Reife Frau in Dessous

Ich sah sie, wie sie einen Getränkekasten aus dem Auto hob und auf dem Gehweg abstellte. Ich parkte vor ihr ein und sprach sie an. Hallo, das ist doch keine Arbeit für eine Frau, wo ist den der Paul? Ach der ist noch bis Samstag auswärts…
Paul war ihr Mann. Handelsvertreter, 49, dauernd unterwegs aber wohl gut in seinem Fach, denn er schleppte ne Menge Kohle ran, die es Vanessa, 41, ermöglichte ein aufwändiges Leben zu führen und immer schicke, neue Klamotten zu tragen. Nebenbei arbeitete sie hobbymäßig in einer kleinen Boutique. Ich, 25, kannte die Beiden seit langem, sie waren, genau wie ich, Stammkundschaft in einer kleinen Kneipe, in der sich die Leute des Ortes trafen und viele schöne Stunden verbrachten.
Ohne weitere Worte nahm ich den Getränkekasten und trug ihn zur Haustür. Sie folgte mir mit weiteren Einkäufen, schloss die Tür auf und ging die Treppe vor mir hoch zur Wohnungstür. Das wäre doch nicht nötig! Muss ich sonst auch alleine machen. usw. Mehrere dieser üblichen Sätze kamen von ihr. Ich hatte nur Augen für die schönen braunen Beine die genau im Blickfeld vor mir die Treppen hochstiegen. Schöne Beine, keine Jungmädchenstelzen, sondern lang, mit schönen Waden und Oberschenkeln. Dazu ein wunderschöner runder Po! Die gelbe dünne Bermudahose zeigte jede, nicht vorhanden Hautfalte ihre Hintern und mündete in weite Beinstücke. Darüber trug sie eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH sichtbar war. Sie war dem heißen Wetter entsprechend gekleidet und wie immer, sie war eine Augenweide. Durch den Flur geradeaus zur Küche, dort stemmte ich den Kasten auf die Anrichte. Sie stellte ihr Zeug daneben und drehte sich um.

Was zu trinken?
Ich setzte mich auf den Stuhl. Ja, gerne.
Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, reckte sich zum Hängeschrank hoch um zwei Gläser heraus zu holen und füllte sie dann. Eins brachte sie mir zum Tisch dann ging sie wieder zur Anrichte und lehnte sich dagegen.
Wir prosteten uns zu und tranken. Wir schauten uns einige Minuten schweigend gegenseitig an. Wer würde wohl das Schweigen brechen?
Du hast mich am Samstag am Busen gestreichelt. Jetzt war es heraus.
Ja, sagte ich, und du hast es genossen. Du hast dich sogar extra so hingesetzt, dass ich ihn besser erreichen konnte und es den andern verborgen blieb.

Am Samstag hatte es eine Geburtstagsfeier in unserer Kneipe gegeben. Ich hatte in einer dieser Sitzgruppen gesessen als sie dazu kam und den ersten Platz auf der Bank einnahm. Ich hatte meinen Arm auf die Rückenlehne gelegt, die Hand baumelte herunter. Es wurden Reden und Vorträge gehalten und immer wenn sie sich zur Lokalmitte drehte, streifte meine Hand an ihrem Arm, dann beim dritten oder vierten Mal hob sie ihren Arm ebenfalls auf die Rückenlehne und meine Hand kam seitlich an ihrem Busen zu liegen. Ich zuckte zunächst mal zurück. Doch bei der nächsten Rede geschah es wieder, ich öffnete meine Hand und führte sie ganz bewusst so, dass ihr Busen darin zu liegen kam. Keinerlei Reaktion, oder doch? Rückte sie nicht näher an die Lehne, dadurch wurde der Busen noch mehr in meine Hand gedrückt. Ich war mir sicher, dass war jetzt gewollt. Langsam fing ich an meine Finger zu bewegen, ein schönes Gefühl durchströmte mich. Sie rückte nochmals nach, näher an mich heran, ihr Rücken lehnte jetzt fest gegen mich. Der Rede war vorbei, alle drehten sich wieder zum Tisch… es war vorbei. Zunächst!
Als nächstes kam ein Vortrag einer Gruppe, das würde sicher länger dauern. Sie rückte nach vorne zum Bank-Ende, den Arm auf die Lehne, die Beine heraus auf die Bankseite. Diesmal rückte ich nach, für die anderen am Tisch scheinbar um dem Vortrag besser verfolgen zu können. Meine Hand unter ihrem Arm hindurch an ihrem Busen, übrigens eine voller D Cup und schön griffig, wie gehabt. Jetzt war sicher, dass keiner an unserem Tisch mehr etwas sehen konnte und so begann ich ihre linke Titte mit dem Daumen zu streicheln, dann mit der ganzen Hand zu massieren und schließlich die mittlerweile zentimeterlange Zitze, die durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und des BHs drängte, zwischen zwei Fingern zu drücken. Ihr Körper lag jetzt dicht an meinem und ich konnte erste Schauern fühlen, die durch ihren Körper fuhren.
Leider war dies der letzte Vortrag. Die Stammkunden versammelten sich an der Theke, wir auch. Außer ein paar harmlosen Kontakten, war leider nichts mehr drin, denn wir standen nun sozusagen von allen Seiten unter Beobachtung. Die Wirtsleute vor uns, die verbliebenen Bankhocker hinter uns, weitere Gäste rechts und links neben uns. Nichts mehr zu machen, bei einem Tänzchen noch mal ein wenig Rücken und Po streicheln, das war’s.

Ich stand auf von meinem Stuhl und ging auf sie zu. Es hat dir doch gefallen, oder? Begann ich sie herauszufordern.
Ja.
Wiederholung erwünscht?
Ohne eine Antwort abzuwarten, streckte ich meine Hände aus und nahm ihre Titten in die Hand. Ein leichtes Drücken von mir, ein leichtes Kopfnicken von ihr. Ich zog sie ein wenig an mich heran, drehte sie um und umfasste sie nun von hinten, beide Hände auf den Titten. Sie lehnte sich an mich, den Kopf zurück gelehnt auf meine Schulter. Ich küsste, leckte und saugte an ihrem Hals bis sich ein Seufzer aus ihrem Mund löst, ihre Nippel wurden unter der Massage steif und groß. Das liebe ich, neben schönen Beinen stehe ich total auf große lange Nippel.
Heute will ich aber auch deine Brüste sehen, flüstere ich in ihr Ohr. Mach deine Bluse auf.
Ich wollte unbedingt, dass sie selbst den nächsten Schritt tat.
Ihre Hände kamen hoch und legten sich auf meine. Ein kurzer Schreck, war ich zu weit gegangen? Nein, sie wollte nur an den ersten Knopf. Langsam folgte Knopf auf Knopf, dann war die Bluse auf, sie zog sie sogar aus der Hose, damit war klar sie würde sie auch ausziehen. Triumph!! Jetzt bloß nicht übereilen.
Meine Hände schoben die Bluse auf Seite, ein schöner halbtransparenter Spitzen BH wurde sichtbar, der ihre schweren runden Brüste nur halb verdeckte. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Nun musste auch ich mal tief durchschnaufen. Sie registrierte das und antwortete indem sie sich noch fester gegen mich lehnte.
Wunderbar, du bist wunderschön.
Ach, ich bin doch viel älter als du. Da gibt es doch viele junge Mädchen die besser aussehen wie ich.
Ach was, sag ich. Ich kann mit den jungen Dingern nix anfangen. Sind unreif, Wissen nicht was sie wollen, haben weder Po noch Beine.
Deine Beine sind einsame Spitze, nicht solche dünnen Stelzen wie bei den Mädels.
Ich hatte zufällig mal mitbekommen, als ihre Freundinnen darüber redeten, dass Vanessa sich einiges auf ihre wirklich tollen Beine einbildete. Das wirkte auch sofort.
Meine Beine gefallen dir?
Ja, ganz klasse. Lang, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Deine Beine, dein Po, deine Brüste. Du bist meine Nr 1. Hab mich im letzten November so richtig in dich verliebt, als ihr von eurer Damenkegeltour wieder kamt. Du trugst ein kurzes dunkelgraues Wollkleidchen, darunter passende Wollleggins. Die statische Aufladung sorgte dafür, dass das Kleid förmlich an dir klebte. Seit dem Tag gehst du mir nicht mehr aus dem Sinn.
Das weißt du noch alles so genau.
Es ist, als wenn es gestern war, sagte ich.
Dafür bekam ich einen langen Kuss.
Mit meinen Daumen hatte ich den Rand des BH ein wenig heruntergedrückt, so dass ihre Nippel jetzt frei standen. Und wie sie standen. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich sie zu rollen.
Ja, ich hab deine Blicke schon gemerkt. Du hast mich nicht aus den Augen gelassen, wenn wir uns irgendwo getroffen haben.
Du bist ja auch eine Augenweide.
Mir brannte die Bemerkung auf der Zunge: Und so was lässt der Paul tagelang allein. Er war manchmal ein richtiges Ekel. Auch in der Öffentlichkeit putze er sie manchmal lautstark und gemein herunter, das war richtig peinlich für uns andere. Aber keiner war bisher eingeschritten.
Langsam dämmerte mir, dass sie sich wirklich nach Streicheleinheiten und Anerkennung sehnte. Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen. Meine Hand glitt an ihrem Körper herab, über die Bermudas in ihren Schritt. Bestimmt schob ich den Mittelfinger zwischen die Beine. Ein kurzes Zucken, ein Verweilen, ein Seufzer, dann endlich öffneten sich ihre Beine ein Stück, ich schob sofort zwei Finger nach, die Beine öffneten sich noch ein Stück, die ganze Hand tauchte in den Schritt, jetzt konnte ich ihre pralle Vulva fühlen. Bermuda und Höschen waren kein Hindernis. Und… sie war feucht.
Streicheln, langsam, fester… erneut ein Seufzer oder war es schon ein Stöhnen. Sie schüttelte sich leicht. Jetzt musste ich sie dazu bringen den nächsten Schritt zu tun.
Öffne deine Hose, flüsterte ich.
Keine Reaktion, aber auch kein Abrücken oder abwehren. Ich bearbeitete sie weiter, linke Hand am Busen, rechte Hand im Schritt, den Mittelfinger tief in die Spalte gedrückt. Noch mal…
Zieh die Bermudas aus, drängte ich sie.
Ihre herabhängenden Hände bewegten sich. Langsam öffnete sie den Knopf, zog sie den Reisverschluss herunter. Die Hose rutschte nicht. Sie saß wie eine zweite Haut. Ich trat etwas zurück, ohne sie vorne ganz loszulassen. Abwechselnd links und rechts zerrte ich an der Hose. Nichts. Dann kam sie mir zu Hilfe, langsam rutschte das verdammte Teil herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Schwierig da die Ruhe zu behalten.
Ein passendes Höschen kam zum Vorschein. Wie auch anders. Eine Frau wie sie würde bestimmt nur solche Unterwäschesets tragen. Sofort tauchte ich wieder ein zwischen ihre Beine. Die Feuchte war nun ganz deutlich zu fühlen. Ich rieb eine Weile über und in der Spalte und führte die Hand dann zunächst an ihrer Nase, sie wollte dem ausweichen aber ich folgte ihrer Bewegung, dann roch ich selbst daran und genoss ihren Duft.
Mmmh… du riechst wunderbar. Sie murmelte irgendwas, das war ihr wohl nicht so recht.
Ich schob sie nun Richtung Tisch. Meine Hand verschwand nun in ihrem Höschen. Ich tauchte ein in ihre Grotte. Es schmatzte schon deutlich hörbar. Mit langsamen und langen Bewegungen fickte ich sie. Immer schön am Kitzler vorbei. Der längst auch geschwollen und vorwitzig zwischen den Lippen herausdrängte.
Ein Stöhnen entwich ihr, ich drängte ihren Oberkörper über den Tisch. Blitzschnell das Höschen herab gezogen, die Titten ganz aus den Körbchen gehoben, damit ich auch die unbeeinträchtigt massieren konnte. Meinen Gürtel geöffnet, Jeans und Slip herunter geschoben. Weiter die Spalte bearbeiten, an ihrem Hals lecken, die Nippel reiben… meinen Schwanz in ihre Po-Kerbe drücken. Geduld, Geduld…
Ich drehte sie herum, küsste sie, sie küsst verzweifelt zurück, nahm meine Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Es gab jetzt kein zurück mehr. Ich schob sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch, dass sie zum liegen kommt. Dann… endlich… schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam ins Fötzchen.
Langsam beginne ich sie zu ficken, sie hat sich auf die Unterarme gestützt. Ich sauge an diesem phantastischen Busen und denke… ja tatsächlich mein Gedanke war in dem Moment: Jetzt gehört sie mir.
Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund kam ein Röcheln und dann brach in ihr die Hölle aus. Sie schrie, jammerte, hechelte… sie griff nach meinen Kopf und wollte sich an ihm festhalten, drückte ihn auf ihre Titten und schrie. Ich musste mich aber aufrichten um kräftiger in sie hineinzustoßen und so griff sie nun selbst an ihre Titten und drückte sie, rollte ihre Nippel. Und auch bei mir löste sich die Spannung, in mehreren Schüben spritzte ich in ihre Grotte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie. Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.
Als ich wieder zu mir kam, genoss ich das Bild was sich hier ergeben hatte. Vanessa, nach Luft ringend vor mir auf dem Tisch, mein Sperma auf ihrem Körper folgte der Schwerkraft und rutschte langsam herunter, ihr wohl frisierter Busch kurzer blonder Haare ebenfalls mit Spermaspritzern versehen über ihrem feuchten Schlitz.
Ich hob sie leicht an, drehte sie so, dass sie auf dem Tisch sitzend sich gegen meinen linken Arm lehnen konnte und begann sie zu streicheln. Ihre Beine entlang, durch die Spalte, über den Busch zu Bauch und Titten. Sie reagierte mit einem tiefen Seufzer und einigen Schauern die sie durchliefen.
Peter, das war wunderbar. So was hab ich noch nie erlebt.
Ein langer inniger Kuss verschloss meine Lippen und so konnte ich mir auch nicht die Zuge verbrennen und die gerade beginnende Affäre gefährden. Denn wieder lag mir eine typische Killerfrage auf der Zunge: Eine so tolle Frau wie du, ausgehungert nach Liebe und Lust, wie oft bist du denn schon fremdgegangen? Wie oft hast du es schon mit Anderen getrieben?
Aber das konnte warten. Ich musste jetzt erstmal sicherstellen, dass das keine einmalige Angelegenheit blieb.

Irgendwann lösten wir uns von einander.
Ich musste aufs Klo und nach dem Pinkeln wusch ich mir die Hände am Waschtisch.
Als ich zum Handtuch griff, dachte ich mir, ok, damit putzt du dir mal schön den Schwanz sauber.
Vielleicht riecht Vanessa morgen bei der Frühwäsche ein wenig davon.
Auch Vanessa kam ins Bad, sie ging auf die Dusche zu.
Ich setzte mich auf den Wannenrand und beobachtete sie.
Gibt es das Wollkleid noch?
Ja, klar.
Würdest du es mal für mich anziehen?
Sie lächelte: Ist zwar eigentlich zu warm dafür, aber für dich zieh ich es gleich an.
Nach dem Duschen rubbelte ich sie trocken, sanft und ausgiebig.
Immer wieder ihre festen D-Brüste umfassend, immer wieder in ihren Schritt fassend.
Sie sollte nicht ganz runterkommen. Einmal ging noch heute…
Im Schlafzimmer holte sie das Kleid mit den Leggins aus dem Schrank und warf es auf Bett.
Ich setzte mich auf das zweite Bett.
Dann ging sie zu einer anderen Schranktür um frische Wäsche zu holen.
Sie nahm das erst beste Set um es ebenfalls auf das Bett zu werfen.
Teures Teil, reichlich Spitze, aber mir war da ein Gedanke gekommen.
Du hast doch bestimmt noch andere Wäsche. Wenn ihr auf Kegeltour seid kauft ihr Frauen euch doch immer was extra Heißes, oder?
Sie sah mich verblüfft an: Woher weißt du…
Ist doch egal, ich weiß es eben.
Ihr Blick ging auf eine der oberen Schranktüren.
Nun mach schon, zeig mir deine schicken Sachen.
Sie zog einen Stuhl heran, stieg darauf und suchte eine große Schachtel im „Bettwäscheschrank“ heraus.
Ich war aufgestanden und nahm sie ihr sofort ab.
BHs aus Spitze und durchsichtig, Büstenhalter in vielen Variationen, Torseletts als Büstenhalter und mit Strapsen, Strapse, Höschen… eine Fundgrube.
Wow… tolle Sachen. Viel zu schade für den Schrank.
Die hat Paul aber noch nie zu Gesicht bekommen, was?
Bist du verrückt…, was meinst du was dann los wäre.
Und so verstaubt das Zeug im Schrank, oder ziehst du die Sachen für dich schon mal an, wenn Paul weg ist?
Kam da ein wenig Röte in ihr Gesicht?
Nun, ab und zu zieh ich mir davon was an.
Aah, verstehe, wenn du ein wenig geil bist, he? Lache ich sie an.
Machst du es dir dann selbst?
Noch mehr Röte!
Blick auf den Boden, leichtes Kopfnicken
Ab jetzt wirst du die Sachen für mich tragen, ja?
Fragender Blick.
So, jetzt zieh mal das schwarze Torselett an und dann das Kleid darüber, sag ich.
Sie sagte: mach ich. Gehst du bitte solang raus?
Ich runzelte die Stirn unwillig.
Offenbar war sie noch nicht soweit mir ihren Körper bedingungslos zu präsentieren und auszuliefern.
Bitte… sagte sie.
Ich ging zur Tür hinaus und ließ sie verärgert absichtlich laut zufallen.
Bücke mich aber sofort zum Schlüsselloch.
Als sie gerade anfangen wollte das Torselett überzustreifen, nahm ich die gleich daneben befindliche Wohnungstür, öffnete sie und lies auch die wieder laut zufallen.
Ans Schlüsselloch…
Sie stutzte, und kam dann mit dem halbangezogenen Torselett zur Tür gestürzt, ich konnte mich gerade noch aufrichten und mich lässig an die Flurwand lehnen.
Mit einem enttäuschten Gesicht kam sie zur Tür raus, sah mich und lehnte sich dann Halt suchend an den Türstock und sah mich fragend an.
Mach das nie wieder, sag ich zu ihr.
Du gehörst jetzt zu mir. Ich sage dir was zu geschehen hat, hast du mich verstanden.
Hoch gepokert… aber dann kam ein Kopfnicken, es folgten ein paar Tränen der Erleichterung als der Schock bei ihr nachließ.
Ich schob sie ins Schlafzimmer.
Jetzt zieh dich an!!
Sie zog das Torselett gerade bis es richtig saß. Legte ihre Titten sorgfältig in die Körbchen.
Dann das Kleid darüber, dann wollte sie die Leggins nehmen…
Hast du auch schwarze Strümpfe für die Strapse?
Sie nickte, im Wäscheschrank fand sich ein Paar.
Sie setzte sich aufs Bett, ich kniete davor und beobachtete sie genau.
Prickelnd, immer wieder ein Blick auf ihr nacktes Döschen.
Schimmert da schon wieder was?
Meinem Schwanz wurde jedenfalls wieder zu eng in der Hose.
Ein Griff in die Hose und ihn mal senkrecht stellen.
Das war ihr natürlich nicht verborgen geblieben. Ein Lächeln kam auf ihre Lippen.
Sie spreizte ein Bein ab um den zweiten Strumpf anlegen, freie Sicht.
Sorgsam rollte sie den Strumpf hoch, zog ihn mit den Handflächen glatt.
Sie stand auf um die Strümpfe in die Strapsklammern einzulegen.
Der Wahnsinn, ein Bild für die Götter.
Diese Frau vor mir, wie ich es mir schon lange ausgemalt hatte.
Das Kleid ging ihr nun mal wirklich gerade über den Po plus ein paar Zentimeter.
Die verstärkten Teile der Strümpfe waren gerade bedeckt.
Wenn sie sich setzen würde, natürlich nicht mehr.
Das Kleid schmiegte sich an das Torselett, jedes Detail war erkennbar.
Die Nippel standen wie eine Eins.
Wahnsinn…, Wahnsinn…, kam über meine Lippen.
Ich fasste an die Beine und glitt über die Strümpfe.
Langsam rauf, mit den Fingerspitzen bis zu ihrer Grotte, wieder zurück, wieder hinauf, der Zeigefinger fand den Weg in sie hinein, ein Seufzer.
Feucht, ja sie war wieder feucht.
Ich stand auf und führte sie vor den großen Spiegel.
Das Kleid klebte wegen der statischen Aufladung an ihrem Torselett.
Der Rock fiel hinten gar nicht richtig runter.
Ich drehte sie, damit sie sich auch genau anschauen konnte.
Du siehst verboten aus.
Nuttig, sagte sie.
Nein, nicht nuttig. Die Verführung in Person.
Wenn ich so mit dir ausgehe…
Nur nicht, sagte sie.
Ich schaute sie streng an, ihr Blick fiel zu Boden. Sie hatte begriffen.
Ich legte meine Hände auf den Po und streichelte ihn.
Dann nach vorne, über den Bauch zu den Brüsten.
Kneten, die Nippel reiben…
Sie lehnte sich an mich und genoss die Berührung.
Sah sich im Spiegel und langsam merkte ich, wie auch sie sich im Spiegelbild akzeptierte.
Du bist eine ganz geile Maus.
Du kriegst es nicht oft genug vom Paul, nicht?
Sie nickte.
Laut, sag ich.
Sie sagt: Ja, ich bekomme es nicht oft genug vom Paul.
Nun, sag ich: Das ist jetzt vorbei. Jetzt bekommst du es von mir, du geile Vanessa.
Du bist jetzt schon wieder soweit, hm?
Ja, ich brauche es schon wieder.
Ich zog das Kleidchen ein wenig höher und griff in ihren Schlitz.
Feste… ein Stöhnen von ihr.
Jetzt fick ich dich
Ja, fick… das Wort wollte sie nicht über die Lippen.
Sag es laut!
Ja, fick mich, rief sie.
Aufs Bett…, zieh das Kleid hoch sonst bekommt es Flecken…
Ich zog erneut meine Hosen aus, dann ihre Beine hoch gehoben und weit gespreizt und dann…
fuhr ich ganz langsam mit den Händen und der Zunge über ihren Nylons bis zu ihrem Fötzchen herunter.
Sie wälze sich hin und her.
Meine Zunge erreichte ihre Lippen, dann schleckte ich durch ihre Spalte.
Das kannte sie wohl noch nicht, sie zuckte zurück.
Unwillig zerrte ich an ihren Beinen, sie ließ locker und meine Zunge drang in sie ein… immer wieder.
Dann langsam über den Kitzler… daran saugen, ihre Hände sausten auf meinen Kopf, erst abwehrend dann fordernd.
Ich saugte an den Lippen, schleckte rechts und links am Ansatz ihrer bestrumpften Beine, zwei Finger in ihrer Fotze, den Daumen am Kitzler… ich trieb sie langsam voran.
Sie rollte auf dem Bett hin und her… ein erster Stöhner,
weiter mit den Lippen am Kitzler zwicken… ein Aufbäumen, ein Schrei.
Und dann kam es ihr. Feucht ran es aus ihrer Muschi, sie war keine richtige Spritzerin, aber immerhin ihre Säfte rannen reichlich!
Dann kniete ich mich aufs Bett und stieg über sie. Das Kleid war hoch geschlossen, da war nichts mit ran ans Fleisch, aber ich wollte nicht warten.
Meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Mit Kleid und D-Cup Fleisch massierte ich mein bestes Stück und kam nach wenigen Zügen.
Die ersten Spritzer im hohen Bogen in ihr Gesicht, ins Haar.
Dann rückte ich ein Stück vor, nahm ich ihren Kopf hoch, kurz die Nase zuhalten, sie öffnete den Mund und hinein.
Mehrere Schübe Samen kamen noch. Sie würgte.
Schlucken!!! Sagte ich streng.
Ungeschickt begann sie den Samen zu schlucken.
Ich zog meinen Schwanz zurück und betrachtete sie.
Spermaspritzer im Gesicht und Haaren und ihr Kleid hat nun doch gelitten
Leicht angeekelt ihr Gesicht.
Das wirst du noch lernen müssen, sagte ich streng.
Sie nickte. Laut, sagte ich.
Das muss ich noch lernen.
Braves Mädchen.
Sie hatte eindeutig eine demütige Ader.
Vielleicht ausgelöst durch Paul unmögliches Verhalten sie in aller Öffentlichkeit wegen irgendwelcher Kleinigkeiten herunterzumachen.
Als Auslöser reichte es, dass sie mit ihrem Frauenclub gute Stimmung hatte, während er keinen richtigen Anschluss fand in einer Runde.
Das endete meistens damit, dass sie nach Hause ging um es nicht zu eskalieren.
Wenn ich es richtig anfing, sollte ich mir mit Vanessa eine treue Gespielin eingefangen haben.
Ich streichle ihr Gesicht, nehme dabei mit den Fingern wieder Sperma auf und steck sie ihr in den Mund. Sie fing, leicht zögerlich, an sie abzulecken. Ich kniff ihr leicht in die Brustwarze.
Beim zweiten Mal ging’s besser… dann schien es ohne Ekel zu gehen.
Nach einer kleinen Ruhephase, in der ich sie immer wieder leicht streichelte und in der wir gemeinsam das Kleid auszogen hatten, wurde sie unruhig.
Ein leichtes Schütteln durchfuhr sie.
Ich muss mal auf die Toilette, meldete sie.
Ok, ich lies sie gehen, folgte ihr aber.
Sie wollte die Tür schließen, sah mich aber hinter sich, und schaute mich an.
Die Tür bleibt immer auf wenn wir zusammen sind, du gehörst mir und zwar immer und in allen Situationen!
Sie setzte sich auf die Klomuschel.
Die Beine breit, herrschte ich sie an.
Sie gehorchte, aber der goldene Saft wollte nicht rinnen.
Ich kniete mich zu ihr, drückte ihren Körper nach hinten gegen den Wasserkasten und streichelte die saftverschmierten Nylons an der Innenseite ihrer Oberschenkel… ihr Bauch zuckte.
Langsamer, leichter Druck auf den Bauch… und wieder von vorne.
Ein leichtes Schütteln verriet, jetzt kommt es.
Als der gelbe Strahl heraus sprudelte, steckte ich einen Finger in ihr Löchlein und massierte ihren Harnausgang.
Durch meine Hand zwischen den Beinen ging nun einiges an der Muschel vorbei, egal.
Der Strahl wurde abgelenkt, die Strümpfe wurden nass. Es roch nach warmer Pippi.
Eine wahnsinnige Erregung erfasste mich.
Auch bei ihr blieb die Massage nicht ohne Folgen.
Direkt im Anschluss nach dem Pinkeln überkam sie wohl der nächste Orgasmus.
Sie zuckte heftig mit dem Bauch und wollte die Beine zusammenkneifen, was nicht gelang, weil ich dazwischen hockte. Ihre Hände massierten die Nippel.
Ich nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand stand auf und holte mir noch einen runter und spritze sie erneut an. Als ich zu ihrem Kopf griff, kam sie freiwillig heran nahm meinen Schwanz in ihre Hände, in ihren Mund, saugte daran und leckte mich dann gründlich sauber.
Brave Vanessa. Du lernst schnell, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.
Sie nickte und sank zurück gegen den Wasserkasten.
Nach dem Duschen, außer Streicheleinheit passierte nichts mehr, zog ich mich an.
Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich nur ein weises T-Shirt über.
Wir saßen im Wohnzimmer, weiterhin leichtes Streicheln, und waren in Gedanken versunken.
Offenbar in die Gleichen. Beide gleichzeitig wollten wir anfangen zu reden.
Erst du, sagte ich.
Peter, es war noch nie so schön.
So oft ist es mir noch nie gekommen.
Ich hab auch noch nie Sperma geschluckt, aber ich werde es jetzt immer tun.
… und dann ganz unsicher: Aber wie soll es denn weiter gehen?
Braves Mädchen, sagte ich.
Ich sag dir jetzt, wie wir es zukünftig machen.
Wenn du alleine bist, der Paul mehrere Tage weg ist, hängst du ein rotes Tuch, nein besser ein rotes Kleid, wie zum Auslüften, ans Schlafzimmerfenster, damit ich beim Vorbeifahren erkennen kann, du bist da und allein.
Ansonsten, sehen wir uns ganz normal in der Kneipe, in der Bar oder im Café, dann können wir auch was verabreden.
Aber… du wirst zukünftig, wenn der Paul weg ist, immer die schöne Wäsche tragen. Was ist mir egal. Aber immer mit Strümpfen oder offenen Strumpfhosen.
Offene Strumpfhosen??
Ja, bei den Normalen die du jetzt hast schneidest du die Zwickel raus und dann kaufst du welche, die im Schritt offen sind. Straps-Strumpfhosen oder Ouvert-Strumpfhosen.
Dein Höschen trägst du immer drüber, damit du es schnell ablegen kannst.
Die kann ich doch unmöglich hier im Dorf kaufen.
Pst, sagte ich, dein Blick senkte sich.
Wir werden in die Stadt fahren und noch Einiges für dich kaufen.
Auch solche Strumpfhosen, kündigte ich an.
Ein Nicken, dein Mund kam zu meinem, wir küssten uns.
Die Erregung, die jetzt über mehrere Stunden angehalten hatte, verlor sich langsam.
Dann verabschiedete ich mich, immer wieder hielt sie mich fest, noch ein Kuss, und noch einer.
Der Weg zur Tür wurde lang.
Dann war ich endlich draußen. Ich musste mich im Stiegenhaus an die Wand lehnen und erst mal durchschnaufen.
So hatte ich das nicht erwartet, phantastisch.
Hoffentlich hält das auch an, nicht das sie ihrer Erregung wieder Herr wird und sie mir wieder entkommt.
Mal abwarten, wann das Kleid das erste Mal am Fenster hängt.
Ich ging runter zu meinem Wagen. Nicht abgeschlossen, ich lachte vor mich hin.
Ein Blick nach oben, sie hängt ein rotes Kleid ans Fenster… das T-Shirt ist wirklich kurz, ich konnte ihre blonden Locken sehen.
Das fing ja gut an.

Das nächste Mal traf ich dich in der Stammkneipe.
Dienstag hatten ihr immer Treffen vom Kegelklub. Da ging es hoch her, so manche Runde Cognac wurde getrunken.
Als ich eintrat, war außer mir nur noch ein Gast im Lokal an der Theke.
Die Theke stand frei im Raum, drum herum waren die Tische angeordnet, man konnte also je nach Platzwahl den Raum mehr oder weniger ganz einsehen.
Ich setzte mich so, dass ich dich im Auge hatte.
Die Wirtin brachte mir auch einen Cognac. Ich tat verwundert, an eurem Tisch wurde getuschelt.
Sonst gaben euch die Männer aus, dass du mir einen ausgabst war ungewöhnlich und fiel den Anderen auf.
Er hat mir einen Kasten Wasser in die Wohnung hoch getragen, sagst du laut.
Da werde ich mich wohl bedanken dürfen.
Das hattest du wirklich gut hingekriegt.
Zustimmende Rufe deiner Kolleginnen. Gentleman, selten usw. allgemeines zuprosten.
Neben dir saß Jessica, auch auf die hatte ich schon mal ein Auge geworfen. Sie konnte wirklich gut tanzen und lies es sich auch gefallen, wenn ich dabei meine Hand auf ihren Po legte oder meine Hand über ihre Brust streifte, wenn ich sie drehte. Aber dazu kommen wir später.
Nach einer Stunde, der andere Gast war gegangen, löste sich auch eure Runde auf.
Jessica, du und noch eine Frau namens Romy, Romy war die Besitzerin der Boutique in der du gelegentlich arbeitest, kamen an die Theke.
Nochmals danke fürs Tragen, sagst du und bestellst noch ein Bier für mich.
Jessica saß und Romy stand links von mir und du standst rechts.
Ich saß wie Jessica auf einem Hocker.
Nach dem Prost, leg ich den Arm um dich und fühle schnell mal deinen Rücken bis zum Po ab.
Was hattest du unter deinem Sommerkleidchen an?
Durch die unerwartete Attacke erschrocken, machtest du einen hastigen Schritt seitwärts, kamst aber schnell wieder an meine Seite zurück.
Ein feines Höschen konnte ich fühlen, keine Strümpfe, was bei diesem Wetter ja auch auffällig gewesen wäre.
Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch, ausgehend von meiner Hilfsbereitschaft dir den Kasten zu tragen.
Ihr hattet alle schon einen Kleinen sitzen, die allgemeine Aufmerksamkeit war nicht sehr hoch, also lies ich meine Hand auf deinem Po und knetete ihn, was dich zu mancher unkontrollierten Bewegung veranlasste. Ich versuchte unter deinen Rock zu gelangen, lies es aber dann, weil das kaum verborgen bleiben konnte.
Meine Chance ergab sich als du zur Toilette gingst.
Ich ließ dir gut 5 Minuten vor und ging dann ebenfalls Richtung Klo.
Jessica und Romy waren im Gespräch mit der Wirtin, also keine Gefahr.
Ich hatte das richtig eingeschätzt.
Du kamst gerade aus der Damentoilette als ich im Toilettenbereich ankam.
Ich hatte meinen Reisverschluss schon runter gezogen und angefangen meinen Schwanz herauszuholen.
Du schaust mir erstaunt entgegen.
Komm und blas mir einen, sag ich.
Geschockt, bleibst du regungslos stehen.
Komm her, soviel Zeit haben wir nicht.
Ich nehme deine Hand und führe sie an meinen Schwanz. Dann drücke ich deinen Kopf hinunter.
In gebeugter Haltung versuchst du mir einen zu blasen.
Ungeschickt, das mussten wir noch üben.
Ich greife über dich hinweg, und zieh den Kleiderrock hoch, will mir das Höschen ansehen.
Ein schönes durchsichtiges Hüfthöschen, das deine Pobacken enthüllt.
Da das mit dem Blasen nicht so klappt, drehe dich ungeduldig herum, ziehe am Höschen und zerre es zur Seite und fahre von hinten ohne Vorwarnung in deine Muschi. Ein leiser Schrei.
Du stützt dich gegen die Wand ab und jammerst:
Das geht doch nicht, was machst du da?
Es kann doch gleich einer kommen.
Ruhig, sag ich. Ich bin geil auf dich und will dich jetzt.
Halt still, dann ist es schnell vorbei.
Noch zwei, drei langen Stößen und ich merke wie du auch feucht wirst.
Du brauchst es auch, nicht wahr? Du bist auch scharf auf meinen fetten Schwanz.
Mhm…
Wie heißt das?
Fick mich, ja fick mich, kommt es hastig von dir.
Erst langsam dann schneller werdend stoße in dich rein, du nimmst meinen Rhythmus auf.
Mit beiden Händen an der Wand abgestützt erwartest du meine Stöße.
Ich fühle meinen Samen aufsteigen.
Ich sag es dir.

Warte, warte, ich bin noch nicht soweit, rufst du.
Ich höre nicht auf dich, ei mir geht’s los, mein Samen schießt in deine Grotte.
Dir gelingt es nicht fertig zu werden, du jammerst ein wenig.
Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Fötzchen und will ihn an deinem Höschen abwischen.
Im letzten Moment fällt mir ein, dass du das viel besser mit deinem Mund erledigen kannst.
Ich umfasse deine Hüfte, helfe dir so dich aufzurichten und drehe dich um.
Du schaust mich traurig an, schließlich fehlt dir deine Erlösung.
Nicht schlimm, dann bleibt das Feuer am brennen, denk ich mir.
Ich zeige auf meinen Schwanz und sage: Mach ihn jetzt sauber.
Dann schmeckst du mich wenigstens.
Du kniest dich hin und gibst dir Mühe, reinigst mich gründlich mit deiner Zunge und lutschst auch noch das letzte Samen-Tröpfchen auf.
Zwischendurch greifst du zwischen deine Beine, mein Samen rinnt langsam aus deinem Fötzchen.
Du sagst es mir.
Rock hoch, sag ich.
Du fasst mit beiden Händen den Rocksaum und hebst ihn an.
Höher, sag ich: Zieh ihn soweit hoch, dass du bis an die Hüften frei bist.
Ich zieh dir dein Höschen gerade vors Loch, so dass der Rest ins Höschen fließen kann, verreibe den ausgeflossenen Samen auf deinen Beinen. Nun fasse mit den schleimigen Händen an dein Gesicht, zieh es zu mir ran, küsse dich und schick dich dann zurück in die Kneipe.
Ich warte ein paar Minuten und gehe dann ebenfalls zurück.
Keiner hat was gemerkt. Du schaust mich unsicher und ein wenig enttäuscht an.
Das nächste Mal besorg ich es dir wieder richtig, flüstere ich dir zu.
Ein unsicheres Lächeln erscheint auf deinem Gesicht, dann beteiligen wir uns wieder am allgemeinen Gespräch.
Allerdings hab ich jetzt, ich stehe nun ebenfalls, Romy hat sich meinen Hocker genommen, doch die Hand unter deinem Kleid und reibe dein Höschen kräftig in der Ritze.
Es ist schleimig feucht.
Nach einer Weile flüstere ich zu dir: Gib mir jetzt dein Höschen.
Du kuckst mich mit deinen Kulleraugen fassungslos an.
Zieh es aus. Jetzt.
Vorsichtig bewegst du dich, greifst über dem Kleid ans Höschen und mühst dich unauffällig es vom Po runter zu ziehen. Als es an den Knien hängt, werfe ich ein paar Bierdeckel hinunter du bückst dich danach, gehst du kurz ums Thekeneck, dort lässt du das Höschen ganz herunter fallen und kommst dann mit Bierdeckeln in der einen Hand und dem Slip in der Faust der Anderen wieder zu mir.
Braves Mädchen, formuliere ich mit den Lippen.
Ich nehme das Höschen, halte es noch etwas in der Hand und steck es dann in die Tasche.
Noch ein schneller Griff in dein Fötzchen, dann langsam mit der Hand in Richtung deiner Nase, die anderen sind mittlerweile mit der Abrechnung beschäftigt, und streichle ein wenig darunter hin und her.
Auch das hast du gelernt, du schnüffelst an der Hand und leckst auch schnell mal drüber.
Wir zahlen dann auch und dann… allgemeine Verabschiedung, Küsschen rechts und links und auf Wiedersehen.
Schnell mal Jessica über den Hintern streicheln, sie schaut mich schelmisch an.
Dann bin ich durch die Tür.

Ich liess mich zwei Wochen nicht bei dir sehen, obwohl das rote Kleid manchmal am Fenster hing.
Wollte deinen Druck etwas erhöhen.
Dann klingelte ich bei dir und schlüpfte schnell in die Wohnung.
Da in Parterre ein Geschäft und gegenüber von eurer Wohnung ein Rechtsanwalt Büro untergebracht war, war die Eingangstür zum Treppenhaus tagsüber immer auf.
Ich nahm dich in den Arm und küsste dich lange und intensiv, um deine Stimmung zu testen.
Nach einer Weile fing ich an mit meinen Händen an deiner Seite entlang zu streicheln.
Keine Abwehrbewegungen… gut so.
Rechte Hand an deine Brust, streicheln, kneten…
Hattest du einen deiner speziellen BHs an?
Hieltst du dich an die Vereinbarung, deine Kegeltour Reizwäsche anzulegen, wenn du das rote Kleid im Fenster hattest und ich erscheinen konnte.
Ja, das war offensichtlich ein Büstenhalter den ich da fühlte.
Zweite Kontrolle, Strümpfe oder offene Strumpfhose.
Ich griff unter den Rock. Strümpfe… ok!
„Brave Vanessa. Hast lange warten müssen.“
Kein Gejammer, keine Vorwürfe…
Ich schob dich ins Schlafzimmer, Rock runter, Sommerpulli aus, aufs Bett.
Bewundernder Blick auf deine Wäsche, schwarzsilberner Büstenhalter, darin die wunderbaren festen D-Cup Brüste, passendes French Höschen die deine Vulva deutlich präsentiert, schwarze halterlose Nylons.
Wildes Knutschen, ich schiebe mich zwischen deine Beine, spreize sie weit auf, ein Bein hebe ich an.
Dann beginne ich an deinen Nylons herunter zu lecken. Eine Berührung deiner Muschi vermeide ich vorerst.
Erstmal richtig anheizen.
Höre ich da ein Stöhnen? Du wirst unruhig, dein Körper dreht sich hin und her.
Ein erster Fingerstrich über das Höschen, durch deinen Schlitz, ein Zucken.
Einen Finger durch den Steg des Höschens, mit dem Knöchel eine erste Berührung deines Kitzlers, was eine unkontrolliertes Aufbäumen und einen lautes Stöhnen verursacht. Das Höschen ein bisschen runterziehen.
Dann den Steg auf Seite schieben und mit zwei Finger hinein in die Grotte.
Herrlich saftig ist sie schon, Daumen auf den Kitzler und massieren.
Jetzt gibt’s bei dir kein Halten mehr, röcheln, stöhnen… dein Bauch flattert.
Deine Hände massieren die Brüste.
„Mhm“, kommt von mir, nach einem ersten Lecker durch den Schlitz.
Die Daumen spreizen dein Fötzchen auf, die Zunge hinein ins Paradies.
Ein schneller Zungenwirbel, du greifst an meinen Kopf und drückst ihn feste in deine Grotte.
Leichtes Zupfen mit den Lippen an deinem Kitzler bringen dich zum Beben.
„Ja, …Mehr“
Ich richte mich auf, zieh dir das Höschen und mir die Hosen runter und lege mich dann neben dich. Greife mit zwei Fingern in dein Fötzchen und fange deine Säfte auf, die bringe ich dann vor deinen Mund und du schleckst willig die Finger ab.
„Nachdem du alle Vereinbarungen brav erfüllt hast, hast du dir den Fick verdient, oder?“ sag ich.
„Ja… fick mich“, kommt es zögerlich über deine Lippen
„Vanessa, bitte klar und deutlich.“
„Fick mich, fick mich. Ich hab mich so danach gesehnt.“
„Vanessa, bist du geil? Brauchst du es wirklich. Bist du ein geiles Frauchen, das nicht genug bekommt? Dann sag es laut und deutlich, sonst kann ich ja wieder gehen.“
„Nein, nein!!“, mit Panik in der Stimme.
„Mach’s mir. Ich bin so geil, ich brauch es ganz dringend. Ich warte schon so lange auf dich, auf deinen… Schwanz, der es mir richtig besorgt…“
Ich ziehe dich über mich.
„Komm reite mich“, sag ich zu dir.
Auch das scheint keine deiner üblichen Stellungen zu sein.
Ungeschickt richtest du dich über meinem Schwanz auf und dirigierst ihn vor dein Löchlein.
Nachdem mein Schwanz in dich eingedrungen ist, beginnst du langsam zu reiten, ein paar Mal verlierst du ihn wieder. Verzweifelt bemühst du dich den richtigen Bewegungsablauf zu finden.
Deine Brüste schwingen vor mir, kein BH hindert sie. Die schmalen Schalen des Büstenhalters sind kein Hindernis, sondern betonen im Gegenteil die festen Hügel wunderbar.
Langsam kommst du in den Rhythmus. Ich nehme deine Titten in die Hand und zwirbele deine Nippel.
Wie liebe ich diese langen Nippel. Ich schnappe mit dem Mund danach. Du beugst dich weiter über mich, stützt dich rechts mit den Händen neben meinem Kopf ab.
Jetzt… kneife ich mit den Lippen in die Nippel. Ein Schrei…
Du reitest wilder.
Ich melke deine Euter und sauge an den Zitzen.
Ich merke das du vor dem Orgasmus stehst, ich halte dich fest.
„Nein, nein… bitte las mich jetzt kommen“, bettelst du.
Ich schiebe dich runter, schiebe mich zwischen deine Beine, hebe deine Beine an und biege sie rechts und links neben deinen Körper. Du liegst offen vor mir, dein Fötzchen glänzt feucht und ich dringe in dich ein. Ich rammle in dich, du murmelst irgendwas…
„Sag’s deutlich.“
„Fick mich, Gib’s mir, ficken, ficken, …“, ein Schrei, ein Stöhnen.
Ich merke wie die Säfte aus dir heraus schießen.
Auch bei mir ist es soweit, ich ziehe meinen Schwanz heraus und die ersten Spritzer gehen über Bauch und Titten bis ins Gesicht. Ich kneif ihn mir ab, schnell rutsche ich über dich und halte dir meinen Schwanz vors Gesicht. Dein Mund kommt heran und nimmt die letzten Spritzer auf.
„Braves Mädchen“, sag ich und küsse dich.
Wir bleiben eine Weile liegen. Ich verteile meine Spritzer auf deinem Körper.
Du geniest still.
Als du nach einer Weile ins Bad gehst folge ich dir.
Ich beobachte dich bei deiner Reinigung, unternehme aber nichts weiter.
Will dir nur klar machen, nichts geht ohne mich.
Scham sollst du haben, aber nicht vor mir.
Wir liegen wieder auf dem Bett.
„Wann kommt der Paul wieder?“
„Morgen.“
„Wir müssen ein paar Sachen für dich einkaufen gehen.“
„Diese Woche geht’s nicht mehr.“
„Sag das nicht“, antworte ich streng.
„Wir fahren am Samstag in die Stadt.
Wir fahren mit dem Zug. Mit welchem, dass sag ich dir noch.“
Ein Seufzer.
„Jetzt sag mir nicht, du gehst nie die Stadt, wenn Paul da ist.“
„Nein, natürlich fahr ich auch dann ab und an.“
„Na also, dann bleibt es bei Samstag.“
„Röckchen, so kurz wie möglich, und eine ärmellose Bluse oder so was.
Darunter… Kleiderordnung wie gehabt, klar?“
Ein Nicken.
Ich runzele die Stirn.
„Ja“, kommt es jetzt von dir: „Kurzer Rock, ärmellose Bluse und die schöne Wäsche.“
„Strümpfe“, fragst du?
„Nein, las die mal weg, wir werden diverse Strumpfhosen anprobieren, da stören die nur.
Nimm genug Geld mit, das wird was kosten. Ist doch kein Problem, oder musst du Paul darum fragen?“
Ein Lächeln: „Nein ich habe genug Geld. Aber ich werde ihn trotzdem fragen. Soll er was beisteuern, muss ihm nur nachher was vorweisen. Einen Rock oder eine Hose, irgendwas halt.“
Die Idee gefällt mir.
So gut, dass sich bei mir wieder was regt. Kopf-Kino.
Ich ficke Vanessa in den Klamotten die Paul bezahlt hat.
Wir malen das gemeinsam aus, dabei stecke einen Finger in dein Loch um deine Regung zu prüfen.
Langsam, mit langen Bewegungen massiere ich dein Fötzchen und den Kitzler.
Feuchtigkeit bildet sich. Schneller und schneller werden die Bewegungen, während wir uns vorstellen, dass Paul unser Vergnügen finanziert.
Da kommt es wieder, das Stöhnen. Ich ficke schneller.
Nach kurzer Zeit kommst du und siehe da, du entwickelst dich doch zum Spritzer.
Was da aus dir raus schießt, ist doch schon ganz schön ordentlich.
Ich knie mich neben dich und wichse meinen Schwanz. Zunächst selbst, dann klettere ich über dich und schieb ihn zwischen deine Titten, presse sie fest darum und schon bald spritze ich in dein erwartungsvolles Gesicht.
Ich genieße eine Weile dein voll gespritztes Gesicht, schiebe dann mein Sperma nach und nach in deinen Mund.
Dabei sage ich dir, was du doch für ein geiles Frauchen bist.
Das ich das so nicht erwartet hätte, und das du bald noch ganz andere Sachen lernen würdest.
Über dein Gesicht rutscht ein kleiner angstvoller Schatten, der aber bald wieder verschwindet.
Du hast dich damit abgefunden, dass du für deine Orgasmen etwas geben musst.
„Peter, es ist wunderschön mit dir.“
„Früher gab’s nur rein, raus, fertig.“
Jetzt war die Zeit gekommen für meine Frage.
„Wie oft bist du denn schon fremdgegangen?“
„Bist du doch schon, oder.“
„Ja, aber einen richtigen Liebhaber wie dich, der auch mich befriedigt und das sogar mehrmals hintereinander, den hatte ich noch nie.“
„Es war im Prinzip immer das gleiche wie mit Paul, abspritzen… fertig.“
„Bei dir kann ich den Orgasmus aufsteigen fühlen… die anrollenden Wellen genießen und dann die Erlösung, großartig.“
„Ja, ich finde es auch toll mit dir.“
„Aber du wirst noch mehr kennen lernen. Bist du bereit?“
„Ja, ich vertraue dir.“
„Darf ich dich auch was fragen?“
„Ja, klar.“
„Liebst du mich?“
Die Frage aller Fragen, was nun? Ehrlich sein?
Ich entschließe mich blitzschnell dazu.
„Vanessa, natürlich liebe ich dich. Solch einen Sex hatte ich noch nie mit einem anderen Mädel.
Mit dir ist der Sex und damit die Liebe was ganz Besonderes.“
„Ich mag sowieso lieber reifere Frauen, mit Figur, schönen Brüsten und Beinen.“
„Jessica wohl auch?“
„Vanessa, Jessica sieht sehr gut aus, klar. Sie kann auch sehr gut tanzen und mag es auch wenn ich mal über ihren Po fahre, aber das ist doch ne ganz andere Nummer. Bei der hab ich doch keine Chance.“
„Und die anderen Mädchen in der Disco? Mit denen knutschst du doch auch?“
„Vanessa… ich bin 25, das ist doch normal, wenn ich Mädchen anbaggere.
Das hat aber nichts mit dir und mir zu tun.“
„Ich sag ja auch nicht, dass du Paul zu Teufel jagen sollst, nicht mehr mit ihm ins Bett gehen darfst. Denn ein Leben wie du es mit Paul hast, kann ich dir nicht bieten.“
„Aber mit keiner anderen Frau konnte ich bisher meine Gefühle so ausleben wie mit dir. Dafür liebe ich dich heiß und innig. Jedes Zusammentreffen mit dir genieße ich. Du bist die perfekte Frau für mich.
Mehr kann ich dir nicht sagen. Wenn dir das nicht genügt, müssen wir es beenden.“
„Nein, nein, so hab ich das nicht gemeint“, antwortest du schnell.
„Ich bin nicht eifersüchtig auf die anderen, ich wollte nur mal wissen, wie du fühlst.“
„Ich liebe dich dafür, dass du mir diese Orgasmen bereitest, das Gefühl zu leben und geliebt zu werden gibst.“
Ich beuge mich über dich, küsse dich und streichle deine Titten.
„Ich muss jetzt gehen“, sag ich.
„Bis Samstag. Freu dich drauf, du wirst den Tag nie vergessen.“

Samstagmorgen auf dem Bahnsteig warte ich auf dich.
Du trägst eine weise Bluse mit weitem, tiefem Ärmelausschnitt.
Man kann darin schön deinen Spitzen-BH sehen. Aber die Bluse überrascht mich schon. Mehr als ich erwartet hätte.
Dazu ein gelber Rock, eigentlich wahrscheinlich knielang aber du hast ihn unter der Bluse hochgezogen, so das er jetzt deutlich über den Knien endet.
„Braves Mädchen“, sag ich leise zu dir.
„Hallo Vanessa, willst du in die Stadt zum Einkaufen?“, sag ich laut. Denn wir sind ja nicht alleine.
„Ja, du auch?“
„Na dann können wir ja zuerst zusammen noch ’nen Kaffee trinken, wenn wir da sind.“
Du stimmst zu und so bleiben wir zusammenstehen und warten.
Wir erzählen belangloses Zeug. Hast du schon gehört… usw.
Ein paar Bekannte grüßen, aber keiner schließt sich uns an, so bleiben wir zusammen und steigen auch zusammen ein.
Ich setz mich dir gegenüber.
Als der Zug losfährt, schiebe ich meine Beine zwischen deine und schubse dich an.
„Beine auseinander“, fordere ich dich auf.
Langsam spreizt du deine Beine, nachdem du dich mehrfach umgesehen hast.
„Weiter“, formuliere ich ungeduldig. „Ein Bein hochstellen auf die Heizung.“
Jetzt kann ich dir unter den Rock schauen. Ich streiche mir mit der Hand über meinen Schwanz und reibe mein Bein an deinem.
Wir reden weiter daher und irgendwann schweigen wir auch und nur die Berührungen gehen weiter.
Ich merke, wie du Oberschenkel bewegst, sie zusammen kneifst. Du wirst geil.
Ich lächele dich an. Deute an, du sollst dich streicheln.
Du schaust dich um, neben uns ist frei, hinter dir achtet man nicht auf uns, dich könnte sowieso keiner von dort sehen. Der Gang ist leer.
Deine Hand verschwindet unter deinem Rock, ich kann deine nasse Pussy durch das dünne Höschen sehen. Der Mittelfinger legt sich auf deine Ritze, langsam bewegst du deine Hand, streichelst über die Spalte und den Kitzler.
„Mehr“, formuliere ich.
Du wirst schneller! Ich werde steifer, heb mich kurz an, muss den Schwanz richten.
Du lächelst. Es macht dich an, dass ich in Nöten bin. Du geniest es jetzt mich zu quälen.
Du schiebst den Steg beiseite und zeigst mir dein Döschen in nasser Pracht.
Schiebst deinen Finger hinein in dein glänzendes Fötzchen.
Ziehst ihn heraus und beugst dich zu mir herüber, als wenn du bei mir was wegwischen willst.
Gibst mir dabei aber deinen Finger in den Mund.
„Geiles Biest“, murmele ich. Dein Lächeln wird breiter.
Du kommst auf den Geschmack, möchtest auch Spielchen spielen. Na warte, der Tag ist noch lang.
Du reibst immer schneller und rhythmischer, bald kann man das Schmatzen hören, wenn man aufmerksam ist und die Zuggeräusche ignoriert.
Du präsentierst dich mir immer offener, spreizt die Beine weit und bald kommt es dir mit einer Heftigkeit, die dich regelrecht zusammenklappen lässt.
Gott sei Dank, hast du dir die andere Hand in den Mund gelegt, so dass nur ein leises Gejammer und ein unterdrücktes Stöhnen zu hören war.
Ein Blick rundum sagt mir, keiner hat was mitgekriegt und wenn auch egal, keiner aus dem Dorf sitzt in der Nähe. Also was soll’s…
Du wechselst jetzt die Hand im Mund und schleckst deine Säfte ab.
Mit einem Lächeln, was mir wohl sagen soll, das hast du nun davon.
Wir sind im Hauptbahnhof angekommen, es heißt aussteigen. Du bist noch was wackelig, fängst dich aber bald.
Mit einem schnellen Griff unten den Rock, während wir mit der Rolltreppe hinunter fahren, überzeuge ich mich, dass dir die Soße an den Beinen runter läuft. Das Höschen ist nass und glitschig.
Wir gehen in Richtung der Haupteinkaufsstrasse.
„Hast du ein bevorzugtes Dessous-Geschäft?“, frage ich dich.
„Es gibt nur zwei wo ich hingehe. Aber wieso? Wir wollten doch Strümpfe kaufen?“
„Später ja, Strumpfhosen ouvert gibt’s im Kaufhof. Die holen wir da.“
„Da suchen wir eine schöne, abseits gelegene Kabine, dort wirst du sie gleich anziehen und ich schau dir zu.“
Ein Schauer durchläuft dich bei der Vorstellung, dass ich dir beim Anziehen zuschauen will.
„Aber vorher gehen wir noch eine schöne Korsage kaufen.
Eine, mit der du deine tollen Brüste ganz offen präsentieren kannst. Die nur ein wenig von unten stützt.“
Ich sehe wie du rot anläufst.
„Du mit deinen tollen Titten, die darfst du nicht verstecken. Die musst du stolz präsentieren.“
Wir gehen ins Dessous-Geschäft und streifen durch den Laden und nach langer Auswahl und meinerseits ungehemmter Diskussion über die Vor- und Nachteile der ausgewählten Stücke, die dich allerdings einige Male erröten lässt und die Blicke einer jungen Verkäuferin auf uns zieht, suchen ich zwei schöne Torseletts ouvert in weiß und schwarz aus. Das Schwarze umfasst deine D-Cup Brüste lediglich mit schmalen Riemchen, präsentiert sie aber ansonsten völlig frei, und wie!
Das Weiße ist ein Hauch aus nichts. Die Titten liegen auf einem schmalen Steg, sonst sind sie frei.
Ansonsten ist es weitestgehend durchsichtig, verhüllt deinen Körper nicht sondern betont deine Kurven.
„Brautwäsche“! sagt die junge Verkäuferin die inzwischen zu uns getreten ist und zwinkert mir zu.
Ihr braucht man nichts vormachen. Lilly, steht auf einem Namensschild das sie trägt.
Du läufst rot an und wirfst mir einen Hilfe suchenden Blick zu, möchtest wohl so schnell wie möglich raus aus dem Laden oder zumindest mit mir alleine bleiben.
Aber ich frage die Verkäuferin nach einer Kabine zur Anprobe.
„Man will schließlich sehen, wie es angezogen aussieht“, sag ich zu Lilly.
„Selbstverständlich“ antwortet die junge Verkäuferin. „Kein Problem, schließlich sind alle Titten anders und man muss sich schon überzeugen, das die optimale Präsentation erreicht wird“
Sie geht mit uns zu einer der seitlich angelegten Umkleiden und ist offensichtlich überhaupt nicht irritiert davon, dass ich einer doch deutlich älteren Frau bei der Auswahl und Anprobe von Reizwäsche zuschauen will.
Du folgst uns ganz verschämt zur Kabine und es dir wirklich richtig peinlich vor so einer jungen Verkäuferin, vielleicht mal gerade 25 Jahre alt, vorgeführt zu werden.
Nachdem du dich vor unseren Augen in den wirklich großzügigen Kabinen von Bluse und Rock befreit hast, streifst du nacheinander die Torseletts über.
Ich zupfe, vor den Augen der jungen Verkäuferin, an deinen Nippeln um die Brüste richtig in den Torseletts zu platzieren. Was zur Folge hat, dass sich diese erregt in die von mir so geliebte cm langen Zitzen verwandeln.
Lilly will auch mit tun. Sie führt die Strapse durch Vanessas Höschen und wühlt dabei ungeniert und ausführlich mit ihrer Hand durch den immer noch feuchten Fotzenschleim und streift mit ihren Finger auch ungeniert durch das Fötzchen, was dich mehrfach zusammen zucken und aufstöhnen lässt. Dann zieht Lilly die Hand hervor, schaut sie an, dann Vanessa und dann mich.
Augenzwinkernd meint sie: „Oh, da hatte es aber jemand nötig.“
Und leckt die Hand dann, nach ausgiebiger Geruchsprobe, sauber.
Du möchtest vor Scham im Boden versinken, ich stehe hinter dir und verhindere deine Abwehrversuche.
Jetzt sind die Rollen wieder richtig verteilt.
Ich frage Lilly: “ Die stehen ihr doch gut, oder?“
„Ja, die passen zu ihr ganz ausgezeichnet, sie hat wirklich noch tolle Titten.“
Noch tolle Titten, der Ausspruch lässt dich zusammenzucken.
Lilly bemerkt es und legt nach: „Kein Grund sich zu schämen. Wenn ich in ihrem Alter bin und so eine Figur habe, wäre ich verdammt stolz wenn jemand solch schönen Sachen an mir sehen will.“
Jetzt lächelst du.
Ich sage zur Verkäuferin: „Wir nehmen das Weiße und das Schwarze.
Das Schwarze behält sie gleich mal an.“
Ein fragender Blick von dir.
„Die Strapse kann man abnehmen“, sagt Lilly, und greift dir wieder ungeniert an und in die Wäsche. Du willst sie abschütteln, aber ich halte dich von hinten fest und Lilly nützt das aus und statt deiner nassen Muschi erneut einen ausgiebigen Besuch ab.
„Die Strapse brauchen wir nachher noch“, wehre ich ab.
„Wir führen auch Strümpfe“, sagt das geschäftstüchtige Mädchen gleich.
„Das denke ich mir“, lächele ich Lilly an, „Aber ich möchte sie im Kaufhof welche anprobieren lassen.“
Die Verkäuferin strahlt mich an und nickt verständnisvoll.
Vanessas Kopf glüht, wird sie hier doch halbnackt dem jungen Mädchen als notgeiles Weibchen vorgeführt, das alles tut um ihrem jungen Liebhaber zu gefallen.
Sie steht mit zusammengekniffenen Beinen in der Umkleide, will die Brüste und ihr Fötzchen vor Scham verdecken. So präsentiert zu werden ist ihr nun wirklich unangenehm.
„Hände weg“, sag ich: „Sei ein braves Mädchen.“
Sie lässt die Hände sinken und schaut mich bittend an.
Die Verkäuferin legt den Arm um mich und sagt: „Wenn sie gerade ein bisschen Hilfe brauchen, bin gerne dazu bereit.“
Dabei streicht sie mir über meine Hose unter der sich eine schöne Beule abzeichnet.
Vanessa registriert die ungenierten Griffe des Mädchens staunend. Ich genieße eine Weile das zarte Händchen.
„Wir brauchen noch zwei passende Slip ouvert zu den Torseletts. Darf ich Lilly sagen?“
„Ja gerne“, sagt das junge Mädchen und verschwindet kurz im Laden, sucht verschieden Slips heraus und kommt damit zur Kabine.
Sie hält uns die Slips gespreizt vor und hält Vanessa einen Vortrag über die Vorzüge von Ouvert-Slips: Jeder Zeit bereit für einen schnellen Finger-Fick oder um mal schnell einen Dildo einzuführen oder…
Vanessa ist total fertig. Scham, Erregung und Angst lassen sie willenlos und reglos dastehen.
Ich massiere kurz von hinten ihre Titten bis der wohlbekannte Röchler zu hören ist, die Nippel stehen wie eine Eins. Genug… für Entspannung ist es noch zu früh.
„Lilly, packen sie bitte ihren alten BH und das Höschen mit dem zweiten Torselett und den frischen Höschen ein.“
„Vanessa, gib ihr deine Wäsche.“
Vanessa greift zum Hocker wo sie den BH abgelegt hat und reicht ihn Lilly, streift dann das völlig von Fotzensaft durchweichte Höschen runter und gibt es verschämt ebenfalls an Lilly weiter.
Dann zieht sie Rock und Bluse über das Torselett an. Die Strapse baumeln lose an den Beinen herunter. Wir folgen Lilly in den Laden und damit wieder unter andere Leute.
Lilly geht zu einer Theke und trägt dabei den nassen Slip mit zwei abgespreizten Fingern und verrät so ganz offen, was mit dem Höschen los ist. Beim Zusammenlegen streicht sie über den Steg und verreibt den feuchten Schleim mit den Fingern, hebt das Höschen vors Gesicht, riecht noch mal daran und nimmt auch die Finger in den Mund.
„Hmm lecker“, sagt sie und lächelt. „Da haben sie aber ein wirklich geiles Frauchen gefunden, gratuliere.“
Vanessa zahlt derweil mit hochrotem Kopf den geforderten Betrag.
Ich schau auf die Uhr.
„Lilly, mir kommt da gerade ein Gedanke. Wenn sie vielleicht jetzt Mittagspause haben, dann begleiten sie uns doch zum Kaufhof.“
„Ich könnte ihre Hilfe vielleicht doch noch gebrauchen“, sage ich mit einem Augenzwinkern.
Vanessa schaut entsetzt auf.
Das junge Mädchen überlegt kurz und ruft dann zu ihrer Kollegin: „Noemi, ich mache dann jetzt Mittag und bin in einer Stunde wieder da.“
Vanessa sieht verboten aus. Die Titten und die Nippel bohren sich geradezu durch die dünne Bluse. Die ärmellose Bluse ist zwar nicht transparent, aber man kann deutlich sehen, dass dahinter nacktes Fleisch ist. Seitlich sieht man auch die schwarzen Spitzenstege die die Brüste einfassen im Ärmelausschnitt.
Als sich die Verkäuferin ihres Arms bemächtigt und sie aus dem Geschäft dirigiert, ist sie restlos fertig.
Sie schaut sich zu mir um, ich bleibe aber auf Distanz und schau mir an, wie sich Vanessa Schritt für Schritt in ihre Situation ergibt.
Vanessa merkt in ihrer Verwirrtheit zunächst gar nicht, dass wir auf den Kaufhof zusteuern. Erst kurz vor den Türen, bleibt sie auf einmal stocksteif stehen.
„Das geht doch nicht! So kann ich doch nicht darein.“
„Wenn mich da jemand erkennt?“
Die Verkäuferin schaut mich abschätzend an. Ob ich wohl nachgebe.
„Vanessa, wir gehen da jetzt rein. Je weniger du dich anstellst, umso weniger fällst du auf. Also los.“ Leicht heraus fordernd: „Du willst dich doch für mich schön machen, oder?“
Ergeben nickt sie und folgt nun der Verkäuferin aus dem Dessous-Geschäft in Richtung Strumpfboutique.
Nicht ganz so laut wie im Dessous-Laden, sag ich dem Mädchen was ich haben will.
„Wir wollen weiße, braune und schwarze Ouvert- und Straps-Strumpfhosen.
Sie kennen sich sicher aus.“
„Na Klar.“
Vanessa steht willenlos zwischen uns und lässt sich einfach dirigieren.
Das Mädchen sucht entsprechende Strumpfhosen zusammen, diskutiert mit mir über die Qualität und Empfindlichkeit beim Ficken. Vanessa steht mit rotem Kopf dabei und rührt sich nicht.
Es wird ein Großeinkauf, ich suche jeweils ein paar Straps- und Ouvert-Strumpfhosen in den Farben weiß, schwarz und hautfarbig aus. Dazu kommen schwarze und graue Blickdichtestrumpfhosen mit Zwickel zum aufschneiden und zuletzt noch verschiedene Halterlose. Das alles lasse ich Lilly an der Kasse bezahlen. Vanessa wäre nicht fähig dazu und bei mir wäre es wohl sehr auffällig gewesen. Dann suchen wir eine etwas abseits gelegen Kabine für die Anprobe aus.
Das Mädchen geht mit Vanessa hinein, der Vorhang bleibt halb auf.
Lilly nötigt Vanessa erneut Rock und Bluse auszuziehen und hilft ihr dann beim Anlegen der schwarzen Straps-Strumpfhose.
Ich schaue ungeniert zu. Hier können wir uns sicher nicht so verhalten wie in dem kleinen Dessous-Laden, aber ich will Vanessa zumindest das Gefühl des Beobachtet werden nicht ersparen.
Das Mädchen bemüht sich zudem Vanessa aufzugeilen, indem es immer wieder mal die Finger in ihre Grotte versenkt und präsentiert sie mir zum Schluss von vorne und hinten.
Vanessa hat den Blick starr auf mich gerichtet. Ich zeige ihr meinen steifen Schwanz der in der Hose steht als wenn herauswachsen will und streichele mit den Händen in den Hosentaschen sacht darüber.
Die Brüste stechen, eingerahmt von den dünnen Riemchen, aus dem Torselett, das endet in Hüfthöhe. Darunter wird das blonde Büschchen über ihrem Schlitz durch die schwarzen Strapse der Strumpfhose betont.
Ich nicke begeistert.
Das Mädchen will sie aus der Kabine schieben, aber jetzt streikt Vanessa dann doch.
Ich winke ab. „Ok, das reicht“, sage ich zu Lilly. Sie scheint enttäuscht.
„Vielleicht das nächste Mal bei euch“, tröste ich sie. Sie nickt begeistert.
Vanessa zieht die Straps-Strumpfhose aus.
Während ich sie von hinten betrachtete war mir noch eine Idee gekommen.
Ich schicke das Mädchen noch ein paar Strümpfe mit Naht kaufen. Die will ich unbedingt noch an ihr sehen.
Während Lilly die Strümpfe besorgt, gehe ich in die Kabine und küsse Vanessa heiß und innig.
„Danke, das du das für mich machst“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Du bist eine ganz tolle Frau! Machst selbst das junge Ding neidisch.“
Diese Komplimente zaubern ein stolzes Lächeln auf dein Gesicht.
Dann greife ich von hinten mit der einen Hand ihre Titten ab und drille die Nippel. Mit der anderen Hand streichle ich ihre Muschi tief und fest bis sich wieder dieser Röchler aus ihr heraus quetscht.
Schlagartig höre ich auf mit der Behandlung, Vanessa schaut enttäuscht.
„Später“, sag ich.
Mittlerweile ist Lilly wieder da, sie hat uns zugesehen.
Lilly platziert Vanessa auf einem Hocker und nimmt ein Bein ganz hoch um die Strümpfe auszurollen und den Nahtverlauf zu korrigieren, Vanessa hat alle Mühe auf dem Hocker sitzen zu bleiben, und präsentiert mir dabei ihr nasses Fötzchen.
Beim Geradeziehen der Strümpfe quält das Mädchen Vanessa noch einige Male in dem es seine Finger ins Fötzchen versenkt.
Ein Kontrollblick rundherum, noch haben wir keine Aufmerksamkeit erregt und schnell verschwinde ich wieder in die Kabine. Zerre meinen Reisverschluss herunter und präsentiere Vanessa und unserer Dessous-Verkäuferin meinen fetten, schon leicht feuchten Schwanz.
„Lilly, wenn ich jetzt kurz ihre Hilfe n Anspruch nehmen dürfte?“
Das Mädchen reagiert blitzschnell und fängt an mich unmittelbar vor Vanessas Gesicht zu wichsen.
Hochgradig erregt, dauert es nicht lang und ich spritze ab. Das Mädchen ist wirklich gut und steckt ihn rechtzeitig in Vanessas Mund in den ich mich dann ausgiebig ergieße.
Nach einer kurzen Erholungszeit lassen wir Vanessa die Strümpfe aus- und Rock und Bluse wieder anziehen und gehen dann in Richtung Toilettenbereich.
Unter den Augen von Lilly platziere ich Vanessa auf ein Waschbecken, hebe ihre Beine hoch und ficke sie schnell zum Höhepunkt.
Lilly geht mir zur Hand und knetet die Titten, zwirbelt die Nippel und knutscht nach kurzer Gegenwehr mit Vanessa.
Es dauert wirklich nur kurz und Vanessa stöhnt und schreit, gedämpft durch Lillys Mund, ihren Orgasmus heraus.
Anschließend richten wir Vanessa wieder ansehnlich her. Sie darf sich auch, nachdem wir sie einigermaßen trockengelegt haben, das neue schwarze Höschen und ihren normalen BH anziehen.
Am Ausgang stecke ich der Dessous-Verkäuferin einen Fuffziger zu.
„Es tut mir leid, dass sie jetzt „leer“ ausgegangen sind.“, sag ich zu ihr. „Wir kommen mal wieder vorbei.“
„Ja machen sie das. Ich bin gern behilflich“, strahlt sie mich an.
Ich gehe mit Vanessa noch in zwei Modegeschäft. Schließlich muss sie ja noch was kaufen, was sie Paul präsentieren kann, der soll ja die Zeche bezahlen.
Wir kaufen einen eben noch schicklichen, kurzen schwarzen Rock, der über dem Po hautengen sitzt, sich aber durch geschickt angelegte Falten trotzdem leicht hochschieben lässt. Dazu eine seidene Bluse und auch ein Kleines Schwarzes mit einem Glockenrock, der ebenfalls schnellen Zugriff gewährt. Ein tolles seidiges Wickelkleid, das nicht wirklich was verbirgt, sondern im Gegenteil ihre D-Cup Brüste betont, behält sie an.
Dann gehen wir Richtung Bahnhof. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, es ist noch Zeit.
Ich steuere ein Café an und wir nehmen an einem Tisch Platz.
Ich bestelle Kaffee und Vanessa nimmt einen Kaffee und einen Kognak. Nun, den braucht sie wohl jetzt.
Ich bitte sie, mir ihre Geldbörse zu geben. Ich müsse gerade noch was besorgen.
Sie schaut mich fragend an. „Keine Angst, ich bin gleich wieder da.“
Schnell geh ich ein Stück zurück in die Richtung aus der wir gekommen waren.
Mir war ein Sexshop aufgefallen.
Dort kaufe ich, nach kurzer, aber sehr fachfraulichen Beratung, schnell noch einen Minivibrator mit Funkfernbedienung der ordentliche, aber lautlose Randale macht, einen schönen dicken Dildo und Liebeskugeln, ebenfalls mit Funkbedienung.
Damit sollte Vanessa doch noch richtig Spaß bekommen und ich natürlich auch.
Ich verlies den Laden mit einer neutralen, aber sehr großen Einkaufstüte, den Inhalt hatte ich separat noch mal einpacken lassen, damit Vanessa nicht mal gerade hineinschielen konnte und im Ungewissen blieb.
So holte ich sie wieder im Café ab, dort übernahm ich auch alle Einkäufe die Paul nicht zu Gesicht kriegen sollte in meine Tüte und wir gingen Richtung Bahnhof. Sie hatte noch zwei weitere Kognak getrunken und war sichtlich entspannter.
Hallo hier und Hallo da, wieder stiegen auch Leute aus dem Dorf zu. Zuletzt kamen dann ausgerechnet auch noch Jessica und ihr Mann.
Die setzten sich dann natürlich zu uns. Er neben Vanessa, Jessica neben mich.
Ihm viel Vanessas Kleiderordnung nicht auf, er war eben ein einfältiger, ehemaliger Fußballheld, der sich immer noch was auf seine Erfolge im dörflichen Fußballverein einbildete und nicht bemerkte das seine Frau längst ihre Blicke auf andere Männer warf.
Aber Jessica…
Ich mit Vanessa im Zug. Ein aufreizendes Wickelkleid. Ich war mir sicher, dass ihr das nicht verborgen blieb. Frauen haben dafür einen siebenten Sinn. Wenn dann auch noch ein wenig Eifersucht dazu kommt. Das roch nach Ärger.
Aber im Zug, wahrscheinlich auch der Anwesenheit ihres Mannes geschuldet, blieben tiefer gehende Anzüglichkeiten aus.
„Wart IHR Einkaufen?“
„Nicht WIR“, parierte ich die Frage von Jessica.
„Ich war ein paar Bauteile besorgen und sie war shoppen.
Wir haben uns eben im Café beim Warten auf den Zug getroffen.“
Das wurde scheinbar akzeptiert. Der Rest der Fahrt war normales Reden, bei dem sich Vanessa aber sehr zurück hielt. Sie war doch noch ziemlich verwirrt von dem Erlebten. Jessica machte auf die nächste Geburtstagsfeier aufmerksam und fragte nach unserem Erscheinen.
„Es gibt sogar einen Alleinunterhalter, wir könnten wieder mal ausgiebig tanzen“, meinte sie.
Aha… dachte ich, sie freut sich auf ein paar Streicheleinheiten.
Im Dorf angekommen, hatten Jessica und ihr Mann die gleiche Richtung nach Hause wie Vanessa und nahmen sie mit. Ich verschwand in die andere Richtung.