Rote geheimnisvolle Bescherung

Die junge Frau und ich sehen uns seit Monaten jeden Morgen auf dem Bahnsteig. Wir warten auf verschiedene Züge und unterhalten uns während der Wartezeit über dies und das.
Sie hat eine schlanke Figur, rote lockige Haare und ich schätze sie auf etwa 24-jährig. Doch an diesem Tag war etwas anders.
Sie fragte mich unvermittelt: „Wann kommen Sie heute von der Arbeit?“
Leicht irritiert antwortete ich: „Ungefähr 23 Uhr bin ich wieder hier. Warum fragen Sie das?“
Sie lächelte geheimnisvoll, stieg in ihren Zug und war weg.

Der Tag ging vorbei wie jeder andere Tag im Büro. Ich hatte den Vorfall bereits wieder vergessen. Am Abend stieg ich in den Zug, freute mich auf zuhause und ein gutes Glas Wein vor dem Fernseher.
Als ich aus dem Zug stieg war ich überrascht, die schöne Unbekannte zu sehen.
Sie trug einen knielangen Mantel, dunkle Strümpfe und hohe Pumps.

Im ersten Moment dachte ich Sie wolle in die Stadt fahren und den Abend in einer Bar oder Disco genießen, es war ja schließlich Freitagabend.
Doch Sie kamen zielgerichtet auf mich zu, küssten mich auf den Mund, als ob wir uns schon Jahre kennen und flüsterte mir ins Ohr
„Auf Sie habe ich gewartet“ und öffnete Ihren Mantel.
Was ich dort sah verschlug mir die Sprache:
Die dunkeln Strümpfe waren Halterlose, ein rotes Strumpfband zierte Ihr schlankes Bein, ein schwarzer Hipster und einen passenden BH. Ihre Figur war ein Traum. Schlanke Hüften, ein flacher Bauch und feste Brüste mit der Form von schönen Birnen.
Ich konnte mich kaum satt sehen.

Sie hakte sich bei mir unter und führte mich in die Unterführung.

Zwischen einen Fahrkartenautomaten und einem Zeitungsständer drückte sie mich an die Wand, hockte sich vor mich und öffnete meine Hose.
Mein rasierter Ständer sprang ihr nur so entgegen. Mit der Zunge begann sie meine Eichel zu lecken. Der dezent geschminkte Mund stülpte sich über meine Stange. Ich war so geil dass ich schon nach wenigen Bewegungen in Ihrem Mund abspritzte. Wie eine verdurstende sog sie alles ein und schlucke bis zum letzten Tropfen. Sie packte alles wieder fein säuberlich ein, wobei Sie Probleme hatte meine immer noch prall stehende Latte in meine Hose zu bringen.
„Das war erst der Anfang“ flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich mit ihrer spermaverschmierten Zunge.
Ich war immer noch Sprachlos vor Überraschung und Geilheit.

Auf dem Weg zu Ihrem Auto übergab Sie mir Ihre Wagenschlüssel und sagte:
„Das Navigationsgerät ist programmiert, einfach folgen“

„Was kam da noch auf mich zu?“ fragte ich mich in Gedanken.
Es war eine freudige Erwartung die mich überkam und der ich nicht aus dem Weg gehen wollte.

Ich fuhr wie mir das Navi es vorgab, und meine scharfe Begleitung kramte im Handschuhfach. Ein silberner Dildo kam zum Vorschein.
Sie schlug Ihren Mantel zurück schob Ihr Höschen beiseite und begann Ihre Feucht glänzende Muschi zu bearbeiten.
Erst langsam am Kitzler mit der Spitze, die rosa Schamlippen entlang und dann hinein. Man sah ihr an, dass sie das nicht zum ersten mal machte. Mit jeder Bewegung wurde Ihr Stöhnen lauter. Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Sie zuckte am ganzen Körper. Ich hatte Schwierigkeiten mich aufs fahren zu konzentrieren und meine Hose spannte ziemlich.

Sie hatte ein kleines Hotel, etwa 20 Minuten vom Bahnhof ausgesucht um Ihren Geilen Plan umzusetzen. Dem Portier erzählte Sie, dass ihr Mann nun endlich vom Flughafen gekommen sei.

„Das kleine Luder hat an alles gedacht!“ schoss es mir durch den Kopf.
Das Zimmer, welches Sie für uns gebucht hatte, lag in ersten Stock.
Kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, fiel auch Schon Ihr Mantel.

„Jetzt will ich gefickt werden!“ sagte Sie, mit einem bestimmenden Klang in der Stimme. Mit beiden Händen griff ich nach Ihrem festen Po, hob sie hoch und warf sie auf das riesige Doppelbett. Mit einem Ruck zog ich Ihren Slip herunter.
Zum ersten Mal konnte ich Ihre geile Spalte sehen. Das war das erste Mal, das ich ein rasiertes Herz oberhalb des Kitzlers gesehen habe. Ansonsten war sie Blank rasiert.
Ich wollte diese herrlichen Lippen lecken, doch sagte Sie wieder: „Fick mich, Schieb mir deinen großen Riemen in meine Möse!“. Ich öffnete meine Hose, schob sie bis zu den Knien und drang in Sie ein. Sie war Nass und sehr eng gebaut.
Eine so geile Fotze zu ficken, ist der Traum eines jeden Mannes.
Jeder einzelne Stoß begleitet Sie mit einem geilen Stöhnen. Die ganze Länge meines Schwanzes passte in diese scharfe Fotze. Ich fickte Sie So hart, das das Bett heftig gegen die Wand knallte. Sie war so geil, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ. Als der Höhepunkt erreicht war spannte sich Ihr Körper so sehr, dass mein Schwanz aus Ihrer Fotze rutschte. Gerne hätte ich in diese saftige Dose gespritzt aber Sie entzog sich meinen Versuche wieder einzudringen. Sosehr hatte sie der Fick geschafft. Es dauerte einige Minuten bis Sie sich wieder erholt hatte. In der Zwischenzeit hatte ich uns aus der Minibar zwei Gläser Rotwein eingeschenkt und mich meiner Kleider entledigt. Ich setzte mich und beobachtete wie Sie immer von geilen Zuckungen gestreift wurde.
Nun stand Sie vor mir, halterlose Strümpfe und den BH noch an.

Ich konnte nicht mehr warten und wollte auch in diese Frau spritzen.
Sie meinte jedoch dass Ihre Muschi im Moment keinen Schwanz mehr erträgt.
Also begann ich selbst meinen Prügel zu wichsen. Dies konnte sie jedoch nicht zulassen. Sie bat mich aufzustehen. Sie nahm das Glas in die eine, meinen Schwanz in die andere Hand, tauchte die harte Spitze in den Wein und leckte jeden Tropfen ab. Ich wollte schon losspritzen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie erhob sich kniete sich auf den Sessel und präsentierte mir Ihren hammergeilen Arsch.
„Schieb mir den Schwanz in meine Rosette“ befahl sie mir.
Ich wollte und konnte nicht länger warten. Dieses kleine, geile Luder ist doch unersättlich Scharf. Nach wenigen Stößen spritze ich meine volle Ladung in Ihren Anus. Wir kamen gemeinsam.
Nun brauchten wir beide etwas Ruhe.
Wir legten uns beide aufs Bett. Sie lag auf meiner Brust und streichelte meinen Oberkörper.
Einige Minuten verstrichen ohne dass sich jemand von uns rührt.
Ich erhob mich und wollte zur Toilette. Sie hat es bemerkt und bevor ich mich setzte konnte, sagte sie, sie habe eine bessere Idee. Sie nahm mich bei der Hand und stieg in die Badewanne.
„Kommen Sie auch hinein!“ bat sie mich. Ich ahnte was nun kommt. Hatte aber nie im Traum daran gedacht. Sie ging auf die Knie, begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Ich musste aber ganz dringend pinkeln.
„Lassen Sie einfach laufen“, sagte Sie“ Ich liebe warmen Sekt.“
Mit einem lüsternen Lächeln öffnete Sie den Mund. Der heftige Strahl ging direkt hinein. Sie schob ihr Becken leicht nach vorne und begann ebenfalls zu pissen.
Dieser Anblick lies mich wieder geil werden. Nachdem meine Pisse in Ihren Rachen verschwunden war, zog ich sie nach oben, drehte sie um und vögelte Sie von hinten direkt in der Badewanne. Mein Sperma klatschte nur so an Ihre Gebärmutter als ich
kam.

In dieser Nacht vögelten , leckten und spritzten wir noch bis zum Morgengrauen.

Seit diesem Tag ist Sie Verschwunden.
Wir kamen nie über das „Sie“ hinaus und auch unsere Namen wurden nie erwähnt.