Seltsame geile Zufälle

Der Tag begann nicht so prickelnd. Zunächst musste ich feststellen, dass meine Freundin keine Zeit hatte, weil sie mit ihren Eltern irgendwelche Verwandtenbesuche absolvieren musste. Mein neuer Freund, den ich seit gerade mal einer knappen Woche hatte, war ebenfalls mit seinem Ferienjob ziemlich beschäftigt und konnte sich vor dem späten Nachmittag auf keinen Fall frei machen. Zu allem Überfluss wurde auch der Pool in unserem Garten gerade repariert und fiel somit für eine knappe Woche aus.

Mit meiner Laune am Tiefpunkt grübelte ich wie ich den Tag verbringen sollte. Schließlich entschied ich mich dafür in ein Freibad zu fahren, um wenigstens irgendetwas zu unternehmen.

Ich packte die notwendigen Utensilien in eine Badetasche holte mein Schulabschlussgeschenk aus der Garage und fuhr zum Bad. Da es heute nicht besonders heiß war, hielt sich auch der Besucherandrang in Grenzen, was mir ganz recht war. Ich zahlte meinen Eintritt nahm mir ein Kästchen und ging zu den Garderoben um mich umzuziehen und meine Sachen, die ich nicht im Bad brauchte zu verstauen. In der Umkleidekabine zog ich mir meinen neuen Badeanzug an, den ich mir erst vor ein paar Tagen in einer sündteuren Boutique gekauft hatte. Ein schwarzer Einteiler mit ausgesprochen wenig Stoff, der an den Seiten nur durch zwei Metallringe zusammengehalten wurde und daher von der Seite einiges von meinen Brüsten sehen ließ. Ich hatte ihn deshalb in Schwarz gekauft, weil ich fand, dass der Kontrast zu meinen langen blonden Haaren besonders aufreizend aussah.

Natürlich war auch hinten am Po der Stoff in kaum nennenswerter Menge vorhanden, wodurch mein knackiger Po ausgezeichnet zur Geltung kam wie ich fand und wie auch zahlreiche Blicke vermuten ließen. Diese Blicke genoss ich durchaus auch, mir gefiel es ausgesprochen Jungs mit meinem Körper anzumachen.

Vor dem Verlassen der Garderoben noch ein kurzer kritischer Blick und nachdem ich mit dem Ergebnis zufrieden war suchte ich mir einen Platz in der Nähe des großen Beckens, der nicht gerade in der prallen Sonne lag. Ich breitete mein Badetuch aus und ließ mich dann darauf nieder, wobei ich mich mit den Ellbogen abstützte um so ein bisschen die Umgebung checken zu können. Das Bad war wie gesagt nicht besonders gut besucht und ich fand auch in der Umgebung niemanden der mir auf Anhieb ins Aug gesprungen wäre. Ich begann also mich einzuölen, wobei ich durchaus einige interessierte Blicke von männlichen Badegästen bemerkte, einige davon sehr vorsichtig und diskret damit die jeweiligen Partnerinnen nichts davon mitbekamen. Ich genoss das natürlich und lieferte auch eine kleine Vorstellung ab indem ich das Einölen etwas ausführlicher betrieb und dabei einige Male auch ein bisschen posierte, um den Männern etwas zum Gucken zu geben. Als ich fast damit fertig war fiel mir plötzlich ein Typ auf, der einige Meter von mir entfernt auf einem Badetuch lag und mir ziemlich ungeniert zusah. Ein schneller Blick zeigte mir dass er offenbar allein im Bad war und daher keine Angst vor einer eifersüchtigen Frau oder Freundin haben musste.

Bei näherem Hinschauen stellte ich fest, dass er keinesfalls mehr jung war, ich schätzte ihn auf irgendwo Mitte 40. Als er aufstand und knapp an mir vorbei Richtung Becken ging, konnte ich mich davon überzeugen, dass sein Körper offensichtlich noch toll in Form war. Allerdings lag er mit seinem Alter nicht gerade in meiner Zielgruppe, mit der ich von mir aus beginnen würde zu flirten und außerdem hatte ich ja seit einer Woche einen neuen Freund und dachte daher eigentlich nicht daran mit irgendwem etwas anzufangen. Aber wie es so ist im Leben, meistens kommt es anders als man denkt!

Ich legte mich also auf meinem Badetuch zurück schloss die Augen und genoss die warme Luft um mich herum. Nach einiger Zeit spürte ich plötzlich ein paar Wassertropfen und schlug die Augen wieder auf. Der Kerl, der vorher an mir vorbei zum Becken gegangen war, hatte sich wieder auf sein Badetuch gelegt und war auf dem Weg dorthin offenbar so knapp an mir vorbei gegangen, dass etwas Wasser von seinem Körper auf mich getropft war. Ich warf ihm einen ungehaltenen Blick zu, was er jedoch nur mit einem Grinsen quittierte. Dabei ließ er seinen Blick wieder ungeniert über meinen Körper wandern. Ich schenkte ihm einen arrogant-verächtlichen Blick und nahm wieder meine Ruheposition ein. Während ich mit geschlossenen Augen vor mich hin döste, musste ich immer wieder daran denken, wie mich sein Blick abgetastet hatte und irgendwie kam ich zu dem Schluss, dass mir das in Wahrheit gar nicht so unangenehm gewesen war wie ich vorgegeben hatte. Er hatte irgendwie etwas sehr männlich-markantes an sich und erinnerte mich vom Typ her stark an den Kerl der mich auf der Zugfahrt vor einigen Tagen einfach… aber gut das war Vergangenheit, obwohl mich der Gedanke daran doch recht kribbelig werden ließ. Ich setzte mich auf und öffnete die Augen.

Ich merkte, dass ich bei dem Gedanken an das Erlebnis im Zug tatsächlich ein bisschen feucht zwischen den Beinen geworden war und beschloss daher mich im Wasser etwas abzukühlen. Ich stand auf und ging Richtung Becken wobei ich es nicht verabsäumte ein bisschen mit dem Po zu wackeln. Gewohnheiten wird man eben schwer los. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, kehrte ich auf meinen Platz zurück. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit um neuerlich Sonnenöl aufzutragen und dabei wieder eine kleine Show abzuliefern. Besonders natürlich, wenn ich mir meinen Po oder die Seiten meiner Brüste einölte. Der eine oder andere Beziehungsstreit in der näheren Umgebung war die Folge. Im weiteren Verlauf des Nachmittags fassten sich dreimal Jungs ein Herz und begannen mich anzubaggern, was von mir jedoch ziemlich hochnäsig abgeschmettert wurde. Ich mochte das Gefühl mit den Typen spielen zu können. Die ganze Zeit beobachtete mich der ältere Typ von seinem Platz, aus seinem Gesichtsausdruck konnte man jedoch keinen

Schluss auf seine Gedanken ziehen. Schließlich begann ich aber doch zu langweilen, packte meine Sachen zusammen und ging wieder Richtung Garderobe, bevor ich los ging bückte ich mich natürlich noch besonders aufreizend nach meinen Sachen, um besonders meinem Beobachter zum Abgang noch einen besonderen Eindruck zu hinterlassen, musste aber feststellen, dass er offenbar inzwischen ebenfalls gegangen war, da sein Platz leer war.

Irgendwie unzufrieden mit dem Verlauf des Tages betrat ich die Garderobe. Die um diese zeit menschenleer war. Klar, so früh ging normal niemand, der eine Tageskarte gekauft hatte, nach Hause. Ich nahm meine Klamotten aus dem Kästchen und ging zu den Umkleidekabinen um mich umzuziehen. Als ich ums Eck bog und eine der Türen öffnen wollte, fuhr mir der Schreck in die Knochen und ich hätte fast laut aufgeschrien. Da stand der Typ der mich schon den ganzen Tag beobachtet hatte!

„Was.. Was… tun Sie da?“ stotterte ich. „Das sind die Damengarderoben!“ setzte ich mit etwas festerer Stimme hinzu.

„Na und?“ sagte er mit amüsiertem Unterton. „Ich nehme nicht an, dass du den Bademeister holen wirst“. Mit diesen Worten fasste er mich am Arm und zog mich in eine der Umkleidekabinen. „Hey was fällt Ihnen ein?“ protestierte ich. „Halt die Klappe du kleine Schlampe“ flüsterte er mir ins Ohr. „Glaubst du ich hab nicht bemerkt was für ein kleines geiles Luder du bist?“ Mit diesen Worten zog er mich mit dem Rücken an sich und fasste von hinten um mich, sodass meine Arme an meinen Körper gedrückt wurden. Seine Hände schob er unter meinen Badeanzug und legte sie auf meine Titten.

„Nein nicht“ protestierte ich überrascht, aber er ließ sich natürlich davon nicht beeinflussen, sondern begann meine Titten zu massieren. „Die Jungs anmachen mit deinem geilen Körper und dann kalt abblitzen lassen“ flüsterte er an meinem Ohr. „Aber das geht nicht immer glatt du kleine Nutte. Jetzt erteil ich dir mal eine Lektion.“ Sein Griff um meine Brüste wurde fester.

„Ich will das nicht“ fuhr ich ihn an. „Hören Sie auf damit“. Allerdings musste ich entsetzt feststellen, dass meine Brüste seine Bemühungen sehr wohl zu wollen schienen, denn meine Nippel hatten inzwischen reagiert und waren harte rosafarbene Knöpfchen geworden. „Na also“ kommentierte er zufrieden, „ich wusste doch dass du eine naturgeile kleine Muschi bist. Das hab ich gleich an der Art gesehen wie du dich bewegt hast.“

Während er mir diese Worte, die mich mehr aufgeilten als ich es eigentlich wollte, in mein Ohr flüsterte, streifte er mir den Badeanzug von den Schultern und ließ ihn nach unten fallen. „Nicht“ flüsterte ich schwach. Als Reaktion fuhr er mit einer Hand nach unten und schob sie zwischen meine Beine. „Rasiert… sehr brav“ stellte er fest und rieb seinen Mittelfinger in meiner Spalte, während sein Daumen mit meiner Klit spielte. „Aber ich… ahh“ kam von mir als Reaktion. Langsam spürte ich seinen Mittelfinger in mich eindringen. „Das geht doch nicht…“ dachte ich verwirrt. „Du kannst dich doch nicht schon wieder von einem wildfremden Kerl ficken lassen“ Noch während ich das dachte spreizte ich meine Beine, um seinem Finger, der immer weiter in mich eindrang, besseren Zugang zu gewähren. Ich biss mir auf die Lippen, trotzdem konnte ich ein weiteres leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger hatte inzwischen mit leichten, fickenden Bewegungen begonnen und sein Mund war noch immer an meinem Ohr.

„Du bist ja schon feucht, meine kleine Hure“ flüsterte er zufrieden. „Das gefällt dir wohl wie ich dich fingerficke, stimmt’s?“ Ich gab keine Antwort und stöhnte neuerlich. „Ob es dir gefällt habe ich gefragt?“ bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas fester. „Los gib Laut, Schlampe!“ befahl er. Das machte mich jetzt erst recht geil. „Ja das gefällt mir“ keuchte ich! „Das sieht man dir auch an dass du eine versaute kleine Fotze bist“ stöhnte er.

Ich tastete mit den Händen nach hinten, dorthin wo ich seinen steifen Schwanz an meinem Po spürte und begann ihn durch seine Badehose zu streicheln. Ich fand es durchaus beeindruckend was ich da durch den dünnen Stoff spürte. Er stöhnte unter meiner Berührung kurz auf. „Bist wohl schwanzgeil, kleines Luder?“ keuchte er an meinem Ohr. „Okay kannst du gerne haben!“

Er drehte mich um und drückte mich an den Schultern auf die Knie. „Darfst ihn dir gerne rausholen“ sagte er grinsend als ich vor ihm kniete und zu ihm hochschaute. Ohne den Blick von seinem zu lösen zog ich ihm die Badehose runter und ließ sie um seine Knöchel auf den Boden fallen. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen. Er war tatsächlich recht imposant und sein Anblick machte mich noch mehr an. „Na los, zeig was du kannst. Bist doch sicher eine kleine Schwanzlutscherin, stimmt’s?“ forderte er mich heraus. Ich nickte und begann über seinen Schaft zu lecken und danach mit der Zunge um die Eichel zu spielen. Er stöhnte auf, „ich wusste gleich dass du kleine Sau eine gute Bläserin sein musst… kein Wunder bei dem Mäulchen!“

Wie um seine Worte zu bestätigen stülpte ich meine Lippen über ihn und begann ihn zu lutschen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter. „Kein Mann kann einen klaren Kopf behalten, wenn ich sein Ding im Mund habe“ dachte ich amüsiert und verstärkte meine Bemühungen. Während ich mit den Lippen seinen Schwanz massierte, streichelte ich mit einer Hand seine Eier und wichste ihn mit der anderen. Seine Hände gruben sich in meine Haare und hielten sie fest. Dann begann er meinen Kopf in dem Takt zu bewegen den er sich wünschte, ein Zeichen, dass er bald kommen würde wie ich aus Erfahrung wusste.

„Los schluck, du Luder“ keuchte er bald darauf und schoss mir die erste Ladung in den Mund. Folgsam kam ich seiner Aufforderung nach, obwohl ich fast Probleme bekommen hätte mit der Menge die er in mein Mäulchen spritzte. Schließlich schaffte ich es aber doch alles brav zu schlucken. „Los komm hoch“ keuchte er „jetzt bist du fällig, Fotze!“ Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins, obwohl er gerade abgespritzt hatte.

Er drückte mich gegen die Rückwand der Umkleidekabine und stellte sich zwischen meine Beine. „Komm, mach die Gabel für mich“ verlangte er, eine Aufforderung der ich nur zu gerne nach kam, aufgegeilt wie ich inzwischen war. Sofort setzte er seinen Schwanz an meine Muschi und schob ihn hinein. Ich keuchte und legte ihm ein Bein um die Hüfte. Er verstand das Signal und fasste mit beiden Händen unter meinen Po. Ich legte das zweite Bein ebenfalls um seine Hüften. Er hob mich etwas an und drückte mich mit seinem Gewicht gegen die Wand während er sich ganz in mich schob. Mir entfuhr ein lautes Stöhnen als er plötzlich mit heftigen Fick-Bewegungen begann.

„Oh bitte, bitte stoß mich“ bettelte ich ihn an während sein Schwanz immer wieder in mich hineinfuhr. „Aber klar doch. Ich hab schon gewusst dass ich dich ficken werde als du das erste Mal begonnen hast dich einzuölen“ stöhnte er. „Du bist halt eine naturgeile Hure, stimmt’s? Los sag es!“ verlangte er. „Ja, ich bin eine naturgeile Hure“ stöhnte ich gehorsam. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer geiler wurde ich dabei, während ich bewegungslos zwischen ihm und der Wand festgenagelt war. „Du lässt dich doch von jedem ficken, der dir an die Wäsche geht ohne dich lang zu fragen, hab ich recht?“ Ich keuchte und quiekte unter seinen Stößen, während ich mich meinem Höhepunkt näherte.

Was ich noch sagen hatte wollen ging in geilem winseln und stöhnen meinerseits unter, als ich begann zu kommen. Ich fing an kleine Lustschreie auszustoßen, worauf er mir die Hand auf den Mund legte um meine Laute zu dämpfen. „Na na na kleine Nutte, nicht so laut, du schreist ja noch das ganze Bad zusammen… und das wollen wir doch nicht bevor wir fertig sind.“ Ich stöhnte gegen seine Hand bis mein Orgasmus langsam verebbte. Kraftlos hing ich zwischen meinem unbekannten Stecher und der Wand und stöhnte nur noch leise.

Plötzlich zog er sich aus mir zurück. „Beug dich vor und stütz dich auf der Bank ab“ verlangte er herrisch. Sofort gehorchte ich und nahm die befohlene Stellung ein. Er stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und drang von hinten in mich ein. Mit einem einzigen heftigen Stoß steckte er tief in mir. Ich krallte mich in die Bank und stöhnte.

„Das brauchst du gell?“ stöhnte er, zufrieden mit meiner Reaktion auf sein Eindringen. „Hast du es gerne von hinten, Fotze?“ „Ja das hab ich gern“ bestätigte ich gehorsam und bewegte meinen Po im Takt seiner Stöße. Sein Griff um meine Hüften wurde fester und er zog mich jedes Mal, wenn er in mich eindrang energischer an sich. Ich begann wieder zu keuchen und zu quieken aber diesmal hielt mir niemand den Mund zu, denn auch mein unbekannter Stecher näherte sich mittlerer weile seinem Höhepunkt und war dabei alles um sich herum zu vergessen. Mir war es inzwischen auch völlig egal ob wir gehört wurden oder nicht, Hauptsache er vögelte mich noch zu meinem zweiten Orgasmus. Kurz darauf spürte ich wie er sich hinter mir verkrampfte. „Jetzt füll ich deine Muschi ab, du kleine Schlampe. Sag mir das du meine Hure sein willst!“ Ich spürte wie sich bei mir ebenfalls ein neuerlicher Höhepunkt ankündigte. „Ja, ich will deine Hure sein…“ keuchte ich während ich brav meinen Po bewegte und dabei war zu kommen.

„Du bist das geilste Flittchen, das ich je gefickt habe“ stöhnte er und dann spürte ich wie er mir seinen Saft in die Muschi spritzte. Ich schrie auf und kam ebenfalls. Jetzt spürte ich sofort wieder seine Hand auf meinem Mund. „Sei still“ stöhnte er während er noch einige Stöße ausführte um sich völlig in mich zu entleeren. Dann zog er sich aus mir zurück, griff mir in die Haare und drehte meinen Kopf so dass ich ihn ansehen musste. „Na Kleine, gut zugeritten worden?“ „Ja sehr gut“ sagte ich leise. „Du weißt ja was du zu tun hast, oder?“ fragte er von oben herab. Ich nickte und ging vor ihm auf die Knie. „Brave Fotze“ kommentierte er und hielt mir seinen Schwanz hin. Folgsam begann ich ihn sauber zu lecken und zu lutschen. Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, zog er seine Badehose und wandte sich zum Gehen. „Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder irgendwo…“ meinte er, „dann steck ihn dir vielleicht wieder rein, wenn ich grade Lust auf eine kleine Hure habe.“ Dabei grinste er mich von oben herab an und verschwand.

Ich zog mich an und verließ dann ebenfalls das Bad, mit dem zufriedenen Gesichtsausdruck eines frisch gefickten Weibchens. Dass die Abschiedsworte meines Unbekannten früher Wirklichkeit werden sollten als ich dachte und das auch noch auf eine Art die ich mir nie hätte träumen lassen wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.

Nach dem ereignisreichen Nachmittag im Freibad fuhr ich nach Hause um mich frisch zu machen. Eine schnelle Dusche, frische Klamotten, ein bisschen Make-Up und dann fuhr ich los um meinen Freund von seinem Ferienjob abzuholen. Vor der Firma musste ich einige Minuten warten bis mein Freund heraus kam und zu mir ins Auto stieg.

„Hallo Kleines“ begrüßte er mich und gab mir einen innigen Kuss. „Wie war dein Tag?“ fragte er und ich musste sofort wieder an den Kerl im Bad denken. „Ganz okay“ antwortete ich möglichst beiläufig und fuhr los. Wir fuhren sofort zu mir und verschwanden, nachdem wir meinem Vater kurz Hallo gesagt hatten auf meinem Zimmer.

Dort begann Anton sofort mich sanft zu küssen. Nachdem wir eine Weile geknutscht hatten, öffnete er meine Bluse und streichelte zärtlich meine Brüste. Merkwürdiger weise dauerte es diesmal wesentlich länger als am Nachmittag im Bad bis mein Körper reagierte. Als meine Nippel richtig hart geworden waren, schob Anton meinen Rock hoch und fasste mit einer Hand in mein Höschen. Es dauerte eine Weile, bis ich von seinen Streichelein feucht wurde.

Als ich leise zu stöhnen begann, zog Anton mir mein Höschen aus, legte sich auf mich und drang in mich ein. Nach kurzer Zeit stöhnte er auf und spritzte seinen Samen in mich. Ich stöhnte heftiger als mir eigentlich zumute war und täuschte pflichtschuldig vor gekommen zu sein, um ihn nicht zu kränken. Von einem Orgasmus war ich allerdings meilenweit entfernt. Nachdem Anton gegangen war, dachte ich über den heutigen Tag nach. Irgendwie hatte mir der rohe animalische Sex mit dem unbekannten Kerl mehr Lust verschafft als der zärtliche Sex mit meinem Freund. „Julia du bist nicht mehr normal“ sagte ich laut zu mir selber. „Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du dich von einem völlig Fremden vögeln lässt und dabei kommst wie nie zuvor.“ Mit diesem Gedanken schlief ich ein und träumte von den beiden Ficks die mich so abgehen hatten lassen.

Am nächsten Tag kam Anton nach der Arbeit zu mir und wir saßen mit meinen Eltern im Garten. Leider war der Pool noch immer nicht einsatzbereit und nach Aussage der Arbeiter musste mehr gerichtet werden als wir gedacht hatten, was sicher noch einige Tage in Anspruch nehmen würde. Zu allem Überfluss erklärten mir meine Eltern, dass sie morgen für mehrere Tage zu meiner Tante aufs Land fahren würden.

Anton ergriff die Gelegenheit und schlug vor, dass ich die Tage während meine Leute verreist wären bei ihm verbringen könnte. Zumindest würde bei ihnen der Pool funktionieren und ich wäre nicht allein und würde mich langweilen. Untertags würde er zwar arbeiten, aber sein Vater hätte gerade Urlaub und würde sich bestimmt gern um mich kümmern. Da uns allen diese Lösung als sehr vernünftig erschien sagte ich zu und packte noch am selben Tag ein paar Sachen ein, die ich mitnehmen wollte.

Wir verabschiedeten uns von meinen Eltern und fuhren mit meinem Auto zu Antons Haus, das nicht allzu weit von dem Haus meiner Eltern entfernt war. Ich parkte das Auto am Straßenrand und Anton – ganz Kavalier – nahm mein Gepäck aus dem Kofferraum und trug es ins Haus. Wir schafften das Zeug ins Gästezimmer und gingen dann in den Garten, um seinen Vater zu begrüßen. Seine Mutter war, wie Anton mir erzählt hatte, schon vor langer Zeit von heute auf morgen ausgezogen und hatte die beiden einfach sitzen lassen.

Sein Vater saß hinter dem Haus an einem kleinen Gartentisch neben dem Pool und wandte uns gerade den Rücken zu als wir aus dem Haus kamen. „Hi Dad, darf ich dir meine Freundin Julia vorstellen?“ sagte Anton förmlich. „Julia, das ist mein Dad!“ „Hallo, freut mich Sie kennen zu lernen“ sagte ich und streckte ihm schon die Hand entgegen. Antons Dad stand auf, drehte sich um und ich bekam den Schock meines Lebens. Vor mir stand der Unbekannte der mich gestern im Freibad gevögelt hatte. Mit Mühe gelang es mir, nicht für jedermann sichtbar die Fassung zu verlieren und ein möglichst neutrales Gesicht zu machen.

Antons Dad musterte mich kurz und erkannte mich natürlich ebenfalls sofort wieder. Er nahm meine ausgestreckte Hand und schüttelte sie. „Freut mich ebenfalls“ sagte er mit der leichten Andeutung eines Grinsens, das jemandem der nicht „eingeweiht“ war keinen Grund zu Vermutungen geben konnte. „Ich glaube nicht dass es notwendig ist, Sie zu mir zu sagen“ meinte er, „Ich heiße Bastian.“ Für Anton klang der Satz sicher völlig normal, mir entging jedoch nicht der Unterton und das unausgesprochene „nach dem was wir zwei miteinander schon hatten“. „Komm lass uns Badesachen anziehen schlug Anton vor und zog mich Richtung Haus.

Natürlich hatte ich wie es das Schicksal so will nur den Badeanzug mitgenommen, den ich auch an besagten Tag im Freibad getragen hatte. „Wow, siehst du scharf aus“ kommentierte Anton meinen Anblick. „Ich hoffe mein Alter kriegt keinen Herzanfall wenn er dich so sieht“ scherzte er. „Hast du eine Ahnung“ dachte ich „wie dein Alter auf so einen Anblick reagiert.“

Bastian musterte mich kurz als wir zurück an den Pool kamen. „Toller Badeanzug“ meinte er. „Wenn mich nicht alles täuscht hab ich so ein Modell unlängst im Freibad gesehen. Sah echt toll aus an der Kleinen.“ Dabei grinste er mich zweideutig an, was Anton natürlich nicht mitbekommen konnte, da er ja von alldem nichts wusste.

An diesem Abend grillte Bastian für uns alle und die beiden Männer tranken dazu reichlich Bier. Bastian schien das aber weit besser weg zu stecken als Anton, der langsam immer betrunkener wurde. Kurz nach Mitternacht beschlossen wir schließlich schlafen zu gehen. Anton begann schon auf dem Weg ins Haus an mir rum zu fummeln, war aber durch seinen Alkoholkonsum schon deutlich gehandicapt. In seinem Zimmer ging er mir sofort an die Wäsche, deutlich weniger zärtlich als er sonst war. Ich hatte auch ein bisschen Alkohol konsumiert, trotzdem fiel mir auf dass ich bei seinen weniger zärtlichen Avancen deutlich schneller reagierte und geil wurde als üblicherweise bei seinen Zärtlichkeiten.

Leider war die ganze Sache aufgrund seines betrunkenen Zustandes wieder mal recht schnell vorbei und ich war gerade in richtig aufgegeilten Zustand als er mitten drin von mir runter rollte und zu schnarchen begann. „Das darf doch nicht wahr sein“ dachte ich ärgerlich und stieg aus dem Bett. Ich suchte meinen String, der neben dem Bett auf dem Boden lag, zog ihn an und schlüpfte aus Antons Zimmer, um in das Gästezimmer zu gehen.

Der Flur war durch herein fallendes Mondlicht ausreichend beleuchtet und ich ging leise Richtung Gästezimmer. Plötzlich öffnete sich in der Mitte des Flurs eine Tür und Bastian trat auf den Flur heraus. Ich blieb erschrocken stehen. „Du hast mich erschreckt“ sagte ich leise. „Na wohin schleichst du denn so spät“ fragte er leise. „Ich will in mein Zimmer“ antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Wieso denn das? Tut sich nichts mit meinem Sohn?“ meinte er spöttisch. „Wieso denn nicht?“ sagte ich zickig. „Klar tut sich was.“ „Das klang mir aber gar nicht danach“ lachte er, „bei mir warst du wesentlich lauter, soweit ich mich erinnern kann.“ Ich wurde rot und bemerkte erst jetzt dass ich ja nichts außer meinem winzigen schwarzen String an hatte. Ich bedeckte meine Brüste mit den Armen und wollte an Bastian vorbei zu meinem Zimmer gehen. „Nicht so schnell“ sagte er als ich auf gleicher Höhe mit ihm war. Er fasste mich wie neulich im Bad am Oberarm und zog mich in sein Zimmer.

„Was soll das?“ fragte ich naiv. „Na was wohl? Ich werde dich wieder durchficken“ sagte er grob und packte meine Brüste, die er sofort kräftig zu massieren begann. Sofort reagierte mein Körper auf seine Berührungen. „Nicht bitte, Anton ist doch nebenan“ versuchte ich zu verhandeln. „Na und“ grinste er, „das macht die ganze Sache doch nur reizvoller.“ Ich schob eine seiner Hände von meinen Brüsten weg, was aber nur zur Folge hatte, dass er sie mir mit einer schnellen Bewegung in meinen String schob. Ich versuchte ihn weiter abzuwehren und mich von ihm weg zu schieben. Kurz gelang mir das auch. „Was soll das?“ herrschte er mich an. „Hör auf dich zu zieren!“ Mit diesen Worten schob er mir neuerlich die Hand in den String. „Wer sagt, dass ich mich von dir ficken lassen muss, du geiler alter Sack?“ zischte ich ihn an.

Ohne Vorwarnung traf mich seine flache Hand zweimal im Gesicht. „In meinem Haus ficke ich jede Muschi die ich ficken will. Du hast lediglich die Beine breit zu machen, wenn ich dich pimpern will. Hast du mich verstanden?“ Ich spürte förmlich wie ich bei diesen Worten feucht wurde. Ich nickte wortlos. „Ob du mich verstanden hast du kleine Schlampe?“ Er fasste in meine Haare und hielt meinen Kopf so dass ich ihn direkt ansehen musste. „Ja ich habe verstanden“ antwortete ich leise. „Wird gut sein“ sagte er und begann mit seiner Hand meine Muschi zu reiben. „Was regst du dich überhaupt auf?“ fragte er „Du bist doch eh schon wieder läufig wie ich merke!“ Sein Mittelfinger drang mit einem Ruck in mich ein. Ich war bereits so nass, dass er ohne Schwierigkeiten in mich eindringen konnte und spreizte mich für ihn. „So ist es schon besser“ sagte er zufrieden und fingerte mich geschickt. „Dich richte ich noch anständig ab, du kleine Fick-Maus“ grinste er und begann mich schneller zu fingern. „Dir braucht man ja nur zwischen die Beine zu fassen und du wirst sofort rossig. So mag ich das. Los jetzt, zeig mal was du kannst. Runter mit dir auf die Knie und blas mir einen. Und dass du mich schön brav ansiehst dabei.“

Gehorsam kniete ich vor ihm nieder. Ich war von seinen ordinären Worten fast noch mehr aufgegeilt worden wie von seinem Finger in meiner Muschi und zog ihm mit einer schnellen Bewegung den Slip herunter. Ich fasste mit einer nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Eier. Währenddessen schaute ich die ganze Zeit zu ihm hoch. „Na los, blas endlich“ stöhnte er. Gehorsam öffnete ich den Mund und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Mit der Zunge spielte ich um seine Eichel, während ich weiter mit einer Hand sein Ding wichste.

Langsam nahm ich ihn tiefer in den Mund und fing an ihn zu lutschen und zu saugen. Schnell wurde er hart in meinem Mund und begann ihn mir weiter hinein zu schieben. Ich merkte was er wollte und nahm ihn tief in den Mund bis meine Nase an seinen Bauch stieß. Er stöhnte erregt auf. „Du geile Sau bläst wie eine Professionelle“ keuchte er. Ich lutschte ihn weiter wobei ich ständig den Blickkontakt aufrecht hielt. Bastian wurde immer erregter. „Los komm jetzt“ stöhnte er „ich will dich jetzt ficken!“ Er zog mich hoch und drängte mich zu seinem Bett. Dort versetzte er mir einen Stoß durch den ich rücklings aufs Bett geworfen wurde.

Er legte sich meine Beine auf die Schultern und drang mit einem einzigen Stoß in mich ein. Ich stöhnte heftig auf. Sofort begann er mit aller Kraft los zu rammeln. Durch die Stellung gelang es ihm jedes Mal wirklich bis zum Anschlag in mich einzudringen. Ich wurde mit jedem Stoß lauter. „Ja das gefällt meiner kleinen Hure! So brauchst du das!“ stöhnte er triumphierend, während er mich weiter mit aller Kraft durchfickte. „Los sag es!“ verlangte er. „So brauch ich das“ winselte ich unter seinen Stößen. Ich war richtiggehend von seinem Gewicht auf das Bett genagelt und konnte mich kaum bewegen. In diesem Moment merkte ich deutlich, dass ich für ihn nur eine Muschi war, an der er sich ausfickte und dieser Gedanke machte mich so scharf, dass ich unter lautem Lustgeschrei kam.

„Na du kleine Matratze?“ grinste er mich an. „Tut dir wohl gut mein Schwanz. Besser als Anton… zumindest hab ich dich bei ihm nicht so schreien gehört. Sag mir wer von uns beiden besser fickt!“ „Du“ schrie ich geil „oh Gott, stoß weiter!“ „Worauf du dich verlassen kannst, Fotze“ antwortete er und stieß mit aller Kraft weiter. Einige zeit lang stieß er wortlos hart und tief in mich hinein. Ich merkte wie sich meine Lust nach dem Höhepunkt wieder aufzubauen begann und mein Stöhnen wurde wieder lauter. Plötzlich stieg er von mir runter und zog mich an den hoch sodass ich mit dem Rücken an ihn gelehnt vor ihm stand. „Na meine kleine Hure? Hast du wieder Lust auf eine Runde in Hundestellung?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Ja“ stöhnte ich sofort, denn von hinten war eindeutig meine Lieblingsstellung. „Na dann geh brav Platz meine kleine läufige Hündin“ flüsterte er und ich gehorchte sofort, indem ich mich auf allen vieren aufs Bett kniete.

Sofort kniete er sich hinter mich und drang in mich ein. Er fasste mich mit beiden Händen an den Hüften und begann in mich hinein zu stoßen. „Du kannst wohl ewig?“ keuchte ich, verwundert über seine Standfestigkeit. „Länger als Anton, der kleine Schnellspritzer auf jeden Fall“ antwortete er stolz und fickte mich dabei weiter mit harten tiefen Stößen. „Weißt du was wir machen? Du behältst ihn als Freund, damit niemand Verdacht schöpft. Auf die Art und Weise kann ich dich so oft ficken wie möglich“ stöhnte er. „Ja in Ordnung“ beeilte ich mich ein zu willigen. Der Gedanke von Bastian regelmäßig gefickt zu werden gefiel mir außerordentlich gut. „Du musst aber eine gehorsame kleine Hure sein und alles tun was ich verlange, hast du verstanden?“ Er unterstrich diese Frage mit ein paar besonders festen und tiefen Stößen. „Ja oh ja, ich habe verstanden“ keuchte ich. „Ich werde dich auch an meine Freunde verleihen, wenn mir danach ist und du wirst es ihnen richtig besorgen!“ sagte er stöhnend. Bei diesem Gedanken merkte ich wie ich wieder zu kommen begann. Als ich zu schreien anfing, zog sich Bastian aus mir zurück und drehte mich herum, sodass sich mein Gesicht vor seinem Schwanz befand. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf an den Haaren in Position und mit der anderen wichste er seinen steifen Prügel wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich keuchte und winselte vor Geilheit, denn ich war noch immer am Kommen und dieser Anblick sowie das Wissen darum was gleich passieren würde, machten mich noch zusätzlich geil. Schon nach wenigen Wichsbewegungen begann Bastian zu spritzen. Ein Strahl seines Samens nach dem anderen traf mein Gesicht. „Jetzt markier ich mal mein Eigentum“ keuchte er dabei und das war genau der finale Kick der mich kommen ließ. Ich schrie vor Geilheit, während mir der Saft meines Stechers übers Gesicht lief. „Sauberlutschen“ kommandierte er und ich beeilte mich immer noch stöhnend seinem Befehl nach zu kommen. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte legte er sich in sein Bett. „So du darfst jetzt in dein Zimmer gehen, meine kleine Fick-Maus. Morgen ist Anton den ganzen Tag arbeiten, da werde ich mal einen meiner Kumpels anrufen, damit wir dich zu zweit einreiten können. Überleg dir schon mal was du geiles anziehen wirst für uns.“

„Ja Bastian“ sagte ich in bewusst unterwürfigem Ton, der mich selber genauso erregte wie offensichtlich ihn und verschwand in meinem Zimmer. Als ich überlegte, was mir am morgigen Tag alles bevorstand, wurde ich schon wieder ein wenig geil und schlief mit Gedanken an Bastians Schwanz sofort ein.