Phantasie wird real

Ich wusste zwar schon dass ich auf Typen stehe, wurde aber bisher nie mit Männern sexuell aktiv. Obwohl ich nicht viel Interesse an Sex mit Frauen habe, sind meine Chancen beim weiblichen Geschlecht recht gut. Vermutlich liegt es daran, das ich ziemlich gut gebaut bin aber zurückhaltend bis schüchtern. Das zusammen kommt offenbar gut an.

Das kleine Schwimmbad das ich regelmäßig besuche wurde hauptsächlich von Sportlern frequentiert, vor allen Dingen Abends waren Familien oder Freizeitschwimmer selten.

Ich bewunderte die Körper der Männer dort. Natürlich fiel mein Blick oft auf deren Badehosen, und der Anblick manch prall gefüllter Hose bescherte mir dann später erregende Wichsphantasien.

An jenem Tag ging ich erst relativ spät zum schwimmen, die Umkleidekabine waren ebenso leer wie die Duschen. Ich stellte mich in eine der „Doppelduschen“, immer zwei Duschen waren durch eine kleine Wand von den nächsten getrennt, und seifte mich ein.

Als ich die Schwimmhalle betrat, waren nur noch zwei andere Leute dort. Eine ältere Frau und ein junger blonder Mann, ich schätzte ihn auf höchstens fünfundzwanzig, der seine Bahnen schwamm. Ich hatte den Mann schon oft hier gesehen und in meiner Phantasie noch viel öfter. Manchmal kamen zwei Freunde von ihm mit, doch meistens kam er alleine. Ich wusste dass er David heißt, weil ich mal zufällig ein Gespräch der drei Männer mithörte.

Ich begann meine Bahnen zu schwimmen und warf nur ab und zu einen schüchternen Blick zu David hinüber. Er hatte ein jungenhaft-männliches Gesicht, dass praktisch makellos war und hellblaue Augen. Seinen trainierten Körper hatte ich schon oft bewundert.

Nachdem ich mein Schwimmpensum absolviert hatte, setzte ich mich auf den Beckenrand und tat, als ob ich verschnaufte, doch eigentlich sah ich verstohlen zu David hinüber, der breitbeinig auf einer Bank saß und mich nicht beachtete. Ich konnte sehen das sein Bade-Slip gut gefüllt war. Ich wünschte mir David anzufassen, seine Muskeln zu spüren und seine harte Männlichkeit in die Hand zu nehmen. Dann zog jemand anderes meine Aufmerksamkeit auf sich.

Ein Mann betrat die Schwimmhalle und schaute sich um. Er sah nicht direkt aus wie ein Schwimmer, dazu war zu muskulös. Seine Arme waren dicker als meine Beine, obwohl er ungefähr meine Größe hatte. Seine Brust war gleichmäßig bedeckt mit kurzen dunklen Haaren. Seine schwarzen Haare waren kurz geschnitten und ein um den Mund geschwungener Kinnbart verlieh ihm ein männliches, markantes Aussehen. Sein Blick fiel zuerst auf David, dann ließ er den Blick weiter wandern und entdeckte mich. Mir schien, dass er mich eingehend musterte, allerdings wandte ich meinen Blick schnell ab, als ich wieder hochsah war der Fremde bereits im Schwimmbecken.

David ging nun auch wieder ins Becken. Ich wollte nicht mehr schwimmen, ich wollte nach Hause und mir beim Gedanken an diese beiden Männer einen runterholen. Ich versuchte mühsam meinen Schwanz nicht schon jetzt steif werden zu lassen, es gelang mir aber nur teilweise.

Ich ging am Beckenrand entlang zu den den Umkleidekabinen, als plötzlich neben mir der Fremde aus dem Wasser hervorschoss. Ich wurde ein wenig nassgespritzt. Der Fremde legte seine muskulösen Arme auf den Beckenrand und sah mich süffisant grinsend an: „Oh sorry, etwas feucht geworden.“ Ich stammelte nur irgendwas wie: „Ist schon okay..“ und lächelte blöde. Als ich weiterging konnte ich seine Blicke in meinem Rücken spüren und glaubte zu hören wie er aus dem Wasser stieg, allerdings wagte ich nicht mich umzublicken.

Ich betrat den Duschraum, nahm mein Duschgel vom Regal und schlüpfte in eine der hinteren Duschen. Ich stellte das Wasser an und entledigte mich meiner Badehose. Mein steifer Schwanz stand senkrecht ab. Mir blieb wohl keine andere Wahl als mir sofort einen abzuwichsen. Dann spürte ich ein Kribbeln im Nacken, jemand stand hinter mir. Wegen meines Ständers wollte ich mich nicht umdrehen sondern wendete nur den Kopf, der muskulöse Fremde lächelte mich an und fragte: „Ist hier noch frei?“

„Klar…“, stammelte ich nervös.

Das ganze war mir doppelt peinlich, einmal weil ich hier mit Ständer rumstand und außerdem hatte ich auch ein Problem mit meinem Schwanz, da er ziemlich groß ist, und oftmals die Blicke auf ihn fallen, wenn ich mit anderen Männern dusche, was mich ziemlich verunsicherte. Ich versuchte verzweifelt an weniger aufregende Dinge zu denken, doch der Gedanke das nur ein paar Zentimeter von mir entfernt das Wasser auf den muskulösen Körper des Fremden prasselte erregte mich immer mehr.

Ich hatte gar nicht gemerkt, das meine Dusche sich inzwischen wieder automatisch abgeschaltet hatte, es fiel mir erst auf, als auch die zweite Dusche ausging. Dann sagte der Fremde: „Hi, ich bin Joel. Hast du etwas Duschgel für mich?“ Ich nahm mich zusammen, mein Schwanz war vor Schreck aber schon fast auf Normalgröße geschrumpft, also konnte ich mich umdrehen und reichte ihm mein Duschgel. „Kannst du mich am Rücken einreiben?“, fragte Joel und drehte sich um.

Ich betrachtete den breiten Rücken und die muskulösen Arschbacken des Kerls. Ich drückte etwas Duschgel auf meine Hand und begann langsam Joels Rücken einzureiben. Ich bekam eine steinharte Erektion, plötzlich packte Joel mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich näher heran, mein steifer Schwanz stieß an seinen Hintern. Er griff meinen Schwanz und legte ihn in den Spalt zwischen seinen Arschbacken. Ich war völlig überrascht und wusste nicht was ich tun sollte. Joel spuckte sich in die Hand, griff wieder nach hinten und rieb meinen Schwanz ein. Dann dirigierte er meinen Schwanz wieder zwischen seine Arschbacken, beugte sich vor und schob seine Hüfte langsam zurück.

Ich keuchte erschrocken, spürte kurz einen Widerstand, doch dann drang mein Schwanz langsam in das enge Loch ein, während Joel mir seine Hüfte entgegen schob, dann steckte mein Schwanz bis zum Ansatz in seinem Arsch. Ich stöhnte, fragte mich ob ich träumen würde, doch Joel bewegte seine Hüfte nun keuchend vor und zurück, ließ sich immer wieder von meinem Schwanz aufspießen. Er umfasste meine Hüfte und zog mich näher heran. „Los komm, fick mich! Du hast so ein geiles Riesenteil!“, keuchte er.

Ich begann nun mich zu bewegen, stieß immer wieder in den muskulösen Arsch hinein. Es dauerte nicht lange bis ich kam. „Ich komme, ich komme“ schrie ich laut. Der Kerl zog mich heran und schob mir gleichzeitig den Arsch entgegen, so dass mein Schwanz in seinem Darm steckte als mein Sperma in mehreren Schüben herausspritzte, noch nie war ich so stark gekommen. Keuchend lag ich halb auf Joel.

Dieser richtete sich auf und mein Schwanz flutschte aus seinem Arsch gefolgt von einem Schwall Sperma. „Jetzt bin ich dran“, sagte Joel nur und drehte mich um. Sein stahlharter Schwanz stieß an meinen Arsch.

Ich war noch immer erregt, so dass mein Schwanz kaum kleiner geworden war, das Gefühl das steifen Schwanzes an meinem Arsch geilte mich nun noch mehr auf. Allerdings war ich ziemlich unsicher. „Ich habe so was noch nie gemacht“, sagte ich kleinlaut. „Das dachte ich mir, entspanne dich einfach.“ Das war leichter gesagt als getan, aber es gab kein zurück mir. Er rotzte auf meinen Arsch und drang mit einem Finger in mich ein. „Ich werde dir deinen ersten Fick verpassen.“ Er rieb seinen Schwanz mit Spucke ein und platzierte ihn an meinen Arsch. „So Junge, ich bin soweit.“

Mit kurzen Stößen drang er in mich ein, zuerst schmerzte es ein wenig, dann genoss ich das Gefühl. Joel fickte mich eine fast eine halbe Stunde mit harten, tiefen Stößen. Ich genoss es „genommen“ zu werden, zumal Joel dabei meinen Schwanz wichste. Kurz bevor er kam zog Joel seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte dann meine Arschbacken voll, ich kam erneut, mein Saft spritzte gegen die gekachelte Wand. Dann hörte ich plötzlich eine neue Stimme: „Jetzt bin ich dran.“

Ich wandte mich um und sah David, der sich hinter mir platzierte und seinen Schwanz an meinem spermaverschmierten Arsch rieb. Joel trat einen Schritt zur Seite. Bevor ich etwas sagen konnte drang David in mich ein. Ich spürte deutlich das Davids Schwanz ein ganzes Stück länger und dicker als der von Joel war. Meine geilste Wichsphantasie war Wirklichkeit geworden.

Trotzdem ich schon zweimal abgespritzt hatte, wurde mein Schwanz wieder steif. Mit schnellen, kraftvollen Stößen vergnügte sich David an mir. Nach einer Weile trat Joel neben mich und hielt mir seinen Schwanz herausfordernd vor das Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und Joel schob mir seinen noch spermaverschmierten Schwanz hinein. So kam es, dass ich von vorne und hinten gefickt wurde. David zog seinen Schwanz immer ganz aus mir heraus, stieß dann wieder hart zu. Ich war im siebten Himmel. Als David dann laut keuchend seinen Saft in mich schoss, spritzte Joel stöhnend in meinem Mund ab und ich schluckte seinen Männersaft. Davids Schwanz glitt aus meinem durchgefickten Arsch. Joel zog mich heran, sah mir in die Augen, dann küsste er mich. Während David mir einen Klaps auf den Arsch gab und sagte: „Man Kerl, so einen geilen Fick hatte ich schon lange nicht mehr.“

Wir alle drei fuhren an diesem Abend zu David, der mich in dieser Nacht noch zweimal nahm, während ich Joel fickte. Wir haben uns fortan öfter getroffen. Später war es dann auch soweit, dass der sonst nur aktive David sich von mir ficken lassen wollte.