Seiltanz zwischen beiden Ufern

Es ist schon viele Jahre her, ich war nun siebzehn jährig. Doch für schöne Wäsche interessierte ich mich schon viel früher von klein an. Leider war die Wäsche die für mich erreichbar war, also die meiner Mutter und die meiner zwei Jahre älteren Schwester, viel zu groß und sah an mir eher lächerlich aus.

Aber jetzt war meine Schwester neunzehn und hatte sich seit einem Jahr endlich zauberhafte Unterwäsche zugelegt. Aber auch ihre Oberbekleidung war durchaus anziehend. Weiterhin passte mir mittlerweile auch die Kleidung meiner Mutter. Ich konnte mir also – wenn ich denn mal allein im Haus war – das eine oder andere Teil „ausleihen“. Alles geschah immer unter Zeitdruck. Aber heute war ich mal für längere Zeit allein. Das wollte ich richtig auskosten.

Ich kam kurz nach Mittag aus der Schule. Heute sollte es sein. Ich ging nach oben in das Zimmer meiner Schwester und legte für später ihren schönsten Spitzenslip und BH auf ihr Bett, weiterhin noch das sommerliche Minikleidchen. Erwartungsschauer überkamen mich. Dann ging ich in mein Zimmer und zog mich aus. Um die Spannung noch zu erhöhen und es richtig zu genießen nahm ich nun ein Vollbad, dem ich einige Duftstoffe, welche die Frauen benutzten, beifügte. Ich ließ mir Zeit und genoss das Bad. Als ich aus dem Bad kletterte, roch ich wie meine Schwester Judith. Mir war es völlig egal, ob man das abends noch riechen könnte.

Nackt ging ich nun in das Zimmer von Judith und begann die bereitgelegten Sachen anzuziehen. Zuerst den Slip, dann den BH. Ich machte die Kleiderschranktür auf und betrachtete mich in dem innen befindlichen großen Spiegel. Ein leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Am liebsten hätte ich jetzt sofort Hand an mich gelegt, aber ich konnte mich noch beherrschen, denn ich wollte das alles in Ruhe auskosten – mal als Mädchen durch unser Haus gehen usw. Ich griff nun nach dem Minikleid um es anzuziehen.

Ein leises Geräusch ließ mich zur Tür blicken und dann kam der Schock. Im Türrahmen stand meine Mutter, die frühzeitig nach Haus gekommen war. Mir fiel vor Schreck das Kleid aus der Hand. Ich bückte mich schnell, hob es auf und hielt das Kleid verschämt vor meinen Körper. Meine Mutter lächelte und sagte: zieh es ruhig an, dann komm bitte so nach unten ins Wohnzimmer, dann können wir endlich über deine Neigung reden. Mit weichen Knien folgte ich meiner Mutter nach unten, durch meinen Kopf brausten tausend Ängste, ich konnte nicht mehr normal denken.

Meine Mutter bat mich auf der Couch Platz zu nehmen und servierte uns erst einmal eine Tasse Kaffee. Sie saß neben mir und sagte, dass sie schon länger die Vermutung hätte, dass ich mir ihre Wäsche mal „ausleihen“ würde. Es fiel kein böses Wort, keine Anklage: warum nur, nein sie strich mir liebevoll über den Kopf. Langsam entspannte ich mich. Ich war richtig froh, dass ES nun raus war. Ich hoffte, mich zukünftig nun nicht mehr verstecken zu müssen.

Ich wurde nun aber unruhig, denn Judith musste jeden Moment nach Hause kommen. Meine Mutter sagte: bleib sitzen, wir klären und führen das jetzt zu Ende. Nach kurzer Zeit hörte ich Judith die Haustür aufschließen. Mein Herz fiel in die Hose, mein Blutdruck erreichte sicherlich Höchstwerte. Judith betrat das Wohnzimmer. Sie blieb erstaunt stehen, hatte sich aber sehr schnell im Griff. Sie trat auf mich zu, küsste mich auf die Stirn und sagte: mein Minikleid steht dir aber gut – Victoria. Sie hatte mir einen neuen Namen gegeben. Lass mal sehen, was du darunter trägst. Bitte steh mal kurz auf. Völlig selbstverständlich trat sie hinter mich, öffnete den Reißverschluss des Kleides und ließ das Kleid auf die Erde rutschen. Alle Achtung, Geschmack hast du ja. Sie zog mir das Kleid wieder an und bat mich wieder hinzusetzen. Meine innere Anspannung löste sich langsam plötzlich verschwanden alle Symptome, ich ließ mich fallen.

Judith war auch die Erste, die diese neue Situation in „pragmatische Lebenshilfe“ umsetzte. Sie rügte mich, dass ich mich nicht schon früher geoutet hätte. Sie hätte mich jederzeit unterstützt. Dann veräppelte sie mich auch schon ein bisschen: Victoria, setz dich ordentlich hin, ich kann auf meinen – äh – deinen Schlüpfer gucken. Wir kicherten alle und das Eis war nun endgültig gebrochen. Mutter und Judith fragten nach den Gründen meiner Neigung und was meine Absicht mit der Wäsche/Kleidung wäre, ob ich lieber ein Mädchen wäre usw.

Nein, ich wollte kein Mädchen sein, sondern ich wollte diese schöne Kleidung nur an meinem Körper genießen. Ich gab zu, dass ich beim Anziehen schon erregt wäre, aber dass nach längerer Tragezeit sich mein Körper auch wieder beruhigen würde. Es ist doch auch wahr, dass die Materialien der Frauenkleidung schlichtweg angenehmer auf der Haut zu spüren sind. Etwas leiser gab ich auch zu, dass ich wohl ganz gerne, so am Wochenende oder in den Ferien, die ganze Zeit als Mädchen herumlaufen würde.

Beide Frauen wollten mir helfen, in meiner Freizeit ein „hübsches Mädchen“ zu sein. Ich war selig, es war die Erfüllung meines Traumes.

Der Rest des Abends verlief wie gewohnt, Abendessen, etwas Fernsehen, zusammen Karten spielen und so nebenbei meine neue Lebenssituation besprechend. Plötzlich sprang Judith auf und ging ans Telefon. Mutter und ich verfolgten das Gespräch. Hallo Lena, wir haben ja morgen Abend den gemütlichen Treff mit weiteren 2 Mädchen bei dir zu Hause. Ich habe heute Besuch von meiner Cousine Victoria bekommen. Hättest du was dagegen wenn ich sie mitbringe? Ja? Du freust dich drauf? Okay, dann bis morgen.

Ich fiel fast in Ohnmacht, das konnte Judith doch mit mir nicht machen. Auch meine Mutter war etwas skeptisch ob das denn wohl gut gehe. Judith überzeugte uns, dass das wirklich unproblematisch wäre, Lena wäre auch erst 17, sehr ruhig, so ein bisschen Mauerblümchen, aber sehr lieb im Umgang. Die anderen beiden Mädchen wären auch unkritisch. Judith empfahl mir, mich bei dem Gequatsche neben dem Kartenspielen etwas zurückzuhalten, da ich ja zu Mädchenthemen noch nichts beisteuern könne und meine Gestik und mein Sprechen „noch etwas geschult“ werden müsse.

Judith betrachtete das als Generalprobe für meine selbst gewählte Rolle als „Freizeitmädchen“. Und wenn es schief gehen sollte, würde sie die ganze Situation in Richtung einer abgeschlossenen Wette mit mir, ihrem Bruder, schon retten. Judith grinste dabei gemein, solch eine Darstellung ihres Bruders in Mädchenkleidung und ihn damit den sicherlich feixenden Mädchen preiszugeben würde ihr auch gefallen. Ich hätte sie würgen können!

Dann beschlossen wir zu Bett zu gehen. Mutter erwähnte auch, dass sie in Anbetracht des morgigen Vorhabens dann noch einige Einkäufe zu tätigen habe. Auf dem Weg zu unseren Schlafzimmern sagte Judith zu mir: du möchtest doch nun bestimmt ein Nachthemd von mir haben? Ja, ich wollte. Wir betraten Judiths Zimmer und sie begann in ihrem Wäscheschrank nach etwas Passendem zu suchen. Sie hielt mir dann etwas Hübsches entgegen. Aber ich guckte gar nicht hin, sondern in Richtung ihres Bettes. Judiths Blick folgte meinem und sagte: aber das ist doch meine Nachtwäsche von gestern! Ich blieb stumm und schaute sie bettelnd an. Okay, nimm das Nachthemd. Was? Das Höschen auch? Sie gab mir beides und grinste: ich wusste gar nicht, dass du mich so gut riechen kannst oder willst.

Glücklich zog ich von dannen, den nachgerufenen Satz „versau nicht alles“, hatte ich schon nicht mehr richtig wahrgenommen. Wie recht sie hatte, ohne Entspannung – mich schmerzten mittlerweile meine Eier gewaltig – hätte ich nicht einschlafen können. Eingedenk der Mahnung hatte ich mir vorsorglich ein Handtuch besorgt. Im Bett liegend schob ich mir nun sehr langsam das Nachthemd bis zum Bauch hoch, den Schlüpfer drückte ich genau so langsam bis auf meine Oberschenkel. Allein diese Prozedur reichte, um einen ersten Schnellschuss abzugeben. Danach hatten meine sportlichen Hände noch zwei Einsätze. Wohlig und zufrieden schlief ich dann ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und hörte Judith das Bad verlassen. Aufstehen und Duschen war nun angesagt. Judith hatte ihren Bademantel im Bad hängengelassen, den zog ich an und ging nun zu ihrem Zimmer, um mir neue Wäsche und Verhaltensmaßregeln zu holen.

Auf dem Weg dorthin hörte ich Mutter von unten rufen: Kinder, ich habe euer Frühstück vorbereitet, der Kaffee steht in der Thermoskanne, ich fahr nun in die Stadt, um die besagten Einkäufe zu machen.

Ich betrat nun – nach Anklopfen – Judiths Zimmer. Sie hatte nur Slip und BH an und werkelte an sich herum. Aha denke ich, also nicht einfach duschen und anziehen, wenn ich mich als Mädchen richtig verhalten will: duschen, Make-Up und dann anziehen, Lektion 1 gelernt. Judith und ich mochten uns als Geschwister immer sehr gern, aber seit gestern betrachtete ich sie mit völlig anderen Augen, irgendwie lieber und mit noch mehr Nähe, aber auf keinen Fall inzestuös.

Sie schaute mich fragend an. Ich stotterte sie an: ich wollte neue Wäsche holen, und dann nach großer Überwindung: ich habe noch nie bewusst ein nacktes Mädchen gesehen, ob sie sich mir einmal zeigen würde. Sie überlegte einen kurzen Moment und zog sich dann nackt aus und legte sich bäuchlings auf ihr Bett. Ich atmete ein bisschen schwer und sagte leise: du bist sehr schön, Judith. Sie drehte sich lächelnd auf den Rücken.

Ich betrachtete sie lange und musste halblaut eingestehen: Mädchen sind wirklich schöner als Jungens. Ich stand am Fußende Ihres Bettes und schaute auf ihren süßen Schamhügel. Ich sah Judith in die Augen und sagte leise nur: bitte. Sie zögerte kurz, aber dann zeigte sie mir ihre volle Weiblichkeit. Mich überkamen unbekannte Gefühle. Ich wusste, ich wollte keinen Sex mit ihr, aber ich liebte sie innig. Judith konnte wohl Gedanken lesen, sie sprach zu mir, ziehe den Bademantel aus und leg dich zu mir. Nackt legte ich mich zu Judith. Sie nahm mich in die Armen und zog mich eng an sich. Dieses Gefühl engen Hautkontakt zu haben, kannte ich in meinem Leben noch nicht. Als sie mich dann noch sanft aber innig küsste, schwanden mir fast die Sinne. Dann stand sie unvermittelt auf und meinte: es ist sehr schön mit dir zu schmusen Bruderherz, aber weiter sollten wir nicht gehen, denn dann überschreiten wir eine Grenze. Ich war voll ihrer Meinung.

Diese Lehrstunde hatte mir gefallen, wir würden uns sicherlich gelegentlich nochmals küssen, aber dabei sollte es auch bleiben. Wir standen uns nun nackt gegenüber und Judith sprach mich nochmals auf meine neue Lebenssituation an: willst du wirklich zeitweise in die Welt der Frauen eintreten? Ohne Kompromisse? Ich sagte deutlich JA. Judith sagte: dann lass dich völlig fallen und vertraue mir blind. Ich werde dich nicht dem Gespött anderer Leute aussetzen. Ich werde dich nun für die Freizeit zu einem Mädchen erziehen. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken, reden konnte ich im Moment nicht mehr, mein Hals war glücklich zugeschnürt. Ich küsste sie dankbar.

Wir zogen uns nun an. Judith gab mir neue Unterwäsche, den tollen BH von gestern rückte sie nicht raus „den brauche ich heute Abend selbst“ sagte sie grinsend. Aber die „Ersatz-Unterwäsche“ war auch nicht schlecht. Ein nettes Kleid und die Welt war in Ordnung. Halt, du solltest jetzt mal eine Strumpfhose anziehen, damit du das Anziehen lernst und dich auch an das Gefühl gewöhnst ohne gleich einen Ständer zu bekommen, sagte sie schon wieder grinsend. Gut angezogen gingen wir runter um zu frühstücken. Wir frühstückten gut und bequem, Mutter hatte ja alles vorbereitet, und lasen bei der letzten Tasse Tee das örtliche Käseblättchen.

Mutter kam schwer bepackt zurück. Sie knurrte: Du hättest gleich ein Mädchen werden sollen Victoria, dann hätte ich das alles jetzt nicht auf einen Schlag kaufen und schleppen müssen. Und dein Taschengeld für die nächste Woche kannst du dir knicken. Und als Mädchen kannst du dich ja mal von den Jungens einladen lassen haha…

Hm, jetzt werde ich auch noch veräppelt. Aber den Preis zahle ich gerne. Dann packte sie aus. Neben einer Grundausstattung Wäsche, Strümpfe usw. und ein süßes Kleid – ich sollte Judith nicht täglich ausräubern – stellte sie ein Paar Pumps, ca. 5 cm hoch, auf den Tisch und erläuterte, Judiths Schuhe wären mir ja zu klein und Mutters Schuhe passten nicht zu einem 17-jährigen Mädchen.

Dann packte sie etwas aus, das verschlug sogar Judith die Sprache. Es waren zwei künstliche Busen, Größe B, aus einem Sanitätshaus plus einer Haftcreme. Mutter grinste ob unserer Sprachlosigkeit und erläuterte wieder: wenn Victoria hier im Haus der ausgestopfte Busen verrutscht oder ungleich ausgepolstert ist, mag das uns Drei nicht stören, aber da ich ja heute Abend meinen großen Auftritt haben sollte, wollte Mutter mir zu einem „ordentlichen“ Busen verhelfen, der auch den ganzen Abend hält. Judith und ich staunten über Mutters Weitsicht.

Wirklich spitzenmäßig. Aber dabei fiel mir auch wieder ein, was mir heute Abend bevorstand, ich hatte es verdrängt. Mein unsicheres ablehnendes Zetern beendete Judith mit dem Hinweis auf mein Versprechen von heute Morgen und meine bedingungslose Unterwerfung zu dem Thema. Ich gab auf, sollten die beiden doch mit mir machen was sie wollten. Ich gebe zu, dieses Gefühl des ausgeliefert sein erregte mich stark und ich freute mich jetzt richtig auf den Abend, egal was kommt.

Den ganzen Tag übten die beiden mit mir. Mit Pumps gehen, damit ich nicht herum torkle und bei jedem dritten Schritt einen Salto mache, Hinsetzen, Aufstehen, Bewegungen beim Begrüßen, ein bisschen meine Sprache dämmen usw. Verdammt, es ist gar nicht so einfach, sich als Mädchen zu bewegen und zu benehmen ohne dass es gleich jedem auffällt. Nach einiger Zeit spottete Judith, naja, es geht einigermaßen, wenn man die Augen schließt oder nicht so genau hinsieht. Ich war viel zu gestresst und geschafft, um zu protestieren. Ab 15:00 Uhr begann dann der Endspurt. Mir wurden die Haare gewaschen,

Minilockenwickler, Föhnen, Haarspray und wer weiß, was die beiden auch sonst noch benutzten. Danach wurden mir sowohl Fuß- als auch Fingernägel lackiert, und zu guter Letzt noch ein leichtes Make-Up. Während es nun für Judith Zeit wurde, sich selbst aufzudonnern, hatte ich Gelegenheit, das Werk meiner Verwandlung anzusehen. Ich war verblüfft. Das Mädchen, welches ich im Spiegel sah – kannte ich nicht. Es war wirklich gut gelungen.

Ich wurde richtig selbstsicher und alberte ein wenig herum. Judith grinste und ermahnte mich zu mädchenhafter Zurückhaltung. Dann veräppelte sie mich wieder: warte, bis du nachher drei fremden Mädchen gegenüberstehst. Du machst dir dann bestimmt vor Aufregung ins feine Spitzenhöschen.

Die Realität holte mich wieder auf den Boden – das war wohl wahr.

Aber egal, ich wollte da jetzt durch.

So gegen 19:00 Uhr fuhr ich mit Judith, sie hatte ein kleines Auto, zu der Verabredung. Lena öffnete die Tür, begrüßte uns, lächelte mich an und hieß mich besonders willkommen und machte mich mit Kerstin und Mina bekannt. Soweit klappte alles wunderbar, keine der drei Mädchen hatte etwas bemerkt. ABER, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte, beim Anblick von Lena durchfuhr mich ein Stoß – das ist das Mädchen meiner Träume. So ein Mist, warum hatte Judith mir dieses Traum-Mädchen bisher vorenthalten? Jetzt stand ich hier selbst als Mädchen und konnte NICHTS machen. Aber nächste Woche konnte ich nach der Schule vielleicht versuchen sie neu und neutral anzubaggern.

Der Abend verlief wirklich lustig und harmonisch. Lena war sehr zurückhaltend, ich weisungsgemäß natürlich auch. Es fiel auch weiterhin nicht auf, denn Judith, Kerstin und Mina quatschen uns förmlich an die Wand. Lena schaute mich manchmal leise lächelnd an, legte auch schon mal ihre Hand auf meinen Arm, auch schon mal kurz auf mein Bein. Ich war selig, musste dann aber sehr nahe an den Tisch rücken, damit die Mädels nicht mein aufsteigendes Kleid sahen. Mit 17 hatte ich eine leicht erregbare „Sprunglatte“. Derer schämte ich mich nicht, aber hier im Mädchenkreis und im Kleid war es doch ein wenig unpassend.

Der Abend zog sich hin, aber irgendwann ist jeder schöne Abend zu Ende. Die Eltern von Kerstin und Mina waren auch schon eingetroffen, um ihre Töchter wohlbehalten nach Haus zu holen. Lena, Judith und ich saßen noch ein wenig zusammen und ließen den Abend Revue passieren. Das sollten wir in dieser Zusammensetzung noch einmal machen. Dann rief Lena ihre Mutter herbei und fragte: Mutti, es war so ein schöner Abend und ich habe heute Victoria kennengelernt, die ich sehr mag, und wir haben uns noch so viel zu erzählen. Ich möchte, dass Victoria heute bei uns bleibt und bei mir schlafen kann – hast du etwas dagegen?

Ich fiel fast vom Stuhl vor Schreck, nicht dass ich was dagegen hätte, aber auf eine solche Situation war ich mental und auch praktisch nicht vorbereitet. Lenas Mutter schaute mich kurz an und wandte sich an ihre Tochter. Ich weiß ja, dass du sehr zurückhaltend bist, und dass du bisher erst einmal ein Mädchen bei dir hast übernachten lassen. Wenn du Victoria so gern hast, obwohl ihr euch ja erst heute kennengelernt habt, muss deine Zuneigung wirklich groß sein und so sehe keinen Grund dir diesen Wunsch zu verbieten.

Dann mischte sich auch Judith ein. Das ist ja eine tolle Sache. Victoria ist auch so zurückhaltend wie Lena. Vielleicht können die beiden sich gegenseitig ein bisschen beflügeln. Ich möchte nur kurz meine Mutter anrufen, um sie davon zu unterrichten. Judith telefonierte und erläuterte ihr den Sachverhalt. Ja ja beruhigte sie meine Mutter, es ist alles gut, die Mutter von Lena ist auch einverstanden, aber ich gebe sie dir mal, dann kannst du selbst mit ihr sprechen und reichte den Hörer weiter. Die beiden Mütter unterhielten sich. Ja, sagte Lenas Mutter, ich habe den Eindruck, dass die beiden sich gut verstehen. Fehlende Wäsche? Ach, kein Problem, Nachthemd und ein neues Höschen für morgen bekommt Victoria von Lena. Zahnbürste haben wir auch. Wird schon alles klappen. Gönnen wir unseren beiden Mauerblümchen doch ihr Vergnügen. Ich werde die Beiden auch noch ermahnen, dass sie nicht die ganze Nacht quatschen sollen, usw. usw.

MICH hatte keiner gefragt! Ich war so zerrissen vor Unsicherheit und Verlangen mit Lena in einem Bett zu schlafen. Ich betete im Stillen – hoffentlich geht das gut. Das Verlangen hatte gesiegt und ich strahlte über mein bemaltes Mädchengesicht. Judith grinste richtig diabolisch – du freust dich doch, oder? Ich war kurz davor, meine Schwester vor das Schienbein zu treten. Judith fuhr nach Haus. Da hörte ich auch schon die Stimme von Lenas Mutter: ab Mädels, ins Bett, und redet nicht die ganze Nacht.

Es ging nach oben in den Schlafbereich. Ich sollte mit der Abendtoilette beginnen. Ich war ganz aufgeregt und konnte beispielsweise kaum den Zahnputzbecher festhalten. Ich zog das Nachthemd von Lena an. Vor Nervosität war bei mir Gott sei Dank „tote Hose“. Dann betrat ich Lenas Zimmer, legte meine ausgezogenen Kleidungsstücke ab und begab mich in Lenas Bett.

Nachdem sich Lena nun auch Bett fertig gemacht hatte, legte sie sich ebenfalls ins Bett. Ein bisschen unsicher lagen wir beide jeweils an der Außenkante des Bettes. Da klopfte es kurz, Lenas Mutter trat herein um uns noch eine gute Nacht zu wünschen und nochmals die Ermahnung auszusprechen, nicht zu lange zu quatschen. Dann bemerkte sie unsere „Randlage“ und lachte, wenn das Bett noch breiter wäre, müsstet ihr euch sicherlich per Telefon unterhalten. Lena robte nun in die Bettmitte schlang einen Arm um meine Taille und zog mich an sich. Mir blieb die Luft weg. Lena fragte schelmisch ihre Mutter: na, ist das nah genug? Lachend verschwand Lenas Mutter.

Lena hatte die ganze Zeit ihren Arm um mich geschlungen. Jetzt zog sie mich noch stärker an sich und küsste mich. Ich kann auch heute noch nicht beschreiben, was ich wie gefühlt hatte. Ich war schlichtweg „von der Rolle“. Dazu kam, dass ein 17-jähriges Mädchen die Kontrolle über unser Zusammensein übernommen hatte (Männchen bleibt Männchen, das ändert auch keine weibliche Kleidung!).

Nach dem intensiven Kuss von Lena lehnte sie ihren Kopf etwas zurück, sah mich grinsend an und fragte: trägst du im Bett immer Slip und BH? Mir blieb fast das Herz stehen. Jetzt bist du entdeckt, gleich gibt es ein großes Geschrei und ich werde rausgeschmissen. Aber dann gab es die zauberhafte Wende. Lena stand aus dem Bett auf und bat mich das Gleiche zu tun. Lena zog ihr Nachthemd aus und stand -wie eine zauberhafte Elfe- nackt vor mir. In meinen Augen war sie unbeschreiblich schön und begehrenswert. Sie stellte sich hinter mich und zog mir das Nachthemd aus. Meine Kehle wurde immer mehr zugeschnürt. Sie zog mir den Slip aus. Dann öffnete sie meinen BH und löste auch meinen „Kunstbusen“.

Dann drehte sie mich wieder um, sah mir in die Augen und sagte: als ich dich sah, war ich sofort in dich verliebt. Ich war sehr durcheinander, war ich den lesbisch? Ich habe dann aber sehr schnell gemerkt, dass du ein Junge bist. Amüsiert habe ich mich dann, wenn ich meine Hand auf dein Bein gelegt habe, dass du sofort „Rettung“ unter dem Tisch suchtest, um deine aufsteigende Erregung zu verbergen.

Zugegeben, ich war bisher ein Mauerblümchen. Aber als ich dich sah: es war Liebe auf den ersten Blick. Deshalb wollte ich dich auch für diese und hoffentlich viele Nächte haben. Ich habe mich nun dir gegenüber sehr offenbart, wie empfindest du diese Situation? Ich konnte nur noch stammeln: mir ging es wie dir. Ich liebe dich auch sehr. Nachdem wir uns jetzt gegenseitig unsere jugendliche erste Liebe gestanden hatten, konnte ich auch langsam wieder normal, denken.

Wir gingen wieder ins Bett – nackt-, klammerten uns eng aneinander und küssten uns innig, innig, innig. Wir beide waren absolut unerfahren, aber ich denke, eine gewisse Naturbegabung ist jedem in die Wiege gelegt. Ausgefallene Techniken waren nicht nötig. Allein nur der Hautkontakt und das Streicheln hob uns gefühlsmäßig in den siebten Himmel.

Schlussendlich führte uns das dann zum Ersten Mal. Ich war so nervös, dass Lena mir helfen musste, mein bereits tropfendes Glied in die richtige Öffnung zu leiten, die auch förmlich auslief. Dann bat Lena mich um Sanftheit, da es das erste Mal sei. Ich bemühte mich wirklich, aber Lena schrie doch kurz auf als ich eindrang. Erschrocken hielt ich inne. Aber Lena klammerte sich eng an mich und zog mich an meinem Po langsam noch tiefer in sich herein. Wir verweilten kurz in Ruhestellung, dabei hauchte Lena mir ihre Liebe zu. Ich war sicher, das ist der Höhepunkt meines Lebens. Dann wiegten wir unsere Becken sanft zum Höhepunkt, ob Lena auch einen hatte, konnte ich damals wegen mangelhafter Erfahrung nicht feststellen, jedenfalls stöhnte sie zufrieden. Als ich meinen Samen in Lena spritzte, wollten wir uns „nie wieder loslassen“. Eng umschlungen schliefen wir nackt ein.

Rechtzeitig wurde Lena morgens wach, damit wir schnell unsere Nachthemden anziehen konnten. Wir zogen sie bis zu den Achsel hoch, damit unsere Körper noch liebevollen Hautkontakt hatten. Als Lenas Mutter dann später klopfte und das Zimmer betrat, lagen wir „friedlich schlummernd“ unter der Bettdecke. Wir gähnten und versprachen die Morgentoilette kurz zu halten und dann nach unten

zum Frühstück zu kommen. Lena half mir beim Anziehen und das Mindestmaß an Make-Up aufzutragen, damit ich nicht gleich als Junge auffiel. Glücklich und ausgelassen erschienen wir zum Frühstück.

Mutter Lena war ganz verblüfft. Was habt ihr euch denn in der Nacht erzählt? So ausgelassen habe ich dich ja noch nie gesehen Lena. Lena entgegnete keck, es macht halt Spaß mit einem Mädchen zu schlafen. Red‘ nicht einen solchen Quatsch knurrte Mutter, frühstückt jetzt. Dann teilt mir bitte euer Wochenendprogramm mit.

Lena und ich schauten uns fragend an. Ich reagierte schnell und sagte, wir wollen den Sonntag zusammen verbringen. Wir werden uns nachher von meiner Cousine abholen lassen, fahren dann zu meiner Tante, kann dort dann mein Kleid wechseln usw. Wir bekommen den Tag schon prima rum. Abends bringen wir Lena wohlbehalten zurück. Na gut, sagte Lenas Mutter, nachher kommt Vater von seiner Kegeltour zurück, dann habe ich auch mal ausreichend Zeit für ihn. Also viel Spaß.

Judith holte uns ab. Bei uns zu Haus angekommen, stellte ich Lena meiner Mutter vor. Meine Mutter guckte mich prüfend an, weil sie irgendwie nicht glauben konnte, dass alles gut gegangen war. Etwas provozierend sprach ich meine Schwester Judith an. Ich bin ja nur zu Besuch bei euch und habe nicht so viel Kleidung mit, kannst du mir aushelfen? Nun war Judith so verblüfft, dass sie ausgesprochen dämlich aus der Wäsche schaute. Nachdem sie sich davon erholt hatte, drehte sie sich um und prustete laut los – das dann mit einem Hustenanfall entschuldigend. Judith und ich gingen rauf in ihr Zimmer und ich wechselte das Kleid. Judith feixte die ganze Zeit, vom rauf gehen an bis wir wieder unten waren. Das war nun meine „Wochenendwelt“.

Meine Mutter deckte nun den Tisch, um gemeinsam eine Tasse Kaffee zu trinken. Da platzte plötzlich Lena heraus: ich will eigentlich gar nicht wissen, wie Victoria wirklich heißt. Ich liebe IHN so wie ER ist und wir sind heute Nacht ein Paar geworden.

Meiner Mutter fielen zwei komplette Kaffee-Gedecke aus der Hand. Ich half ihr beim Auffegen. Auch meine Schwester saß da mit weit aufgerissenem Mund und kriegte sich nicht wieder ein. Ich zog Lena vom Stuhl hoch und küsste sie sanft, ich bewundere deinen Mut, und es war gut so. Hier im Haus brauchen wir uns nicht mehr zu verstecken, bei dir zu Haus spiele ich weiterhin das Mädchen – sonst kann ich ja nicht bei dir übernachten. Mutter hatte sich wieder gefasst. Sie nahm uns beide in den Arm und wünschte uns viel Glück. Praktisch denkend ermahnt sie uns zur Vorsicht bei den „gewissen Dingen“, wie sie es formulierte. Ja, ja meinte Lena selbstsicher, das Thema Verhütung ist mir bekannt. Judith staunte nur: was ist aus meinem Mauerblümchen geworden, das ist ja selbstbewusster als ich – ich komm mal zu dir in Lehre …

Wir verlebten eine schöne Zeit in den nächsten Wochen. Wir schliefen abwechselnd bei Lena oder auch bei mir. Die beiden Mütter hatten sich zwischenzeitlich auch kennen gelernt, und so lief alles gut. Allerdings hatte meine Mutter ein sehr schlechtes Gewissen gegenüber Lenas Mutter. Diese hatte noch nicht mitbekommen, dass Victoria (ich) ein Junge war. Auch Lenas Vater fand mich sympathisch, ich hatte manchmal sogar den Eindruck, dass seine Blicke mir gegenüber nicht ganz jugendfrei waren.

An einem Samstag war das Haus von Lena völlig Eltern frei. Vater zwei Tage auf der Jagd, Mutter zum Kaffeeklatsch bei Freundinnen. Heute wollten wir wahrmachen was Lena und ich uns in großer Liebe geschworen hatten. Wir wollten symbolisch heiraten.

Lena hatte auf dem Speicher die Hochzeitskleidung ihrer Eltern gefunden. Ich war -natürlich- als Braut bestimmt und sollte das weiße Hochzeitskleid anziehen, Lena den schwarzen Anzug. Während ich ja sehr gut in dem Kleid aussah, erinnerte mich Lena in dem viel zu großen Anzug ihres Vaters eher an eine elegante Vogelscheuche. Ich hielt mich aber mit Kommentaren aber zurück. Wir zündeten ein paar Kerzen an und öffneten eine kleine Flasche Sekt. Bei der folgenden Zeremonie mit dem lebenslangen Versprechen und ewiger Liebe bekamen wir doch beide weiche Knie. Wir waren unbeschreiblich glücklich. Nachdem wir den Sekt ausgetrunken hatten wurden wir lockerer.

Wir beschlossen, so wie wir waren, hier die Hochzeitsnacht zu vollziehen. Lena führte mich zu der großen Couch und drückte mich auf den Rücken. Langsam schob sie mir das Hochzeitskleid hoch und zog mir den weißen Spitzenschlüpfer aus. Lena ließ den Anzug des Vaters locker von sich herabgleiten, zog ebenfalls ihr Höschen aus. Dann setzte sie sich auf mich. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Lena stöhnte leicht. Es war wunderschön. Langsam wiegten wir unsere Körper zum Höhepunkt. Dann legte Lena sich erschöpft auf meine Brust. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich – nun sind wir verheiratet für immer.

Auf einmal hörten wir ein Räuspern. Lenas Mutter stand in der Tür und sagte mit bewegter Stimmlage: so viel Liebe und Glück habe ich noch nicht gesehen. Ich war, als ich zur Tür rein kam , zunächst schockiert, aber ich habe euren seelische Zustand förmlich gespürt und habe euch gewähren lassen, Ich habe auch nicht die ganze Zeit zugesehen. Im Übrigen muss ich gestehen, dass mir irgendwie die Geschichte mit Victoria (räusper) schon lange nicht ganz astrein vorkam und ich schon einen Verdacht hatte, aber ich wollte es auch gar nicht wissen. Vor Vater müssen wir aber noch so weiterspielen, okay? So wie wir waren, ich im Hochzeitskleid, Lena fast nackt, nahmen wir Mutter erleichtert in die Arme. Wir hatten das größte Donnerwetter des Jahrhunderts erwartet. Mit soviel Verständnis hatten wir nicht gerechnet, gibt’s auch eigentlich gar nicht. Mutter grinste, nun zieht euch Frauen mal wieder ordentlich an, Mädels seit ihr ja wohl nicht mehr.

Natürlich war das Leben nicht nur Sonne. Lena und ich gingen weiterhin zielstrebig zur Schule, ich betrieb in der Woche intensiv meinen Sport, Judo, Karate und Schwimmen, Lena hatte auch ihre Hobbys usw. Aber das Freizeitleben von Lena und mir war in der nächsten Zeit erfüllt. Wir liebten uns, schliefen mal bei mir, mal bei Lena – so wie es kam. Wir machten uns auch einen Spaß daraus, ich als Mädchen angezogen und geschminkt, miteinander in die nächste Kreisstadt zu fahren, dort eingehakt spazieren zu gehen, schöne Kleidung einzukaufen usw. Manchmal riefen Jungens hinter uns her: guck mal die beiden Lesben. Wir lachten uns halb kaputt. Ich muss im Nachhinein sagen, es war die unbeschwerteste und schönste Zeit meines Lebens.

Einen Freitag kam ich direkt vom Sport zu Lenas Haus. Ich wusste ihr Vater war noch nicht da. Als ich das Haus betrat, sagte Lenas Mutter. Aber nun schnell umziehen, Vater kommt nachher. Ich habe dir heute etwas Besonderes in meinem Schlafzimmer zurechtgelegt, habe ich extra für dich gekauft. Wow, staunte ich, als ich Mutters Schlafzimmer betrat. Solch eine sündhaft schöne und wahrscheinlich sauteure Wäsche hatte ich noch nicht gesehen. Alles schwarz, Satin bzw. Seide, BH, French, Hemdröckchen, halterlose Strümpfe, rote Pumps – ich war weg. Das kann man nicht verschwitzt so anziehen, also erst duschen. Dann zog ich alles an. Obwohl ich doch seit langer Zeit Mädchenkleidung trug, das war etwas Besonderes – ich wurde richtig rollig. Nun suchte ich die Oberbekleidung. Ich sah nichts. Hatte sie das vergessen oder was? Mutig und provokativ beschloss ich, so nach unten zu gehen. Gesagt, getan.

Lena und ihre Mutter fingen gerade an, das Abendessen vorzubereiten. Sie drehten sich beide zu mir. Lena staunte und war begeistert, Lenas Mutter grinste breit und gab mir auch Komplimente und gab mir die Anweisung, mich auf einem Stuhl sichtbar zu platzieren, damit sie mich beim Tischdecken betrachten könne, es würde auch ihr – so ohne Kleid – sehr gefallen. Innerlich leicht erregt tat ich wie geheißen.

Plötzlich sagte Lena, Mutti, ich glaube, ich habe Papas Auto gehört, Victoria muss verschwinden. Nein, nein sagte Lenas Mutter, er soll hier so sitzen bleiben. Das kannst du doch nicht machen Mutti. Da nahm Lenas Mutter ihre Tochter beiseite und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Lenas Gesichtsausdruck war erst Protest, dann ungläubig, dann grinste sie so breit, dass man eine Banane hätte quer in ihren Mund stecken können. Ich war nun völlig verunsichert. In dem Moment betrat Lenas Vater den Raum. Er legte seine Aktentasche beiseite, zog sein Sakko aus und begrüßte seine Frau und Lena. Dann begrüßte er mich – ich immer noch in wirklich geiler Unterwäsche. Er nahm mich in die Arme, gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn und sagte: so wie du aussiehst, bist du die reinste Verführung. Ich glaubte mich verhört und ‚verfühlt‘ zu haben. Lenas Mutter mischte sich dann zu ihrem Mann gewandt ein: nimm Victoria mit nach oben und such ihr ein schönes Kleid aus.

Wir gingen langsam die Treppe rauf. Dabei merkte ich, wie seine Hand mir sanft über den Po strich. Ich war wie gelähmt und total verunsichert, ließ es aber geschehen. Oben im Schlafzimmer angekommen drehte Lenas Vater mich zu sich, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich zart auf den Mund. Was sollte ich jetzt machen? Ich überlegte nur kurz, einerseits war mir seine Zärtlichkeit nicht unangenehm, anderseits lebte ich seit einiger Zeit als Mädchen in seinem Haushalt. Entscheidung: ich lebe hier wie ein Mädchen, also lass dich nehmen wie ein Mädchen. Ich küsste ihn mit meiner Zunge zurück.

Überrascht zog er kurz seinen Kopf zurück, und meinte dann, so wird es für beide viel schöner. Er küsste mich nun fester, richtig begierig und leidenschaftlich. Dabei streichelte er meinen ganzen Körper. Ich wurde wirklich richtig geil und stöhnte: ich gehöre dir, nimm mich. Seine Latte wurde noch härter. Er zog mit das empfindliche Hemdchen und den French aus und legt mich auf das Bett. Er ergriff ein scheinbar zufällig bereitstehendes Döschen mit Gleitcreme und salbte mein Po-Loch. Dann führte es langsam seinen recht großen Schwanz in mein Po-Loch ein. Es tat erst ziemlich weh, aber nach einiger Zeit breitete sich eine noch größere Geilheit bei mir aus. Ich konnte nur noch stöhnen: bitte fick mich. Das tat er dann mit großer Sanftheit. Lenas Vater war so geil geworden, dass unsere Vereinigung nicht sehr lange dauerte. Er atmete auch sehr schwer und plötzlich ergoss er sich in meinem Hintern. Ich bildete mir ein, seine Samenstöße zu spüren. Danach kuschelten wir uns noch ein bisschen zusammen. Ich lag in seinen Armen und wir schauten uns an. Etwas verlegen und sehr leise sagte er: das möchte ich gern noch einmal erleben. Jetzt übernahm ich die Initiative. Ich zog sein Gesicht heran und küsste in mit liebevollem Zungenkuss.

Ich war aber immer noch super geil, er hatte mir keine Entspannung bereitet. Er sah das in meinen Augen, grinste; das darfst du das nächste Mal mit mir machen, aber ich denke, du möchtest dich doch bestimmt an Lena rächen, die dich mir so einfach zum Vögeln überlassen hat ? Der Mann hatte Recht. Hatten mich die beiden Luder-Weiber einfach verschachert, das war doch ein abgekartetes Spiel. So verschwitzt wie ich war und auch fast nackt rannte ich nach unten. Ich nahm Lena bei der Hand und zog sie nach oben in unser Schlafzimmer. Rache, murmelte ich dabei. Lena sträubte sich ein wenig, gab aber dann ihren Widerstand auf. Ich warf Lena auf unser Bett um sie zu bestrafen, ohne Vorspiel direkt und hart in sie eindringen. Lena machte auch bereitwillig ihre süßen Beine auseinander. Ich wollte nun hart in sie eindringen – aber schwups war ich drin!! Das versaute Luder war doch total nass! Hatte sie die gedankliche Vorstellung, was da oben mit mir und ihrem Vater passierte, so geil gemacht. Ich stieß ein paar Mal hin und her, zog meinen Liebesstängel dann heraus. Da bettelte Lena: mach bitte weiter, aufhören ist jetzt eine gemeine Bestrafung. Unglaublich. Jetzt musste eine neue Variante her. Ich drehte Lena auf den Bauch. Bereitwillig hielt sie mir ihren Hintern entgegen. Nun stieß ich sie ein paar Mal von hinten, dann kam mir die Erleuchtung. Ich griff unter mich. Mein Po war noch von der Gleitcreme und dem Samen ihres Vaters verschmiert. Ich salbte mit diesem Gemisch Lenas Po ein. Lena stöhnte wohlig, so etwas hatten wir noch nicht gemacht. Aber dass ich dann ohne Vorwarnung sie – ich muss das jetzt mal so ordinär ausdrücken – in den Arsch fickte, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie schrie auch kurz auf. So ungedehnt war das auch für mich ein kurzes Problem gewesen. Sie wollte mir entweichen, aber ich hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest. Ich vögelte sie weiter. Plötzlich drückte sie mir ihren kleinen Arsch richtig entgegen und fing an zu stöhnen. Ich musste konstatieren, das war keine Bestrafung mehr, das war der geilste Fick den wir bisher hatten. Nachdem wir ermattet nebeneinander lagen und uns angrinsten hörten wir plötzlich von unten den banalen Ruf Lenas Mutter: das Essen ist fertig. Wir bekamen fast einen Lachkrampf. Wir gehen mal runter, eine gute Vorspeise hatten wir ja schon…

Als wir dann ordentlich gereinigt und angezogen unten waren, alle am Esstisch saßen, bemerkte Lenas Mutter etwas spitz: das sind ja fast Freudenhaus ähnliche Verhältnisse hier – und dann grinsend: und wer kümmert sich um mich? Lenas Vater schmunzelte: der Abend und die Nacht ist noch sehr lang.

Wir genossen das Abendbrot und auch Lena und ich tranken etwas Weißwein. Es war rundherum eine harmonische Stimmung. Dann kramte Lenas Vater in seiner Hosentasche und holte einen Schlüssel heraus, und hielt eine kleine Ansprache. Liebe Victoria, so werde ich dich auch in Zukunft nennen, ich habe nun einige Wochen unser neues gemeinsames Familienleben beobachtet. Ich bin dir regelrecht dankbar, dass du mein kleines Töchterlein, ein seinerzeit wirkliches Mauerblümchen, so ins Leben geholt hast. Die Umstände waren sicherlich nicht so, wie man sich das normalerweise vorstellt, du so als Mädchen, und ich meine auch unser liebes Erlebnis von vorhin. Wenn mir das jemand vor ein paar Wochen prophezeit hätte, ich glaube ich hätte demjenigen eine gelangt. Aber auch ich bin mit meinen 42 Jahren noch lernfähig.

Ich möchte dir hiermit den Generalschlüssel für unser Haus übergeben. Du darfst und sollst, wann immer du möchtest, dieses Haus betreten und bewohnen, auch wenn keiner da ist. Ich schaute Lenas Vater groß an, das war für mich ein außerordentlicher Vertrauensbeweis. Lenas Mutter staunte auch ein bisschen, ergänzte dann noch schelmisch: du darfst hier rumlaufen wie du möchtest. Mein Wäsche- und Kleiderschrank steht dir uneingeschränkt zur Verfügung. Ich war ein bisschen ergriffen, erkannte dann aber auch, das wird die schönste und geilste Zeit meiner restlichen Teenager-Zeit. Mir war eh klar, mit 19-20, wenn ich mich körperlich weiterentwickelt habe, ist die Wäsche- und Kleiderzeit nur noch in den eigenen Privaträumen möglich. Außerdem beginnt nach meinem Abi sicherlich „der Ernst des Lebens“, Bundeswehr, Studieren usw.

Aber bis dahin wollten Lena und ich das Leben und das Miteinander-Sein noch sehr genießen.

Ein Gutes hatte diese neue offene Situation, nämlich dass Lenas Vater nun auch wusste, dass ich ein Junge war, (wahrscheinlich hatte Lenas Mutter ihn schon längst eingeweiht, sonst wäre es zu dieser Bi-erotischen Szene ja wohl nicht gekommen), Ich brauchte mich nun intern nicht immer aufzudonnern, d.h. schminken. Das war mir manchmal wirklich lästig, Wäsche und Kleider ja, das war immer ein wunderbares Gefühl auf der Haut, denn diese Materialien sind einfach Gefühl-freundlicher.

So verlebten wir eine schöne Zeit miteinander. Meine Mutter hatte sich mittlerweile auch mit Lenas Mutter angefreundet. Beide kompletten Familien trafen sich häufig, trafen sich mal bei uns, mal bei Lena oder gingen auch schon mal zusammen in ein Restaurant.

Eines Tages kamen die beiden Mütter auf die Idee, man könnte ja mal zehn Tage zusammen in den Urlaub nach Bayern fahren. Judith, Lena und ich schauten uns an. Hatten wir Lust? Plötzlich grinste meine Schwester Judith breit breit breit. Oh ja, Victoria fährt natürlich als Mädchen mit und nimmt keine männlichen Klamotten mit. Das möchte ich doch noch einmal erleben, mein lieber Bruder, äh, kleine Schwester so total abhängig von uns anderen vier Frauen. Auch Lena entschloss sich hämisch zu grinsen. Ich hatte die Situation nicht mehr im Griff. Ich gebe zu, dass mich diese Vorstellung, zehn Tage ausschließlich als Mädchen zu leben sehr erregte. Ich murmelte ergeben, okay, aber ihr dürft mich nicht hängen lassen, wenn es mal schwierig wird. Judith veralberte mich noch: wenn du dir ein Bein brichst, bringe ich dich in Strapsen ins Krankenhaus. Ich hätte Judith würgen können, aber Mädchen schlägt und würgt man nicht – obwohl diese es durchaus ab und zu mal nötig hätten.

Die Urlaubsvorbereitungen begannen. Während die Mütter sich um die wesentlichen Dinge kümmerten, planten Judith und Lena diabolisch meine Urlaubsbekleidung. Jeans und alle nur halbwegs männlichen Kleidungsstücke waren verboten, selbst normale Wanderschuhe wurden aussortiert. Eine dreiviertel lange Hose mit farbigen Sportschuhen waren für die Spaziergänge vorgesehen, sonst nur Kleider, Röcke, Blusen und Shirts. Nachthemden, geile Unterwäsche – aus meiner Sicht geil- war selbstverständlich. Nachdem ich innerlich eine gewisse Hemmschwelle überwunden hatte, freute ich mich nun doch auf den Urlaub – es entstand ein Dauer-Kribbeln im Bauch. Mehr als blamieren konnte ich mich ja nicht.

Die Fahrt begann. Beide Mütter vorn, Judith, Lena und ich hinten. Ich hatte einen bequemen weiten Rock und ein weites Shirt angezogen und hoffte auf einige unauffällige Streicheleinheiten von Lena während der Fahrt, was Lena auch weidlich nutzte. Lena wusste genau, wie sie mich erregen konnte, so dass ich zu keinem Nein mehr fähig und ihr fast willenlos ergeben war. Eine Methode war, meinen Rock im Bund etwas herunterzuziehen und den Slip etwas hochzuziehen, so dass etwa 2 cm meines Spitzenslips zu sehen war. Manchmal zog sie mir dabei den Slip auch in die Po-Spalte. Das Shirt etwas hochgeschoben, etwas Bauch, den Slip und den Rock zu sehen – ich war dann immer völlig weg. Ich sah mich dann als Mädchen. Judith und Lena haben immer verständnislos gegrinst. Eine weiter sichere Methode war, auf der Haut die BH-Konturen entlang zu streicheln. Über den entstehenden Abstand des Rockes muss ich sicherlich nicht näher berichten.

Nach zwei Stunden Fahrt machten wir eine kurze Pause. Niemand interessierte sich im Rasthaus bzw. auf der Damentoilette für mich. Ich muss an dieser Stelle aber auch anmerken, die vielen Monate „als Mädchen“ an Lenas Seite haben mich im öffentlichen Leben ziemlich sicher gemacht, ich vergaß häufig, dass ich Frauenkleidung trug, es war für mich „normal“. Beim Einsteigen zur Weiterfahrt zwängte sich meine Schwester Judith grinsend zwischen Lena und mich und sagte leise: damit das Gefummel nicht überhand nimmt. Lena und ich schauten uns an und verstanden uns ohne Worte. Nach ca. 15 Minuten Weiterfahrt begannen Lena und ich, Judith langsam und vorsichtig zu streicheln. Judith traute sich nicht sich zu wehren oder zu petzen, ich glaube sie genoss das sogar, so dass wir sie langsam an den Rand des erotischen Wahnsinns streichelten. Judiths aufgeheizter roter Kopf hätte durchaus als Warnlampe dienen können. Auch ohne bis an das Lustzentrum von Judith vorzustoßen, brachten wir Judith bis an eine gewisse Grenze, deren Überschreitung mit Sicherheit Stöhnlaute nach sich gezogen hätte. Nach der nächsten Pause setzte sich Judith wieder an eine Außenseite und murmelte, noch so eine Behandlung halte ich nicht aus.

Am Urlaubsort angekommen, bezogen wir in einer hübschen kleinen Pension unsere Zimmer. Großzügigerweise durften Lena und ich EIN Zimmer bewohnen ! Ich sage sicherlich nichts Neues, mit 18 Jahren ist man sehr sehr potent. Lena und ich haben uns in den Nächten „die Seele aus dem Leib gevögelt“. DWT ist für mich ein nicht zu unterdrückender Fetisch, aber zu Sex-Anlässen habe ich meine Wäsche immer ausgezogen. Für mich gibt es nichts schöneres, als die nackte Haut meiner Partnerin – heiß und erregt, verschwitzt. Natürlich gab es auch Quickies in Wäsche, aber dazu später mehr.

Der Urlaub verlief normal bürgerlich und ruhig. Manchmal habe ich meinen Kunstbusen und den BH verflucht. Bei anstrengenden Spaziergängen wurde ich dort immer klatschnass. Die Mädels lachten sich dann halb tot.

Aber der vorletzte Abend hatte es in sich. Judith, Lena und ich beschlossen in der Dorfdisco noch einen netten Abend zu verbringen. Wir brezelten uns richtig auf. Auch ich sah recht ansprechend aus, als Junge nun wirklich nicht zu erkennen. Der erste Teil des Disco-Abends verlief auch sehr schön. Da ausschließlich sehr rhythmische Musik gespielt wurde und kein „Klammerblues“ ließ auch ich mich ab und zu mal auffordern – jeder zuckte ja für sich allein herum, ohne Körperkontakt.

Judith, Lena und ich standen an der Theke, hatten bereits gezahlt und wollten in Ruhe austrinken und dann gehen. Plötzlich ging die Tür der Disco auf und drei junge Burschen um die 20 betraten den Raum. Voran ging der „Dorfkönig“ mit seinem Gefolge. Schlagartig wurde es etwas ruhiger in der Disco. Anscheinend hatten die Anwesenden nicht immer gute Erfahrungen mit denen gemacht. Wir kümmerten uns nicht weiter darum, sondern leerten unsere Getränke. Der „Dorfkönig“ ging auf Judith zu und grölte, hey, dich habe ich ja noch nie gesehen, komm her ich will mit dir tanzen. Das wollte Judith aber gar nicht. Der Typ war ihr absolut unsympathisch. Nach einer sehr höflichen Ablehnung wurde der „Dorfkönig“ aggressiv. Wenn ich mit dir tanzen will, hast du mit mir zu tanzen – ist das klar? und bedrängte Judith. In der Disco wurde es still.
Jetzt schaltete ich mich ein.
Lass meine Schwester in Ruhe.
Was willst du Pissnelke denn, hä?
Ich habe dich gebeten, meine Schwester in Ruhe zu lassen.
Ich werde dir zeigen, wer hier der Chef ist und stürmte auf mich zu.
An dieser Stelle muss ich erklären, dass ich seit 6 Jahren sowohl Judo als auch Karate betrieb, in dieser Doppelfunktion nicht zur Freude meiner beiden Trainer, die mich lieber ganz zu ihrem Sport gezogen hätten. Ich hatte zwar keine ausgeprägten Bizeps, aber „schlanke zähe“ Muskeln. Darüber hinaus verfüge ich über eine gehobene Schlag- und Grifftechnik. Was der „Dorfkönig“ mit mir vorhatte weiß ich nicht, aber ich wollte nichts riskieren, also ein Griff, kurze Drehung und er lag auf dem Disco-Boden. In der Disco wurde es totenstill. Der Typ stand auf und schrie jähzornig: ich werde dich nackt über den Tanzboden schleifen!! Jetzt wurde es ernst. Der Typ war mir kräftemäßig sicherlich überlegen. dass er mich, das verkleidete Mädchen ausziehen und blamieren wollte, das ging zu weit. Ich zog, um beweglicher zu sein, meine Pumps aus. Als er wieder auf mich zu kam, vergaß ich jede Rücksichtnahme und Mahnungen meiner Sportlehrer. Ich trat und schlug Verbotenes. Es dauerte nur 15 Sekunden. Ich hatte nun aber doch Angst, dass seine beiden Begleiter sich nun auf mich stürzen würden. Aber nichts geschah. Judith, Lena und ich bewegten uns nun zum Ausgang. Eine breite Gasse wurde uns geöffnet. Beim Hinausgehen hörte ich einen der Begleiter sagen: das geschieht ihm recht. Endlich hat er mal was auf die Schnauze bekommen. Und dass das ausgerechnet durch ein Mädchen passiert, wird seinen Nimbus als „erster Dorfschläger“ erheblich ruinieren. Ich stellte fest: das Make-Up hatte gut gehalten. In der Disco wurde gejohlt und die Musik setzte wieder ein.

In unserer Pension angekommen, entlud sich die ganze Anspannung meiner Schwester Judith. Sie heulte hemmungslos. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie beruhigend auf den Mund. Noch völlig von der Rolle küsste sie mich sehr intensiv zurück und entspannte sich dabei. Lena stand lächelnd daneben und frotzelte: hey Judith, das ist dein Bruder und der gehört mir! Wir lösten uns aus der Umarmung, Judith lächelte, die Anspannung ist vorbei, es geht mir wieder gut. Zu mir gewandt sagte sie: ich danke dir für deine Hilfe, als Belohnung darfst du morgen zum Abschlussabend mein schönstes Kleid anziehen. Wow, darauf freute ich mich riesig. Judith hatte mir dieses Kleid bisher immer vorenthalten.

Am nächsten Abend kam Judith in unser Zimmer und brachte das besagte Kleid, bemerkte noch – bitte nicht versauen und verschwand wieder. Im Hinblick darauf hatte ich meine schönste Wäsche angezogen, alles lachsfarben, Push-up BH, Höschen aus elastischer Spitze, Strapse und Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss. Ich war total aufgedreht. Und dann dieses Kleid ! Es war so sündhaft transparent und seidig, dass es nur mit Unterrock getragen werden konnte. Als ich dann beides angezogen hatte, drehte ich mich zu Lena um. Lena grinste ob meiner offensichtlich sehr starken Erregung, zog ein bisschen ihren Rock hoch und meinte, brauchst du ein bisschen Entspannung oder kannst du es noch bis später aushalten? Ich zog Lena an mich heran um ihr einen Quickie aufzuzwingen. Aber da gab es nicht viel zu nötigen. Lena drehte sich um und streckte mir willig ihren Po entgegen, ihren String beiseite haltend. So aufgeladen wie ich war wurde es wirklich ein Quicky. Ich zog mein Kleid nebst Unterrock hoch, schob meinen Slip beiseite und drang direkt in Lena ein. Nach 30 Sekunden war alles vorbei. Mein Saft schoss in ihre Liebesgrotte. Mist, sagte Lena, jetzt muss ich mir ein neues Höschen heraussuchen, welches Slipeinlagen gesichert hält, sonst sitze ich den ganzen Abend in deinem Saft. Nach kurzer beidseitiger Restaurierung gingen wir albernd und glücklich zum Abendessen. Jeder Schritt in dem Kleid und der Unterwäsche machte mich wieder richtig rollig. Im Restaurant angekommen, machten die beiden Mütter und Judith mir Komplimente hinsichtlich meines gelungenen Auftritts. Ich fühlte mich in diesem Outfit „sauwohl“. Es wurde ein gelungener Abschiedsabend. Gegen 22:00 Uhr verzogen sich die beiden Mütter und Judith auf ihre Zimmer. Kurz danach ging auch Lena. Ich wollte nur eben noch eine Urlaubskarte schreiben und dann ebenfalls nach oben zu Lena gehen. Während ich die Karte schrieb, räumte die Tochter des Hauses (Linda) den Tisch auf. Dabei kam sie mir plötzlich sehr nah und sagte leise: ich habe noch nie einen so schön angezogenen Jungen gesehen!!! Ich war baff, sie hatte doch etwas gemerkt. Ihr Tonfall ließ eine gewisse Neugier vermuten. Nachdem ich die Karte zu Ende geschrieben hatte, verabschiedete ich mich von Linda mit einem Kuss, der sofort erwidert wurde. Sie durfte kurz sehen, was ich unter dem Kleid trug und bemerkte heiser, komm bitte mal wieder in unser Dorf. dass ich sie tatsächlich wiedersehen würde hätte ich nicht gedacht. Dazu später mehr. Ich ging nun rauf in unser Zimmer und verbrachte eine letzte heiße Urlaubsnacht mit Lena – diese dauerte bis 5 Uhr morgens. Beim Frühstück sah ich aus wie 30, aber auch Lenas Erscheinungsbild war etwas lädiert. Das hämische Grinsen meiner Schwester Judith ignorierte ich, ich war fix und fertig. Die beiden Mütter taten so, als hätten sie nichts bemerkt. Danach reisten wir ab.

Lena und ich verlebten eine schöne Zeit von der es nichts Außergewöhnliches zu berichten gibt – soweit unser Leben denn als gewöhnlich einzustufen ist mit mir als Freund schöner Damenwäsche und Kleider.

Wir machten zur gleichen Zeit unser Abi. Dann kam der Abschied mit beiderseits großem Geheul. Ich musste zur Bundeswehr nach Süddeutschland, in die Nähe, wo wir unseren Urlaub verbracht hatten (Linda ich komme), Lena begann ein Studium in einer anderen Stadt. Nach meiner Bundeswehrzeit studierte auch ich – auch in einer anderen Stadt, zusätzlich war ich 1 Jahr in den USA. Unser Kontakt riss nie ab, 2-3 Mal im Jahr trafen wir uns auch. Wir versicherten uns auch immer unsere gegenseitige Liebe usw. Die dann stattfindenden sexuellen Begegnungen waren ekstatisch und innig. Aber machen wir uns nichts vor, unser „Liebesband“ wurde mit der Zeit dünner.

Und eines Tages war es soweit, Lena gestand mir eine neue Liebe, die sie zu heiraten gedenke. Ich habe ihren zukünftigen Mann Franz auch kennengelernt. Ein wirklich netter Typ, und ich merkte, er mochte mich auch. Ich war nicht eifersüchtig, nein ich freute mich für Lena und wünschte Beiden alles Gute. Wir blieben weiterhin telefonisch in Kontakt. Dabei verabredeten wir immer einen Besuch, wenn ich denn mal in der Nähe wäre.

Einige Jahre sind vergangen. Lena war mit Franz mittlerweile drei Jahre verheiratet. Ich hatte meine Ausbildung inkl. Auslandsaufenthalt beendet und schon einige Ingenieur-Projekte erfolgreich abgewickelt und wollte mir nun ein paar Tage Urlaub in meiner Heimat gönnen. Dabei stand natürlich der Besuch von Lena und Franz an, aber ich wollte auch ihren Eltern meine Aufwartung machen, bei denen ich seinerzeit eine unbeschwerte Zeit als“Mädchen“ erleben durfte. Mein Fetisch, Damenwäsche und Kleider zu tragen, war in den letzten Jahren zu kurz gekommen, es hatte sich halt nichts ergeben. Ich hatte mir schon mal etwas Unterwäsche gekauft und auch getragen, aber sonst keine besonderen Erlebnisse damit gehabt.

Ich schmunzelte ein bisschen bei den Erinnerungen an die zurückliegende Zeit. So wie damals könnte ich das heute nicht ausleben. Ich war ein erwachsener Mann, war sportlich und sah auch so aus. Ein problemfreier Auftritt in der Öffentlichkeit hätte schon umfangreiche Schmink-Maßnahmen erforderlich gemacht. Ich hatte aber vor, während des Urlaubs, wo ich ja viel Zeit hatte, mich dem DWT-Thema mal wieder ausgiebiger zu widmen. Es wurde dann schneller Realität als ich gedacht hatte.

In meiner Heimatstadt angekommen, rief ich dann auch direkt bei Lena an. Sie sprühte vor Vorfreude auf das Wiedersehen und bestimmte gleich den Ablauf der nächsten Tage. Franz ist noch Geschäftsreise und kommt gegen Abend nach Haus. Morgen sind wir alle, und auch du, bei meinen Eltern zum Abendessen eingeladen. Aber vorab möchte ich dich heute Nachmittag schon mal allein treffen, und zwar in dem ruhigen Ausflugsrestaurant ‚Haus Waldesrand‘, wo wir beide früher so manche Schmuse-Stunde „als zwei Mädchen“ verbracht haben – so richtig in Nostalgie schwelgen. Ich musste lächeln, Lena mal wieder so richtig zu küssen und zu befummeln, das würde mir schon gefallen. Also gut, ich werde dann um 15 Uhr dort auf dem Parkplatz auf dich warten.

Pünktlich zur verabredeten Zeit erschien Lena, sprang aus dem Auto, lief auf mich zu und küsste mich innig. Ich war ein bisschen überrascht, denn schließlich war Lena verheiratet. Aber Lena plapperte gleich los: Franz weiß Bescheid, dass wir uns treffen – und geht davon aus, dass wir uns zur Begrüßung küssen. Na, wenn das so ist – ich zog Lena an mich heran und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hose wurde im Schritt sehr eng. Lena grinste: nicht so schnell, du bist ja immer noch der Alte. Sie ging noch einmal zurück zu Auto und kam mit einer großen Plastiktüte zurück. Ich wunderte mich zwar, aber machte mir keine weiteren Gedanken. Dann betraten wir das Restaurant. Bis auf ein Kränzchen von vier Damen, ca. 60-70 Jahren, war das Restaurant leer.

Lena bemerkte süffisant, da hast du aber Glück. Ich verstand nichts. Wir nahmen weit genug von den Damen entfernt Platz und bestellten bei der Bedienung unsere Getränke.

Lena grinste mich an: bevor wir nun anfangen uns unseren nostalgischen Gedanken hinzugeben, wirst du bitte auch wieder, zumindest teilweise, den Outfit-Zustand dieser zurückliegenden Zeit annehmen! Was? Ich glaubte mich verhört zu haben. Noch bevor ich etwas sagen konnte, drückte Lena mir die Tüte in die Hand und ‚befahl‘ . geh zur Toilette, öffne die Tüte, darin liegt ein Zettel und führe es aus was du liest. Ich konnte mir denken was nun zu tun war und war gespannt, was mich nun erwartete. Nur weil du es bist sagte ich, drückte ihr noch einen Kuss auf und verschwand schmunzelnd in Richtung Toilette. Dort angekommen öffnete ich die Tüte. Ein Zettel mit nur einem Wort lag oben auf verschiedenen Kleidungsstücken – ‚Anziehen‘.

Was war es? BH, Slip, halterlose Strümpfe und ein Shirt mit kurzen Ärmeln. Na ja, Gott sei Dank hatte Lena kein Kleid beigelegt. Ich zog die Unterwäsche an. Als ich das Shirt anzog hielt ich doch die Luft an. Es hatte einen Ausschnitt, dass dagegen eine Dirndl-Bluse wie eine klösterliche Bedeckung aussah. Außerdem war der Ausschnitt so halsfern, dass ich kaum die BH-Träger verstecken konnte, dazu lugte das BH-Körbchen mit der Spitze oben raus. Au Scheiße, dachte ich, mach ich’s oder mach ich’s nicht? Ich verspürte wieder das erregende Grummeln aus den früheren Jahren – ich mach’s. Ich verpackte meine Wäsche in die Tüte, zog meine Jeans und Schuhe an und ging Richtung Gastraum. Auf dem Weg dorthin fiel ich der Bedienung in die Hände, die mich verblüfft und erstaunt ansah. Ich wandte mich ihr zu und sprach von einer Wette / Mutprobe. Jetzt grinste sie und meinte, ich sollte doch noch einen draufsetzen und mit Rock und Pumps zurück an den Tisch gehen. Keck bemerkte ich, hab ich leider nicht. Dem kann ich abhelfen sagte sie.

Ich heiße übrigens Isabella und wie heißen Sie? Automatisch sagte ich – Victoria. Dann komm mal mit Victoria. Ich führe dieses Restaurant mit meiner Mutter, welche die Küche macht, und ich wohne hier. Ich folgte ihr in den 1. Stock in ihr Zimmer. Dort bekam ich ein kurzes Service-Röckchen und noch Sandaletten. Bis auf meinen männlichen Kopf war nun tatsächlich alles so wie früher. Auch das erregende Gefühl, welches ich immer bekam, wenn ich die Sachen anzog, war wieder voll da. Isabella kam dicht an mich heran, geh jetzt runter und amüsiere dich, aber du musst mir versprechen, dass du noch mal wiederkommst -–am besten montags, wenn wir geschlossen haben. Mein Sex-Adressbuch im Kopf hatte sich das gemerkt und rot angestrichen.

Langsam ging ich runter zum Gastraum. Es waren keine weiteren Gäste dazugekommen. Ich schritt nun langsam in Richtung Lena, deren Unterkiefer herunterklappte. Sie sah mich lange an und sagte mit belegter Stimme, das ist ja wie in alten Zeiten, und dass du den Mut hast, hier so zu erscheinen – ich würde dich am liebsten gleich ficken. Mit gespieltem Vorwurf empfahl ich, es nicht hier zu machen, sondern doch zumindest zur Toilette zu gehen. Aber dann hatte Lena sich wieder im Griff. Wir gingen leider nicht zur Toilette.

Beim Betreten des Gastraumes hatte eine der alten Damen zufällig in meine Richtung gesehen. Ich konnte sehen, dass wie sie immer noch wild ihre Brille putzte und dauernd den Kopf schüttelte. Sie konnten wohl nicht glauben, was sie vermeintlich gesehen hatte und führte das sicherlich auf eine kurzzeitige Sehstörung zurück. Lena und ich amüsierten uns köstlich. Wir quatschten nun einige Zeit über die Vergangenheit, dabei hatte ich die ganze Zeit diese weibliche Kleidung an. Ich hatte vergessen, dass ich sie anhatte. Sträflicher Leichtsinn, denn plötzlich kam eine Gruppe junger Frauen, 6 Mädels zwischen 20-30, herein und nahm in der Nähe Platz. Lena grinste jetzt breit, breit, breit und hämisch. Und was nun, liebe Victoria? Ich gedachte des Spruches: ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt’s sich gänzlich ungeniert. Frech fragte ich Lena, wolltest du mir nicht die Lippen nachziehen? Das tat sie dann mit Hingabe und Deutlichkeit, dass die jungen Frauen auf mich aufmerksam wurden. Erst ungläubiges Schweigen, dann Prusten. Gelockert durch Prosecco und Wein, fing ich an, das Spiel zu genießen. Ich stand einfach auf, ging zu der Frauengruppe und fragte ‚unschuldig‘ . haben sie noch nie ein rustikales Mädchen gesehen? Alle, und auch Lena, platzten vor Lachen – wenn es ihnen Spaß macht, ist doch okay. Damit war das Thema erledigt. Kurz bevor ich mich wieder zum Umkleiden ging, kam eine der jungen Frauen zu uns an den Tisch. Ich heiße Romy und bin eine Freundin von Isabella. Sie hat mir erzählt, dass sie noch mal wiederkommen werden. Ich komme dann auch. Ihre Augen hatten einen verräterischen Glanz. Lena meint süffisant: naja, dein Sexualleben habe ich ja wohl gut angeschoben, viel Spaß (sollte ich da ein bisschen Eifersucht gehört haben?).

Mit Bedauern zog ich die schöne Frauenbekleidung wieder aus. Zwei Stunden in Damenwäsche und dann gleich ein Doppel-Date, das ist ein gutes Ergebnis. Im Geschäftsanzug war die Erfolgsquote bedeutend schlechter.

Lena brachte mich nach Haus zu meinen Eltern und wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und Vorfreude auf den morgigen Abend in ihrer Familie.
Gruß an Franz. Richte ich aus.

Am nächsten Abend erschien ich, sportlicher Sakko und entsprechende Hose, pünktlich per Taxi bei Lenas Eltern. Große Wiedersehensfreude. Ich nahm Lenas Mutter in den Arm und küsste sie liebevoll auf den Mund – ich freue mich, dich nach so langer Zeit wiederzusehen. Ich nahm auch Lenas Vater in den Arm, wir grinsten uns an, unser kleines sexuelles Erlebnis vor langer Zeit war unvergessen. Dann schmuste ich kurz mit Lena und begrüßte auch sehr herzlich Franz. Das war wirklich ein netter Typ, ich möchte ihn und beruhte wohl auf Gegenseitigkeit.

Es gab ein ausgezeichnetes Abendessen, Vorspeisen vom Italiener bestellt, guten Wein und hinterher ausreichend Grappa. Zu vorgerückter Stunde, wir unterhielten uns über die zurückliegende Beziehung von Lena und mir (ohne bis dahin von meinem Fetisch zu sprechen), Franz wollte alles wissen, platzte Lenas Mutter dann heraus: Franz, du bist eigentlich mit einer Bigamistin verheiratet!
Was?
Mutter Lena erzählte nun Bruchstücke des gesamten Liebeslebens (Lena schmunzelte dabei) und dann insbesondere von der gespielten Hochzeit zwischen Lena und mir. Franz bekam immer größere und glänzende Augen, der Kragen wurde ihm eng. Er röchelte förmlich: das glaub ich nicht, das möchte ich sehen!

Lenas Mutter schaute mich fragend an. Sollen wir? Ich grinste, glaubte bei Franz etwas Verstecktes zu sehen, und meinte zu Lenas Mutter: ich hoffe du hast was Schönes da? Wir gingen nach oben. Wir wählten sorgfältig aus. Eine schwarze Corsage mit Strapsen, sündhaften Seidenslip, Strümpfe mit Spitzenrand, ein schwarzes seidiges Etuikleid, Pumps (etwas klein, aber für die paar Meter ging’s) und jetzt noch ein minimales Make-Up. So aufgehübscht stellte ich mich nun Franz vor. Franz fing an schwer zu atmen. Ich setze jetzt noch einen drauf. Mit leicht tänzelnden Schritten drehte ich mich und ließ dann mein Kleid fallen. Während Lena und ihr Vater das Ganze amüsiert verfolgten, sie kannten das ja aus vergangener Zeit, war Franz nun völlig von der Rolle. Jeder im Raum spürte – das wollte er auch mal. Wir sagten aber nichts. Ich blieb noch ein Weilchen so im Wohnzimmer. Franz sagte nichts mehr, er bekam wohl kein Wort mehr heraus. Ich zog mich dann wieder um und wir unterhielten uns noch ein Stündchen. Anschließend wollten wir heimfahren. Franz machte den Vorschlag, dass ich bei ihnen übernachten sollte, dann könnten wir noch einen Absacker trinken und uns noch ein wenig unterhalten.

Als wir jetzt gingen, stand an der Haustür ein Koffer. Wir schauten Lenas Mutter fragend an. Sie meinte zu Lena: damit die beiden Mädels nachher etwas zum Anziehen haben. Franz knickten fast die Beine weg. Lena seufzte schmunzelnd : ich treffe im ganzen Leben immer nur Mädchen – aber mit angenehmen Fähigkeiten.

Zu Hause angekommen, begossen wir unser Treffen erst einmal mit einem Glas Champagner und unterhielten uns. Franz schielte währenddessen dauernd zu dem Koffer. Lena und ich verständigten uns mit den Augen, ja Franz, nun wollen wir mal sehen, ob wir eine hübsche Franziska aus dir machen können. Damit du das auch richtig genießen kannst, fangen wir mit einem duftenden Ölbad an. Während du dich entspannst und deine Vorfreude genießt, werden Lena und ich uns kurz duschen. Franz lag mit einer riesigen Latte in der Badewanne und sah uns beim gemeinsamen duschen zu. Dabei besprachen Lena und ich die weitere Vorgehensweise, wobei ich natürlich nicht vergaß, welch schönen Körper Lena hatte. Ich seifte sie ein, zärtlich reinigte ich ihren Busen und sorgte auch mit meinen Fingern für eine feuchte Lustgrotte. Lena stöhnte wohlig. Franz sah uns dabei zu. In Erwartung der Dinge die kommen sollten, hatte sich sein Hirn wohl auf einen gemeinsamen geilen Abend eingestellt, wir konnten keinerlei Eifersucht in seinen Zügen erkennen.

Nach dieser reinigenden aber auch psychologischen Vorbereitung nahmen wir uns nun Franz vor. Wir zogen ihm an: BH, Strapse, Slip, halterlose Strümpfe und ein Kleid. Auch meine Kunststoff-Brüste aus vergangener Zeit hatte Lenas Mutter beigelegt, die wir – nun Franz/Franziska – in den BH einbrachten. Strapse und Halterlose? Weil wir bei Franziska a) das geile Gefühl noch erhöhen wollten, und b) bei seinem zu erwartendem Gezappel die Halterlosen nicht so schnell verrutschen sollten. Ein schnelles Make-Up, Augenbrauen, Lidschatten und reichlich Lippenstift vervollständigten seine Umwandlung. Dann stellten wir Franziska vor einen großen Spiegel. Mit weit aufgerissenen Augen stammelte Franziska irgendetwas Unverständliches vor sich hin. Er war völlig von der Rolle. Lena und ich hatten noch unsere Bademäntel an. Lena schaute mich fragend an, aber ich meinte nur: die Mädchenrolle spielt Franz als Franziska, ich will nach den vielen Jahren der Abstinenz von dir wieder einmal so richtig Hautkontakt zu dir haben, und deine heiße Haut intensiv spüren. Wir legten Franziska rücklings auf das Bett und zogen unsere Bademäntel aus.

Dann begannen wir Franziska und uns zu verwöhnen. Lena kniete sich zwischen die Beine von Franziska und zog ihm langsam das Kleid bis zur ‚Zeltstange‘ hoch. Dann zog sie quälend langsam seinen Seidenslip runter bis kurz oberhalb der Knie. Diese langsamen Handlungen brachten Franziska an den Rand des geilen Wahnsinns. Dann begann Lena den fast explodierenden Schwanz mit Zunge und Mund zu liebkosen. In dieser Haltung streckte sie mir – wie verabredet – ihren süßen Hintern entgegen. Ich drang genussvoll in sie ein. Dieser geile Dreier ließ uns alle lustvoll stöhnen. Wann Franziska und Lena kamen konnte und wollte ich bei meiner eigenen Geilheit nicht so richtig verfolgen. Ich konzentrierte mich darauf, Lena mit meinem Samen zweimal umfangreich zu füllen. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen und beobachtete wie Franz/Franziska seine Frau ebenfalls intensiv in Standardposition beglückte. Dabei erschien mir die Bearbeitung des Po’s von Franziska als sehr lustvoll. Er wedelte zwar am Anfang etwas irritiert und abwehrend mit Hintern, aber nachdem ich mit erst einem, dann zwei Fingern in sein Hinterstübchen eindrang und dort nach der Prostata suchte, signalisierten seine sexuellen Urschreie ungeteilte Zustimmung. Weitere Beschreibungen dieser geilen Nacht erspare ich euch, es wiederholte sich in verschiedenen Spielarten so lange, wie wir Männer noch konnten. Lena wurde in allen drei Löchern durch und durchgevögelt. Irgendwann schliefen wir ein. Franz hatte seine weibliche Wäsche nicht ausgezogen.

Am nächsten Morgen streichelte sich Franz genussvoll an seinem Körper und an seiner Unterwäsche. Außer zum Duschen zog er die Wäsche und das Kleid das ganze Wochenende nicht mehr aus. Lena schmunzelte: das kenne ich doch von früher, wenn es dir Spaß macht können wir das gern verstärken – aber ich verlange, dass ich auch zu meinen Rechten komme und immer an erster Stelle stehe, nicht dein neu erweckter Fetisch. Franz schaute seiner Frau Lena sehr liebevoll in die Augen. Ich verabschiedete mich jetzt schnell, denn ich hatte das Gefühl, dass die Beiden nun gern allein Sex miteinander haben wollten.

Wir wiederholten am nächsten Wochenende noch einmal diesen flotten Dreier. Wir gingen alle unbeschwert mit einander um, es hat uns allen viel gegeben. Für Lena und Franz hatten sich neue Dimensionen erschlossen.

Mein Urlaub ging zu Ende, mein nächstes Projekt führte mich nach Spanien. Wir hatten vereinbart, wenn ich wieder in der Nähe bin – unbedingt melden, eine dritte Nacht sollte folgen.

Nach vier Monaten klingelte mein Handy in Spanien. Hier ist Franz oder soll ich lieber sagen Franziska ? Hallo, hallo, große Begrüßung.

Franz: wenn du in Kürze mal wieder in Deutschland bist, melde dich bitte umgehend, denn wir müssen mit dir reden. Ich sagte, das passt ja ausgezeichnet, in zwei Wochen bin ich in Frankfurt, dann komme ich bei euch vorbei. Neugierig fragte ich, was es denn wichtiges zu besprechen gäbe. Nein, das wollen wir persönlich erläutern. Ich war neugierig.

Nach zwei Wochen klingelte ich mit großem Blumenstrauß bei Lena und Franz an. Der Esstisch war stilvoll gedeckt, Kerzen brannte, Champagner wurde geöffnet. Wow, was für ein liebevoller Empfang. Ich wurde immer neugieriger. Lena und Franz grinsten vor sich hin. Mit einem Espresso gingen wir dann ins Wohnzimmer.

Dann platzte es aus Franz heraus : WIR sind schwanger!
Wie bitte?
Jetzt mischte sich Lena ein: ja, Victoria, bei unserer sexuellen Ekstase vor vier Monaten habt ihr mich ja so voll Samen gepumpt, und meine Zeit war es auch, da musste es passieren.

Jetzt beide unisono: wir sind sehr glücklich. Wir haben beschlossen, keine Blutuntersuchungen machen zu lassen, gedanklich seid ihr beide die Väter, zumal es auch noch Zwillinge werden.

Es haute mich um, ich war richtig gerührt.

Die Geburt verlief problemlos. Ich wurde später Pate.

Wir blieben weiterhin in engem Kontakt. Ich suchte später auch nicht nach Merkmalen hinsichtlich der tatsächlichen Vaterschaft. Es war okay so. Die enge Verbundenheit, auch wenn es keine sexuellen Ereignisse mehr gab, war sehr groß. Wir haben viele Familienfeste miteinander gefeiert – auch mit meiner späteren Frau.