Scharfe heimliche Spielstunden

Die Spiele zwischen mir und Maylin haben sich deutlich verändert. Während diese früher mit Spielzeug, draußen mit herumrennen und Sandburgen bauen etc. stattfanden, sind sie heute von der Art, die unseren Eltern wohl nicht so gefallen würden. Doch bisher haben sie es nicht bemerkt, denn sie sind bei den Familientreffen durch Alkohol und Kartenspielen von unseren Aktivitäten abgelenkt. Das bietet dann Maylin und mir immer die Chance, uns sonst wohin zu verdrücken. Diese heimlichen Spielstunden haben sich so allmählich zu ziemlich scharfen Treffen entwickelt, auf die wir uns immer schon im Voraus riesig freuten. Diese Familientreffen fanden regelmäßig an den traditionellen Feiertagen und auch an Geburtstagen statt. Daher sahen wir uns praktisch jeden Monat und diese Zusammenkünfte bescherten uns beiden viel mehr, als eigentlich „offiziell“ beabsichtigt war. Immer wenn wir aufeinandertrafen, waren sofort bei uns beiden diese Schmetterlinge im Bauch am herumflattern.

Es war wieder mal soweit. Alle trafen im großen Haus meiner Oma zusammen. Und Maylin begrüßte mich, nachdem die Erwachsenen durch waren, mit einem echten Kuss. Sie machte in letzter Zeit ein bisschen auf erwachsen. Schwarz gefärbte Haare, geschminktes Gesicht, verführerische Bluse, lackierte Fingernägel, Minirock, Lackschuhe und eine Strumpfhose. Wahrscheinlich auch heiße Unterwäsche… Und ihr Blick! Der war von einer Art, dass ich von ihren Augen direkt auf den Zustand zwischen ihren Schenkeln schließen konnte: Sie war nass und geil!

Wir waren beide allein im Flur, und ich küsste sie nochmals. Ihre Zunge kam mir entgegen, spielte in meinem Mund… wie herrlich! Maylin schob mich in die Gästetoilette und schloss von innen ab. Sie machte kein Aufhebens, lüpfte ihren Rock, öffnete meine Hose und führte meinen schon lange steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Meine Eichel rieb direkt an ihren blank rasierten, klatschnassen Schamlippen – das Luder trug also keinen Slip, und sie wusste sicherlich, warum… und das Nylon an ihren Beinen dürften eher halterlose Strümpfe sein.

Ich versuchte, in sie einzudringen, aber sie bremste mich. „Noch nicht, ich bin noch Jungfrau…“ Sie half mit ihrer Hand unter dem Rock, und nach wenigen Sekunden kam ich – spritzte ihr halb in die Spalte, halb auf die Hand. „Wir müssen jetzt wieder rein“, sagte sie, „sonst suchen sie uns noch.“ Maylin fischte ein kleines, schwarzes Nichts hervor – einen winzigen String-Tanga, in dem sie sich zuerst die besudelte Hand abwischte, dann mit beiden Füßen hineinstieg und sich das süße Teil unter ihrem Rock hochzog. „Ihr bleibt auch über Nacht?“ fragte sie. Ich nickte. „Dann möchte ich, dass du mich heute noch entjungferst… und nun raus mit dir!“

Ihr könnt mir glauben, dass ich nicht wusste, wie mir geschah! Maylin, dieses kleine Luder von Sahneschnitte, hatte das geplant! Sie hatte sich heute extra so zurechtgemacht, wahrscheinlich zu Hause gar nicht erst den String angezogen oder sich seiner störenden Anwesenheit unauffällig im Auto entledigt. Sie trug extra Strümpfe und keine Strumpfhose, damit nichts im Weg war und sie nur ihr Röckchen zu heben brauchte… Sie ist noch Jungfrau, und sie will, dass ich das ändere. Heute noch.

Maylin stupst mich von hinten. „Hey, was ist los? Träumst du?“
„Wie… was? Ja, allerdings…“
„Von mir, wie?“ Sie lächelte.
„Nach dem, was eben war…“
„Na, aber was erst noch kommt… So, nun los, die klappern schon mit dem Mittagsgeschirr!“

Wie in Trance gehe ich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Die Erwachsenen schwirren durcheinander; tragen Teller, Schüsseln, Platten, Terrinen und Besteck. Die Herren sitzen in der Raucherecke an der geöffneten Terrassentür. Zum Glück hatte ein Elternpaar, das sonst immer mit ihrem Kleinen aufkreuzte, diesen diesmal nicht mit dabei. Der wurde uns sonst immer zum Aufpassen zugeteilt oder hing von allein an Maylins Rockzipfel. Ihm war morgens nicht gut und wurde bei seiner Oma in Obhut gelassen. Maylin hat das mitbekommen und sieht mich vielsagend an. Damit ich mich nicht vor allen mit einer Beule in der Hose blamiere, drehe ich mich weg und gehe nach draußen. Maylin ist klug genug, mir diesmal nicht zu folgen.

Ein bisschen allgemeines Geplänkel noch, eine letzte Runde Kaffee, dann wird zum Mittag gerufen. Ich setze mich absichtlich etwas entfernt von Maylin hin, um nicht noch beim Essen einen ihrer feuchten Blicke aufzufangen. Allerdings ist der Gedanke daran, dass sie zwischen ihren Schenkeln gerade ein von meiner Wichse und ihren Säften getränktes Stoffstück trägt, der vollen Konzentration auf das Essen nicht gerade zuträglich. Von den Gesprächen bekomme ich nicht viel mit, und Maylin scheint es ähnlich zu gehen, denn zwischendurch schaue ich natürlich doch herüber. Sie macht mich wahnsinnig mit ihren Augen, die im Moment nur eines sagen: „Ich will mit dir den Himmel erleben, und ich kann es kaum erwarten…“

Endlich wird abgetragen und Nachtisch aufgedeckt. Maylin hilft mit. Als sie sich vorbeugt, um mir den Teller abzudecken, streicht – wie zufällig – ihre Wange an meiner entlang, und ich atme ihren Duft. Beim Aufrichten kommt ihr Mund meinem Ohr sehr nahe und flüstert leise: „Ich will dich…“ Dann geht sie, als wäre nichts gewesen, sammelt Teller um Teller und verschwindet in der Küche.

Wir ertragen den Nachtisch. Wir ertragen eine Runde Rauchen nach dem Essen. Wir ertragen eine Runde Kaffee nach dem Rauchen und eine weitere Zigarette nach dem Kaffee. Während auch Dessert- und Kaffeegeschirr abgetragen wird, entschließt man sich in der Erwachsenenrunde zu einem Spaziergang. Ich fange Maylins Blick. „Lass uns nicht mitgehen, lass uns hierbleiben“, sagen ihre Augen. Demonstrativ hole ich das Schachspiel aus dem großen Schrank.

„Wollt ihr nicht mit?“ heißt es.
„Ooch nöö, wir haben vom letzten Mal noch eine Revanche offen“, springt Maylin ein.
„Wir bauen uns gleich am besten im Keller auf, ihr wollt doch nachher wieder Karten spielen und Fotos gucken. Dann sind wir euch gleich unter den Fingern raus.“

Der Keller in Omas Haus war quasi als Wohnung ausgebaut. Bei Festen war es meist so, dass meine Eltern und ich ebenso wie Maylin mit ihren Eltern bei Oma übernachteten. Samstags wurde gefeiert und sonntags wieder nach Hause gefahren. Für Maylins und meinen Eltern stand oben jeweils ein Gästezimmer zur Verfügung, Maylin und ich schliefen im Keller. Sie im Bett in dem einen Raum, ich auf der Couch im anderen Raum. Doch das sollte sich ändern…

Maylin schnappt ihr Handtäschchen, ich nehme das Schachspiel, und wir gehen die Kellertreppe hinunter. Unten angekommen, fällt Maylin sofort über mich her, schiebt mich in den vorderen Raum, in dessen Fenster man von außen nicht hineinsehen kann; umarmt mich, umschlingt mich, küsst mich, erdrückt mich fast. Meine Hände streicheln über ihren Rücken, wagen es dann, nach vorne hin vorsichtig die Rundungen von Maylins Brüsten zu erkunden. Schöne, feste, handliche Tittchen hat sie…

„Halt, stopp“, entfährt es mir. „Die sind ja alle noch gar nicht weg. Wenn jetzt noch jemand runterkommt…“
„Du hast recht… komm!“
Wir gehen in das mit der Couch eingerichtete Zimmer, ziehen uns Sessel und Tisch zurecht und bauen das Schachspiel auf. Hier kann man von außen durchs Fenster sehen, und die Familie wird gleich von der Haustür her daran vorbeiziehen.
„Findest du’s nicht auch sehr hell hier?“ zwinkert Maylin mir zu.
„Doch, stimmt, die Sonne steht genau auf dem Fenster.“
Sie zieht das Rollo runter. Das Licht wird gedämpft und Einblicke abgehalten.
Schon ist sie wieder bei mir, umschlingt mich, presst sich an mich und ihre Lippen auf meine, dass ich kaum Luft bekomme. Dann löst sie sich, sieht mich fest an und flüstert: „Ich will dich… ich will, dass du’s mir besorgst… ich will, dass du mich zur Frau machst!“ Sie nimmt meine rechte Hand und führt sie unter ihren Rock, in ihren Schritt. Ich spüre den getränkten, winzigen Fetzen auf ihrer Scham und noch mehr Nässe an ihren Schenkeln. „Lass uns warten, bis sie weg sind“, wiederhole ich. Oben hört man Schritte im Flur, die Kellertür fliegt auf, und Maylins Mutter ruft: „Wir gehen dann, bis nachher!“ „Tschühüüsss!“ säuseln wir im Chor zurück. Maylin wird immer wilder, reibt sich an meiner Hand, presst ihre Schenkel rhythmisch zusammen und küsst mich schon wieder total geil.
Die Haustür knarrt, draußen vor dem Fenster sind die ersten Schritte auf dem Pflasterweg und Stimmen zu hören. Maylin keucht. Draußen gehen sie jetzt vorbei und können zum Glück durch den Vorhang nicht hineinsehen, werden nicht sehen, wie wir hier unten stehen, eng umschlungen, uns küssend, meine Hand unter Maylins Rock… „Ist das geil“, flüstert sie, „es ist so geil…“ Ihr Körper beginnt zu zittern. Oben fällt die Haustür ins Schloss und hier unten Maylin zuckend in meinen Armen zusammen. Die Situation hat sie so aufgeheizt, dass sie innerhalb von zwei Minuten zum Orgasmus gekommen ist.

„Jetzt sind sie endlich weg, jetzt will ich dich in mir drin. Ich will, dass du mich nimmst. Jetzt! Fick mich endlich!“
„Moment, meine Kleine, ich schaue oben nochmal nach, ob sie wirklich alle weg sind…“
„Ja, aber dann…“ entgegnet sie mit schmachtendem Blick.

Ich gehe die Treppe hoch und schaue mich oben um. Alles ist ruhig und verlassen. Nur Uroma sitzt im Ohrensessel und hält ihr Schläfchen, wie immer. Wenn sie aufwacht, wird sie sich den Fernseher anmachen – wie immer. In den Keller kommt sie nicht, und hören wird sie von uns auch nicht viel. Ich gehe wieder in den Keller, zurück ins Wohnzimmer. Keine Maylin. Das Schachspiel sieht aus wie zur guten Hälfte einer Partie. Falls doch jemand überraschenderweise kommt…

„Liebling, komm endlich!“ höre ich ihre Stimme von nebenan. Sie steht im Türspalt. Der Raum ist von Kerzen erleuchtet. Maylin trägt nur noch ihre Strümpfe, den String und einen seidig-transparenten, schwarzen BH, der ihre Tittchen richtig zur Geltung bringt. Sie zieht mich ins Zimmer und Richtung Bett. Ein Badelaken hat sie darauf ausgebreitet – alles bedacht! Unglaublich. Während sie mich wild und hemmungslos küsst, nestelt sie an meiner Kleidung herum und streift mir Hemd und Hose ab. Unterhose und Socken erledige ich selbst, während sie sich schon aufs Bett wirft.
„Komm zu mir…“
„Ja, Süße, jetzt bist du dran!“ knarre ich mit gespielter Drohung, lege mich zu ihr ins Bett und stütze mich über ihr ab. Wieder finden sich unsere Lippen und Zungen zu heißen Küssen. Maylin öffnet ihren BH, und ihre zwei Früchtchen springen hervor, die Nippelchen bereits prall abstehend. Meine Küsse wandern tiefer, hin zu diesen herrlichen Früchten, dazwischen, darüber hinweg, zurück, nach links, nach rechts und an die Nippelchen, an denen ich sauge und vorsichtig knabbere. Maylin stöhnt wollüstig.
„Komm an die Bettkante, Maylin, zieh die Beine an.“
Ich steige aus dem Bett, sie rutscht tiefer in die gewünschte Position. Ich knie mich vor das Bett und küsse wechselweise Maylins bestrumpften Beine entlang, bis ich das blanke Stückchen Haut zwischen Strumpf und Scham erreicht habe, dann legen sich meine Lippen auf ihren winzigen Slip. Ich atme den Duft ein, die Mischung aus meiner Wichse und Maylins Mösen-Nektar. Ich küsse sie auf den Slip, versuche, mit der Zunge den Stoff in ihre Spalte zu bugsieren, was mir aber nicht gelingt. Also streife ich ihr den String ab und werfe ihn in Richtung Kopfende.
„Fickst du mich endlich?“ fragt sie.
„Gleich, meine Süße…“

Meine Lippen und meine Zunge setzen ihre Arbeit fort, verwöhnen Maylins süßes, nasses Fötzchen. „Jaaa…“, keucht sie, „das ist geil…“ Ich lecke immer weiter, spiele mit der Zunge an ihrer Klitoris, bis ich spüre, wie Maylin zu zittern beginnt. Sanft, aber beharrlich drücke ich ihren Körper wieder weiter hinauf ins Bett. Sie versteht und macht mit. Wieder stütze ich mich über sie und küsse sie. Maylin wird ganz wuschig und leckt mir wie verrückt ihren Mösen-Nektar von den Lippen. Ich knie mich vor ihren Schoß und setze meine Eichel an ihrer Spalte an. Ich dringe ein, aber nur bis ich den Widerstand fühle. Maylin verkrampft sich etwas. Mit der Hand führe ich meinen Penis durch ihre Spalte, so dass meine Eichel über Maylins Klit gleitet. Sie entspannt sich wieder. Meine freie Hand knetet wechselweise ihre Brüste, und bald habe ich sie soweit: Das mir inzwischen bekannte Vibrieren durchläuft ihren Körper. Ihr Unterleib stößt mir entgegen, und Maylin keucht leise. Dann kommt der Moment: Ihr Körper sackt zusammen, und sie stöhnt auf. In genau diesem Augenblick zerreißt mein harter Schwanz ihr Jungfernhäutchen.

Maylin windet sich noch, als ich über ihr bin und flüstere: „Jetzt bin ich in dir drin, meine Süße.“
„Ich hab‘ gar nichts gemerkt… du hast genau in dem Moment…“
„…ja, als du gekommen bist.“
„Danke…“ Maylins Augen leuchten, sagen alles, was ihr Mund nur durch das eine Wörtchen ausdrücken konnte.
„Jetzt wirst du gefickt!“ „Ja, komm ganz rein… oh das ist geil…“ Ihre bestrumpften Beine umschlingen meine Hüfte, pressen mich an sie, tiefer hinein, ganz hinein… Ihre Scheide ist so nass, dass ich ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie eindringen kann.
„Küss mich… und dann komm du auch, spritz mich voll!“

Ich küsse sie, ihrem Wunsch entsprechend und dann angle ich den String-Tanga, spanne ihn mit den Händen aus und mit dem nassen Zwickel über Maylins Mund.
„Halt ihn so fest“, sage ich. Sie nimmt beide Hände neben den Kopf und ergreift den Stoff.
Und jetzt küsse ich sie, mit dem geilen Höschen zwischen unseren Lippen. Maylin scheint Gefallen daran zu finden, denn sie saugt den Slip auch selbst ein. Dann nimmt sie ihn aber beiseite, dringt mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Ihre Füße klammern meine Hüfte und geben einen Rhythmus vor. Ja, jetzt will sie richtig durchgefickt werden, und bei mir ist es auch gleich soweit. Maylin spürt es, denn sie löst unseren Kuss. Sie öffnet leicht die Lippen, sagt aber nichts, sondern schaut mich an, dass ich abtauche in ihrem Blick, in ihr verschwinde, von ihr aufgesogen werde, bis ich in einem riesigen Farbenmeer lande. Feuerwerk! Blitze zucken. Alles verschwimmt. Wie von fern höre ich wieder Maylins Stimme, sie flüstert nur ein Wort: „Spritz…“

Ich explodiere, ich spritze, schieße eine Ladung nach der anderen in den strammen Körper meiner süßen, geliebten Maylin, bis das Sperma von meinem immer noch pumpenden Kolben wieder herausgepresst wird. „Meine Maylin…“ flüstere ich. Sie umarmt mich, zieht mich an sich, und minutenlang liegen wir im Kuss versunken.

Ich steige von ihr, und wir beide strecken uns auf dem Rücken liegend aus.
„Wenn das mal kein geiler Jungfernfick war…“
„Was, für dich auch? Du hattest noch keine andere?“
Ich schüttle den Kopf.
„Dann haben wir beide uns ja gegenseitig…“
„Sieht so aus! Jetzt sollten wir aber langsam mal in die Gänge kommen, bevor die Alten wieder da sind.
„Ja, du hast recht.“
Zum Glück gibt’s auch im Keller ein kleines Bad, wo wir uns schnell frisch machen können. Das Badetuch mit den eindeutigen Spuren des Geschehens wird gleich in einem Eimer Kaltwasser eingeweicht. Wenn wir es heute Abend über die Heizung hängen, ist es morgen trocken.

Kurze Zeit später sitzen wir tatsächlich am Schachbrett, als sich oben die ersten Schritte der Haustür nähern. „Perfektes Timing“, schmunzle ich. Maylin lächelt. „Ja…“

Als nächstes käme dann, wie immer auf Familientreffen, Kaffee und Kuchen.
Danach die ersten Kartenspiele vor dem Abendbrot. Maylin und ich bleiben oben, bis nach dem Abendbrot die feucht-fröhliche Runde eröffnet wird. Da verziehen wir uns dann wieder in den Keller vor den Fernseher.

Wir gehen also wieder ins Keller-Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Maylin zappt die Programme im Fernseher durch. Aber es ist eigentlich auch egal was da kommt. Sie stellt den Ton aus und kuschelt sich an mich. Ich nehme sie in den Arm, und wenig später kommt nach einem tiefen Blick wieder einer ihrer geilen Küsse.

Ich sehe, wie ihre rechte Hand unter dem Rock verschwindet. Ich schiebe meine Hand hinterher. Maylin rückt sich kurz zurecht und greift sich mit mit beiden Händen in den Schritt. Sie lächelt. „Komm“, flüstert sie mir zu. Meine Hand geht wieder auf Wanderschaft, und ich fühle etwas Abenteuerliches: Maylin hat sich das bisschen Stoff ihres winzigen Slips in die Spalte gezogen! Ich ertaste ihre süßen kleinen Schamlippen, die oberhalb des Stoffstückchens liegen und nach außen drängen. Auf dem Stoff gleiten meine Finger entlang, bis ich die Stelle erspüre, an der ihre Schamlippen sich schließen – dort ist die Klitoris!

Maylin räkelt sich wohlig. Das ermutigt mich zum Weitermachen. Durch diesen geilen, schwarzen, dünnen Stoff streichle ich ihren Kitzler. „Ja… das ist schön…“ Maylin legt sich lasziv hin, spreizt ihre Beine weit und macht mir Platz. Ich rutsche tiefer, von der Couch herunter, knie mich vor sie und küsse sie in den Schritt, zwischen ihre Beine, auf den Stoff, der ihr Fötzchen verdeckt… nein, eigentlich nicht mehr verdeckt.

Es sieht absolut geil aus: Der schwarze String-Tanga läuft vorne ihren Venushügel hinab, verschwindet in ihrer Spalte und taucht hinten in der Arschspalte wieder auf. Ich lecke, ich küsse, ich streichle… Plötzlich richtet Maylin sich auf und sagt:
„Du, ich muss mal Pipi.“
„Dann geh eben…“

Sie baut sich vor mir auf, schaut mich vorwurfsvoll an, stemmt die Arme in die Hüften und sagt:
„Das war eine Einladung!“
„Wie… was… wozu?“
„Mann, pell‘ dich vom Sofa und komm‘ mit! Ich will dich dabei haben, wenn ich pisse!“

Was? Ach so… Wie in Trance erhebe ich mich und folge ihr ins Bad. Maylin schlägt den Rock hoch und setzt sich aufs Klo. Kurz danach höre ich einen Schwall ihrer Pisse in die Schüssel plätschern.
„So ein Mist…“ sagt sie.
„Was denn…“
„Ich habe vergessen, meinen Slip auszuziehen!“ Maylin grinst schelmisch.
„Du geile Sau!“ entfährt es mir. Sie steht auf und ringelt sich unter dem Rock ihren String-Tanga an den Beinen runter, wirft ihn mir zu und flüstert: „Schatz… für dich!“

Ich nehme das kleine Bisschen winzigen Stoff, stecke mir den Zwickel in den Mund… geil! Maylins Pisse darin… Schnell ist ihr String komplett in meinem Mund verschwunden. Ich sauge daran, kaue ihn durch, drücke ihn aus… er schmeckt nach Maylin, Maylin, Maylin! Ich werde wahnsinnig…

Sie hat sich inzwischen den Rock ausgezogen.
„Na?“ höre ich sie, „bist du wieder bei dir?“
„Ja… es ist so geil…“
„Komm, wichs‘ mich!“
„Was?“
„Finger‘ meine Spalte!“

Ich knie mich neben das Klo, und meine rechte Hand legt sich in Maylins Schritt. „Ja, schön…“ flüstert sie. Mein Mittelfinger sucht ihre Klit. Kurz darauf wird es nass. Maylin pisst mir über die Hand! „Ist das geil!“ Sie zuckt, windet sich und geht ab! Meine Sexy Maylin hat einen Orgasmus, während sie mich auf dem Klo anpisst! Mein Schwanz zerreißt fast meine Hose, aber ich halte mich im Zaum.

„Maylin?“
„Ja…“
„Lass noch was drin.“
„Was…“
„Pisse!“
„Ja, doch, ah… nein… ich weiß nicht… sonst machen wir neue.“

Wieder plätschert ein Schwall aus ihrem Körper über meine Hand.
„Ich finde das so geil… jaaa…“

Ich entdecke auf dem Spülkasten eine Flasche Massage-Öl. Ja, Ihr könnt Euch denken, was jetzt kommt!
Ich öffne sie und schmiere die Finger meiner linken Hand damit ein. Meine Rechte legt sich von vorne wieder in Maylins Schritt, die Finger gleiten in ihre Spalte. Die linke Hand kommt von hinten, schmiegt sich an Maylins Arschbacken – und mein Mittelfinger dringt in ihren Anus ein! Ich spüre, wie ihr Schließmuskel meinen Finger umspielt. Maylin stöhnt. Ich ficke sie nun mit zwei Händen. Eine vorne in ihrer Scheide, eine hinten in ihrem Arsch. Sie genießt es offenbar. Wieder schießt sie eine Portion pisse heraus, benässt meine Hand.

„Schatz, das ist so geil… ja…oh….“ Wieder geht sie ab, meine süße Sexy Maylin.
Ich küsse sie, auf den Mund, auf ihre Brüste, in den Nacken…
„Du geiles Luder“, flüstere ich.
„Zieh dich aus…“, höre ich sie. „Und wo ich hinten gerade so gut geschmiert bin, kannst du mein zweites Loch auch gleich entjungfern.“
„Bitte?“
„Mann, bist du schwer von Begriff… du sollst mich in den Arsch ficken, als erster!“

Sie stellt sich vor die Badewanne, beugt sich nach vorne und stützt sich mit den Händen ab. Ich nehme nochmal die Flasche mit dem Öl und reibe meinen knüppelharten Schwanz ein. Dann ziehe ich mit beiden Händen Maylins Arschbacken auseinander und setze meine Eichel an ihrer Rosette an. Vorsichtig schiebe ich. Maylin keucht leise, dann gibt ihr Schließmuskel nach. Mein Penis gleitet ein Stück in sie hinein.
„Schatz, mach langsam…“ flüstert sie.
„Sag‘ einfach an“, antworte ich.
Sie entspannt sich spürbar. „Noch ein Stück“, sagt sie.
Wieder ein Zentimeter mehr von meinem Schwanz in ihrem Arsch. Pause.
„Komm…“
Noch ein Stück. Es ist herrlich eng hinten in ihr drin, unbeschreiblich schön.
„Weiter…“
OK. Und stopp. Ich streichle Maylins Rücken, beuge mich nach vorne, knabbere sanft ihren Nacken.
„Ich liebe dich, du geiles Fickstück!“ flüstere ich ihr ins Ohr.
„Ich dich auch, du scharfer Arschficker… komm, steck Deinen Prügel noch tiefer in meinen Darm… aah, ja… komm…“
Ganz langsam, aber in einem Zug versenke ich meinen Penis bis zur Wurzel in Maylins Anus.
„Süße, ich bin ganz drin…“
„Ja, das ist geil… fick mich, aber ganz langsam bitte…“
„Ich werde eh gleich spritzen, lange halt‘ ich das nicht aus.“
Maylins Hand wandert in ihren Schritt, sie wichst sich selbst den Lustknopf.
„Dann mach einfach! Spritz mir deine Sahne in den Arsch, pump‘ deine Wichse in meinen Darm, komm, Schatz, geh ab! Komm! Spritz mich voll!“
Wenige langsame Stöße, bei denen Maylin wohlig stöhnt, und ich komme. Als ich spritze, greife ich mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Hart und prall stehen ihre Nippel ab, und meine Hoden pumpen unaufhörlich meinen Samen in Maylins Arschloch. Maylin schreit unterdrückt auf und zittert. Es ist zu und zu geil.

Ich tauche wieder auf. Ich glaube, mir fehlt eine Minute meines Lebens, während derer ich woanders war.
„Noch nicht herausziehen“, sagt Maylin, „warte noch, bis er wieder weich ist…“
„Süße, das dürfte schwer sein in deinem strammen Arschloch. Da bleibt er steif bis morgen!“
„Dann aber ganz vorsichtig bitte…“
„Klar, Kleine… ich passe schon auf das ich dir nicht wehtue.“
Wieder streichle und küsse ich sie, ziehe währenddessen meinen Schwanz genauso langsam und vorsichtig aus ihrem Arschloch, wie ich ihn zuvor dort hineingeschoben habe. Dann flutscht meine Eichel raus. „Uah…“, macht Maylin. Ihr Schließmuskel geht nicht sofort wieder zusammen, es rinnt noch etwas von meinem Sperma aus ihrem Arsch. Sie dreht sich um, küsst mich, vergräbt ihre Zunge in meinem Mund, umschlingt mich…
„Schatz, das war mega-ultra-supergeil…“

Auf dem Bidet machen wir uns sauber.

„Maylin…“
„Ja?“
„Ich möchte, dass du mich anpisst. Ins Gesicht, auf meinen Bauch, über meinen Rücken… ich will in der Wanne liegen, und du sollst über mir sein und pissen. Dein Slip hat so toll geschmeckt vorhin…“
„Das geht im Moment nicht. Da müssen wir nachlegen.“
„Hm.“
„Lass uns ins Wohnzimmer gehen und noch was trinken, dann kommt da wieder was.“
Inzwischen war 22 Uhr durch.
„Gut. Dann können wir ja auch gleich unser Nachtgepäck holen.“
„Wir nehmen aber heute Nacht nur ein Bett, oder?“
Statt einer Antwort nehme ich sie in die Arme und küsse sie.

Wir holen unsere Taschen von oben, verabschieden uns bei den Erwachsenen zur „offiziellen Nachtruhe“ und nehmen noch ein paar Getränke mit. Den Fernseher machen wir aus, kuscheln uns stattdessen gleich im Bett zusammen. Zwei Bier und eine Flasche Wasser sollen helfen.

„Maylin?“
„Ja?“
„Was hältst Du von Tittenfick?“
„Hm… mal sehen.“
Sie legt sich auf den Rücken, nimmt ihre Brüste in beide Hände und drückt sie aufwärts zusammen.
„Versuchs doch…“ meint sie.

Schnell habe ich aus dem Bad die Flasche Massage-Öl geholt. Ich träufle ein paar Tropfen auf Maylins Busen und schmiere meinen Schwanz wieder ein. Dann knie ich mich über sie.
„Komm noch ein Stück höher“, fordert sie mich auf.
Ich gehorche. Maylin schiebt sich ein zweites Kissen unter den Kopf, greift nach meinem Penis und führt in an ihre Lippen. Ihr Mund öffnet sich, und sie saugt meinen Dicken ein.
„Maylin, mach langsam…“ keuche ich mühsam, „ich will deine Titten…“
„Dann mach doch! Ich wollt‘ ihn dir nur steif machen…“

Ich rutsche wieder hinunter. Maylin drückt ihre Tittchen mit den fast schon berstenden Nippeln zusammen.
„Macht dich das geil, dass ich jetzt deine Titten ficken will?“
„Ja… komm, leg‘ deinen Schwanz dazwischen…“

Es ist wunderschön. Maylin spielt mit den Fingern über ihre Brustwarzen und stöhnt leise.
„Ja, Süße, das sieht scharf aus, wie du dir die Nippel streichelst. Ist das geil für dich?“
„Ja… und dein Schwanz dazwischen ist noch viel geiler… wenn du kommst, spritz mir ins Gesicht!“
„Ah, Maylin, du geiles Sexy… ja, das will ich!“

Es kommt mir bei diesen Worten viel schneller als ich eigentlich wollte.
„Maylin, Kopf hoch!“
Sie gehorcht sofort, und schon schießt meine Sahne aus meiner Eichel in ihr Gesicht. Sie öffnet den Mund, fängt etwas auf.
Ihre Finger an den Nippeln werden schneller.
„Ich lecke dich sauber!“
Ich rücke wieder höher und stecke meinen Schwanz in ihren Mund. Maylin saugt den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz und geht dabei schon wieder ab! Der wievielte Orgasmus ist das für sie heute? Der sechste, achte? Ich weiß es nicht mehr…

Wir streicheln und küssen uns noch eine Weile, und eine halbe Stunde später ist es soweit.
„Ich muss wieder Pipi…“, sagt sie grinsend.
„Dann lass uns ins Bad, du geile Pipimaus.“

Schnell gehen wir rüber. Ich knie mich in die Badewanne, Maylin setzt sich auf den Rand. Ich küsse ihr blankes, feuchtes Schneckchen. Die ersten Tropfen quellen hervor. Ich lecke, sauge, schlucke, trinke meiner Maylin den Saft aus dem Körper! Dann lege ich mich rücklings in die Wanne.
„Piss mich voll, du süßes Miststück!“

Maylin schließt die Augen, spannt sich… dann schießt ein Strahl aus ihrem Fötzchen, trifft zuerst mein Gesicht und läuft meinen Bauch hinab. Sie presst noch eine Portion heraus, trifft beim Abklingen meinen Schwanz, der sowieso schon wieder prall absteht. Ich drehe mich, lasse mir von Maylin noch zwei Strahlen über den Rücken schießen, dann knie ich mich wieder vor ihr Fötzchen.
„Pisse weiter, du Süße…“
Stoßweise kommt ihr Urin hervor, ich fange ihn mit meinem Mund auf. Ich richte mich auf und küsse sie, lasse dabei den letzten Schwall Pisse in ihren Mund laufen. Sie will sich wegdrehen, doch ich halte sie. Schließlich bewege ich meinen Kopf tiefer, so dass sie die Flüssigkeit zurücklaufen lassen kann. Ich schlucke.

„Du trinkst das Zeug?“ fragt sie ungläubig.
„Ja, das ist irre geil. Die Wärme, der Geschmack und zu wissen, es ist von dir…“
„Hm, ich weiß nicht… ob ich’s trinken würde? Aber du kannst mich ja gleich auch mal nassmachen.“
„Also, aber erst will ich mich abspülen.“

Maylin ist mir behilflich, stellt die Dusche an und braust mich ab. Sie reicht mir mein Handtuch. Während ich mich abtrockne, kniet sie sich vornüber in die Duschwanne, den Hintern zu mir. Wortlos stelle ich mich hinter sie. Das Problem ist, jetzt keinen Steifen zu bekommen, dann klappt das Pinkeln nämlich nicht. Ich habe zwar gerade eben erst zwischen Maylins Brüsten abgespritzt, aber beim Anblick ihres hochgereckten Arsches mit dem noch von der Pisse nassen Fötzchen ist es schwierig. Nur ganz vorsichtig kann ich meinen Penis in die Hand nehmen. Dann kommen die ersten Tropfen, verdichten sich zum Strahl – und ich ziele auf Maylins Arsch, dann etwas höher, dann etwas tiefer. Meine Pisse trifft ihre Spalte, läuft andererseits aber auch durch ihre Poritze den Rücken entlang. Was an ihr herunterläuft, sammelt sich unten und macht zusammen mit den Spritzern, die danebengehen, ihre Strümpfe nass. Schwarz glänzen sie nun im Licht. Das halte ich nicht mehr aus.

„Maylin, ich kann nicht mehr… bleib noch so…“, keuche ich. Nach wenigen Wichs-Bewegungen schleudert mein Schwanz den Samen heraus, er klatscht auf Maylins bestrumpfte Waden. Ich knie mich hinter sie und zerreibe das Sperma auf ihren mit Pisse getränkten Strümpfen. Was für ein geiler Anblick! Ich senke meinen Kopf zu Maylins Arsch hinab. Meine Zunge flutscht in ihre nasse Spalte. Ich schmecke noch ihre Pisse-Reste. Sie reckt sich mir entgegen.

„Ja, Schatz, geil… leck‘ mich, mach’s mir!“
Immer noch ihre verschleimten Waden streichelnd, verwöhne ich sie mit der Zunge, lasse sie kurz in die Möse eindringen, umspiele dann schnell ihre Klit. Keine zwei Minuten, und Maylin ist soweit. Gut, dass sie schon kniet, sonst wäre sie wohl zusammengebrochen. Sie sammelt sich kurz, bis die Kraft zum Aufstehen reicht.
„Komm mit rein“, sagt sie. Aneinandergepresst stehen wir beide in der Duschkabine. Maylin reibt ihre nassen Strümpfe an meinen Beinen, wandert mit einem Knie hoch in meinen Schritt.
„Nein, Kleines“, sage ich, „jetzt ist erstmal Pause. Da geht jetzt nichts mehr.“
„Och, schade…“
„Später vielleicht wieder. Jetzt lass uns erstmal duschen!“

Wir waschen uns gegenseitig und trocknen einander ab. Maylin hat die Strümpfe einfach anbehalten: Dann sind sie gleich mit sauber und trocknen ja auch schnell.

Im Bett kuscheln wir uns wieder zusammen. Oben hört man das Kartenkloppen auf dem Tisch. Wir küssen und streicheln uns. Immer langsamer. Immer träger. Schließlich schlafen wir ein.

Irgendwann mitten in der Nacht fühle ich, wie mir die Decke weggezogen wird. Danach spüre ich aber gleich wieder etwas Warmes über mir. Etwas anderes Warmes, Feuchtes stülpt sich über meinen Schwanz, und noch etwas Warmes, Feuchtes senkt sich in mein Gesicht. Es dauert einen Moment, bis ich vom Schlaf in die Wirklichkeit finde: Maylin kniet in 69er über mir. Vor meinem Gesicht ist ihr Fötzchen, und mein Schwanz steckt in ihrem Mund. Neben mir ihre herrlichen Strumpfbeine. Ich greife mit beiden Händen danach und streichle sie auf und ab, während ich mein Gesicht in Maylins Schritt versenke. Meine Zunge gleitet in ihre Spalte, leckt ihren Saft… Es gefällt ihr, sie schmiegt sich enger an mich, ihre Zunge wirbelt schneller über meine Eichel. Meine Hände gleiten ihren Körper entlang nach oben, bis ich von unten ihre Brüste greifen kann. Schnell werden ihre Nippel wieder groß und fest.

Ich lecke nun direkt ihre Klit, sauge daran, knabbere leicht, umspiele sie immer schneller mit der Zunge. Das bekannte Vibrieren setzt ein, und Maylin presst ihre Schenkel an mich, gleitet auf mir hoch und runter. In meinem Mund wird es plötzlich nass. Maylin keucht leise, dann geht sie ab. Plötzlich merke ich, wie eine Hand von ihr nach hinten kommt, in ihren Schritt. Sie drängt sich an meinen Lippen vorbei, die immer noch ihr Fötzchen küssen, und zieht sich die Finger durch die klatschnasse Spalte. „Lass uns umdrehen“, flüstert sie, und wir wechseln die Position: Sie liegt unten, ich über ihr. Sie saugt meine Eichel in ihren Mund – und steckt mir einen mit ihrem Fotzensaft benetzten Finger in den Arsch.
„Komm, Schatz, spritz mir in den Mund“, flüstert sie, wichst und saugt meinen Schwanz, und ich explodiere…

Sie schluckt nicht, sondern dirigiert mich mit den Händen herunter, bis wir nebeneinander liegen, und küsst mich. Unsere Zungen verteilen die warme Wichse hin und her, wir umarmen und streicheln einander. Meine linke Hand gleitet an ihren Strümpfen auf und ab, die rechte krault zärtlich ihren Nacken. Schließlich schlafen wir wieder ein.

Als ich aufwache, beleuchtet schon die Morgensonne das Zimmer. Maylin streichelt mit ihrem bestrumpften Knie meinen Schwanz, der bereits wieder reagiert.
„Du magst doch meine Strümpfe, oder?“ fragt sie.
„Klar, und wie… deine Beine in schwarzem Nylon, das ist einfach unfassbar sexy!“
„Dann fick meine Füße!“
„Was?“
Meine kleine Maylin, die bis gestern noch Jungfrau war… was die alles kennt!
„Knie dich vor mich und leg‘ deinen Schwanz zwischen meine Füße!“

Ich öffne die Augen. Sie zieht die Beine an, und ich robbe nach unten. Inzwischen trägt sie wieder ihr kleines, schwarzes Nichts; sie muss also vorher schon wach gewesen sein. Ich schiebe meinen Penis zwischen ihren Füßen hindurch, bis meine Eichel die Vorderseite ihrer Unterschenkel streift. Was für ein geiles Gefühl!
„Gefällt’s dir?“ fragt Maylin.
„Ja, es ist supergeil…“

Sie zieht sich den String-Tanga straff hoch, spreizt mit zwei Fingern einer Hand ihre Spalte auf und zieht sich das winzige Stückchen Stoff zwischen die Schamlippen, ein herrliches Anblick! Dann beginnt sie zu masturbieren, und ich stoße meinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Füße, streichle dabei ihre Schenkel entlang. Maylin reibt sich mit der anderen Hand wechselweise die Nippel und stöhnt bereits leise. Sie zieht den Stoff in ihrer Spalte hin und her, fährt mit den Fingern darüber, wichst ihre Klit.
„Schatz, wenn du kommst…“ flüstert sie.
„Ja, was?“
„Dann spritz mir auf die Beine, kleckse mir die Strümpfe voll!“
„Ja, das mach‘ ich… ich werde meine Wichse auf deinen geilen Strumpfschenkeln verteilen.“
Sie presst ihre Füße zusammen, windet sich, noch ein paar schnelle Wichs-Bewegungen, und Maylin hat ihren Orgasmus.
„Los, Schatz, spritz mir die Strümpfe voll, schieße deine Wichse ab!“
Genau das passiert jetzt… Ich würde sie am liebsten küssen, aber das geht in dieser Stellung wirklich nicht. Weißlicher Schleim schleudert aus meiner Schwanzspitze, verteilt sich auf Maylins Beinen. Sie zerreibt es selbst mit den Händen.
„Das war geil, Süße…“ keuche ich.

Nach ein paar Minuten rollt Maylin sich zur Seite, streift die Strümpfe ab und zieht den String-Tanga aus. Aus ihrem Handtäschchen holt sie einen Frischhaltebeutel. Dort steckt sie Strümpfe und String hinein.
„Nimm sie mit, dann hast Du was Geiles von mir, wenn dir mal danach ist…“
„Danke, du Süße.“
Ich küsse sie. Ein letztes Mal umarmen wir uns und reiben uns aneinander. Dann müssen wir aufstehen und uns vorzeige bereit machen. Frühstück und Abfahrt stehen bevor… aber bald werden wir uns wiedersehen.