Perfekte demütige Sklaven

Ich bin Leana, Mitte dreißig und wohne in einem eigenen Haus am Dorfrand. Leider kam mein Mann vor zwei Jahren bei einem Unfall ums Leben und in mir war auf einmal alles leer. Er fehlte mir in jeder Situation meines Lebens. Meine Freundinnen versuchten mich zu trösten und auch wieder mit anderen Männern bekannt zu machen. Aber bisher war mein Interesse eher gering. Die wenigen Männer, mit denen ich ein paar schöne Stunden verbracht habe, waren für mich nicht interessant. Nun aber sehne ich mich wieder nach einem Partner an meiner Seite.

Mein Mann war ein erfolgreicher Geschäftsmann. Zu Hause liebte er es Entscheidungen in meine Hände zu legen. Er sagte immer, ich muss den ganzen Tag Entscheidungen treffen, zu Hause überlasse ich das dir. So ergab sich mit der Zeit eine dom-dev Beziehung, in der ich ihn dominierte. Er liebte es, mir meine Wünsche zu erfüllen, ohne dabei selbst auf seine Kosten zu kommen. Für sein Fehlverhalten bestraft zu werden war selbst verständlich. Ich hatte oft den Eindruck er machte absichtlich etwas falsch um bestraft zu werden. Er liebte die Peitsche, sie törnte ihn an.

Aus Langeweile durchstöberte ich das Internet. So kam ich auch auf eine Seite mit erotischen Kontaktanzeigen. Es ist schon interessant dort mal zu lesen. Das brachte mich auf die Idee selbst mal eine Anzeige aufzugeben.

Ich suche dich. Den Mann der Mitten im Leben steht, aber in der Freizeit alle Entscheidungen in meine Hände legt. Du musst aus meiner Gegend sein. Melde dich mit Foto und Tel.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich für Antworten bekommen habe. Unter Mitten im Leben verstehe ich nicht Hartz IV. Demütige Sklaven, die am liebsten den ganzen Tag gefesselt in der Ecke liegen wollten usw. Ich verlor schon die Lust weiter die Zuschriften zu lesen. War mein Mann denn so einzigartig? Dann fiel mir eine Zuschrift ins Auge.

Werte Dame darf ich mich Ihnen vorstellen. Ich bin Richter am Landgericht in Ihrer Nähe. Den ganzen Tag treffe ich Entscheidungen über das Schicksal von Menschen. Ich wäre froh, Entscheidungen über mein eigenes Schicksal in Ihre Hände legen zu dürfen. Wenn Sie so gnädig sind mich anzurufen freue ich mich sie einladen zu dürfen.

Das angehängte Foto, ohne das Gesicht erkennen zu können, sprach mich sehr an. Mit seinen 50 Jahren hatte er eine gute Figur. Er sah aus, als ob er regelmäßig ins Fitnessstudio ging. Ich wollte ihn zappeln lassen. Einige Tage später rief ich ihn an. „Du kommst am Samstagnachmittag um 15 Uhr in das kleine Cafe am Marktplatz. Bring mir ein Geschenk mit, das unsere Beziehung wieder spiegeln soll. Ich muss dich daran erkennen.“ Damit war das Gespräch beendet. Ich ließ ihm keine Möglichkeit zuzustimmen oder abzusagen.

In den nächsten Tagen war ich sehr nervös. Wie lange hatte ich schon kein Date mehr. Ich wollte mich einfach überraschen lassen.

Ich betrat das Cafe bewusst erst eine Viertelstunde nach dem vereinbarten Termin. Dort saß er. Ein hochgewachsener Mann, schlank, schon leicht ergrautes kurzes Haar, sehr gepflegt und gut gekleidet, mit einem dicken Rosenstrauß in der Hand. Im Stillen musste ich grinsen. Als ich auf ihn zuging stand er galant auf. „Madame, darf ich Ihnen diese Rosen überreichen.“ Gnädig nahm ich sie entgegen. Er bot mir Platz an und schob einen kleinen Sessel zurecht. „Madame, was darf ich Ihnen bestellen.“ Er winkte die Kellnerin heran und bestellt meinen Kaffee und für sich ein Wasser. „Warum hast du mir Rosen mitgebracht?“ wollte ich von Ihm wissen. „Madame, die Rose ist die edelste aller Blumen. Ihr sollt das edelste in meinem Leben sein. Die Dornen geben den Schmerz, den ich spüren möchte, wenn ich nicht euren Anforderungen entsprechen sollte.“ Ich fragte ihn warum er sich auf meine Anzeige gemeldet hat. „Madame, bis vor 4 Jahren war ich verheiratet. Ich habe 2 erwachsene Kinder, die bereits verheiratet sind. In meiner Ehe erwartete meine Frau dass ich alle Entscheidungen treffe. Ich erklärte ihr meine Wünsche. Aber dazu war sie nicht bereit. Im Gegenteil, sie machte nichts mehr ohne meine Zustimmung, auch in sexuellen Bereich. Ich hielt diese Belastung einfach nicht mehr aus. Ich ging dann auch gelegentlich zu einer Domina um wenigstens für kurze Zeit alles weit von mir zu wissen. Wenn ich dann nach Hause kam, wartete schon die nächste Angelegenheit auf mich. Als es mir zu viel wurde, habe ich mich von meiner Frau getrennt. Ich sehne mich danach alle Entscheidungen und mein Schicksal in Ihre Hände zu legen.“

„Du weißt schon, was das heißt? Du tust ohne Einschränkungen was ich von dir verlange. Wenn ich dich strafen will, tue ich es. Wenn ich dich benutzen will, tue ich es. Wenn ich verwöhnt werden will, tust du es. Ohne Widerspruch. Jeder Widerspruch hat eine Strafe zur Folge. Ist das verstanden?“ „Ja Madame. Darf ich eine Bitte äußern. Es ist kein Problem, wenn eure Strafen bleibende Spuren hinterlassen, aber ich stehe beruflich in der Öffentlichkeit. Spuren dürfen nicht sichtbar sein. Auch möchte ich in der Öffentlichkeit, zumindest hier in der Nähe, nicht vorgeführt werden.“ „Einverstanden. Dein Job wird in keiner Weise beeinträchtigt. Du wirst immer pünktlich deiner Arbeit nachgehen können und keine Strafe wird sichtbar sein.“ Bei diesen Worten kamen schon einige Ideen, die mir ein kleines Lächeln ins Gesicht zauberte.

Nachdem er bezahlt hatte, verließen wir das Cafe. „Ich will deine Wohnung sehen. Sag mir die Adresse, ich fahr dir nach.“ Freude war deutlich in seinem Gesicht zu sehen. Er gab mir die Adresse und wir fuhren los. Seine Wohnung lag in einem teuren Vorort. Ein Parkplatz war schnell gefunden. Als ich die Wohnung betrat, war ich überrascht. Die Einrichtung war sehr modern, ohne aufdringlich zu wirken. Alles war aufgeräumt und sauber. „Knie dich in die Ecke und warte. Ich werde mir mal zuerst deine Wohnung ansehen. Wenn du mich nicht enttäuscht, sehen wir weiter.“ Ohne zu zögern kam er meinen Wünschen nach. Ich schlenderte durch alle Räume. Die Küche war für einen Junggesellen ausreichend. Die Schränke waren aufgeräumt, der Kühlschrank und die Vorratsschränke gut bestückt. Es wunderte mich keine Fertiggerichte zu finden. Also kann er auch kochen. Im Wohnzimmer dominierte eine große Polsterlandschaft. Das weiße Leder hob sich gut von der weinroten Wand ab. Alles war edel und mit Geschmack eingerichtet. Das Badezimmer verfügte über Wanne und Dusche. Das kleine Arbeitszimmer war eher spartanisch eingerichtet. Der Schreibtisch war gefüllt mit Akten. Er nahm seinen Beruf wohl sehr erst. Nun betrat ich das Schlafzimmer. Ein großes Eisenbett stand an der Wand. Im Einbauschrank war die Wäsche ordentlich gebügelt zusammen gelegt. Ich öffnete eine Schublade nach der anderen. Hier fand ich Socken, Unterwäsche, Krawatten. Die unterste Schublade beherbergte einiges an Sexspielzeug. Ich fand Dildos, Plugs, Handschellen, Seile und einen Cockring. „Komm her.“ Rief ich ihm zu. Schnell kam er zu mir und kniete sich wieder zu meinen Füßen. „Mit wem benutzt du diese Sachen?“ „Madame, leider bisher nur alleine. Es würde mich freuen, wenn ihr es mit mir zusammen benutzen würdet.“ „Zieh dich aus.“ Ich setze mich mit leicht gespreizten Beinen auf sein Bett und sah ihm zu, wie er nervös seine Kleider abstreifte. Ich ließ es zu, dass mein Rock höher rutschte, was ihn nur noch nervöser machte. Nackt blieb er mitten im Raum stehen. Langsam ging ich um ihn herum. Ich prüfte seine Muskeln, die Festigkeit seines Hinterns, seinen Schwanz und zuletzt seine Zähne. Er sollte sich wie auf einem Viehmarkt fühlen. Ich war zufrieden mit dem was ich sah.

Aus der Schublade nahm ich den Cockring und stülpte ihn ihm über. Seine Eier und sein schon halb steifer Schwanz wurden stramm abgeschnürt. Seine Hände kamen in die Handschellen auf dem Rücken. Ich merkte wie ihn schon diese Kleinigkeiten anmachten. Er fühlte sich wohl, sein leises stöhnen zeigte es eindeutig an. Ich legte mich genüsslich auf das breite Bett. Meinen Rock zog ich hoch, so dass er meine schlanken Beine und durch den transparenten Slip meine glatt rasierte Muschi sehen konnte. Der Anblick machte ihn heiß. Sein Schwanz stand steil aufrecht und wippte auf und ab. Der Glanz in seinen Augen zeigte seine Lust deutlich an. Sein Anblick ließ mich auch nicht kalt. „Komm her, du darfst deine Herrin lecken. Mal sehen, ob du kleine Sau dazu in der Lage bist.“ Er beeilte sich zu mir zu kommen. Kniete sich vor das Bett. Seine Zunge begann mich durch den Slip zu verwöhnen. Vorsichtig schob er mit den Zähnen den Slip zu Seite. Seine Zunge strich durch meine Schamlippen. Er leckte und saugte meinen Kitzler. Es war einfach göttlich. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Seine Zunge teilte meine Lippen und drang langsam in mein Loch ein. Er begann mich mit seiner Zunge zu ficken. Ich kam zu einem gewaltigen Orgasmus und spritze ihm meinen ganzen Mösensaft in den Mund. Dankbar leckte er alles auf und seine Zunge tanzte weiter auf meinem Kitzler. Ich löste seine Hände. „Los leg dich aufs Bett ich will dich ficken. Aber wehe dir du spritzt ab“ Seine Geilheit trieb ihn zur Schnelligkeit an. Sein Schwanz stand dick und hart ab. Langsam versenkte ich meine Muschi auf dem Pfahl. Tief drang er in mich ein. Ich begann ihn zu ficken und sein Schwanz steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich ritt ihn mal schnell mal langsam, so wie ich es brauchte. Es war deutlich zu sehen, wie schwer es ihm fiel nicht zu kommen. Ich wollte mich befriedigen und ihn gleichzeitig quälen. Seinen Schwanz ließ ich wieder und wieder tief in meine Muschi stoßen, bis ich von meinem Orgasmus geschüttelt , mich auf seine Brust fallen ließ. „Bitte Madame, darf ich kommen?“ Mit einem strengen „Nein“ stieg ich von ihm herunter. Ich ließ ihn liegen und setzte mich in den Sessel, der am Fenster stand. Erst als er sich sichtbar beruhigt hatte stand ich auf und ging ins Bad.

Bevor ich ging schrieb ich meine Adresse auf einen Zettel, den ich ihm mit den Worten „morgen 12 Uhr“ auf die Anrichte der Küche legte. Mit meinem Auto fuhr ich nach Hause.

Auf meinem Sofa machte ich es mir gemütlich und ließ den Tag noch einmal in Gedanken an mir vorbei ziehen. War er der Mann den ich gesucht hatte? Er war gebildet, hatte einen fordernden Beruf, und devot genug um mir meine Wünsche zu erfüllen. In wie weit er bereit war, auf seine Wünsche zu verzichten, wird sich zeigen. Ich kam zu dem Schluss, er ist einen Versuch wert.

Also entschied ich mich in das ausgebaute Dachzimmer zu gehen. Diese Räume hatte ich seit dem Tod meines Mannes nicht mehr betreten. Langsam ging ich die Stufen nach oben, vor der Tür hielt ich inne. War es richtig diese Räume wieder zu nutzen? Allerdings dazu waren sie ja da. Ich öffnete die Tür. Puh, hier war alles eingestaubt. Da muss ich wohl erst mal sauber machen. Beherzt holte ich mir die Putzsachen und los ging es. Der Bock, der Spanische Reiter, das Kreuz, alles hatte eine dicke Staubschicht bekommen. Ja, hier unter dem Dach war unser Spielzimmer eingerichtet. Wie viele genussvolle Stunden hatten wir hier verbracht. Wie oft hatte ich meinen Mann schreien und jammern hören. Manchmal hinderte ihn allerdings auch ein Knebel daran. Jede seiner Strafen hat er ertragen. Wird es nun wieder so sein? Nachdem das Spielzimmer fertig war, nahm ich mir den anderen Raum vor. Dieser war viel kleiner, hatte kein Fenster und nur eine Holzpritsche. Ein stabiles Eisengitter teilte den kleinen Raum in eine winzige Zelle unter der Dachschräge. Kein Mann kann hier aufrecht stehen. Tage und Nächte hat mein Mann hier verbracht. Er verlor jedes Gefühl für die Zeit. Die Eisenringe in unterschiedlichen Höhen machten es möglich zusätzlich unterschiedlich stramme Fesselungen vor zu nehmen. Eine Heizung war nicht eingebaut. So war es hier im Sommer oft sehr heiß, dafür im Winter eiskalt. So ein Sklavenleben ist oft eben nicht einfach. Als auch dieser Raum sauber war, müsste ich mich noch um das Bad kümmern. Bad war vielleicht etwas viel gesagt. Der kleine Raum war ganz mit Fliesen ausgekleidet. Im Boden war ein Abfluss. An der Wand hing noch immer der Schlauch. Der Eimer, als Toilettenersatz, war auch schnell gereinigt. Die Lederfesseln brauchten dringend Pflege. So nahm ich sie mit nach unten rief sie mit Lederfett ein und legte sie in eine leere Schublade an der Garderobe.

Es war schon spät geworden als ich endlich ins Bett gehen konnte. Ich freute mich auf Morgen. Wird er kommen? Zweifel stiegen in mir auf. War er mir ergeben und bereit mir zu dienen? War er bereit mein Lustsklave zu sein? Bei diesen Gedanken fühlte ich förmlich wieder seine Zunge auf meinem Kitzler tanzen. Glücklich und zufrieden schlief ich schließlich ein.

Nach einem kleinen Frühstück machte ich mich fertig. Ich ging unter die Dusche und rasierte mich sorgfältig. Dann nahm ich die Kleidung aus dem Schrank, die mein Mann immer so an mir geliebt hatte. Oje, die waren im Laufe der Zeit ganz schön tief nach unten gerutscht. Eine schwarze Seidenkorsage, die meine Brüste schön anhob und die Nippel frei ließ, ein dazu passender kurzer Rock, der kaum meine Pobacken bedeckte und die Overknee-Stiefel. Diese Stiefel hatten gefährlich hohe und spitze Absätze. Dann schminkte ich mich sorgfältig und kämmte mein schulterlanges Haar zu einem strengen Knoten. Ja, so wollte ich ihn empfangen.

Pünktlich um 12 Uhr ging die Türklingel. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude. Er war also gekommen. Er wollte mir dienen. Ich ließ ihn ein. Sofort fiel er vor mir auf die Knie. „Madame, ich bedanke mich für Ihre gnädige Einladung. Ich bin gekommen um Ihnen zu dienen. Bitte sagt mir was ich für euch tun kann.“ „Regel 1: Du bist in diesem Haus ständig nackt. Deine angemessene Kleidung ist in der obersten Schublade.“ Ohne zögern legte er seine Kleidung ab und hängte sie ordentlich auf. In der Schublade fand er die Lederfesseln, die er sich wie selbstverständlich um die Hand- und Fußgelenke schloss. Auch das Halsband mit Leine legte er sich um. „Gut, komm mit, ich werde dir noch ein paar weitere Regeln erklären.“ Ich nahm die Leine und führte ihn ins Wohnzimmer. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich vor ihm. „Knie dich hin und höre mir genau zu. Alles was ich dir jetzt sage, werde ich nicht wiederholen.“ Ich wusste genau, so wie er jetzt vor mir kniete konnte er unter meinem Rock sehen, dass ich auf einen Slip verzichtet hatte. „Regel 1 hast du bereits kennen gelernt. Regel 2: Alles was ich von dir verlange wird sofort erledigt. Egal, ob es Hausarbeit, Kochen ist, oder ob ich dich als meinen Lustsklaven brauche. Das gilt auch dann, wenn ich dir sage du sollst andere Frauen oder Männer befriedigen. Keine Angst niemand wird dich erkennen. Regel 3: Du hast nur einen Orgasmus, wenn ich es dir erlaube. Egal ob ich bei dir bin oder nicht. Denke immer daran. Dein Schwanz ist mein Eigentum und nur dazu da mir zu dienen. Regel 4: Du hast mir immer zur Verfügung zu stehen. Du sagst mir deine Dienstzeiten. Solltest du länger im Büro zu tun haben, werde ich sofort informiert. Regel 5: Du wirst lernen in Schmerzen und Demut deine Erfüllung zu finden. Solltest du gegen eine dieser Regeln verstoßen werde ich dich bestrafen. Art, Dauer und Strenge der Bestrafung liegt in meinem Ermessen. Als Stoppwort gebe ich dir das Wort Afrika. Wenn du es gebrauchst, kannst du sofort gehen und ich will dich nie wieder sehen. Wenn du eine gewisse Probezeit überstanden hast, wirst du einen Sklavenvertrag unterschreiben und hier einziehen. Wenn du den Vertrag unterschrieben hast gibt es kein Stoppwort mehr. Im Gegenzug garantiere ich dir Diskretion. Auch werde ich dafür sorgen, dass dein Beruf in keinster Weise gestört wird. Wenn du, wenn auch nur in einem Punkt, nicht einverstanden bist, kannst du aufstehen und gehen.“ „Madame, ich bin mit allem einverstanden und werde mich stets bemühen euren Ansprüchen zu genügen.“ Es war nicht zu übersehen, dass ihn meine Worte angemacht hatten. Sein Schwanz stand aufrecht und prall. „Du kleine Sau bist schon ganz geil geworden. Geh und koch mir einen Kaffee.“ Er beeilte sich in die Küche zu kommen. Dort hörte ich ihn mit dem Geschirr werkeln. So schnell es meine Kaffeemaschine zuließ war er wieder da und servierte mir meinen gewünschten Kaffee. Ich ließ ihn vor mir knien und meine Tasse halten. So bot ich ihm einen guten Blick auf meine glatte Muschi. Wie er da so vor mir kniete und seinen Schwanz in den Himmel reckte wurde auch ich ganz heiß. Ich merkte wie mir der Saft in die Muschi schoss. Ich wollte ihn spüren. Er sollte aber noch zappeln. Während er meine Tasse hielt streichelte ich meine prallen Titten. Gierig folgte sein Blick meinen Händen. Er sagte kein Wort, aber sein Schwanz sprach eine deutliche Sprache. „Du darfst jetzt meine Brüste lecken.“ Wie der Blitz war er bei mir, als hätte er nur auf dieses Stichwort gewartet. Wie ich erwartet hatte machte er seinen Job sehr gut. Zärtlich küsste er meine Brustwarzen, die schon hart abstanden. Seine Zunge war überall. Ich hatte das Gefühl seine Zunge überall gleichzeitig zu spüren. Er wagte es nicht seine Hände zu benutzen. Er machte mich so geil, dass ich auch erlaubte meine Muschi zu lecken. Seine Zunge reizte meinen Kitzler und verschwand in meinem Loch. Ich war so geil. Schnell schob ich ihn von mir weg. „Geh ins Schlafzimmer und leg dich hin.“ Wie der Blitz stand er auf. Ich folgte ihm. Er lag schon auf meinem Bett als ich das Schlafzimmer betrat. Seine Hände und Füße waren mir seinen Fesseln schnell ans Bett gebunden. Hilflos lag er nun und musste sich dem hingeben, was ich mit ihm vorhatte. Ich stieg über ihn und drückte ihm meine Muschi ins Gesicht. „Leck mich!“ Seine Zunge tanzte gekonnt auf meinem Kitzler und drang auch immer wieder tief in mich ein. Er wusste wie man eine Frau verwöhnt. Ich rutschte etwas höher und seine Zunge leckte meine Rosette. Vorsichtig drang seine Zungenspitze auch in meinen Hintereingang. Ich war einem mächtigen Orgasmus nahe und ließ ihn weiter lecken, bis es mit kam und ich ihm meinen Mösensaft ins Gesicht spritzte. Gierig versuchte er alles aufzulecken. Doch ich hatte noch lange nicht genug. Ich nahm mir seinen Schwanz und ritt auf ihm. Er begann zu stöhnen. Es machte mich an zu wissen, dass er gleich ohne Erlaubnis spritzen wird. Immer tiefer ließ ich seinen Schwanz in mein Loch stoßen. Mal langsam mal heftig ritt ich mich auf seinem Schwanz zum nächsten Orgasmus. Als auch er sich einem heftigen Orgasmus hingab, bekam er ein paar heftige Ohrfeigen. „Du geile Sau. Wer hat dir erlaubt einen Orgasmus zu haben. Leck deinen Sklavensamen aus mir heraus, aber schnell. Du hast mich beschmutzt, das wirst du büßen.“ Ich rutschte wieder auf sein Gesicht und ließ ihn sein eigenes Sperma aus meiner Muschi lecken.

Nachdem er seine Dienste erledigt hatte, band ich ihn wieder los. Er sollte mir ein Bad einlassen. Sofort fing er an seine Aufgaben zu erledigen. Er wählte eines meiner wohlriechenden Bade-Öle aus. Schließlich meldete er seine Aufgabe erledigt zu haben. „Ich geh jetzt in die Wanne. Bezieh das Bett neu, dann kommst du zu mir.“ Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und ich genoss das Bad. Nach kurzer Zeit kam er zu mir und kniete sich neben die Wanne. „Wasch mir seinen Sklavendreck ab.“ Er tauchte den Schwamm ins Wasser und begann mich zärtlich zu waschen. Keinen Millimeter meiner Haut ließ er aus. Besonders intensiv widmete er sich meiner Muschi. Die zärtliche Fürsorge machte mich schon wieder an. Aber ich hatte noch mehr mit ihm vor. Schließlich stand auch noch seine Strafe aus.

Ich ließ mich von ihm in mein großes Badetuch hüllen und zärtlich trocknete er mich ab. Sein verträumter Blick ging musternd über meinen Körper. Ihm gefiel was er sah. Mit ein paar Ohrfeigen holte ich ihn wieder in die Realität zurück. „Verzeihung Madame, euer Körper ließ mich träumen.“ „Wovon?“ „Welche Kraft und Liebreiz in ihnen steckt. Kraft mich zu strafen und Liebreiz den ich hoffe verwöhnen zu dürfen. Bitte Madame verzeiht mir.“ Seine Demut war genau dass, was ich jetzt brauchte. Ich nahm seine Leine und zog ihn damit auf alle Viere. So ließ ich ihn mir ins Schlafzimmer folgen. Meine Korsage und meine Stiefel waren schnell wieder angezogen. An der Leine führte ich ihn die Treppe hinauf ins Dachgeschoss. Beim Eintreten sah ich ihm seine Überraschung an. Ich glaube, er hat nicht erwartet ein eingerichtetes Spielzimmer vorzufinden.

„Leg dich über den Bock. Streck deinen Arsch schön raus. Mal sehen was sich damit so anstellen lässt.“ Das er sofort reagierte brauche ich nicht extra zu erwähnen. Seine Fesseln waren schnell an den Beinen des Bocks befestigt. Zärtlich streichelte ich ihm den Hintern um dann sanft und auch mal fest zuzuschlagen. Still nahm er es hin. Dann holte ich aus dem Schrank das Paddel. Dies ließ ich auf dem Sklavenarsch tanzen. Trotz seiner guten Beherrschung hörte ich Stöhnen und leise Schreie. Das Paddel tauschte ich gegen eine Peitsche. Hoffentlich kann ich noch so gut damit umgehen wie früher. Schließlich bin ich etwas aus der Übung. Ich stellte mich hinter ihn und zog die Peitsche längst über den Arsch. Einige der Peitschenenden trafen seinen Schwanz. Rote Streifen zierten den Hintern meines Sklaven. Seine schon lauteren Schreie hielten mich nicht davon ab, wieder zuzuschlagen. „Du hast dir die Strafe verdient. Du kannst ruhig schreien. Das Haus stet bewusst abseits vom Dorf, hier hört dich keiner. Wenn du mir zu laut wirst kriegst du einen Knebel. Willst du das?“ „Nein Madame, ich werde mich beherrschen. Ich habe jede Strafe verdient die ihr mir zukommen lasst. Dankbar werde ich sie annehmen. Jede Strafe soll mich zu einem besseren Sklaven machen.“ Die nächsten Peitschenhiebe nahm er schon viel gelassener hin. Den Hintern zierten schließlich einige dicke Spuren. Die werden ihn auch noch morgen, wenn er am Richtertisch sitzt, an mich denken lassen. Lächeln band ich ihn los. Dankbar und zufrieden kauerte er vor meinen Füßen.

Er folgte mir wieder nach unten ins Wohnzimmer. „Schreib mir deine Dienstzeiten auf. Dann darfst du dich anziehen und gehen.“ Mit diesen Worten räkelte ich mich auf meinem Sofa und schaltete der Fernseher ein. Ich ließ ihn wie einen begossenen Pudel stehen. Ich hörte wie er die Fesseln wieder zurück in die Schublade legte sich anzog und die Tür ins Schloss fiel. Auf dem Zettel standen seine Dienstzeiten. Darunter hatte er geschrieben: Madame, wenn es ihnen beliebt meine Dienst wieder zu benötigen, stehe ich selbstverständlich zu ihrer Verfügung. In Demut ihr Sklave Kilian.

Erst am Donnerstag schickte ich ihm eine SMS. Heute 18 Uhr bei mir. Ich hatte ihm bewusst zappeln lassen. Sollte er doch glauben, das er meinen Ansprüchen nicht genügt hatte. Wie jeden Donnerstag war ich mit meinen Freundinnen verabredet. Diesmal trafen wir uns bei mit. Kilian sollte uns bedienen.

Pünktlich stand er vor meiner Tür. Liebevoll küsste er zur Begrüßung meine Füße und zog sich aus und sogleich seine Fesseln an. „Geh in die Küche und bereite einen kleinen Imbiss vor. Ein Teller Schnittchen und Gemüse mit Dip ist angemessen. Ich bekomme Gäste. Für deine Diskretion habe ich diese Maske.“ Er sah mich erschrocken an. Die Maske war aus schwarzer Seide gefertigt. Die Augen und der Mund blieben frei. So war gewährleistet, dass keine meiner Freundinnen ihn erkennen konnte. Am Hals wurde sie durch das Halsband gehalten. Gegen 19 Uhr kamen meine Gäste. Sie staunten nicht schlecht, als sie von meinem Sklaven demütig begrüßt wurden. Wie immer verteilten wir uns im Wohnzimmer auf dem Sofa und den Sesseln. Witziges Geplauder erfüllte bald den Raum. Mein Hausdiener servierte den Imbiss und schenkte aufmerksam Getränke nach. „Wo hast du denn diese Sau her? Ist ja wie früher, kann ich mir den mal ausleihen?“ „Klar, mein Sklave ist dazu da uns zu verwöhnen.“ Lautes Gelächter brach aus. Sein Arsch und sein Schwanz wurde immer wieder von den Mädels geprüft. Eine nahm ihn an seiner Leine und zog ihn zu sich herunter. „Hast du nicht verstanden, du sollst uns verwöhnen, als los fang an.“ Dabei zog sie ihn zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sein Kopf verschwand unter ihrem Rock und ich merkte am Stöhnen meiner Freundin, dass mein Sklave seine Arbeit gut machte. Die Striemen vom letzten Wochenende waren noch nicht ganz verschwunden. Davon ließen sich die Mädels anspornen, ihn immer wieder mit Schlägen anzuspornen. Jedes der Mädels wollte von ihm befriedigt werden. Bei allen machte er seine Arbeit sehr gut. Er muss dabei literweise Mösensaft geschluckt haben. Natürlich ließ auch ich mich von ihm verwöhnen. „Seht euch mal die kleine Sau an, sein Schwanz steht ab wie eine Rakete. Ist die auch kurz vor dem Abschuss?“ mit diesen Worten begann meine Freundinn ihm den Schwanz zu wichsen. Als ich ihm meinen Mösensaft in das Maul geschossen habe, spritzt auch er ab. „Der muss aber noch lernen sich zu beherrschen. Los leck deine Sauerei ab.“ Die spermaverschmierte Hand leckte er brav ab. Als Strafe steckten sie ihm einen kleinen Plug in den Arsch. So gestopft musste er jetzt für uns tanzen. So wurde der Abend für uns alle, zumindest für uns Mädels, ein voller Erfolg. „Madame ich habe diesen Abend genossen, es war mir eine Freude ihnen und ihren Gästen dienen zu dürfen. Vielen Dank.“ „Für dein unerlaubtes Abspritzen wirst du allerdings noch bestraft.“ Ich ging mit ihm ins Dachgeschoss. In der kleinen Zelle sollte er übernachten. Ich holte für seien Schwanz einen Käfig. Mit Lederriemen wurde er im Schritt und um die Hüften befestigt. So hielt der Riemen auch den Plug an seinem Platz. Die Hand- und Fußfesseln befestigte ich stramm an den Wänden. Die Kette am Peniskäfig befestigte ich stramm an der Dachschräge. So war ein Bewegen für ihn unmöglich. Den am Käfig angebrachten Elektroimpuls regelte ich auf mittlere Stärke. So blieb sein Schwanz permanent gereizt, aber nicht genug um ihn zu erlösen. Ich wünschte ihm noch eine gute Nacht und ging nach unten. Der Abend hatte mich voll befriedigt, meinen Sklaven wusste versorgt. So konnte ich beruhigt schlafen.

Um 5 Uhr weckte ich ihn und befreite ihn von seinen Fesseln. Im Bad ließ ich ihn im Eimer sein Bedürfnis erledigen und duschte ihn mit dem Wasserschlauch ab. Er hatte schließlich noch für mich Frühstück zu machen, das Wohnzimmer und Schlafzimmer aufzuräumen und seinen Kackeimer zu reinigen. In der Zwischenzeit ging ich duschen und machte mich für den Tag fertig. Nachdem er seine Arbeiten erledigt hatte frühstückte auch er, zog sich an und wir gingen jeder zur Arbeit. Heute Abend sollte er wieder zu mir kommen.

Nach dem Eintreten zog er sich sein Sklaven Outfit an. So stand er nun vor mir und erwartete meine Anweisungen. „Ich habe uns Essen beim Chinesen bestellt. Der Bote wird gleich kommen. Deck schon mal den Tisch. Du öffnest ihm. Wenn du willst darfst du deine Maske anziehen.“ „Sehr gnädig Madame. Mit ihre Einverständnis werde ich die Maske anziehen.“ Kaum war der Tisch fertig, klingelte auch schon der Bote. Er sah sehr erstaunt aus, von einem nackten maskierten Mann die Tür geöffnet zu bekommen. Schnell nahm er das Geld entgegen und stieg wieder in sein Auto. „Du wolltest die Maske, nun behältst du sie auch an.“ Wir nahmen unser köstliches Mal ein. Als er gerade den Tisch abräumen wollte, schickte ich ihn ins Dachgeschoss. Dort sollte er mir die Spreizstange und den mittleren Plug holen. Schnell war er mit den gewünschten Utensilien wieder bei mir. Mit der Stange spreizte ich ihm die Beine so weit es ging. Ich ließ ihn sich weit nach vorne beugen. „Spreiz deine Arschbacken.“ Er zog mit seinen Händen die Backen und das Arschloch weit auseinander. Um es ihm leichter zu machen schmierte ich sein Loch mit reichlich Gleit-Gel ein und schob unaufhaltsam den Plug an seinen Platz. Sein schmerzhaftes Stöhnen überhörte ich dabei. Ein Klaps auf den gestopften Arsch zeigte an, dass ich mit meinem Werk zufrieden war. So ließ ich ihn in die Küche gehen und aufräumen. Er hatte etwas Mühe seine Aufgabe in meiner engen Küche mit weit gespreizten Beinen zu erledigen, aber schließlich meldete er alles erledigt zu haben. Mir gefiel der Anblick wie er so bemüht war zu gehen. Also ließ ich ihn mir einen Cappuccino machen. Er servierte ihn mir brav, ohne zu kleckern.

In der letzten Wochen hatte ich diverse Hilfsmittel in der ganzen Wohnung verteilt, um immer bereit zu sein, meinen Sklaven zu quälen. So zog ich einen Kabelbinder auf der Sofaecke und schlang ihn um seine Schwanzwurzel. Langsam zog ich den Binder immer fester. Sein Stöhnen zeigte mir seine Schmerzgrenze an, also noch 2 Rasten und für heute sollte es reichen. Man konnte deutlich sehen, wie sich das Blut in seinem prächtigen Schwanz staute. Er wurde sichtlich dicker und verfärbte sich. Der Anblick war einfach herrlich. Mit einem zweiten Binder schnürte ich seine Eier ab. Er sollte sich vor mir drehen. „So siehst du gut aus. Weit gespreizte Beine, ein gestopfter Arsch und einen dicken Schwanz. Ich denke, das werden wir jetzt öfter machen. Der Anblick gefällt mir.“ Ich wollte ihn aber noch weiter quälen. So schlug ich ihm mehrfach mit der Hand auf seinen stark gereizten Schwanz. Seine Geilheit war hart an der Grenze. So sollte er mich lecken. Seine Geilheit ging auf direkten Weg von seinem Schwanz auf seine Zunge. Er war ungelogen ein begnadeter Lecker, aber so hatte er es noch nie gemacht. Er saugte an meinem Kitzler und leckte mir tief das Loch aus. Seine Zunge tanzte über meinen Damm und versank in meinem Poloch. Auch hier tauchte seine Zunge tief ein. Immer wieder saugte und knabberte er meine Schamlippen und den Kitzler. Ich durchlebte mehrere Orgasmen. Immer leckte er voller Gier meinen Mösensaft auf und seine Zunge fickte mich meinem nächsten Orgasmus entgegen. Nachdem ich befriedigt war, nahm ich die Schere und löste die Binder an seinem Schwanz und seinen Eiern. „Du darfst mir jetzt auf meinen Bauch wichsen.“ Er war so geil, dass er nur wenige Wichsbewegungen brauchte um in hohem Bogen seine dicke Sahne in mehreren Schüben auf meinen Bauch zu spritzen. Brav bedankte er sich für seinen Orgasmus. Er hatte wirklich schon viel gelernt. „Leck mich sauber.“ Mit Genuss leckte er meinen Bauch sauber. Wie selbstverständlich schluckte er sein eigenes Sperma.

Ich befreite ihn auch von der Spreizstange. So durfte er zu meinen Füßen hocken und meine Beine massieren. Er hatte alle seine Aufgaben ohne Beanstandungen erledigt. Zur Belohnung durfte er bei mir im Bett schlafen. Seine Augen strahlten. Was es doch das erste Mal, seit wir uns kannten, dass ich ihm erlaubte bei mir zu übernachten. Wie das genau aussehen sollte wusste er ja noch nicht.

Ich hatte ihm den ganzen Abend noch nicht erlaubt auf die Toilette zu gehen. Um eine ruhige Nacht zu haben legte ich ihm einen Katheder. Sofort leerte sich seine Blase. Er muss schon ziemlichen Druck gehabt haben. Dann verband ich seine Hand- und Fußfesseln miteinander und seine Leine kurz an das Fußende des Bettes. So lag er zusammen gekauert zu meinen Füßen. Er konnte und sollte sich auch nicht bewegen. Ich auf jeden Fall hatte einen guten und erholsamen Schlaf.

Am Morgen befreite ich ihn, damit er mir ein Frühstück machen konnte. Mit seinem Urinbeutel in der Hand verschwand er in die Küche. Nach dem Duschen war auch mein Frühstück bereitet. Ich hatte nur für mich bestellt, also war auch nur für mich gedeckt.

Heute wollte ich mit im Einkaufen gehen. Also durfte er seine normale Kleidung anziehen. Auf Unterwäsche sollte er verzichten. In der Stadt suchten wir zuerst einen Sexshop auf. Gemeinsam sahen wir uns um. Der nette Verkäufer bot uns seine Hilfe an. „Ich suche etwas für meine Leck-Sau. Etwas womit ich ihn quälen kann. Er ist bereits an Dehnung seines Arschlochs gewohnt. Schmerzen kann er auch ertragen. Kannst du mir was geeignetes für den da zeigen?“ Er zeigte mir ein Geschirr aus Metall. Ich ließ es ihn sofort anprobieren. Sein Schwanz wurde fest zwischen die Beine gedrückt. Hinten war ein Schlitz zum Kacken. Oder man nutze das Geschirr um den Plug fest zu halten. Das Geschirr wurde mit einem Vorhängeschloss geschlossen. So war es nur mir möglich ihn wieder davon zu befreien. Als Zusatz gab es noch ein Batteriekästchen um einen Reizstrom anzubringen. „Schön, das nehmen wir, damit kannst du arbeiten gehen und ich garantiere dir, du denkst den ganzen Tag an mich.“ Der Verkäufer lachte zustimmend. Außerdem zeigte er mir noch einen Cockring mit verschiedenen Gewichten. „Es wäre natürlich viel einfacher, wenn dein Sklave einen Ring in der Eichel hätte. Dann könntest du die Gewichte gleich dort anbringen.“ Mein Sklave schaute mich entsetz an. „Wir wollen mal sehen, er ist noch in der Probezeit. Das werde ich entscheiden, wenn die rum ist. Weist du jemanden, der sowas macht?“ Der Verkäufer gab mir eine Adresse eines Studios die auch Intim-Piercings machten. Ich wählte noch stramme Klemmen für die Brustwarzen. Auch hier konnte man Gewichte anhängen. Beides ließ ich ihn probieren. Beim Ansetzten der Klammern musste ich ihm helfen. Seine Angst vor den Schmerzen an diesen empfindlichen Stellen war zu groß. „Du willst wohl unbedingt bestraft werden. Warum zögerst du auch immer, es hilft dir ja doch nichts.“ Den Verkäufer bat ich das Ganze mal zusammen zu rechnen. Der Betrag war schon ziemlich hoch. „Wie viel Rabatt krieg ich, wenn mein Sklave dir einen bläst?“ „Wenn er gut ist 20% sonst 10.“ Der Handel war perfekt. Ich brauchte auch nichts mehr zu sagen. Mein geschmückter Sklave kniete sich vor den Verkäufer und begann seine Hose zu öffnen. Das Ganze hatte ihn schon erregt, das war nicht zu übersehen. Mein Sklave nahm die Eichel in den Mund und leckte zärtlich den Kranz. Seine flinke Zunge brachte den dicken, langen Schwanz sehr schnell zum Spritzen. Er hielt es im Mund und zeigte mir sein Erfolgserlebnis. Ich erlaubte ihm es zu schlucken. Er war gut gewesen und der Deal war perfekt. „Wenn du mal von einem richtigen Mann gefickt werden willst ruf mich an. Ich kann auch noch einen Freund mitbringen.“ Damit gab er mir seine Handynummer. Er nahm die Einkäufe und wir verabschiedeten uns. Als nächstes gingen wir in ein Bekleidungsgeschäft. Dort kaufte ich mir knappe Dessous und ein rotes Stretch-Kleid. Es schmiegte sich an wie eine zweite Haut. Eigentlich war es nur ein Schlauch der die Brüste bedeckte und so gerade über meine Pobacken ging. Mein Sklave hatte schon einen gierigen Blick. Es machte ihn an mich so zu sehen. Auch hier fragte ich nach Rabatt. Die schon etwas ältere Verkäuferin schaute mich nur verlegen an, stimmte dann aber zu sich von meinem Sklaven lecken zu lassen. Den Geräuschen aus der Umkleide nach zu urteilen, ist sie schon lange nicht mehr so gut geleckt worden. Der Rabatt war also auch geregelt.

In der Zwischenzeit was es Mittag geworden. So gingen wir in ein kleines Restaurant. Ich bestellte für ihn mit. Das Essen war hervorragend. Ich merkte, ihm lag etwas auf der Seele. So forderte ich ihn auf mir zu sagen was ihn quält. „Madame, ist es ihr Ernst mir ein Piercing durch die Eichel stechen zu lassen? Ich weis, ihr entscheidet über mich und meinen Körper. Wenn es euch gefällt soll es auch geschehen. Aber ich habe Angst davor.“ Ich musste lächeln. „Kilian, wie du schon sagst, ich entscheide. Schließlich war genau das dein Wunsch Entscheidungen über dich und dein Leben abzugeben. Also halt den Mund und warte ab, was ich entscheide. Geh zur Bedienung und sorge für einen ordentlichen Rabatt.“ „Ja Madame.“ Er stand auf ging zur Bedienung und trug sein Anliegen vor. Er muss sich sehr eindeutig ausgedrückt haben. Das junge Mädchen errötete und nickte. Beide verschwanden in Richtung der Toiletten. Nach einiger Zeit kam die Bedienung zurück. Mein Sklave aber nicht. Was machte er noch da? Dann kam eine weitere Frau zurück. Ihrem Lächeln konnte ich entnehmen, das ihr etwas sehr schönes Wiederfahren war. Sie ging zurück zu ihrem Tisch, tuschelte mit ihren Freundinnen, die auch aufstanden und sich beeilten zur Toilette zu kommen. Es dauerte 4 Damen bis auch mein Sklave wieder an den Tisch zurück kam. „Madame, entschuldigt dass es so lange gedauert hat. Als ich die Bedienung bedient hatte, waren auch die anderen anwesenden Damen und noch kommenden so geil, dass ich diese auch noch bedienen musste. Auch hier habe ich „Rabatt “ eingefordert.“ Mit diesen Worten legte er mir einige Geldscheine auf den Tisch. Schweigend nahm ich die Scheine und steckte sie ein. Ich ließ ihn bezahlen und wir fuhren nach Hause.

Nach dem Eintreten zog mein Sklave seine Arbeitskleidung wieder an. „Was fällt die eigentlich ein, etwas ohne meine Zustimmung zu tun. Was bist du doch für eine billige Leck-Sau. Du hast dich als Leck-Hure verkauft. Gefällt es dir dich für Geld anzubieten? Soll ich dich als Leck-Hure an den Straßenstrich stellen?“ Er kniete zu meinen Füßen und jammerte. „Madame die Damen haben mich bedrängt. So wollte ich etwas für eure teuren Einkäufe verdienen. Ihr habt so viel Geld für mich ausgegeben, da wollte ich euch etwas zurück geben. Bitte verzeiht mir meine Eigenmächtigkeit. Ich verdiene dafür bestraft zu werden. Bitte bestraft mich hart.“ „Rauf mir dir auf den Dachboden.“ Er beeilte sich die Treppe herauf zu kommen. „Auf den Bock und präsentier mir dein Drecksloch.“ Ohne weitere Vorbereitung schob ich ihn den Pump-Plug in den Arsch. Er versuchte zwar seine Schreie zu unterdrücken, was ihm aber nicht ganz gelang. Ich pumpte ihn weiter auf als sonst. Mit der Peitsche bestrafte ich ihn für seine Schreie. Sein Hintern bekam ein schönes Muster. So konnte ich meinen gesamten Ärger für sein heutiges Fehlverhalten los werden. Das gerade gekaufte Geschirr quetsche seinen Schwanz ein und hielt den Plug an seiner Position. Der Reizstrom sollte ihn weiter quälen. Zwischen seinen Füßen befestigte ich noch eine etwa 50 cm lange Kette. Auch die Klammern kamen zum Einsatz. Hier hängte ich an jede Klammer 100 Gramm Gewichte an, Ich wollte erst mal langsam anfangen. So schickte ich ihn wieder nach unten seine Hausarbeit machen. Es war lustig zu sehen, wie er sich bemühte mit der kurzen Kette die Treppen herunter zu kommen, außerdem arbeite ja bei jedem Schritt der Plug in seinem Darm. Man sah ihm seine Qualen an. Wie immer war er bemüht seine Arbeiten gut zu erledigen, aber heute konnte er mir einfach nichts recht machen.

Da ging das Telefon. Meine Freundin vom Mädchenabend rief an. Sie fragte, ob sie sich mal meinen Sklaven für einen Abend ausleihen dürfte. Ihr Freund war bi. Sie hatte ihm von unserem Mädchenabend erzählt. So ließ er fragen, ob mein Sklave meine Freundin lecken könnte, während er ihn in den Arsch fickt. „Ich verleihe meinen Sklaven nicht. Aber ich hätte da eine andere Idee. Was hältst du von einem gemeinsamen Spiele-Abend? Unter einer Bedingung. Dein Freund steht in erster Linie uns zu Diensten. Mein Sklave wird ihn in seine Aufgaben einweisen. Er hat ohne Diskussion zu tun was von ihm gefordert wird.“ Meine Freundin was sich nicht sicher, ob ihr Freund da mitmachen würde. „Wenn er mitmacht, soll er mich anrufen und mich bitten ihn zum Sklaven auszubilden.“ Schon der Gedanke einen zweiten Sklaven zu haben und meiner Freundin zu helfen, ließ mich feucht werden. So ließ ich mich erst mal von meinem Sklaven lecken. Erst am Abend rief mich Timo, der Freund meiner Freundin, an und bat mich um die Gnade eine Ausbildung zum Sklaven zu bekommen. Ich hatte gewonnen. Er bekam von mir die Anweisung, am Freitag pünktlich um 19 Uhr bei mir zu sein. Bis dahin durfte er seine Freundin nur lecken und mit der Hand ficken. Jeder Orgasmus war für ihn verboten. Dies erklärte ich auch meiner Freundin, die mir versprach ihn bis an seine Grenzen zu fordern. Nachdem mein Sklave bereits seit 5 Stunden mit seinem Spezialslip herumlief, befreite ich ihn davon. Die Erleichterung war ihm anzusehen. Er war durch die dauerhafte Reizung so erregt, das eine kleine Wichsbewegung reichte und er spritzte im hohen Bogen seine Soße auf meinen Bauch. Er musste eben noch viel lernen. Als er sein Soße aufleckte gingen meine Gedanken schon zum nächsten Wochenende. Diese Gedanken ließen mich ganz heiß werden und ich genoss es ausgiebig geleckt zu werden. Den Rest des Wochenendes ließ ich ihn ziemlich in Ruhe. Er erledigte seine Dienste im Haushalt und bei ihr ohne Probleme. Wann immer ich es brauchte, ließ ich seine Zunge auf meinem Kitzler und meiner Muschi tanzen.

Am nächsten Freitag war er wieder pünktlich um 18 Uhr zur Stelle. Ich ließ ihn das Spielzimmer vorbereiten. Ein zweiter Satz Fesseln legte er für den Novizen bereit. „Du erklärst ihm was er zu tun hat. Welche Strafen auf ihn warten und was ich erwarte.“ „Madame, ich muss selbst noch viel lernen, aber es macht mich stolz, dass sie mir diese Aufgabe übertragen.“ Pünktlich stand Timo vor der Tür. Mein Sklave öffnete die Tür und wies ihn sofort an sich auszuziehen und die bereit gelegten Fesseln anzuziehen. Dann führte er ihn an der kuren Leine zu mir und meldete, dass der neue Sklave eingetroffen ist. Mit etwas Nachdruck sank er vor mir auf die Knie und liebkoste meine Füße. „So, du hast dich also entschieden, eine Ausbildung als Sklave zu machen. Dieses Wochenende soll dich in das Leben einführen. Deine Herrin wird später nachkommen. Bis dahin solltest du schon die wichtigsten Regeln kennen. Mein Sklave wird dir zuerst einen Ring anlegen und dein Loch stopfen. Dann kommst du zurück und zeigst mir, ob du eine gute Leck-Sau bist.“ Ich höre ihn stöhnen. Hat mein Sklave einen zu großen Plug gewählt? Mit war es egal, mir war nur wichtig, dass meine Wünsche erfüllt wurden. Nun kniete mein Novize vor meiner feuchten Muschi und begann sie zu lecken. Meine Freundin tat mir leid. Er verstand es überhaupt nicht eine Frau oral zu befriedigen. Ich zog meine Gerte hervor und feuerte ihn an, seine Dienste besser zu machen. Seine Zunge fuhr langsam durch meine Spalte. Es klingelte. Mein Sklave öffnete und lies meine Freundin eintreten. „Was hast du da nur für einen Waschlappen. Du Ärmste wirst von sowas Minderwertigem geleckt.“ Mit einem Fußtritt schob ich ihn von mir weg. Mein Sklave musste seine Aufgabe zu Ende bringen. Welch ein Genuss. Gekonnt brachte er mich zum Höhepunkt.

„Läuft dein Sklave immer rum wie ein Urwaldmensch? Wie kannst du es zulassen, dass er mit so einem Urwald um seinem Pimmel hier erscheint. Das werden wir sofort ändern.“ Mein Sklave war es gewohnt sich täglich alle Haare am Körper, außer dem Kopfhaar, zu entfernen. Ich wollte ihn gänzlich nackt haben. Mit der Gerte trieb ich den Novizen an auf den Dachboden zu kommen. Erstaunt sah sich meine Freundin um. „Ich wusste ja gar nicht, das du hier ein so tolles Spielzimmer hast.“ Timo musste sich auf die Pritsche legen. Mein Sklave band seine Hände weit gestreckt über seinem Kopf fest. Ein breiter Gurt über dem Bauch hielt ihn in Position. Zwischen den Füßen befestigte er die Spreizstange und hängte die Füße mit einer Kette am Dachbalken auf. Der Anblick war göttlich. „Zieh den Stöpsel aus dem Sklavenarsch und rasier ihn gründlich.“ Mein Sklave holte zuerst das Rasierzeug und zog dann mit einem kräftigen Ruck den Plug aus dem Darm. Jetzt sah ich, dass er den größten und längsten gewählt hatte. Ich musste grinsen. Hat mein kleiner Sklave eine sadistische Ader? Es schien im Spaß zu machen ihn zu quälen. Also gut, sollte er seinen Spaß haben, ich werde ihn alles selbst auch erleben lassen. Der Plug war mit einem braunen Schmier überzogen. Auch das wollte ich ändern. Mein Sklave machte seine Arbeit sehr zügig und gewissenhaft. Kein noch so kleines Haar ließ er stehen. „Madame, der Novize ist fertig, soll ich ihn abspülen gehen?“ „Nein, mach ihm noch erst einen großen Einlauf, verschließ ihn dann und lass den Einlauf durch Bewegung 30 Minuten wirken. Dann kann er sich erleichtern und du kannst ihn dann abduschen.“ „Sehr gerne Madame, wie ihr befehlt.“ Meine Freundin machte das Ganze sehr an. Ich merkte wie sie schon unruhig wurde. Mein Sklave holte die Utensilien für den Einlauf. Das Wassergefäß hatte er mit 2 Litern Wasser gefüllt. Langsam lief dem Novizen das Wasser in den Darm. Es war schon zu sehen, wie sich sein Bauch begann zu wölben. Er stöhnte, ob vor Schmerz oder Geilheit, war mir egal. Erst als der letzte Tropfen in ihm verschwunden war, zog mein Sklave das Darmrohr raus um sofort den Plug einzusetzen. Nachdem er ihn befreit hatte ließ er ihn immer im Kreis über den Dachboden laufen. In der Zwischenzeit sollte mein Sklave meine Freundin befriedigen, die bereits so geil war, es sich aber vor den Sklaven nicht selbst machen wollte. Dafür waren Sklaven ja auch schließlich da. Timo quälte sich mit seinem Wasserbauch. Die entstehenden Krämpfe ließen ihn immer wieder gekrümmt weiter gehen. Mit der Gerte musste ich ihn immer wieder antreiben weiter zu gehen. Aber auch seine Erlösung war schließlich fällig. Es war zu hören, wie sich der Kackeimer füllte. Er schien nicht auf das kalte Wasser aus dem Schlauch vorbereitet gewesen zu sein. Erschrocken schrie er auf. Mein Sklave brachte ihn zurück und meldete ihn als sauer und gebrauchsfähig. Meine Freundin sollte nun lernen ihm Manieren beizubringen. Sie meinte er wäre bestimmt gut ihm zu demonstrieren was eine Strafe sein kann, um ihn zu helfen besser seine Aufgaben zu erledigen. So schnallte sie ihn ans Kreuz und zog ihm die Peitsche mehrmals kräftig über Rücken, Arsch und Schenkel. Seine Schreie wurden ihr schnell zu viel, also versorgte sie ihn mit einem Knebel. Ich sah dem Ganzen von meinem Sessel aus zu, meinen Sklaven zu meinen Füßen. Der genoss es zärtlich von mir über Kopf und Rücken gestreichelt zu werden. Meine Freundin ließ die Peitsche tanzen. Nachdem sie ihn wieder los gebunden hatte sollte er sie erneut lecken. Meine Freundin bestätigte mir, dass er seinen Job schon wesentlich besser machte. Was so eine Peitsche doch so alles bewirken kann. Manchen hilft sie auch beim Lernen. Meine Freundin gab sich glücklich ihrem Orgasmus hin. Das Zusehen hatte mich angemacht. Ich wollte von dem dicken Schwanz meines Sklaven mal wieder gefickt werden. Also gab ich dem Novizen den Befehl meinem Sklaven den Schwanz gebrauchsfertig zu blasen. Gleichzeitig sollte mich mein Sklave lecken, um mich dann zu ficken. Mein Sklave schob ihm seinen prächtigen Schwanz bis tief in den Rachen und begann ihn zu ficken. Er genoss die Zunge des anderen Mannes auf seiner Eichel und seinem langen Schaft. Seine eigene Erregung übertrug er mit seiner schnellen Zunge auf mich. Meine Gier nach seinem Schwanz zeigte ich ihn nicht. Genoss es aber, als er ihn dick und prall in meine Muschi schob und mich mit festen Stößen gekonnt zum Orgasmus brachte. Ich erlaubte ihn nach meinem dritten Orgasmus in meine Muschi zu spritzen. „Danke Madam für die Ehre.“ Dicke heiße Schübe seines Spermas schossen in mich hinein. „Los du Waschlappen, leck mich sauber. Leck das Sperma meines Sklaven auf.“ Timo war sofort zur Stelle und begann sein Werk. Ich merkte wie ihn eine Gänsehaut überzog. Er ekelte sich, traute sich aber nicht zu wiedersprechen.

Es war spät geworden. Wir versorgten unsere Sklaven in der kleinen Zelle und auf der Pritsche. Beide sollten sich nicht bewegen. Die Fesseln brachten wir stramm an. Dann gingen wir hinunter und kuschelten uns in mein breites Bett. Noch lange lachten wir über unsere Sklaven und wie sie sich heute angestellt hatten. Wir tauschten noch Ideen aus, was wir morgen mit unseren Männern anstellen wollten und schliefen dann ein.

Am nächsten Morgen befreiten wir unsere Sklaven. Timo sollte Frühstück machen, während wir uns von Kilian baden ließen. Wir genossen es jede kleinste Stelle unserer Körper eingeseift zu bekommen. Zärtlich führte er den Schwamm über unsere Haut. Schließlich saßen wir beim Frühstück. Meine Freundin und ich am Tisch, die Sklaven darunter.

Gemeinsam sollten sie den Dachboden und die Wohnung reinigen und aufräumen. Um es ihnen nicht zu leicht zu machen bekam Timo sie Spreizstange zwischen die Füße und Kilian die kurze Kette. Wir legten uns derweil auf meiner Terrassen in die Sonne. Die noch von meinem Mann gepflanzte Hecke umschloss das Grundstück mit einer Höhe von über 2 Metern. So konnten wir uns auch nackt hinlegen ohne Gefahr zu laufen von jemandem gesehen zu werden. Zwischendurch ließen wir uns Getränke servieren. Unsicher bewegten sich unsere Sklaven im Garten. Schließlich meldeten beide, die Aufgabe erledigt zu haben. „Das hat aber lange gedauert, dafür werdet ihr bestraft.“ Der Blick der beiden war sehr unterschiedlich. Mein Sklave hatte ein gewisses Funkeln in den Augen, der Novize konnte seine Angst nicht verbergen. „Geht schon mal nach oben, reinigt euch innen und außen und erwartet eure Strafen.“ Nach etwa einer Stunde gingen auch wir nach oben. Unsere Sklaven knieten demütig auf dem Boden, bereit ihre Strafen zu empfangen. Zuerst schnüren wir ihnen die Schwänze und Hoden ab. Sie begann geil zu stöhnen, was wir mit festen Schlägen auf die gequälten Eier quittierten. Sofort waren sie still. „Ok, ich will keinen Laut von euch hören. Sklave binde den Novizen mit dem Gesicht zur Wand ans Kreuz. Dich werde ich dann an den Ketten als Raumdecke aufspannen.“ Meine Freundin begann zu lachen. „Sieh nur, wie geil die auf die Strafen sind. Die Schwänze stehen dick und rot ab.“ Unsere Sklaven ertrugen die Strafen fast lautlos. Besonders wenn die Peitsche auf die prallen Schwänze traf war es um ihre Beherrschung geschehen. Mein Sklave zierte schließlich ein schönes Muster auf dem Rück und Arsch. Meine Freundin war noch unerfahren mit der Peitsche und der Gerte, so hatte Timo mehr zu leiden. Aber auch er wird noch die nächsten Tage an diese Strafen denken. Schließlich befreiten wie sie wieder. Ergeben knieten sie zu unseren Füßen und bedankten sich artig für die zugedachten Strafen. „Sklave lass die von dem Waschlappen den Schwanz blasen. Er wollte einen Arschfick erleben. Den soll er haben. Du fickst ihn den Arsch erst mit deinem Schwanz, dann mit dem Umschnall-Dildo. Abspritzen darfst du dann in seinem Maul.“ „Danke Madame, gerne werde ich euren Wünschen nachkommen.“ Timo begann sofort den Schwanz meines Sklaven vorzubereiten. Tief nach er ihn in sein Maul. Er ließ seine Zunge tanzen. Schließlich schickte Kilian ihn auf den Bock. Die Beine band er ihm weit gespreizt fest. Seinen dicken langen Schwanz setzte er an die Rosette an und schon ihn unaufhaltsam mit der ganzen Länge in den Darm. Mit festen tiefen Stößen fickte er den Arsch des Anderen. Timo schrie schmerzhaft auf. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen stieß er immer wieder hart zu. Mein Sklave war so gereizt. Der enge Darm machte ihn geil. Als es Angst hatte zu spritzen. Zog er sich zurück, schnallte sich den Dildo um, hier hatte er einen großen Aufsatz gewählt, und fickte den Anderen damit gnadenlos weiter. Die Schmerzen machen ihn fertig. Er war einer Bewusstlosigkeit nahe. Einige Schlage auf den geschundene Arsch holten ihn zurück. Schließlich steckte er Timo seinen Schwanz in das Maul, fickte ihn auch da tief in den Hals bis er schließlich seine heiße Soße in den Rachen schoss. Vor meinen Füßen kniend meldete er die Aufgabe wie gewünscht erledigt zu haben. „Schön, binde ihn los, damit er uns noch lecken kann. Ausgeruht hat er sich ja jetzt genug.“ Dem gequälten Timo fiel es schwer dem nachzukommen, tat aber sein Bestes. Wir waren nachsichtig und entließen die Beiden um sich zu reinigen.

Meine Freundin bedankte sich für die schöne Zeit. Sie hatte viel gelernt und wollte ihn weiter formen. Wir verabredeten bei Gelegenheit mal wieder einen gemeinsamen Tag zu verbringen. Den Rest des Wochenendes verbrachte mein Sklave mit dem langen Plug im Arsch.

Mein Sklave hatte mir eine SMS geschickt. „Madame, geliebte Herrin. Ein Kollege hat mich zu seiner Feier eingeladen, er geht in den Ruhestand. Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr die Güte hättet mich zu begleiten. Die Feier ist am Samstag um 18 Uhr im Hotel am Rathaus. In Demut euer Sklave Kilian.“ Selbstverständlich sagte ich zu. Wir trafen uns wie immer am Freitagabend bei mir. Nachdem er wie immer für uns gekocht hatte wollte ich mal wieder mit ihm spielen. Im Dachzimmer versorgte ich ihn erst mal mit einem Plug den ich kräftig aufpumpte. Sein Arsch hatte sich schon gut an die regelmäßige Dehnung gewöhnt und so konnte ich ordentlich pumpen. Dann band ich ihn mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz. Die Zeichen des letzten Spiele-Abends waren längst verschwunden. „Du brauchst ja Morgen nicht auf deinem Drecksarsch zu sitzen, also will ich mal wieder mein Eigentum kennzeichnen. Wenn du schön brav bist und ich keinen Laut von dir höre will ich dich belohnen.“ Ich nahm mir die Lederpeitsche und striemte seinen Rücken und seinen Arsch. Kein Laut kam über seine Lippen. Auch als die zur Gerte wechselte und seinen Arsch mit einem schöner Muster verschönte hielt er still. Nachdem er das so brav ausgehalten hatte, spannte ich ihn auf den Bock. Sein gestriemter Arsch lag nun prall vor mir. Ich befreite ihn vom seinem Plug und fickte sein Loch mit dem Umschnall-Dildo. Ich wählte den größten Aufsatz den ich hatte. Mit 25 x 6 cm riss ich ihm förmlich den Arsch auf. Mein Fick machte ihn geil. Die erlittenen Schmerzen und der Fick brachten ihn an den Rand des Wahnsinns. Er war es gewohnt, nichts ohne meine Erlaubnis zu tun, so wartete er brav bis ich ihm erlaubte zu spritzen. Das er, nach dem ich ihn befreit hatte, die Sauerei auflecken musste war klar. Ich stand vor ihm und sah ihm zu. Ich setzte mich auf die Liege und ließ ihn mich lecken. Schließlich wollte ich auch was von dem Abend haben. Er leckte wie der Teufel. Immer wieder fickte er mich mit der Zunge. Schon zweimal hatte ich ihm meinen Mösensaft in den Mund gespritzt. Die kleine Leck-Sau verstand es einfach eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. „Weil du so brav warst, darfst du mich heute ficken.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Langsam schob er seinen dicken Schwanz in meine Fotze. Es war immer wieder ein Genuss von ihm gefickt zu werden. Angefeuert von Schlägen auf seien geschundenen Arsch fickte er mich in den siebten Himmel. Es ließ es zu, dass er sein Sperma in mein Loch spritze, was er nur zu gerne ausleckte. Zum Schlafen brachte ich ihn wieder in seine Zelle. Ich verband seine Hände mit seinen Fußfesseln, so dass er zusammengekauert schlafen musste. „Wann war noch mal die Feier, hoffe mal, dass ich dich pünktlich hole. Schlaf gut.“ Damit ließ ich ihn allein. Lachend ging ich wieder nach unten. Sollte er doch glauben ich würde ihn vergessen.

Am nächsten Tag holte ich ihn erst gegen Mittag aus seiner Zelle. Es fiel ihm schwer sich an das plötzliche helle Licht zu gewöhnen. Ich ließ ihn auf seinen Kackeimer und duschte ihn dann gründlich mit dem kalten Wasserschlauch ab. An der Leine führte ich ihn nach unten. Ich ließ ihn noch das Mittagessen kochen, das wir gemeinsam verspeisten. Von Kochen verstand er genau so viel wie davon eine Muschi zu lecken. Kurz gesagt, es schmeckte mal wieder herrlich.

„Ich hab keine Lust heute Abend ständig von dir zu hören, darf ich mal auf die Toilette. Du bekommst einen Katheder. Den Piss-Beutel befestige ich an deinem Bein, dann wird niemand etwas merken.“ Entsetzten sah ich in seinem Gesicht, aber er stimmte natürlich zu. Ich holte alles was ich dazu brauchte und schnell war der Katheder gelegt und der Beutel mit einer speziellen Halterung am Bein befestigt. Nun konnten wir uns beide für das Fest anziehen. Er wählte einen eleganten Smoking und ich ein rückenfreies langes Kleid. Durch seine Schlichtheit wirkte es sehr elegant. Wir vereinbarten, dass ich auf der Party seine Freundin Dana bin, ansonsten er aber nichts ohne meine Zustimmung machen sollte. Wir fuhren los und erreichten die Feier pünktlich. Höflich öffnete er mir die Autotür und half mir beim aussteigen. Ich wurde einigen seiner Kollegen vorgestellt. Schließlich standen wir mit seinem Kollegen Michael und seiner Frau Tamara zusammen. Wir plauderten über alles mögliche bis sich Michael abwendete und weg gehen wollte. Ein Räuspern seiner Frau und ein strenger Blick ließen ihn zurück kommen und er fragte seine Frau, darf ich mal zur Toilette. Sie erlaubte es ihm. „Ja, siehst du mein Schatz, dieses Problem haben wir bereits zu Hause gelöst.“ Mein Sklave wurde rot. „Geh und zeige deinem Kollegen, wie man das Problem löst.“ Tamara und ich sahen uns wissend an. Hatten unsere Partner doch die gleiche Neigung. Schnell hatten wir gemeinsamen Gesprächsstoff. Wir setzten und in eine stille Ecke und plauderten über unsere Sklaven. Als diese zurück kamen und sich zu uns setzten sollten, merkte man beiden an, dass es ihnen schwer fiel. „Meiner hat ein schönes Muster auf dem Arsch, das behindert ihn etwas beim sitzen.“ „Meinen scheint der Plug zu stören.“ Wir fingen an zu lachen. Am Ende der Party vereinbarten wir einen gemeinsamen Spiele-Abend mit unseren Sklaven.

Tamara rief mich einige Tage später an und wir unterhielten uns ausgiebig über unsere Sklaven. Michael ging es genau wie meinem Kilian. Nach den ganzen Gerichtsfällen brauchte auch er einfach diese Auszeit außerhalb des Gerichts. In den Jahren der Ehe hat sich diese dom-dev Beziehung entwickelt. Seit dem die Kinder aus dem Haus waren lebten die Beiden es so richtig aus. Sie waren auf einen abgelegenen Bauernhof gezogen. Die Gebäude waren U-förmig angeordnet. Die vierte Seite wurde durch ein großes Holz-Tor verschossen. So war der Innenhof nicht einsehbar. Also bestens für Outdoor Spiele geeignet. In der Scheune hatten die Beiden sich ein Studio eingerichtet. Michael hatte die meisten Geräte selbst gebaut. Das Gespräch endete mit einer Einladung zu Tamara und Michael am nächsten Samstag.

Freitag war mein Sklave wieder pünktlich zur Stelle. Ich wollte ihn heute schonen, morgen wird er bestimmt noch genug gequält. Ich musste lächeln, wann ihn sehr verunsicherte. Aber er hatte in der Zwischenzeit gelernt mir zu vertrauen. Er durfte mich ausgiebig lecken ohne selbst Erlösung zu bekommen. Die ganze Woche hatte ich seine Zunge vermisst. Der Gedanke ihn ganz in mein Haus zu nehmen um ihn täglich zur Verfügung zu haben wurde immer intensiver. Auch er schien mich vermisst zu haben. Seine Zunge bereitete mir große Freude mehrmals brachte er mich zum Orgasmus. Er steckte seine Zunge tief in mein Loch und liebkoste auch meine Rosette. Er machte mich total fertig. Als ich genug hatte schickte ich ihn mir einen Drink machen. Er fand seine weitere Verwendung als Fußschemel. Er hockte auf allen Vieren vor mit und war zufrieden so für mein Wohlbefinden zu sorgen. Zum Schlafen schloss ich ihn auf dem Dachboden in seine Zelle. Hier war es im Sommer so heiß, dass ich froh war wieder nach unten gehen zu können.

Am nächsten Morgen fand ich in erschöpft und klitschnass geschwitzt auf seiner Pritsche vor. Das kalte Wasser der Sklavendusche weckten wieder seine Lebensgeister. So konnte er seinen Tagespflichten nachkommen. „Wir sind heute Abend eingeladen. Ich will einen sauberen Sklaven vorführen. Hol alles für einen großen Einlauf 2 Liter Wasser mindestens.“ Er sah mich erstaunt an, ging aber um das gewünschte zu holen. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich hin und präsentierte mit seinen Arsch hoch auf gerichtet. Ohne Gleit-Gel schob ich das Rohr weit in seinen Darm. Den Schlauch drehte ich voll auf. Schmerzhaft begann er zu stöhnen. Sein Bauch wölbte sich deutlich auf. Nachdem der letzte Tropfen in seinem Arsch verschwunden war, zog ich das Rohr heraus und verschloss ihn sofort mit einem dicken Plug. „Jetzt muss das Wasser wirken, am besten bei Bewegung. Du kannst ja auch dabei den Rasen mähen.“ Er glaubte nicht was er hörte. Mein Garten ist von keiner Seite einsehbar. Eine hohe Hecke umschließt mein Grundstück. Aber ihm war er unangenehm. Mit Fesseln, Leine und gestopftem Arsch meinen Rasen zu mähen. Ein Sklavenleben ist ja auch nicht einfach. Ich wusste was ich von ihm verlangte, aber wenn keiner die Äste der Hecke auseinander biegt, ist sie blickdicht. Ich wollte mich in der Zwischenzeit sonnen. Bei jedem Schritt quälten ihn das Wasser und der Plug. Wenn er sich bücken musste und den Korb am Rasenmäher auszuleeren, stöhnte er laut auf. Gelegentlich beugte er sich über den Mäher, nämlich immer dann wenn die Krämpfe in seinem Darm zu stark wurden. Schließlich war der Rasen fertig und mein Sklave durfte sich entleeren. So schnell war er noch nie auf den Dachboden verschwunden. Gut das der Kackeimer groß genug war. In der Zwischenzeit zog ich mir das knappe Strech-Kleid über. Sandaletten mit gefährlich hohen Absätzen und mein Outfit war fertig.

„Damit du für unsere Gastgeber sauber bleibst bekommst du heute nichts mehr zu essen. Schieb dir den Plug rein und zieh dein Spezialhöschen an. Wenn ich den Sitz kontrolliert habe, kannst du diese Tunika anziehen. Beeil dich wir fahren gleich los.“ Den Plug den ich ihm hinhielt war zwar nicht besonders lang, aber sehr dick. Er kam sich präsentieren. Ich war zufrieden und schloss die Hose ab. Er warf sich die Tunika über, befestigte noch die kleine Laufkette zwischen seinen Füßen. Seine Hände band ich ihm auf den Rücken, schob ihm einen Knebel in den Mund und zog ihm eine Maske über. So brachte ich ihn zu meinem Auto und verstaute ihn im Kofferraum.

Wir hatten nicht weit zu fahren. Schon nach knapp einer Stunde waren wir am Ziel. Ich hupte kurz und schon machte mir Michael das Tor auf. Er beeilte sich mir die Tür zu öffnen. Begrüßen konnte mich nicht, ein Knebel hinderte ihn am Reden. Ehrfürchtig verbeugte er sich und geleitete mich zum Haus. Tamara begrüßte mich freudig. „Wo hast du deinen Sklaven gelassen?“ „Der liegt noch im Kofferraum.“ Lachend gab sie Michael die Anweisung ihn in die Scheune zu bringen und ihn für unseren Ausritt vorzubereiten. Was das bedeuten sollte wusste ich nicht, war aber bereit mich überraschen zu lassen. Wir stießen auf unsere neue Freundschaft an und wünschten uns einen angerenden Abend. Als wir auf den Hof hinausgingen stand mein Sklave dort vor ein Pferdefuhrwerk gespannt. Michael hatte seinen Plug gegen einen mit langem Pferdeschwanz getauscht. Seine Hände steckten in Lederhandschuhen, die mit den Deichseln verbunden waren. Ketten verbanden seine Hände mit den Titten. Die Züge waren mit der Beißstande in seinem Maul verbunden. Scheuklappen schränkten sein Gesichtsfeld ein. „Komm Dana, wir wollen ausreiten.“ Wir schwangen uns auf den Sitz. Tamara schwang die Peitsche uns ließ sie knapp neben Kilian auf den Boden knallen. Er lief los. Mit den Zügeln lenkte sie das Pferdefuhrwerk kreuz und quer über den Hof. Ein kräftiger Zug an den Zügeln deuteten meinem Sklaven zu stoppen. „Los, jetzt du, lass das Pferdchen laufen.“ Ich nahm die Peitsche und schlug ihn über den Rücken um ihn zu animieren loszulaufen. Es machte Spaß ihn so laufen zu lassen. Auch wenn es nötig war ihn immer wieder neu anzuspornen. Immer wenn ihm die Arme weh taten und er sie absenkte zog er sich selbst die Brustwarzen lang. Schnell hob er die Arme wieder an. Schließlich bremste ich und hatte die Lust an diesem Spiel verloren. Michael bekam die Anweisung das Pferd wieder in den Stall zu bringen. Danach sollte er uns das Essen servieren.

Michael erschien in einem Kleid, wie es Kellnerinnen tragen, auf seinem Kopf trug er ein Häubchen. Irgendwie wirkte er lächerlich. Aber das war wohl die Absicht. Das Tablett war um seinen Bauch geschnallt. Er hielt es mit einer Kette an seinen Brustringen in der Waage. „Ist er nicht süß, so hat er wenigstens beide Hände frei um uns zu bedienen.“ Das Tablett war schwer und zog kräftig an seinen Brustwarzen. Er verteilte die Teller, Besteck und Gläser um sofort wieder in die Küche zu verschwinden. Sofort kam er mit Schüsseln auf seinem Tablett zurück. In der Hand hielt er den Wein. Nachdem er uns eingeschenkt hatte stelle er die Schüsseln auf den Tisch, wünschte guten Appetit und verschwand. Tamara und ich plauderten und genossen das hervorragende Essen. Auf ein Klingelzeichen erschien Michael wieder und räumte den Tisch ab.

„So jetzt wollen wir mal sehen, wie es deinem Hengst geht. Komm wir gehen rüber in den Stall.“ Dort fand ich meinen Sklaven angebunden in einer alten Pferdebox. „Schau ich habe für alles gesorgt, Auf dem Stroh kann er sich ausruhen und die Pferdetränke ist auch noch in Betrieb. Wenn er was zu essen brauch, dafür ist der Trog da. Hier hat Michael schon so manches Wochenende verbracht. Unseren ersten Urlaub, seid die Kinder aus dem Haus sind, haben wir auch hier auf meinem Pferdehof verbracht. Ich habe Kontakt zu anderen Pferdebesitzern, mit Hengsten und Stuten. Manchmal treffen wir uns hier und lassen unsere Pferde laufen.“ Tamara erzählte, dass ein schon älterer Besitzer eines ganzen Gestüts, eine seiner Stuten hier hat decken lassen. Alle anwesenden Hengste mussten die Stute besamen. Heute läuft ein kleines Fohlen über seinen Hof. Das war nun etwas, was ich sehr abstoßend fand. Obwohl mir mein Sklave als Zugpferd vor dem Pferdefuhrwerk schon gefallen hatte.

Michael sollte Kilian holen und dann ins Studio kommen. Hier fand ich einige Sachen wieder die ich auch auf meinem Dachboden hatte. Beide Sklaven stellten sich in die Mitte des Raumes. Wir verbanden ketten mit seinen Fußfesseln und Tamara zeigte mir welche Ketten, die von einem Dachbalken hingen , ich mit seinen Handfesseln verbinden sollte. Tamara drehte an einer Kurbel und die Ketten spannten sich. Sie drehte weiter bis beide Männer ohne Kontakt zum Boden im Raum hingen. „Sieh sie dir an, die ehrenwerten Herren Richter. Hängen hier nackt mit Pferdeschwanz um Arsch und warten darauf von uns weiter gequält zu werden. Also erfüllen wir ihnen ihre Wünsche. Bedien dich, ich habe eine große Auswahl an Paddel, Gerten und Peitschen.“ Schon spürte Michael die Peitsche auf seinem Bauch. Auch ich wollte mein Eigentum zieren. Hierzu nahm ich mir die Gerte. Sein Arsch bekam von mir ein schönes Muster. Ohne einen Laut von sich zu geben ertrugen beide ihre Strafen. Trotz, oder gerade wegen der Schmerzen wurde mein Kilian sehr erregt. Sein Schwanz richtete sich auf. „Schau mal, dein Hengst ist geil. Ich glaube er bracht eine Stute. Mach ihn los, ich zeige dir Stute für Sklaven.“ Wir brachten meinen Sklaven in den Stall. Dort stand ein Gerät, ähnlich einem Bock. „Das ist unsere Stute für Sklaven. Die kann er bespringen. Los du Sau. Steck deinen Hengstschwanz in das Loch.“ Mein Sklave sah mich etwas irritiert an. Ich nickte nur und er begann das Loch im Bock zu ficken.

Er Abend ging zu Ende und mein Kilian fuhr uns nach Hause. Mir hat der Abend nicht besonders gefallen. Viele der Spiele waren nicht so nach meinem Geschmack. Ich lasse mich gerne von meinem Sklaven verwöhnen. Es ist auch schön ihn zu erniedrigen und zuzusehen, wie er meine, wenn auch abstrakten, Wünsche ohne zu zögern erledigt. Aber ihn zu halten wie ein Tier, war nicht so mein Ding. Ich glaube, mein Sklave hat den Abend auch nicht genossen, ihn aber, weil ich es wünschte, mitgemacht. Weil er alles so brav erledigt hatte, durfte er mich zu Hause noch ausgiebig lecken. Erst nach dem 3. Orgasmus gab ich mich zufrieden und er durfte zur Belohnung neben mir in meinem Bett schlafen, nur mit der Leine angebunden.

Wir waren nun schon seit einem halben Jahr zusammen. Er vertraute mir blind. Schon des Öfteren habe ich ihn an seine Grenzen gebracht, und auch darüber hinaus. „Madame, darf ich sprechen? Es war ein Glück für mich dich getroffen zu haben. Ein besonderes Glück, dass du mich als deinen Sklaven genommen hast. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Nur wenn ich bei dir bin, fühle ich mich zu Hause. Wenn es dir recht ist und ich den hohen Ansprüchen genüge, möchte ich den Sklavenvertrag unterschreiben. Mein Körper und Geist soll dir für immer gehören. Bitte Madame, nehmt mich ganz in euren Besitz.“ „Ich habe gehofft, das du mich darum bittest. Geh, im Wohnzimmer in der Schublade liegt der fertige Vertrag. Lies ihn genau durch und bring ihn mir, wenn du ihn unterschrieben hast.“ Ich hatte den Vertrag bereits vor 2 Monaten aufgesetzt. Er verpflichtete meinen Sklaven in mein Haus einzuziehen. Ob er seine alte Wohnung verkaufte oder vermietete überließ ich ihm. An seiner Kleiderordnung änderte sich nichts. Auch konnte ich ihn benutzen oder vermieten, wie es mir beliebte. Ich behielt mir vor ihn tätowieren oder piercen zu lassen. Sein Gehalt ging dann auch auf mein Konto.

Es dauerte nicht lange und mein Sklave überreichte mir den unterschriebenen Vertrag. Bereits am nächsten Tag gab er eine Anzeige auf, in der er seine Wohnung verkaufte. Die Einrichtung übergab er der Caritas. Ein freies Zimmer richteten wir zu seinem Arbeitszimmer ein. Sein Job durfte ja nicht leiden. Seinen bequemen Bürostuhl hatten wir auch der Caritas geschenkt. Dafür bekam er einen harten Metallstuhl in dem ein Plug eingebaut war. Schließlich sollte ihm das Arbeiten Freude bereiten. Anfänglich hatte er noch Probleme sich mit einem Plug im Arsch auf seine Arbeit zu konzentrieren, aber auch hier hilft nur üben, üben, üben. Schon bald hatte er sich an seinen Bürostuhl gewöhnt. Der Nebeneffekt war, sein Arsch war immer gut geweitet um ihm, wenn ich die Lust dazu verspürte den Strapon oder meine Hand in den Arsch zu schieben. Er sorgte selbst dafür das sein Darm stets sauber war. Nach der Arbeit leckte er den Plug sauber.

Meine Freundin war häufig mit ihrem Sklaven Timo bei mir zu Besuch. Die Erziehung war bereits gut fortgeschritten. Gehorsam leckte er Muschis und auch den Schwanz meines Sklaven. Beim letzten Mädchenabend waren beide Sklaven voll beschäftigt uns zu befriedigen.

Durch Zufall fand ich die Telefonnummer des Verkäufers im Sexshop wieder. Ich rief ihn an und lud ihn, mit seinem Freund ein. Am nächsten Samstag sollten beide kommen. Kilian bekam die Aufgabe das Schlafzimmer für Gäste vorzubereiten. Auch sollte er seinen Bürostuhl dazu stellen. Er stellte Getränke und einen kleinen Imbiss bereit. Meine Gäste waren pünktlich und ließen sich nur zu gerne von meinem Sklaven helfen die Kleidung abzulegen. Kilian servierte den Imbiss und reichte Getränke. Die Jungs waren gutgebaut und schon sehr geil. Ihre Schwänze standen steif ab. Dieser Anblick ließ mich nicht kalt. „So, wir gehen ins Schlafzimmer, schließlich seit ihr nicht hier zum Cola trinken. Wie ich sehe, wollt ihr auch mehr. Kilian komm mit. Du wirst mich erst mal lecken.“ Nur zu gerne kam er dieser Aufgabe nach. Die Jungs schlossen seine Handfesseln auf dem Rücken. So kniete er vor mir und seine Zunge tanzte auf meiner Klit und er saugte an meinen Schamlippen. Zu zu sehen, wie mich mein Sklave aufgeilt, ließ die Jungs nicht untätig. 4 Hände streichelten meinen Körper. Jeder saugte an meinen Titten. Es war so geil von 3 Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. „Leck den Jungs die Schwänze steif.“ Sofort kroch Kilian mit aufs Bett und begann seine Arbeit. Tief saugte er an den Steifen, leckte über die Eichel und lutschte an den Eiern. Einer der Jungs verwöhnte weiter meine Muschi. Auch den zweiten Schwanz leckte und saugte Kilian zu bester Standkraft. Beide waren fick-bereit und ich gierig nach den harten Schwänzen. „Sklave setzt dich auf deinen Stuhl und sieh genau zu wie mich die Hengste ficken. Ihr beide fickte mir die Muschi und den Darm, ihr spritzt euren Saft meinem Sklaven in den Hals oder ins Gesicht.“ Nur zu Gerne schoben sie nacheinander ihre Steifen in mein hungriges Loch. Ich genoss es mal wieder richtig heiße Prügel in meinem Loch zu spüren. Wir stöhnten alle laut als sie mich im Sandwich fickten. Mein Ficker zog seinen Schwanz aus meinem Poloch ging zu Kilian und steckte ihm den Prügel tief in den Hals. Noch ein oder zwei Fick-Stöße und die ganze Sahne lief ihn den Rachen runter. „Los blas ihn mir wieder steif. Deine Herrin brauch noch mehr.“ Eifrig blies und saugte Kilian den Schwanz wieder steif und diesmal schob er ihn tief in meine Muschi. Kilian musste die nächste Portion schlucken und leckte auch den zweiten wieder einsatzbereit. Meine Hengste ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Sie fickten mich wie wild und ich genoss es. Nachdem Kilian auch die zweiten Portionen Sperma bekommen hatte, diesmal mitten ins Gesicht und in die Haare, legten wir eine Pause ein. Mein Sklave durfte meine Muschi und mein Poloch sauber lecken. Dann ließen wir uns Getränke bringen. Nach der nächsten verfickten Runde ließen sich die Jungs von Kilian waschen und wieder in die Kleidung helfen. Wir verabschiedeten uns und es sollte nicht das letzte mal sein, das solch ein Abend stattfand.

Ich merkte, dass mein Sklave eifersüchtig war. Ein Gefühl das ich ihm nicht erlauben wollte. „Das war ein toller Abend. So bin ich schon lange nicht mehr geflickt worden. Hat es dir auch gefallen?“ „Ja Herrin, es hat mir gefallen zuzusehen, auch wenn ich euch gerne verwöhnt hätte. Es hat mir gefallen euch glücklich zu sehen.“ „Dann sollst du jetzt auch auf deine Kosten kommen. Spreize dein Arschloch dann schieb ich dir meine Hand rein.“ Er schaute mich zwar ängstlich an, kam aber sofort der Aufforderung nach. Mit reichlich Gleit-Gel schon ich ihm meine ganze Hand in den Arsch und fickte ihn. Sein geiles Stöhnen ließ mich hart zu stoßen. Zur Belohnung durfte er auch spritzen. „Danke Madame. Ich bin euer Sklave und es nicht wert von euch so befriedigt zu werden.“ Dankbar leckte er meine Hand sauber und danach sein Sperma vom Boden auf.

Jetzt lebt mein Sklave schon seit zwei Jahren bei mir und wir sind beide glücklich. Ich habe ihn zum perfekten Diener erzogen. Es ist ihm erlaubt mich oral zu befriedigen. Wenn ich gefickt werden will, lade ich mir meine Hengste ein. Sicherlich hat es mich viel Arbeit gekostet ihn zu meinem demütigen Sklaven zu machen.

Vor einem Jahr habe ich ihm ein besonderes Geschenk zum Geburtstag gemacht. Na ja, auch ein bisschen zu meinem Vergnügen. Ich hatte ihm aufgetragen zu seinem Geburtstag 1 Woche Urlaub zu nehmen. Damit wir richtig feiern konnten, war die offizielle Version. Ich merke schon einige Tage vor seinem Geburtstag, dass er sehr aufgeregt war. Schließlich wusste er nicht, wie mein Geschenk aussehen sollte. Aber eine Woche frei ließ ihn nichts Gutes ahnen.

Pünktlich um 9 Uhr standen wir im Piercing-Studio einer meiner Hengste. Mein Sklave sollte nun endlich seine Ringe bekommen. Auf einem Gynstuhl musste er Platz nehmen. Sein Halsband wurde fest mit der Kopfstütze verbunden. Seine weit gespreizten Arme fixierten wir mit breiten Lederriemen, wie auch seine Beine. Zwei weitere breite Ledergurte hielten seinen Körper fest auf dem Stuhl. Es war ihm nicht möglich auch noch die kleinste Bewegung zu machen.

Zuerst waren seine Brustwarzen dran. Hier ließ ich jeweils einen goldenen Ring einsetzen. Durch die örtliche Betäubung verspürte mein Sklave keine Schmerzen. Ich wollte es schließlich auch nicht übertreiben. Dann bekam er noch einen goldenen, etwas größeren Ring in seinen Bauchnabel. Warum sollte es nur Frauen vergönnt sein ihren Bauchnabel zu schmücken. Nachdem er auch dieses Piercing gut überstanden hatte, kamen wir zum Höhepunkt. Ein goldener Ring ließ ich ihm noch in seine Eichel setzten. Nachdem alle Wunden gut versorgt waren durfte sich mein Sklave im Spiegel betrachten. Viel Begeisterung war nicht in seinem Gesicht zu sehen. Egal, mir gefiel es und ich wusste auch, wie ich ihm seinen neuen Schmuck noch schmackhaft machen wollte. Einen Teil der Rechnung durfte er noch als Blassklave abarbeiten. Mein Bekannter ließ sich den Schwanz schön hart blasen um ihm dann tief den Rachen zu ficken. Ich sah zu wie mein Kilian Mühe hatte alles zu schlucken, was er in den Hals geschossen bekam. Er zog sich wieder an und wir fuhren nach Hause.

Ich wollte Kilian etwas Ruhe gönnen, deshalb brachte ich ihn auf den Dachboden und fixierte ihn auf seiner Pritsche.

Die Wunden mussten ein paar Tage abheilen. Was mich nicht daran hinderte mich von ihm lecken zu lassen. Nach 3 Tagen war die Heilung so weit fortgeschritten, dass ich eine erste leichte Belastung der Ringe ausprobieren konnte. Ich überraschte ihn mit einer schön gearbeiteten Kette, die ich an seinen Brustringen und seinem Nabelring einhakte. Eine zweite Kette verband seinen Nabel mit dem Penis. So stand sein Kolben immer schön aufrecht. Jede Bewegung gab einen Zug auf die Ringe, auf alle gleichzeitig. Es war schön zuzusehen, wie sich mein Sklave bemühte keinen Zug auszuüben. „Sieh dich an. Mein geschmückter Sklave. Ist es so nicht viel besser als mit deinen Klammern? So kannst du auch arbeiten gehen. Allerdings solltest du dir das Pissen verkneifen, sonst ruinierst du noch deinen feinen Anzug.“ Lachend sah ich zu wie er sich im Spiegel betrachtete. Ich hakte seine Leine an der Kette ein und führte ihn durch den Raum. Ihr könnt euch denken, wie brav er bei Fuß ging um möglichst jeden unnötigen Zug zu vermeiden.

Am nächsten Abend kam meine Freundin mit ihrem Sklaven Timo zu Besuch. Neugierig nahm sie erst mal die Neuerungen in Augenschein. „Das sieht aber toll aus, das würde meinem Hündchen auch gut stehen.“ Timo war in der Zwischenzeit zum braven Hündchen geworden. Der brav, auf allen Vieren, bei Fuß lief und es gewohnt war an der Kette zu sein.

Kilian hatte einen kleinen Imbiss vorbereitet, den er uns nun servierte. „Sklave nimm das Hündchen und geh mit ihm im Garten Gassi. Wir haben noch einiges mit euch vor, da will ich sein Winseln nicht hören.“ Kilian nahm sich die Leine und führte ihn in den Garten. „Wie gerne würde mein Sklave jetzt auch pissen. Ich habe es ihm den ganzen Tag noch nicht erlaubt. Er wird wohl auch noch etwas warten müssen.“ Wir lachten beide als das seltsame Gespann zurück ins Wohnzimmer kam. Alle zusammen gingen wir dann nach oben in mein Spielzimmer. In den letzten Tagen hatte ich Kilian in Ruhe gelassen. Sein Arsch war nicht geweitet. Das wollte ich heute nachholen. Ich spannte ihn zuerst über den Bock, damit er mir seinen Arsch besonders gut präsentierte. Eine ausreichende Portion Gleit-Gel und ich schob den dicken Plug langsam, aber unaufhaltsam in seinen Darm. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, aber ohne einen Laut ließ er es über sich ergehen. Er war eben gut erzogen. Meine Freundin hatte etwas Besonderes mit ihrem Sklaven vor. Nachdem ich Kilian als Raumteiler aufgehängt hatte, musste Timo auf den Bock. Sein Arsch war gut trainiert. Er trug fast immer einen Plug in unterschiedlichen Größen. Meine Freundin hatte einen Spreizer mitgebracht. Diesen führte sie nun ein und spannte ihn bis in die äußerste Raste. Es war schön anzusehen, wie Timo mit offenem Arschloch da lag. Das Gehen bereitete ihn zwar etwas Mühe, aber schließlich ist das Leben nicht einfach. So ließen wir ihn immer wieder durch den Raum marschieren. Angetrieben von einer Reitgerte machte er es auch ganz gut. Meine Freundin fixierte ihren Sklaven an das Kreuz. Wir begannen unsere Sklaven anzuwärmen. Leichte Schläge mit der Peitsche auf den Rücken und Arsch unserer Sklaven sollten sie in die richtige Stimmung bringen um uns ausgiebig zu lecken. Bis meine Freundin plötzlich eine Idee kam. „Warte einen Moment, ich muss nur schnell etwas besorgen. Lass das Hündchen nicht kalt werden.“ Damit war sie verschwunden. Als sie nach wenigen Minuten zurück kam, hatte sie 2 große Bündel Brennnessel mitgebracht. Im nahen Wald gab es genug davon. Jetzt wollten wir unseren Sklaven richtig einheizen. Es brauchte nur wenige leichte Schläge mit den Bündeln und die Haut brannte wie Feuer. Unsere Sklaven machte das anscheinend an, oder wie sollten wir sonst ihr Stöhnen deuten? „Wenn das Loch schon so offen steht, kann man es auch stopfen.“ Und schon schob meine Freundin ihrem Sklaven einige Zweige Brennnessel in den Arsch. Die Wirkung trat sofort ein. Timo bettelte um Gnade. Er glaubte die Schmerzen nicht aushalten zu können. „Bitte Herrin, befreit mich von den Brennnesseln. Die Schmerzen sind zu arg. Mein ganzer Körper brennt. Bitte ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt, aber bitte befreit mich.“ „Was für ein dummer Spruch, ein Sklave macht sowieso alles was man ihm sagt, aber später werde ich mit dir Erbarmen haben.“ Dabei nahm sie die Peitsche wieder auf und lenkte ihn so von den Schmerzen in seinem Darm etwas ab. So hatte ich meine Freundin noch nie erlebt. Heute war sie besonders hart zu ihrem Sklaven. Auf meine Nachfrage erzählte sie mir, dass Timo es gewagt hatte anderen Frauen nachzusehen. Er hatte zwar geglaubt, sie hätte es nicht bemerkt. Außerdem hatte er sich geweigert in ihrem Stammlokal nach Rabatt zu fragen. Bisher hatte er für diese schweren Vergehen noch keine Strafe bekommen, dies wollte sie heute nachholen. Wir befreiten unsere aufgewärmten Sklaven und ließen uns erst mal ausgiebig die Fotzen lecken. Im Lecken war mein Kilian Weltmeister. Er verstand es hervorragend meinen Kitzler zu stimulieren und meine Löcher auszulecken. Nachdem wir befriedigt waren, sollte Timo meinem Sklaven den Schwanz hart blasen. Ich löste das Schloss an seiner Kette und er schob Timo seinen Schwanz tief in den Rachen. Kilian genoss es seinen Schwanz geblasen zu bekommen. Nach der Prozedur in der letzten Woche hatte er sich diese Belohnung auch verdient. Als sein Schwanz fick-bereit stand entfernte meine Freundin die Brennnesseln und den Spreizer, so dass Kilian tief und hart seinen Schwanz in das offene Loch stoßen konnte. Kilian fickte, als ging es um sein Leben. Der Rest des Nesselsaftes spornte ihn zu Höchstleistungen an. „Los ramm dem dummen Hund deinen Schwanz tief rein. Der räudige Köter hat es nicht besser verdient.“ Schließlich erlaubte ich Kilian seinen Saft Timo in den Rachen zu spritzen. „Macht euch sauber und spül Timo den Arsch aus. Dann bring uns das Hündchen wieder runter. Aber beeilt euch.“ Meine Freundin und ich gingen beschwingt ins Wohnzimmer. Aber der Abend sollte noch nicht vorbei sein.

Es dauerte nicht lange und unsere Sklaven standen frisch gereinigt vor uns. „Dann können wir ja noch einen Spaziergang machen.“ Die beiden sahen sich verwundert an. Es war in der Zwischenzeit dunkel geworden. Mein Haus lag abseits und der Wald war nur wenige Meter entfernt. Also gingen wir noch spazieren. Ich führte meinen Sklaven an seiner Kette und Timo wurde an seiner Leine geführt. Meine Freundin und ich hatten uns einen ultrakurzen Rock und ein Nichts von Bluse angezogen. Wie immer verzichteten wir bei solchen Gelegenheiten auf Unterwäsche. Brav folgten uns die nackten, bzw. nur geschmückten Sklaven. Die ersten Meter noch sehr unsicher, aber im Schutz des Waldes gingen sie schob besser bei Fuß. Mit unseren hohen Schuhen gingen wir auf dem befestigen Weg. Unsere barfuß gehenden Sklaven benutzen den Rand. Timos Knie litten unter dem Waldweg. Überall waren Brennnesseln, Disteln und Dornen. Aber ich wusste auch wo das Highlight zu finden war. Es war in der Dunkelheit schlecht zu sehen, aber ich hatte mir die genaue Position am Tage genau gemerkt. So saßen nun unsere Diener in einem Ameisenhaufen. Überall liefen ihnen die Tiere über den Körper und verteidigten mit Bissen ihren Bau. Die schon durch die Brennnesseln geschundenen Körper unserer Sklaven mussten nun auch noch das aushalten. Besonders Timo hatte so seine Probleme. Sein Arschloch war nach der extremen Dehnung immer noch nicht wieder ganz geschlossen. So krabbelten und bissen sie auch in seinen Darm. „Nachdem ihr jetzt gut stimuliert seid, wollen wir auch auf unsere Kosten kommen. Kommt her unsere Muschis brauchen euch.“ Beide freuten sich über die Erlösung von den Ameisen und gaben ihr Bestes. Wir ließen ihre Zungen tanzen und uns in unsere Löcher stoßen.

Schließlich traten wir den Heimweg an. Bevor wir das Haus betraten spritzen wir die restlichen Ameisen mit dem Gartenschlauch ab. Die kalte Dusche tat den erhitzen Körpern unserer Sklaven gut. Beide waren schnell in ihren Zellen versorgt. Angekettet fühlen sich Sklaven doch immer noch am wohlsten.

Im Laufe der Zeit hatte ich mir mehrere Gruppen von Deckhengsten zugelegt. Schließlich brauchte auch ich hin und wieder einen ordentlichen Fick. Heute sollten also meine beiden Afroschwänze kommen. Kilian bereite alles vor. Im Bad und Schlafzimmer lagen ausreichend Handtücher bereit. Getränke waren kalt gestellt und sein Bürostuhl war in Position. Ich hatte ihm die letzten Tage nicht erlaubt seinen Arsch zu weiten, dass sollten heute meine Gäste tun.

Pünktlich waren meine Hengste zur Stelle. Ohne lange Vorbereitung gingen wir ins Schlafzimmer. Meinen Gästen gefiel der Sklavenschmuck besonders. Allerdings waren sie der Meinung, es fehle noch etwas und brachten an allen Ringen Gewichte an. Es quälten meinen Sklaven schon zusehen zu müssen, wie andere mich ficken, das war ihm seit langem verboten. Die Gewichte verstärkten seine Qualen noch zusehends. Wie immer war es seine Aufgabe mich zu lecken und meinen Gästen die Schwänze hart zu blasen. Bei den Monsterschwänzen meiner schwarzen Hengste hatte er immer besondere Mühe. Sein Maul war für solche Ausmaße nicht gemacht. Aber mit etwas Nachdruck schaffte er es schon und die harten Schwänze fickten den Rachen meines Leck-Sklaven. Der erste fick-bereite Schwanz steckte schon in meiner Muschi und mit tiefen harten Stößen dankte man mir für die Einladung. Auch der zweite Schwanz war hart und stand aufrecht vom Körper ab. „Der Sau steck ich den jetzt erst mal rein, damit er sich danach auch setzten kann.“ Ohne Vorbereitung schob mein Gast meinem Sklaven seinen Monsterschwanz in den Arsch. Schnell harte Stöße und er war bis zum Anschlag in seinem Darm verschwunden. Kilian leckte ihn noch brav sauber und mein Freund kam zu mir. Wer schon mal von zwei herrlichen afrikanischen Schwänzen gefickt worden ist, kann verstehen, dass ich meine Orgasmen gar nicht mehr kontrollieren konnte. Tief und hart stießen die Schwänze immer wieder in meine Muschi und meinen Darm. Der Höhepunkt war als mir beide im Sandwich ihren Samen in meine heiße Löcher schossen. Mein Sklave hatte die Ehre alles aus meinen Löchern aufzulecken. Danach reichte er uns Erfrischungen und einen kleinen Imbiss. Wie alle meine Hengste, hatte auch die Beiden ein sehr gutes Standvermögen. So fickten sie mich immer und immer wieder. Alle meine Löcher nahmen sie sich vor. Ich war einfach nur glücklich und so geil, dass ich gar nicht genug von ihren Stößen bekam. Mein Sklave durfte, wenn er den heißen Saft nicht sofort in sein Maul bekam, alles auflecken. Zum Abschluss durfte mein Sklave auf meinen Bauch wichsen, was er selbstverständlich auch auflecken musste.

Kilian war eifersüchtig. Er hasste diese Abende. Ich merkte es ihm an. Als ich ihn darauf ansprach versuchte er sich mühsam zu entschuldigen. „Herrin, als dein Sklave habe ich keine Rechte an meinem und schon gar nicht an deinem Körper. Es freut mich zu sehen, wenn du glücklich bist. Wenn du nur glücklich bist, wenn andere Männer dich ficken, dann soll es so sein. Deinen Sklaven würde es erfreuen, wenn ich dich auch glücklich machen dürfte.“ „Soll das heißen, du willst mich ficken? Aber du machst mich glücklich. Ich bin glücklich deine Demut zu spüren und wenn du mich leckst oder fingerst spüre ich die besonders. Du machst auch meine Deckhengst mit deiner Demut glücklich. Sie lieben es von die geblasen zu werden und ihren Samen tief in deinen Rachen zu spritzen. Es macht mich glücklich wenn du, auch während deiner Arbeit, meine Wünsche befolgst.“ Ja das tat er. Es kam nicht selten vor, insbesondere wenn er langen Prozessen vorzusitzen hatte, das er mit seinem Piss-Beutel und einem Plug ins Gericht fuhr. So brauchte er die Sitzung nicht wegen einer Pipipause zu unterbrechen. Auch seine Ketten wird er zukünftig im Gericht tragen. So kann er zwar nicht pinkeln, aber lernen sich zu beherrschen. Er war sichtlich enttäuscht und bat mich sich in sein Arbeitszimmer zurück ziehen zu dürfen. Auf seinem Bürostuhl begann er dann sich auf die Arbeit zu konzentrieren.

Am nächsten Morgen hatte der Alltag uns wieder. Wir bereiteten uns für die Arbeit vor. „Madam, hast du irgendwelche Befehle für meine Kleidung?“ „Ja, heute darfst du auf deinen Piss-Beutel verzichten, dafür trägst du deinen neuen Schmuck. Leg ihn an und komm zu mir damit ich ihn verschließen kann.“ Er beeilte sich, schließlich überreichte er mir die kleinen Schlösser. Mit einem Lächeln nahm ich sie entgegen. Beim Befestigen schloss ich an den Brustringen auch noch kleine Glöckchen an. Bei jeder Bewegung hörte man ein leises Klingeln. „Wenn du nicht so rum zappelst hört man sie nicht. Übe einfach still zu sitzen. Zieh dich jetzt fertig an.“ Wir frühstückten noch zusammen und fuhren dann beide zur Arbeit.

In der Mittagspause rief ich ihn an um zu erfahren wie es ihm bisher ergangen ist. „Das mit dem Stillsitzen muss ich noch üben. Der Staatsanwalt hat sich mehrfach suchend umgesehen, woher wohl das Klingeln kommt.“ Wir lachten beide und ich wünschte ihm noch einen schönen Tag. Am Abend war mein Sklave schon vor mir zu Hause. Zu meiner Begrüßung kniete er im Eingang nur gekleidet mit seinen Fesseln und seinen Ketten. „Bitte Madame, darf ich mich erleichtern. Durch meinen Schmuck konnte ich nicht zur Toilette.“ Ich ließ ihn noch etwas warten. Nach dem Essen wollte ich noch einen Spaziergang in den Wald machen. Ich hatte einen Rucksack gepackt, den mein Sklave zu tragen hatte. Auf einer kleinen Lichtung befanden sich Sitzbänke und ein grober Holztisch, an dem Wanderer sonst ihre Rast machten. Auf diesen Tisch musste sich Kilian legen. Mit den mitgebrachten Seilen war er schnell fixiert. So ließ ich mir erst mal meine Muschi lecken. So befriedigt befreite ich ihn von seiner Peniskette, band ihn los und ließ ihn an einen Baum pissen. Es dauerte einige Zeit bis sich seine Blase komplett geleert hatte, aber dann konnten wir wieder nach Hause gehen. Ich war stolz, dass mein kleiner Sklave seine Aufgaben so gut erledigt hatte. Zur Belohnung durfte er bei mir schlafen. Ich befestigte wieder seine Handfesseln mit seinen Fußfesseln. Er war dankbar über die Gnade bei mir sein zu dürfen. So schlief er glücklich ein.

Der nächste Mädchenabend fand bei meiner Freundin Valerie statt. Timo und mein Kilian hatten wir mitgebracht. Auch Karl, der Mann von Valerie war anwesend. Er war zuerst etwas irritiert, als er unsere nackten Sklaven sah, die sich artig in die Ecke setzten und auf Anweisung warteten. Karl hatte sich in sie Sofaecke verzogen und versuchte ein Buch zu lesen. Immer wenn wir uns unserer Leck-Sklaven bedienten, merkte ich wie er uns aus dem Augenwinkel beobachtete. „Komm Karl, hilf unseren Sklaven und leck deine Valerie. Wir wollen sehen, ob du das gut machst.“ Unter lautem grölen der Anderen kam Karl langsam zu uns herüber. Er zierte sich vor der ganzen Gruppe seine Frau zu lecken. Ich griff ihm in den Schritt und spürte sofort wie hart sein Schwanz stand. „Dieser geile Hengst scheint nur auf den Startschuss zu warten. Los befriedige deine Frau. Kilian hilf ihm beim Ausziehen.“ Karl weigerte sich anfangs noch, ließ dann aber die Hilfe meines Sklaven zu. Geil und gierig hing der Blick von Kilian an dem harten Prügel. Karl kniete sich vor seine Frau und begann sie zaghaft zu lecken. Ein paar leichte Klapse auf seinen Po animierten ihn seinen Job besser zu machen. Kilian durfte sich seinen Schwanz vornehmen. Ich glaube es war das erste Mal das Karl von einem Mann den Schwanz geblasen bekommen hat. Kaum hatte Kilian ihn tief in seinen Mund genommen, spritze er auch schon seine ganze Soße ihn seinen Hals. Erst als Valerie sich zufrieden ihrem Orgasmus hingegeben hatte durfte er aufhören, um direkt die Nächste glücklich zu machen. War hier der nächste Sklave geboren. Es machte ihn an eine andere Frau zu schmecken, das war nicht zu übersehen. Wie genossen die Zungen wie sie auf unseren Kitzlern tanzten oder tief in unseren Löchern verschwanden. Karl wurde langsam lockerer. Zuerst weigerte er sich noch Timo den Schwanz zu blasen, ein paar Schläge auf sein Gemächt überzeugten ihn aber dann doch. Timo lag rücklings auf dem Boden, seine Hand- und Fußfesseln hatten wir miteinander verbunden. So streckte er seinen Arsch schön in die Höhe. Karl sollte sich nun hinknien und den ihm dargebotenen Schwanz blasen. Zögerlich nahm er seine Dienste auf. Er musste noch lernen tief zu blasen, immer wieder begann er zu würgen. Eine kleine Handbewegung von mit reichte und Kilian ging hinter Karl und schob ihm seinen Prachtschwanz langsam in den Arsch. Darauf war Karl nun gar nicht vorbereitet. Erschrocken schrie er auf. Jeder Stoß von Kilian ließ ihn Timos Schwanz tiefer aufnehmen. Kilian und Timo waren geil. Es war ihnen nicht oft vergönnt den Schwanz geblasen zu bekommen oder gar zu ficken. Sie genossen es. Nur langsam übertrug sich die Geilheit auch auf Karl, der sich der Situation ergeben hatte und seine Geilheit begann zuzulassen. „Ihr spritzt erst, wenn ich es erlaube. Oder wollt ihr bestraft werden?“ Wir sahen dem Treiben lachend zu. In den Augen der Sklaven war zu sehen, welche Qualen es ihnen bedeutete nicht zu kommen. Der ungeübte Karl konnte sich nicht länger beherrschen und spritzte in dicken großen Schüben seinen ganzen Saft auf den Boden. „Oh Valerie, dein Karl wünscht sich eine Strafe. Die soll er auch gleich bekommen.“ Ich nahm mir Karls Gürtel und ließ ihn auf seinem Po tanzen. Das war zu viel für Ihn. Schläge, einen Schwanz im Mund und einen im Arsch, schon kam er ein zweites Mal. „Ihr dürft jetzt spritzen. Füllt den Novizen ab.“ Nur zu gerne füllten unsere Sklaven die jungfräulichen Löcher. Noch nie hatte Karl Sperma im Mund. Er wollte es gerade ausspucken als ich ihn mit einem weiteren Schlag auf den Arsch daran hindern konnte. Unsere Sklaven nahmen noch unsere Säfte auf und wir fuhren wieder nach Hause.

Mein Kilian war ein gehorsamer und demütiger Sklave. Ich war der Meinung er hatte eine Belohnung verdient. Nächsten Monat war Ostern, das bedeutet 4 Tage frei. Seine Belohnung sollte sein, ficken und blasen zu dürfen, soviel ich will. Also gab ich auf den einschlägigen Internetseiten eine Anzeige auf. „Ich stelle meinen Sklaven zur Verfügung. Wir werden Ostern für 4 Tage in Weitweitweg sein. In einem Wohnmobil wird er dann Frauen und Männern zur Verfügung stehen. Schreibt mir wie ihr ihn benutzen möchtet. Ich werde euch dann einen Termin zuweisen. Standort und Betrag bekommt ihr nach Zusendung eurer Wünsche und Gesichtsbild.“ Ich hatte einen Ort gewählt, der 400 km von uns entfernt war. So sollte vermieden werden, dass wir Bekannte treffen würden.

Schon am nächsten Tag waren die ersten Antworten da. Frauen wollten von einem gefesselten Sklaven geleckt und gefickt werden, Männer wollten tief in seinen Hans spritzen oder in den Arsch gefickt werden. Andere Männer wollten ihm in den Arsch ficken. Schon bald war Kilian Terminkalender voll. Von 10 bis 21 Uhr im halbstunden Takt sollte er benutzt werden. Ich rief Kilian zu mir. Voller Erwartung hockte er zu meinen Füßen. „Kilian, du bist ein gehorsamer Sklave, deshalb hast du dir eine Belohnung verdient. Wir werden über Ostern ein Wohnmobil mieten und nach Weitweitweg fahren. Dort sollst du die Gelegenheit haben die ganzen 4 Tage zu ficken und zu blasen. Hier ist dein Terminplan. Ich habe die Termine so gelegt, dass deine Löcher schön ausgeglichen genutzt werden. Freust du dich?“ Kilian war entsetzt. Bisher hatte ich ihn noch nie so benutzen lassen. Er sollte wildfremden Männern und Frauen seinen Körper zur Verfügung stellen. „Für jeden Termin bekomme ich €50 damit werden wir das Spielzimmer weiter ausrüsten, damit du noch mehr Spaß hast.“ „Herrin, wenn es dein Wunsch ist, werde ich es mit Freuden tun.“ Es klang zwar nicht sehr überzeugt, aber er hatte zugestimmt, das war alles was ich wollte.

Je näher das Osterwochenende kam, umso nervöser wurde mein Sklave. Wir fuhren schon Donnerstag los um ausgeschlafen den ersten Gast zu empfangen. Der erste Gast war ein Mann, der meinen Sklaven ficken wollte. Kilian legte nach dem Duschen seine Fesseln und Ketten an, sein Loch hatte er auch gut geschmiert Wir hatten das Wohnmobil auf einem kleinen Waldparkplatz geparkt. Draußen wartete ich auf den Gast. Ich hatte mir ja ein Bild schicken lassen um zu wissen, wer da kommt. Nachdem ich kassiert hatte betraten wir das Mobil. Kilian wartete bereits demütig kniend. „Bitte hier ist der Sklave bereit Ihnen zu dienen.“ Natürlich blieb ich auch im Wohnmobil um aufzupassen, das nichts mit meinem Eigentum passiert was nicht erwünscht war. Kilian befreite den Schwanz seines Gastes und begann ihn hart zu blasen. Da dieser nicht besonders groß war, sollte seine erste, eine leichte Aufgabe sein. Der war bereits so geil, dass er schnell fick-bereit war. Kilian sollte sich mit hoch gerecktem Arsch hinknien. Der Gast nahm sich ein, von mir bereit gelegtes, Kondom und stülpte es über. Dann fickte er Kilian den Arsch. Er war von seinem Plug gut geweitet. Das Schwänzchen hatte er kaum gemerkt. Aber als gut erzogener Sklave gab er dem Gast das Gefühl des Schmerzes und ließ sich ergeben rannehmen. Nach 20 Minuten hatte der Gast sein Kondom gefüllt und er verabschiedete sich. Ich stand wieder vor dem Wohnmobil und wartete auf eine Frau die in Ihren Arsch gefickt werden wollte. Sie hatte mir geschrieben, dass ihr Mann ihr diesen Wunsch immer verweigerte. Er hielt es für dreckig und pervers. Kilian sollte ihr nun ihren Traum erfüllen. Pünktlich kam sie, gab mir mein Geld und beeilte sich in das Mobil zu kommen. Kilian wartete mit steifen Schwanz. Er hatte sich einen Kabelbinder um die Schwanzwurzel und die Eier gezogen. Der dicke lange Kolben meines Sklaven schien der Frau Angst zu machen. „Mein Sklave fickt Sie gerne in die Löcher die Sie ihm anbieten. Bei einem Arschfick wird er Sie gut vorbereiten damit es schön für Sie wird.“ Unter ihrem Minirock hatte sie auf ein Höschen verzichtet. Gekonnt nahm Kilian ihr die Angst und leckte sie erst einmal geil. Er schob seinen Harten erst mal in ihre Votze und fickte hart in ihr Loch. Dabei schmierte er den Hintereingang mit dem Finger innen und außen mit reichlich Gleit-Gel ein. Sein Gast begann sich der Geilheit hinzugeben und bekam ihren ersten Orgasmus. Als er dann an ihrem Hintereingang ansetzte und langsam den Schließmuskel überwand, war sie nicht mehr zu bremsen. Sie schrie vor Geilheit und Schmerz auf. Gleichzeitig schob sie ihm ihren Unterleib entgegen. Kilian schob meinen Schwanz immer tiefer in ihren Darm und begann sie zu ficken. Sie explodierte förmlich als Kilian tief in ihren Bauch steckte und sie hart fickte. Schnell war sie befriedigt. Beim Abschied bedauerte sie noch, dass mein Sklave nicht öfter hier angeboten wurde. Auch mich hatte das ganze so aufgegeilt, dass Kilian mich erst mal lecken musste. Nachdem er sich frisch gemacht hatte wartete auch schon der Nächste auf ihn. Sein Wunsch war es einmal den Schwanz geleckt zu bekommen und einem Mann in den Hals zu spritzen. So hatte Kilian den ganzen Tag gut zu tun. Als sein letzter Gast kam, war er schon ziemlich fertig. So war es gut, dass ich einen Mann ausgesucht hatte, der einen geblasen haben wollte. Geschafft, aber glücklich fiel er in sein Bett und schlief schon bald ein. Ich ließ ihn in Ruhe, denn er hatte noch 3 weitere anstrengende Tage vor sich. Nach dem Frühstück weitete ich Kilian mit dem großen Dildo. Heute standen ihm mehrere Arschficks bevor. Schließlich sollte mein Eigentum nicht beschädigt werden. Einige der Männer wollten meinen Sklaven auch schlagen und peitschen. Dies ließ ich allerdings nicht zu. Ein paar Schläge mit der Hand wenn er geritten wird sollten reichen. Auch an diesem Abend war Kilian fix und fertig. „Danke Herrin für das schöne Osterfest.“ Wie schon gesagt, mein Kilian ist ein gehorsamer und demütiger Sklave. Natürlich musste er mich noch befriedigen bevor er schlafen durfte. Am nächsten Tag sollte er an seine Grenzen kommen. Ich hatte ihm 6 Termine hintereinander gelegt, indem Frauen in Votze und Arsch gefickt werden wollten. Er sollte jedes Mal sein gefülltes Kondom den Damen präsentieren. Gelegentlich brauchte er eine Aufmunterung. Dazu war ich gerne bereit. Wenn nötig bekam er mit der Gerte neuen Antrieb. Danach war er froh von einem dicken alten Mann in den Arsch gefickt zu werden. Auch ein Schwarzer hatte sich gemeldet. Da war es gut, dass mein Kilian gut geweitet und geschmiert und von meinen Deckhengsten trainiert war. Ich forderte ihm schon einiges ab, dass gebe ich ja gerne zu, aber ein braver Sklave hat auch eine Belohnung verdient. Wie hätte ich ihn besser belohnen können als mit Ficken bis zum Abwinken und vielleicht noch ein bisschen mehr.

Am Montagabend fuhren wir wieder nach Hause. Stolz zeigte ich ihm mehrere tausend Euro, die er für das Spielzimmer verdient hatte. In den nächsten Wochen begann ich mit den Planungen für den Ausbau. Einen weiteren Nebenraum auf meinem Speicher sollte eingerichtet werden. Ich liebte es zu jeder Zeit den Körper meines Sklaven unter Kontrolle zu haben. Daher trug er immer häufiger seinen Sklavenschmuck, sein Spezialhöschen oder einfach seinen Piss-Beutel.

Für das neue Spielzimmer kaufte ich einen Käfig. Ringe und Ketten wurden überall im Raum angebracht. Unter einigen Ringen ließ ich Bretter montieren, die vollständig mit großen Nägeln versehen waren. Mein Sklave sollte auch neue Fesseln bekommen. So ließ ich abschließbare Stahlfesseln und ein passendes Halsband nach Maß für ihn anfertigen. Der ganze Raum wurde mit schalldämmenden Matten verkleidet. Als alle Arbeiten erledigt waren, wollte ich ihn überraschen.

Endlich war es soweit. Es war Freitagabend. Wir hatten also ein ganzes Wochenende Zeit. Nackt schickte ich ihn nach oben. Vor der Tür verband ich ihm die Augen und führte ihn in den neuen Raum. Das wenige Licht, das ich hatte installieren lassen, verleite dem Raum einen besonderen Flair. Zu seinem Erstaunen löste ich sein Halsband und seine Fesseln, aber nur um ihm die kalten Stahlfesseln anzulegen. Trotz der verbunden Augen war sein Entsetzen zu spüren. Hatte ich vor ihn ständig damit laufen zu lassen? Er begann ängstlich zu zittern. Seine Handfesseln hakte ich an den Ösen seines Halsbandes ein. Eine weitere Kette verband ich hinten mit seinem Halsband und einer Deckenöse. So konnte er nur noch mit gesenktem Kopf vor mir stehen. Ich nahm seine Augenbinde ab und sah ihm tief in die Augen. „So mein lieber Sklave. Dies ist unser neues Spielzimmer. Du hast es dir selbst verdient. Ich hoffe, du hast hier viel Spaß. Dann werde ich jetzt mal die neuen Peitschen ausprobieren. Mach die Beine breit.“ Da Kilian immer gut geschmiert war, konnte ich ihm ohne Probleme einen Plug in den Arsch schieben. An seinen Penisring hing ich noch ein Gewicht an. Dann wärmte ich ihn auf. Mit jedem Schlag wurde mein Sklave geiler. Er liebte es mit rotem Arsch und Rücken zu sein. Seine Erektion verhinderte das Gewicht. Seine Schmerzen waren deutlich in seinem Gesicht zu sehen. Mich machte das Ganze auch wieder so geil, dass ich ihn los band um mich ausgiebig lecken zu lassen. „Du machst mich mit deinen Gestöhne so geil. Soll ich meine Hengste anrufen, damit sie mich ordentlich durchficken können?“ In seinen Augen war schlagartig Eifersucht zu lesen. „Herrin, wenn es euch erfreut, werde ich den Hengsten gerne die Schwänze blasen.“ Was er nicht brav. Als Dank für seine Demut beließ ich es heute dabei mich von ihm lecken und mit der Zunge in Muschi und Darm ficken zu lassen. Seine Hände waren noch immer am Halsband, als ich ihn für die Nacht in den Käfig sperrte. Der Käfig war so klein, dass er nur kniend darin Platz finden konnte. Sein Halsband befestigte ich an den oberen Stäben, seine Peniskette an den unteren. Es war ihm so nicht möglich sich auch nur ein kleines bisschen zu bewegen. Ich sah ihm noch eine Weile zu, wie er versuchte es sich bequemer zu machen, ging dann aber hinunter in mein Schlafzimmer. Nach einigen kurzen Telefonaten war für den nächsten Tag alles organisiert. Meine Freundin wollte zum Frühstück mit ihrem Timo kommen. Am Nachmittag hatte ich noch vier meiner Hengste eingeladen die sich natürlich darauf freuten, gleich zwei Frauen mit ihren Sklaven anzutreffen.