahm ihre Arbeit wieder auf und fixierte dabei Malina, die nun dabei blieb. Als sein Schwanz die richtige Größe hatte, nahm sie Malinas Kopf und drängte ihn langsam zu Erwin‘ Mitte. Malina zögerte, zierte sich, ihr Unbehagen war ihr deutlich anzumerken. Das würde ein schweres Stück Arbeit werden für Barbara. Malina küsste erst die Eichel des Dicken, dann leckte sie sanft, um den Geschmack herauszufinden. Der gefiel ihr wohl. Sie lächelte unsicher, blickte Barbara an, die sie ermunterte. Dann schlossen sich ihre Lippen um den kleinen dicken Schaft des kleinen dicken Mannes. Der zuckte dabei. Barbara ließ sie machen und gab ihr wohl Tipps. Nach einer Weile setzte sie sich auf das Klops Gesicht, um selbst in den Genuss einer Zunge zu kommen. Der Dicke schlabberte als gäbe es morgen Pussies nur noch im Ausverkauf. Barbara schien es zu gefallen. Sie organisierte, dass die Mädchen die Rollen tauschten nach einer Weile. Erwins Stamm stand stramm. Malina wollte sich nicht abschlabbern lassen. Barbara riet: „Du wirst sehen, das tut sehr gut!“ Die Praktikantin tat wie ihr empfohlen wurde und geriet augenblicklich in Zuckungen. Ihr Körper bebte und sie begann zu schreien. Barbara ließ ab und lachte strahlend. „Siehst Du?“ „Jaaahh…“ Wohl das erste mal, dachte ich.

Barbara stülpte mit ihren Lippen ein Kondom über Erwins Stämmchen, das aufgeregt pulsierte und arrangierte sich selbst und Malina nebeneinander liegend auf den Rücken. Sie forderte Erwin auf, ihre Pussy zu ficken. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, hatte aber Schwierigkeiten, da der Stöpsel irgendwie zu kurz war. Barbara hob ihr Becken an und reckte ihm ihre Öffnungen entgegen. Jetzt gings und Malina war darüber baff, dass man so was machte. Naja, nicht jede, Barbara schon, dachte ich.

Dann war die Kleine dran. Diesmal ging es leichter, Erwin wuchs über sich hinaus. Er vögelte seine Malina was das Zeug hielt, beide schwitzten und ich bin sicher dass sie zum ersten mal zusammen glücklich waren. Er entfernte das Kondom zwischendurch und fickte seine eigene Frau bis zum Schluss, die aus dem Schreien gar nicht mehr rauskam. Barbara saß gelassen am Kopfende, im Schneidersitz und fingerte sich selbst.

Die reinste Form und die extremste Form der Erniedrigung ist die soziale Ausgrenzung. Was im Schlafzimmer passiert, bleibt dort. Wenn Menschen sich einander hingeben, ohne sich zu kennen, breitet sich der Mantel der Anonymität über das Geschehene.

Wenn aber das was dort passiert allein dadurch in die Welt dringt, weil der Partner oder die Partnerin bekannt ist, ist der Ruf zerstört, die Blamage perfekt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Partner das Erlebte ausplaudert oder nicht.

Es musste so weit kommen.

Das Telefon klingelte, Barbara war in der Stadt

„Hallo, Frank hier! „Steinkamp … “

Ich stutzte, ich kannte den Namen

„äh … Volker hier, guten Tag“

Jetzt wusste ich es. Das war Barbaras Ex-Chef

„Guten Tag“ „Ich möchte gerne einen Termin mit Melisa machen“ „Gut. Wann denn, wir machen nur einen Termin am Wochenende“ „Das ist gut“ sagte Steinkamp aufgeregt „Da hab ich Tennis, Sonntag um 10?“ „Ist frei, ja“ „Wo muss ich hin?“ „Lindenstraße 24, wie lange wollen Sie denn bleiben?“ „Ehm … eine Stunde?“ „Gut, macht 200.“ Ich hatte Lust ihn zu ärgern „Oh… na gut. Bis dann“ „Moment mal, was wollen Sie denn machen?“ „Wie meinen Sie das“ „Wie wollen Sie Melisa nutzen?“ „Naja, normal eben“ „Blasen? Ficken?“ „Hören Sie, das ist mir unangenehm, ich habe jetzt auch nicht viel Zeit, ich bin im Büro“ „das ist aber wichtig, wenn Sie ihren Arsch ficken wollen oder wenn sie Sie anpinkeln soll, muss sie sich darauf vorbereiten“ „Um Gottes Willen, geht das denn? Macht sie so was?“ „Ja klar, wenn gewünscht, macht sie alles“ „Ich denke ich möchte nur normalen Sex“ „Wie bitte? ich kann Sie nicht verstehen“ „Ich denke ich möchte nur normal ficken und mich blasen lassen“ rief er laut, dann leiser am Telefon Mikrofon vorbei „Ja, guten Morgen …“ Er flüsterte jetzt „Also gut, dann bis Sonntag“

Was war ich froh, dass ich die Mikrofone installiert hatte!

Der Sonntag kam, ich lag noch im Bett, Barbara hatte keine Ahnung wer da klingelte, der Laptop lief, die Mikrophone waren installiert. Da stand ein älterer Herr im weißen Ballonseide Trainingsanzug und blickte entgeistert auf die Frau, die ihm öffnete. Der Mund klappte auf

Barbara sagte: „Sie?“ Ich konnte ihr Gesicht leider nicht sehen Er: „Sie? … ich … äh … ich meine … müssen Sie das denn?“ Sie seufzte: „Nein, kommen Sie erst mal rein“ Sie ging voraus, er trottete grinsend nach und in der Grotte sagte er: „Ich hatte keine Ahnung“ „Was denn? Dass ich das bin? Oder dass ich eine Hure bin?“ „Dass Sie das sind. Ihre besondere erotische Ausstrahlung fiel mir natürlich zuvor auf. Wollen Sie das wirklich tun?“

Sie trat zu ihm, ganz dicht, grapschte seine Lenden und hauchte „Das ist nicht die Frage, das ist mein Beruf, wollen Sie das denn? Ahaaa ich merke, SIE wollen das“ Barbara grinste breit…

Steinkamp stammelte „Ja ja, klar… wir können uns ja öfter treffen, Barbara … Sie haben es ja schön hier“ „Melisa“ „Was?“ „Ich bin Melisa“ „Natürlich“ „Und so lange Du gut zahlst, kannst Du jederzeit kommen, sei mein Geldschwein Volker“ „Ja …“ sie hatte ihn hart gemacht „Also? Her mit dem Geld!“ Sie grinste keck, er gab ihr die vereinbarte Summe „Geh duschen, kleines Schweinchen“ Barbara wendete gerade das Blatt, so hatte ich mir das wieder nicht vorgestellt. Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass Barbara meine Absichten durchschaute und sich dementsprechend verhielt. Sie wollte mir diesen Sieg nicht gönnen. Als er wieder kam, riss sie ihm das Handtuch vom Leib, nahm zwei Schritte Abstand, betrachtete ihn. Er versuchte seine Aufregung mit beiden Händen zu verstecken. Sie zog sich aus, drehte sich und sagte: „Was das Aussehen betrifft, fällst Du klar ab Volkerchen“ „Ja“ er lachte Sie zog ihn zum Bett, legte sich hin, spreizte die Beine und befahl: “ Los: leck mich geil“ Er tat es, etwas linkisch. Sie: „Ja da! Nein nicht so! Da!“ Er: „wenn ich das früher gewusst hätte“ „Das konntest Du nicht wissen“ „Wie lange machen Sie das schon?“ „Seit Du mich rausgeschmissen hast, kleines Ferkelchen“ „Das tut mir leid“ „Das sollte es auch. Nimm den Dildo dort und nutze ihn gut“ Er tat auch das. Barbara befahl ihm eine Stunde lang was er zu tun habe und ließ ihn nicht kommen Sie sagte: „So die Stunde ist rum“ „Was? Das können Sie doch nicht machen“ Er war geladen wie eine Sprungfeder „Die Zeit ist vorbei, der nächste Kunde kommt gleich. Magst noch duschen?“ „Nein!“ schrie er „ich muss kommen!“ „Ja, aber nicht hier, Schweinchen“ Schimpfend zog er sich an, sein Ständer war unter dem Stoff gut zu erkennen. Ich stellte mir vor wie er jetzt wohl in den Wald abbog um sich einen runterzuholen.

Barbara kam zu mir, Vorwurf im Gesicht. Ich sagte grinsend: „Du Biest“ „Selber Biest! Das hättest Du mir sagen müssen!“ „Seit wann interessiert Dich wer kommt?“

Kurzes Schweigen. Dann: „Du hast recht, ist mir eigentlich egal“…