Reife Tittenpracht
An einem heißen Sonntagnachmittag machten meine Freundin und ich einen Spaziergang durch die Stadt. Plötzlich stieß meine Freundin mich an und sagte mit spöttischer Stimme: „Schau dir mal da drüben auf der anderen Straßenseite die mit dem Dackel an. Die hat Nerven, solche Riesendinger und einen total ausgeleierten BH unter der Bluse, das ist ja schrecklich“.
Ich ließ meine Freundin zunächst weiter quatschen und schaute lieber genüsslich auf die andere Straßenseite. Ein herrlicher Anblick. Ich sah eine für ihr alter noch recht attraktive, mittelgroße, leicht mollige Dame um die 55 Jahre, mit rot gefärbter Oma-Dauerwelle und Sonntagskleidung. Sie trug einen leichten Sommerrock mit bunten Blumenmotiven und eine weiße, leicht durchsichtige Bluse. Die Bluse war super prall gefüllt. Bei jedem Schritt schaukelte ihre gigantische Oberweite, was für ein Blickfänger. Die ältere Dame mit dem Dackel bemerkte, wie ich ihre Reizwellen regelrecht bestaunte.
Ich war berauscht, wie von Sinnen, fühlte mich zu ihr hingezogen, hatte alles andere um mich herum vergessen. Sie lächelte herüber, bückte sich provozierend nach vorn, um ihren Dackel zu streicheln. Einen Moment dachte ich, ihr schwerer Vorbau würde sie beim Bücken nach vorne umreißen. Ich stellte mir vor, was wohl passieren würde, wenn ihr BH bei der Last zerreißen und die riesen Dinger ungebändigt herum schaukeln würden. Ein prickelnd, aufgeilender Gedanke. Die ältere Dame schien meine Erregung zu spüren, zielgerichtet schaute sie auf meinen Shorts, der eine leichte Wölbung aufwies; wovon wohl. Da schaltete sich plötzlich meine Freundin ein, riss mich jäh aus meinen lüsternen Träumen und sagte ziemlich sauer: „Lass uns mal weitergehen, ihr Männer seid doch alle gleich, kaum seht ihr ein paar dicke Möpse, dann werdet ihr scharf. Ich hab manchmal den Eindruck, dass du dich nur wegen meines großen Busens für mich interessierst“.
Ich sagte zunächst nichts und dachte mir wütend, stimmt, deine naturgewachsenen 75 D Bananentitten sind schon schlagende Argumente und wenn du die Formen deiner Mutter annimmst, kannst du bei Kürbisausstellungen ohne Probleme immer den 1. Platz belegen. Dann erwiderte ich ihr provokant grinsend: „Ich find nicht o.k., wie du über die Dame geredet hast. Denn lass dir gesagt sein, zu glauben, dass dein festsitzender, langweiliger, stimmungstötender Anstands-BH Hängemöpse verhindert, ist eine der größten Lebenslügen, die du dir vormachst. Vielmehr wird auch bei deinem Busen sich das physikalische Gesetz verwirklichen, dass da heißt: Am Ende siegt doch immer die Schwerkraft! Das müsstest du eigentlich wissen, oder hat du während des Physikunterrichts gepennt. Und wo wir gerade über Bildung reden, noch etwas philosophisches von Konfuzius hinterher: Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes. Und, was sagt dir diese Lebensweisheit?“ Das war zu viel für meine Freundin, sie wurde knallrot und war endgültig angesäuert, sprach kein Wort mehr mit mir. Sie hat sich aber nach einiger Zeit wieder abgeregt und dazu gelernt. Aber davon später mehr.
Belastender als der Streit war für mich, dass ich mich nicht näher mit dem üppigen, voll reifen Busenwunder beschäftigen konnte. Verdammt, ohne Begleitung hätte ich mit ihr ordentlich flirten können. So eine deftige Abwechslung könnte ich jetzt gut gebrauchen, wäre genau das richtige Mittel gegen Langeweile. In den nächsten Tagen ging ich den gleichen Weg mehrfach ab in der Hoffnung, die unbekannte Mittfünfzigerin mit den hervorstehenden Eigenschaften erneut zu treffen. Ich hatte großes Glück, nach gut einer Woche war es soweit. Das voll reife Rassefrauchen mit ihrem Dackel kam mir wieder entgegen. Diesmal trug sie ein vorn geknöpftes, gelbes Sommerkleid, gemustert mit auffallend großen weißen Blumen, die ihren dicken Busen noch mehr betonten. Wieder trug sie den total ausgeleierten BH. Ihre weichen Riesen schaukelten bei jedem Schritt in alle Richtungen. Als sie näher kam, zeichneten sich im Kleid ihre erregt stehenden Nippel ab, umgeben von untertassengroßen dunklen Warzenhöfen. Sie hatte mich also wieder erkannt. Ich musterte und fixierte ungeniert ihre tolle Auslage wie das 8.
Weltwunder, dies schien ihr zu gefallen. Ich sprach sie an, zeigte mich für ihren Dackel interessiert. Wir kamen ins Gespräch und sie stellte sich mir mit Emma vor. Wir standen einige Zeit an der Straße, unterhielten uns über belangloses, tauschten eine Menge Freundlichkeiten aus, unzählige Autos fuhren derweil vorbei. Plötzlich sagte Emma, sie müsse mal hinter den Baum, ob ich auf ihren Dackel aufpassen könnte. Ich bejahte und blieb an der Straße stehen, während sie auf einem angrenzenden verlassenen und runtergekommenen ehemaligen Fabrikgelände verschwand. Nach ca. 5 Minuten kam sie wieder zurück auf den Bürgersteig. Ich erstarrte zur Salzsäule und dachte, die ist kernig.
Emma hatte ihren BH ausgezogen und das Kleid recht tief aufgeknöpft. Ihre schweren riesigen Hängebrüste schwabbelten und schaukelten notdürftig bedeckt bei jeder Bewegung scheinbar unkontrolliert im Kleid hin und her. Ich merkte, wie einige Autos langsamer an uns vorbeifuhren. Die vorbeifahrenden Männer starrten mit Spannerblicken gezielt auf ihren Oberkörper und hofften vergeblich, ihre extra ordinären Pendeltitten würden bei einer unbedarften Bewegung aus dem Kleid purzeln. Solche naturgewachsenen, schweren, halterlosen Hängetitten sieht man halt nicht alle Tage. Aber Emma blieb völlig unbeeindruckt, nahm keine Notiz von den starrenden Blicken der Vorbeifahrenden, drehte sich vielmehr mit verschmitzten Lächeln von der Straße weg und sagte zu mir: „Na mein junger Freund, es ist nicht gut so enge Jeans zu tragen, du bist ja ganz verspannt in der Hose.“
Ich bemerkte, wie mein Lümmel in der Hose massiv steif wurde. Ich sagte zu Emma mit leicht errötetem Gesicht: „Ich glaub, jetzt muss ich mal dringend hinter den Baum“. Emma schmunzelte, knöpfte dabei noch einen – wie sich gleich zeigen sollte, den entscheidenden – Knopf ihres Kleides auf und folgte mir Richtung ehemaliges Fabrikgelände, ihr Dackel immer brav dabei. Ich begab mich schnellen Schrittes geradewegs zu einer verlassenen Halle. Der Fußmarsch dauerte einige Minuten. Emma samt Dackel immer hinterher. Als ich mich umdrehte sah ich, wie sie beim Gehen mit geschickten Bewegungen ihre gewaltigen Butterberge aus dem Kleid schleuderte und ihre freigelegten Glocken stolz vor sich her pendelte. Was für eine coole Titten-Schau, die Mittfünfzigerin hat mich scharf wie eine Rasierklinge gemacht. Aber sie setzte noch einen drauf. In der verlassenen Fabrikhalle fühlte sie sich ganz und gar unbeobachtet, sie verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf und sie begann ihre Hängepiezen wie von Sinnen zu schleudern. Dabei rief sie mir ungeduldig und aufgegeilt zu, „komm ran und bedien dich mein Junge, oder gefällt dir nicht, was du siehst“. Es war soweit. Jetzt gab es kein Halten mehr. Jetzt musste ich ihr und mir was Gutes tun. Ich schnappte mir ihre dicken Dinger, massierte und knetete sie erst einmal zart durch. Junge was waren das Glocken, herrlich groß, weich und schwer. So geil! Dann schob ich mir sanft die Knospe und den riesigen dunklen Warzenhof der linken Titte in den Mund und begann zart zu saugen. Das war mein Trick, niemals allein an der Knospe nuckeln, sondern immer auch an den Vorhof denken. Bei meiner jungen Freundin wirkte das Wunder. Ich war gespannt, wie die reife Titten-Tante Emma drauf reagierte. Es dauerte nur einen kleinen Augenblick und ich merkte, wie ihr riesiger Busen fester wurde. Der tellergroße, dunkle Warzenhof wurde furchig und hart . Durch das stimulierende Saugen veränderte sich auch die einst zarte Lutschknospe der dicken Hängetitte zur großen festen Herzkirsche. Das war mein Signal, ich lutschte und saugte noch intensiver und wollüstiger. Emma begann zu schnaufen und sagte zu mir, „ denk dran, ich habe noch eine Titte, die will auch verwöhnt werden“. Ich lachte frivol und sagte, „nicht so ungeduldig, die kommt jetzt ran“. Nun kümmerte ich mich um die andere üppige Hängetitte, steckte mir ihre erregte Zitze mit Vorhof in den Mund, saugte, lutschte, saugte, lutschte, bis der erdbeergroße Nippel hart wie Stein war. Emma atmete schwer wie nach der vierten Rammel-Nummer in Folge, stöhnte, ihr Körper bebte und zuckte, was für ein erotisches Schauspiel der Superlative. Titten-Erotik schien ihr zu gefallen, bei der Ausstattung auch kein Wunder. Nun nahm Emma mich ran, holte meinen harten Schwanz aus der Hose. Sie fing an ihn zu blasen, machte ihn schön nass und keuchte mir zu: „Los jetzt! Zum Anfang machst mir mal einen saftigen Titten-Fick mit Schuss, aber pass auf, dass beim Abspritzen alles schön in die Quarktaschen geht.“ Ich bediente mich, steckte meinen Lümmel in das tiefe Tal dieses Riesen – Titten-Gebirges, und rammelte zünftig drauf los in die bombastisch großen weichen Hängetitten. Ein herrliches Gefühl. Mein Schniedel inklusive den Eiern war vollständig in ihrer Titten-Pracht verschwunden. Ich war total spitz, merkte dass es kein Halten mehr für mich gab, stoß, stoß, stoß, zuck, zuck, zuck, spritz, spritz, spritz. Die himmlischen Schläuche der versauten Emma hatten mich abgesahnt. Ihre Quarktaschen waren wunschgemäß mit einer Unmenge meines heißen Saftes gefüllt. Ich fühlte mich richtig wohl, genoss den Anblick ihrer besamten Wundertüten. Emma schob schnell und behutsam ihre bespritzte Titten-Pracht in ihr Kleid zurück, und rieb sich ihre riesen Glocken trocken. Ich sah wie meine heiße Liebesmilch sich zunächst gleichmäßig auf und zwischen ihren Monstermöpsen verteilte und ihr gelbes Kleid kräftig befeuchtete. Ich sagte zu Emma: „Mensch das gibt doch Spermaflecken“. Emma grinste: „Macht nichts, ich mag den Geruch deiner frisch gemolkenen jungen Eiersahne, ist für mich eine Art Scharfmacher. Außerdem macht es mich an, wenn gleich einige Leutchen in meiner Kleingartenkolonie sich fragen werden, was das denn wohl für Flecke auf meinem Kleid sind. So genug gequatscht, nun hilf mir mal meine Möpse in die Tarnkappen – ich meine natürlich in meinen BH – zu packen und dann geht’s ab zu mir in den Garten, was Kühles trinken und zünftig ficken“. Ich nickte begeistert, half Emma beim Verpacken ihrer dicken, schweren Hängetitten. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen, auf das Größenschild ihres BHs zu schauen. Satte 95 G stand auf dem Schild. Unvorstellbar, ich überzeugte mich nochmal, aber ich hatte zu meiner Begeisterung richtig geschaut. Unterbrustweite 95, Körbchen-Größe G, vier Verschlusshaken auf einem ca. 7 cm breiten Rücken; einfach BH – Gigantisch. Die vollständig transparenten BH Körbchen waren zudem noch so raffiniert konstruiert, dass die volle Titten-Pracht oben herausquoll. Dadurch wirkte der BH zwar Busenverkleinernd, stand also nicht so weit hervor – aber trotzdem wurden die dicken, reifen großen Titten nicht im BH eingequetscht.
Nachdem der BH angezogen war, sagte Emma schelmisch zwinkernd zu mir, „ so, nun guck nochmal vorsichtshalber, ob der BH richtig zu ist, nicht dass er unterwegs aufgeht, dass wollen wir doch nicht. Danach greif mir unter meine Arme hindurch und kontrollier den Sitz der BH – Körbchen“. Selbstverständlich erfüllte ich Emma gerne diesen Wunsch. Die vier BH Haken waren in die entsprechenden vier Ösen eingehakt. Dann griff ich ihr wunschgemäß von hinten an den super prall gefüllten Mopshalter. Meine Hände hoben die riesigen durchsichtigen BH – Körbchen samt Füllung leicht an, stimulierten dabei zart und schoben zugleich die riesigen Weichmöpse ein wenig oben aus dem BH, um so den beliebten Schwabbel-Schaukel-Effekt herzustellen, der besonders unter leichten Blusen und Kleidern seine besondere Wirkung auf die Umwelt nicht verfehlt. Emma stöhnte noch einmal lüstern auf, zog sich dabei schnell vollständig an. Ich gab Emma anschließend noch als Wegzehrung einen intensiven, lustvollen Zungenkuss und dann ging’s ab in ihren Garten, meine Hand auf ihrem Hintern, der Dackel an der Leine.
Es war für mich traumhaft. Meine tolle Busenfreundin Emma, die gepflegte Mittfünfzigerin mit viel, viel Holz vor der Hütte, die gerne freizügig und offenherzig anmacht, dabei versautes Reden liebt und die Wildheiten eines Jungmannes herausfordert. Einfach endlos geil.