Schlampe vom Chef

Mein Mann und ich arbeiteten in derselben Firma, als ihm angeboten wurde, für bessere Bezahlung in einer Filiale in einer anderen Stadt derselben Firma zu arbeiten. Nach einigem hin und her entschieden wir uns, dass er dieses Angebot annimmt. Allerdings bedeutete das auch, dass ich meinen Job als Sekretärin verlieren würde. In der anderen Filiale war leider keine Stelle als Sekretärin frei. Ich kündigte und nahm mir die Zeit nach der neuen Wohnung zu suchen und dann den Umzug zu organisieren. Wir lebten uns schnell ein. Björn musste durch seinen neuen Job mehr und mehr arbeiten, wodurch nach einiger Zeit unser Beziehung etwas litt. Speziell unser Sexualleben hatte sich erheblich reduziert. Björn war nach der Arbeit müde und ausgelaugt, was es ihm unmöglich machte, meine Bedürfnisse vollauf zu befriedigen, zumal ich noch auf Jobsuche war und den ganzen zu meiner freien Verfügung hatte.

Schließlich fand ich einen neuen Job als Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen. Mein Chef war ein netter älterer Mann, der meine Vorliebe für feine, eng geschnittene Kostüme und hohe Schuhe kaum wahrzunehmen schien. Mein Körper präsentiert sich darin durchaus ansehnlich. Ich bin recht groß und habe schlanke, ziemlich lange Beine. Bei Schuhen mit hohen Absätzen, wie ich sie bevorzugt trage, rage ich deutlich über 1.80 m. Ich bevorzuge Röcke, die etwas über den Knien enden, so dass man viel aber nicht zu viel von meinen Beinen und dem Nylon der sie umhüllenden Strümpfe sehen kann. Strumpfhosen trag ich selten. Ich mag das Gefühl Strümpfe, halterlos oder an Strapsen befestigt, zu tragen und ohne dass jemand ahnt, dass sich unter meinem Rock keine biedere Strumpfhose verbirgt, sondern was viel heißeres. Der Schnitt der meisten meiner Kostüme betont meine festen Po, die recht schmale Taille, und vor allem mein großen Brüste die einen DD-Cup benötigen, um ihre noch feste Fülle zu bändigen. Björn liebte meine Körper und besonders meine Brüste. Er konnte es oft nicht lassen, nachdem er mich ordentlich zu ein-zwei Orgasmen gebumst hatte, seinen zum Bersten erigierten Schwanz zwischen sie zu schieben, um sich dann wild rammelnd auf das pralle Fleisch und mein Gesicht zu ergießen. Jedenfalls mit der richtigen Bluse und der richtigen Kostümjacke lassen sich äußerst ansprechende und tiefe Dekolletés zaubern. Meine männlichen Kollegen inklusive meines Chefs äugten zwar ab und an verstohlen, aber meine strengen im Nacken zusammengebundenen schwarzen Haare, meine professioneller Gesichtsausdruck und die hinter den Gläsern meiner eleganten Brille kühl glitzernden stahlblauen Augen ließen sie scheinbar nicht mehr wagen. Einen Kollegen fand ich zwar ganz süß und auch recht anziehend, aber ich war und wollte treu sein, trotz der manchmal arg brennenden Lust, wenn Björn mal wieder eine sehr harte Woche hatte.

Die Vernachlässigung meiner ehelichen Bedürfnisse hatte schließlich eine neue Pausengewohnheit zur Folge. Immer öfter schlich ich mich mittags auf die Damentoilette, schloss mich in die einzige Kabine ein und holte meinen kleinen Gummifreund heraus. Eilig schob ich mir dann den Rock hoch, entledigte mich des Slips und ließ mich auf der Klobrille nieder. Ich spreizte die Beine soweit es eben in der Kabine ging, lehnt mich gegen den Klodeckel und begann mich zu streicheln. Schnell fingen die aufgestauten Säfte meiner ausgehungerten Möse zu fließen an. Dann kam die Zeit meines Freundes. Stattliche 25 cm lang und 6 cm dick lag er gut in der Hand. Bedächtig führte ich mir den Freudenspender in meine erregte Möse ein, während die Finger der anderen Hand weiter über meinen Kitzler kreisten. Ich werde immer sehr nass, was die Verwendung eines Gleitmittels unnötig macht. Meist kommt es mir innerhalb von fünf Minuten, wenn ich mich derart bearbeite. Manchmal bin noch so aufgekratzt, dass ich es mir ein zweites Mal besorgen muss.

Zum Orgasmus zu kommen, hatte mir noch nie Probleme gemacht. Seit ich mit dreizehn anfing, mich intensiver mit meinem Geschlecht und meinem erblühenden Körper zu beschäftigen, habe ich es mir schon mit allen erdenklichen Gegenständen selbst gemacht. Klassiker wie Gurken, Karotten, Bananen, Maiskolben, Kerzen, Spraydosen, aber auch ein drahtloses Telefon, ein Gymnastikkeule, der Schaltknüppel meines ersten Autos, der Griff eines Tennisschlägers steckten schon tief in meiner saftigen Fotze, als es mir kam.

Damit brachte ich mich mehr recht als schlecht über die Runde. Björns harter Schwanz wäre mir lieber gewesen, doch seine harte Wochen begannen sich zu häufen und dadurch auch meine Besuch auf der Damentoilette. Die Kollegen merkt nichts oder ließ sich nichts anmerken. Sie waren ja alle auch sehr nett. Der einzige unsympathische Mensch in der Firma war der Archivar. Er arbeitete im Keller des Gebäudes, wo er allein über sein Archiv herrschte. Er war ein äußerst grobschlächtiger und hässlicher Mensch, der sich zudem noch durch Unfreundlichkeit hervor tat. Wenn ich zu ihm kam, um irgend etwas zu archivieren oder aus dem Archiv zu holen, hockt er meist seltsam kauernd trotz seiner beachtlichen Größe hinter seinem mit Dokumenten übersäten Schreibtisch. Dann sah er mich genervt an und verzog sein schiefes Gesicht mit der riesigen Nase, um mir zu zeigen, wie wenig er mich leiden konnte. Eigentlich konnte er niemanden leiden. Sein mürrisches Gehabe und Grummeln, wenn ich etwas von ihm wollte, ging mir ziemlich auf die Nerven. Freundlichkeit war ein Fremdwort für ihn. Er war ein ekliger alter Mann. Er mochte Ende 30 sein, wirkt aber wesentlich älter, was neben seinem groben körperlichen Erscheinung, noch durch sein ungepflegtes Äußeres und die völlig geschmacklosen Kleider begünstigt wurde. Er roch immer ungewaschen und nach Zigaretten. Aber ich sollte diesen Mann von einer ganz anderen Seite kennenlernen.

An jenem besagten Tag hatte ich mich gerade für eine kleine Pausensession auf die Toilette zurückgezogen und begann die dicke Gummieichel meines ständigen Begleiters in meine vor aufgestauter Geilheit schon safttriefende Möse einzuführen, denn Björn hatte es mir schon seit fast 2 Wochen nicht mehr richtig besorgt, als mein Mobiltelefon klingelt. Fluchend und widerwillig legte ich den Phallus beiseite und suchte in meiner Handtasche nach dem Telefon.

„Hallo Frau Lang, hören Sie, ich brauche dringend eine paar Zahlen aus einer alten Statistik, um das Geschäft hier erfolgreich abschließen zu können. Der Kunde besteht leider darauf“

Es war mein Chef, der sich gerade auf Dienstreise befand.

„Um welche Statistik handelt es sich denn?“

Ich versuchte krampfhaft meine Stimme möglichst neutral zu halten, um meinen Ärger über die Unterbrechung zu verbergen.

„Gehen Sie ins Archiv und fragen Sie nach der Z9043575 Akte. Dort müsste sich die gewünschte Statistik finden lassen. Danke. Rufen Sie mich an, sobald Sie die Daten haben.“

„Werde ich sofort erledigen. Auf Wiedersehen.“

„Auf Wiederhören.“

Warum ausgerechnet jetzt, fragte ich mich. Meine Stimmung war nicht gerade die Beste, als ich schnell Dildo und Slip in meiner Handtasche verstaute, den Rock glatt zog und die Toilette verliess. Jetzt musste ich auch noch zu diesem widerlichen Archivar. So schnell es die hohen Absätze und der enge Rock erlaubten begab ich mich in den Keller zum Archiv.

„Hallo, ich brauche die Akte Z9043575, aber schnell.“ Herrschte ich den Archivar bei meinem Eintreten. Er sollte nun meinen Zorn abgekommen. Er blickte auf, sah mich fragend an, bewegt sich aber nicht.

Du blödes Arschloch, dich werde ich schon zum Reagieren bringen, dachte ich mir, stürmte an seinen Schreibtisch, stützte meine beiden Hände so dicht nebeneinander auf, dass meine von den Oberarmen zusammengepresst Brüste direkt vor seinen riesigen Nase fast aus der tief ausgeschnitten Bluse quollen. Herausfordernd blickte ich ihn an. Sein Blick hing allerdings zwischen meinen Brüsten, wie ich zu meiner Genugtuung feststellt.

„Sind Sie schwerhörig? Na los, worauf warten Sie. Wird´s bald, die Z9043575 Akte brauche ich“ Mit einem Ruck löst er sich von meinem imposanten Ausschnitt, sprang auf und verschwand mit hastig Schritten zwischen den Regalreihen des Archivs. Als er nach einer Minute mit der gewünschten Akte zurückkam, lehnte ich laszive an seinem Schreibtisch und beschenkte ihn mit dem Anblick meiner langen, von feinem schwarzen Nylon schimmernden Beine. Und wieder landet sein Blick genau, wo ich es wollte und wandert meine ganze üppige Weiblichkeit aufsaugend langsam nach oben, wo er schließlich meinem spöttischen Augen begegnete. Von so einem Luxusweib wie mir kannst du nur träumen, Arschloch. Verschämt und ertappt wendet er den Blick ab.

„Äh, hier ist die Akte.“ Stammelte er und reicht mir das Dokument, wobei er sich bemühte, mich nicht anzusehen. Das machte mir Spaß, diesen debilen Idioten ein bisschen zu provozieren. Mein Ärger über die unliebsame Unterbrechung durch meinen Chef war schon fast verraucht. Um es diesem Grobian noch mal so richtig zu geben, ließ ich auf dem Weg zur Tür die Akte auf den Boden fallen.

„Huch, so ein Missgeschick.“ Kommentierte ich ganz Unschuld den Fall der Akte und beugte mich die Beine nur leicht angewinkelt tief herab, um die Akte wieder an mich zu nehmen. Ich wusste, dass durch diese Art des Bücken mein wohl geformter Arsch in seiner vollen Pracht zu bewundern war und zudem mein Rock so weit nach oben rutscht, dass die Spitzenränder meiner Strümpfe deutlich zu sehen waren. Ich konnte seine bohrenden Blicke förmlich spüren. Zufrieden richtete ich wieder auf und ging zu Tür.

„Auf Wiedersehen!“ flötete ich mit einer ordentlichen Portion Spott und Verachtung in der Stimme. Was dann geschah, hatte ich nicht erwartet. Ich griff gerade zur Türklinke, als er sich mir nähert, um mich mit seinen großen Pranken von hinten zu packen und zu sich umzudrehen.

„Hey, was soll das“ entrüstet ich mich in seines Gesicht, das einen leicht irren, geilen Ausdruck angenommen hatte.

„Du geiles Miststück, was fällt dir ein, hier so rum zu kokettieren. Mir deinen prallen Arsch und dein dicken Titten so schamlos zu präsentieren.“

„Was fällt Ihnen ein. Lassen Sie mich los. Ich…“ Weiter konnte ich meiner Empörung nicht Ausdruck verleihen, weil er mir mit seiner linken Hand den Mund zu hielt, während er mich mit seinem massigen Körper gegen die Wand drängte. Mein Herz raste vor Panik. Ich war gefangen. Sofort versuchte er, mit der rechten Hand zwischen meine fest zusammengepressten Beine zu kommen. Sein Gestank umhüllte mich und raubte mir fast den Atem. Mit roher Gewalt schaffte er es schließlich meine Beine ein wenig auseinander zu bekommen und schließlich den Rock hoch schiebend zu meiner Möse vorzudringen. Ich wand mich, versuchte mich zu befreien, was aber mir aber nicht gelang. Vor Angst zitternd beobachtete ich sein verzerrtes Gesicht, wie sich die Flügel seiner riesigen Nase von der Anstrengung blähten. Ich fühlte mit Schrecken, wie seinen dicken Finger meinen Schamlippen berührten, die seinem Angriff schutzlos ausgeliefert waren, da ich ja leider in der Eile auf der Toilette meinen Slip nicht angezogen hatte.

„Strümpfe tragen und kein Höschen unterm Rock. So eine kleine geile Sau bist du! Und dann ist die fein rasierte Muschi auch noch klitschnass.“ Hauchte er mir heiser ins Ohr. Ich verfluchte mich innerlich. So ein blöder Zufall. Klar musste er denken, dass ich nur darauf gewartet habe, dass er mich mit seinen dreckigen Griffeln betatscht, dass ich es darauf angelegt hatte, von ihm befingert zu werden. Er hatte meine noch leicht angeschwollenen Kitzler gefunden und begann ihn mit zwei Fingern grob zu reiben und massieren.

„Ja, ja, immer kühl und abweisend tun, aber unter dem Designerkostümchen mit heißen Spitzenstrümpfen und nackter Fotze rumlaufen. Du arrogante Schlampe. Dir werde ich geben, was du brauchst.“ In seiner gepressten Stimme schwangen Aggression und Erregung, Wut und Begehren. Sein säuerlicher Atem geschwängert von Zigarettenrauch und zu viel Kaffee wehte mir ins Gesicht. In meiner Panik hatte ich gar nicht gemerkt, dass ich nicht mehr versuchte, meine Beine zusammen zu pressen, dass ich seine Pranke zwischen meine Beinen akzeptierte. Schlimmer noch, ich spürte, wie sein grober Umgang mit meiner zarten Spalte überraschend Wirkung zeigte, wie er die Klitoris zum Anschwellen brachte, wie meine Säfte zu fließen begannen, wie sich mein Atmen beruhigte.

„Das gefällt dir, was. Unser hochnäsiges Luxusweibchen bekommt es wohl daheim nicht richtig besorgt.“

Seine rauhe, lieblose Stimulation weckten meine so arg vernachlässigte Libido, brachten die vorhin entfachte Erregung mit ungebremster Wucht zurück. Ja, er hatte recht dieser ekelhafte Mensch. Mir gefiel es, wie sein Hand zwischen meinen Beinen wühlte. Zu lange war es her, dass ein Höhepunkt meine Körper geschüttelt hatte, meine loderndes Begehren befriedigte worden war. Ich brauchte Sex, am besten ein bis zwei mal täglich. Zwei Wochen waren da eine lange Zeit. Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger tief in mein nasses Loch. Ich konnte nicht mehr anders. Ich spreizte meine Beine weiter, um seiner Pranke mehr Platz zu machen. Er quittierte das mit einem breiten, verächtlichen Grinsen, dass sein hässliches Gesicht noch mehr entstellte.

„Na dann kann ich ja vielleicht meine Hand von deinem Mund nehmen. Was denkst du?“ Ich war noch zu verwirrt, um ihn sofort zu verstehen. Seine Finger stießen in einem trägen Rhythmus in meine geschwollene Möse, drückte dabei mit den Fingerspitzen immer fest gegen die Oberseite meines jetzt sehr feuchten Kanals. Ich nickte ihm kaum merklich zu. Dieses dreckige Schwein hatte mich. Er schien genau zu wissen, wie er mich aufgeilen konnte. Sein Grinsen wurde noch breiter. Er nahm seine Pranke von meinem Mund.

„Du Schwein. Du hässlicher, stinkender, alter Mann.“ Zischte ich ihn mit zusammengepressten Lippen an, während ich meine Hüften seinen Fingern entgegen stieß. Er lachte nur leise und diabolisch. Seine freie Hand machte sich sogleich an meiner Kostümjacke und, nachdem diese aufbekommen hatte, an meiner Bluse zu schaffen.

„Was für schöne große Titten“ Ich fing an, leise zu stöhnen. Er wurde schneller, stieß härter und tiefer in mich, rieb immer wieder mit dem Handballen meine angeschwollene Klitoris. Mit roher Kraft riss er meinen Seiden-BH entzwei, den er völlig zerfetzt weg warf. Grob packte er das prächtiger Fleisch, drückte, presste, massierte, walkte es zog an den steil und hart aufragen Warzen. Nie hatte mich jemand so rau und lieblos angefasst. Meine Fotzen-Saft floss in Strömen.

„Ja, lass dich gehen. Lass es Dir kommen. Das willst du doch, oder. Sag mir das du es willst. Komm.“

Hasserfüllt funkelte ich ihn an, während er sich hinab beugte, um an meinen Brustwarzen zu saugen. Ein kurzer scharfer Schmerz ließ mich aufschreien. Seine fauligen Zähne gruben sich in meine empfindlichen Knospen.

„Na, komm sag es.“ Säuselte er mit heuchlerisch süßer Stimme, während sich einen dritten Finger zu den beiden Eindringlingen gesellte. Mein Gott, dachte ich, so gut hat mich noch keiner mit den Fingern gefickt. Mein Möse glühte, pulsierte. Der Bereich, wo sein Fingerspitzen immer wieder kräftig massierten, fühlte sich seltsam heiß und angeschwollen an. Er war zu gut. Er hatte mich. Ich gab auf.

„Ja, mach´s mir, lass es mir kommen, du dreckiges, stinkendes Schwein.“ Er lachte wieder dieses kalte, gehässige Lachen. Ich fühlte wie es in meinem Inneren anschwoll, wie die kommende Erlösung sich ankündigt. Ich stöhnt laut. Gab mich meiner Wollust hin. Dann kam es mir. Und es kam mir wie nie zuvor. Heftig durchzuckte mich die Wellen der Ekstase. Mein ganzer Körper vibrierte, zuckte unkontrolliert, während er mich festhielt und weiter seinen Fingern hart und schnell bearbeitete. Meine Möse krampfte sich rhythmisch um die Eindringlinge. Das war ein gewaltiger Orgasmus. Dann geschah etwas, was mir vorher noch nie passiert war. Meine zuckende Fotze fing an zu spritzen. Ich spürte wie in Schüben Flüssigkeit aus mir heraus spritzte, an meinen Schenkel hinab lief, leise plätschernd zu Boden tropfte. Ich konnte nicht anders. Ich ließ es kommen. Als er plötzlich ruckartig seine Finger aus meiner Höhle zog, spritzte ein kräftiger Schwall dieses orgastischen Saftes heraus auf den blanken Betonboden. Erschöpft und zitternd sank an der Wand entlang zu Boden. Schwer atmend schaute ich auf und beobachtete den Archivar, der mich interessiert und amüsierte betrachtete. Dann begann er, seinen Gürtel zu öffnen. Mir war die mächtige Beule, die seine Hose im Schreit weit wölbte, gar nicht aufgefallen. Als er Knopf und Reißverschluss der Hose öffnete, sprang der Verursacher der Beule heraus. Staunend blickte ich auf den größten Schwanz, den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Vielleicht 35 cm lang, von wulstigen blauen Adern durchzogen und fast so dick wie mein Unterarm. Die violett glänzende, Mandarinen große Eichel schien mich herausfordernd anzufunkeln. Als er sich seiner speckigen Hose entledigt hatte, kam er auf mich zu.

„So meine Süße, jetzt wird gefickt“ Mit diesem Monster, niemals. Er wird mich zerreißen, schoss es mir durch den Kopf. Die abebbende Lust macht wieder panischer Angst Platz. Ich versuchte auf zu stehen, um zur Tür zu gelangen, um dieser diabolischen Monstrosität zu entkommen. Aber er packte mich. Ich wand mich, versuchte mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Wir fielen zu Boden.

„Nein, geh weg von mir. Bleib mir vom Leib mit diesem Monster.“ Schrie ich. Wieder erstickte eine Hand meine Schreie. Den anderen Arm um meine Taille brachte er mich in eine hockende Position. Ob seiner gewaltigen Kraft kam ich mir vor wie ein Spielzeugpuppe. Ich spürte wie seine Schwanz gegen meine Schenkel klatschte. Er war stahlhart. Der Schaft war zwischen seinem wabbeligen Bauch und meinem Arsch eingeklemmt.

„Was soll das, Schlampe? Wohl noch nie von einem richtigen Mann gevögelt worden. Du wirst ihn noch lieben, du kleine Edelnutte“ Niemals. Einfach zu groß. Er wird mich zerreißen. Meine Gedanken kamen wie mein Atem stoßweise. Mit den Knien hielte er meine Beine gespreizt, ließ seine Hüfte nach hinten schnell, dass die ganze Länge des Schaftes sich durch meine geöffnet Schamlippen pflügte. Dann einen kurzen Moment nichts bis die fette Eichel meine dick geschwollenen Lippen teilte, sie gnadenlos vordrängend immer weiter auseinander zog. Niemals würde er in mich hineinpassen. Aber nach kräftigem Drücken geschah es. Mit einem scharfen Schmerz passierte die Eichel den Eingang meiner bis zum Zerreißen gedehnten Möse. Ich war noch so nass, dass er recht leicht tiefer in meine arme Muschi eindringen konnte. Der anfängliche Schmerz verging sehr schnell. Nie zuvor habe ich mich so voll, so geweitet, so ausgefüllt gefühlt, wie in diesem Moment. Mein Angst wich der Verwunderung. Dieses Monsterschwanz steckte tief in meiner Fotze! Meine Mösen-Lippen spannten sich so weit gedehnt wie nie zuvor um den übergrossen Eindringling. Er ließ mir nicht viel Zeit die Empfindung und Verwunderung auszukosten.

„So, geile Sau, jetzt kriegst du es mal richtig besorgt.“ Versprach er und fing seinen Schwengel in mir zu bewegen. Zuerst gemächlich, aber bald von seiner Leidenschaft übermannt stieß er seinen Kolben immer schneller und härter in meine leckende Möse. So intensiv und vollständig wurde meine gesamter Fotzen-Kanal noch nie gereizt. Jeden seiner Stöße fühlte ich mit einer nie gekannte Intensität. Zum ersten Mal wurde die Gesamtheit meiner Möse stimuliert, wurden alle ihre Nervenenden zum Singen gebracht, blieb kein Quadratmillimeter ausgespart und unbeachtet. Das war zu viel, das konnte nicht gut gehen. Er hatte mich noch nicht mal zwei Minuten gestoßen, da explodierte ich bereits, kam erneut mit einer unglaublichen, Orkanartigen Heftigkeit. Schrie meinen Höhepunkt heraus, während es schon wieder aus meiner Möse heraus spritzte und an meinen Schenkel hinab lief.

„Ja, Schlampe, lass es dir kommen. Spritzte meinen Schwanz mit deinem Fotzen-Saft voll.“ Hechelte er mir schwer atmend ins Ohr. Unbeeindruckt von meinem Orgasmus fickte er weiter. Packte meine Taille mit beiden Pranken und hämmerte seinem knochenharte Mast gnadenlos in meine weiches Fleisch. Immer härter und schneller wurde sein Drängen. Meine Orgasmus war kaum vorbei, als es mir schon wieder kam. So kurz nacheinander und auch noch heftig war es mir noch nie gekommen. Sein Schweißgestank vermischte sich mit dem Duft meines Muschi-Saftes. Als es mir kurze Zeit später zum dritten Mal kam, brüllte auch er laut auf.

Noch von meinem eigenen Höhepunkt zuckend, pumpte er Strahl und um Strahl in meine überquellende Fotze. Nie zuvor hatte ich fühlen können, wie ein Mann in mir ejakulierte. Was dann kam, war auch neu für mich. Schwer schnaufend stoppte er sein wildes Rammeln. Ich wartet selbst noch gezeichnet von meinen heftigen Orgasmen, dass er schlaff wurde und sich aus mir zurückzog, aber sein Riesenschwanz blieb hart, büßte keine Deut seiner Grösser und Härte ein. Bevor ich noch groß darüber nachdenken konnte, fing er schon wieder an, mich zu ficken. Bei jedem Stoß beförderte er einen Teil der enormen Menge an Sperma aus meiner Möse, wonach es träge meine Schenkel hinunter lief.

„Aber du bist doch gerade gekommen, oder?“ Presste ich mühsam hervor, als er sein Ding weiter wie ein Besessener in mich stieß.

„Klar, Schätzchen. Ein … naturgeiles Weib wie du, … braucht eben einen … richtigen Mann.“ Stammelt er keuchend zwischen seinen harten Stößen. Ich hielt ihm meine Arsch hin und stöhnte vor Lust. So hatte mich noch keine Mann gefickt. Er hatte recht.

„Ja, du Schwein, besorg es mir richtig mit deinem Monsterpimmel. Zeig mir, wie man richtiges Weib befriedigt. – Oh Gott, hör nicht auf, ich komme schon wieder!“

Seine Pranke packte meine schwere Brust, grub sich in das zitternde Fleisch, quetschten die vorstehenden Nippel. Ohne Zärtlichkeit, wild und roh, trieb er es mit mir, degradierte meinen sinnlichen Körper zu hörigen Fleisch seiner Lust. Und ich konnte einfach nicht anders als wie eine Wahnsinnig zu stöhnen und wieder und wieder zu kommen, geschüttelt von der ursprünglichen Gewalt der Orgasmen. Meine Fotze spritzte, besudelt den Boden zwischen meinen Saft getränkten Beine, tränkten seinen gnadenlosen Pfahl, der zum Zentrum meiner Existenz geworden war. Der Rausch dauerte 20 Minuten. 20 Minuten, die mich für immer verändern sollten. Dieser hässliche Mensch gab mir, was ich brauchte, zeigte mir, wer ich wirklich war, ein vor unersättlicher vor Wollust berstendes Weib, das von einem großen, mächtigen Schwanz gefickt werden musste, um wahre Befriedigung zu erfahren.

Beide Pranken schlossen sich beinahe schmerzhaft um meine prallen, angeschwollenen Hügel, die Finger tief in das empfindliche Gewebe gekrallt, ergoss er sich röhrend mit einem letzten kräftigen, tiefen Stoss. Ich wurde nochmals gebührend besamt. Wir waren schweißgebadet. Der Raum roch nach Sex und Schweiß. Mit schwerem pfeifenden Atemzügen sank er über mir zusammen, glitt zu Seite und kroch zur nahen Wand, um sich mit Kopf dagegen gelehnt auszuruhen. Ebenfalls schnaufend lag ich auf dem kalten Boden und versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war. Wir schauten uns an. Nur unser Atem war zu hören. Welch ein animalischer Rausch. Sein Schwanz stand noch immer, ragte Saft glänzend, die Nille mit Sperma und Fotzen-Saft verschmiert in die Höhe, als wolle er mich mit seiner Überlegenheit verhöhnen. Er grinst breit als meinen verwunderten Blick bemerkte.

„Ja Süße, du bringst das Beste hervor in mir.“ Sein hässliches Gesicht verzog zu einem spöttischen Lächeln.

„Ach ja, du findest also diese schweren, festen Brüste geil?“ Wieder zu Kräften gekommen, stand ich langsam auf, stellte mich auf mit meinen hohen Schuhen vor den kauernden, klobigen Körper und sah ihn herausfordernd von oben herab an.

„Es macht dich also an, mit deinem Monsterding meine süße, kleine Möse zu dehnen und vollzuspritzen. Es mir wie ein Tier von hinten zu besorgen!“ Sein Sperma sickert aus meinem durchgefickte, offenen Loch, tropfte zu Boden oder lief träge meine Beine hinunter, wo es sich am Spitzenrand der Strümpfe sammelte. Dieses dreckige Schwein, hatte mich zu seiner willenlosen Fick-Puppe gemacht. Und ich hatte es auch noch geliebt, hatte nicht genug von seinem überproportionalen Schwanz bekommen können.

„Dir macht es wohl Spaß, dich zwischen meinen langen Beinen zu vergnügen, mich an meiner schmalen Taille zu packen, um deine stinkendes Stange zwischen die herrlich runden, festen Arschbacken zu pressen, bis mir die Fotze fast platzt.“ Während ich in so in einer merkwürdigen Rage auf Ihn einredet, massierte ich mir mit einer Hand meine Titten und mit anderen mit meinen zu riesigen Ausmassen angewachsenen Kitzler. Die fettigen Haare klebten ihm im Schweiß glänzend Gesicht, das von einem dümmlichen Grinsen noch mehr verunstaltet wurde. Ich war wie von Sinnen, stellte mich breitbeinig über den Liegende.

„Sie dir an, was du gemacht hast. Völlig verklebt mit deinem schleimigen Saft, rot und geschwollen von deiner rücksichtslosen Fickerei. Was fällt dir ein, mir einfach deinen Pferdepimmel rein zu stecken, mich einfach so zu multiplen Orgasmen zu stoßen, bis ich fast wahnsinnig werde, vor Lust und Ekstase.“ Wütend bückte ich mich, packte seinen noch immer stahlharten Schwanz, ging mit weit gespreizten Beinen in die Hocke, dirigierte in zum meinem hungrigen Schlund und ließ mich genüsslich von diesem herrlichen Fick-Gerät aufspießen. Ein Regal diente mir als Halt. Sein Schwanz hatte mich erst vor ein paar Minuten verlassen, aber ich merkte bereits, wie sehr ich seine alles ausfüllende Größe vermisst hatte. Ich ritt die ganzen Länge des Pfahles, ging so weit hoch, dass ich die Nille an meinen Schamlippen spürte, um ihn mir dann wieder bis zur Wurzel hinein zu rammen.

„Ich kriege dich schon klein…“ Aber erst mal war ich wieder dran. Diesmal ließ ich seinen Mast heraus gleiten und spritzte ihm die aus meiner orgastisch zuckende Möse spritzenden Saft direkt in die grinsende Visage. Mit genüsslich verzogener Fratze leckte er sich mein Ejakulat von den Lippen. Mit Inbrunst genoss ich es, diesen Riesenschwengel ganz zu meiner Verfügung zu haben. Ich fickte ihn, ritt ihn, genoss es, ihn mir genauso einzuverleiben wie es meiner ekstatischen Fotze am besten gefiel: Hart und tief, die ganze Länge auskostend. Immer wieder erfüllte die Schreie meiner höchsten Ekstase das Archivs, bespritzte ich ihn mit meinen Fotzen-Saft, bis er von oben bis unten durchnässt war. Ich konnte gar nicht genug kriegen.

„Na, wie gefällt Dir das, Hengst. Zuschauen, wie dein Pimmel von meiner Möse ordentlich geritten wird, wie sich ihr Lippen straff um deinen dicken Kolben dehnen, er von ihrem Saft glänzt, sie wild spritzt, wenn es ihr kommt. Sie mag es nämlich Riesenschwänze zu ficken. Oh, ja“ Zum vierten Mal seit ich ihn ritt, explodierte ich. Ein Krampf stach in meiner rechten Wade. Der Schmerz ließ nach, als ich mich auf die Knie sank. Meine Säfte liefen am jetzt tief in mir steckenden Schwanz herab. Er packte zu, ergriff meine prallen Bälle, presste sie, bearbeitete sie, wanderte mit seinen gierigen Pranken, über meinen vor Erregung glühenden Körper, potenzierte meine Lust.

„Mein Gott, du bist die absolut geilste Frau, die ich je gefickt habe. So wild hatte es noch keine mit mir getrieben. Du bist unersättlich. Die Einzige, die bisher meinem Schwanz gewachsen ist.“ Besessen rammt ich mir den göttlichen Phallus wieder und wieder bis zum Anschlag rein. Sein Hände waren überall. Meine Gedanken tobten. Komme, komme, komm schon wieder, so geil, so unerträglich geil. Der Orgasmus war so heftig, dass ich glaubte zu zerspringen. Er wollte gar nicht mehr enden. Stieg und viel in Wellen. Er riss mich aus meiner Lust vernebelten Trance.

„Geh runter, lass mich auf deine wunderbaren Titten spritzen“ Mit seiner ganzen rohen Kraft hob er mich von seinem Schwanz, glitt erstaunlich elegant unter mir hervor, umklammert sein pralles Gerät und fing an große weiße Fontänen auf meine Brüste, das Gesicht, meinen ganzen Oberkörper regnen zu lassen. Ich kniete mich ergeben vor ihm, hielte ihm meine Brüste hin, damit sein Samen sie segne. Dann wurde er schlaff. Endlich.

Fünf Minuten lagen wir auf dem Boden nebeneinander, ruhten uns vom Geschehenen aus. Keiner sprach. Wir sahen uns nicht an. Wir wussten, was die letzte drei viertel Stunde bedeutete. Schließlich stand er auf, ging zu seinem Schreibtisch und gab mir ein Handtuch. Ich säubert mich, so gut es ging an deinem kleinen Waschbecken in der Ecke, zog mich an und verließ das Archiv, ordentlich und adrett, als sei nichts geschehen.

Am nächsten Tag zog ich morgens schon gar kein Höschen an. Nach der Mittagspause ging ich mit Vorwand ein wichtiges Dokument holen zu müssen, hinunter ins Archiv. Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir ab, stellte mich vor den reglos am Schreibtisch sitzenden Archivar und schob langsam meinen Rock nach oben. Gruß – und wortlos lächelte er mich kurz an, öffnete sein Hose und holte seinen bereits steifen Pferdeschwanz heraus. Ich starrte den dicken Mast begierig an und ging die Hüften wiegend langsam zu ihm. Nachdem ich mich der Jacke, der Bluse und des BHs entledigte, stand ich breitbeinig vor ihn. Für ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen. Dann schwang ich mich über ihn, packte seinen Schwanz und platzierte die pralle violette schimmernde Eichel an den Eingang meiner bereits klatschnassen Möse. Nahezu widerstandslos glitt seine fetter Knüppel in meinen noch vom Vortag gut gedehnten Kanal. Eine Minute später kam es mir bereits zum ersten Mal. Er packte grob meine Brüste, saugte und biss die Warzen, und bezeichnete mich mit heiserer Stimme, als geil Schlampe, läufige Hündin, schwanzgeile Nymphomanin. Beim zweiten Mal ejakulierte ich wieder. Wir trieben es wie Tiere, berauscht von einer ursprünglicher Lust. Ich ritt ihn bis es ihm das erste Mal kam und er mir die Fotze voll pumpte. Da hatte ich schon vier Vorsprung. Immer noch hart rammte er mir seinen monströsen Schwanz von hinten rein, erst stehend am Schreibtisch abgestützt, dann nachdem ich zwei mal mächtig abgespritzt hatte, kniend auf dem harten Betonboden. Das dritte Mal kam er zwischen meine Titten gepresste, die er völlig mit seinem Saft besudelte. Etwa ein halbe Stunde und 14 Orgasmen später verließ ich das Archiv korrekt gekleidet und völlig befriedigt.

Seitdem habe ich kein Problem mehr damit, dass die Karriere meines Mannes den Großteil seiner Kraft absorbiert. Fast täglich gehe ich ins Archiv, schließe die Tür hinter mir ab und lächle dem wartenden Archivar zu. Es gibt immer irgendwas aus dem Archiv, was gerade gebraucht wird.