Rock hoch und Beine spreizen

Als ich nach Feierabend zu Hause endlich in der Badewanne lag, schloss ich meine Augen und versuchte mir vorzustellen, wie wohl der weitere Abend ablaufen würde, als mich plötzlich jemand küsste und mit den Händen meine Nippel stimulierte. Ich erwiderte den Kuss, denn so konnte nur mein Freund küssen. Leicht enttäuscht stellte ich fest, dass genau dieser seine Lippen von meinen trennte und mich anlächelte.

„Das ist eine Begrüßung, wie ich sie liebe. Du nackt und bereit für mich. Aber heute Abend habe ich leider schon etwas anderes mit dir vor, also komm bitte aus der Wanne raus und mach dich etwas zurecht. Ich leg dir solange deine Kleidung für heute Abend raus.“

Bevor er jedoch ging gab er mir noch einmal einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss.

Leicht verdattert ließ er mich dann zurück und ging in unser Schlafzimmer, wo er sich an meinem Schrank zu schaffen machte. Ich dachte mir nichts dabei, dass er meine Kleidung aussuchte, denn das kommt bei uns öfters vor.

Schnell stieg ich also aus der Badewanne, trocknete mich ab und föhnte mein Haar. Anschließend machte ich mir eine Hochsteckfrisur, ließ jedoch einige Strähnchen draußen, da mein Freund es liebte, wenn er mit meinen Haaren spielen konnte. Dann noch etwas Make-up und Parfum ran – fertig war ich. Ich hab nur ungefähr zwanzig Minuten für alles gebraucht, denn ich war gespannt, was mein Freund für den Abend vorhatte.

Also ging ich ins Schlafzimmer und schaute erst einmal, was mein Freund für mich herausgesucht hat, um quasi fasst nichts zu finden. Naja, nichts stimmt jetzt nicht ganz, aber ein Hauch von Nichts war es auf jeden Fall. Er hatte mir schwarze High Heels mit sehr hohen Absätzen, einen schwarzen Minirock, der kaum meine Scham bedeckte und eine schwarze, durchsichtige Bluse herausgelegt, die ich normalerweise nur anziehe, wenn ich darunter ein Top trage.

Erwartungsvoll schaute ich mich deswegen um, ob nicht doch noch irgendetwas im Zimmer lag, was sich jedoch als Fehlanzeige erwies. Nun ja, da ich meinen Freund nicht gleich verärgern wollte zog ich die Sachen schnell an, damit er mich in ihnen sehen kann, wollte ihm dann aber auch klar machen, dass ich so bestimmt nicht ausgehen würde. Denn das hatte er vor, ansonsten hätte er mir nichts zum Anziehen herausgelegt.

Als ich alles anhatte ging ich schnell zu ihm ins Wohnzimmer, wo er anscheinend schon ungeduldig gewartet hatte. Doch als er mich sah stieß er einen anerkennenden Pfiff aus und zog mich dann an der Hand aus der Wohnung. Ich war so verdattert, dass ich zuerst gar nicht reagieren konnte. Doch als wir in der Garage ankamen fand ich meine Sprache wieder:

„Sag mal, was fällt dir ein mich so zum Auto zu zerren? Ich kann unmöglich so irgendwohin gehen. Da sieht man ja alles! Lass mich also sofort los, ich zieh mich erst um!“

Mein Freund nahm mich daraufhin nur in den Arm, gab mir einen langen Kuss und schaute mir dann tief in die Augen und stellte eine Frage, die gemeiner in diesem Moment gar nicht sein konnte:

„Vertraust du mir?“

Verdattert schaute ich ihn an, dann sagte ich jedoch schnell:

„Natürlich vertrau ich dir, dass ändert jedoch nichts daran, dass ich …“

Doch weiter kam ich gar nicht, da er mich schnell unterbrach.

„Dann weißt du auch, dass ich nie etwas von dir verlangen würde das unmöglich ist. Jetzt komm schon, ich hab im Auto extra einen Mantel für dich. Den ziehst du an und schon sieht man nicht mehr so viel von dir. Obwohl du dich wirklich nicht verstecken musst, denn du bist wunderschön.“

Seine Argumente überzeugten mich dann. Denn er würde nie etwas tun, was mich verletzen würde, er hatte einen Mantel und er hat mich wunderschön genannt. Widerwillig nickte ich dann und er öffnete den Kofferraum und zog einen Mantel von mir heraus, in den er mir sogleich half.

„Eine Bitte hab ich jedoch noch an dich, mein Engel. Wenn du in den Wagen steigst, dann möchte ich gerne, dass du dich mit deinem blanken Hintern auf den Sitz setzt, so dass du das Leder unter deinem Hintern spürst.“

Verwirrt schaute ich ihn an, doch er öffnete mir schon die Beifahrertür. Da wir in der Garage waren und dieser Wunsch eigentlich nicht so ungewöhnlich für ihn war, hob ich den Mantel und den Rock und setzte mich direkt auf meinen blanken Hintern. Das Leder fühlte sich sehr kühl, aber auch ungemein angenehm an.

Mein Freund bückte sich dann zu mir herunter und gab mir nochmals einen langen Kuss. Gleichzeitig zwirbelte er dabei zärtlich abwechselnd meine Nippel, so dass sie nun noch steifer wurden und wirklich auch der letzte Mensch sehen konnte, dass ich enorm erregt sein musste. Schnell löste er sich jedoch wieder von mir, ging um das Auto herum und stieg ebenfalls ein. Dann machten wir uns auf den Weg. Zuerst schien er wahllos durch die Gegend zu fahren und wir unterhielten uns darüber, was in den letzten zwei Wochen so alles passiert war.

Auf einmal hielt er jedoch an einem Parkplatz, auf dem sonst niemand war, drehte sich im Sitz zu mir um und meinte mit ernster Stimme:

„Ich habe noch mal eine Bitte an dich. Ich habe eine Augenbinde dabei und würde dir jetzt gerne die Augen verbinden, damit es für dich eine Überraschung ist, wo wir hinfahren. Außerdem möchte ich, dass du dich während dem restlichen Weg wirklich nur noch auf deinen Körper konzentrierst. Würdest du mir diese Bitte erfüllen?“

Ich schaute ihn zuerst einmal bestürzt an. Was sollte denn das nun wieder bedeuten? Wieso sollte ich den Weg nicht sehen und warum und vor allem wie sollte ich mich nur noch auf meinen Körper konzentrieren? Was bezweckte er denn damit?

Lauter Fragen schwirrten mir im Kopf herum und ich muss wohl doch fassungsloser ausgesehen haben, als ich dachte, denn er schaute mir tief in die Augen, streichelte sanft über meine Wange und sagte nur ein Wort: „Bitte.“

Da gab ich mich geschlagen und nickte etwas hilflos. Ein Leuchten trat dabei in seine Augen und er zog eine Augenbinde aus seiner Jackentasche hervor, die er mir sogleich umband. Nun war wirklich alles um mich herum dunkel und ich konnte wirklich absolut nichts mehr sehen. Ich wollte mir die Augenbinde schon wieder abnehmen, da fühlte ich seine Lippen auf meinen und er küsste mich kurz und sagte dann zärtlich: „Danke.“ Noch einmal strich er mir sanft über die Wange und so beruhigte ich mich doch wieder und ließ mich zurück in den Sitz fallen.

Dann startete er den Motor und wir fuhren weiter und er begann wieder mit mir ein belangloses Gespräch, was ich zunächst gar nicht wollte, denn ich konzentrierte mich auf die Hintergrundgeräusche damit ich ungefähr mich orientieren konnte. Doch er ließ es nicht zu und so seufzte ich irgendwann resignierend und konzentrierte mich nur noch auf ihn.

Kurz darauf folgte von ihm dann auch schon eine erste Anweisung von ihm und ich war erst einmal verwirrt, da er das Gespräch vollkommen zu ignorieren schien.

„Schiebe deinen Rock hoch und spreize deine Beine.“

Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und schüttelte nur meinen Kopf. Das konnte er unmöglich von mir verlangen. Gut, es war schon dunkel, aber wenn neben uns jemand fahren würde, dann könnte der mich durchaus so sehen, weil die Straßenlaternen das Wageninnere doch gut genug dafür beleuchten! Und außerdem wollte ich das nicht, denn das war mir dann doch zu peinlich.

Doch meinen Widerspruch ignorierte er und sagte noch einmal: „Schiebe jetzt deinen Rock hoch und spreize die Beine!“ Dabei legte er seine Hand zwischen meine Schenkel und fuhr diese mit den Fingerspitzen zärtlich auf und ab, auf und ab. Irgendwann gefiel es mir so gut, dass ich gar nicht bemerkte, wie er bei einer seine Streichbewegungen meinen Rock auch ganz nach oben und bei der nächsten meinen Mantel auseinander schob.

Freiwillig spreizte ich dann kurz darauf auch unbewusst die Beine, denn ich war nun sehr erregt und wollte seine Finger nur noch an meiner Scham spüren, damit er mich zu einem Orgasmus bringen konnte. Er strich jedoch immer noch nur weiter meine Schenkel auf und ab, so dass ich diese noch weiter spreizte um ihm nochmals deutlich zu machen, was ich denn von ihm wollte.

Er reagierte jedoch wieder nicht darauf und so wollte ich es ihm sagen, als er plötzlich seine Hand von meinem Schenkel nahm, mir einen Finger auf die Lippen legte und „Pssst“ sagte.

Ich war so verwirrt, dass ich trotz seiner fehlenden Hand meine Schenkel weiterhin geöffnet hielt und auch gar keinen Gedanken darauf verschwendete, ob mich jemand so sehen konnte. Im Gegenteil, ich fragte mich nur, was das alles zu bedeuten hatte und wieso er so was denn mit mir macht. Gleichzeitig war ich jedoch auch stark erregt und wollte eigentlich nur, dass er weitermacht.

Deswegen setzte ich wieder an, etwas zu sagen, doch er unterbrach mich schon vor meinem ersten Wort und meinte:

„Ich möchte, dass du jetzt nichts mehr sagst, bis ich es dir wieder erlaube. Mach heute Abend bitte einfach das, was ich zu dir sage.“

Viel zu verdattert um darauf etwas zu sagen und wegen seiner Hand, die nun endlich an meiner Scham war und sanft mit einem Finger durch meine Spalte glitt, nickte ich widerstrebend, aber zustimmend.

Er quittierte dies mit einer kurzen, aber sehr intensiven Massage meines Kitzlers und nahm dann seine Hand weg, was ich mit einem unbefriedigten Aufstöhnen quittierte. Er lachte kurz auf und meinte dann lapidar:

„Keine Angst, du wirst heute schon noch zu deiner Erfüllung kommen. Dazu habe ich jedoch noch eine weitere Aufgabe an dich, die du zuerst erfüllen musst. Knöpfe deine Bluse auf und lege deine Brüste komplett frei.“

Ich dachte, ich höre nicht richtig und fuhr in meinem Sitz auf. Das ging nun wirklich zu weit und mir wurde die ganze Situation wieder nur zu deutlich bewusst. In dem Moment lief ich denn auch knallrot an, denn ich stellte mir gerade vor, dass uns ja eine Menge Leute in dieser Situation zuschauen könnten. Nun, im Nachhinein, ist es mir klar, dass mein Freund dies niemals zugelassen hätte, aber in dieser Situation war das einfach nicht logisch für mich. Gespannt horchte ich, ob ich irgendwelche Geräusche von außerhalb wahrnehmen konnte, doch ich hörte nichts.

Und mein Freund, der meine Unruhe natürlich bemerkte, war so gemein und fasste mir wieder an meine Scham (meine Beine waren immer noch gespreizt) und fing wieder an sanft meinen Kitzler zu massieren, so dass ich irgendwann resignierend und lustvoll aufstöhnte und mich wieder in den Sitz zurücksinken ließ, da mir die Außenwelt wieder völlig egal war. In dem Moment spürte ich nur seine beruhigende Nähe und meinen geilen Körper, der nach Erlösung lechzte. Es war für mich, als würde die Welt nur aus dem Innenraum des Autos bestehen.

Während mein Freund weiter meinen Kitzler massierte, dabei aber immer darauf bedacht, dass ich nicht komme, forderte er mich nochmals dazu auf meine Bluse zu öffnen, was ich nun ohne jeglichen Widerstand machte, da ich einfach zu geil war.

Als die Bluse endlich offen und mein Busen freigelegt war nahm mein Freund seine Hand aus meiner Scham und hielt an. Ich verspannte mich etwas, doch schon sagte er beruhigend:

„Keine Angst, wir sind momentan auf einem Parkplatz, an dem sonst niemand ist. Ich muss kurz anhalten, weil ich gleich etwas mit dir mache, wo ich nicht mehr fahren kann.“

Voller Vorfreude entspannte ich mich wieder, denn das einzige, was ich mir nun vorstellen konnte, war, dass mein Freund mich nun endlich zu meinem Höhepunkt bringt und vielleicht auch mit mir schläft. Denn was sonst sollte es geben, wo er anhalten musste. Doch bald wurde mir diese Frage beantwortet und dies wirklich anders, als ich es mir erhofft hatte.

Ich hörte ihn das Handschuhfach öffnen und da etwas herausnehmen. Kurz darauf spürte ich, wie er an meinem rechten Nippel saugte, leicht an ihm knabberte und über ihn leckte, bis er wieder vollkommen steif war. Dann ließ er ihn aus seinem Mund raus, strich noch einmal mit seinem Finger darüber und … In diesem Moment schrie ich laut vor Überraschung und etwas Schmerz auf, denn er hatte eine Klammer an meinem Nippel befestigt!

Ich bäumte mich im Sitz auf und wollte schon die Klammer mit meiner Hand entfernen, doch mein Freund fing meine Hände ab und hob sie mit einer seiner Hände fest. Dann küsste er mich sanft und streichelte mit seiner anderen freien Hand über mein Gesicht.

Schnell hatte ich mich beruhigt und spürte auch nur noch ein dumpfes Pochen an meinem rechten Nippel, was mich jedoch irgendwie noch mehr aufgeilte und ich merkte, wie mein rechter Nippel Signale zu meiner Scham sendete, worauf ich noch mehr auslief.

Als mein Freund auch bemerkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte, sank sein Kopf an meinen linken Nippel und er begann auch diesen mit seinem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen. Da ich ja nun wusste, was gleich kommen würde, verspannte ich mich, doch er liebkoste meinen Nippel so lange, bis ich wieder entspannt war und dann setzte er urplötzlich auch eine Klammer auf den linken Nippel.

Dies kam wieder so überraschend, dass ich aufschrie, dieses Mal versuchte ich jedoch nicht die Klammer zu entfernen, sondern sank wieder zurück in den Sitz und atmete nur heftig ein und aus. Auch der Schmerz in meinem linken Nippel verwandelte sich schnell ein unangenehmes, gleichzeitig jedoch sehr erregendes Pochen.

Mein Freund gab mir noch einmal einen langen, sehr zärtlichen Zungenkuss und strich mit seinen Händen über meinen Oberkörper und dann hinab in meine Scham, wo er seinen Mittel- und Zeigefinger in mich hineinsteckte und mich mit sanften Bewegungen fickte.

„Ich liebe dich, mein Engel. Und ich bin so unglaublich stolz auf dich. Danke … dass du das alles mitmachst.“

In diesem Moment war ich so unglaublich stolz und glücklich. Mein Freund zeigte mir, wieder einmal, wie glücklich und stolz ich ihn machte, ich war unglaublich erregt und er erfreute sich auch noch an meinem Körper und schenkte mir dazu die Erregung. Tausend Gefühle stürmten auf mich ein, die ich hier gar nicht alle beschreiben kann.

Ich spürte, wie ich immer näher wieder an meinen Orgasmus herankam und kurz bevor es dann soweit war, nahm er wieder seine Finger aus mir und lehnte sich in seinen Sitz zurück. Frustriert vor Enttäuschung stöhnte ich auf, doch ihn schien das nicht zu interessieren. Obwohl, ich spürte seinen Blick über meinen Körper gleiten, so dass ich irgendwann unruhig auf dem Sitz hin- und her rutschte.

Ich wollte dann meine Hände in meine Scham legen und mich selber zum Orgasmus bringen, doch ein strenges „Nein“ von ihm ließ mich innehalten. In diesem Moment habe ich ihn jedoch innerlich sehr verflucht, doch ich wollte und musste auch irgendwie seinen Wunsch respektieren, auch wenn mich das zutiefst frustrierte.

Eine für mich unendlich scheinende Zeit betrachtete mein Freund mich und ich wurde dabei immer unruhiger. Denn zum einen war da das Pochen der Klammer, dann mein unbefriedigter Körper und zum anderen schaute er mich auch an und sagte kein Wort.

Dann spürte ich auf einmal, wie er sich etwas über mich beugte und hörte, wie er wieder etwas aus dem Handschuhfach holte. Dann schloss er das Handschuhfach und ich spürte auf einmal, wie er etwas durch meine Scham und dann tief in mich hinein schob. Kurz darauf spürte ich dann, wie es leicht vibrierte und in dem Moment war es mir klar, dass es sich um einen Vibrator handelte, der mich sehr schnell wieder zu dem Zustand brachte, dass ich kurz vor einem Orgasmus war, allerdings mir den Orgasmus nicht bescherte. Deswegen wollte ich wieder Hand anlegen, nur um wieder ein strenges „Nein“ zu hören.

Resigniert ließ ich mich dann wieder zurücksinken und hätte meinem Freund beinahe eine geknallt, als er daraufhin „braves Mädchen“ zu mir sagte. Das war ja wohl nun wirklich fast die Höhe. Er lächelte dabei auch in sich hinein, denn er weiß ja, wie ich auf so eine, für mich abfällige, Bemerkung reagiere.

Dann startete er wieder den Motor und wir fuhren weiter. Dabei versuchte er sich wieder belanglos mit mir zu unterhalten und ich hätte ihn erwürgen können, denn das war das letzte, woran ich dachte und worauf ich mich auch konzentrieren konnte.

Unruhig rutschte ich nämlich im Sitz hin und her und versuchte irgendwie zu dem erlösenden Orgasmus zu kommen, den ich meiner Meinung nach auch verdient hatte. Doch ich schaffte es einfach nicht. Ich blieb immer in dem gleichen Zustand, kurz vor dem Orgasmus. Dazu das Pochen meiner Nippel und dann diese völlig blödsinnige Unterhaltung, die er mir immer noch aufquatschen wollte, statt dass er mich endlich zum Orgasmus brachte!

Auf einmal hielt er wieder an, beugte sich zu mir und zog mir den Rock herunter. Anschließend schloss er den Mantel. Wohlgemerkt, ich hatte die Klammern noch dran! Verdutzt fragte ich mich, was das denn nun wieder sollte, doch er fuhr gleich darauf wieder weiter. Kurz darauf bekam ich dann die Antwort auf meine unausgesprochene Frage, denn er fuhr in eine Garage (das hörte ich am Klang), hielt und machte den Motor aus.

Dann beugte er sich wieder zu mir, öffnete zuerst meinen Gurt und dann den Mantel und zog mir diesen und meine Bluse komplett aus.

Anschließend verlangte er, dass ich meinen Hintern hebe und er zog mir auch noch meinen Rock aus. Nun saß ich also vollkommen nackt, mit einem Vibrator in, zwei Klammern an und einer Augenbinde um mir da. In diesem Moment fröstelte es mich etwas, obwohl es gar nicht kalt im Auto war.

„Ich kann dir gar nicht sagen, wie unglaublich stolz es mich macht, dass du mir so sehr vertraust und das alles heute mit dir hast machen lassen, Schatz. Ich liebe dich unglaublich.“

Nachdem mein Freund das gesagt hatte gab er mir einen sehr langen Kuss, löste sich dann von mir und stieg aus. In diesem Moment verfiel ich leicht in Panik, weil ich nicht wusste, was dies nun zu bedeuten hatte und ich mir auf einmal verloren vorkam, doch schon öffnete sich die Beifahrertüre und mein Freund nahm meine Hand und half mir aus dem Auto.

„Oha, du hast aber einen ganz schön nassen Flecken auf dem Sitz hinterlassen, Schatz. Das können wir aber nicht so lassen“, sagte mein Freund da auf einmal und drückte mich an den Schultern herunter, so dass ich in die Knie ging. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, so dass ich verdutzt war, als er auf einmal meinen Kopf herunterdrückte und dann sagte: „Nun musst du den Sitz auch wieder sauber lecken!“

Ich dachte, ich hör nicht richtig. Erst ist er so lieb zu mir, sagt, er wäre stolz und so weiter, und dann verlangte er von mir, dass ich den Sitz sauber lecke. Das konnte wohl nicht sein ernst sein und ich versuchte mich dem entgegenzustemmen, wobei der Vibrator dann aus mir heraus flutschte und auf den Boden fiel. Doch das nahmen wir beide in dem Moment gar nicht wahr.

„Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, mein Schatz. Entweder du leckst alles schön brav sauber oder ich muss dir deinen hübschen Hintern so lange versohlen, bis du es aufleckst!“, sagte er streng und schon folgte der erste Hieb auf meinen Hintern. Dieser war zwar nicht fest, aber so hatte mein Freund mich noch nie behandelt und ich war erst einmal ganz erstaunt. Doch schon folgten ein zweiter und ein dritter Hieb, so dass ich es für sinnvoller erachtete, schnell das alles vom Sitz aufzulecken.

Zögerlich streckte ich dann also die Zunge raus und begann über den Sitz zu lecken. Für mich war das furchtbar erniedrigend, da ich mir vorstellen konnte, was für einen Anblick mein Freund dabei hatte. Außerdem hatte ich auch noch nie meinen Saft oder den einer anderen Frau geschmeckt, so dass das quasi eine Premiere für mich war. Da ich aber so unglaublich geil war und er auch nicht schlecht schmeckte, wurde ich immer gieriger und leckte über den ganzen Sitz.

Dabei spürte ich auf einmal, wie mein Freund mich an den Hüften packte und mit einem einzigen Stoß tief in mich eindrang. Zuerst bewegte er sich nur ganz langsam in mir, dann wurde er jedoch immer gieriger und schneller. Irgendwann drückte er dann meinen Oberkörper auf den Sitz und fickte mich so starker Intensität, dass mein Oberkörper nur auf dem Sitz hin und her geschoben wurde, wobei ich dann immer wieder laut aufschrie, da die Klammern ja immer noch an meinen Nippeln waren und diese nun doch entsetzlich schmerzten!

Gleichzeitig kam ich nun jedoch zu meinem unendlich herbeigesehnten Orgasmus und schrie diesen nur so heraus, um kurz darauf frustriert aufzustöhnen, da mein Freund sich mir entzog. Doch er zog mich nur schnell aus dem Auto heraus und zur Motorhaube, wo er mich dann mit dem Rücken drauf drückte, mich gierig ansah und schnell die zwei Klammern entfernte.

Ich schrie daraufhin nochmals sehr laut, da es sehr schmerzte, als das Blut wieder in meine Nippel zurück floss. Gleichzeitig kam ich dadurch auch zu meinem zweiten Orgasmus an dem Tag.

Mein Freund spreizte derweil wieder meine Beine und kam wieder mit einem kräftigen Stoß in mich hinein, während er mit seinen Händen meine Brüste massierte und mich voller Leidenschaft küsste.

Immer schneller stieß er dabei in mich und wurde immer grober beim Massieren meiner Brüste und Zwirbeln meiner Lippen. Schließlich kamen wir beide noch einmal zusammen und er fiel erschöpft auf mich.

Als ich wieder einigermaßen zu Kräften gekommen bin begann ich sanft über seinen Rücken zu streicheln und ihm Küsse auf sein Haar zu verteilen. Er kam dann schließlich auch wieder einigermaßen zu Kräften, stützte sich mit seinen Händen auf der Motorhaube ab und sah mir in die Augen:

„Weißt du eigentlich, was du mir bedeutest, wie viele Gefallen du mir diesen Abend gemacht hast? Ich liebe dich und ich will dich nie verlieren!“ Dann gab er mir einen sehr zärtlichen Kuss und entzog sich mir, um mich auf die Arme zu nehmen und nackt, wie ich war (bei ihm war nur sein Hosenstall offen) in unsere Wohnung zu tragen. Dort legte er mich aufs Sofa und kniete sich vor mich hin.

„Es tut mir so Leid, dass der Abend so stürmisch geendet hat, aber ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich weiß …“

Doch ich legte meinem Freund nur einen Finger auf den Mund, küsste ihn und sagte dann: „Der Abend hat genau richtig geendet. Es war alles perfekt, genau so, wie es war. Ich liebe dich auch und ich hoffe, wir werden noch mehr solche Abenteuer gemeinsam erleben.“ Dann küsste ich ihn noch mal voller Leidenschaft und zog ihn auch komplett aus. Zärtlich streichelten wir unsere Körper und vollendeten den Abend mit einem weiteren, nun sehr zärtlichen, Beisammensein.

Am nächsten Tag erfuhr ich übrigens noch, dass er eigentlich noch einen Tisch reserviert lassen hatte, da er mit mir an diesem Tag unser Jubiläum feiern wollte und sich für dort auch noch einige Spielchen ausgedacht hatte. Welche dies waren, wollte er mir allerdings nicht verraten und wir holten dies einfach ein anderes mal nach.