Nur ein Model-Casting

Mein Telefon klingelte und eine grelle Frauenstimme bohrte penetrant sich in mein Ohr: „Einen wunderschönen guten Tag!“ schleimte sie einen auswendig gelernten Text herunter „Ich bin von der Firma XYZ, bestimmt erinnern Sie sich, dass … laber laber“.

Ziemlich genervt reagiere ich „Nein, ich kann mich nicht erinnern, worum geht es denn überhaupt“ und will eigentlich schon auflegen; von diesen Telefonmarketing-Typen habe ich die Nase voll.

„Na, Sie haben sich doch vor einigen Monaten als Model auf unserer Homepage beworben.“ leierte es weiter „wir würden Sie gerne zu einem kleinen Casting hier bei uns in der Agentur einladen.“

Jetzt erinnerte ich mich wieder, ich war mal auf einer Internetseite auf der Models gesucht wurden. Damals schickte ich das ausgefüllte Formular ab und vergaß die ganze Sache wieder. Bis jetzt!

„Wenn Sie noch interessiert sind, kommen Sie bitte Montag um 11.30 h vorbei, wir machen dann einige Fotos für unsere Kartei, damit potenziellen Kunden die Auswahl erleichtert wird.“ Ich fragte mich: Wie kann man nur jemanden mit so einer Stimme ans Telefon lassen?

„Um was für Kunden oder Projekte geht es denn?“ frage ich. Leichte Aufregung machte sich breit.

„Das ist ganz unterschiedlich, wir haben Kunden, die brauchen junge Leute für Produktpräsentationen oder Hostessen für Kongresse, wir machen aber auch Fotoshootings für konkrete Werbeprojekte, Kataloge und so. Das geht bis hin zur Vermittlung an Private, die jemanden für ihre Party brauchen. Alle Vorstellungen die man nur so haben kann, bedienen wir.“ leierte es mir wieder entgegen.

Die ersten Punkte der Dame waren ganz interessant, mit dem letzten konnte ich allerdings gar nichts anfangen. Was ist denn damit gemeint? Begleitservice oder was?

„Ja, gut, ich werde den Termin wahrnehmen, was soll ich mitbringen?“ fragte ich.

„Wenn Sie schon eine Mappe haben, bringen Sie diese bitte mit, ansonsten kleiden Sie sich leger und tragen Sie bitte keine Unterwäsche.“

„Wie bitte?“ Ich war doch etwas verblüfft, keine Unterwäsche! Was soll das denn?

„Na für die Probe-Shootings, wenn wir Sie vermitteln sollen, brauchen wir auch Aktaufnahmen von Ihnen; Unterwäsche hinterlässt hässliche Abdrücke auf der Haut.“ Nun war meine Gesprächspartnerin offensichtlich von mir genervt.

Wir beendeten das Telefonat und meine Langeweile war wie weggeblasen. Die eigentliche Idee, zu modeln kam von einer früheren Freundin, die meinte ich würde besser aussehen, als einige der Typen auf den Werbeplakaten. Gut, mit meinen 1,90 m, den breiten Schultern, der ausgeprägten Rücken-, Brust- und Bauchmuskulatur brauchte ich mich wahrlich nicht zu verstecken. Seit 5 Jahren besuche ich den Kraftraum fast täglich, wobei ich aber darauf achte, nicht als Bodybuilder zu enden, sondern versuche, die Ergebnisse moderat aussehen zu lassen. Jetzt bin ich 20 Jahre alt, und habe überall ausgeprägte und gut definierte Muskeln inkl. Waschbrett. Meine Haare sind blond und fallen zur Zeit strähnig nach vorne. Blaue Augen kann ich mein Eigen nennen, dazu eine wohlgeformte Nase und (wie meine Ex immer sagte) einen tollen Kussmund. Meine spärliche Körperbehaarung entferne ich stets sorgsam. Vor dieser Internet-Bewerbung hatte ich bereits zwei weitere erfolglose Versuche in diese Richtung unternommen.

Ich kam ins Grübeln: Sollte ich diesen Termin tatsächlich wahrnehmen? Bin ich überhaupt geeignet? Verarschen die mich? Ich überlegte hin und her und fasste schließlich den Entschluss, zu der Agentur hinzufahren. Dazu waren jedoch noch einige Vorbereitungen notwendig, aber ich hatte ja auch noch 4 Tage Zeit. Ich verordnete mir täglich zwei Trainingseinheiten im Fitness-Center und außerdem jeden Tag Massagen, Solarium-Bestrahlung, viel Schlaf und (wie vor einem sportlichen Wettkampf) keinen Sex, was mir angesichts fehlender Freundin ohnehin nicht schwer fallen sollte, und kein Onanieren, was allerdings angesichts meiner sonst üblichen 3 Durchgänge nicht leicht war.

Schließlich war der große Tag da, gestylt wie nie betrat ich das große Gebäude in der Berliner City und fuhr mit dem Fahrstuhl in die 24. Etage hinauf. – Die Dame am Empfang kannte ich schon vom Telefon. Nervige Stimme: „Guten Tag, Sie sind Moritz? Setzten Sie sich bitte, Sie sind gleich dran.“

15 Minuten später trat mir eine ausgesprochen hübsche Frau gegenüber, die Mitte 20 zu sein schien, wallende brünette Haare und eine Brille trug. Geschäftsmäßig hatte sie ein dunkles Kostüm an mit einem recht kurzen Rock.

„Hallo,“ hauchte sie, „wir duzen uns hier alle, ich bin Lara. Ich nehme an, du bist Moritz?“ Sie streckte mir ihr zartes, kleines Händchen entgegen, das ich eifrig ergriff und drückte.

Wir begaben uns in ein großes Büro, das einen überdimensionierten Schreibtisch vor einer großen Fensterfront beherbergte. In einer Ecke war ein kleines Fotostudio aufgebaut.

„So dann wollen wir mal anfangen. Ich habe hier ein paar Fragen, die ich dir stellen möchte. Einige werden dir vielleicht etwas komisch vorkommen, ich bitte dich aber trotzdem, alle wahrheitsgemäß zu beantworten.“ Ihr Augenaufschlag machte mich verrückt. „Also, deine persönlichen Daten haben wir ja hier; ich nehme an, daran hat sich nichts verändert?“

„Nein!“

„Also, Moritz: Was ist deine Motivation in diesem Bereich arbeiten zu wollen?“

„Äh, ich weiß noch gar nicht so genau worum es geht, nur dass Sie wohl Models vermitteln. Ich verfüge über ein gesundes Selbstbewusstsein und, wie ich finde und mir hin und wieder auch bestätigt wird, über einen athletischen, gutaussehenden Körper.“

„Ja, darauf wollte ich auch gleich zu sprechen kommen. Bevor wir einige Fotos von dir machen, muss ich noch einige Körpermaße nehmen. Wenn du dich bitte freimachen würdest, die Unterhose darfst du anbehalten. Wie ist deine Schuhgröße?“

„44. Wieso Unterhose? Ihre Telefondame sagte mir, für die Fotos dürfe ich keine Unterwäsche tragen, wegen der Abdrücke…“

Lara fing an zu grinsen. „Ja, das bezog sich auf die anderen Kandidaten, die für erotische Vermittlungen ausgesucht wurden. Dich hatte ich eigentlich für den Anfang eher so für normale Tätigkeiten vorgesehen. Aber wenn es dir nichts ausmacht, können wir auch die Daten gleich komplett erheben und Vermittlungen in diesem Bereich ins Auge fassen. Dann mach´ dich bitte frei.“

„Na gut, komplett ist vielleicht gar nicht so schlecht, dann machen wir gleich alles auf einmal. Ich nehme an, ich kann Aufträge auch ablehnen.“ erwiderte ich.

„Selbstverständlich. Nur wenn du zu oft ablehnst, streichen wir dich aus unserer Liste.“

Lara näherte sich mir mit Klippboard und Maßband, lehnte sich an den Schreibtisch, taxierte mich und sah mir zu, wie ich mich auszog. Ganz schön komisches Gefühl, sich so nackt auszuziehen vor einer hübschen jungen Frau. Zuerst zog ich meinen Pullover über den Kopf, so dass mein gebräunter, muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, vor Aufregung waren meine Brustwarzen versteift. – Hörte ich da durch die Tiefen meines Pullovers ein zufriedenes Stöhnen meiner Gegenüber?

Es folgten Schuhe, Socken und — schließlich und endlich, die Hose. Völlig freischwingend baumelte mein Gemächt an der frischen Luft. Lara musterte mich von oben bis unten, ihr Blick blieb an meinem Mittelteil hängen. Hängen tat dort auch etwas ganz anderes. Meine Befürchtungen, aufgrund meiner sexuellen Abstinenz einen Ständer zu bekommen, konnte ich getrost über Bord werfen. Die Atmosphäre war alles andere als erotisch.

Durch die Kälte zog sich mein Hodensack zusammen und geriet in Bewegung.

„Na das ist doch schon ganz hübsch“ sprach sie zu meinem Penis, der lang und schlaff über meinem prallen, haarlosen Sack nach unten hing.

Die Tür ging auf. Mein Herzschlag beschleunigte sich. `Was soll das jetzt?´ fragte ich mich. Hinein kam eine junge Frau, die viele Aktenordner und wenig Kleidung trug: Flip Flops, nackte Füße, viel nackte Beine, Minirock, viel nackter Bauch, dünnes kurzes Trägershirt, durch dass sich ihre Nippel vorwitzig hindurchdrückten (offensichtlich kein BH). Körbchen-Größe C schätzte ich. Darüber schloss sich ein bildhübsches Gesicht an, das von blonden Haaren gekrönt war, die hinter ihrem Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Ich schätzte sie auf maximal 18 Jahre.

„Ach, das ist Mimi — unsere Praktikantin. Mimi, wo du schon mal da bist, könntest du mir hier ein wenig zur Hand gehen?“

„Ja natürlich, Lara, was gibt es denn?“ Diese Stimme … hell und glockengleich drang sie an mein Ohr.

Mir war das wahnsinnig peinlich so völlig nackt vor den beiden hübschen und vor allem angezogenen jungen Frauen zu stehen. Meine beiden Hände wanderten unwillkürlich nach vorne um mein Geschlecht zu verdecken.

„Lass ruhig, Moritz, wir haben so was alle schon mal gesehen“ hörte ich wie in Trance Lara sprechen.

Und an Mimi gerichtet: „Wir müssen den Moritz hier noch vermessen, wie wär´s: Du misst, ich schreibe. Also zunächst: Kopfumfang … Kopflänge … Kopfbreite … Schulterbreite … Oberarmlänge … Unterarmlänge … Umfang Oberarm … Umfang Unterarm … Umfang Schultergürtel … Umfang Brust.“

Mit dem kalten Maßband wanderte Mimi um mich herum, und nahm die gewünschten Maße. Bei jeder meiner Bewegungen schaukelten mein Penis und mein Sack etwas hin und her, was Lara sehr genau beobachtete. Ich spürte, wie sich mein bestes Stück etwas Blut aus dem Körper saugte, um unmerklich ein Stück weiter in Richtung Erdboden zu wachsen.

Mimi legte das Maßband hier und dort an, dabei blieb natürlich auch direkter Körperkontakt nicht aus, was mich dahin schmelzen ließ und auch Mimi nicht unbeeindruckt ließ. Jedenfalls drückten sich ihre Nippel geil durch das dünne Shirt.

„So, jetzt miss bitte den Taillen- und Hüftumfang.“

Mimi hockte sich vor mich auf den Boden, breitete beide Arme weit aus, um das Band um mich herumzuführen und berührte dabei mit ihren harten Knospen meinen Schwanz, der ein wohliges Zucken von sich gab, aber mit dem bereits vorhanden Blut zum Glück noch ganz zufrieden war. Danach musste Mimi meinen Hüftumfang messen. Meinen Schwanz vor Augen, kam sie mit ihrem Gesicht dieser empfindlichen Stelle immer näher und näher und führte ihre Hände um meinen Körper herum. Ich spürte Ihren Atem auf meinem Penis und ich spürte außerdem, wie sich die Eichel aus der Vorhaut herausschälte. Mimi nestelte länger als nötig hinter meinem Rücken mit dem Maßband herum, kam noch ein Stück näher und berührte dann mit ihrer Wange meinen Schwanz! Unglaublich sah das aus: Das unschuldige Gesicht dieses Teenagers angeschmiegt an meinen langen, nun halbsteifen Schwanz. Mir wurde ganz schwindelig und mir war so, als würde ich diese intime Berührung tausendfach wahrnehmen. Viel zu kurz war dieser Augenblick. Schon löste sie sich wieder von mir. Mein Schwanz hing immer noch herab, war aber bedeutend länger und dicker geworden. Die Eichel prangte am Ende des Schlauches gut sichtbar.

Das war mir nun doch alles sehr peinlich zumal Mimi und Lara nun direkt auf meinen Schwengel starrten. Lara vergaß sogar Anweisungen zu geben.

„Ähm,“ räusperte ich mich „ich glaube, ich bin doch nicht für diese Art Job geeignet, ich würde jetzt gerne gehen.“

Beide Frauen hoben ihren Blick und Lara erwiderte „Nein, nein, du machst das ganz prima, wir hatten lange keinen so hübschen Mann wie dich hier. Los Mimi wir machen gleich weiter. Länge des Oberschenkels … Länge des Unterschenkels … Umfang Unterschenkel … Umfang Oberschenkel.“

Hierbei musste ich meine Beine etwas auseinanderstellen, damit Mimi den Umfang messen konnte. Mein haarloser Sack baumelte schwer zwischen meinen Beinen und auch mein Penis schlenkerte etwas hin und her. Mimi legte das Maßband um meinen Oberschenkel, dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass ihre zarte Hand gegen meinen Schwanz stieß und ein paar mal hin und her rieb.

Blut schoss in die Schwellkörper. Immer mehr und immer mehr. Mein Schwanz richtete sich auf, wurde länger, dicker, härter. Leicht nach oben gekrümmt ragte er nun voll ausgefahren mit glänzender Eichel über Mimis Gesicht empor. Ich wurde knallrot, so eine peinliche Situation habe ich noch nie mitgemacht. Mein Schwanz schien sich daran aber nicht zu stören. Im Gegenteil. Immer praller wurde er. Dicke Adern bildeten sich am Schaft und die Eichel setzte sich prall vom Rest des Teils ab. Obszön pulsierend und schwankend stand er da und wurde von staunenden Augen begutachtet.

„Das ist natürlich sehr gut, diese Maße müssen wir nämlich auch noch nehmen. Manche Kunden möchten es ganz genau wissen. Also Mimi miss mal die Länge von diesem Prüg… äh von Moritz´ Penis“

„Lara, ich habe so was noch nie gemacht, ich habe Angst, dass ich falsch messen könnte.“

„Ach komm schon Mimi, dann machen wir es eben zusammen.“

Und schon knieten die beiden Traumfrauen vor mir und meinem voll ausgefahrenen Prachtlümmel. Ich spürte den Atem der beiden auf meiner Eichel, die daraufhin noch heftiger pulsierte und aus dem kleinen Schlitz einen ersten Tropfen klarer Flüssigkeit absonderte. Ich ließ mich jetzt nur noch treiben.

„So,“ hörte ich Lara „ich halte ihn fest und du legst das Maßband an.“ Warme Frauenfinger umschlossen mein heißes Fleisch. „Schau mal Mimi, er ist so dick, ich kann ihn gar nicht umfassen.“ Lara bog meinen Riemen etwas nach unten, so dass die Spitze genau in Mimis Gesicht zeigte und nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund zuckend festgehalten wurde. Wieder strich warmer Atem über meine Eichel. Mimi verlagerte etwas ihr Gewicht und berührte dabei aus Versehen (?) mit ihrer Wange meine rote Knolle die sich groß und fett an sie schmiegte. Die ersten Lusttropfen wurden Mimi ins Gesicht geschmiert, was sie nicht zu stören schien.

Nun langte auch Mimi an mein Gerät und hielt mit spitzen Fingern die Eichel fest, mit der anderen Hand legte sie das Maßband auf meinen Riemen, das aber immer wieder herunterrutschte.

„So geht das nicht, Mimi, lass mich mal.“ Beide ließen zeitgleich meinen Schwanz los, der mir daraufhin gegen den Bauch klatschte und auf und ab wippte. Mimi packte nun mit einer Hand zu, zog das Teil wieder ein Stück hinunter und Lara legte das Maßband an. Geschickt maß sie die gesamte Länge: „23,5 cm — ein Prachtexemplar“ entfuhr es ihr.

„Kann der noch größer werden?“ fragte sie.

„Also ich habe schon mal 24 cm gemessen.“ erwiderte ich stolz.

„Das müssen wir nachprüfen. Mimi, versuch´ mal, ihn noch größer zu kriegen.“

Und diese scharfe Mimi mit ihren geilen Nippeln fing tatsächlich an, meinen Riemen zu wichsen. Viel zu sacht wie ich fand, sie schien noch recht unerfahren im Umgang mit großen Schwänzen zu sein.

Lara stieß Mimis Hand von meinem Teil weg. „Nein so geht das nicht, du musst fester zupacken. So musst du das machen. Oh, er scheint etwas zu trocken zu sein. Da muss Spucke drauf.“

Sie lehnte sich vor und ließ etwas Spucke auf den dicken Schaft tropfen. Sofort wurden ihre Wichsbewegungen geschmeidiger. Mein großer Schwanz flutschte nun durch ihre kleine Hand und meine Eichel sonderte Lusttropfen ab, die für weitere Schmierung sorgten.

„Moritz, was ist los, ich merke nicht dass er größer wird, fehlt noch irgend etwas?“ fragte Lara.

„Naja“ presste ich hervor „als ich gemessen habe, stand ich kurz vor dem Losspritzen und meine Freundin hatte mir einen geblasen. Hier … ist die Atmosphäre so … kühl“.

„Aha, da haben wir es“ rief Lara triumphierend, ohne ihre Wichsbewegungen einzustellen „wir müssen das unbedingt für unseren Fragebogen überprüfen. Mimi würdest du so lieb sein …“

„Was, ich soll ihm einen blasen? Ich habe noch nie einen so großen Schwanz gesehen, geschweige denn im Mund gehabt, ich kann das gar nicht.“

„Stell´ dich nicht so an, es ist doch für die Firma, mach schon“ Lara wichste unbeirrt weiter und zog die Vorhaut schon fast brutal zurück, so dass meine Eichel und ein weiterer tropfen klarer Flüssigkeit aggressiv hervorquollen.

Mimis Kopf senkte sich im Zeitlupentempo zu meinem prallen Riemen herab. Meine Eichel brachte weitere klare Flüssigkeit zum Vorschein, die nun schon auf den Boden tropfte. Mimi schaute nach oben in meine Augen, streckte ihre Zunge heraus und begann, die schleimigen Tropfen aufzulecken. Sie wischte mit ihrer Zunge über die große Eichel und ich befürchtete, sie könnte die Knolle gar nicht in ihren Mund hineinbekommen.

In mir braute sich etwas zusammen. Vor mir zwei bekleidete bildhübsche Frauen, die eine wild an meinem Schwanz wichsend, die andere, gerade im Begriff zum ersten mal in ihrem Leben einen Schwanz zu lutschen. Und dann gleich so einen großen…

Mimi mühte sich mit großen Augen ab, die Eichel in ihren Mund zu stopfen. Wärme umfing mich und ein unendlich geiles Gefühl; ein weiterer Schwall schleimiger Flüssigkeit wurde von mir abgesondert, den Mimi sich auf der Zunge zergehen ließ und ´runterschluckte. Sie begann auf der Eichel herum zu kauen. Lara und ich schauten gespannt zu, wie sie wohl weitermachen würde. Mimi versuchte mehr in ihren Mund hineinzustopfen, aber mehr als die Eichel und einige wenige weitere cm schaffte sie nicht. Lara wichste mich ununterbrochen weiter, was meine Erregung weiter ansteigen ließ.

„Mimi, wenn wir hier korrekte Ergebnisse erreichen wollen, musst du dich etwas mehr anstrengen.“ Mit diesen Worten drückte Lara Mimis Kopf weiter auf meinen Ständer. Mimi riss vor Schreck die Augen auf und ich sah zu, wie meine Rübe zur Hälfte in ihrem Schlund verschwand. Lara ließ Mimis Kopf los, die hustend meinen verschleimten Schwanz ausspuckte. Geile Speichelfäden zogen sich von ihrem Mund zu meinem Schwanz herüber. Spucke rann an der Unterseite entlang und tropfte von meinen Eiern hinunter zum Boden.

„Warte mal, lass mich dir zeigen, wie das geht.“ Lara drängte Mimi zur Seite und machte sich nun selbst über meinen Riemen her. Ohne Probleme verschwand meine Eichel und ein Viertel meines Schwanzes in ihrem Mund. Mittlerweile hatte sie aufgehört, mich zu wichsen, so dass ich frei von Frauenhänden nach allen Regeln der Kunst von diesem geilen Frauenmund verwöhnt wurde. Ihr Kopf ruckte vor und zurück und Mimi starrte staunend auf ihre Chefin, die es tatsächlich schaffte, sich meine Rübe komplett in ihre Kehle zu schieben. Was für ein geiles Gefühl…

„So Mimi, jetzt bist du wieder dran.“ Mimi schnappte sich meine feucht glänzende Stange und stülpte ihren Mund darüber. Es klappte schon viel besser, aber so viel wie Lara bekam sie nicht in den Mund. Lara nahm ihre Wichsbewegungen wieder auf und drückte mit der anderen Hand wieder gegen Mimis Kopf, wodurch ihr Mund weiter auf meine Latte gepfählt wurde. Zum Bersten gespannt war mein Schwanz nun, kaum vorstellbar, dass er noch länger werden konnte. Ich war gerade im Begriff den beiden zu sagen, dass ich gleich losspritzen würde, als erneut die Tür aufging und die Vorzimmerdame den Raum betrat. Dadurch verlor mein Riemen wieder an Standfestigkeit, ohne jedoch andeutungsweise zu erschlaffen. Erschrocken wendeten die beiden vor mir knienden jungen Frauen ihre Köpfe zur Seite, was zur Folge hatte, dass sich mein triefender Schwanz nun aufrecht zwischen den beiden Gesichtern von Lara und Mimi zuckend emporreckte. Speichelfäden zogen sich zwischen meinem Schwanz und Mimis Mund, die langsam zu Boden tropften.

Ungläubig starrte die Frau auf die Szenerie.

Lara, ganz Chefin, gewann als erste die Fassung zurück und blaffte: „Rebekka, ich hatte dich doch gebeten, anzuklopfen. Es ist nicht so, wie du vielleicht denkst. Wir müssen den Moritz hier vermessen und glauben, dass sein Prachtteil bei der richtigen Behandlung noch länger werden kann.“ Sie ergriff erneut meine Schwanz und pumpte mit ihrer kleinen Hand weiteres Blut in die Schwellkörper, bis die bereits gemessenen 23 cm wieder erreicht waren. Mit einem Nicken bedeutete Lara auch Mimi mit ihrem Werk fortzufahren, die sich wieder einen Teil meines Riemens in den Mund schob.

„Ja, aber liebe Mädels, so geht das doch nicht,“ sagte Rebekka „klar müsst ihr messen wenn er kurz vor dem Abspritzen ist, aber es fehlt noch die richtige Stimulation.“

Gespannt sah ich sie auf unser Trio zukommen. Rebekka kniete sich nun ebenfalls neben mich, starrte mit geilem Blick auf mein Teil und griff sich meine bislang unbeachteten, rasierten Eier. Gierig knetete sie dort herum, während Lara weiter wichste und Mimi ihren geilen Blasmund auf und ab bewegte. Rebekka kam mit dem Mund näher und näher, leckte mit ihrer Zunge über meinen glatten Sack und sog sich eine meiner Kugeln in die warme Mundhöhle. Ich stöhnte auf, das war nun doch zu viel mich. Meine Eichel wurde größer und praller und Mimi riss erschrocken die Augen auf. „Jetzt, schnell messen.“ rief sie, griff sich das Maßband und legte es auf meinen Schwanz. Lara hatte mit ihren Bewegungen inne gehalten nur Rebekka lutschte weiter auf einem meiner Eier herum. Gebannt starrten sie auf das Maßband. Mein feucht glänzender Schwanz schwankte hin und her, er schien ein zuckendes Eigenleben zu führen.

„24,5 cm“ stellte Lara zufrieden fest. „Jetzt schnell noch den Umfang.“ Sie wickelte das Band um meinen Schwanz „He, der wird kleiner, los Mimi mach noch mal.“

Rebekka hatte inzwischen den anderen Hoden im Mund und Mimi steckte sich meine Rübe wieder in den Mund. Jetzt konnte ich wirklich nicht mehr. Meine Hoden zogen sich zusammen, meine Latte schwoll an und die ersten Schübe Sperma spritzten in Mimis jungfräulichen Mund, die erschrocken die Augen aufriss. Ich spritzte und spritzte, wie durch einen Nebel hörte ich Laras zufriedenes „Aha, 17 cm Umfang“. Mimi tat alles, um die Unmengen an Sperma zu bewältigen und schluckte brav einen großen Teil ´runter. Dann konnte sie nicht mehr, ergriff meinen Schwanz wieder mit der Hand, nahm ihn aus den Mund und wichste im Rhythmus der Spermastöße weiter. Immer mehr meiner Sahne ergoss sich nun über Mimis junges Gesicht und tropfte hinab auf ihr Top. Lara schmiss Stift und Fragebogen zur Seite und schob sich meine Rübe nun ihrerseits in den Mund, um die letzten Tropfen abzumelken. — Uff, ich war geschafft.

Die drei Frauen ließen nun von meinem schrumpfenden Penis ab, Lara warf mir ein Handtuch zu und sagte kühl: „Hier, mach´ dich sauber. So war das eigentlich nicht gedacht. Ich hatte dir nicht erlaubt, abzuspritzen. Wenn du für uns arbeiten möchtest, musst du dich beherrschen können. — So, wenn dein Teil wieder klein geworden ist, kannst du die Maße im schlaffen Zustand selber nehmen. Mimi, Rebekka, ich brauche euch jetzt nicht mehr.“

Mimi, der noch immer meine Sahne vom Gesicht tropfte, und Rebekka verließen das Büro.

Verwirrt stand ich da, wischte die Spuren meiner Geilheit weg und war schnell ernüchtert und peinlich berührt, dass ich es habe so weit kommen lassen. Ich griff nach meiner Kleidung und wollte mich schon wieder anziehen, als Lara rief: „Hey, Moment mal, junger Mann. Nicht so schnell, wir wollen noch ein paar Probefotos machen.“

Mann, das kann doch alles nicht wahr sein, wie peinlich…´ dachte ich sinnvollerweise und stand noch immer leergespritzt und vollkommen nackt in Laras Büro.

Unfähig mich zu rühren, merkte ich, wie ich einen knallroten Kopf bekam und mein Penis, der nun nicht mehr erigiert, aber immerhin erheblich länger als sonst war, noch einige Tropfen Sperma absonderte, die sich in langen silbrigen Fäden ihren weg zum Fußboden suchten. Das Handtuch, das Lara mir zugeworfen hatte, lag noch da, wo sie es hingeworfen hatte: über meiner Schulter.

Irgendwie kam ich mit dieser bizarren Situation nicht zurecht. Erst musste ich mich hier im Büro vor der bekleideten Lara ausziehen, dann kamen noch zwei weitere Frauen dazu. Alle drei bearbeiteten hingebungsvoll meine Rübe, um dann Maß zu nehmen und dann meckerte mich die bisher so freundliche Lara recht dominant an, was mir einfiele, einfach zu spritzen. Versteh´ einer die Frauen…

Auf keinen Fall wollte ich länger in dieser hochpeinlichen Situation verweilen. Schnell wischte ich meinen tropfenden Schwanz ab und zog mich in Windeseile wieder an.

„Moment mal, was ist jetzt mit den Fotos?“ hörte ich Lara schon wieder etwas freundlicher.

„Ähm, mir ist die ganze Sache hier doch recht peinlich, ich würde meine Bewerbung gerne zurückziehen.“ stammelte ich leise, immer noch hochrot im Gesicht und gerade meinen Penis in der Hose verstauend.

Lara versuchte zu beschwichtigen: „Es ist doch gar nichts schlimmes passiert, hat es dir denn nicht gefallen. Natürlich, wenn du für uns arbeiten willst, musst du noch ein wenig an deiner Selbstkontrolle arbeiten, du kannst doch mit deinem Riesenlümmel nicht einfach meiner Praktikantin in den Rachen spritzen. Pass´ auf, ich mache dir einen Vorschlag: ich nehm´ dich in die Kartei für normale, züchtige Werbefotos und wir machen hier erst einmal ein paar Probeaufnahmen, bei denen du die Hose anlassen kannst. Sagen wir, in einer halben Stunde geht es los, einverstanden?“

„Hm, na also gut.“ erwiderte ich noch immer zurückhaltend. Mittlerweile wollte ich das hier nun doch bis zum Schluss durchziehen, ich wollte schließlich nicht ganz umsonst den Weg hierher gemacht haben. Also ließ ich mich von Lara in die Dusche führen und genoss erst einmal ausgiebig das prickelnde Nass auf meiner Haut.

Eigentlich… So schlimm war das alles wirklich nicht, wann bekommt man schon einmal von drei bildhübschen Frauen den Lümmel verwöhnt? Meine Laune besserte sich zusehends und ich konnte mich nun auch besser auf das bevorstehende Shooting konzentrieren.

Noch bevor die halbe Stunde abgelaufen war, kam Lara zu mir in die Dusche, wo ich mir gerade der Tür abgewandt die Hose anzog. Ich konnte ihren Blick förmlich spüren, der sich an meinem nackten Po festsaugte. „Bist du dann soweit, Moritz?“

Nur mit der Hose bekleidet, raffte ich meine restlichen Sachen zusammen und folgte ihr in das mir bereits bekannte Büro. Sie führte mich in die Ecke, in der das kleine Fotostudio aufgebaut war und zog eine hellblaue Leinwand herunter, die als Hintergrund dienen sollte.

„Vielleicht machen wir zuerst ein paar Portrait-Aufnahmen?“ fragte sie und knipste auch schon mit ihrer professionellen Leica los. Es folgten Einstellungen von allen Seiten, dann stellte sie die Windmaschine an und meine langen Haare begannen, im Wind zu wehen.

„Mist, Film alle, warte mal einen Moment“, Lara ging an ihren Schreibtisch zum Telefon und forderte jemanden am anderen Ende der Leitung auf, neuen Film zu bringen. Die süße Praktikantin Mimi erschien. Lächelnd brachte sie ein kleines Körbchen, gefüllt mit Filmrollen. Süß sah sie wieder aus, noch immer (oder schon wieder?) drückten sich ihre steifen Nippel durch den Stoff des dünnen, kurzen Tops. Die Spermaspuren in ihrem Gesicht hatte sie entfernt, nur ein feuchter Fleck auf dem Oberteil erinnerte an die vorangegangenen Aktionen. Mimi grinste mich provozierend an und machte keinerlei Anstalten, das Zimmer zu verlassen.

„Mimi kann doch bleiben, oder? Jetzt wo ihr euch besser kennt, und außerdem muss sie noch so einiges lernen…“ hörte ich Lara. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.

Nun folgten die Bilder mit nacktem Oberkörper und als alles abgelichtet war, fragte Lara:

„Jammerschade, dass wir nicht weitermachen können; bist du sicher, dass wir die Aktbilder nicht auch noch machen sollen? Vorhin unter der Dusche habe ich deinen Knackarsch gesehen, den würde ich schon noch gerne fotografieren.“

Ich überlegte etwas und fand nichts dabei, meinen Po fotografieren zu lassen. Das müsste unverfänglich sein, keiner sieht meine Vorderseite und ich muss den beiden bekleideten Frauen nicht in die Augen blicken. Ohne zu antworten drehte ich mich um und ließ meine Hose ein Stück nach unten gleiten. Da ich ja keine Unterwäsche trug, kamen sogleich meine beiden muskulösen Halbkugeln zum Vorschein. Ich hörte das Knipsen der Kamera und blickte über die Schulter zurück, dabei stellte ich fest, dass Mimi mir fasziniert auf den nackten Po starrte. Ich spürte schon wieder ein leichtes Zucken in meiner Schwanzgegend und hoffte, dass Shooting schnell beenden zu können.

„So, das war´s für heute, du kannst dich wieder anziehen. Wenn wir etwas passendes für dich haben, melden wir uns.“ hörte ich Lara sagen.

Na, so schlimm war es ja dann am Ende doch wieder nicht. Ich zog mich an und wollte gerade die Schnürsenkel zubinden, als ein aufgeregter junger Mann zur Tür herein polterte.

„Lara … du weißt doch … der Auftrag muss morgen erledigt sein … Tom ist krank … was machen wir denn jetzt…?“ Dramatik lag in seiner Stimme.

Lara wurde bleich. „Oh Mist, das kann doch wohl nicht wahr sein. Das ist der wichtigste Auftrag seit langem. Was machen wir nur?“ Lara lief aufgeregt in ihrem Büro hin und her, alle Augen waren auf sie gerichtet. Man konnte förmlich sehen, wie es in ihren Gehirnwindungen arbeitete. Plötzlich blieb sie stehen und starrte mich an. Drei Augenpaare richteten sich auf mich.

„Was ist. Warum starrt ihr mich alle so an.“ Schweigen. Starrende, bohrende Augen lagen auf mir.

„Hallo, kann mir mal einer sagen, warum ihr mich alle so anglotzt? … Wie, ihr meint … ich? Ihr meint, ich soll einspringen?“ Mir wurde die Situation plötzlich klarer. Nickende Köpfe bestätigen meinen Eindruck.

Wie zu sich selbst sagte der aufgeregte junge Mann: „Hm, nicht schlecht der Body, könnte man was draus machen. Naja, als Anfänger wird’s wohl etwas dauern. Kann dann spät werden heute.“ und dann lauter mit ausgestreckter Hand auf mich zustürmend „Ist ja prima. Dein erster Auftrag? Klasse, dass du einspringst. Ich bin Jakob. Ich bearbeite später die Pics und mach´ sie vorlagereif. Retusche und so.“

Mühsam versuchte ich einen Einwand: „Aber ich bin doch heute nur zum Casting hergekommen. Eigentlich bin ich noch gar nicht bereit …“

„Quatsch,“ unterbrach Lara mich. „Jakob, du bereitest schon mal den Set vor und du Mimi siehst zu, dass alle anderen Dinge O.K. sind, Schminke und so, du weißt schon.“ Jakob und Mimi verließen das Büro und Lara wandte sich mir zu: „Hör´ mal Moritz. Das ist die Chance für dich. Hierbei handelt es sich wirklich um einen dicken Auftrag von einem Großkonzern, der seine Kosmetiklinie für Herren bewerben möchte. Du könntest uns echt aus der Patsche helfen. Wenn du gut bist, bekommst du die komplette Gage von Tom. Das sind für den Auftrag 2.000 €. Also was ist, machst du mit?“

„Naja, das klingt schon recht vielversprechend, um was für Fotos geht es denn oder wird ein Film gedreht?“

„Also, zunächst sollen wir einige Fotos abliefern. Es sollen Beinahe-Schwarz-Weiß-Aufnahmen werden. Du weißt schon, Bilder, die wie schwarz-weiß aussehen, aber dann wundert sich der Betrachter doch, dass da irgendwo ein Hauch Farbe durchschimmert. Um diesen Effekt hinzubekommen, müssen wir die Körperpartien, die im Foto zu sehen sind Silber schminken. Wir werden die ganze Posen-Palette durchprobieren, damit der Kunde sich dann etwas aussuchen kann.“

„Nur Oberkörper oder was muss ich von mir enthüllen?“ fragte ich.

„Also, wir machen zuerst Profil- und Oberkörperbilder, allerdings sind später dann auch Aktaufnahmen geplant. So mit nacktem Po und Wassertropfen auf der Haut, Du weißt schon. Bitte, bitte mach´ mit.“

„Also gut. Ich werde es versuchen. Aber du weißt, ich bin blutiger Anfänger, da werde ich mich bestimmt etwas ungeschickt anstellen.“

„Ja, ja, kein Problem. Also los komm´ mit in die Maske.“

Lara und Mimi führten mich aus dem Büro hinaus und wir gingen ein Stockwerk nach oben, wo uns ein professionell eingerichtetes Fotostudio erwartete. Sofort machte sich Urlaubstimmung breit: Vor einer Meerwasserkulisse war ein Haufen weißer Sand aufgeschichtet, wo ich später posieren sollte. Lara schob mich hinter die Kulisse, wo eine Tür in den Umkleide- bzw. Schminkraum führte. Dort erwartete mich schon eine dralle aber sehr hübsche Frau so um die Ende zwanzig.

„Das ist unsere Maskenbildnerin, Nora. Nora, das hier ist Moritz, er wird für Tom einspringen. Kannst Du ihn bitte fertigmachen, du weißt schon, so wie besprochen. Weil Moritz zum ersten Mal hier ist, bleibe ich bei euch, o.k.?“

„Kein Problem, Grüß´ dich Moritz.“ hauchte mir Noras rauchige und überaus erotische Stimme entgegen. „Hat Lara dich schon mit der Szenerie vertraut gemacht?“ „Naja, so ein bisschen. Irgendwie soll ich wohl auf Silber geschminkt werden.“

„Ja, das ist korrekt, das kommt auf den Fotos dann später total gut. Ich schlage vor, wir schminken dich zuerst einmal dort, wo später Haut zu sehen sein wird, sonst saust du die Kostüme total ein. Das wäre dann also zuerst Kopf, Oberkörper, Rücken und die Füße. Zieh dich mal aus, damit wir loslegen können. Lass deine Unterhose ruhig an, du ziehst nachher sowieso eine Leinenhose drüber.“

Da mischte sich Mimi ein: „Der Moritz hat heute keine Unterwäsche an, ich hoffe, das ist für dich kein Problem, Nora.“

„Für mich nicht.“ erwiderte Nora.

Ich zog mich also wieder mal komplett aus, während drei Frauen mich dabei beobachteten, die unterschiedlicher nicht sein konnten: Lara war schlank, sah selber aus wie ein Model, hatte Business-Klamotten an und wirkte recht kühl, ja fast arrogant. Nora hingegen hatte üppige Körperformen, die aber total gut zu ihr passten. Ein tiefes Dekolleté ließ mehr als den Ansatz der großen Brüste erkennen. Und Mimi war das Klischee eines schlanken und sexy gekleideten Teenagers schlechthin.

Ein komisch Gefühl war es zwar immer noch, meinen nackten Körper von Frauen begutachten zu lassen aber mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt. Dennoch blieb ein gewisses Schamgefühl.

„Du bist wirklich ein adäquater Ersatz für Tom.“ hörte ich Nora sagen. „So, dann komm´ mal her mein Kleiner. Ich erkläre dir jetzt, wie ich vorgehen werde. Für den Silbereffekt habe ich eine farbige Bodycreme, die wird in die Haut einmassiert und wenn die Creme in die Haut eingezogen ist, bleibt die Farbe zurück. Alles ganz einfach.“

Ich trat nahe an Nora heran, die in einen großen Topf mit silbrig glänzender Creme griff. Sie ging um mich herum, verteilte das Zeug großzügig auf meinem Rücken und massierte mich dabei. Das tat so gut. Ich entspannte mich und genoss die Zauberhände von Nora auf meinem Rücken. Sie begann an den Schultern, massierte sich langsam hinab zu meiner Taille und war schließlich am Po angelangt, wo sie innehielt. Nora machte einen Schritt um mich herum, griff wieder in den Cremetopf und strich dass Fett auf meine Arme und bedeckte schließlich auch Hände und Finger. Ganz dicht kam sie nun an mich heran, um mein Gesicht einzufärben; dazu musste sie sich ein wenig emporrecken und ihre großen Brüste an meinen Oberkörper pressen. Unglaubliche Wärme ging von Nora aus. Es ließ sich nicht vermeiden: Mein kleiner Freund begann sich wieder zu melden. Für mich war die ganze Aktion unglaublich sinnlich und hatte durchaus etwas erotisches.

´Oh nein. Bitte nicht wachsen.´ dachte ich aber zum Glück hatte ich meinen Penis soweit unter Kontrolle, dass er nur etwas herum zuckte und dann wieder Ruhe gab. Zur Seite blickend sah ich Lara auf ihrem Hocker sitzen und grinsen. Sie reckte mir ihre nach oben zeigenden Daumen entgegen.

Nora machte nun an meinem Oberkörper weiter und verschmierte die Creme großzügig auf meiner Brust. Meine Brustwarzen versteiften sich. Weiter wanderten ihre Hände nach unten zum Bauchnabel und noch ein Stückchen weiter und weiter nach unten. Wäre ich nicht rasiert, würde Nora schon an meinen Schamhaaren angekommen sein. So aber tasteten sich ihre Hände noch weiter hinab. Ich schloss die Augen und genoss die warmen streichelnden und massierenden Berührungen auf meiner Haut. Wieder regte sich mein Penis und ich spürte, wie er ein Stück in die Länge wuchs.

„Hei, schön locker bleiben, ich tue dir ja nichts, bin auch gleich fertig mit dir“ hörte ich Nora und dabei schmierte sie das glitschige Zeug weiter auf die Haut in der Nähe meiner empfindlichsten Körperregion. Schließlich war sie an der Schwanzwurzel angelangt und ließ ihre Finger dort länger als notwendig kreisen. Unübersehbar baumelte mein Schwanz halbsteif dort unten herum.

Nun kniete sich Nora hin und cremte meine Füße und Waden ein, die Hose war schließlich nur drei-viertel-lang. Mein Schwanz baumelte gefährlich nahe an Noras Kopf und berührte hin und wieder ihre dunklen Haare. Als sie fertig war, warf sie einen langen Blick auf meinen Schwanz, dessen Eichel schon halb aus der Vorhaut hervor lugte.

„Donnerwetter, du scheinst ja ganz gut bestückt zu sein.“ Nora war sehr direkt, schließlich kannte ich sie kaum.

„Wir haben ihn vorhin vermessen, unglaubliche 24,5 cm kann der werden.“ Das war Lara, die sich nun zu Wort meldete.

„Der wär´ ja eine Sünde wert.“ Aus ihrer hockenden Position pustete sie mir über den Schwanz, der noch ein bisschen länger wurde und grinste mir dann, an dem Teil vorbei, ins Gesicht.

Ich schloss erneut die Augen und konzentrierte mich darauf, dass mein Penis nicht noch mehr anschwoll. Warum musste ich heute dauernd in diese peinlichen Situationen geraten?

„Na da fehlt dann allerdings doch noch einiges an Länge.“ lachte Nora und gab mir einen Klaps auf den Po. „Dann wollen wir unseren Süßen hier mal nicht zu sehr aufregen, du kannst jetzt die Hose dort drüben anziehen. Später kommst du zurück, ich schminke dann nach und nach die übrigen Körperpartien.“

„Welche übrigen Körperpartien?“ schluckte ich. Was sollte das jetzt wieder?

Nun meldete sich wieder Lara zu Wort „Moritz, ich habe dir doch vorhin gesagt, dass wir auch Aktaufnahmen machen.“

Ach ja, das hatte ich ganz vergessen. Wie sollte ich aber diese zärtlichen Hände unbeschadet in meinen anderen Körperregionen überstehen? Vielleicht konnte ich Nora überzeugen, dass ich mich selbst eincreme.

Mittlerweile war alles getrocknet und mein Body sah wirklich geil aus. Als wäre ich einer schwarz-weiß-Aufnahme entsprungen. Nora gelte noch meine Haare mit silbernem Gel ein und nun war der Look perfekt.

Ich ging ´raus ins Studio, wo mich schon die Fotografin erwartete. Zwar wirkte sie etwas hektisch, war aber eigentlich sehr nett. Anni war ihr Name, obwohl sie groß gewachsen war, eine flachen Brust und recht schmalen Hüften hatte, wirkte sie mit ihrem feinen, zarten Gesicht und den langen Haaren sehr weiblich. Anni trug eine verwaschene, ausgefranste Jeans und eine weiße Bluse, die sie unter ihren Brüsten locker verknotet hatte. Kein Problem eigentlich, ´rausfallen konnte bei dem kleinen Vorbau nichts. Da Anni keinen BH trug, bohrten sich ihre Nippel durch den Stoff.

Meine anfängliche Zurückhaltung wich einer gewissen Aufregung, hier meinen ersten Werbeauftrag durchzuziehen. Die Adrenalin-Ausschüttung war entsprechend hoch und obwohl ich Anni das eine oder andere Mal voll in die Bluse schauen konnte und ihre steifen Nippel unverhüllt erblickte, regte sich bei mir nichts.

Am Set waren noch Mimi, Lara und Nora, die gespannt zuschauten, wie ich mich machen würde. Das Posen fiel mir ziemlich leicht und Anni musste mich kaum korrigieren. Nach etlichen verschiedenen Stellungen und Mimiken hörte ich Anni: „Wunderbar, Moritz, du arbeitest wie ein Profi. Ich habe alles im Kasten, lass´ uns eine kleine Pause machen und dann mit den Aktbildern weitermachen.“

Puh, jetzt würde es ernst werden. Ich überlegte, ob ich Anni bitten sollte, die anderen Frauen aus dem Studio zu verbannen, kam mir dann aber doch recht albern vor. Das konnte ja spannend werden: Wieder sollte ich mich vor diversen (hübschen) Frauen nackt zeigen. Meine Aufregung steigerte sich noch und so war ich heilfroh, als die Pause und das Nichtstun endlich vorbei war. Nora rief mich zu sich in die Maske und wieder folgten mir Mimi und Lara, die es sich wohl nicht entgehen lassen wollten, beim Schminken zuzusehen.

„So, süßer,“ sagte Nora, „jetzt wird’s ernst. Runter mit der Hose.“

„Sag´ mal, es ist dir bestimmt auch unangenehm, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mich da unten selber schminken würde.“ ich deutete auf meine untere Körperregion.

„Also mal ganz ehrlich. Ich bin hier die Maskenbildnerin und ich kann mir kaum vorstellen, das du dich mit dieser Materie auskennst. Los jetzt, wir haben nicht ewig Zeit.“ Das war deutlich!

Ich zog mir langsam die Hose aus, mein Gehänge wurde freigelegt und geriet durch die Auszieh-Bewegung heftig in Schwingungen. Drei weibliche Augenpaare waren auf mein Geschlecht gerichtet. Mein Herz pochte. Ich musste schlucken und wurde rot im Gesicht, was wegen der silbernen Farbe zum Glück nicht auffiel.

„So Moritz, zuerst schminke ich die Stellen nach, die inzwischen etwas verwischt sind und dann nehme ich mir deine Rückseite vor. Bleib ganz ruhig, ich tue dir nichts.“ versuchte Anni mich zu beruhigen.

Schon spürte ich ihre geschmeidigen Finger in meinem Gesicht, an meiner Brust, an meinem Rücken. Tiefer und tiefer wanderte sie mit ihren zärtlichen, massierenden Bewegungen, bis sie an meinem Po angelangt war. Nora musste sich hinhocken und hatte meine muskulösen Hinterbacken nun genau vor ihrem Gesicht. Ich spürte ihre Hände auf meinem Hintern, wie sie dort massierten, das weiche Fleisch kneteten und die silberne Creme in die Haut einarbeiteten. Als Nora ihre Hände in meine Poritze wandern ließ, spannte ich unwillkürlich meine Pomuskeln an, damit hatte ich nicht gerechnet. Schnell entspannte ich mich wieder, schließlich wollte ich nicht als verklemmt gelten. Nora ging sogar noch weiter, spreizte meine Pobacken auseinander und rieb die Creme auch direkt dazwischen und auf den Anus. Das Gefühl von ihr dort berührt zu werden war unbeschreiblich. Meine anfängliche Aufregung wandelte sich langsam aber sicher in Geilheit. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich konnte doch jetzt keine Latte bekommen, schließlich will ich hier als Profi gelten. Mein Schwanz fing an zu zucken und schwoll leicht an.

Erbarmungslos cremte Nora weiter. Sie bat mich, die Beine auseinander zu stellen und fuhr nun mit ihren Händen zwischen meine Schenkel. Als sie gegen meinen großen Sack stieß zuckte ich erneut zusammen und ich spürte, wie weiteres Blut in meinen Schwanz floss, der allerdings zum Glück noch herunterhing wie ein Schlauch. Nora fuhr fort, die Creme an allen zugänglichen Stellen aufzutragen, besonders empfindlich bin ich an der Stelle zwischen Anus und Sack; als sie mich dort massierte konnte ich ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.

Und dann sog ich hörbar die Luft ein, weil Nora sich meines Hodensacks bemächtigt hatte. Mit beiden Händen trug sie die glitschige Creme auf und walkte, knetete und rollte meine Eier hin und her, das mir Hören und Sehen verging. So eine Behandlung konnte nicht ohne Reaktion bleiben: Mein Penis, der länger und dicker wurde, entließ nun seine fette Eichel aus der Vorhaut und erhob sich langsam aus seiner hängenden Position zu einem leicht nach unten gebogenen Halbsteifen. Ich schloss die Augen und versuchte an die Kälte des Nordpols zu denken.

Zum Glück verließ Nora nun meine empfindlichen Stellen und ging über zu den Oberschenkeln. Als sie damit fertig war, sollte ich mich umdrehen. Mittlerweile hatte ich mich soweit unter Kontrolle, dass mein Schwanz wieder herabbaumelte, seine normale Länge hatte er aber noch nicht wieder erreicht, auch die Eichel lag noch frei.

„Meine Güte, was ist das denn.“ Nora riss die Augen auf, als ich mich umdrehte und starrte auf das Monster zwischen meinen Beinen. Auch von Mimi und Lara war ein Aufstöhnen zu hören.

„Vorhin war der aber noch nicht so lang und dick.“

„Vorhin hast du mir auch nicht zwischen den Beinen herumgefummelt.“ konnte ich nur lahm erwidern.

Wie hypnotisiert hockte Nora vor mir und starrte auf meinen Penis. Ich hatte schlimmste Befürchtungen: Wenn sie ihn eincremt, dann würde ich mich bestimmt nicht mehr beherrschen können. Endlich löste sich ihr Blick, Nora begann meine Beine von vorne silbern einzufärben und ging dann über zu den Hüften. Nun war mein gesamter Körper silbern, nur mein Schwanz baumelte in seiner normalen Farbe zwischen meinen Beinen.

„Keine Angst Nora, der beißt nicht, das konnten wir vorhin schon ausprobieren.“ rief Lara herüber, die sich eine Hand zwischen die Beine presste. Nora nahm erneut eine Handvoll Creme nahm meinen Schwanz in die eine Hand und trug mit der anderen die Creme auf. Augenblicklich schoss das Blut in meine Schwellkörper. Mein Schwanz wurde dicker, länger und härter. Nora machte große Augen. Sie hielt meinen Schwengel in der Hand und bestaunte die Metamorphose. Mein pochender Riemen richtete sich auf und war nun voll ausgefahren. Stolz prangte die fette rote Eichel am Ende der harten, geäderten Stange.

Wieder hatte ich einen Steifen vor den Frauen bekommen, die mich mit ihren Blicken geradezu verschlangen; gebannt starrten Mimi und Lara auf die sich vor ihnen abspielende Szenerie.

Nora war knallrot im Gesicht und sprachlos, scheinbar fand sie die Situation genauso peinlich wie ich. Nachdem sie sich etwas gesammelt hatte sagte sie: „Also, ich habe ja schon mit vielen Models zusammengearbeitet, aber das hier jemand einen Ständer bekommen hätte, ist mir noch nie passiert. Vielleicht liegt das daran, dass viele der männlichen Models schwul sind. — Na dann wollen wir mal. Mir ist es allerdings ein Rätsel, wie du das Ding für das Shooting wieder klein kriegen willst.“

Mein Schwanz pochte in Noras Hand als sie fortfuhr die Creme aufzutragen. Mit ihrem Zeigefinger strich sie die silberne Farbe über meine Eichel und das empfindliche Bändchen auf der Rückseite. Dann nahm sie meinen Schwanz in die rechte Hand, packte fest zu und begann die Creme in den Schaft einzumassieren. Gleichzeitig knetete sie mit ihrer linken Hand meine pralle Eichel. Immer schneller wurden ihre Wichsbewegungen und ich merkte, wie ich auf einen Orgasmus zusteuerte. Mir die Blöße zu geben, vor den drei staunenden Frauen abzuspritzen, wollte ich nun wirklich nicht, aber was sollte ich tun? Immer weiter bearbeitete Nora meinen voll ausgefahrenen Riemen, es schien ihr mächtig Spaß zu machen, denn längst war die silberne Farbe überall aufgetragen. Durch die Sehnsuchtstropfen, die aus meiner Eichel hervorquollen, begann die Farbe sogar schon wieder zu schwinden. Das hatte offensichtlich auch Nora mitbekommen, denn erneut griff sie in den Cremetopf, schmierte mir das Zeug auf die Rübe und nahm die geile Massage wieder auf.

Das sah schon verdammt geil aus wie Nora vor mir hockte, meinen langen silbernen Riemen nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt wichsend. Meine Schwanz wuchs noch ein Stück an, die Eichel wurde größer und praller; ich stand kurz vor einem hammermäßigen Orgasmus, den ich eigentlich nicht wollte. Das merkte offensichtlich auch Nora, denn abrupt ließ sie meinen Schwanz los, der nach oben federnd an meinen Bauch klatschte und wild zuckend zur Ruhe kam. Pulsierend stand er nun in seiner vollen Pracht da und wurde von den Frauen gemustert. Die fette silberne Eichel hob sich obszön vom dicken Schaft ab und pulsierte zuckend in der Luft.

„So, alles fertig geschminkt, ich frag´ mich allerdings, wie ihr so arbeiten wollt.“ Nora deutete auf meinen Steifen.

Das fragte ich mich auch, als plötzlich die Tür aufging und Anni, die Fotografin, ihren Kopf zur Tür hereinsteckte: „Hei, wann geht’s denn endlich weiter. Ich warte schon … Heilige Scheiße, was ist das denn, der ist ja mindestens 20 cm lang.“ Anni starrte auf meine Latte, die unverändert hart und prall in den Raum ragte.

„24,5 cm um genau zu sein.“ meldete sich die unschuldige Mimi zu Wort.

Lara ergriff das Wort: „O.K. wir alle haben nun lange genug dem armen Moritz auf seinen großen, dicken Schwanz geschaut. Jetzt müssen wir versuchen, die Situation zu beruhigen. Mit dieser Latte kann er jedenfalls nicht vor die Kamera. Ich schlage vor, wir Frauen verlassen den Raum und lassen Moritz für 10 Minuten alleine, damit er sich abregen kann…“

Schon gingen die vier Frauen aus dem Raum und ließen mich mit meinem Problem alleine. Sollte ich mir jetzt einen wichsen? Aber dann müsste ich erneut geschminkt werden. Ich beschloss, abzuwarten und zu hoffen, dass sich der Aufstand in meinen mittleren Körperregionen von selbst wieder legen würde. Ich sah an mir herab auf meinen unvermindert pochenden fetten Riemen und begann an alles mögliche zu denken. Tatsächlich, nach ungefähr sechs Minuten merkte ich, wie das Blut aus meinem Schwanz ganz langsam zurückfloss und er an Spannkraft verlor. Langsam senkte sich mein Penis aus seiner aufrechten Position in die Waagerechte und nach weiteren zwei Minuten baumelte er wieder fast völlig entspannt zwischen meinen Schenkeln. Ich traute mich nicht, die Vorhaut über die Eichel zu ziehen, zum einen weil ich die Schminke nicht verwischen wollte, zum Anderen, weil ich Angst hatte, dass er sich bei der Berührung sofort wieder in eine steife Latte verwandeln würde.

Ich ging ´raus ins Studio, wo wieder einmal die vier Frauen auf mich warteten und mich mit Blicken verschlangen. Nach Annis Anweisungen nahm ich die geforderten Posen ein. Ich wusste, dass ich mich auf verdammt dünnem Eis bewegte; weil ich nicht abgespritzt hatte, merkte ich noch immer eine gewisse Anspannung in den Lenden. Jederzeit konnte mein Schwanz wieder anfangen zu wachsen. Hin und wieder spürte ich ein Zucken in der Schwanzgegend, insbesondere dann, wenn Anni mir mal wieder Einblicke auf ihre steifen Nippel gewährte.

Anni machte eine Menge Fotos und ich entspannte mich immer mehr, als sie plötzlich rufen hörte: „So geht es leider überhaupt nicht. Ich probiere schon Moritz´ mittlere Körperregion im Dunkeln liegen zu lassen. Aber dieser lange silberne Schlauch da zwischen seinen Beinen, lässt sich einfach nicht verbergen.“

Ratlose Gesichter… Da kam mir selber die Idee und ohne nachzudenken sagte ich: „Das werden doch so irgendwie halbwegs Schwarz-Weiß-Aufnahmen, oder? Wie wäre es, wenn ich meinen Penis schwarz schminken würde? Das würde dann nach Schatten aussehen.“

„Hm, ja, das könnte gehen, käme auf einen Versuch an. Also, ab in die Maske.“

Wieder trottete ich mit Nora hinter die Kulissen. Mimi, Lara und nun auch Anni kamen uns hinterher. Ich ahnte was nun passieren würde und in Vorfreude auf die folgende Schminkerei pumpte sich schon einmal Blut in meinen Penis, so dass er sich zwar noch nicht erhob, aber doch wieder erheblich länger und fetter wurde.

„Moritz, kannst du dir bitte mal die Farbe an deinem Penis und auch drum herum abwaschen. Wir fangen dann gleich an mit dem Schminken.“ Gesagt, getan. Beim Waschen versteifte sich mein großer Freund wieder und ich mochte gar nicht mehr aus dem Waschraum herauskommen und mich erneut den Blicken der vier bekleideten Frauen aussetzen. Es half alles nichts, mit schlenkerndem, halbsteifen Schwanz kam ich zurück in den Schminkraum, wo Mimi, Lara und Anni gerade tuschelnd die Köpfe zusammengesteckt hatten. Von Anni hörte ich gerade noch „… unglaubliches Teil … pst.“.

Nora nahm nun keine Creme mehr, sondern richtige schwarze Theaterschminke und griff sich meinen Schwanz, als wäre es das normalste der Welt. Sofort hatte ich wieder einen stehen und wieder starrten die Frauen auf meinen Schwanz und die Massage, die Nora mir verpasste. Die Frauen rückten näher und bildeten nun einen Halbkreis um mich, damit alle gut sehen konnten. Durch das Schwarz an meinem Lümmel kamen nun besonders gut die dicken Adern am Rand meines Schaftes zur Geltung. das Licht der Lampen spiegelte sich in der glänzenden Farbe und erbarmungslos begann Nora nun wieder mit geübten Händen meinen Schwanz zu wichsen, bis er erneut kurz vor dem Explodieren stand. Abrupt ließ sie meinen Riemen los und rief „fertig“. Durch diese schnelle Bewegung wurde mein Schwanz so in Schwingung versetzt, dass er hin und her schlenkerte und der links vor mir kauernden Anni förmlich in den Mund hüpfte da sie staunend mit offenem Mund vor mir gesessen hatte. Instinktiv schloss sie ihren Mund so dass nun meine halbe Eichel zwischen ihren Lippen steckte und wieder anfing Sehnsuchtstropfen abzusondern. Ich spürte Annis Zunge, die über das Löchlein in der Eichel huschte und die klare Flüssigkeit ausschleckte. Unbewusst machte ich einen Stoß nach vorne und versenkte die fette Eichel komplett in ihrem Mund. Das ganze hat nicht länger als zwei Sekunden gedauert, aber ich wurde dadurch so geil, dass Ströme durchsichtigen Schleims meine Eichel verließen und von Anni aufgesaugt wurden. Schnell hatte sich Anni allerdings wieder gefasst und entließ empört meine Eichel aus ihrem Mund. Zähe Schleimfäden verbanden meinen Schwanz mit ihren Lippen. Schnell wischte sich Anni über den Mund und berührte dabei mit ihrer Hand noch einmal meinen steil aufragenden Schwanz.

„Also was soll das denn jetzt?“ rief Nora verärgert. „Jetzt muss ich noch mal schminken. Guck mal was du gemacht hast, an seiner dicken Eichel ist die ganze Farbe ab. Warum musst du ihm unbedingt jetzt einen blasen?“

Anni blickte verlegen in die Runde und hob hilflos die Schultern „War ja aus versehen. Konnte gar nichts dafür.“

Erneut schlossen sich Noras Finger um meinen harten Riemen. Erneut schmierte sie mir schwarze Farbe auf die Eichel und erneut fing sie an die Farbe einzumassieren. das konnte ich nicht aushalten. Mein Penis blähte sich auf wie noch nie und zuckte wild in Noras Hand.

„He, nicht spritzen. Wir wollen hier doch keine Sauerei machen, oder?“ hörte ich Lara flüstern und ich beherrschte mich mühsam.

Meine fette Eichel lag noch immer zuckend in Noras Hand, als diese aufstand. „So jetzt ist er aber wirklich fertig, hi, hi.“

„Sieht gar nicht fertig aus der gute.“ kicherte Mimi und sofort fielen Lara und Anni in das Kichern ein.

„Wir machen es wie vorhin, 10 Minuten Ruhe, dann treffen wir uns draußen, o.k.?“ Der Tross verließ den Raum und ich konnte zusehen, wie ich meine schwarze Rübe alleine wieder herunterbekam. Das erwies sich als gar nicht so einfach. Mittlerweile hatte sich so eine Menge Sperma in meinen Eiern angesammelt, dass meine Geilheit nicht leicht in den Griff zu bekommen war; schließlich gelang es mir doch. Mit zwar halbwegs schlaffem aber deutlich verlängertem und dickerem Penis kam ich wieder zum Set, wo Anni dann die weiteren Fotos schoss, zum Teil in den gleichen Posen, wie zuvor.

Meine Überraschung war riesengroß als plötzlich Nora, deren Abwesenheit ich gar nicht bemerkt hatte, mit einem Silber geschminkten weiblichen Model erschien. Die war zwar nicht nackt, hatte aber lediglich einen ultrakurzen Mini an und eine offene Bluse, unter der die ebenfalls silbernen Brüste hervor blitzten.

„Moritz, darf ich vorstellen, das ist Melina. Ihr macht noch ein paar Aufnahmen zusammen. Wir wollen den potenziellen Käufern der Kosmetik-Linie suggerieren, dass das Produkt auf die Damenwelt einfach unwiderstehlich wirkt. Ich hoffe, das ist kein Problem für sich?“

Ich ahnte schlimmes. Konnte ich meine gequälten Hormone angesichts der superhübschen Melina im Griff behalten. Was würden meine samengefüllten Eier dazu sagen? In meinem Hirn formte ich ein ´Nein´ aber schon hörte ich mich sagen „Na klar, ist doch keine Sache.“

Melina kam zu mir zum Setting und mustere mich von oben bis unten. „Hei, ist dein erstes Shooting, oder? Lass mal, wir haben alle mal angefangen. Also für mich ist Körperkontakt kein Problem.“ flüsterte sie mir zu und blickte, wie sollte es anders sein, auf meinen schwarzen Schwanz. „Sieht ja geil aus und so groß.“

Mein Blick wanderte über Melinas Körper und ich musste gestehen, dass ich so eine schöne Frau noch nicht in Natura gesehen hatte. Sie war groß, bestimmt 1,80 m und hatte nicht diese verhungerte Figur anderer Models. Zwar war sie total schlank, hatte aber an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen. Ihre Brüste waren groß und fest und wurden von zwei hübschen Nippeln gekrönt. Schlanke silberne Schenkel verschwanden unter dem Mini, der den Ansatz zweier herrlicher praller Pobacken erahnen ließ.

Wir begannen mit den Fotos und in verschiedenen Posen kamen wir uns doch recht nah, ohne jedoch dass es für mich und meinen Schwanz gefährlich wurde.

In einer Pose kniete ich ihr zu Füßen und blickte zu Melina auf, als mich fast der Schlag traf. Melina hatte unter ihrem Mini keinen Slip an. Kein String, nichts. Nur geile, nackte, haarlose und Silber geschminkte Haut. Genau konnte ich die prallen äußeren Schamlippen erkennen, zwischen denen sich geil die inneren hervor zwängten; selbst die waren silbern. Ob Melina auch von Nora geschminkt wurde? Nun wusste ich dass ich nicht der einzige Nackte hier am Set war, was jedoch ganz und gar nicht zu meiner Beruhigung beitrug. — Ganz im Gegenteil. Ich merkte wieder einmal, wie sich mein schwarzer Schwengel leicht mit Blut füllte und etwas praller wurde.

Es folgte eine Pose, bei der ich Melina von hinten umarmen sollte. Körperkontakt. Puh! Vorsichtig legte ich meine Arme um Melinas Schultern. Melina flüsterte. „Wenn es echt aussehen soll, musst du näher an mich herankommen.“ Dabei schob sie sich zurück und stieß mit ihrem Po an meinen Schwanz, der sich weiter versteifte. Unmerklich reizte sie mich mit ihrem Po, den sie hin und her drehte, so dass mein Penis weiter und weiter anschwoll, bis er sich schließlich steil emporrichten wollte, was ihm natürlich wegen des engen Körperkontakts nicht gelang. Heiß drückte mein Teil gegen Melinas Po, er schlüpfte unter ihren Rock und bekam geile nackte Haut zu spüren.

Dermaßen aufgegeilt verlor ich meine Hemmungen und rieb nun meinerseits meinen Schwanz gegen Melinas Haut, die mich über die Schulter blickend anlächelte: „Was hast du denn da bloß für ein großes, schwarzes Ding?“ fragte sie mit unschuldigen Augen

Viel zu schnell kam ein Posen-wechsel und ich musste aufpassen, dass mein Schwengel für die übrigen Frauen im Raum nicht sichtbar wurde. Aber nun, da ich nicht mehr alleine posierte, konnte ich Melina als Deckung nehmen.

Melina sollte sich für die nächste Einstellung bäuchlings auf dem Boden liegen und in die Kamera lächeln; ich musste mich halb auf sie legen, wobei sich mein pochendes Rohr zwischen Melinas Schenkel bohrte und an ihre Heiligtümer klopfte. Ich spürte weiches Fleisch und Nässe auf der Oberseite meines Riemens und ruckte unmerklich für die umstehenden Frauen mein langes Ding zwischen Melinas geilen Schamlippen hin und her. Mittlerweile war auch Melina geil geworden. Das merkte ich zum einen an ihren steil abstehenden Nippeln, außerdem war ihre Muschi klatschnass und befeuchtete meinen Riemen, ihre Atmung war schneller geworden.

In der nächsten Pose lag ich auf dem Rücken, Kopf nach hinten in die Kamera. Melina sollte über mich krabbeln und ebenfalls in die Kamera blicken. Sie platzierte ihren Unterleib genau so auf meinem Schwanz, dass wieder der geile Kontakt zu ihrer warmen, nassen Muschi hergestellt war. Melina ruckte auf mir herum und tat so, als würde sie eine bequeme Position finden, dabei furchte mein Schwanz durch ihre Schamlippen und strich über Melinas Kitzler. Unauffällig griff Melina zwischen unseren Körpern hindurch, griff meinen zum bersten geschwollenen Schwanz, richtete ihn auf und schob sich die fette Eichel hier im Raum mit vier anderen Frauen als Zuschauerinnen einfach in die Muschi. Unwillkürlich schlossen wir beide die Augen und begannen zu stöhnen. Weil mein Schwanz einfach zu lang war, flutschte zunächst nur knapp die Hälfte in ihre gut geschmierte Öffnung.

„So authentisch braucht ihr nun auch wieder nicht posieren.“ hörten wir Anni. „Bleibt so, die Pose ist toll. Melina, lass´ etwas mehr Brust sehen.“ Melina richtete sich auf, wodurch weiteres geiles Schwanzfleisch in sie eindrang. Ich spannte meinen Schwanz immer wieder rhythmisch an, was Melina die Augen verdrehen ließ. Ich spürte Nässe an meinem Sack entlang laufen. Auch Melina massierte nun mit ihren Muskeln meinen mittlerweile in voller Länge eingefahrenen Schwanz. Zu gerne würde ich zuschauen, wie mein schwarzer Riesenlümmel in Melinas silberner Muschi steckt. Melinas Atmung wurde flacher und dann flüsterte sie mir zu: „Oh Gott, so einen großen hatte ich noch nie drin; ich komme gleich.“ Auch ich stand wieder einmal kurz vor dem Losspritzen und hoffte, dieses Mal zum Zuge kommen zu können.

„O.K. bleibt so, ich muss den Film wechseln.“ Das war wieder Anni, die uns jetzt eine Pause gönnte. Da die übrigen Frauen ins Gespräch vertieft waren und Anni sich um ihre Kamera kümmerte, hämmerte ich nun so fest ich konnte, meinen Schwanz in Melinas Grotte, die sofort ihre Augen schloss und sich, ein aufstöhnend unterdrückend, fest um meinen Schwanz schloss. Sie war gekommen. Weiter bumste ich mein dickes Teil in sie hinein, das nun ebenfalls kurz vor der Explosion stand. Ich spürte ein Kribbeln am ganzen Körper, mein Sack zog sich zusammen und selbst wenn uns jetzt jemand unterbrechen sollte: nun war alles zu spät. Ich schoss mein lange aufgestautes Sperma tief in Melina hinein. Schub um Schub strömte es aus mir heraus; mir kam es so vor als hätte ich eine Ewigkeit abgespritzt. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, merkte ich, dass Anni noch immer über ihren Fotoapparat gebeugt stand und Lara, Mimi und Nora am Reden waren. Ein Paar mal noch ließ ich mein etwas schlaffer werdenden Schwanz in Melinas Muschi stoßen.

Dann hörten wir wieder Anni: „Hat keinen Zweck mehr, die Kamera ist hin, außerdem ist es spät. Ich glaube, ich habe genug Bilder geschossen. Machen wir Schluss für heute.“ Froh über den endlich angebrochenen Feierabend zogen sich Mimi und Anni schnell zurück. Noch bevor ich meinen Schwanz aus Melina ziehen konnte stand Lara neben uns. „Komm´ Moritz, ich zeige dir die Dusche, wo du die Farbe abwaschen kannst. Am besten helft ihr Euch gegenseitig beim Abwaschen.“

Wir lösten uns voneinander, ohne dass Lara merkte, wie mein nun wieder schlaffer Schwanz aus Melina herausglitt. Mit schaukelndem Penis folgte ich Lara zurück hinter die Kulisse. Melina, bei der ich feuchte Spuren an der verschmierten Farbe ihrer inneren Oberschenkel erblickte, ging hinter mir. Lara drehte sich um, blickte mir noch einmal voll auf meine Geschlechtsteile und runzelte die Stirn. Ich sah an mir herab und musste feststellen, dass die schwarze Farbe von meinem Schwanz fast komplett entfernt war. Nass glänzend hing er prall über meinen ausgespritzten Eiern, ein durchsichtiger Spermafaden löste sich in diesem Moment von der Eichel und zog sich hinunter zum Boden. Frech grinste ich Lara an, die kopfschüttelnd davon ging und über die Schulter zurückrief. „Euch beiden noch viel Spaß unter der Dusche. Moritz, Melina, ich melde mich morgen bei Euch.“