Richtig geil und durcheinander

Paul und Mona überlegen, ob sie wie meistens ganz normalen Sex machen wollen, oder vielleicht doch mal etwas ganz anderes ausprobieren wollen. Scharf und bereit zu neuem sind die Beiden allemal. Da fällt Paul ein, dass er vor kurzem etwas von einem Erlebnis-Kino gehört hat, in dem es ganz freizügig zugehen soll. Er erzählt es Mona und fragt sie ob sie auch mal da hin gehen sollten. Gerne sagt Mona, da bekomme ich hoffentlich wieder einmal richtig etwas zu sehen und vielleicht kann man da ja sogar mitmachen.
Gesagt, getan, die beiden ziehen sich richtig sexy an. Paul nur einen geilen Lederslip. Mona rasiert sich noch schnell, zieht dann einen roten String an und bindet ihrer großen Naturtitten mit einem Seil hoch, so das sie noch größer erscheinen, wobei man ahnen kann, das die Titten ohne BH hängen. Darüber haben beide nur ganz leichte Sommerkleidung an.
Sie rufen sich ein Taxi. Als sie die Adresse nennen, sagt der Fahrer, oh da soll es ja toll hergehen. Manchmal soll dort ein Schwarzer sein mit einem Schwanz von ca. 28 Zentimeter Länge und etwa 8 Zentimeter Durchmesser. Ob ich das allerdings wirklich glauben soll? Vorstellen kann ich mir das nicht. So unterhalten sich Mona und Paul noch eine Weile mit dem Taxifahrer. Dann sind sie schon da.
Sie gehen durch die Tür und kommen in einen völlig normalen Sexshop. Mona will schon wieder gehen. Doch Paul meint, lass uns doch einmal durchgehen, vielleicht finden wir ja noch etwas, was wir zuhause nutzen können. Sie schauen sich also um und suchen. Da kommt der Verkäufer und fragt sie ob er helfen kann. Es soll hier doch ein Erlebnis-Kino sein, sagt Paul zu ihm, wo ist das denn. Kommt mit, sagt der Verkäufer, ich bring euch hin. Die Tür kann man so auch nicht erkennen. Kein Mensch könnte glauben das dort eine Tür ist. Er kassiert, die Tür geht auf und das große Staunen beginnt.
Schummeriges Licht in einem riesigen Raum, der Boden überall mit Decken ausgelegt. Jede Menge Sofas und Couchs. Auch Liegen, so groß und stabil wie Betten sehen sie aus. Im Hintergrund läuft ein Pornofilm und in einer Ecke ist tatsächlich ein Pärchen ganz nackt am rammeln. Die Frau stöhnt schon ganz ordentlich: Mach weiter, härter ich komme gleich. Fast geschockt bleiben Paul und Mona stehen. Sie hören jedoch nicht weiter zu. Sie suchen sich einen Platz auf einer Couch, von der sie den ganzen Raum übersehen können.
Das war doch schon mal etwas sagt Mona, doch wenn das nicht mehr wird, hätten wir uns das Geld sparen können und zuhause ficken. Da geht schon die Tür auf und herein kommen zwei Pärchen, fast nackt. Da meint Mona, na dann ziehen wir uns auch aus. Schon haben beide die Klamotten aus und sitzen nur noch in der sexy Unterwäsche da. Eins der anderen Pärchen fängt sofort an zu fummeln. Er begrapscht ihre nicht allzu großen Titten. Saugt daran, während die Hand immer tiefer rutscht und schließlich auf ihrer Muschi liegen bleibt. Sie spreizt ihre schlanken Beine ganz weit, so das man die rasiert Fotze in voller Pracht sehen kann. Der Mann nimmt extra die Hand weg damit Paul und Mona direkt in das geile Loch schauen können. Dann nimmt der Mann wieder seine Hand und steckt der schönen, für Mona und Paul unbekannten, Frau erst einen, dann zwei Finger in diese Loch. Sofort stöhnt sie auf und kommt ihm entgegen.
Das andere Pärchen knutscht während der ganzen Zeit. Wobei sein Schwanz ganz schön groß wird. Als die erste Frau schreit, steck ihn mir endlich rein, steht der zweite auf, geht zu dem ersten Pärchen, schiebt den Mann zur Seite und sagt: Der erste Fick gehört immer dem Gast, du kannst ja schon mal mein Weibchen richtig geil lecken. Vergiss nur nicht jeden Tropfen auszusaugen. Dann kommst du wieder und leckst auch meinen Saft aus der Fotze meiner Frau.
Paul und Mona können nur noch staunen. Da ist dann doch der Knoten bei den beiden geplatzt und Paul fängt an Mona zu streicheln, zu küssen, kommt immer tiefer bis er ihren Kitzler findet und kräftig daran saugt und leckt. Oh ja, das ist geil, sagt Mona, mach weiter so, dann kommt es mir schon gleich. Es dauert auch wirklich nicht mehr lange bis sie ausläuft. Mona stöhnt, los komm nun fick mich richtig, ich will deinen Schwanz spüren. Schon ist Paul in ihr drin.
Die beiden haben sich so gelegt, das sie die andern Paare beobachten können. Mona sagt, du Paul fick mich richtig, die anderen sollen sehen wie das bei uns abgeht. Beide kommen dann gleichzeitig, schreien ihre Lust nur so raus. Sie setzen sich wieder auf und sind ganz erstaunt das inzwischen noch zwei Pärchen und zwei einzelne Männer und eine einzelne Frau hereingekommen sind. Mona flüstert ihrem Paul ins Ohr: das kann ja lustig und richtig geil werden, wenn die mal anfangen durcheinander zu vögeln.
Die neu hinzugekommenen scheinen schon öfter hier gewesen zu sein, denn sie brauchen keine Anlaufzeit und fangen sofort an zu bumsen. Für Mona und Paul ist gar nicht abzusehen, wer zu wem gehört. Gerade wollen Mona und Paul wieder loslegen, da kommt ein Pärchen auf sie zu und fragt: Dürfen wir zu euch kommen. Klar, sagt Mona, setzt euch. Der Mann stellt sich vor, also ich bin der Niklas und die geile Maus ist Heike. Er hat noch nicht ganz ausgesprochen, da hat Heike schon Pauls Schwanz im Mund und saugt kräftig. Niklas hat in der Zeit schon Monas dicke Titten freigelegt. Supertitten hast du sagt er, ich liebe so große Hängetitten. Am liebsten ist es mir wenn sie mir beim ficken so richtig um die Ohren geschlagen werden. Wie hättest du es denn gerne fragt Niklas nun Mona. Am liebsten hätte ich die Ficksahne auf meinen Titten, damit du mir dann das Arschloch damit einreiben kannst und mich dann in den Arsch fickst.
Dann geht es los. Mona saugt und bläst, so kräftig sie kann. Nebenan hört sie Paul stöhnen und seiner Gespielin zurufen, hör auf zu lecken sonst komme ich sofort. Das sollst du ja auch, meint Heike, ich bin durstig und brauche deinen Saft. Auch Niklas fängt an zu stöhnen und zu zucken. Als Mona das spürt, zieht sie den Schwanz aus dem Mund und schon spritzt die ganze Sahne auf ihrer Titten. Nun mein lieber Niklas, mach deinen Finger damit nass und schmiere mir mein Arschloch so richtig ein, damit es da gut rutscht, wenn der Schwanz rein will.
Niklas ist ganz bei der Sache als plötzlich ein zweiter Mann daneben steht und zuschaut. Die beiden scheinen sich zu kennen, denn nicht Niklas, sondern der andere setzt am Arschloch an, spielt ein wenig und schon ist sein Schwanz zu einem drittel verschwunden, langsam bewegt der Unbekannte den Schwanz hin und her, dabei rutsch er immer tiefer rein. Nicht so tief ruft Heike, sonst muss ich gleich pissen. Macht nichts, lass es laufen meint Niklas und kniet sich zwischen ihre Beine und fängt an zu lecken. Hau ab, schreit Mona, ich pisse gleich los.
Niklas hört aber nicht auf, leckt weiter und wartet auf den goldenen Saft. Mona kann es nicht mehr halten und pisst einfach los. Niklas lässt sich das nicht entgehen, hält sein Gesicht direkt vor den Strahl, macht den Mund auf, damit ihm Mona so viel wie möglich in den Mund pisst. Alles kann Niklas nicht schlucken, das was in der Fotze hängen bleibt leckt er aber ganz sauber. Während dieses geilen Akts, bumst der Fremde immer noch Monas Arsch. Pass auf jetzt kommt es mir, schreit er, ganz tief und viel bekommst du nun in deine Arschfotze gespritzt. Noch zwei Stöße und er jault auf, jagt Mona all seinen Saft in den Arsch. Buh ist das geil, meint Mona, es ist ja so viel, das ,mein Arsch gleich überläuft und die Hälfte wieder rauskommt.

Niklas hat nur auf diesen Moment gewartet und schiebt seinen Schwanz sofort in Monas Fotze. Das geht ja wie am Fließband, stöhnt Mona und kommt Niklas bei jedem Stoß entgegen. Obwohl Niklas schon eine Ladung auf die Titten gespritzt hat, kommt es ihm wieder sehr schnell, doch Mona ist auch soweit aufgeheizt, das auch sie ihren Abgang hat. Niklas stöhnt, Mona schreit, ihre Geilheit raus. Ganz von selbst rutscht der Schwanz aus Monas Fotze und der Saft läuft hinterher.
Da ist schon eine Frau an Monas Muschi und saugt den Saft raus. Sie leckt, und spielt mit dem Finger, das Mona sofort wieder anfängt zu stöhnen. So geil macht sie das lecken einer Frau, noch hat das vorher jemand gemacht. Mona glaubt das wäre der Himmel auf Erden, so geil ist sie und kommt schon wieder. So heimlich wie die Frau an die Fotze kam ist sie auch wieder verschwunden. Mona hätte nicht sagen können, wer es war. Denn außer Niklas und Heike hat sich niemand vorgestellt.
Mona noch ganz benommen, sucht ihren Paul. Zwischen einem Gewühl von Menschen erblickt sie ihn. Wer da wen fickt oder leckt oder ob auch einer pisst lässt sich so nicht feststellen. Mona möchte nun eine kleine Pause, ja sie wäre sogar schon so zufrieden um direkt mit ihrem Paul nach hause zugehen um einen gute Nacht fick zu machen. Doch Paul kann da ja gar nicht raus. Während sie nun so zuschaut, wird sie doch wieder so geil, das ihre Fotze richtig juckt. Sie schaut noch eine Weile zu. Dann wird es ihr zu bunt und sie stürzt sich in die Menge.
Wer dann wen gefickt, geleckt, angepisst oder auf die Titten gespritzt hat, konnte später niemand mehr sagen. Mona wusste nicht mehr wie viele Orgasmen sie hatte und Paul nicht wie oft er seine Sahne gespendet hatte. Irgendwann löste sich das Menschenknäuel doch auf und Paul und Mona sanken zunächst einmal ganz geschafft auf die Couch. So ging es wohl den meisten. Plötzlich waren alle Plätze belegt. Nur eine junge, ganz schlanke Frau lag noch auf einer Matte und spielte mit sich selbst.
Das reichte ihr wohl nicht, sie fing an sich zu verbiegen. So gelenkig kann doch niemand sein raunte Mona ihrem Paul ins Ohr. Er antwortet, pass auf, gleich leckt sie sich selber. Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da leckte sich dieses Luder doch tatsächlich ihre eigene Fotze. Bei jeder Drehung einen Moment lang. Alle stöhnten schon wieder vor Geilheit. Keiner hat sich getraut zu diesem Wunderweib zu gehen. Sie hatten, so wie auch Paul, Angst davor es diesem Phänomen nicht gut genug besorgen zu können.
Da sprang das Mädel schon auf und setzt sich dem nächsten auf den Schoß. Dessen Schwanz schwoll sofort an und sie lächelte, steckt sich den Lümmel in ihre Fotze und schlug ihre Beine hinter dem Kopf des Mannes zusammen. Jeder war so gebannt von der Vorstellung das niemand merkte, wie der Schwarze herein gekommen ist. Paul sieht ihn zuerst, stößt Mona an und sagt, schau da ist der Schwarze mit dem Riesenschwanz. Der hing lässig zwischen seinen Beinen. Man konnte zwar sehen das er ziemlich lang war, doch von dick keine Spur.
Den hole ich mir, sagte Mona zu Paul, nur erst musst du mir noch eine Menge Saft in die Fotze schießen, damit ich den Schwanz vom Schwarzen auch reinbringe, wenn er dann tatsächlich so groß werden sollte. Sofort legten sie los, es dauerte jedoch eine Weile bis Paul noch einmal spritzen konnte. Es war nicht viel, doch zum eincremen ihrer Fotze reichte es.
Mona, nass wie sie zwischen den Beinen war, ging zum Schwarzen und fragte, wie eine Nutte, na wie wärs mit uns beiden? Er schaut sie an, meinte dann, meinst du das mein Ding wirklich bei dir reinpasst. Versuchen wir es doch einfach, antwortet Mona. Der Schwarze sagt noch, aber bitte in der Mitte, damit alle zusehen können. Sie legen sich also in die Mitte des Raumes, der Schwarze nach unten und Mona oben drauf.
Da wächst doch der schwarze Schwanz in ungeahnte Größen. Selbst Mona bekommt Angst, das es sie zerreißen könnte. Doch wer a sagt muss auch b sagen. So taste sie sich ganz langsam mit ihrer Muschi an den Schwanz heran, immer näher und auch immer ein kleines Stückchen rein in das Loch. Monas Fotze glüht und pocht, nicht nur von dem dicken, langen Schwanz, nein auch vor lauter Geilheit. Dieses Spielchen, näher ran, tiefer rein, dauert bestimmt zehn Minuten, bis der Schwanz dann wohl zu zwei Drittel in der Fotze steckt. Da wird Mona immer mutiger und reitet immer schneller. Es kommt mir schon, es kommt schreit sie, doch der Schwarze lässt nicht locker. Wenn Mona langsamer wir, stößt er fester zu. Mona stöhnt und ächzt als wenn sie genug hat. Doch sie hat schon wieder einen Orgasmus. Dann folgt noch einer. Diesmal zuckt aber auch der Schwanz und eine unheimliche Menge von Sahne verschwindet in der Fotze. Der Schwarze zieht ihn raus und schon quillt die Fotze von dem ganzen Saft über. Er sagt dann zu Mona: Du bist vielleicht eine heiße Nummer, total versaut und geil. Wenn wir uns noch einmal treffen will ich dich wieder ficken.
Mona schleicht sich nur noch zu Paul auf die Couch, so geschafft ist sie. Mein Gott Paul sagt sie, das war vielleicht ein Erlebnis. Sie wollen gerade aufstehen und gehen, als sich eine Frau an den Schwarzen heranmacht um mit ihm zu bumsen. Er schaut sie an und meint, das wird mit uns wohl nicht klappen, du bist zu eng und zu trocken. Die Frau hatte aber eine Dose Creme mitgebracht und schmierte sich die Fotze damit richtig dick ein.
So, sagt sie, jetzt passt es. Der Schwarze lächelt, nimmt seinen angeschwollenen Schwanz in die Hand, mit der anderen wickelt er ein feines Kettchen darum. Die mutige sieht das und ruft, was machst du denn da. Ja lächelt er, Wenn du Glatteis machst, lege ich Schneeketten an. Sie bekommt einen roten Kopf und ist verschwunden. Alle die zugeschaut haben sind so perplex, das jedes Gespräch verstummt.
Dann aber stehen alle plötzlich auf und klatschen Beifall, wie in einem Theater. Ganz still und heimlich machen sich Paul und Mona davon. Beinahe wären sie noch ohne ihre Kleider hinausgestürmt. So sehr hat sie das alles angeregt. Zum Glück kam direkt ein Taxi mit dem sie nach Hause fahren wollten. Welch ein Zufall, es war der gleich Fahrer, der sie auch hingefahren hat. Na wie war es, fragte er die beiden. Einfach supergeil sagte Paul und Mona wie aus einem Mund. Da lohnt sich wirklich. War dann auch der Schwarze mit seinem angeblichen Riesenschwanz da. Ja, meinte Mona, er war da und sein Schwanz ist noch größer als uns vorher gesagt wurde. Zuhause angekommen, sind dann beide nur noch ins Bett gefallen um zu schlafen.