Nur eine kleine Entschädigung

Der seit zwei Monaten geschiedene Charly tritt heftig in die Pedale und das Rad gewinnt an Geschwindigkeit.
Etwas erschöpft aber zufrieden von seiner Radtour vor den Toren der Stadt biegt er flott um die nächste Häuserecke.
Aus dem Augenwinkel sieht er einen Wollknäuel auf sich zukommen und liegt im nächsten Moment mit schmerzender Schulter auf dem schmutzigen Asphalt.
Er blickt auf und sieht direkt in ein Hundegesicht mit heraus hängender Zunge.
„Pepita, du blödes Vieh, was hast du denn nun wieder angestellt“, hört er eine weibliche Stimme rufen und sieht etwas benommen, eine junge Frau in Sportkleidung auf sich zukommen.
Besorgt schaut sie ihn an: „Ist dir was passiert? Bitte bleib liegen, ich rufe einen Krankenwagen“.
Charly steht langsam und mit Schmerzen in der Schulter auf: „Ist schon gut. Ist ja nicht wirklich was passiert“.
Er greift sich mit der rechten Hand an die linke Schulter und verzieht dabei das Gesicht.
Als er die Hand zurückzieht, ist Blut an den Fingern zu sehen.
„Mein Gott, du blutest ja. Lass mich mal sehen. Ich rufe den Krankenwagen. Das tut mir so leid. Dieses blöde Vieh“.
Offensichtlich ist die junge Frau komplett durcheinander.
Nun schaut er sie sich erst mal genauer an.
Fast so groß wie er selbst mit schlanker, sehr weiblicher Figur.
Einer tollen Figur, wie er unschwer erkennen kann.
Sie hat pechschwarze kurze Haare und trägt Sportshorts.
Ihre großen Brüste zeichnen sich nur zu deutlich unter einem viel zu großem T-Shirt ab.
Er sieht Panik in ihren Augen und versucht sie nun zu beruhigen.
„Komm, lass gut sein. Ich bin ok. Das ist nur ein Kratzer“. „Dann komm wenigstens mit. Ich wohne hier. Ich schau mir das mal genauer an. Nein…keine Widerrede. Ich bestehe darauf. Du kannst dein Rad hier im Flur abstellen“.
„Meine Güte“ denkt Charly. „Die ist ja völlig durch den Wind“.
Er folgt ihr in ihre Wohnung.
Sie bittet ihn in die kleine Küche und bietet ihm einen Stuhl an.
Dann sperrt sie als erstes den kleinen Hund in ein Nebenzimmer und kehrt danach zu ihm zurück.
„Bitte zieh dein Hemd aus. Ich muss mir die Wunde ansehen“.
Aus der Hausapotheke holt sie Verbandsmaterial.
„Entschuldige, ich hab mich nicht mal vorgestellt. Mein Name ist Emma“.
„Charly…. und hör endlich auf dich dauernd zu entschuldigen, ist doch nicht deine Schuld wenn dein Hund ausbüxt“.
„Pepita ist der Hund meiner Schwester. Sie ist auf Geschäftsreise und bat mich auf sie aufzupassen. Ich war mit ihr im Park und schon zurück im Flur. Dann ist sie abgehauen und zurück auf die Straße gelaufen. Den Rest hast du ja selbst erlebt“.
Sie starrt ihn förmlich an, wie er so mit nacktem Oberkörper vor ihr sitzt.
Schweigend beginnt sie seine Wunde an der Schulter zu reinigen und zu verbinden.
Während dessen schaut er über seine linke Schulter ihr zu.
Er kann nicht umhin, ihr in den Ausschnitt des T-Shirts zu schauen.
Sie trägt nicht das Geringste darunter.
Er spürt, dass seine Radhose ihm zu eng wird.
„Sag mal, was würde dein Mann wohl dazu sagen, wenn er uns so sehen würde“.
„Ich hatte noch nie einen Mann“ entgegnete ihm Emma.
„Das kann ich kaum glauben, bei deiner Figur“ rutscht es ihm heraus.
Sie schaut ihn verwundert an.
Dann beginnt sie zu lachen: „Ich meinte, ich hatte noch nie einen Ehemann. Natürlich hatte ich schon Sex mit Männern. Das ist doch normal. Und was ist mit dir“?
„Du sagst das ist normal. Ich hatte noch nie Sex mit Männern, wenn du das meinst“.
„Du Spinner… das hoffe ich doch. Ich meinte, bist du verheiratet“?
„Geschieden und völlig alleine“ entgegnete Charly.
„So, die Wunde ist versorgt. Du kannst mir deine Hose geben. Die ist völlig verschmutzt. Ich mach sie dir sauber“.
„Nein, das will ich nicht“ sagt Charly zögerlich.
„Komm schon“ fordert Emma ihn erneut auf.
„Die Hose mache ich selbst sauber, ich kann sie dir nicht geben“.
Auf ihren verwunderten Gesichtsausdruck entgegnet er verschämt: „Unter einer solchen Radhose trägt man keine Unterwäsche“.
Er steht auf um sein Radshirt zu nehmen.
Emma kommt ihm zuvor und wirft es hinter sich auf den Boden.
Bevor er reagieren kann, packt sie mit beiden Händen lachend seine Radhose an seinen Hüften und zieht sie mit einem Ruck nach unten.
Sein halb steifer Schwanz poppt aus der Hose und ist nun direkt vor ihrem Gesicht.
„Hoppla, was kommt da denn zum Vorschein“ grinst Emma und greift sich das gute Stück.
Schon im nächsten Moment spürt er, wie sie mit ihrer Zunge seine Eichel umspielt.
Je tiefer sie sich bückt um seine Hose völlig von seiner Hüfte zu bekommen, umso weiter taucht sein Schwanz in ihren Mund.
Schließlich umschließt sie mit ihren Lippen seine gesamte Länge und beginnt zärtlich an ihm zu saugen.
Leise stöhnt er auf.
Mit einer Hand zieht sie sich einen Küchenstuhl heran und setzt sich zwischen seine Schenkel.
Nun beginnt sie ihn nach Strich und Faden mit den Lippen, der Zunge und ihrem gesamten Mund zu verwöhnen.
Mit zwei Händen hält sie dabei seinen Hintern umklammert.
Sie zieht sich seinen Schwanz in voller Länge tief in ihren Rachen und bringt es trotzdem fertig, zugleich mit der Zunge seine Eichel zu verwöhnen.
Charly weiß, dass er diese Behandlung nicht lange durchstehen kann.
Er fühlt seinen Saft kommen und er sagt es ihr.
Emma macht eine kurze Pause.
Sie flüstert ihm zu: „Ich will es. Spritz mir in den Mund. Ich will deine Ladung“.
Erneut und noch heftiger als zuvor setzt sie ihre Behandlung fort.
Charly lehnt sich gegen den Küchentisch und beobachtet Emmas Lippen die sich über seinen Schwanz stülpen.
Er fühlt ihre Zunge seine Eichel umkreisen.
Sacht umgreift er ihren Kopf und ihre Bewegungen werden mit seiner Hilfe noch schneller.
Dann… unvermittelt schießt er seine Ladung tief in ihren Rachen.
Stöhnend entlädt er sich in ihr.
Emma schluckt und saugt zugleich seinen Schwanz restlos leer.
Sie steht auf und schaut Charly tief in die Augen.
„Glaubst du wirklich, ich habe nicht bemerkt, wie du mir in den Ausschnitt geschaut hast“? fragt sie lächelnd.
„Nun, da gibt es ja anscheinend auch einiges zu sehen“ entgegnet Charly ihr.
Emma greift sich ihr T-Shirt und zieht es mit einem Ruck über ihren Kopf.
Solch perfekt geformten Brüsten hat Charly nie zuvor zu Gesicht bekommen.
Er hat wenig Zeit sie zu begutachten, weil Emma sofort weiterfährt sich zu entkleiden.
Ihre Sportshorts fallen nach unten.
Auch sie trägt keine Unterwäsche.
Ihre Pussy ist bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte rasiert.
Dieser Streifen allerdings ist mit pechschwarzen Haaren bewachsen.
Ein geiler Kontrast zu ihrer ansonsten hellen Haut.
Charlys Schwanz schwillt sofort wieder zu seiner vollen Länge an.
Emma nimmt sich ein Stuhlkissen, legt es auf den Küchentisch und setzt sich mit dem Hintern darauf.
Sie greift nach einem weiteren Kissen, legt sich nach hinten und schiebt sich das Kissen unter den Kopf.
„Bitte, besorge es mir gut“ raunt Emma ihm leise und verschämt zu: „dir ist alles erlaubt, tue mit mir was du willst“.
Charly zieht den Stuhl zu sich heran und setzt sich nun zwischen ihre Schenkel. Er hebt ihre Beine über seine Schultern und hat somit ihre Pussy leicht geöffnet direkt vor sich.
Seine Hände streichen leicht über ihren Bauch, massieren den Nabel.
Ein leichtes, fast unhörbares Stöhnen von ihr ist die Antwort.
Er beginnt, die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen.
Langsam leckt er sie mit seiner Zunge, während er noch immer ihren kleinen Bauch mit einer Hand massiert.
Nun lässt er seine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben wandern, während seine Hände nach unten gleiten.
Ganz harmlos beginnt er, sie im Schambereich zu streicheln.
Mit zwei Fingern geht er ihr behutsam zwischen die Beine, ohne aber schon in sie einzudringen oder gar ihren Kitzler zu berühren.
Sanft, gerade so dass er sie berührt, streicht er von außen die Schamlippen nach. Er legt seine Lippen auf ihre Muschi.
Emma stöhnt laut auf und ermutigt ihn mit leiser, heiserer Stimme.
Leicht berühren seine Finger ihre Scham und fahren immer wieder an ihrer Spalte entlang.
Sie pressen sich leicht auf ihre Lustknospe.
Mit einem Finger umkreist er ihren Kitzler.
Nur ab und zu streichelt er darüber.
Er streicht über die äußeren Lippen, während er sie weit auseinanderzieht.
Emma zieht ihre Beine an, um ihre Pussy noch weiter zu öffnen.
Ihr Atmen wird noch schwerer und ihr Stöhnen noch lauter, als er mit der Spitze seiner Zunge zärtlich über ihre Schamlippen fährt.
Charly lässt einen Finger in die feuchten Tiefen ihres Schoßes gleiten und tastet sanft streichelnd die heiße Lustspalte ab.
„Mach weiter; höre jetzt bloß nicht auf“ ist Emmas einziger Kommentar, bevor sie mit dem Oberkörper wieder zurück auf den Tisch sinkt.
Charly stößt seine Zunge in ihre Pussy, zieht sie wieder heraus, bewegt sie hinauf bis er ihre Klitoris findet.
Er beginnt, mit seiner Zunge über sie hin und her zu streichen.
Jetzt ist Emma nicht nur äußerlich feucht, nein sie ist auch innen tropfnass.
Dies erkennt Charly sofort, als sich seine Zunge erneut ihren Weg in ihr Inneres sucht.
„Du schmeckst fantastisch, ich könnte dich stundenlang lecken“, raunt er ihr zu. Seine Zunge ist nun so tief es geht in ihrer Pussy.
Da die Länge seiner Zunge begrenzt ist, nimmt er den Mittelfinger dazu.
Dieser kann natürlich viel tiefer in sie eindringen, was sie wiederum dazu bringt noch heftiger zu stöhnen.
Langsam geht sein Finger rein und raus.
Er nimmt einen zweiten Finger noch dazu.
Gezielt umspielen die Finger seiner anderen Hand ihren Kitzler.
Sofort fängt Emma stärker an zu stöhnen.
Sie fasst nach unten und zieht seinen Kopf zu ihrer nassen Pussy, während er ihre Knospe zwischen seine Lippen nimmt und daran saugt.
Charly streichelt ihre Pobacken, nimmt ihre Brüste in beide Handflächen, sie sanft und zärtlich massierend, während dessen seine Zunge tief in ihr steckt.
Sie hat die Beine weit auseinander gespreizt und den Kopf nach hinten gelehnt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Körper zittert.
Seine Zunge, tief in ihr vergraben, wird forscher und bewegt sich flink rein und raus.
Er liebkost nun zusätzlich mit einem Finger ihren Hintereingang.

Trotz ihres leichten Protestes bemerkt Charly, dass diese Berührung das Fass beinahe zum Überlaufen bringt.
Er streichelt ihre Beine und küsst sie auf ihren Po.
Seine Hände spreizen ihre Pobacken weit und geben den Blick frei auf ihren engen Hintereingang.
Mit den Daumen hält er ihre Schamlippen auseinander.
Ihre Scheide öffnete sich, er streckt seine Zunge aus und leckt sie vom Kitzler bis zum Poloch und wieder zurück.
Emma stöhnt leise.
Er umkreist mit der Zunge ihr Poloch, erst außen, dann dringt seine Zunge tief in sie ein.
Dann macht er schnelle Stoßbewegungen mit dem Kopf.
Mit seiner ausgestreckte Zunge simuliert er einen stoßenden Schwanz, der immer schneller in ihrer Po-Rosette ein und ausfährt.
Er wendet sich wieder ihrer Pussy zu und küsst sie; zuerst nur auf ihre Schamlippen, dann kurz auf ihren Kitzler, um dann sein Gesicht in ihrer Pussy zu vergraben und mit der Zunge einmal durch ihren Spalt zu lecken.
Danach legt er einen kurzen Aufenthalt an ihrem Kitzler ein um sie dann mit seiner Zunge zu ficken.
Während er seine Zunge immer wieder so tief wie möglich in sie steckt, streichelt er mit der rechten Hand ihren Kitzler, die linke spielt mit ihrem Poloch.
Er setzt sein Werk fort, indem er immer schneller ihre Muschi bearbeitet.
Ihr Körper beginnt zu zucken, und sie stößt zwischen Stöhnen hervor: „Ich komme, oh ich komme, ja…“ sie schreit laut auf, während ihr ganzer Unterleib unter den Kontraktionen zuckt.
„Oh… das ist gut. So habe ich es noch nie erlebt. Ich komme! Ich komme…“
Sie explodiert förmlich. Immer stärker presst sie ihre Schenkel an seinen Kopf.
Dann zuckt sie zusammen, reißt ihm fast die Haare vom Kopf.
Er schmeckt ihre Mösensäfte, die in Strömen fließen.
Völlig erschöpft sinkt Emma auf den Tisch zurück.
Leise stöhnend flüstert sie Charly zu: „Das war mit Abstand der beste Sex den ich je hatte. Du hast mich mit der Fummelei in meinem Hintern fast wahnsinnig gemacht“.
„Nun, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich bin noch nicht fertig“ antwortet Charly und stellt sich zwischen Emmas noch immer offene Beine.
Er nimmt ihre Beine und legt sie sich über seine Schultern.
Charly beugt sich vor und lässt seine Zunge über den Nippel ihrer rechten Brust streichen.
Emma erschaudert unter dieser unwahrscheinlich zärtlichen Geste.
Sofort wird ihr bewusst, dass ihre Geilheit erneut ihren Verstand mühelos übersteigt.
Sie ergreift mit ihrer linken Hand Charlys Schwanz und führt ihn in voller Pracht und Länge zwischen ihre nun halboffenen Schamlippen.
Ein kurzer Stoß und schon dringt Charly mit seinem Lümmel tief in ihre Pussy ein.
Emma fühlt wie sein Schwanz ihre Pussy immer mehr ausfüllt.
Er bewegt sich nur vorwärts; nur in eine Richtung.
Langsam, sehr langsam dringt er tiefer und tiefer in sie ein.
Nie zuvor hatte Emma eine intensivere Empfindung.
Sie meint zu bersten.
Dann endlich, hat der Vorwärtsdrang ein Ende.
Laut stöhnend versucht Emma ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihn noch intensiver zu spüren.
Charly verharrt in dieser Position, sein Schwanz bis zum Ansatz in ihrer klatschnassen Pussy vergraben.
Er gibt ihr nicht allzu viel Zeit.
Langsam zieht er sich aus ihr zurück bis nur noch seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt.
Dann beginnt er das Spiel von neuem.
Doch nun steigert er das Tempo.
Er pumpt seinen Prügel in sie, um ihn im nächsten Moment wieder fast komplett aus ihr zu ziehen.
Dies wiederholt sich immer schneller.
Emma spürt seine Hoden gegen ihren Hintern klatschen.
Sie fühlt erneut, wie sich der nächste Orgasmus aufbaut.
„Irgendwie hat das mit der zusätzlichen Berührung an meinem Hintern zu tun“ denkt sich Emma, schämt sich aber ein wenig sich selbst das zuzugeben.
Sie wünschte sich, Charly würde sich erneut ein wenig mit ihrem Hintern beschäftigen, traut sich aber natürlich nicht, ihn darum zu bitten.
Und Charly?
Als würde er ihre Gedanken lesen wie ein offenes Buch, flüstert er ihr zwischen zwei gewaltigen Stößen ins Ohr: „Du magst es, wenn dein Hintern miteinbezogen wird oder täusche ich mich“?
Wortlos schüttelt Emma den Kopf.
„Du hast gesagt ich dürfe mit dir tun was ich wolle. Stehst du dazu“? fragt Charly.
Emma bekommt ein wenig Angst.
Sie glaubt zu wissen, was nun kommen wird.
Zögerlich antwortet sie: „Ich stehe dazu, aber bitte tue mir nicht weh“.
„Du wirst es lieben. Wenn du der Meinung bist, ich solle aufhören so sage es und ich stoppe sofort“.
Charly beginnt einen Finger zusätzlich in ihre Pussy zu schieben und sie zu fingern.
Benetzt mit ihrem Mösensaft schiebt er langsam den Finger in ihr Poloch.
Emma windet sich auf dem Tisch.
Diese Berührung genießt sie ungemein.
Noch nie hatte einer ihrer Lover sie derart berührt.
Sie wusste überhaupt nicht, dass dies soviel Spaß machen kann.
Jetzt nimmt Charly zwei Finger und fingert sie an ihrem Hintereingang.
„Das wird ja immer besser“, denkt sie, als sie fühlt dass er beide Finger in ihren Arsch schiebt und anscheinend mühelos darin bewegt.
„Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken“, raunt ihr Charly zu.
Vor dieser Ankündigung hatte sie Angst verspürt und trotzdem erhofft er würde dies tun wollen.
Charly zieht seinen Schwanz ganz aus ihrer Pussy.
Seine zwei Finger toben noch immer in ihrem Hintern, dehnen die Rosette langsam aber sicher ein wenig mehr aus.
Er beugt sich über ihre Pussy, leckt sie zwischen ihren Schamlippen, zieht sich zurück und plötzlich fühlt sie wie er seine Finger aus ihrem Hintern zieht und durch seinen Schwanz ersetzt.
Emma greift nach hinten um Charly zu helfen und zieht ihre Pobacken auseinander.
Charly platziert den Kopf seines Schwanzes an ihrer Rosette und drückt ein wenig nach.
Langsam verschwindet sein Schwanz in ihrem Arsch.
Emma hält unweigerlich die Luft an.
Er hat sie mit seinen Fingern gut vorbereitet, trotzdem verspürt sie Panik.
Sie meint platzen zu müssen.
Aber wie zuvor überwiegt ihre Geilheit.
Eine unglaubliche Lust überkommt sie.
In ihrem gesamten Unterleib breitet sich eine wohlige Wärme aus.
Charly hat inzwischen langsam etwa ein drittel seines Schwanzes in ihrem Hintern untergebracht und bewegt sich nun langsam in ihrem Arsch hin und her.
Emma versucht doch tatsächlich ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihm das Eindringen zu erleichtern.
Jeder Stoß von Charly erwidert sie nun mit einem Gegenstoß.
Sie selbst sorgt dafür, dass sein Schwanz tiefer in ihrem Hintern verschwindet.
Charly nutzt die Gelegenheit und drückt heftig nach bis schließlich sein Pimmel völlig in ihrem geilen Hintern untergebracht ist.
Es dauert nur wenige Minuten und Emma erlebt erneut einen noch nie gekannten Orgasmus.
Sie meint auszufließen.
Charly gibt ihr ein wenig Zeit zum Erholen, dann zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arsch.
„Nun möchte ich, dass du dich auf den Stuhl kniest. Ich werde dich von hinten nehmen“.
Emma will ihm nicht widersprechen obwohl sie eigentlich eine Pause gebrauchen könnte.
Sie kniet sich auf den Stuhl und legt ihren Oberkörper über die Lehne.
Weit streckt sie ihren Hintern nach hinten raus.
Charly sieht ihre noch offene Rosette, stellt sich hinter sie, spreizt ihre Beine und dringt mit einem gewaltigen Stoß erneut in ihren Hintern.
Emma drückt zitternd dagegen.
Charly hält sich nun an ihren Hüften fest und fickt sie langsam in ihren Arsch.
Klatschend schlagen seine Hoden gegen ihre Pussy.
Er umgreift mit einer Hand ihre Schenkel und beginnt mit ihrem Kitzler zu spielen.
Seine Finger tauchen zwischen ihre Schamlippen und schließlich tief in ihre Pussy.
Mit der anderen Hand packt er ihre schaukelnden Brüste und knetet sie.
Unablässig fickt er weiter ihren Arsch.
Emma kommt sich vor wie im Paradies.
Ihr nächster Orgasmus steht unmittelbar zuvor.
„Ich wünschte, ich hätte vier Hände um dich überall gleichzeitig verwöhnen zu können“, lachte Charly während er unablässig weiter ihren Arsch fickt. „Das würde dir doch bestimmt auch gefallen, oder etwa nicht“?
„Das wünschte ich auch, und dazu zwei Schwänze die mich gleichzeitig von vorne und hinten nehmen könnten“ stöhnt Emma.
Erschreckt hält sie inne, verwundert über ihre eigene Kühnheit: „Bitte denke jetzt nicht schlecht von mir. Aber du bringst mich fast um den Verstand“.
Sie greift nach seinen Hoden und knetet sie zärtlich: „Komm, spritz mir in den Arsch, ich will das unbedingt spüren“.
Charly lässt sich das nicht zweimal sagen.
Zwei oder drei weitere Stöße und mit heftigem Stöhnen entlädt er sich in ihrem Hintern.
Doch auch Emma erlangt durch seine Fingerei ihren nächsten Orgasmus.
Total erschöpft, aber auch total entspannt und befriedigt bleibt Emma noch immer mit seinem Schwanz in ihrem Hintern über die Lehne des Stuhles gebeugt.
Sie fühlt wie sein Saft aus ihrem Poloch läuft und ihre Beine herab rinnt.
„Mein Gott, nie hätte ich gedacht, dass man solchen Sex haben könnte. Das übersteigt Alles was ich bisher erlebt habe“, flüstert Emma nach ein paar Minuten Pause.
„Ich wollte Dir eigentlich durch meine Bereitschaft zum Sex eine kleine Entschädigung anbieten. Stattdessen habe ich von Dir noch eine Belohnung erhalten“.
Nach einer gemeinsamen Dusche, und einem Kaffee verabschiedet sich Charly von Emma mit dem Versprechen, sich am nächsten Wochenende bei ihr zu melden.
Nach dem gegenseitigen Austausch ihrer Telefonnummern setzt Charly sich auf sein Rad und fährt nach Hause.
Er glaubt jetzt schon zu wissen, wie er bei ihrem nächsten Treffen Emma noch eine weitere Steigerung der Lust bieten kann.