Probe im Doppelbett

Wir treffen mal wieder unsere Freunde bei uns zuhause. Mein Freund Martin mit seiner Frau Lilly und ich, Georg, mit Mina. Wir sind um die vierzig und kennen uns seit vielen Jahren. Unsere Frauen verstehen sich sehr gut. Seit wir uns kennen unternehmen wir die verschiedensten Dinge zusammen Konzerte, Besuche von Veranstaltungen, Ferien und vieles mehr. So auch heute. Wir machen auch Spiele, unterhalten uns über alles Mögliche und tratschen natürlich auch über andere Leute.

Mittlerweile haben wir schon etliche Gläser Wein intus, als Martin fragt:

„Habt ihr schon gehört, in der Nähe macht ein Swinger-Club auf.“

Das ist ein Thema zur ausgiebigen Diskussion!

„Da geht doch aus unserem Ort kaum jemand hin! Man kennt sich doch zu gut. Oder würdet ihr hingehen, wo Nachbarn euch beim Sex zusehen könnten ?“

„Dafür kommen genug Auswärtige. Aber die Frage ist falsch. Sie muss lauten: würdet ihr überhaupt hingehen?!“ Und Martin präzisiert: „Wie ist das mit dir, Georg. Würdest du in den Swinger-Club gehen?“

Da sitze ich mit roten Ohren und wage keine Antwort, denn ich sehe, wie meine Mina lauernd auf mich starrt. Sage ich „Ja „, dann heißt das automatisch, ich veranlasse Mina mit anderen Männer zu vögeln. Das könnte sie übel nehmen, denn sie müsste ja wohl oder übel mit. Sage ich „Nein“ dann weiß jeder hier in der Runde, dass ich lüge. Also schiebe ich die Antwort auf Mina: „Wie denn, würdest du hingehen?“

Zu meiner Überraschung antwortet Mina: „Man müsste erst mal gucken. Eine halbe Stunde Probe oder so. Damit man weiß, wie die Sache läuft. Ich gehe doch nicht ohne weiteres mit jedem auf die Matte. Außerdem geht das nur, wenn man eine sehr gefestigte Beziehung hat.“

„So wie unsere!“ rufe ich dazwischen und Mina antwortet: „So ist es! “

Ich bin überrascht über Mina. Ich hatte eine konsequente Ablehnung erwartet. So tolerant hatte sie sich noch nie über Sex in unserer Runde geäußert. Und daheim auch nicht. Dabei ist keiner von uns vieren irgendwie prüde oder schamhaft. Schließlich haben wir schon oft in unseren Quartieren zu viert in einem Doppelbett einen erlebnisreichen Tag mit einem schönen Orgasmus ausklingen lassen. Wir kennen unsere Körper vom Nacktbadestrand und kennen das Rascheln unserer Betten, unser Stöhnen und Ächzen wenn der Höhepunkt uns überwältigt und jede Vorsicht vor dem anderen Pärchen vergessen lässt. Im Gegenteil: das benachbarte Paar schaukelt unsere Lust hoch.

Lilly ergänzt: „Mit Fremden kann das zu Eifersucht führen und die Liebe kaputt machen. Aber unter Freunden und guten vernünftigen Bekannten muss das nicht sein. Man muss ja nicht mit Unbekannten vögeln“

„Meinst du damit, wir könnten uns trauen, unsere Männer zu tauschen? “ Wollte Mina wissen.

Nach dieser Frage schauten wir uns erst einmal gegenseitig an. So etwas hatten wir in unserer langjährigen Freundschaft noch nie gedacht oder erörtert.

Schließlich meinte Martin versöhnend: „Nun, schämen brauchten wir uns nicht. Und es wäre ja nicht auf Dauer. Und es bliebe unter uns.“

„Also sollten wir es mal probieren? „, meinte Mina mit fragendem Unterton. So kannte ich meine Mina nicht.

Da kam mir eine Idee. „Vielleicht machen wir eine Probe. Ihr beiden müsst ja ohnehin heute Nacht bei uns im Doppelbett schlafen. Denn mit dem Alkohol im Kopf lasse ich euch nicht ins Auto. Wie wäre es, wenn Mina zu Martin und Lilly zu mir ins Bett kriechen. Kleiderordnung: vorsichtshalber jeder mit Schlafanzughose. Verhalten: Ein Gute-Nacht-Kuss und dann Schluss! Halten wir das durch? Was meint ihr ?“

Wir schauten uns gegenseitig fragend an, dann ein zögerliches Nicken, aber ein einstimmiges „Ja!“

Ich frage mich noch heute, ob jedem von uns bewusst war, auf was er sich da einlässt, oder ob jeder hoffte, einmal erlaubt fremd zu gehen. Ich jedenfalls muss gestehen dass ich urplötzlich lüstern war. Schließlich würde Mina mir eine solche Gelegenheit nicht wieder zugestehen. Jedenfalls hatten alle „Ja!“ gesagt. Und die rassige Lilly konnte einem schon Appetit machen.

„Dann also: Austrinken! Pipi machen und husch! In die Betten!“

Ich war hier nicht der Boss, aber mein Kommando wurde befolgt und eine Viertelstunde später lagen alle in der besprochenen Ordnung in den Betten. Lilly lag dicht bei mir. Ich gab ihr den erlaubten Gute-Nacht-Kuss und musste erleben, wie sie die Gelegenheit nutzte, sich an mich zu drängen und einen festen, fast fordernden Zungenkuss zu geben. War das ein Vorsignal ?

Dann ging das Licht aus und es dauerte nicht lange bis ich mich über mich selber ärgerte. Was war ich doch für ein Idiot mit meinem Vorschlag. Da lag ich nun neben einer hübschen und begehrenswerten Frau, deren Wärme zu mir herüber strahlte, deren Duft ich einatmete und die ich nicht antasten sollte. Im normalen Falle hätte ich jetzt meine Mina neben- oder sogar unter mir und könnte meine Erregung abarbeiten. Jetzt musste ich erleben, wie mir das Glied schwoll und wie mir die wildesten Gedanken durch den Kopf sausten. Aber ich sollte ‘brav‘ sein

Dann konnte ich nicht mehr anders. Vorsichtig zog ich die Hose nach unten und griff meinen steinharten Schwengel um ihn zu massieren und zu kneten. Ganz von selbst ging das in eine perfekte Masturbation über. Für mich gab es nur noch den Pimmel und seine Qualen.

Bei dieser Sorglosigkeit war es kein Wunder, dass Lilly die rhythmische Handbewegung und meine Not merkte. Doch ich bekam Hilfe. Sie schob sich dicht an mich heran und dann spürte ich, wie sie mein Handgelenk ergriff, beiseite schob und selber meinen Schwanz in die Hand nahm.

War das herrlich! Eine andere Hand wirkt so viel erregender als die eigene und ermutigte mich, nun meinerseits meiner Beischläferin zwischen die Schenkel zu fassen. Schnell hatte ich ihren Kitzler gefunden und war nun meinerseits tüchtig am Massieren. Nebenbei lauschte ich angespannt, was sich wohl im Nebenbett tut und ob man dort auch das Stadium des ‚brav sein‘ überwunden hatte. Doch da war nichts zu hören.

Plötzlich ließ Lilly mich los und drehte sich auf die Seite. Mittlerweile war auch sie ganz nackt. Mit dem Rücken zu mir zog sie ihre Beine an und schob mir ihr Gesäß in die Leistenbeuge. Das rief meinen knallharten Schwengel auf den Plan, der sich nun gegen die heißen Schamlippen drücken konnte. Die ganze Situation war inzwischen derart geil und beide wussten wir, dass es nun ohne hemmungsloses Rammeln nicht mehr gehen würde. Und Lilly ergriff die Initiative.

„Nun mach endlich!“ forderte sie. Sicher wollte sie flüstern, war aber so laut, dass Mina es hörte.

„Was soll er machen ?“ wollte sie wissen.

„Ficken soll er endlich!“

„Na dann viel Spaß !“ wünschte Mina noch. Für mich aber standen nun alle Türen offen. Ich war so heiß und brünstig, dass ich es kaum beschreiben kann. Also schob ich meine Eichel mit zwei Fingern zwischen Lillys nassen Schamlippen durch und bohrte dann mit dem Schwengel nach. Tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag steckte ich dann in ihr und genoss die Glätte, die Wärme, die Enge und schließlich auch die schwingenden Bewegungen ihres Hintern. Ich rammelte mit heftigen Stößen in ihrem Loch und genoss einen Fick wie ihn mir Mina lange nicht geboten hatte.

Neben uns wurde es dann doch noch laut. Mit einem gequälten grunzen machte sich Martin Luft.

„Was hast du denn?“

„Mina krault mir die Eier!“

Nun, das kannte ich von ihr. Sie hatte dann die Hoden in der hohlen Hand und schob den Sack so weit nach oben, wie nur es ging. Zugleich massierte sie mit dem Daumen das Kehlchen unter dem Helm. Toll konnte sie das. Wenn ich dann nicht schnell bei ihr aufstieg, konnte ich wegen Überreizung nicht mehr vögeln. Und so hörten wir dann auch sehr schnell, wie im Nachbarbett die Post abging.

Mir genügte die Löffel-Stellung mit einem mal nicht mehr. Ich wollte mehr von Lillys Körper spüren und drehte sie daher auf den Rücken.

„Mach mal breit!“ forderte ich leise. Sie spreizte gehorsam die Schenkel und ich schob dann zielsicher meinen Schwanz in Lillys Loch. Im Nu begannen unsere Unterleiber zu schwingen und zu stampfen. Es tat uns beiden gut, einander zu spüren und mit geilem Stoßen die Erregung zu erhöhen. Mit dieser wilden Frau im Arm und unter dem Leib erkannte ich auch, warum es so erregend war, mal eine andere Frau zu ficken. Lillys Körper war so sehr anders: ihre Haut duftete ungewöhnlich, aufreizender. Ihre Muskulatur war griffiger, die Brüste fester und kleiner und schließlich lag sie anders, zwar in der allgemein üblichen Missionarsstellung, aber doch etwas seitlich, so dass auch ich mich anders als gewohnt legen musste. Sie war nicht besser oder schöner als meine Mina. Sondern einfach anders. Sicherlich war auch ich irgendwie nicht wie ihr Martin. So mussten wir unsere Bewegungen erst auf einander abstimmen, unsere Körper erforschen und bemühen dem anderen höchsten Genuss zu geben.

Es war gewaltig, wie sich unsere Leiber ergänzten, aufeinander eingingen. Schnell hatten wir unsere Bewegungen harmonisiert und abgestimmt. Das Gleiten in der feuchten Wärme war unbeschreiblich. Meine Eichel brannte und juckte. Die enge Muskulatur massierte und frottierte meinen Penis. Unsere Leiber klatschten aufeinander. Lilly triefte vor geiler Nässe, und das bewirkte deutlich hörbare schmatzende Geräusche bei jedem Stoß. Stöhnend und keuchend ersparten wir uns nichts und arbeiteten auf den Höhepunkt zu.

Aber nicht nur unsere eigene Aktivität machte uns wild. Denn auch im Nebenbett waren Martin und Mina dabei, sich einen Orgasmus zu holen. Ihr wildes Raken und Keuchen verriet uns, wie sehr sie sich gegenseitig genossen. Und unsere Phantasie hatte genug zu tun, uns ihre nackten Leiber beim Ficken vorzustellen. Auch wir bemühten uns nicht mehr, leise zu sein. Sollten Martin und Mina doch ruhig merken, wie wir zwei vögelten. Das war doch herrlich stimulierend für uns alle.

Viele Minuten genossen Lilly und ich die Harmonie unserer Leiber. Ich spürte, wie der Höhepunkt nahte und versuchte ihn hinauszuzögern. Bald aber konnte ich nicht mehr zurückhalten.

„Ich kann nicht mehr und muss laufen lassen! Kommst du mit ?“

„Ja! Aber bleib drin!“

Wir machten noch ein paar Stöße. Dann klammerte ich Lilly fest und rammte noch einmal tief in ihre Möse. Sie aber saugte sich mit einem wilden Kuss an meinem Mund fest. Dann stemmte sie ihren Unterleib mit einem fast wimmernden Keuchen hoch, so dass ich bis zur Schwanzwurzel in sie eintauchen konnte und ich begann in ihre Tiefe zu spritzen. Mit schmerzhaftem Pumpen entleerte ich mich in ihr. Dabei spürte ich das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und fühlte mich regelrecht gemolken.

Erschöpft fiel ich über ihr zusammen. Aus dem Nebenbett kam Minas Frage: „Seid ihr fertig?“

„Ja!“

„Wir auch!“

In der Erregung unseres eigenen Orgasmus hatten wir das Paar im Nebenbett nicht mehr gehört. Schade, sehr schade eigentlich !

Dann kam der Morgen.

Nach einander schlichen wir in das Bad. Lilly kam als erste zurück, legte sich nackend auf das Bett und verkündete ultimativ jedem Rückkehrer: „Die alberne Kleiderordnung von gestern Abend gilt ab sofort nicht mehr!“

Mina, die als letzte zurückkam stieg mit wippenden Brüsten neben Lilly und mich, beugte sich zu Lilly herüber und gab ihr einen Kuss. Dann griff sie meinen schlappen Schwanz, zog ihn so lang es ging in die Höhe und presste einen saugenden Kuss auf die Eichel.

„Warst du auch fleißig und hast meinen Georg nicht blamiert?“ fragte sie. Dann wandte sie sich ohne Lillys Antwort abzuwarten zu Martin, zog auch dessen Schwanz in die Höhe, küsste seine Eichel und forderte:“ Du hast mich gestern schön ausgefüllt. Gefühlt habe ich dich, aber nicht in voller Größe gesehen. Das will ich jetzt nachholen.“

Sie sprach mit Martins Pimmel wie mit einem Kleinkind „. Komm und strecke dich schön ! Ich werde dir helfen stramm zu stehen „, und begann, Martin mit voller Hand zu wichsen. Die eine Hand um seinen Schaft, die Finger der anderen an der Eichel spielend genoss der Gewichste offensichtlich die Geschicklichkeit meiner Mina und war bald auf dem Höhepunkt. Die aber bremste.

„Nicht so schnell mein Guter! Erst machen wir noch ein bisschen!“

Sie quälte den schnaufenden Mann mit Hinhalten und Hochjagen. Ich beobachtete dieses Wechselspiel voller Interesse und Erwartung. Denn als Hetero bekommt man einen ejakulierenden Mann nur ausnahmsweise zu sehen. Zwar war dies hier für mich nicht neu, schließlich weiß ich einiges von Pornos, auch hat mich Mina schon etliche male vor dem Spiegel befriedigt. Hier aber bot sich die wunderbare Gelegenheit mal echt das Abspritzen zu beobachten. Lilly sah ebenfalls mit Interesse, wie ihr Mann gequält wurde und fühlte sich angeregt mit sanfter Hand nach meinem Schwanz zu greifen um ihn ganz gezielt zu reiben.

Dann aber ging es los! Martin konnte sich nicht mehr halten. Es war für mich ein Erlebnis, zu sehen, wie er unter Minas Händen zum Glühen gebracht wurde und er sich unter krampfhaftem Stöhnen hin und her wälzte, um dann eine Fontäne weißen Saft in die Luft zu spritzen. Das niederregnende Sperma bildete dann auf dem Männerbauch kleine Pfützen.

„Soll ich dir auch mal so einen Schönen runterholen?“ bot Lilly mir an. „Du hast es doch jetzt bitter nötig.“

Lilly hatte recht. Aber ich wollte lieber ihre Möse spüren. Daher entgegnete ich: „Du kannst mich ja mal reiten! Da haben wir beide etwas davon .“

Ich warf mich auf den Rücken. Mein Pimmel stand erwartungsvoll in die Höhe. Lilly kniete sich über mich. Mit den Händen spreizte sie ihre Schamlippen, zielte mit der Eichel gegen ihr Loch und stülpte ihre nasse Möse über meinen Schwanz.

Dann ging es mit Hoppe, Hoppe auf und nieder. Es klatschte vor Nässe, wenn sie auf mich niederprallte. Ich hielt dagegen und in wenigen Augenblicken waren unsere von Geilheit erhitzten Körper auf dem Höhepunkt. Ich hatte Mühe nicht unkontrolliert abzuspritzen. Lilly indessen macht sich einen Spaß daraus mich zu vollem Galopp zu jagen und begann zu singen:

„Hoppe! Hoppe Reiter. Wenn ‘s ihm kommt dann schreit er!“

Verdammt! Sie hatte recht. So hielt ich mich nicht mehr zurück und begann zu spritzen. Ich pumpte stöhnend alle Kraft und Energie meines gereizten Schwengels in sie hinein und ließ dann meinen leeren Sattelknopf aus ihr schlüpfen. Mina und Martin, die Zeugen dieses Rittes waren, hatten indessen die Hände zwischen den Schenkeln und nannten das Ganze einen schönen Morgenfick.

Eng umschlungen und die nackten Körper aneinander gepresst ließen wir unsere Erregung abklingen.

Die nachfolgenden Tage und Wochen zeigten, dass diese Nacht unserer Freundschaft nicht geschadet hatte. So gab es später manchen Anlass zur Wiederholung.