Ordinär Reden macht geil

Ich traf Judith zufällig nachdem wir uns viele Jahre aus den Augen verloren hatten. Sie war seinerzeit wegen ihres Mannes aus unserer Stadt weggezogen. Beiläufig hatte ich zwar mitbekommen, dass diese Ehe wohl in die Brüche gegangen war und dass sie wieder zurückgekehrt war, aber als ich sie plötzlich vor mir auftauchen sah, war es doch eine große Überraschung. Sie schaute mich an: „Andy, bist Du das?“, fragte sie, „Mensch, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen, wie geht es Dir denn?“ „Och, mir geht es ganz gut“, log ich, ich wollte ihr ja nicht gleich auf die Nase binden, dass ich ziemlich pleite war und dass meine Frau abgehauen war. „Lass uns doch mal Kaffee trinken gehen, hast du Zeit?“ erkundigte sie sich und da ich nichts anderes vorhatte, willigte ich ein. Wir machten uns auf den Weg zu einem Café um die Ecke und plauderten dabei über alte Freunde und alte Zeiten. Jetzt hatte ich endlich Gelegenheit, Judith erst einmal genau anzuschauen. Sie hatte sich kaum verändert, immer noch kurze blonde Haare, blaue Augen, war vielleicht etwas runder geworden, trug ein beiges Kostüm, nur mit einem Top drunter, und dazu weiße Strümpfe und hübsche hohe Schuhe. „Ja, ja, dann will ich mal versuchen, ob ich heute Abend nicht zu einem geilen Fick komme“, grinste ich vor mich hin, und begann ein wenig zu flirten. Im Café hatten wir uns in eine hintere Ecke verkrochen und nach einer Viertelstunde Plauderei bemerkte ich, dass Judith immer näher rutschte und als ich wie zufällig meine Hand auf ihre legte, schien sie nichts dagegen zu haben. “ Na, gut“, dachte ich: „dann mal weiter“. Mit der anderen Hand glitt ich ihren Oberschenkel empor und spürte, dass sie zum Glück keine Strumpfhose sondern echte Nylons trug, genau wie ich es mag. Ich spürte, wie sich ihre Schenkel zuerst ein wenig verengten, aber dann siegte wohl ihre Neugierde und Judith spreizte ihre Beine ein wenig. Das reichte mir natürlich um meine Erkundung fortzusetzen und meine Hand glitt in Richtung ihres Lustzentrums. „Sehr hübsch“, stellte ich für mich fest: „keinen Slip und rasiert“. Sie lächelte mich an: „Na, gefällt es Dir? Mensch Andy, du glaubst gar nicht, wie geil ich im Moment bin. Ich habe seit drei Monaten keinen Schwanz mehr in meiner Fotze gehabt“. „Hey, die Frau steht ja echt auf geiles Reden“, fiel mir ein und um das Spiel fortzuführen erwiderte ich: “ Warte mal ab, du geiles Stück, Du bekommst meinen Prügel heute noch richtig rein gestoßen“. Ah, genau so wie ich es gerne mag“, meinte sie: „So ordinäres Reden macht mich unheimlich an“. Nebenbei bearbeitete ich mit meiner freien Hand ein wenig ihren Kitzler, ihre Beine glitten immer weiter auseinander und ihr Atem ging etwas unruhig. „Du darfst meinen Schwanz ruhig mal anfassen“, ermunterte ich Judith, und als ob sie auf diese Worte nur gewartet hatte, wanderte ihre Hand unter den Tisch und massierte meinen Luststab, der diese Behandlung genoss und auch gleich zu entsprechender Größe anwuchs. „Mensch“, sagte Judith, „ich muss diesen Schwanz jetzt haben, komm, wir gehen zu mir.“ Da sie gleich um die Ecke wohnte, war der Fußweg nicht so weit und zwischendurch konnte ich es mir nicht verkneifen, sie in eine dunkle Hausecke zu ziehen und ihren Kostümrock hochzuschieben, um ihre Pussy zu betrachten. Der Liebesnektar glitzerte schon aus der Spalte hervor und als ich einen Finger hineinschob, stöhnte Judith auf. Endlich waren wir in ihrer Wohnung angekommen. Noch im Flur kniete Judith sich vor mich hin, und holte meinen Prügel aus der Hose.

Sofort begann sie, meinen Schwanz zu lecken und stopfte ihn tief in ihren Mund. „Ah, das brauche ich jetzt, endlich mal wieder ein richtiges Stück Fleisch“, stieß sie hervor, während sie sich mit der anderen Hand ihren Rock hochschob und damit begann, ihre nasse Liebesspalte zu verwöhnen. Bis zum Anschlag ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund hineingleiten, und es war wirklich so, als ob ich Judith in den Mund fickte.“Halt, du geile Sau, jetzt will ich erst mal deine Fotze sehen“, befahl ich ihr. Gehorsam, wenn auch widerstrebend, ließ Judith meinen Ständer aus ihrem Mund gleiten und begab sich ins Wohnzimmer. Dort legte sie sich rücklings auf den Tisch und präsentierte mir ihre feuchte Spalte, die sich inzwischen durch ihre Wichserei auch entsprechend geöffnet hatte. „So, jetzt werde ich dich erst mal richtig lecken“, sagte ich, drückte ihr die Schamlippen auseinander und schob meine Zunge tief in ihre Muschi. In diesem Moment hatte Judith ihren ersten Abgang und zuckend und stöhnend floss der Liebessaft aus ihrer blanken Pussy. Um sie weiter in Form zu halten, biss ich in ihren Kitzler, auch dieses quittierte sie mit einem leisen Lustschrei, dabei fing sie an, ihre Brüste, die immer noch in der Kostümjacke unter dem Top steckten, zu massieren. „Los, hol Deine Titten aus dem Top, knete deine Möpse mal richtig durch“, kommandierte ich sie, und folgsam befreite sich Judith der hinderlichen Wäschestücke. Es sah schon geil aus, wie sie unter Stöhnen in ihre Nippel kniff und mit weit gespreizten Beinen und offener Spalte auf dem Tisch lag. Diese geile Fotze wartete nur darauf, endlich wieder gefüllt zu werden und so füllte ich die nasse Grotte mit drei Fingern und begann, die Finger hin und her zu stoßen. Immer weiter öffnete sich das Loch und schon flutschte der vierte Finger mit hinein, den Kitzler nahmen ich zwischen den Daumen und Zeigefinger der anderen Hand, um ihn kräftig zu kneten und massieren. Stöhnend verlangte Judith nach meinem Schwanz: „Steck ihn in meine Fotze, spritz mich voll“, wimmerte sie. „Warte, Du bekommst ihn erst noch mal in deinen Mund“ und während vier Finger ihren Tanz in der brodelnden Muschi aufführten, jagte ich meinen Prügel tief in ihren Rachen. „uuh“, stöhnte Judith, „tut das gut“. Jetzt wollte ich aber abspritzen, zog den nassen Riemen aus ihrem Mund und führte ihn ohne große Umschweife in Judiths klaffende Spalte. Mit den Händen kniff ich immer wieder in ihre Nippel, die steil aufgerichtet waren. Immer wieder drückte sie mir ihr Becken entgegen, um den Schwanz total in sich aufzunehmen, immer heftiger wurde ihr Zucken unter mir. „Ohh, mir kommt’s“, schrie sie und gleichzeitig mit ihrem erneuten Aufbäumen, war auch ich so weit. Meine Ladung ergoss sich in ihre Fotze, pumpend füllte ich ihr Loch mit meinem Sperma, bis der Saft an der Seite wieder heraustropfte. „Tut das gut“, seufzte Judith, steckte sich einen Finger in das noch gefüllte Loch und begann, den Finger genüsslich sauber zu lecken. „Das schmeckt nach mehr“, lächelte sie mich an, worauf ich natürlich nicht zögerte und ihr meinen schleimverschmierten Schwanz zum Reinigen in den Mund steckte. Darauf hatte diese geile Sau natürlich gewartet und stopfte sich meinen Speer in den Rachen. Sofort begann sie damit, den Schwanz wieder zu lecken und zu blasen, so dass er bald wieder wie eine Eins stand und für die nächste Runde bereit war. Um auch ihr eine Freude zu machen, ließ ich wieder meine Finger in der klitschnassen Möse verschwinden und fickte sie mit der Hand. Judith wollte partout, dass sie meinen Saft diesmal mitten ins Gesicht bekam und den Gefallen tat ich ihr natürlich gerne. Prustend und schluckend spritzte ich mein Eiweiß in ihren Rachen, dabei schluckte sie den größten Teil genüsslich hinunter und verrieb sich den Rest im Gesicht. „Ist gut für die Haut“, lächelte Judith, „hast du noch mehr davon?“