Perfekter Kundenservice
Ich bin Auszubildender in einer Autowerkstatt, heiße Hugo Geiger und zusammen mit meinem älteren Kollegen Leonhard schmeiße ich quasi den Laden hier. Der Chef und seine Frau haben zwei Kinder. Sie haben andere Interessen und arbeiten nur soviel um den Laden knapp über Wasser zu halten. Deshalb haben wir viel Zeit, uns ausgiebig den Autos unserer Kunden zu widmen. Das hat zu einem guten Ruf geführt und inzwischen reparieren wir vor allem teure Edelkarossen. Der Chef ist nur noch selten in der Werkstatt, ist eher beschäftigt mit Kundentelefonaten und schreibt ansonsten lieber happige Rechnungen.
Mittlerweile bin ich im dritten Ausbildungsjahr. Seit etwa zwei Jahren läuft das Geschäft super und wir haben einen sehr guten und loyalen Kundenstamm. In den zwei Jahren haben sich einige sehr interessante Geschichten zugetragen. Ich habe lange überlegt, ob ich sie überhaupt jemandem erzählen soll. Aber lest selbst.
Die erste Geschichte trug sich erst vor einigen Monaten zu. Unser Chef hatte bei einer Feier, zu der er und seine Frau eingeladen waren, einen sehr potenten Kunden kennengelernt. Soviel ich weiß, ist er so eine Art Baulöwe. Ich habe ihn einmal mit seinem Audi hier gesehen. Ich schätze, er ist im selben Alter wie mein Chef. Vor etwa sechs Monaten kam unser Chef morgens zu uns und bat uns, mit dem Abschleppwagen einen VW abzuschleppen. Leonhard sollte mit dem BMW des Chefs hinterherfahren und die Besitzer aufsammeln und alles tun, um sie zufrieden zu stellen.
Es dauerte eine Viertelstunde und wir erreichten den liegengebliebenen Wagen. Eine Frau mit zwei kleineren Kindern stand am Straßenrand und winkte bereits. Ich schaltete die orangenen Leuchten ein und hielt vor dem kaputten Auto. Leonhard parkte dahinter. „Gut, dass Sie so schnell gekommen sind“, sagte die Frau. Es war Ende März und noch recht kühl. Die Frau trug eine dicke Jacke über ihrem Kleid. Die Kinder trugen ebenfalls dicke Jacken und schienen auch zu frieren. „Was ist denn los?“ fragte ich. „Keine Ahnung, plötzlich gingen alle Lampen an, ich bin rechts ran, habe den Wagen abgestellt und als ich ihn wieder starten wollte, nichts.“ „Na gut, wir werden mal sehen.“ „Bitte beeilen Sie sich. Die Kinder müssen dringend zur Schule. Jonas schreibt heute eine Arbeit.“ „Ok“, sagte Leonhard, „Was halten Sie davon, wenn sich mein Kollege den Wagen anschaut, während wir die Kinder zur Schule fahren? Anschließend schleppen wir den Wagen in die Werkstatt und dort treffen wir uns dann.“ „Super, vielen Dank.“ Die Frau holte die Schultaschen aus dem Wagen. Leonhard half den beiden Kindern beim Einsteigen und verstaute die Taschen im Kofferraum. Die Frau stieg auf der Beifahrerseite ein. Beim Einsteigen öffnete sich der Schlitz in ihrem Kleid und ich konnte ihre in dunkle Strümpfe gehüllten, schlanken Beine bewundern. Zu ihrem schwarzen Kleid trug sie braune Stiefel. „Wow“, dachte ich, „die hätte ich auch gerne zur Schule gefahren.“ Leonhard fuhr ab und ließ mich mit dem teuren Geländewagen allein. Ich war schon etwas nervös. Normalerweise lässt mein Chef mich nur unter Aufsicht von Leonhard ran. Aber was sollte schon schiefgehen? Schlimmer konnte es nicht werden? Natürlich prüfte ich zunächst, ob der Wagen evtl. kein Benzin oder Öl mehr hatte. Doch es war alles in Ordnung. Ich stieg ein und wollte den Wagen starten, kein Mucks. Ich öffnete die Motorhaube, um nachzuschauen, ob ich auf Anhieb die Ursache finden könne. Auch nichts. Nun gut, also abschleppen. Ich ließ die Rampe herunter, legte den Haken an und zog den Jeep auf die Ladefläche. Ich sicherte das Fahrzeug und fuhr zurück zur Werkstatt.
Gerade als ich den Wagen abgelassen hatte, kam mein Chef und fragte, was denn los sei. Ich wunderte mich etwas, denn normalerweise war er nicht so neugierig. „Keine Ahnung, Chef. Müssen wir uns erst ansehen.“ „Nun gut, aber macht schnell und passt ja auf. Das ist der Wagen vom Marquart.“ „Wer ist das?“ „Na, das ist der neue Kunde, den ich auf der Party kennengelernt habe.“ „Nee, Chef, der gehört ’ner jungen Mutter mit zwei Halbstarken.“ „Richtig, das ist die zweite Frau von ihm und seine beiden Kinder. Die erste Frau ist ihm weggelaufen. Also, ja schön sorgsam, klar!“ „Klar, Chef, wie immer.“ Hoppla, Kohle müsste man haben, dann kriegt man solche Frauen ab. Na gut, ist bestimmt ’ne Zicke, wenn sie sich mit so einem alten Schnösel einlässt. Egal, den Wagen auf die Rampe und nachschauen. Zunächst schloss ich das Diagnosegerät an, um den Computer auszulesen. Wieder nichts ungewöhnliches. Nur ein Hinweis auf ein elektronisches Teil, aber das konnte nicht den Wagen lahmlegen. Mir blieb nichts übrig, ich musste auf Leonhard warten.
Etwa eine Viertelstunde später kam er mit dem dicken BMW zurück. Als Frau Marquart ausstieg achtete ich wieder auf ihre Beine. Und wieder hatte ich Glück und erhaschte einen schönen Einblick auf ihre Stelzen. „Und, junger Mann, wissen Sie schon, woran es liegt?“ „Tut mir leid, noch weiß ich nichts. Nur, dass es nicht so einfach ist. Wir müssen uns das etwas genauer anschauen.“ In dem Moment kam Herr Reisch, unser Chef aus dem Büro. „Hallo, Frau Marquart. Mensch, da ist Ihnen ja was passiert. Wie geht’s Ihnen? Alles soweit in Ordnung? Können wir irgendetwas für Sie tun?“ Na, das musste ja ein wichtiger Kunde sein. „Danke, Herr Reisch. Soweit alles klar. Ihr Mitarbeiter hat netterweise meine Kinder zur Schule gefahren. Wie lange wird es denn dauern?“ „Hey, Hugo, was ist mit dem Wagen?“ „Keine Ahnung, müssen wir uns erst anschauen.“ „Frau Marquart, ich schlage vor, wir melden uns, sobald wir genaueres wissen. Derweil bringt Sie meine Frau nach Hause. Kommen Sie einen Tag ohne den Wagen aus oder sollen wir Ihnen ein Ersatzfahrzeug besorgen?“ „Das ist nett, aber ich nehme den Flitzer. Das ist wirklich nett von Ihrer Frau. Also gut, ich erwarte Ihren Anruf. Die Nummer haben Sie?“ „Ja, haben wir und Hallo, Frau Marquart“, sagte Frau Reisch, die ebenfalls aus dem Büro dazukam. „Kommen Sie, wir fahren gleich los.“ „Warten Sie, ich brauche noch einige Dinge aus dem Auto.“ Ich sagte: „Vorsichtig, Frau Marquart, dass Sie nicht fallen. Ich habe den Wagen schon auf die Bühne gefahren.“ „Danke, geht schon.“ Da ich den Wagen schon leicht angehoben hatte, kletterte Frau Marquart einfach auf die Bühne, öffnete die Tür und beugte sich hinein. Ich stand dicht neben ihr und blickte zu ihr hoch. Mein Blick wanderte wieder zu diesem sexy Schlitz im Rock und ich hatte wieder einen super Blick auf ihre Beine. Dann beugte sie sich noch weiter hinein und kniete sich mit einem Bein in den Wagen. Mir stockte der Atem, denn ich sah die Ränder ihrer Strümpfe und die Straps-Bändchen. Ich konnte sogar ihren schwarzen Slip sehen. Ihr schien das gar nicht aufzufallen. Ich starrte noch immer auf ihre Beine, als ich bemerkte, dass sie mich anschaute. Der Blick hätte mich töten können. „Na, schöne Aussicht?“ zischte sie mich an. Ich wurde rot und drehte mich weg. Als sie fertig war, reichte ich ihr meine Hand, um sich festzuhalten. Sie drückte fest zu und beim Weggehen durchbohrte mich ihr Blick erneut. Frau Reisch und sie stiegen in den Wagen und fuhren davon. Herr Reisch ging wieder zurück ins Büro: „Sagt mir bescheid, wenn Ihr wisst, was es ist und wie lange es dauert!“
Leonhard und ich widmeten uns nun dem Auto. „Hey, Leonhard, hast Du die tollen Beine dieser scharfen Mietze gesehen?“ „Na, hör mal, klar. Ein scharfes Gerät. Ich habe die ganze Zeit während der Fahrt gehofft, dass der Rock verrutscht. Mann, ich musste mich echt konzentrieren. Am liebsten hätte ich hinüber gegriffen und ihr meine Hand zwischen die Schenkel geschoben.“ „Kein Wunder, dass der alte Bock auf die abfährt.“ „Wem sagst Du das. So, nun aber los, der Chef will wissen, was los ist und ich muss pünktlich weg.“ „Wieso das?“ „Nina und ich wollen noch einkaufen gehen. Wir sind am Wochenende auf eine Hochzeit eingeladen.“ Also fingen wir an, den Wagen zu untersuchen. Nach etwa zwei Stunden hatten wir den Fehler gefunden. Ein Schlauch war gerissen und ein Elektronikteil defekt. Ich ging ins Büro und sagte es der Chefin. „Wie lange dauert es?“ „Ich denke, das haben wir heute Nachmittag erledigt. Ich werde gleich los, die Ersatzteile holen. Sagen Sie ihr, dass wir so gegen fünf fertig sind.“ „Ok, aber dann müsst Ihr den Wagen übergeben. Mein Mann und ich müssen heute um drei weg. Geht das?“ „Klar, kein Problem.“
Gegen zwei kam mein Chef zu uns. „Leonhard, Du musst den Wagen nachher direkt bei den Marquarts vorbeibringen. Frau Marquart hat gerade angerufen und gefragt, ob das möglich sei. Das geht doch, oder?“ „Chef, heute ist schlecht, ich muss um spätestens vier weg.“ „Chef, ich kann doch“, hakte ich schnell ein. Beide schauten mich an. „Also gut, aber sei vorsichtig und sehr höflich“, wies mich mein Chef an. „Ja, klar. Ist doch selbstverständlich.“ Super, ich durfte zum ersten Mal ein Auto ausliefern. Das machten normalerweise nur die Chefs persönlich oder in Ausnahmefällen auch mal Leonhard. Ich war froh, dass ich den Abschleppwagen fahren durfte. Auch Probefahrten durfte ich nur als Beifahrer begleiten. Etwas nervös war ich schon. Zum einen wegen der Auslieferung, zum anderen wollte ich auch Frau Marquart nochmal wiedersehen. Hoffentlich war sie da und nahm den Wagen persönlich in Empfang. Wir machten den Wagen fertig und als der Chef und seine Frau wegfuhren, stieg Leonhard gerade ein, um die Probefahrt zu machen. „Und alles ok?“ fragte mein Chef bevor er wegfuhr. „Wollen mal sehen“, antwortete Leonhard. Mein Chef brauste los, dicht gefolgt von Leonhard. Eine halbe Stunde später kam er wieder: „Alles super. Gute Arbeit.“ Wir machten noch sauber und Leonhard zog ab. Ich hielt den Laden noch bis halb fünf offen und machte dann auch Feierabend. Ich wusch mich gründlich, vor allem die Hände, zog meinen Overall aus und die privaten Klamotten an. Dann schloss ich ab, stieg in den VW und fuhr los.
Nach etwa zwanzig Minuten erreichte ich das imposante Haus der Marquarts. Kein Wunder, er war ja auch Besitzer einer Baufirma. Ich parkte den Wagen direkt vor der großen Garage und ging zur Haustür. Ich klingelte und wartete. Nichts passierte. Ich klingelte erneut. Wieder nichts. Ich drehte mich um, ging zurück zum Wagen und stieg ein. Gerade als ich den Wagen angelassen hatte, bog ein rotes Sportcabrio in die Auffahrt. Ich stellte den Motor ab, stieg aus und wartete. Im Cabrio saß Frau Marquart. Sie hielt neben mir und stieg ebenfalls aus. „Ich hoffe, Sie warten noch nicht zu lang?“ „Nein, ich bin gerade erst gekommen.“ „Ok, dann kommen sie mal mit.“ Frau Marquart trug eine sehr enge, figur-betonte Reiterhose, entsprechende Stiefel, eine Reiterjacke und hatte ihren Helm und die Gerte unterm Arm. Ich bewunderte ihren strammen Hintern, als sie vor mir herlief. Sie öffnete die Tür und ich folgte in den Eingangsbereich. „Wow“, entfuhr es mir. „Gefällt es Ihnen?“ „Ja, sehr sogar. Fast wie bei meinen Eltern zu Hause“, wollte ich witzeln. Frau Marquart blickte mich an. „Hm, Sie sind ja ein dreistes Kerlchen. Heute Morgen starren Sie mir ohne rot zu werden untern Rock, jetzt machen Sie sich über mein Haus lustig. Was kommt als nächstes?“ „Oh“, stammelte ich, „so war das nicht gemeint. Ich wollte nur witzig sein. Es tut mir leid. Ich finde Ihr Haus beeindruckend.“ „Schon gut“, Frau Marquart lachte, „Ich wollte Sie nur ein wenig bloßstellen. Heute Morgen war ich schon ein wenig ärgerlich. Aber ich nehme es sportlich und als Kompliment, dass ein junger Bengel wie Sie es versucht, einer reifen Frau wie mir unter den Rock zu schauen.“ „Also, da haben Sie mich aber erwischt. Nochmals Entschuldigung. Und wenn ich noch anführen darf, Sie sind doch noch blutjung.“ „Danke. Das schmeichelt einer 36-jährigen, schwangeren Mutter sehr.“ „Sie sind schwanger?“ „Ja, im vierten Monat. Sieht man das denn nicht?“ Sie schob ihre Jacke nach hinten und strich über ihren Bauch. „Ich sehe nichts.“ „Na ja, kann ich Ihnen etwas anbieten?“ „Ein Wasser wäre nett, danke.“ Frau Marquart schaute etwas verdutzt. Hätte ich jetzt vielleicht nein sagen sollen? „Also gut, bitte folgen Sie mir. Halt, vorher müssen Sie mir noch helfen, aus diesen Stiefeln rauszukommen.“ „Ok“, reagierte ich leicht verdutzt. Frau Marquart setzte sich auf einen Stuhl und hob ihr rechtes Bein. Ich griff an den Stiefel und versuchte ihn runterzuziehen. „So geht das nicht. Sie müssen sich über mich stellen und nach vorne ziehen.“ Ich nahm also ihr Bein zwischen meine und zog. Zur Unterstützung trat mir Frau Marquart mit dem anderen Fuß in den Hintern. Langsam bewegte sich der Stiefel. „Puh, geschafft. Nun der andere“, sagte sie. Wieder nahm ich das Bein und Frau Marquart drückte sanft. Ein schönes Gefühl, ihren Fuß in meinem Rücken zu spüren. Ich zog ihr auch den zweiten Reitstiefel aus. Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass einer ihrer dicken Socken wohl im Stiefel stecken geblieben ist. Der linke Fuß war nur noch von schwarzem Nylon umhüllt. Sollte sie etwa unter dieser engen Hose die Strapse tragen, die ich heute Morgen schon erblickt hatte? Frau Marquart zog sich ohne zu Zögern auch die andere Socke aus. Nur auf ihren Nylons lief sie vor mir her in die Küche. Auf dem Weg entledigte sie sich ihrer Jacke. Sie trug eine weiße Bluse und darunter zeichnete sich ihr BH ab. In der Küche reckte sie sich nach einem Glas. Ich versuchte zu erkennen, ob sich die Straps-Bändchen evtl. unter der Hose abzeichneten. Sie streckte sich noch weiter und ich konnte die Bändchen sehen. Zudem war ihre Bluse hochgerutscht und ich sah ihren schwarzen String und den Straps-Gürtel.
Aua!“ schrie Frau Marquart. Eines der Gläser war runtergefallen und auf dem Küchenboden zersplittert. Frau Marquart schien in eine der Scherben getreten zu sein, denn sie humpelte davon. Sie setzte sich auf einen der Küchenstühle und hob ihren rechten Fuß an. „Aua, können Sie mal schauen, ob da ’ne Scherbe drinsteckt?“ Ich kniete mich hin und schaute nach. „Sie dürfen ihn ruhig anfassen.“ Ich nahm ihren Fuß und sah sofort die kleine Scherbe. „Ja, ich sehe sie. Warten Sie, ich ziehe sie raus.“ Ich versuchte die Scherbe zu ergreifen, bekam aber nur das Nylon des Strumpfes zu fassen. Endlich hatte ich die Scherbe zwischen den Fingern und zog sie vorsichtig raus. Dummerweise bekam ich sie nicht durch den Strumpf. „Frau Marquart, sie ist aus ihrem Fuß raus, steckt aber noch im Strumpf.“ „Ok, bitte helfen Sie mir. Ich muss nach oben und dann den Strumpf ausziehen.“ Ich half ihr aufzustehen. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und stützte sich ab. Gemeinsam humpelten wir die Treppe rauf. „Nach links.“ Ich half ihr ins Bad. Auch das war sehr imposant. Frau Marquart setzte sich zunächst auf den Rand der Badewanne. „Jetzt muss ich erst mal aus dieser Hose raus.“ Ich wollte schnell den Raum verlassen doch Frau Marquart pfiff mich zurück. „Junger Mann, wo wollen Sie hin? Ich fürchte, Sie müssen mir helfen, sonst bohrt sich diese Scherbe erneut in meinen Fuß.“ Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich wurde sehr unsicher. „Also gut. Was soll ich tun?“ „Helfen Sie mir, die Balance zu halten, damit ich die Hose öffnen kann.“ Ich stützte Frau Marquart, während sie sich die Hose öffnete und etwas nach unten zog. „So, jetzt ziehen Sie mir die Hose aus.“ Ich kniete mich erneut vor sie und fing vorsichtig an, an ihrer Hose zu ziehen, die langsam ihre Beine herab rutschte. „Was ist? Das ist nichts, was Sie nicht heute morgen schon gesehen haben?“ Oh doch, diese geilen Beine aus nächster Nähe zu betrachten und das kleine schwarze Höschen zu sehen ist schon was anderes. Dazu die Wärme und dieser geile Geruch von ihr. Ich wurde rot, zog aber vorsichtig weiter. Als ich die Hose aus hatte, sagte sie:“ So, und jetzt den Strumpf. Warten Sie.“ Sie griff an den Strumpfrand und löste die Häkchen. Ich konnte kaum hinsehen. Ich bekam einen mächtigen Ständer bei dem Anblick. Mit zitternden Händen griff ich an den Rand der Strümpfe. „Nun nicht so aufgeregt. Das ist doch wohl nicht das erste Mal, dass Sie eine Frau in Reizwäsche sehen, oder?“ Ich antwortete lieber nicht, sondern befreite sie vorsichtig von dem Nylonstrumpf. „Danke, schmeißen Sie ihn dort hinein“, sagte sie und deutete auf den Papierkorb. Ich drehte mich wieder um und sie schaute mich an. „Dort im Schrank finden Sie ein Desinfektionsmittel.“ Ich ging zum Schrank und öffnete die Tür. Zunächst sah ich eine Packung Tampons und eine angebrochene Packung Kondome. Dahinter stand eine Sprühflasche Sakrotan. Ich nahm die Flasche und kniete mich erneut hin. Ich nahm vorsichtig den Fuß, tupfte zunächst mit einem Tuch das Blut ab und sprühte dann das Zeug auf die kleine Wunde. „Au!“ schrie Frau Marquart, „Vielen Dank, Herr… Wie heißen Sie eigentlich?“ „Ich heiße Hugo.“ „Vielen Dank, Hugo. Ich bin Maria.“ Sie reichte mir ihre Hand. Ich schüttelte sie und wir beide fingen an zu lachen. „Komische Situation, oder? Heute Morgen versuchst Du noch verkrampft unter meinen Rock zu schauen und nun sitze ich halbnackt vor Dir. Und? Gefällt Dir, was Du siehst?“ „Äh, wie meinen Sie das, Frau Marquart?“ „Maria und Du. Schon vergessen?“ „Wie meinst Du das, Maria?“ „Na, das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Mache ich Dich an?“ „Was soll ich jetzt sagen?“ „Stimmt, ich sehe doch, dass ich Dir gefalle“, sagte sie und zeigte auf meine Beule in der Jeans. „Komm her.“ Ich ging auf sie zu. Sie zog mich zwischen ihre Beine, griff meinen Gürtel und öffnete meine Hose. Dann zog sie meine Hose runter. Dabei blickte sie mich mit ihren Rehbraunen Augen an. Ihre Hand strich über meinen steifen Schwanz und sie befreite ihn aus der engen Shorts. Ich konnte gar nicht glauben, was hier passierte. Eine wunderschöne Frau hielt meinen steifen Schwanz in der Hand und strich den Schaft auf und ab. Doch, was dann geschah übertraf alles. Maria Marquart, eine 36-jährige Mutter von bald drei Kindern, verheiratet und im vierten Monat schwanger hockte vor mir und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. „Mhh, du schmeckst gut.“ Mit diesen Worten stülpte sie ihre sexy Lippen über meinen Prügel und schob ihn tief in ihren Rachen. „Oh, Gott, ist das gut.“ Mehr konnte ich nicht sagen. Ich war so überwältigt, dass es nur ganz wenig brauchte, ehe ich ihr eine gehörige Ladung Sperma in den Schlund schoss. Sie schluckte alles!
Als sie mich dann langsam wieder aus ihrer Mundfotze entließ sagte sie: „Mann, der war aber geladen.“ Wieder lächelte sie mich an. Noch immer hielt sie meinen nur noch halbsteifen Penis in der Hand. Ich spürte, wie sie langsam anfing ihn zu wichsen. Dann küsste sie das Köpfchen und fing erneut an, mir einen zu blasen. In Windeseile stand er wieder wie eine eins. Maria hörte plötzlich auf und schob mich weg. „Komm“, sagte sie, „Ich will, dass Du mich richtig ordentlich rammelst. Glaubst Du, du kriegst das hin?“ Ich half ihr auf die Beine und sie humpelte zum Waschbecken. Mit dem Rücken zu mir stützte sie sich ab. Ich trat mit meiner Latte dicht hinter sie. Ich ergriff ihren String und zerriss ihn einfach. „Oh, jaa. Sei wild und fick mich richtig.“ Ich war noch etwas unsicher, denn es war das erste Mal, dass ich eine Frau verführen sollte. Bei meinem ersten Mal, übernahm die Frau die Führung. Maria schien das zu bemerken, denn sie griff meinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse. „Na los, schieb ihn vorsichtig rein.“ Ich ging etwas in die Knie und schob dann ganz vorsichtig meinen Schwanz zwischen Marias Schamlippen. „Ja, Hugo, ramm ihn rein! Ich brauche das jetzt.“ Und ich schob ihr meinen Schwanz rein. Ich war überrascht, wie einfach das ging. Bei meinem ersten Mal war das deutlich schwieriger. Maria war extrem feucht. Sofort rutschte es richtig gut und ich konnte meinen Schwanz immer wieder raus und rein schieben. Maria bewegte ihren Po und fickte mich zurück. „Oh, jaa, das machst Du gut. Schön tief. Komm und streichle meine Klit.“ Sie griff meine Hand und führte sie nach vorne zu ihrer Perle. Ich legte meinen Zeigefinger drauf und fühlte diesen harten Knubbel. „Ja und jetzt schön reiben. Ahh! Das macht mich richtig scharf. Hör nicht auf, mich ordentlich zu stoßen.“ Ich hatte Schwierigkeiten, mich auf beides zu konzentrieren, aber es gelang mir von Minute zu Minute besser. Nachdem ich Maria eine Weile ordentlich von hintern gefickt hatte, schrie sie aus voller Geiger, dass sie jetzt komme. Ich war ebenfalls kurz davor zu kommen. Maria drehte sich plötzlich um und sagte: „Nicht in mir kommen. Hörst Du?“ Was sollte das jetzt? Sie kam und der Druck, den ihre Scheide ausübte brachte mich ebenfalls zum explodieren. Die ersten Schübe gingen noch in ihre Fotze. Erst beim dritten hatte ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen und schoss ihr die nächsten Ladungen über ihren Rücken und ihren Po. „Oh, jaaa! Das war so gut!“ keuchte Maria. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an. Ihre braunen Locken hingen ihr im Gesicht. Ich strich ihr die Locke von der Wange und wollte sie küssen. „Hey, junger Freund. Nun mach hier nicht auf Liebe. Seit mein Mann weiß, dass ich schwanger bin, rührt er mich nicht mehr an. Ich bin aber manchmal geil und dann hole ich mir das eben woanders. Glaubst Du, ich verlasse meinen Mann, weil ich mich von meinem Reitlehrer und einem Mechaniker ficken lasse?“ Ich war geschockt. „Was ist, schockt Dich das? Ich habe halt auch meine Bedürfnisse und ihr beide seit in der Lage sie zu befriedigen.“ „Und warum durfte ich dann nicht in Dir kommen?“ „Benno, der Reitlehrer hat sich vorhin schon dort verewigt und ich will nicht überlaufen.“ So eine Schlampe. Erst fickt sie mit dem Reitlehrer und dann auch noch mit mir. Aber eigentlich konnte es mir doch egal sein. Ich bin jedenfalls auf meine Kosten gekommen. Ich zog mir meine Sachen wieder an und ging. Maria gab mir zum Abschied noch einen Kuss auf die Wange: „Man sieht sich vielleicht nochmal.“ Ich ging zwei Straßen weiter und rief meine Eltern an, die mich dann abholten.
Am nächsten Morgen ging ich mit stolz geschwellter Brust in die Werkstatt. Ich berichtete meinem Chef stolz von der geglückten Übergabe. Von nun durfte ich öfter mal Autos ausliefern.
Ungefähr nach zwei Wochen passierte folgendes: Ich arbeitete an einem Volvo, als Herr Reisch zu mir kam und mich fragte, ob ich am Nachmittag Zeit hätte, nochmal nach dem Geländewagen von Frau Marquart zu schauen. Ich fragte verwundert, ob denn etwas nicht in Ordnung sei. „Doch, doch, es ist wohl alles ok, aber sie hat das Gefühl, etwas sei anders als vorher, Frauen und Auto, halt. Also, was ist?“ Ich wollte einer Begegnung eigentlich aus dem Weg gehen. „Kann das Leonhard nicht machen? Ich meine, ich traue mir das zu, aber wenn sie doch nun schon zum zweiten Mal kommt, dann sollte doch lieber der Geselle dran, oder?“ „Im Prinzip hast Du recht, aber Du weißt doch, Leonhard und ich holen heute nach dem Mittag doch den neuen Wagen für Herrn Wolters ab. Morgen sind wir dann wieder zurück. Also?“ Zögerlich willigte ich ein. „Gut, ich sage ihr dann bescheid.“
Kurz nach drei fuhr Maria dann mit dem dicken VW vor. Ich stand noch in der Werkstatt. Sie stellte den Wagen ab und ging erst einmal ins Büro, wo die Chefin zunächst den Papierkram erledigte. „Hugo“, rief sie mich. Ich wischte meine Hände an einem Tuch ab und ging ins Büro. Maria grinste mich an. „Guten Tag, Frau Marquart. Ist etwas nicht in Ordnung?“ „Ich weiß nicht so richtig. Ist nur so ein Gefühl. Kümmern Sie sich darum?“ „Ja, ich werd mal nachschauen.“ „Sehr gut. Wenn Sie das genauso gut machen, wie beim letzten Mal, dann kann ja nichts schiefgehen.“ Sie lächelte mir zu. Jetzt fiel mir auf, was sie heute trug. Maria hatte eine hellblaue Jacke an. Darunter ein weißes Top. Sie trug einen kurzen, engen hellblauen Rock und schwarze Nylons. Mein Blick schweifte über ihre Beine. Sie saß vor dem Schreibtisch und hatte ihre Beine überschlagen. Der Rock war weit hochgerutscht. Ich glaubte, sie trug wieder diese hocherotischen Strümpfe. Ich nahm die Schlüssel vom Tisch und ging. „Kann ich Ihnen etwas anbieten, Frau Marquart?“ „Danke, ich bin zufrieden. Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich mir ein wenig die Beine vertreten und ihrem Angestellten über die Schulter schauen. Vielleicht lerne ich ja noch etwas.“ „Nein, fühlen Sie sich wie zu Hause. Wenn etwas ist, ich bin hier im Büro.“
Als ich den Wagen auf die Hebebühne fuhr, stolzierte Maria durch die Werkstatt. Sie schaute sich in aller Ruhe um. Ich war derweil damit beschäftigt, die Hebearme unter dem Auto zu positionieren. Gerade, als ich den Wagen anheben wollte, rief Maria: „Hugo, komm doch mal her.“ Sie stand am Eingang zu unserem kleinen Lager. Darin befand sich auch unser kleiner Aufenthaltsraum mit einem Tisch und ein paar Stühlen. Außerdem standen dort Leonhards und mein Spint, in denen unsere Klamotten und das Essen lagen. Ein kleines Waschbecken war an die Wand geschraubt. Um die Ecke gab es sogar eine Dusche, die wir aber sehr selten nutzten. „Und Hugo, bist Du überrascht, mich zu sehen?“ „Irgendwie schon.“ „Freust Du Dich denn, mich zu sehen?“ „Ja, schon. Ich weiß nicht.“ „Hey, was ist los?“ Sie kam auf mich zu und zog mich in den Raum. „Nicht hier. Meine Chefin könnte jeden Moment reinkommen.“ „Wie oft hat sie das schon gemacht?“ „Mh, noch nie.“ „Na also. Ich habe Dir doch gesagt, wie es um mein Liebesleben steht und ich bin nur wegen einer Sache hier.“ Sie umarmte mich. „Nicht, ich habe ganz schmutzige Hände.“ „Dann sei still und lehn Dich zurück.“ Sie öffnete die Hosenträger meiner Latzhose. Dann den Reißverschluss an der Seite und meine Hose rutschte mir bis auf die Arbeitsschuhe. „Hey, was ist denn das? Freust Du Dich denn gar nicht, mich zu sehen?“ fragte sie mit einem Blick auf meinen nicht wirklich bereiten Penis. „Komm, ich mach das schon.“ Sie beugte sich vor und streifte mir die Boxershorts runter. So langsam erwachte mein Krieger zum Leben. „Na, siehst Du. Und nun setz Dich auf den Stuhl!“ Ich setzte mich. Maria stand vor mir und zog ganz langsam ihren Rock hoch. Ich sah bereits die Ränder ihrer Strümpfe. Heute trug sie keine Strapse. Die Strümpfe hielten so. Immer höher rutschte ihr Röckchen. Die nackte Haut oberhalb der Strümpfe war jetzt zu sehen. Mein Schwanz richtete sich immer weiter auf. Dann stockte mir der Atem. Maria trug kein Höschen. Ich blickte direkt auf ihre nur spärlich behaarte Muschi. Nur ein kleiner Streifen kurzer Härchen verlief über ihren Venushügel. Sie legte ihre Hand auf ihre Muschi und fing an, sich zu streicheln. Dabei kreiste sie ihre Hüften, wie eine Stripteasetänzerin. „So, das muss jetzt aber reichen. Mhmm, wie ich sehe, kann es jetzt losgehen.“ Sie stieg über meinen Schoß, nahm meinen Schwanz in ihre Hand, ging leicht in die Knie und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen. „Mhh, ich brauche das.“ Dann hielt sie ihn fest und setzte sich ganz langsam auf meinen steifen Pimmel. Dabei legte sie ihren Lockenkopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Ahhh, ist das geil. Oh ja. Ich liebe es, ordentlich zu reiten.“ Maria setzte sich jetzt richtig auf meinen Schoß. Mein Schwanz bohrte sich dabei tief in ihren Unterleib. „Ja und jetzt sitze ich richtig im Sattel.“ Ganz langsam fing sie an ihr Becken zu bewegen. Vor und zurück, vor und zurück. Dabei stieß sie kleine Lustschreie aus: „Ah!…Ah!…Ah!“ Ich spürte, dass ich kurz davor war, in ihr zu kommen. Sie schien das zu merken, denn sie verharrte plötzlich. „Noch nicht kommen. Ich bin noch nicht so weit. Hörst Du? Noch nicht kommen!“ Ich versuchte, mich zu beherrschen. Maria fing jetzt an, sich langsam hochzudrücken. Mein Schwanz glitt nahezu komplett aus ihrer Muschi. Dann setzte sie sich wieder. Das wiederholte sie ein paar Mal ganz langsam. Dann immer schneller. Dabei stöhnte sie immer lauter und heftiger: „Jaa… Jetzt darfst Du kommen.“ Und wie auf Kommando feuerte ich eine enorme Ladung aufgestauten Spermas in ihre Muschi. „Warte noch, warte noch. Ich brauche noch ein wenig.“ Obwohl ich Schwierigkeiten hatte, meinen Schwanz steif zu halten, fickte sie unaufhaltsam weiter. Durch ihre heftigen Bewegungen quetschte sie mein Sperma aus ihrer Muschi. Die weiße, zähe Masse lief über meinen Schwanz auf den Stuhl und besudelte ihre schwarzen Strümpfe. Maria quiekte los. Sie verharrte in der Bewegung und genoss ihren Höhepunkt sichtlich. Sie fiel nach vorne und legte ihren Kopf auf meine Schultern. „Das war wundervoll. So gut habe ich lange nicht gefickt.“ Ganz langsam erhob sie sich. Mit gespreizten Beinen stand sie vor mir. „Hast Du mal was zum Saubermachen?“ Ich deutete auf das Handtuch am Haken. Sie nahm es und wischte sich zunächst über die Beine und dann über die Muschi. Dann zuckelte sie sich ihren Rock wieder zurecht. Maria fasste die Ränder ihrer Strümpfe und richtete auch diese. Dann verließ sie den Raum. Ich zog mir meine Shorts und dann meine Hose wieder an. Noch etwas wackelig auf den Beinen folgte ich Maria.
Als wir aus der Tür traten, klingelte plötzlich ein Handy. „Oh, das ist meins. Es muss noch im Wagen liegen.“ Sie lief zum wagen, machte die Tür auf und griff ihr Handy. „Hallo. … Hallo, Benno. Na, wie geht es Dir?“ Sie lachte. Ich widmete mich wieder meiner Arbeit. „Nein, heute kann ich nicht. Ich bin in der Werkstatt mit meinem Wagen. … Wie bitte? Na hör mal? … Ja, ich vermiss das auch. Und wie. … So, so? Du willst mir eine Reitstunde geben? Na hoffentlich dauert die auch länger als beim letzten Mal?“ Sie lachte erneut. „Warte mal. Ok, Morgen um halb zwei beim Reitstall. Hast Du spezielle Wünsche? … Das habe ich mir gedacht. Also gut, ich werd sehen, was sich machen lässt. … Gut, also bis Morgen. … Ja, ich freue mich auch. … Wie bitte? Was willst Du? Du willst mich wohin…? Ich glaube es wohl. … Na gut, wir werden sehen. Ist vielleicht in meinem Zustand besser. … Ciao, Benno.“ Maria legte auf. Ein komisches Gespräch. Benno, das musste der Reitlehrer sein. Der, mit dem sie auch in die Kiste stieg. „Sag mal, Maria, soll ich eigentlich noch nach dem Wagen schauen?“ „Glaubst Du, ich habe das nur erfunden, um mit Dir zu schlafen?“ „Äh, ich … ich weiß nicht.“ „Du kleiner Dummkopf. Am Wagen ist nichts“, sagte sie lachend. Sie ging wieder ins Büro und verabschiedete sich von Frau Reisch. Sie kam zurück und stieg in den Wagen. Sie drehte sich nochmal zu mir, schob ihr Röckchen hoch, nahm ihren Finger, legte ihn auf ihre Möse und wischte sich einen Tropfen Sperma weg. „Nun, Hugo, ich fürchte, Du musst noch etwas üben. Ich melde mich. Tschüss.“ Sie schloss die Tür und fuhr davon.
Nachdem Maria verschwunden war, kümmerte ich mich wieder um den Volvo. Das komische Telefonat ging mir aber nicht mehr aus dem Kopf. Ich wurde neugierig.
Am nächsten Morgen ging ich gleich zur Chefin: „Frau Reisch, kann ich heute Nachmittag frei nehmen? Ich habe doch so viele Überstunden.“ „Ich weiß nicht. Ich muss erst meinen Mann fragen. Der ist so gegen eins zurück.“ „Das ist zu spät. Ich müsste um halb eins los.“ „Also gut, aber nur dieses eine Mal. Beim nächsten Mal sagst Du eher bescheid.“ „Danke, Frau Reisch. Vielen Dank.“ Ich lief in die Werkstatt. So, jetzt hatte ich frei, aber noch keinen Plan. Den ganzen Vormittag überlegte ich, wie ich es anstellen könne, Maria unbemerkt zu folgen. Ich war neugierig, was sie mit Benno anstellen wollte. Um zwölf konnte ich es kaum noch erwarten. Ich zog mich schnell um und fuhr nach Hause. Dort schnappte ich mein Fahrrad und fuhr zum Reitstall. Es war kurz nach eins, als ich dort eintraf. Es war recht ruhig. Nur ein paar Kinder führten einige Pferde an der Leine über eine Koppel. Ich versuchte, mir einen guten Beobachtungsposten zu verschaffen. Ich versteckte mich zwischen zwei kleinen Ställen. Es dauerte nicht lange und Maria fuhr mit dem VW vor. Sie stieg aus. Sie trug wieder diese enge Reiterhose, die Stiefel, die Jacke, aber diesmal ein enges, rotes Top. Man erkannte deutlich ihren immer runder werdenden Bauch unter dem Shirt. Aus dem Stall kam ihr ein junger Mann entgegen. Maria schaute sich gründlich um, ehe sie ihn leidenschaftlich küsste. Das musste dann wohl Benno sein. Ich war gespannt, was nun passierte. Die beiden gingen zunächst in den Stall. Ich konnte nur hoffen, dass sie es nicht dort miteinander trieben, denn ich konnte überhaupt nichts erkennen. Es dauerte gute zehn Minuten bis die beiden mit zwei Pferden im Schlepptau herauskamen. Benno half der schwangeren Maria aufs Pferd und schwang sich dann selbst hinauf. Gemächlich ritten sie los. Ich rannte zu meinem Rad und folgte ihnen. Kaum hatten sie das Gelände verlassen, galoppierten die Pferde los. So ein Mist, die waren zu schnell für mich. Zum Glück hinterließen die Hufe eine eindeutige Spur. Ich konnte ihnen weiter folgen. Dummerweise waren sie nicht die einzigen, die diesen Weg ritten, so musst ich mich ganz schön konzentrieren, der richtigen Spur zu folgen. Mehr als einmal musste ich absteigen und nachschauen. Zum Glück schienen sie nicht die ganze Zeit galoppiert zu sein.
Nach etwa zwanzig Minuten hatte ich sie wieder eingeholt. Ich sah zuerst die Pferde an einen Baum gebunden stehen und Gras fressen. Etwa fünfzig Meter davon entfernt erblickte ich Benno hinter einem Busch. Ich stellte mein Fahrrad ab und schlich näher. Je näher ich kam, desto eindeutiger die Geräusche. „Oh, ja, Maria, blas ihn schön. Du bist die beste. So gut kann das keine. Zu schade, dass Dein Mann davon so wenig hat.“ „Sei still und lass meine Ehe aus dem Spiel.“ Und wieder hörte ich diesen schlürfen und gurgeln. Noch sah ich Maria nicht. Ich wollte noch näher ran. Vorsichtig schlich ich näher. Jetzt konnte ich ihre Haare sehen. Ihr Lockenkopf bewegte sich vor und zurück. Sie holte weit aus. Ich trat noch dichter heran, um der Fellatio beizuwohnen. Maria hatte den Schwanz bis zum Anschlag im Rachen. Ganz langsam zog sie ihn raus. Eine ganze Menge Schleim klebte am Schaft. Ich wunderte mich, wie lang der war. Deutlich länger als meiner und ich hatte den Eindruck, er stand noch nicht mal richtig. Wow, der Typ schien ein enormes Stehvermögen zu haben, denn Maria sog erneut heftig an seinem Pimmel. Ich wäre schon explodiert. Maria entließ den Schwanz erneut und wichste ihn ordentlich. Sein Ständer richtete sich immer weiter auf. „Ja, so ist gut. Schön groß und stark werden für Mami. Dann gibt es auch gleich eine besondere Belohnung.“ Was meinte sie nur? Oder sollten diese schmutzigen Worte Benno nur weiter anspornen? Ich war neugierig und schlich noch näher. Das Gebüsch bot mir einen hervorragenden Schutz. Ich stand quasi neben ihnen und spähte durch die Zweige. Beide hatten ihre Jacken ausgezogen und auf dem Waldboden ausgebreitet. Maria kniete darauf, war aber ansonsten noch vollkommen bekleidet. Sein Penis stand jetzt nahezu senkrecht. Und wieder stülpte sie ihre süßen Lippen über das Köpfchen und nahm ihn tief in ihren Rachen auf. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Mit der linken Hand wichste sie weiter den Schaft, während die rechte seine Eier massierte. „Komm schon! Ich will Dich schmecken.“ „Nur noch ein bisschen, dann kriegst Du, was Du verdienst, Du geile Schwanzlutscherin.“ Er schloss die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Plötzlich griff er Marias Kopf und schob ihr seinen Penis ganz tief in den Hals. Maria würgte, entspannte sich aber sofort wieder. „Nimm das“, sagte er und fing an leicht zu zucken. Marias Augen weiteten sich und ich sah, dass sie kräftig schluckte. Er schien ihr sein Sperma ganz tief in den Rachen zu spritzen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er ihren Kopf losließ und Maria sofort seinen Penis aus ihrem Mund nahm. Sie holte tief Luft. Ein dicker Faden Sperma hing zwischen ihrer Unterlippe und seinem Schwanz. Langsam wurde der Faden länger und drohte zu zerreißen. Maria leckte sich aber gerade noch rechtzeitig über ihre Lippen und sog den Rest Sperma auf. Sofort nahm sie den Penis wieder in den Mund und säuberte ihn sorgfältig. Dann stand sie auf und küsste ihn: „Mh, das war toll. Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Das ist genau die richtige Ernährung für eine werdende Mutter. Soviel Protein.“ Sie lachte und küsste ihn erneut.
„So, meine kleine Wildkatze, was ist jetzt mit der Überraschung?“ „Geduld, mein Hengst. Stell Dich da hin und genieße. Doch erst musst Du mir noch aus den Stiefeln helfen.“ Das kannte ich doch schon. Und Benno half ihr auf dieselbe Art und Weise. „Hey, Hey, Hey, was sehe ich denn da?“ fragte er mit einem Blick auf ihre zarten Füße. Ich schaute ebenfalls hin. Diesmal keine Wollsocken über schwarzem Nylon. Diesmal weiße Strümpfe. Benno lachte. „Platz! Und jetzt genießen.“ Benno stellte sich brav an die Seite. Er schaute Maria dabei zu, wie sie anfing ihre Hüften zu bewegen. Nebenbei wichste er immer mal wieder seinen Halbsteifen. Die scharfe Frau Marquart öffnete ihre Hose und zog sie runter. Zum Vorscheinen kamen weiße, halterlose Strümpfe und ein weißer, seidiger String. „Wow, Du hast es tatsächlich angezogen. Sind das wirklich die Sachen von Deiner Hochzeit?“ „Die Strümpfe nicht, aber den String habe ich bei meiner Hochzeit mit meinem Mann unter dem Kleid getragen. Ich hoffe, dass er Dich genauso scharf macht, wie ihn damals?“ Sie wackelte mit ihrem Hintern. Sie ging auf ihn zu und ergriff seine steil aufragende Latte. Benno legte seine Hand in ihre rechte Kniekehle und zog ihr Bein hoch. Mit der anderen Hand ergriff er den String und zog ihn zur Seite über ihre Pobacke. Maria wiederum führte mit ihrer Hand die Schwanzspitze zu ihrer Muschi. „Oh“, stöhnte sie auf, als sie die Eichel zwischen ihren Schamlippen spürte. Ich konnte gut sehen, wie sich Bennos Penis seinen Weg in Maria bahnte. Ganz langsam verschwand immer mehr des enormen Schaftes in ihrem Körper. Die ganze Zeit schauten sich beide tief in die Augen. Erst als der Prügel komplett in ihr steckte, stöhnte Maria erneut laut auf: „Ist das schön. Du füllst mich so komplett aus. Das habe ich mir immer gewünscht, aber nie bekommen.“ Die beiden fingen an ganz zärtlich miteinander zu vögeln. Als hätten sie das schon öfter gemacht. Völlig im Einklang bewegten sie ihre Körper. Bennos Schwanz glitt immer wieder weit aus Marias Lustgrotte und stieß dann enorm tief wieder hinein. Dass sie dazu in ihrem Zustand im Stande war, wunderte mich. Unaufhaltsam näherte sich Maria ihrem Höhepunkt. Ihre Atmung ging schneller. Immer häufiger stöhnte sie laut auf und ihr Griff um seinen Nacken verstärkte sich. Sie blickte ihm tief in die Augen und presste ihre Lippen fest aufeinander, als sie kam. Ihre Mimik entglitt ihr und sie riss die Augen weit auf. Ihr Bein zuckte und ich sah, wie ihr ganzer Körper krampfte. „Puh! Das ist so geil!“ schrie sie plötzlich und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Benno fickte derweil unaufhörlich weiter. Ich bewunderte sein Stehvermögen. Ich wäre längst gekommen. Aber es schien genau diese Standfestigkeit zu sein, die die geile Mutti anmachte. Maria zog sich jetzt zurück, Bennos Schwanz glitt aus ihrer Muschi. Er glänzte vor Feuchtigkeit. Er setzte ihr Bein wieder auf die Erde und sie drehte sich um und ging zwei Schritte auf die ausgebreiteten Jacken.
Dann blickte sie über ihre Schultern nach hinten und hakte ihre Daumen in das Bündchen ihres Höschens. Ganz langsam und lasziv entledigte sie sich ihres Slips. Benno rieb die ganze Zeit über seinen Ständer. Sie schaute ihn an, hob das Höschen auf und warf es ihm zu. „Hier, als kleines Andenken.“ Dann kniete sich Maria auf die Jacken und streckte ihm ihren Hintern entgegen. „Komm her und besteige mich! Sei aber vorsichtig. Du weißt, ich bin schwanger.“ „Meinst Du, er ist zu lang?“ „Sei einfach vorsichtig.“ „Während der Schwangerschaft wüsste ich noch eine andere Stellung. Fällt Dir auch was ein?“ „Du meinst, ich soll Dich reiten? Später vielleicht.“ „Nein, ich meine, ich kann Dich in den Arsch ficken.“ Maria guckte ihn verstört an. „Du meinst, das Ding soll in meinen Po? Niemals passt das.“ „Komm, lass es uns wenigstens ausprobieren.“ „Benno, das habe ich noch nie gemacht.“ „Ich schon. Du wirst sehen, es wird Dir gefallen und wir haben was für die nächsten Wochen.“ „Aber Du hörst auf, wenn ich nicht mehr will, ok?“ „Du alleine entscheidest, wie weit wir gehen.“ „Ok, aber erst mal in die Pussy.“ Hatte ich richtig gehört? Sollte ich Zeuge werden, wie Benno Marias Arsch entjungfert? Benno kniete sich hinter Maria. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, während er seinen mächtigen Prügel langsam zwischen ihre Beine schob. Sie schrie auf, als er seine Lanze bis zum Anschlag in ihrer Pussy versenkt hatte. Wie eine Stichsäge drang er immer wieder tief in ihren schwangeren Körper ein. Maria quiekte nur noch und erwiderte jeden seiner Stöße mit einem heftigen Zucken. Immer wieder klatschten die Körper aufeinander. Benno legt jetzt ebenfalls den Kopf in den Nacken. „Jaa!“, schrie er plötzlich auf und sein Körper richtete sich auf. Sein Unterleib zuckte und ich wusste, er flutete ihren Kanal. Aber schon nach wenigen Schüben zog er seinen Pimmel heraus und ergoss die letzten Schübe über ihren Po. Maria schaute etwas verwundert, genoss aber die enorme Manneskraft. Noch bevor sein Schwanz zusammenschrumpfte, schob Benno ihn wieder in Marias Möse. Maria gurrte auf: „Na, Du bist aber heute unersättlich.“ Mit seinem Zeigefinger verschmierte er das Sperma und rieb es in und um Marias Poloch. Sie wollte protestieren, aber Benno beschwichtigte sie: „Sch! Lass es uns wenigstens probieren.“ Es dauerte noch eine Weile, ehe sich Benno wieder vollständig erholt hatte.
„So, und jetzt entspann Dich.“ Maria stützte sich auf ihre Unterarme und streckte ihren knackigen Po noch weiter in die Höhe. Benno rieb immer wieder seinen Finger über ihr Loch und steckte ihn auch ab und zu mal rein. Maria zuckte jedes mal zusammen. Jetzt zog er seinen vollkommen erholten und steifen Stab aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Schon bei der ersten Berührung schrie Frau Marquart „Stopp!“ „Entspann Dich einfach. Ich verspreche Dir, Du wirst es genießen.“ Langsam übte der Stallbursche Druck aus und seine Eichel durchbohrte ihren Muskel und schob sich langsam tiefer. Maria kniff die Augen zu, aber sagte nichts. Plötzlich öffnete sie abrupt die Augen und stöhnte laut auf. „Siehst Du. Ich hab’s doch gesagt.“ Maria konnte nichts erwidern. Sie schien zu überwältigt zu sein. Behutsam zog er seinen Penis aus ihrer Arschfotze. Nur um ihn wieder tief hineinzustecken. Er wiederholte es ein paarmal. Dann wurden seine Stöße kräftiger und schneller. Maria stöhnte jedes mal laut auf, wenn sich das Zepter wieder in ihren Po bohrte. An ihrer Körperhaltung konnte man sehen, dass sie sich mehr und mehr entspannte und den Fick genoss. Es dauerte auch nicht lange und beide kamen zum Höhepunkt. Maria quiekte und schnaufte tief, während sich Benno in ihr ergoss. Nach dem Fick legten sich beide auf die Jacken und küssten sich. „Wie soll ich jemals wieder ein Pferd besteigen?“, sagte Maria. Ich hatte genug gesehen. Ich schlich mich davon, stieg auf mein Rad und fuhr davon.