Sexy Mädel im Bikini

Ich wollte mal wieder etwas für meine Fitness tun im Hallenbad. Für meine Grösse bin ich mit meinen mitte zwanzig etwas zu schwer und hatte mir deshalb vorgenommen regelmässig schwimmen zu gehen. Dort angekommen und nach dem Umziehen und Duschen ging es dann erstmal Richtung Schwimmbecken das leider recht voll war. Da hatten wohl noch einige andere Studenten und Schüler, wobei die Mehrheit zu meiner Freude weiblich war, das Bedürfnis sich körperlich zu betätigen. Bevor sich durch die vielen weiblichen Eindrücke noch etwas regt, erstmal ab ins kühle Wasser und eine Bahn suchen auf der man halbwegs schwimmen kann. Und wie es dann so ist, auch wenn man eigentlich ohne Hintergedanken einfach nur schwimmen wollte, schaut man sich dann doch mal die Mädels an die so auf seiner Bahn unterwegs sind, wobei mir eine direkt ins Auge fiel. Super Figur, mittelgroß und lockige dunkelbraune Haare und einen dunkelroten Bikini. Mein Traumtyp könnte man fast sagen. Zu der Problematik mit dem Alter hatte ich mir ja bereits meine Gedanken gemacht, später stellte sich heraus, dass sie grade 18 geworden war und noch zur Schule ging.
Ich schwamm also gemütlich meine Bahnen und irgendwann als sie mir grad mal wieder entgegenkam, soviel zum Thema aufs Schwimmen konzentrieren, ergab es sich das keiner von uns beiden wirklich ausweichen konnte weil soviel los war. Sie lachte mich freundlich an und noch bevor ich dazu kam was zu sagen ging sie auf Tauchgang um unter mir durch zu tauchen. Rein „zufällig“ tauchte sie aber ein wenig zu früh wieder nach oben und streifte mit ihrem süßen Po an meinen Beinen entlang. Sie drehte sich kurz um und wir riefen uns fast gleichzeitig „Sorry“ zu, schwammen aber grinsend weiter in unsere Richtungen.
Bei den nächsten Bahnen habe ich sie dann noch genauer beobachtet und es darauf angelegt immer möglichst nah an ihr vorbei zu schwimmen wenn wir uns entgegenkamen. Mal streifte meine Hand leicht über ihren Rücken, mal trafen sich die Hände oder ihre Hand berührte meine Beine, was mich neben ihrem freundlichen Gesichtsausdruck zu dem Schluss kommen ließ, das das keineswegs mehr Zufall war. Ausserdem ging es ja auch von ihr aus, sodass ich mir keine Sorgen machen musste das sie sich vielleicht belästigt fühlen könnte. Eigentlich wäre spätestens jetzt der Zeitpunkt gekommen sie anzusprechen, wie meine Beobachtungen aber gezeigt hatten, gab es da das kleine Problem, dass sie nicht allein war, sondern offensichtlich noch mit einer Freundin.
Diese war scheinbar eher aufs schneller Schwimmen aus und ich hatte sie zu diesem Zeitpunkt gar nicht weiter beachtet. Sie war sehr groß, bestimmt zehn Zentimeter größer als ihre Freundin und trotz ihres etwas fülligeren Körpers auch sehr hübsch, mit ihren langen blonden Haaren. Aber alle paar Bahnen hielten beide aber am Rand an und quatschten ein wenig. Ich bin so ein Typ der sich mit Müh und Not mal dazu überwindet ein Mädel anzusprechen, aber gleich zwei auf einmal…

Doch offensichtlich hatte ich der Dunkelhaarigen auch gefallen und dieses Problem erledigte sich von alleine. Sie wartete am Beckenrand als ihre Freundin grade irgendwo auf der anderen Seite des Beckens unterwegs war und lachte mich an als ich auf sie zu schwamm. „Na, schon schlapp?“ sagte ich als ich ankam und sie musste lachen. „Nein, ich hab ja noch nicht mal richtig angefangen“ antwortete sie mir „aber hast du nicht zufällig grad vorgehabt zum Whirpool zu gehen?“.
Ihr Blick sagte eigentlich alles und ich erwiderte nur „stimmt, gute Idee.“ Ich schwamm also zurück zum anderen Ende des Beckens und machte mich auf den Weg zum „Whirpool“. Was eigentlich ein wenig untertrieben ist, denn eigentlich ist es ein recht großes Sprudelbecken was etwas höher liegt, so dass man die Umgebung des Bades sehen kann aber niemand ins Becken schauen kann. Wie es das Glück heut mit mir wollte, war dieses sogar leer und ich setzte mich erstmal alleine in das, im Vergleich zum Schwimmbecken, angenehm warme Wasser. Ein paar Minuten später näherte sich dann auch meine „Bekanntschaft“ in ihrem sexy Bikini dem Pool und obwohl es mir eigentlich die Sprache verschlagen hatte sagte ich als sie ins Becken stieg „Wow, du siehst ja ausserhalb des Wassers noch zehnmal besser aus als drinnen, wo hast du eigentlich deine Freundin gelassen?“ Während sie langsam in meine Richtung kam antwortete sie mir lachend „Tja, die denkt ich müsse mal kurz auf die Toilette, ich hatte irgendwie das Gefühl mal ein wenig Ungestört mit dir sein zu wollen und hatte darauf gehofft das das Becken hier wie immer leer ist um die Zeit.“
„Mit Erfolg“, sagte ich „wie heißt du eigentlich?“ Wir stellten uns vor und ich erfuhr, dass sie, Vanessa, wie bereits vorweggenommen grade 18 war, noch zur Schule ging und zur Zeit solo war – wie ich im übrigen auch. Mittlerweile saß sie direkt neben mir im Becken und es war offensichtlich das das Interesse an mehr bei beiden vorhanden war. Ich schaute sie an und sagte „Nun, du hast mich in den Whirpool bestellt, hier bin ich und was jetzt?“. „Na das kannst du dir ja wohl Denken und ich würd sagen wir nutzen die Zeit solang wir ungestört sind!“ flüsterte sie und bevor ich versuchte noch irgendwas zu sagen drückte sie ihren Mund auf meinen. Zuerst war ich ein wenig zurückhaltend, aber das hätte ich mir auch sparen können denn keine Sekunde später waren auch schon die Zungen im Spiel. Wir küssten uns so wild, dass wir beide fast keine Luft mehr bekommen haben und ich zog sie langsam auf meinen Schoß. Mittlerweile hatte sich selbstverständlich bei mir was geregt, was sie auch merken musste mit nur einem Bikini und einer Badehose dazwischen. Lachend unterbrach sie den Kuss und schaute mich mit ihren dunkelbraunen Augen an „Oh, wies scheint möchte hier wohl jemand noch ein wenig mehr als nur knutschen was?“. Naja ich glaube es wäre irgendwas nicht mit mir in Ordnung wenn ich da nicht mehr gewollt hätte. Ich fragte sie ob sie schon mal Sex im Schwimmbad hatte, was sie verneinte.

Aber irgendwie wussten wir beiden das sich das bald ändern würde, vorausgesetzt es kam niemand ins Becken dazu. Vanessa rutschte von meinem Schoß, stellte sich vor mich und bevor ich ahnen konnte was sie nun vorhatte, hatte ich auch schon eine Ladung Wasser im Gesicht. Während ich mir noch die Augen rieb lachte sie und auf einmal spürte ich wie sie meine Badehose runterzog und untertauchte. Dann legte sich ihr warmer Mund um meinen Schwanz, der es auch nicht viel länger in der Badehose ausgehalten hätte. Vanessa konnte echt blasen wie eine junge Göttin und hätte sie noch ein wenig die Luft anhalten können wär’s schon fast zu spät für mich gewesen bei dieser Zungenmassage. So tauchte sie aber wieder auf, setzte sich wieder neben mich und wir küssten uns, diesmal schon ein wenig weniger wild, dafür aber umso zärtlicher. Mit dem Arm den ich um sie gelegt hatte massierte ich ihre kleine feste Brust während ich mich mit der anderen Hand an ihrem Bauch entlang Richtung Bikini tastete. Dort angekommen zog ich diesen mit ihrer Hilfe ein wenig runter und meine Finger wollten ihre Erkundungstour beginnen. Doch scheinbar kam ihr eine bessere Idee und nach einem schon sehr erregt klingenden „warte noch eine Sekunde“ zog sie mich zur Mitte des Beckens in dem es vom Boden stark sprudelte und man grade so mit dem Kopf über Wasser stehen konnte. Dort angekommen presste sie ihren Rücken von vorn an mich und führte meine Rechte wieder zwischen ihre nun ein Stück gespreizten Beine während sie sich mit der anderen Hand ein wenig um mein bestes Stück kümmerte. Bevor sie sich wieder was neues überlegen konnte streifte ich mit meiner Hand ihren Oberschenkel entlang Richtung Mitte und betrat mit meinen Fingern ihr Paradies. Ihr immer schneller werdender Atem und das Stöhnen ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihr mein Fingerspiel in Verbindung mit der Wassermassage von unten mindestens genauso gut gefiel wie mir. Nach kurzer Zeit begannen zuerst ihre Beine zu zittern, gefolgt von ihrem restlichen Körper und sie presste ihren Mund auf meinen um ihren Orgasmus nicht durchs halbe Schwimmbad zu stöhnen. Ich legte meine Arme von hinten um sie während sie nur ein „Wow“ hervorbrachte.
Dann hörten wir, das wir wohl Gesellschaft bekommen würden und setzten uns erstmal wieder an den Rand, beide glücklich darüber, dass man im Whirpool nicht unter Wasser schauen kann, denn meine Badehose und ihr Bikinihöschen waren noch immer auf Halbmast. Da nun zwei andere scheinbar etwas jüngere Mädels in den Pool kamen und direkt anfingen sich lautstark über irgendwelche Kerle aus ihrer Klasse zu unterhalten, war wohl erstmal eine kleine Pflichtpause fällig, von den Streicheleien Unterwasser abgesehen natürlich. Aber irgendwie fiel ihnen wohl auf das sie uns vielleicht grad bei etwas stören könnten und sie verließen schon nach wenigen Minuten kichernd das Becken. Kaum waren die beiden Weg schauten wir uns an und es war beiden klar das wir uns jetzt wollten. Sie flüsterte „Du, ich nehme zur Zeit zwar nicht die Pille, aber meine nächste Regel ist bald fällig also ist das Risiko gering“, aber eigentlich war eh klar, dass wir beide so geil waren das uns jedes Risiko in der Situation egal gewesen wäre. Vanessa zog ihr Bikiniunterteil ganz aus, meine Badehose war eh schon bis zu den Füßen gerutscht und auch schnell entledigt. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, das Wissen was gleich passieren wird zusammen mit der Gefahr das jeden Moment jemand auf die Idee kommen könnte in den Whirpool zu gehen. Dann drehte sie sich zu mir und stieg mit einem Bein auf die andere Seite, so dass sie nun, mich anschauend, über meinem Schoß war. Ich griff mit beiden Händen ihren süßen Po, zog sie ein Stück näher zu mir und wir gaben uns einen tiefen Zungenkuss, währenddessen senkte sie langsam ihr Becken ab und hielt meinen Schwanz mit einer Hand in der richtigen Position. Als uns dann nur noch wenige Millimeter trennten und meine Spitze schon die Wärme spüren konnte hielt sie kurz inne und stöhnte „Schau mir in die Augen“. Wir schauten uns gegenseitig tief in die Augen und langsam rutschte sie weiter nach unten und ich drang in sie ein, während ich mit den Händen ihre Pobacken massierte. Es war unglaublich geil diese Hitze zu spüren und Vanessa war so unglaublich eng, dass sie nach einigen weiteren Zentimetern kurz anhalten musste. Ich gab ihr wieder einen tiefen Kuss und zog sie mit meinen Händen langsam und vorsichtig weiter, bis ich ganz in sie eingedrungen war. So verharrten wir einige Sekunden bis ich langsam anfing mein Becken zu bewegen. Vanessa versuchte etwas zu sagen, brachte aber nur ein Stöhnen heraus und erwiderte dann meine Bewegungen indem sie sich mir noch weiter entgegen schob. Schnell hatten wir einen guten Rhythmus gefunden und steigerten die Bewegungen soweit wie es im Wasser möglich war. Es war einfach der geilste Ritt den ich bis zu diesem Zeitpunkt je erlebt hatte und so wie sie mittlerweile ihren Oberkörper nach hinten warf wohl auch für sie.
Die ganze Situation und ihre Enge sorgte dafür, dass ich schon bald merkte wie mir der Saft aufstieg. Als sich dann einige Sekunden später durch ihren Orgasmus ihre Scheidenmuskulatur in Bewegung setzte, war es auch um mich geschehen. In mehreren ungewohnt starken Schüben schoss ich meine Ladung tief in sie und wäre so ein Whirpool nicht selbst schon so unglaublich laut, hätte man unser Stöhnen wohl durchs halbe Schwimmbad gehört.
Vanessa war total fertig. Sie fiel mir in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Das war das geilste was ich je erlebt habe!“