Neuanfang mit Hindernissen

Sie war mal wieder alleine zu Hause denn ihr Mann war wieder wie so oft für Monate im Ausland. Eigentlich war es ihr aber auch egal ob er zu Hause war oder nicht. Das einzige was sie an ihm noch reizte und warum sie bei ihm blieb, waren die gemeinsamen Kinder und das er sehr gut für sie sorgte. Sex, Sex wie früher, dass er ein wahres Höllenfeuer in ihr entfacht hatte, den hatte sie seit der Geburt ihrer Kinder nicht mehr gehabt, wie überhaupt hatte er sie seit knapp 2 Jahren so gut wie nicht mehr mit ihr geschlafen und wenn, dann war es mehr oder weniger die Missionarsnummer gewesen. Sobald er zu seinem Orgasmus bekommen war, drehte er sich auf die Seite und schlief ein. Sie war dann mit ihren Wünschen und Träumen alleine. Sie hatte sich zwar diverses Sexspielzeug angeschafft und hatte es auch mit einer guten Freundin mal probiert, wie ist es mit einer Frau ist, es war auch schön gewesen, sie hatte ihren Orgasmus bekommen, aber sie vermisste schon einen richtigen Schwanz und besonders das Gefühl, begehrt zu sein. Seit einiger Zeit hatte sie eine ganz neue Leidenschaft an sich entdeckt, sie war eher zu Zufall in eine Forum geraten wo es um BDSM ging. Sie hatte viel gechattet und sich mit allen möglichen Frauen und Männern unterhalten. Nach und nach hatte sie festgestellt, dass sie eine ausgesprochen Devote Neigung hatte. Sie hatte auch festgestellt, dass sie auch bei Schmerz Lust empfinden konnte, war sie nun pervers oder war es normal, war diese Art von Sex alltagstauglich oder war es nur was für einige wenige Spinner/innen, darüber war sie sich noch nicht im klaren. Bisher waren es ja nur „Trockenübungen“ gewesen die sie für ihren virtuellen Meister erfüllen musste und dies auch gerne tat. Beim ausführen der Befehle des Meisters hatte sie auch wieder das Gefühl bekommen von einem Mann begehrt und geschätzt zu sein, auch wenn er ihr einige Aufgaben gestellt hatte, wo sie schon bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut bekommen hatte, so. z. B. als sie sich das erste mal Wäscheklammern an ihre Nippel machen sollte. Sie hatte lange gezögert, aus Angst vor dem Schmerz, aber sie war auch irgendwie geil gewesen auf das Gefühl, was dann kommen würde. So hatte Sie es dann auch getan und es hatte im ersten Moment sehr weh getan, aber schon nach kurzer Zeit hatte sie sich an den Schmerz gewöhnt. Sie wollte jetzt nicht mehr nur selbst an sich rumspielen, sie wollte realen richtig geilen Sex, sie wollte wissen ob es ihr spaß machen würde auch real gedemütigt und bestraft zu werden. All diese Fragen spukten in ihrem Kopf herum. Sie hatte über das Internet eine sympathischen Mann um die 45 kennen gelernt und auch schon häufig mit ihm telefoniert. Heute sollte es soweit sein, sie würden sich treffen, erst einmal nur zum kennen lernen und wenn er wirklich so sympathisch sein sollte wie er am Telefon gewirkt hatte, dann würde Sie mit ihm, sicher weitergehen und auch ihr erstes reales Erlebnis haben wollen. Sie war heute morgen extra noch beim Frisör gewesen und hatte sich auch ein Mani- und Pediküre gegönnt, sie wusste ja, dass ihr Meister auf gepflegte Finger- und Fußnägel stand. Sie hatte sich eine neuen Mini gekauft und auch die halterlosen Strümpfe und Pumps angezogen die er so liebte, auch hatte sie sich noch einmal frisch rasiert, was ihr wie jedes Mal eine Gänsehaut machte. Jetzt musste nur noch der Babysitterin kommen und dann konnte es losgehen. Ihre U-Bahn ging in 15 Minuten, langsam musste sie aber kommen, sonst wäre sie bei Ihrem ersten Date schon zu spät, dass wollte sie auf keinen Fall. Als es klingelte, öffnete Sie die Tür, ihre Schwiegermutter wollte ihr noch erklären warum Sie so spät gekommen war, aber sie hatte nun keine Zeit, mehr, sie sagte nur, die Zwillinge schlafen noch so ca. 30 Minuten und ich bin in ca. 3 Stunden wieder zurück, wenn was wichtiges ist, ruf mich auf dem Handy an und schon war sie Richtung U-Bahn unterwegs. Völlig außer Atem erreicht sie noch die Bahn und war pünktlich bei ihrem Treffpunkt in einem der angesagten Restaurants der Stadt. Als sie das Restaurant betrat, sah sie ihn und seine Erscheinung, wie er da saß, macht sie atemlos, er sah noch viel besser aus, als auf den Fotos die sie von ihm hatte. Sie blickte durch den Raum und sah dann auch ihre Freundin, die sie über ihr heutiges Treffen informiert hatte und die zu ihrer Sicherheit mitgekommen war. Seine Erscheinung war einfach perfekt, er trug einen sportlichen Anzug, sein Hemd war am Kragen zwei Knöpfe geöffnet und wirkte trotzdem nicht aufdringlich. Als er Sie erblickte stand er sofort auf ging auf sie zu und überreichte ihr, formvollendet ein rote Baccara-Rose, nahm ihre Hand und deutete einen Handkuss an, ganz so wie sie es auf vielen Kitschromanen kannte, und doch, sie genoss es. Schön dich endlich persönlich kennen zu lernen und ich muss dir sagen, Petra, du siehst in natura noch viel besser aus als auf den Fotos die ich von dir kenne. Innerlich begann sie bei seiner sonoren Stimme zu schmelzen, äußerlich aber sagte Sie, danke, das Kompliment kann ich dir nur zurück geben Klaus. Er führte sie zum Tisch und sie setzten sich hin. Sie spürte sofort, dass sie vertrauen zu ihm haben konnte und auch hatte. Er fragte sie nach ihren persönlichen Verhältnissen und berichtete auch von seinem leben ausführlich. Sie erfuhr, dass auch er in einer Beziehung lebte die ihn nicht mehr erfüllte und er eigentlich auch unglücklich sei, er finanziell unabhängig sei. Die Zeit war wie im Flug vergangen als der Kellner den Nachtisch servierte, fiel ihm seine Serviette auf den Boden und er bückte sich um sie wieder aufzuheben. Plötzlich merkte sie, wie er ihr mit der Hand langsam an den Beinen heraufwanderte, sofort spreizte sie leicht ihre Beine um ihm seine „Arbeit“ zu erleichtern. Er fuhr mit der Hand immer weiter die Beine entlang bis er zu ihrem Lustzentrum kam. Er erhob sich wieder und schaute sie strafend an, was war mein letzter Befehl an dich, bei unserer Unterhaltung im Netz? Unwillkürlich bekam sie einen roten Kopf und es viel ihr wieder ein, er hatte ihr befohlen zu ihrem ersten Treffen keinen Slip zu tragen und sich auch komplett zu rasieren. Schuldbewusst blickt sie ihn an und sagte, sorry das habe ich vergessen, weißt du, ich hatte soviel stress um pünktlich hier zu sein, er schaute sie streng an und sie bekam bei diesem Blick wieder eine Gänsehaut, wie schon als sie seine Stimme das erste Mal vernommen hatte. Er fragte Sie, ob sie noch Zeit hätte mit ihm in sein Hotelzimmer zu kommen. Sie verneinte, da ihre Schwiegermutter nur bis 16 Uhr Zeit hätte und sie dann wieder bei ihren Zwillingen sein müsste. Er fragte, ob Sie vielleicht später abends Zeit haben würde. Sie sagte, lass mich telefonieren, meistens freuen sich meine Schwiegereltern wenn sie die Zwerge über Nacht bekommen können. Sie rief von ihrem Handy aus an und wie nicht anders zu erwarten war, sagte ihre Schwiegermutter zu, sie solle die beiden doch um 18 Uhr zu ihnen bringen und dann könnte sie ganz entspannt zu ihrer Freundin zum ratschen gehen. Daraufhin verabredeten sich Klaus und Petra für 20 Uhr in ihrer Wohnung. Als sie mit der U-Bahn zurück war, sie die Kinder versorgt und zu den Schwiegereltern gebracht hatte kam sie etwas atemlos so gegen 18.30 wieder in ihrer Wohnung an. Sie war total aufgeregt, sie war sich sicher, heute würde es eine Nacht werden die sie schon so lange herbeigesehnt hatte. Sie hatte ihrer Freundin gesagt, dass sie sich mit Klaus für 20 Uhr verabredet habe, hatte seine Adresse bei ihr hinterlassen und ihr gesagt, dass sie um 22 Uhr anrufen würde um ihr zu berichten wie der Abend bis dahin verlaufen sei. Sollte Sie nicht anrufen, so solle sie doch bei ihr vorbeikommen, was nicht besonders weit und schwierig war, da die Freundin erstens einen Haustürschlüssel hatte und zweitens direkt neben an wohnte. Klaus klingelte pünktlich um 20 Uhr an ihrer Haustür, die sie sofort öffnete. Sie hatte diesmal drauf geachtet und sich seinem Wunsch entsprechend gekleidet, sie trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse, halterlose Seidenstrümpfe und hochhackige Pumps, High Heels, wie er sich gewünscht hatte, besaß sie keine, noch nicht. Auch trug sie wunschgemäß keine Unterwäsche. Er begrüßte Sie mit einem Kuss auf die Wange, seine Hände aber strichen ihr an den Beinen entlang und kontrollierten sofort, ob sie diesmal auch keinen Slip trug. Das sie den BH weggelassen hatte, sah man an den sich durchdrückenden Nippeln sofort. Er fuhr ihr mit einem Finger durch ihre Spalte und stellte fest, dass sie schon sehr feucht war, aber er stellte auch fest, dass sie nicht ganz rasiert war, sondern noch einen schmalen Streifen hatte stehen lassen. Kritisch schaute er ihr in die Augen und sagte zu ihr, dass er nicht zufrieden sei. Du weißt wir haben uns lange im Netz unterhalten und wir haben uns auf ein Codewort geeinigt, bist du bereit und willst du wirklich, dass wir mit unserer ersten realen Session beginnen. Du kannst es entscheiden, wenn es dir lieber ist, können wir noch warten oder wir schlafen einfach normal miteinander, wir haben alle Zeit der Welt, du musst dich zu nichts gedrängt fühlen. Ihr schossen alle Gedanken wieder durch den Kopf die sich die letzten Monate, Wochen und Tage gemacht hatte. Sie war entschlossen, ja sie wollte ihr Leben jetzt und hier neu Beginnen und ja sie wollte mit Klaus hier uns jetzt mit der realen Umsetzung, was für ein schlimmes Wort, beginnen. Sie war heiß und wollte endlich nicht nur durch sich selbst oder durch ihre Freundin zu einem Orgasmus kommen, sie wollte es jetzt. Ja, sagte Sie, ich will und ich kann ja auch jederzeit wieder aufhören, wenn ich merke es gefällt mir nicht. Delphin, sagte Sie zu Klaus. Klaus sagte ihr, hier sind meine Autoschlüssel, es ist der schwarze Mercedes mit dem Kennzeichen xyz dort im Kofferraum findest du eine Tasche die holst du, sei in 5 Minuten wieder hier. Wo steht das Auto, fragte Petra, vor der Tür war die ziemlich barsche Antwort von Klaus, dass mit der Anrede hatten wir aber auch anders geübt, du hast noch 4 Minuten… Sie bekam einen roten Kopf und beeilte sich aus der Wohnung zu kommen, zum Glück wohnte Sie Parterre und musste so nicht weit gehen, dachte Sie. Als sie vor die Tür kam, sah sie weder links noch rechts das Auto von Klaus stehen, sie entschied sich links die Straße entlang zu laufen, was natürlich verkehrt war, das bemerkte Sie aber erst, als schon 3 Minuten in die falsche Richtung gelaufen war, sie drehte sich um, kam aber trotzdem erst nach 10 Minuten wieder in die Wohnung. Klaus befahl ihr sich den Rock und die Bluse auszuziehen. Knie dich neben das Sofa und sage mir was du nun erwartest, sagte er in einem recht harten Ton zu ihr. Sie kniete sich sofort hin und sagte: Herr entschuldig bitte, aber ich wusste ja nicht wo du dein Auto geparkt hattest und aus diesem Grunde hat es länger gedauert. Hörbar seufze er und sagte ihr, ich muss dich für deinen Ungehorsam bestrafen, das verstehst du doch oder, sie antwortete ja, Herr, bitte bestrafe mich wie du es für richtig hältst. Er befahl ihr sich hinzustellen und er legte ihr eine Augenbinde um, nun war sie blind und konnte nur noch fühlen, was bei ihr sofort ein kribbeln verursachte und sie merkte auch gleichzeitig, dass sie begann feucht zu werden und auch ihre Brüste zu reagieren begannen… Er nahm eine Flasche Öl aus seiner Tasche und begann damit sie sanft zu massieren, zuerst die Brüste, dann weiter nach… Er führte Sie in ihr Schlafzimmer und legte sie nackt, bis auf die Seidenstrümpfe, auf das große Messingbett. Er breitete ihre Arme aus und band sie über dem Kopf zusammen, ebenfalls spreizte er ihre Beine und befestigte diese mit Seidentüchern an das Gestell. Er begann damit sie mit öl einzureiben, zuerst ihre Brüste, weiter zu ihrem Nabel bis hin zu ihrem Lustzentrum. Seine Bemühungen wurden von ihr mit einem wohligen schnurren begleitet. Er war dabei aus einer Hausfrau seine Sklavin zu machen, klar hatte er Erfahrung, aber bisher hatte er nur mit erfahrenen Frauen seine, wie er es nannte, Spielstunden gehabt. Alle seine bisherigen Sklavinnen, wenn er ehrlich gegen sich selbst war, waren es nur drei gewesen, waren von anderen Doms schon zum Teil erzogen gewesen. Bei Petra, war er der erste der sie in die Welt des BDSM einführen würde. Das machte ihn auf der einen Seite stolz aber er hatte auch Angst, Angst etwas falsch zu machen und sie vielleicht zu überfordern, er musst Behutsam vorgehen um das sich entwickelnde Vertrauen zu rechtfertigen und auch weiter auszubauen. Er hatte in seiner Tasche alle möglichen „Spielzeuge“, vom Paddel angefangen bis hin zum Rohrstock, Dildos und Vibratoren, Handschellen und was das Herz begehrte. Er musste sie aber langsam heranführen, er wollte und musste ihre Neugier nutzen. Dabei hatten Sie alle Zeit der Welt, er wusste, wenn er zu schnell machen würde, könnte ihre Lust allzu leicht in Frust umschlagen und dass wollte er auf keinen Fall. Langsam streichelte und knetete er ihre Brüste, knabberte an ihren Nippeln die schon steil emporragten, er küsste und leckte sich immer weiter in Richtung ihres Nabels und weiter zu ihrem Lustzentrum vor. Seine Hand tastete sich weiter zu ihrer wirklich süßen geilen Muschi vor, mit dem Finger fuhr er durch ihre Spalte und stellte fest dass sie schon mehr als feucht war. Jetzt wollte er auch wissen wie sie schmeckte, mit der Zunge umkreiste er ihre Klit und leckte ihr durch ihre Spalte. Köstlich süß und doch ein wenig salzig, sie schmeckte einfach geil und je mehr er sie bearbeitete umso geiler wurde sie. Langsam kam sie ihrem ersten Orgasmus näher. Aber dass würde er ihr noch nicht gönnen, dafür würde später noch Zeit genug sein. So zärtlich wie er begonnen hatte, so brutal hörte er jetzt auf, er zog sich zurück und sagte ihr, so jetzt wirst du erst einmal deine Strafe dafür erhalten, dass du zu spät zurückgekommen bist und dann, schau dir mal deine Muschi an, ich hatte dich angewiesen rasiert zu sein und wie sieht deine Fotze aus? Wie in Trance antwortete sie, bitte mach weiter ich will von dir gefickt werden, mach es mir, es ist schon so lange her dass ich einen richtigen Schwanz in mir hatte. Doch er zog sich zurück und ließ sie mit ihren Gedanken und Wünschen alleine. Verzweifelt warf sie den Kopf hin und her, konnte aber nicht sehen und er verhielt sich ganz ruhig und schlich mit seiner Tasche aus dem Schlafzimmer heraus, er dachte bei sich, dass hätte ich auch nicht mehr lange ausgehalten, denn in seiner Hose hatte sein Schwanz so gut wie keinen Platz mehr, er war tierisch geil und hätte sie am liebsten sofort genommen. Oh wie zärtlich er ist, ich glaube ich halte das nicht aus, in meiner Muschi brennt es, ich glaube ich laufe aus. Oh, Klaus mach weiter, ich merke schon wie es mir gleich kommt, dachte sie so bei sich und genoss einfach seine Zärtlichkeiten, als er plötzlich aufhörte. Und nach seine Fragen viel ihr wieder ein, was sie falsch gemacht hatte, dass sie sich nicht hatte entscheiden können die paar Haare über ihrer Muschi, auch hatte abrasiert. Jetzt ärgerte sie sich oder hatte sie es nicht doch provozieren wollen, wollte sie nicht auch ihre andere Seite kennen lernen, wollte sie nicht bestraft werden. Aber warum ließ er sie dann nun alleine, wo war er hingegangen, sie konnte nichts sehen und sie hörte auch nichts obwohl sie sich sehr bemühte. Bei ihren vielen Mails und bei den Rollenspielen die sie virtuell durchgespielt hatten, hatte es sie auch erregt wenn er sie beschimpft hatte und auch ihre Muschi mit Fotze und ihr Hintertürchen mit Arschloch genannt hatte, sie hatte bemerkt, dass ihr diese ausdrücke gefielen und sie einfach geil machten. Waren es die Ausdrücke oder war es die Vorstellung was er real alles mit ihr machen würde. Sie wusste es nicht, doch heute würde sie hoffentlich noch viel davon erleben. Er musst sich genau überlegen wie weit er heute mit ihrer Bestrafung gehen wollte, aus den Mails mit ihr wusste er, dass sie sich schon selbst einmal ein paar Wäscheklammer an ihre Nippel gemacht hatte, also die Klammern mit der Stärke eins, natürlich würde er den Kunststoffschutz zuerst einmal an den Klammern belassen, die würde er auf jeden fall verwenden. Auch wusste er das sie bisher noch Jungfrau war was den Analverkehr betraf, den er doch so gerne mochte, hier würde er heute aber schon einmal einen ersten vorsichtigen Versuch unternehmen. Und natürlich das Paddel, das würde Sie auch zu spüren bekommen. Aber zuerst würde er ihre Muschi rasieren. Er ging ins Bad und fand schon nach kurzem suchen alles was er benötigte. Er ging zurück in Schlafzimmer, sagte zu ihr, dass er ihr jetzt erst einmal die ihre Muschi rasieren würde und dass sie anschließend ihr gerechte strafe bekäme und dass sich ruhig liegen sollte, er wolle sie ja schließlich rasieren und nicht schneiden. Er strich ihr mit dem Finger durch ihre Spalte und merkte, dass sie immer noch feucht war. Regungslos lag sie da als er ihre Muschi mit dem Schaum einrieb und damit begann ihr die restlichen Haare zu rasieren, zwischendurch prüfte er immer wieder ihre Spalte und stellte fest dass sie schon wieder mehr als feucht war. Nach dem rasieren ihrer Fotze band er sie los, nahm ihr die Augenbinde ab und küsste sie lange und fordernd auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, mit der Hand streichelte er über ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel, plötzlich wie aus Zauberhand hatte er ihr die erste Klammer an ihren Nippeln einschnappen lassen, den kurzen Schmerzlaut erstickte er mit seinem Kuss, als er die zweite Klammer einschnappen ließ. Sie hielt sich tapfer und gab keinen laut von sich, genau wie er es ihr befohlen hatte. Er streichelte ihr über den Rücken und sagte ihr wie stolz er auf sie sei und wie tapfer sie doch wäre. Dann befahl er ihr sich auf das Bett zu knien und ihren schönen geilen Arsch schön in die Luft zu strecken, was sie auch sofort tat, ebenso unerwartet wie vorhin die Klammern schlug er mit dem Paddel fünfmal kurz hintereinander auf ihren Arsch, wobei er bei jedem Schlag die Intensität leicht erhöhte. Bei jedem Schlag schrie sie kurz auf, gab aber danach keinen Laut mehr von sich. Er teilte ihr mit, dass er sich jetzt erst einmal um ihr Hintertürchen kümmern würde und sie solle ganz entspannt sein, sie würde es genießen … Was tat er hier eigentlich, hatte er das Recht sich in eine Beziehung einzumischen, würde er, wenn er jetzt weiter machte nicht die Ehe von Petra und ihrem Mann gefährden oder wäre er am Ende gar der Trennungsgrund. Er wusste doch aus eigener Erfahrung wie schmerzlich es war von seiner Frau verlassen zu werden. Er konnte sich noch sehr gut an die Schlammschlacht erinnern die seine Frau angezettelt hatte nur um ein paar Euro mehr an Unterhalt aus ihm rauszuholen. Sie hatte vor Gericht seine sexuelle Neigung dargestellt als wenn er ein Monster wäre und er nur mit ihr geschlafen hätte wenn er sie vorher hätte schlagen oder sonst wie demütigen hätte dürfen. Ihm hatte man nicht geglaubt als er gesagt hatte, dass es doch die Idee seiner Frau gewesen wäre und dass seine Frau doch zuerst damit begonnen habe. Aber egal, er hatte ihr eine großzügige Abfindung bezahlt und sie seit der Scheidung vor über zwei Jahren nicht mehr wieder gesehen. Er musst sie einfach vergessen und durfte nicht der Gefangene seiner Gedanken werden. Er wollte einfach mit Petra Zusammensein und die Zeit würde schon zeigen wie es weitergehen würde und wenn er dann der Scheidungsgrund sein sollte, dann war es eben so, hätte ihre Beziehung zu ihrem Mann funktioniert wäre er mit Sicherheit heute Abend nicht in ihrem Schlafzimmer und sie wollte es auch, dass hatte sie nicht nur gesagt, sondern er merkte es auch an ihren Gefühlsausbrüchen oder einfacher gesagt, an ihrer überaus nassen Muschi. Zuerst aber würde er sie Anal entjungfern und dabei noch für ihr zu spät kommen bestrafen. Zuerst streichelt er ihre Spalte mit dem Finger und rieb mit dem Finger über ihre Klit, begann damit sie zu lecken und wieder richtig schön geil zu machen. Er verteilte ihren Saft auf ihrem Po und umkreiste mit seinen Lippen auch ihre Rosette. Parallel setzte er einen Vibrator an ihrer Muschi an, schob ihn ihr langsam bis zum Anschlag rein, was ohne Schwierigkeiten ging, obwohl mit 18 cm Länge und 5 cm Durchmesser nicht den kleinsten ausgewählt hatte. Mit Klebeband fixierte er den Vibrator und stellte ihn auf die mittlere Stufe so dass er nicht aus ihrer Fotze flutschen konnte und sie zwar permanent geil hielt, aber sie nicht zum Orgasmus kommen ließ. Er fragte sie wie sich fühle und sie antwortete, fick mich, bring mich zum Orgasmus ich halte das nicht mehr aus. Er lächelte und sagte zu ihr, das war die falsche Antwort, dafür werde ich dich jetzt bestrafen, du musst lernen mir ordentlich zu antworten so wie ich es dir beigebracht habe. Los du kleines geiles Luder steh auf und stell dich 1,50 m vor die Wand. Sie gab ihm ein Zeichen dass sie ihn etwas fragen wollte. Sprich sagte er barsch zu ihr. Herr, um 22 h ruft meine Freundin an, ich hatte sie darum gebeten, bitte erlaube mir sie anzurufen damit ihr mitteilen kann, dass alles in Ordnung ist. Er drehte sich rum verließ das Schlafzimmer holte sein Handy und reichte es ihr mit den Worten, ruf an, ich finde es richtig, dass du deiner Freundin Bescheid gesagt hast, worauf sie kurz telefonierte und ihrer Freundin mitteilte, dass alles in Ordnung sei. Er sagte ihr, dass sie sich an der Wand mit ihren Händen abstützen solle und nur auf den Fußspitzen stehen dürfe, was sie auch sofort tat. Er hatte in der Zwischenzeit eines seiner Lieblingsspielzeuge, einen kleinen Analdildo und Gleitcreme aus der Tasche geholt. Zuerst steckte er ihr seine Finger langsam an ihre Rosette und drang in sie ein, was sie mit einem kleine Schrei quittierte. Er wartete ab bis sie sich weiter entspannt hatte und drang dann weiter in sie ein und begann sie langsam mit seinem Finger zu ficken, was ihr anscheinend Spaß bereitete. Daraufhin zog er den Finger wieder heraus, schmierte sich reichlich Gleitcreme auf seine Finger und drang dann mit zwei Fingern in sie ein und wiederholte seine Fickbewegungen was ihr wiederum Spaß zu machen schien, wie die Hitze die er dabei verspürte zu bestätigte. Dann zog er die Finger aus ihrem Hintertürchen und schob den vorher eincremten Vibrator in ihr Loch. Langsam aber stetig schob er den Dildo weiter in sie rein, stellte ihn auf die mittlere Stufe und sagt ihr, dass sie jetzt stehen bleiben solle und den Dildo auf keinen Fall verlieren dürfe, da er sie sonst bestrafen müsse. Sie war in der Zwischenzeit so heiß geworden, zuerst hatte er sie geleckt und mit dem Finger gefickt, dann der Vibrator in ihrer Fotze der nicht aufhörte aber der sie auch nicht zum Orgasmus brachte, dann hatte er sie auch noch in den Arsch gefickt, was sie eigentlich nie gewollt hatte, aber wie sie feststellen musste ihr doch jetzt da er es getan hatte sehr gut gefiel, sie wollte jetzt kommen, sie wollte seinen Schwanz haben sie wollte, sie glaubte kaum das sie es selbst sagte, sie wolle gefickt werden, ihr war es egal wie und womit er sie noch bestrafen würde, sie wollte nur ein sie wollte endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich spüren, wollte das Gefühl haben wie es ist wenn ein Mann sich in ihr ergießt. Was sollte sie tun, sie merkte wie ihr Arschdildo immer weiter aus ihr herausrutschte, sie versuchte die Backen zusammenzukneifen und ihn festzuhalten, aber alle Mühe war umsonst, mit einem lauten gepolter fiel er zu Boden. Noch nicht einmal eine Minute hast du es ausgehalten, was hast du dazu zu sagen du geiles Luder? Herr ich habe mich bemüht aber es ging nicht, ich konnte ihn nicht halten. Herr ich habe versagt, bestrafe mich bitte angemessen. Sie hatte gelernt, dass musste er anerkennen. Er nahm sie bei der Hand und führte sie wieder zum Bett auf dass er sie legte, an Armen und Beinen fixierte und dann das Zimmer verließ, nicht ohne vorher den Vibrator in ihrem Lustzentrum ein wenig höher einzustellen damit sich die Lust in ihr noch weiter verbreiten könnte und verließ das Schlafzimmer um mir die Kerze die ich vorher im Flur bereit gestellt hatte zu holen. Ich betrat das Schlafzimmer wieder mit der brennenden Kerze und sah in den Augen von Petra ein Mischung aus Lust und Angst. Ich beruhigte sie und streichelte ihr zärtlich über ihre Brüste, stellte die Kerze ab und löste die Fixierung des Vibrators, zog ihn aus ihrem Spalt. Sie so geil da liegen zu sehen hatte mir den Rest gegeben ich war jetzt nur noch geil und wollte auch endlich meinem kleinen Freund zu seinem Recht verhelfen, vielleicht hätte ich mir doch vorher von ihr einen blasen lassen sollen, doch das war mir in dem Moment egal, ich wollte jetzt nur noch ficken, später im zweiten Teil der Spielrunde konnte die Kerze immer noch eingesetzt werden. Ich zog mich aus und legte mich zu ihr auf das Bett und begann wieder damit sie weiter zu lecken, bevor ich mich zwischen ihre Beine kniete und langsam in sie eindrang. Langsam schob ich meinen Freund in ihre schleimige und glitschige Lusthöhle und begann sie zu ficken. Sie stöhnte und ich begann sie heftiger zu stoßen. Mein Gott tat das gut in dieser engen, warmen und glitschigen Höhle zu sein, ich merkt wie es Petra langsam aber sicher kam, ich erhöhte die Frequenz meiner Stöße und sie kam zu ihrem ersten Orgasmus, ich dachte aber nicht daran aufzuhören sondern nahm sie jetzt richtig ran, ich rammelte sie wie ein Besessener, denn auch bei mir war es schon ziemlich lange her, dass ich einen so geilen Fick hatte genießen können. Ich merkte wie Schwanz nochmals zu wachen schien und ich mich in ihr ergoss und auch sie wieder mitgerissen wurde. Wir waren Gefangene unserer Lust, wie hatte ich nur solange darauf verzichten können, als hätte ich vergessen wie schön es sein kann. Ich löste Petra die Fesseln und … Oh war das schön, wie lange hatte ich schon keinen Schwanz mehr gespürt geschweige denn einen Orgasmus gehabt den ich mir nicht selbst besorgt hatte. Die Schläge mit dem Paddel hatten zwar ein wenig geschmerzt, hatten mich aber eigentlich noch geiler gemacht als ich sowieso schon war, es war ein herrliches Gefühl zu merken wieder begehrt zu sein, einen richtigen Mann in sich zu fühlen, wie lange hatte ich darauf warten müssen …, aber ich hatte auch meinem Mann heute das erste Mal mit einem anderen Mann betrogen und es hatte mir gefallen, hatte ich alles richtig gemacht? Das würde sich in nicht allzu ferner Zukunft heraus stellen, jetzt und hier war ich einfach nur glücklich, war ich vielleicht sogar ein wenig verliebt oder war es nur das Gefühl begehrt zu sein? … War ich verliebt oder hatte ich nur einfach meinen Mann betrogen? Hatte ich meinen Mann einfach nur betrogen, hatte ich nicht etwas ganz anderes erlebt? Es hatte mir Spaß gemacht und hatte mich erregt gedemütigt und bestraft worden zu sein, ich hatte es genossen mich anschließen fallen lassen zu lassen. Nein einfach betrogen hatte ich meinem Mann nicht, ich hatte mich, glaube ich, von ihm ganz weit entfernt. Ich überlegte, was hält uns eigentlich noch zusammen? Im Bett klappte es schon lange nicht mehr, wenn er mit mir schlief, war es mehr, dass er sich einen Orgasmus verschaffte und ob ich dabei auf meine Kosten kam oder nicht, war ihm wahrscheinlich egal, andererseits hatte ich ihm gegenüber auch nie meine Wünsche geäußert. Ja, es war für mich aber auch sehr bequem, wir hatten keine finanziellen Sorgen, wir hatten zwei wunderschöne und gesunde Kinder, ein schönes Heim, all das hatten wir, aber genügte es mir wirklich, wollte ich so die nächsten 20. 30 oder wer weiß wie viele Jahre weiterleben? All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich mich an Klaus kuschelte und er mich sanft streichelte und ich merkte wie ich langsam aber sicher wieder feucht wurde. Ich sehnte mich nach seinen zärtlichen Berührungen aber ich sehnte mich auch nach der Bestrafung, die ich ja noch ausstehen hatte, war ich das selbst die hier so dachte? Es war schön gewesen mit Petra zu schlafen, die erste Spielrunde hatte mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich am Ende nicht so konsequent gewesen war wie es ein Dom eigentlich sein sollte. Ja sollte ein Dom eigentlich immer konsequent sein? Musste da nicht auch ein Spielraum sein, sich auch als Dom einfach mal anders zu verhalten, hatte ich Petra auch nicht überfordert oder hatte ich sie vielleicht sogar unterfordert. Wenn ich ihre Reaktion richtig deutete, hatte es ihr gefallen und wie ich an ihrer Nässe in ihrem Schritt merkte, schien es ihr auch schon wieder zu gefallen. Auch mein etwas erschlaffter Schwanz begann sich wieder zu regen, als sie langsam über meinen Schaft strich und die Vorhaut vor und zurück zog. Ich schaute sie an und erkannt, dass sie Lust hatte eine Runde weiter zu spielen. Also auf, werden die Spielkarten neu gemischt, ich nahm mir vor dieses mal ein wenig weiter zu gehen um zu sehen wie Petra reagieren würde. Hatte ich mich in sie verliebt oder war es nur eine reale Spielrunde mit meiner Chatpartnerin. Ich war mir über meine Gefühle noch nicht im klaren, seit der Trennung von meiner Freundin, vor über zwei Jahren, hatte ich niemanden wieder näher an mich herangelassen. War Petra vielleicht die Frau, nach der ich so lange schon suchte, konnte ich es verantworten in ihre Familie einzudringen? Solche Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber je mehr Petra mein Glied bearbeitete umso schärfer wurde ich und um so weniger Gedanken machte ich mir, war das normal? Das Denken viel mir von Minute zu Minute schwerer, war ich wieder typisch Mann und dachte nur noch mit dem Schwanz? Ich glaube ich war in dem Moment typisch Mann. Ich wollte jetzt einfach mit Petra eine weitere Runde unseres gemeinsamen Spieles spielen. Ich sage ihr, dass es mir sehr gut gefallen hätte, ich aber auch leider feststellen müsste, dass sie mit der Anrede und mit einigen Anweisungen die ihr gegeben hätte nicht zufrieden gewesen wäre. Sie sagte: „Ja Herr, ich gebe zu ich war unkonzentriert, bestraf mich bitte für meine Fehler.“ Ich war baff, diese perfekte Antwort hatte ich nicht erwartet. Aber sei’s drum, die zweite Runde war eröffnet und ich dachte, meine kleines Fräulein, du wirst dich noch wundern, die Nacht ist noch lang und ich habe morgen frei und du musst deine Kids auch erst nach 10 Uhr bei der Schwiegermutter abholen. Du weißt dass ich dich jetzt bestrafen muss, du hast dich nicht richtig rasiert gehabt und hast auch den Vibrator noch fallen lassen. Ich sagte ihr, sie solle ins Bad gehen, sich ein wenig frisch machen, da ich noch einige Vorbereitungen treffen wolle und sie dann rufen würde. Weiter teilte ich ihr mit, dass in der Küche ein großer Krug mit Saft stehen würde den sich während sie sich frisch machte austrinken solle, aber sie dürfe auf keinen Fall zur Toilette gehen. Sie schaute mich aus großen Augen an, sagte aber nichts und verschwand zuerst in der Küche und dann im Bad. Ich wollte ihr Zeit lassen, da in dem Krug ja immerhin fas 2 Liter Saft waren und ich wollte, dass sie soviel wie möglich davon getrunken hatte wenn ich sie wieder rufen würde. Ich ging zu meiner Tasche holte eine Feder, einen großen weichen Pinsel und von ihrem Schrank im Flur eine großes Telefonbuch. Die Kerze hatte ich bereits bereitstehen, einige verschiedenen Dildos waren auch griffbereit, eigentlich konnte ich sie jetzt direkt rufen. Aber ich wollte ihr noch ein wenig Zeit lassen, auch um sie vielleicht ein wenig zu verunsichern. Warum soll ich soviel Trinken und darf nicht zur Toilette, was will Klaus noch vorbereiten. Egal, ich hatte A gesagt nun musste ich auch B sagen und ihm gehorchen, ich hatte ihn als meinen Herrn anerkannt, das war so und damit musste ich mich abfinden, obwohl mich die ein oder andere Frage schon gereizt hätte oder wollte ich einfach auch den ein oder anderen Fehler machen um bestraft zu werden? Ich ging ins Bad, nahm mir aber vor ihm zu sagen, wenn er mich rufen sollte, dass ich keine NS-Spiele mag und so etwas auch nicht mitmachen werde. … Werde ich es wirklich nicht oder werde ich es doch tun wenn er es mit befiehlt? Jetzt war ich schon fast 30 Minuten im Bad und Klaus hatte mich immer noch nicht gerufen, auch hatte ich schon mehr als 2/3 des Saftes getrunken und merkte jetzt schon, dass ich eigentlich so langsam mal zur Toilette müsste. Ob ich es einfach schnell erledigen sollte, vielleicht würde er es ja nicht merken…, da hörte ich ihn rufen, bist du soweit und hast alle meine Wünsche erfüllt? Ja, habe ich, wollte ich gerade rufen, als mir einfiel, dass der Krug noch nicht ganz leer getrunken war, aber egal, ich nahm den Rest und goss ihn in das Waschbecken, gerade rechtzeitig, bevor er das Bad betrat. Ich kontrollierte zuerst die nun perfekte Rasur, dann den Krug-Inhalt und frage Petra: „Und alles Getrunken und nicht auf der Toilette gewesen?“ Ja, Herr war ihre Antwort. Ich ging zum Waschbecken, nahm meinen Finger fuhr damit durch das Becken und leckte daran. Petra, warum belügst du mich, du hast einen Teil des Saftes in den Ausguss geschüttet. Feuerrot wurde ihr Gesicht und sie schloss beschämt die Augen. Schau mich an du Schlampe, ich will dir in die Augen sehen und dann wiederholt ich meine Frage: „Und alles Getrunken und nicht auf der Toilette gewesen?“ Nein, Herr ich habe nicht alles getrunken, ich habe ungefähr ein drittel des Saftes in das Becken geschüttet, ich konnte einfach nicht mehr Trinken, kam es ganz kleinlaut von ihr. Ich schlug sie 3,4 mal mit der flachen Hand auf ihre Brüste wonach ihr sofort die Tränen in die Augen schossen. Ich drehte mich abrupt herum und gebot ihr, mir zu folgen. Im Wohnzimmer angekommen, sagte ich ihr sie solle sich mit auf den Rücken verschränkten Armen an die Tür stellen aber vorher ihre Pumps ausziehen. Ich holte einen Anal-Vibrator , aber diesmal einen etwas größeren, rieb ihn mit Gleitmittel ein und schob ihn ihr langsam in ihr Hintertürchen, was sie mit einem wohligen stöhnen quittierte. Einen zweiten Vibrator schob ich ihr in ihre Lustgrotte. Beide stellte ich auf die mittlere Stufe ein damit sie langsam aber stetig auf einem Höhepunkt zusteuern konnte, doch ich hatte mir vorgenommen, dass sie diesmal nicht so schnell zum Orgasmus kommen würde. Ich sagte ihr: Wehe du lässt einen der beiden Vibratoren fallen oder du kommst ohne mein Einverständnis zum Orgasmus, die Folgen davon hast du dir dann selbst zuzuschreiben. So lies ich sie mit auf den Rücken gefesselten Händen für einige Minuten alleine ohne sie jedoch aus den Augen zu verlieren. Als ich zurückkam band ich ihr mit einer Schleife zusätzlich die Augen zu. In meiner Hand hielt ich eine Feder, ein Spielzeug das manchmal sehr wirkungsvoll eingesetzt werden kann. Aber zuerst musst ich testen wie kitzelig Petra den so an den Füßen ihren Schenkeln oder im Bereich ihrer Lustgrotte denn ist. Ich begann damit sie ganz leicht mit der Feder an ihren Füßen zu berühren und merkte sofort, dass sie bei dieser Behandlung die beiden Vibratoren nicht mehr lange würde festhalten können. Genau das was ich bezweckte. Es dauerte dank meiner Streicheleinheiten mit der Feder nicht mal eine Minute und die beiden Vibratoren fielen polternd zu Boden, nass und verschmiert mit ihrem Lustsaft. Im selben Moment als die Vibratoren zu Boden fielen brach Petra in schallendendes lachen aus. Ich sagte ihr, dass ich das überhaupt nicht lustig fände, da sie sich schon wieder nicht an meine Wünsche gehalten habe. Ja, ich konnte …, Barsch unterbrach ich sie und sagte ihr: Was du nicht konntest oder nicht kannst das werde ich dir sagen. Nahm sie bei der Hand und führte sie zurück ins Schlafzimmer wo ich sie auf das Bett legte, an Händen und Beinen fixierte. Aus dem bereitstehenden Sektkübel nahm ich einige Eisstücke und rieb damit ihre Brüste ihren Bauch und rund um ihre Lustgrotte. Sofort standen ihre Nippe wie eine Eins. Ohne Vorwarnung ließ ich zwei bereitliegende Klammern an ihren Nippeln einrasten, was einen sofortigen Schrei von ihr zur folge hatte. Bevor ich aber etwas sagen konnte, war sie bereits wieder verstummt. Ich lobte sie und streichelte ihr Zart über ihre Brüste. Ich nahm die brennende Kerze und lies etwas Wachs auf ihre Nippel tropfen, zog mit dem Wachs eine Spur zu ihrem Nabel und weiter bis zu ihrer Scham. Heiß zog sie die Luft ein, aber außer einem kleine spitzen Schrei kam nichts über ihre Lippen. Ich stellte die Kerze weg und begann mit dem weichen Pinsel langsam an ihren Beinen empor zu streicheln immer mehr zu ihrer Spalte hin, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ich bearbeitete mit dem Pinsel ausgiebig ihr Lustzentrum und speziell ihre äußere Schamlippen und ihre Klit was sie langsam wieder in Richtung Höhepunkt treiben lies. Aber auf den würde sie noch warten müssen, denn so schnell wie in der ersten Runde wollte ich ihr es nicht gönnen, sie sollte darum bitten, dass ich sie erlöste, ich würde sie so geil machen, wie sie es noch nie in ihrem Leben erlebt hatte. Mit der Hand drückte ich von außen auf ihren Schamhügel, ungefähr da wo ich ihre Blase vermutete, denn die musste ja eigentlich jetzt sehr gut gefüllt sein. Ich nahm ihr die Augenbinde ab. Sie gab mir ein Zeichen und ich erlaubte ihr zu sprechen. Herr, es ist wunderschön was ihr mit mir macht und ich bin so geil wie noch nie, aber ich muss ganz dringend einmal Pipi, Herr darf ich schnell verschwinden? Nein, das darfst du nicht und wehe du machst hier ins Bett und versaust die ganze Wäsche, du wirst dich wohl noch ein wenig gedulden müssen, war meine Antwort. Ich ignorierte ihren Wunsch und beschäftigte mich weiter mit dem Pinsel und ihrer Fotze die regelrecht am Schwimmen war. Ich löste ihre Fußfesseln legte ihr ein Kissen unter ihren Hintern, setzte meine Schwanz an ihre Muschi und drang mühelos in sie ein, langsam begann ich sie zu ficken und ich merkte, dass sie sehr dicht an ihrem Orgasmus war, also zog ich mich wieder aus ihr zurück, nahm ein Eiswürfel aus dem Kühler, stecke den Eiswürfel in ihre Muschi und drückte ihn mit meinem Finger so weit wie möglich in ihre Höhle, was sie auch sofort wieder für einen Moment beruhigte, nur mein Riemen der ließ sich nicht beruhigen und so setzte ich ihn an ihrem Hinterstübchen an und drang langsam in sie ein, immer wieder abwartend bis sie sich entspannt hatte um dann sofort weiter in sie einzudringen. Als ich ihn ganz in ihr versenkt hatte, verharrte ich einen Moment und begann dann mit langsamen Fickbewegungen die ihr aber sehr gut zu gefallen schienen … …er fickte sie nun immer härter und fordernder, er nahm einen bereitliegenden Riesendildo und schob ihn ihr in ihre triefende Muschi und fickte sie damit parallel zu seinem Schwanz in ihrem Hinterstübchen, was ihm und ihr das Gefühl eines Sandwichficks gab. Sie stöhnte immer lauter und heftiger und er merkte wie es ihr langsam kam, als sie sich verkrampfte und von einem Orgasmus überrollt wurde, merkte er auch, dass auch er nicht mehr weit entfernt war und schoss ihr seine Sahne tief in sie hinein, es war auch für ihn so geil wie schon lange nicht mehr. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ ihn sich von ihr sauberlecken. Als sie erschöpft nebeneinander lagen, streichelte er sie zärtlich und gab ich ihr zu verstehen, dass wenn sie wolle, sie sich nun erleichtern könnte. Was sie auch kurz darauf tat, sie erhob sich und verschwand im Bad. Er blieb mit seinen Gedanken alleine … würde sie nur auf die toilette gehen oder würde sie auch direkt duschen, was er ihr ja nicht erlaubt hatte. Er musste lächeln, als kurz darauf neben dem Wasser der Dusche auch ein trällern von ihr zu hören war. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen schlief er mit den Gedanken an eine Fortsetzung ihrer Spielrunde mit dem tiefen Gefühl der Geborgenheit ein. Ich stand auf und ging schnell zur Toilette, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten und ich hätte ins Bett gemacht, was das wohl für eine Strafe nach sich gezogen hätte. Aber es war schon sehr geil gewesen, auf der einen Seite den ständig steigenden Druck der Blase zu fühlen auf der anderen Seite seinen Schwanz in meinem Arsch und gleichzeitig diesen Riesendildo in meiner Fotze zu spüren. Oh, war sich das wirklich die solche Ausdrücke dachte oder gar gebrauchte, ja, ich war es und wenn ich ehrlich mir gegenüber war, machte es mich sogar an, quatsch es macht mich nicht an, es machte mich geil. War es die lange Enthaltsamkeit, war es der Druck auf der Blase oder mein erster richtiger Analfick, ich wusste es nicht, ich wusste nur eins, es war der geilste Orgasmus den ich je hatte. Soweit hatte mich mein Mann noch nie gebracht, hätte ich ihm vielleicht meine Sehnsüchte und Träume einfach mal sagen sollen, hätte ich mit ihm überhaupt darüber reden können? Oh, warum dachte ich jetzt ausgerechnet an meinen Mann wo doch Klaus, der mir diesen herrlichen Orgasmus verschafft hatte drüben in meinem Ehebett lag und auf mich wartete. Das Gefühl von Glück und Traurigkeit mischten sich ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Voll Zärtlichkeit dachte sie an die vergangenen Stunden zurück und wie geborgen ich mich gefühlt hatte, ich hatte mich einfach fallen gelassen und es war ein wunderschöne Erfahrung gewesen. Es hatte mich geil gemacht, gehorchen zu müssen und selbst die Angst vor dem Schmerz hatte mich erregt, selbst als Klaus zugeschlagen hatte, waren meine Säfte weitergelaufen und ich war immer geiler geworden. Ich freute mich auf eine Fortsetzung unserer Session oder wie Klaus sagte, Spielrunde. Ich wollt wissen wie weit er gehen würde und wollte auch meine Grenzen kennen lernen, ich wollte auch wissen wie weit ich bereit war zu gehen. Rasch beeilte ich mich, um wieder zurück ins Schlafzimmer zu kommen, denn ich merkte, dass mir allein bei den Gedanken schon wieder ganz warum in meiner Grotte wurde. Als ich ins Schlafzimmer kam, war ich im Moment ein wenig enttäuscht, weil Klaus eingeschlafen war, mit Blick auf die Uhr, es war inzwischen 2.30 Uhr, krabbelte ich aber auch unter die Decke, kuschelte mich an ihn und war Sekunden später auch eingeschlafen. Wie jeden morgen wachte ich gegen sieben Uhr auf, Klaus lag noch schlafend neben mir. Ich stand auf ging ins Bad machte mich frisch und deckte anschließend den Frühstückstisch. Wie gewohnt, zog ich meinen Jogginganzug über und lief schnell zum Bäcker um frische Brötchen zu holen. Als er erwachte war er alleine, er stand auf, doch er fand sie nicht, also ging er ins Bad um zu Duschen. Gott sei dank hatte er heute keine Termine und konnte sich Zeit lassen, wusste er doch, dass Petra erst gegen 10 Uhr ihre Kids abholen musste. Vielleicht konnten Sie ja, bevor sie die Kids holen musste noch eine kleine Runde zusammen „spielen“, er hatte nicht vergessen, dass sie ja ohne seine Erlaubnis zum Duschen gegangen war und er war sich eigentlich auch sicher, dass wenn er sie gleich sehen würde, sie nicht die abgesprochene Kleidung tragen würde. Ich war so schnell wie möglich wieder zurückgekommen und gerade mit dem Tisch decken fertig als ich ihn aus dem Bad kommen hörte, als mir einfiel, dass ihr Jogginganzug den sie trug mit Sicherheit sein Missfallen erregen würde, aber zu spät, er stand schon in der Küchentür. Bevor er etwas sagen konnte klingelte das Telefon und ich nahm das Gespräch entgegen. Am anderen Ende war meine Schwiegermutter die fragte: „Du, hast du was dagegen wenn wir die beiden über das Wochenende mit in unsere Ferienwohnung an die Nordsee nehmen, dann kannst du doch mal richtig ausspannen und den Kindern würde es bestimmt gefallen“. Ich wollte erwidern, dass ich noch nie länger als eine Nacht ohne meine Kinder gewesen wäre, aber auf der anderen Seite, was sollte schon geschehen und ich konnte mal ein ganzes Wochenende entspannen oder auch mich so richtig durchvögeln lassen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Schweren Herzens und nachdem ich mich ein wenig geziert hatte, stimmte ich der Idee meiner Schwiegermutter, die mit ihren 48 Jahren noch aussah wie eine 30ig jährige, zu. Also dann bis Sonntag. Überglücklich fiel ich Klaus um den Hals und sagte ihm, wir haben noch fast drei Tage für uns ganz alleine, meine Kinder kommen erst am Sonntag wieder. Er ließ sich die Umarmung gefallen und streichelte ihr mit seiner Hand über ihren Rücken entlang bis hin zu ihrem schönen und festen Hintern. Dann wirst du also ab sofort bis zum Sonntag meine Sklavin sein, Tag und Nacht, habe ich das so richtig verstanden, ja, das hast du richtig verstanden, war ihre Antwort. Ja sie wollte es nun wissen, sie wollte wissen wie weit sie breit war zu gehen und allein der Gedanke an das bevorstehende Wochenende ließ sie wieder feucht werden. Er hatte nun also fast drei Tage Zeit sie so zu erziehen wie er wollte, er hatte letzte Nacht schon gespürt welches Potential in ihr stecke, das nur noch geweckt und dann richtig geleitet werden musste. Das würde ein Wochenende genau nach seinem Geschmack werden, da war er sich sicher. Wortlos setzte er sich an den wunderschön gedeckten Frühstückstisch und sie setzte sich ihm gegenüber. Er schaute sie an und sagte, wer hat dir erlaubt sich zu mir an den Tisch zu setzen und in welchem Aufzug sie überhaupt hier herumlaufen würde, woraufhin ihr sofort die Tränen in die Augen schossen und ich das ganze Leid dieser Welt sehen konnte. Zieh dich sofort aus du Schlampe und dann knie dich hin wie ich es dir beigebracht habe, über deine Strafe reden wir nachher. Ich verließ die Küche, als ich er mir noch nachrief, bring das Telefonbuch mit, wenn du wiederkommst. Nach weniger als zwei Minuten war ich nackt bis auf Seidenstrümpfe und Pumps, mit dem Telefonbuch unter dem Arm wieder zurück und kniete sich neben ihn. Nimm das Telefonbuch und lege es dir auf den Kopf, damit ich einen Tisch habe worauf ich meinen Orangensaft abstellen kann und wehe der fällt um. Natürlich dauerte es nicht lange und der Orangensaft kippt um und lief ihr zum teil über den Kopf auf den Boden. Vorsichtshalber hatte er den Saft in einen Kinderbecher gefüllt sodass es keine Scherben geben konnte. Mach den Boden sauber und dann wirst du mit dem Telefonbuch üben, bis du es kannst. Ich wollte aufstehen um einen Lappen zu holen, er sagte, habe ich dir gesagt hol einen Lappen und mach sauber, nein das hatte er nicht gesagt, ich schaute in hilflos an: Er sagte, leck es auf. Ich schaute ihn mit großen Augen ganz ungläubig an, was mir aber nur einen kräftigen Schlag mit der Rute quer über meine Brüste einbrachte. Daraufhin bückte ich mich und leckte den Saft auf. Anschließend kniete ich mich vorschriftsmäßig neben Klaus, der in aller Seelenruhe am Frühstücken war und mich nicht weiter beachtete. So kniete ich ungefähr eine Minute, als mich wieder ansatzlos die Rute quer über meinen Brüsten traf, was hatte ich den nun schon wieder verkehrt gemacht schoss es mir durch den Kopf, als ich das Telefonbuch auf der Erde liegen sah. Ich nahm es sofort zur Hand und begann das balancieren auf dem Kopf zu übern. Nach 15 Minuten war ich ziemlich geschafft und frustriert, fiel es doch immer wieder schon nach kurzer Zeit zu Boden. Er sagte zu mir, leg es zur Seite, du hast das gesamte Wochenende Zeit immer wieder zu üben, bis du es kannst, aber am Sonntagmittag werde ich dich testen. Also gib dir Mühe. Er sagt zu mir; wir werden das Wochenende in meiner Wohnung verbringen, dass ist mir lieber, erstens kennt man dich dort nicht und mich und meine Spielchen haben die Nachbarn längst akzeptiert, nicht zuletzt weil ich den ein oder anderen Nachbarn oder Nachbarin schon mal mitspielen lasse, aber dass wirst du noch feststellen. Zieh dich an, bis auf eine Zahnbürste brauchst du nichts, alles zu anziehen habe ich zuhause oder wir werden es kaufen. Pack unsere Spielsachen zusammen und setze dich unten ins Auto so wie ich es dir beigebracht habe. Sie sollte sich mit dem nackten Hintern auf den Beifahrersitz setzen und die Füße mit gespreizter Haltung auf das Armaturenbrett stellen. Er war sich aber sicher, und das konnte und wollte er hier in ihrer Wohngegend auch nicht verlangen, das sie es nicht tun würde. Er würde darüber aber auch großzügig hinwegsehen, wenn sie es dann später, sobald sie ihren Stadtteil verlassen hatten, von selbst tun würde. Er ging ins Bad um ihr Zeit zu geben sich ins Auto zu setzen. Ich zog mir meinen neuen kurzen Rock, die Strümpfe, meine weiße Bluse und die Pumps an, packte meine Tasche mit Toilettenartikel sowie die „Spielzeugsammlung“ meines Herrn zusammen und ging zum Auto. Mir fiel ein, wie ich mich in das Auto setzen sollte, aber das konnte ich doch nicht tun, wenn mich meine Nachbarin sehen würde, nein das konnte ich nicht und das würde ich auch nicht tun. Ich setzte mich also mit meinem nachten Hintern auf den Beifahrersitz und wartete, was geschehen würde. Fünf Minuten später kam Klaus setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr ohne weiteren Kommentar abzugeben los. Während der Fahrt sagte er, dass wir bevor wir zu seiner Wohnung fahren würden wir noch einen kleinen Ausflug in eine benachbarte Stadt unternehmen würden wo mich niemand kennen würde, er wolle dort die ein oder andere Gehorsamsprüfung mit mir machen, die wir ja in meiner Heimatstadt nicht machen könnten, ohne das wir Gefahr laufen würden dass uns eine Nachbarin oder ein Nachbar über die Füße laufen würde. Wir fuhren auf die Autobahn Stadtauswärts. Er sagte kurz, was habe ich dir beigebracht, wie sollst du sitzen? Ja, Herr aber, wollte ich anfangen, als er mir das Wort abschnitt, los setz dich hin wie ich es wünsche, und bitte mich um eine angemessene Strafe, weil ich dich daran erinnern musst. Ich setzte sofort meine Füße auf das Armaturenbrett, spreizte die Beine und schlug den Rock hoch sodass jeder der an uns vorbeifuhr und ein wenig höher, sprich in einem LKW oder Wohnmobil saß, einen ungehinderten Einblick auf meine Scham hatte. Ich antwortete: Herr, bestraft mich wie ihr es für richtig haltet, es steht mir nicht zu über meine Strafe selbst zu bestimmen. Er lächelte mich an und sagte mir, los du schlampe mach es dir selbst, damit die Brummifahrer auch was davon haben, wenn du dich hier schon so schamlos zeigst. Ich bekam einen hochroten Kopf, begann aber damit mich selbst zu streicheln, als er sagte, untersteh dich zum Orgasmus zu kommen. Im selben Moment merkte ich, das er maximal mit 50 km/h auf der rechten Spur über die Autobahn zockelte und uns ein LKW am überholen war und mir der Fahrer genau auf meine Fotze sehen konnte. Ich bekam einen roten Kopf, machte aber weiter. Langsam war es mir egal was draußen passierte, auch als einer der LKW Fahrer hupte und der Beifahrer mir sein entblößtes Glied zeigte, ich war einfach nur geil und musste aufpassen das ich nicht zum Orgasmus kam, was schwer genug war. Plötzlich sagte Klaus, nimm deine Beine runter und höre auf dich zu streicheln, wir fahren den nächsten Parkplatz an und dann wirst du dem ersten Mann dem wir begegnen, anbieten, ihm einen zu blasen. Ich schaute ihn groß an, traute mich aber nicht, nein zu sagen. Als wir auf dem Parkplatz angekommen waren, war außer uns niemand zu sehen. Er sagte mir, steig aus und stell dich mit hochgeschlagenem Rock, die Hände auf der Motorhaube abgestützt hin und strecke mir deinen Arsch entgegen, ich werde dich jetzt erst einmal dafür bestrafen, dass du heute morgen im Jogginganzug durch das Haus gelaufen bist und dafür dass du nicht ordnungsgemäß im Auto gesessen hast. Ja, Herr betraft mich wie ihr es für richtig haltet. Ich stellt mich vorschriftsmäßig vor sein Auto, streckte meinen Hintern in die Höhe, als ich auch schon den ersten, von 20 angekündigten Schlägen spürte, ich zählte mit und versuchte ansonsten meine Strafte klaglos zu ertragen, was mir auch fast gelang, erst bei den beiden letzten Schlägen die er nicht auf meinem Hintern sondern auf meine Oberschenkelinnenseite platziert hatte, stieß ich zwei kurze Schreie aus. Er nahm mit in den Arm, streichelte über meinen rotglühenden Hintern und hatte plötzlich ein kühlendes Gel in der Hand womit er meinen malträtierten Hintern einrieb. Als nach 20 Minuten immer noch niemand den Parkplatz außer uns betreten hatte, sagte er, das läuft uns ja nicht weg, wir werden eine andere Gelegenheit finden, wo du deine Blaskünste beweisen kannst. Wir stiegen wieder in sein Auto und begaben uns wieder auf die Autobahn, sofort nahm ich meine Sitzposition wieder ein, er sagte mir aber, dass ich bis auf weiteres meine Füße wieder herunternehmen könnte, er würde mir bescheid geben wenn ich die Haltung der Füße wieder verändern sollte und fuhr zügig der nächst größeren Stadt entgegen. Sie hatte es sehr gut gemacht, sie hatte sofort die Beine auf das Armaturenbrett gesetzt, sie hatte sich tapfer bei der Bestrafung gehalten und es hatte auch keinen Wiederspruch gegeben, als er ihr gesagt hatte, sie müsse einem wildfremden Mann einen blasen, er hätte nicht gedacht, dass sie schon so viel für ihn tat, obwohl er sie doch real erst einen tag kannte, da machten sie die erotischen Aufgaben die er ihr in den letzten Monaten immer wieder gestellt hatte doch positiv bemerkbar. Er würde sie auf der weiteren Fahrt noch mehrmals testen, er freute sich schon auf das Finale am Sonntag, denn dann würde er eine Überraschung für sie haben, die sie mit Sicherheit vom Hocker hauen würde und womit sich ihr gesamtes leben ändern würde… Würde ich nun noch einem wildfremden Mann einen blasen müssen, würde er das von mir verlangen, konnte ich das überhaupt, würde ich soweit gehen? Obwohl ich hatte es mir ja auch schon an den unmöglichsten Stellen auf Befehl meines Herrn selbst besorgt und hatte dabei auch schon den ein oder anderen Zuschauer gehabt, ich musste mir auch gestehen, es hatte mich jedes Mal sehr geil werden lassen, allein der Gedanke das ich beobachtet werden könnte. Natürlich hatte ich es immer nur dort getan, wo ich sicher sein konnte, dass mich unter normalen Umständen niemand kennen würde. Es machte mir einfach Spaß und ich merkte, dass ich ihm vertrauen konnte, ich konnte mich fallen lassen und fühlte mich geborgen, sogar als ich mich im Auto präsentieren musste, nein, der Gedanke das mir wildfremde Männer dabei zugesehen hatten als ich es mir selbst gemacht hatte, hatte mich noch geiler werden lassen. Er fuhr an der Autobahnabfahrt wo es zur City ging vorbei und wir hatten die Stadt bald passiert, wo wollte er mit mir hin, ich traute mich aber nicht ihn zu fragen, als er mir sagte, nimm deine Beine wieder auf das Armaturenbrett und zeig was du hast. Sofort stellte ich meine Füße auf das Armaturenbrett, schlug den Rock hoch und fing wieder an meine Spalte zu reiben. Sofort schlug er mir mit der flachen Hand auf meinen Schamhügel, wer hat dir gesagt dass du es dir machen sollst du geile Schlampe. Wir fahren jetzt zu einem kleinen See an dem ein wunderschönes Kurzentrum für junge Erwachsene liegt, dort wirst du dich eine Stunde präsentieren und jeden der vorbeikommt fragen, egal ob Männlein oder Weiblein, ob er dir über deine Fotze streicheln will oder ob er dich lecken möchte, alle die dich lecken, wirst du anbieten sie auch zu lecken wenn es eine Frau ist, wenn es ein Mann ist, wirst du fragen ob du ihm einen blasen sollst, du wirst sie natürlich bitten, nicht in deinen Mund zu spritzen sondern du wirst sie bitten dir auf deine Brüste oder auf deinen Bauch zu spritzen. Oh, nein Herr, das kann ich nicht, bitte mach alles mit mir, aber nicht das. Er schwieg und fuhr mit dem Auto zu einem Parkplatz wo er mir sagte, steig aus, nimm das weiße Seil und die Lederriemchen mit und folge mir. Wir gingen eine Zeitlang am See entlang bis wir zu einer kleinen Sitzgruppe kamen mit einem herrlichen Blick über den See. Dort auf diese Bank wirst du dich hinsetzen, was ich auch sofort tat. Er trat hinter mich, fesselte mir mit dem Seil die Hände auf den Rücken und band mit den Lederriemchen meine Beine gespreizt an der Bank fest. Es war jetzt so ca. 12 Uhr Mittag und die Sonne brannte und ich musste blinzeln. Er sagte zu mir: „Du weißt was du zu tun hast, schlug mir den Rock hoch, öffnete meine Bluse, sodass ich vollkommen offen dort saß und jeder der vorbei kam sehen musste das meine spalte feucht glänzte und quasi dazu einlud gefickt zu werden. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf stieg und ich wahrscheinlich wieder glühen würde wie eine Lampe, mein Mann hätte gesagt, du siehst wieder aus wie Heynckes zu seinen besten Zeiten. Er ging noch einmal um die Bank , betrachtete sein Werk und sagte dann: Ich lass dich jetzt alleine, du weißt was du zu tun hast und ich möchte nachher einen detaillierten Bericht von dir haben, ohne dass ich danach fragen muss. Verstanden, ja Herr, wie ihr es wünscht. Aber mir stieg das Blut nicht nur in den Kopf, ich merkte auch wie mich die Vorstellung gleich von jemandem wildfremden geleckt zu werden oder auch sie oder ihn zu lecken bzw. zu blasen wieder recht feucht werden ließ. Vielleicht hatte ich ja das gleiche Glück wie auf dem Parkplatz, das niemand vorbeikommen würde und ich nachher sagen konnte, es war niemand da Herr, aber ich habe die Sonne genossen. Am gegenüberliegenden Ufer sah ich allerdings wie sich eine kleine Gruppe von Männern und Frauen auf dem Wanderweg, der rund um den See führte bewegte. Es war kein großer See und wenn sie weitergingen, wären sie in spätestens 20 Minuten genau an der Sitzgruppe angekommen wo ich nun wehrlos und offen wie ein Scheunentor saß. Ich hatte aber noch Hoffnung, denn sie mussten ja noch an der Klinik vorbei und so konnte ich hoffen, dass sie dort hingingen und der „Kelch“ an mir vorüber gehen würde. Ich konnte allerdings nicht den ganzen Weg einsehen und so blieb mir nicht anders übrig, als zu warten und zu hoffen. Aber worauf hoffte ich denn, hoffte ich sie würden nicht kommen oder hoffte ich, lass doch einen oder zwei vorbeikommen, es würde ich schon reizen, mal einen jungen und geilen Schwanz zu blasen oder auch von so einem jungen Wilden geleckt zu werden. Was sollte ich aber tun, wenn sie mit lecken nicht einverstanden waren und mich ficken wollten, ich konnte mich ja nicht wehren, ich war ja festgebunden und mein Herr war weit und breit nicht zu sehen? Es vergingen so ca. 15-20 Minuten, ich hatte ja keine Uhr und war deshalb auf das schätzen angewiesen, als ich Stimmen hörte die näher kamen. Ich konzentrierte mich, es waren zwei Männer- und eine Frauenstimme, als ich nach links blickte konnte ich sie auch sehen. Es waren zwei junge Männer von vielleicht 20-22 Jahren und eine junge Frau die vielleicht 20 Jahre alt sein mochte. Sie unterhielten sich sehr angeregt und beachteten mich eigentlich nicht, ich glaube sie wären an mir vorbeigegangen und ihn wäre nicht aufgefallen, dass ich ja nicht nur quasi oben ohne hier saß sondern ihnen ja auch noch zusätzlich meine geile und rasierte Fotze präsentierte, hätte ich sie nicht angesprochen. Ich sagte: Hallo ihr drei, ich habe eine Frage an euch. Wer von euch hätte Lust einmal mit seinem Finger durch meine Spalte zu fahren oder sogar mich zu lecken, als Belohnung für das Lecken würde ich dann das gleiche machen. Ihre Köpfe flogen wie auf Befehl zu mir und sie schauten mich aus großen Augen an, die beiden Männer bekamen einen ebenso roten Kopf wie ich, die junge Frau hatte sich am schnellsten wieder gefasst und sagte, schaut euch mal die geile Tussi an, die sitzt hier mit gespreizten Beinen und hat eine klitschnasse Möse. So, ihr zwei, jetzt zeigt mal was ihr könnt, ihr lauft mir doch schon die ganze Woche hinterher wie zwei brünstige Hirsche, zeigt mal wie ihr lecken könnt und lasst euch einen Blasen, der von euch der am längsten Aushält, der darf mich heute Abend ficken, ist das ein Angebot? Die beiden Jungs schauten sich an, sahen auf meine rasierte Möse und schauten wieder zu der jungen Frau, beide mit einem hochroten Kopf. Der eine stotterte, hier vor euch soll ich sie lecken und mir eine blasen lassen, stotterte er, ich glaube das kann ich nicht. Der andere war etwas forscher und streckte seine Hand aus und fuhr mir durch meine Spalte, ich hatte das Gefühl ich explodiere, so geil machte mich die zärtliche Berührung des Mannes. Der Mann fasst sich sofort ein Herz, zog seine Hose herunter und steckte mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen, aber ich sagte, zuerst musst du mich lecken und dann werde ich dir einen blasen, so sind die Regeln. Das Mädchen schob ihn beiseite und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann sofort zu lecken. Ich merkte, dass sie das schon häufiger getan haben musste, sie strich mit ihrer Zunge durch meine Spalte bevor sie wieder zurück zu meinem Kitzler kam und diesen mit ihrer Zunge bearbeitete. Sie saugte daran um gleich darauf wieder mit ihrer Zunge darüber zu streichen, ich wurde geil und merkte nach der Anspannung der ganzen Zeit, dass ich bei dieser Art zu lecken schnell zu einem Orgasmus kommen würde, ich schloss die Augen und genoss nur noch, als ich spürte, dass sie einen Finger in meine Spalte schob und mich damit zu ficken begann, in mir zog sich alles zusammen und ich schrie meinen Orgasmus heraus, die Frau war so erschrocken, dass sie sich sofort zurückzog, fing sich aber genau so schnell wieder und sagte zu den beiden Jungs, seht ihr so geht das und wie die abgegangen ist. Der eine der beiden jungen, der seine Hose schon heruntergelassen hatte, kniete sich nun auch sofort zwischen meine Schenkel und begann auch sofort damit mich zu lecken, bei ihm merkte ich auch sofort, dass er doch noch sehr unbeholfen war, ich gab ihm ein paar Tipps wie und wo er mich lecken sollte, er lernte schnell. Als ich wieder aufblickte sah ich wie sich die junge Frau die Shorts ausgezogen hatte und sich nun auf die Bank vor mich stellte, die Beine spreizte und sagte, so du geile Schlampe, jetzt leck mich gefälligst. Was ich auch sofort tat, ich leckte sie wie ein Weltmeister, gut dass ich mit meiner Nachbarin schon mal geübt hatte, sie schmeckte einfach toll, leicht salzig und doch Mädchenhaft frisch, da mir die Hände ja gebunden waren konnte ich sie nur mit meiner Zunge bearbeiten, was mir zwar sehr viel Spaß machte, was aber, je mehr der Junge Mann an mir leckte auch immer schwerer fiel, trotzdem schaffte ich es sie innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus zu bringen und sie konnte etwas, dass nicht alle Frauen können, jedenfalls ich konnte es bisher noch nicht, sie spritze regelrecht ab, ich leckte ihren Saft begierig auf. Auch ich war in der Zwischenzeit wieder fast so weit, als ich merkte dass die Zunge verschwand und der Junge seine Eichel an meinen Eingang ansetzte, nein sagte ich, ficken ist nicht, nur blasen, so hatten wir es ausgemacht. Er gehorchte auch sofort und zog seinen Riemen zurück, kletterte auf die Bank und schob mir seinen Schwanz, der ganz schön groß war in den Mund. Ich begann sofort zu lecken und es dauerte keine Minute bis er kam und mir seine Ladung in den Hals spritze. Das Mädel, sie hieß übrigens Julchen wie ich aus der Unterhaltung der drei mitgehört hatte, vorgestellt hatten sie sich mir nicht, warum auch, ich leckte bzw. blies sie ja nur, warum da vorher noch höflich sein. Nun war der zweite Mann, der übrigens auf den Namen Paul hörte, an der Reihe. So nun werde ich dich lecken und dann werde ich dich ficken, sagte er zu mir, und ich werde gewinnen, ich werde länger als eine Minute aushalten, sagte er mit Blick auf seinen Kumpel Peter und Julchen. Schauen wir mal, war die Antwort von Peter und Julchen sagte: Reiß dich am Riemen du hast alle Chancen dieser Welt, du weißt der Preis ist eine Nacht mit mir. Er begann mich zu lecken und ich merkte sofort, dass war nicht das erste Mal dass er eine Frau leckte. Schnell war er an meiner Schnecke und fing an mich mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich wurde sofort wieder geil und war fast schon wieder auf 180, als er plötzlich aufhörte und sagte, ich werde dir jetzt mal zeigen was es heißt von mir gefickt zu werden, ich werde dir den Versand aus der Birne rammeln und heute Nacht werde ich Julchen ficken bis der Arzt komme. Er setzte seinen Schwanz ohne weitere Worte an meine Fotze und drang in mich ein und begann sofort mit harten und fast brutalen Fickstößen. Ich wollte protestieren und ihm sagen, dass ist gegen die Absprache, er jedoch fuhr mit über den Mund und meint. Es geht darum wer am längsten aushält, der darf heute Abend mit Julchen in die Kiste, und was du willst interessiert mich überhaupt nicht. Mich aber sagte Julchen und das war nicht so abgesprochen, was Paul aber völlig ignorierte und weiter in mich hineinstieß. Plötzlich und für alle unbemerkt stand mein Herr hinter Paul, zog ihn von mir runter und versetzte ihm einen Schlag in den Magen, mich interessiert es auch, sagte er, besser du hättest dir einen blasen lassen, jetzt geht es dir wie mit der Taube auf dem Dach, mach es dir selbst oder frag hier deine Freundin Julchen ob die dir Helfen kann oder überhaupt will. Ich war in dem Moment so glücklich als ich merkte, er hatte mich nicht alleine gelassen er hatte uns die ganze Zeit über beobachtet und ich war nie auch nur der kleinsten Gefahr ausgesetzt gewesen. Julchen drehte sich zu Peter und sagte, du hast gewonnen und du darfst dir heute Abend deinen Preis in meinem Zimmer abholen. Zu Paul gewandt bemerkte sie, jemand der so wenig Respekt vor dem Willen einer Frau hat, mit dem möchte ich nichts zu tun haben. Weiter bemerkte sie, untersteh dich auch nur ein Sterbenswörtchen hier von in der Klinik zu erzählen, denn was du gemacht hast, war schon fast eine Vergewaltigung und ich werde dich anzeigen sobald ein Wort über deine Lippen kommt. Mein Meister bedankte sich bei Peter und Julchen, gab ihr eine Visitenkarte von sich und sagte zu ihr. Wenn er Probleme macht, ruf mich an und zu Paul gewandt sagte er, ich werde dich dann auch anzeigen und dann werden wir schauen, was dabei herauskommt. Zu mir gewandt sagte mein Herr, oder Petra, sollen wir ihn direkt anzeigen, es ist deine Entscheidung, schließlich hat er dich versucht zu vergewaltigen. Nein sagte ich, so schlimm war es nicht, du warst ja sofort da. Also sagte er zu Paul, ich hätte nicht üble Lust dir eine gehörige Tracht Prügel zu verabreichen, aber ich mag keine Gewalt, was sich schon etwas seltsam aus dem Munde eines Doms anhörte, aber nur auf den ersten Blick seltsam. Sobald du dein Maul aufmachst und ich davon erfahre bist du dran, dass verspreche ich dir und mit dran sein meine ich, ich zeige dich an ohne Rücksicht und die Gerichte gehen heutzutage hart mit solchen Typen wie du einer bist um. Mein Herr band mich los und wir gingen zum Auto zurück. Somit war Pauls Traum mit Julchen eine geile Nacht verbringen zu können wie eine Seifenblase im Wind zerplatzt. Als wir auf dem Weg zum Auto waren, machte ich durch eine Geste deutlich, dass ich etwas sagen wollte. Er sagte zu mir, du kannst jetzt frei sprechen bis ich dir wieder etwas anderes sage. Weiter sagte er mir, wie stolz er auf mich wäre, dass ich seinen Wunsch so klaglos erfüllt hätte, dafür würde er mich belohnen. Sobald wir im Auto saßen kuschelte ich mich an ihn und fing an zu weinen, so ganz spurlos war der Versuch von Paul wohl doch nicht an mir vorüber gegangen. Er nahm mich in seine Arme, streichelte über meinen Rücken und beruhigte mich alleine dadurch, dass er mich festhielt. Ich sagte ihm, ich wüsste dass es falsch wäre ihn nicht anzuzeigen, aber wenn ich die Geschichte vor Gericht erzählen müsste, würde meine Familie damit hineingezogen und ich fragte auch, welches Gericht würde mir glauben. Er meinte jedoch, dass er es ja gesehen hätte und er sich auch sicher sei, das die junge Frau und auch der andere junge Mann bestimmt für mich aussagen würden. Ich wollte es aber nicht. Er sagte zu mir, am liebsten würde er das Kerlchen an einen Baum binden, ihm Salz auf seinen Schwanz streuen und es dann von einer Ziege ablecken lassen, und zwar die Ziege solange lecken lassen bis nicht nur das Salz alle wäre sondern auch sein Schwanz nie mehr geleckt werden könnte. Leider ist das heute nicht mehr erlaubt, aber damals im Mittelalter in meinem ersten Leben, da war das noch anders, scherzte er. Als wir uns noch eine Weile unterhalten hatten, vielen wie aus heiterem Himmel riesige Regentropfen auf die Scheibe und es blitze und donnerte, es war ein gewaltiges Gewitter aufgezogen, was wir während unserer angeregten Unterhaltung überhaupt nicht bemerkt hatten. Er startete das Auto und wir fuhren zurück in die Stadt, ohne das ich mich weiter präsentieren musste. Gemeinsam gingen wir in ein großes Kaufhaus in die Damenabteilung, er wollte mich neu einkleiden, was auch bitter nötig war, wie ich feststellte als ich mich in einem der großen Spiegel betrachtete, meine Kleidung hatte doch ein wenig gelitten. Er kaufte mir ein schönes Stretch-Kleid, schwarz und sehr kurz, neue Seidenstümpfe und ein paar High Heels mit mindestens 10 cm Absätzen, auf denen ich am Anfang dich noch ein wenig wackelig daher stolzierte. Anschließend gingen wir in ein verträumtes kleines Lokal mit vielen kleinen Nischenplätzen. Als ich mich hinsetzte beging ich den Fehler meine Beine übereinander zuschlagen. Er bestellte für uns ein italienisches Menü mit Fisch, Fleisch und meinen so geliebten Nudelgerichten. Noch immer saß ich mit übereinandergeschlagene Beinen auf meinem Stuhl. Er schaute mich an und sagte, zwei Fehler, erstens sitzt du auf deinem neuen Kleid und zweitens hast du deine Beine übereinandergeschlagen. Sofort korrigierte ich meine Sitzhaltung, wusste jedoch, dafür war es eigentlich schon zu spät, als ich auch schon unser vereinbartes Codewort hörte. Ja Herr, entschuldige ich habe es einfach vergessen, bestraft mich bitte wie ihr es für richtig haltet und senkte meinen Kopf und schaute zu Boden. Als das Essen serviert wurde, wartete ich auf seine Erlaubnis mit dem Essen beginnen zu dürfen. Als er mir zunickte, stürzte ich mich auf meine geliebten Nudeln. Er schaute mir zu, als ich fertig war, reichte er mir einen Analplug, sagte zu mir, los setzte dich drauf und zieh dir dann diesen Lederslip darüber den er mir ebenfalls einfach auf den Tisch neben meinen Teller legte. Als ich aufstehen und zur Toilette gehen wollte, sagte er, kein Mensch hat dir gesagt, dass du zur Toilette gehen sollst, ich habe dir nur gesagt, setz dich drauf. Aus seiner Jackentasche nahm er eine kleine Tube mit Gleitmittel. Ich schaute ihn an, wagte aber nicht zu widersprechen sonder überlegte, wie ich das anstellen konnte ohne größeres Aufsehen in dem Lokal zu erregen. Zum Glück saßen wir recht abgeschirmt in einer kleinen Nische und das Lokal war so gut wie leer, aber was machte ich, wenn der Kellner plötzlich zurückkam. Er nahm mir diese Angst, weil er seinen Stuhl so vor mich platzierte, dass nur er mich sehen konnte, ich aber gegenüber den anderen Gästen verdeckt war. Ich nahm den kleinen Plug, strich sehr viel Gleitgel darüber, schob ihn vor mich auf den Stuhl, Lüpfte mein Kleid ein wenig, positionierte den Plug und setzte mich ganz langsam wieder auf meinen Stuhl. Ich versuchte mich zu entspannen, was mir auch sehr gut gelang, obwohl der Plug nicht sehr groß war, hatte ich dennoch Probleme ihn aufzunehmen, meine Erfahrungen in dieser Richtung waren nicht sehr groß. Nach ein paar Minuten und mehreren Versuchen hatte ich es aber geschafft, der Plug steckte in mir und je länger ich darauf saß, umso mehr gewöhnte ich mich an das Gefühl und es war auch nicht mehr unangenehm, ich merkte sogar wie ich vorne wieder ein wenig feucht wurde. Den Slip anzuziehen war dagegen kein Problem. Er lächelte mich an, rief dem Kellner, zahlte und wir verließen gemeinsam das Restaurant. Jetzt gehen wir ein wenig die Stadt besichtigen meinte er, ich schaute ihn groß an, mit den Schuhen und mit dem Plug im Hintern, dass konnte nicht sein ernst sein… Wir gingen aus dem Lokal und ich dachte, hoffentlich will er jetzt nicht die ganze Stadt mit mir erkunden, ich trug zwar häufiger Pumps mit hohen Absätzen, ich wusste aber auch, dass diese zwar für viele Gelegenheiten passend und auch erregend sind, aber mit Sicherheit nicht für einen Stadtbummel über Kopfsteinpflaster geeignet waren. Zuerst ging er mit mir in einen Sexshop mit angeschlossenem Tattoo-Studio und fragte mich, ob ich bereit sei, sein Zeichen auf meinem Hintern für ihn zu tragen. Ich schaute ihn ungläubig an, er sagte, ich möchte, dass du dir meine Lieblingsblume auf deine Hintern malen lässt. Ich kenne die Eigentümerin des Studios und sie wird dir, obwohl es in Deutschland verboten ist, mit Henna eine kleine Lilie auf deinen Hintern malen. Der Vorteil ist, nach ein paar Wochen ist die Lilie wieder verschwunden, du brauchst also keine Angst zu haben. Gerne war meine Antwort und wenn es mir gefällt, lasse ich mich gerne auch später mal richtig tätowieren, aber bisher habe ich nichts davon gehalten, war meine Antwort. Wir gingen also in das Studio, wurden sofort in einen der hinteren Räume gebracht wo ich meinen Slip ausziehen sollte. Ich schaute meinen Meister fragend an, der aber winkte ab und sagte, sie weiß Bescheid, sie kennt mich und meine Neigungen, wenn ich ehrlich sein soll, du bist auch nicht die erste, die ich um diesen Gefallen gebeten habe, was mir einen Stich in meiner Magengrube gab, war ich etwa eifersüchtig, dazu hatte ich kein Recht, war mein nächster Gedanke. Ich legte mich wie von der Dame des Hause gewünscht mit dem Bauch auf eine Behandlungsliege und sofort begann sie mit Ihrer Arbeit, die nach 30 Minuten beendet war. Ich erhob mich und betrachtete mir ihr Werk, toll, es sah einfach toll aus, die kleine Lilie auf meinen Hintern. Ich wollte mir das Höschen wieder anziehen als er zu mir sagte, „willst du nicht bezahlen“ oder meinst du die Arbeit hier wäre kostenlos. Ich schaute ihn verdutzt an, womit soll ich denn bezahlen, du weißt doch, ich habe kein Geld bei mir. Daraufhin sagte die Künstlerin, da würde mich schon was einfallen. Mit deinem Plug in deinem Hintern und mit der schönen Lilie dazu, würde das ein hervorragendes Werbebild in meinem Schaufenster abgeben, wir stellen dich einfach ins Schaufenster und nach einer Stunde wirst du mich dann noch ein wenig verwöhnen, wäre das ein Vorschlag? Ich schaute ihn ungläubig an, aber er nickte nur, sagt mir, dass er in zwei Stunden wieder hier wäre und ich in der Zwischenzeit ihm keine Schande machen sollte und verließ den Shop, vorher flüsterte er mit noch ins Ohr, dass ich mit zur Belohnung dann noch etwas besonders schönes Aussuchen dürfe, dass er dann auch bezahlen würde. Er sagte, wenn es dir aber lieber ist, dass ich für dich bezahle, dann sage es mir jetzt, ich werde es dann tun. Nein dafür war ich nun auch wieder zu stolz, und ein wenig im Schaufenster stehen, dass konnte doch nicht so schwer sein. Nein ich würde bleiben was ich ihm auch zu verstehen gab. Die „Künstlerin“ führte mich auch sofort in Richtung Schaufenster und zeigte mir den Platz in Schaufenster, anscheinend hatte sie häufiger „Gäste“ die ihre Dienst auf diese Weise abarbeiten, der für Präsentationen lebender Schaufensterpuppen besonders präpariert schien. Ich musste mich auf eine Drehscheibe stellen und bekam die Anweisung, mich erotisch tanzend auf der „kleinen Bühne“ zu bewegen, natürlich war ich Nackt bis auf meine Strümpfe und meine Schuhe. Sozusagen, nackt bis zur Halskette. Bevor die Bühne sich zudrehen begann, gab mir die Dame des Hauses noch einen Zettel, auf dem Stand in der Schrift meines Meister, blamiere mich nicht und denke daran, der Plug darf nicht herausfallen, egal was du tust oder machst, auch wirst du den Befehle von Lady Jane gehorchen. Was sollte mir schon passieren, erstens war das Schaufenster in einer ziemlich dunklen Seitenstraße, zweitens kannte mich in dieser Stadt niemand und drittens, was sollte schon geschehen, ich stellet mich hier eine halbe Stunde hin und dann noch kurz die Lady ein wenig lecken und dann war es vorbei, auf der Parkbank heute morgen war es viel schlimmer gewesen und eigentlich genoss ich auch, mich hier ein wenig zu präsentieren. In meine Gedanken versunken stellte ich mich auf die Drehscheibe und wartete was geschehen würde. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass ich mir diese Henna-Tattoo hart verdienen musste, ich hatte nämlich in meinen Gedanken, wie man so schön sagt, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich stand also mehr oder weniger reglos auf der Scheibe als diese sich begann zu drehen und plötzlich Scheinwerfer mich in ein gleißendes Licht hüllten. Ich konnte im ersten Moment nichts mehr sehen, war wie geblendet. Als sich meine Augen aber an das Licht gewöhnt hatten, stellte ich fest, dass ich nicht in einem normalen Schaufenster stand, sondern mich mitten in einer Peepshow befand, die auch noch gut besucht war. Später sollte ich erfahren, dass unser Besuch bereits am morgen angekündigt worden war und auch der Preis schon dort ausgehandelt worden war. Ich begann mich mehr oder weiniger erotisch zu bewegen, eigentlich war es mehr ein vom einen Fuß auf den anderen Fuß hin und her bewegen. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine weiter Person wahr, die unmittelbar hinter mich auf die Bühne getreten war, als ich mich umdrehte, erkannte ich die „Künstlerin“ von vorhin, jetzt viel mir auch wieder der Zettel ein, Lady Jane. Sie hatte sich umgezogen, trug nun lange hochhackige Stiefel, eine Lederkorsage und war perfekt geschminkt, ihre Nägel schimmernden in einem leuchtenden Rot, was mich erschreckte, sie hatte einen Lederpeitsche in ihrer rechten Hand, mit der sie spielerisch hin und her wedelte. Also du kleine Schlampe, wie du weißt gehörst du die nächsten 2 Stunden mir, dein Meister hat dir doch befohlen hier zu tanzen und dich und dein neues Tattoo zu präsentieren. Nennst du das etwas tanzen und präsentieren, du hüpfst hier herum wie ein Bauerntrampel, antworte mir, was denkst du dir dabei, wage es nicht mich zu belügen. Diesen Worten ließ sie ohne eine weitere Regung zu zeigen vier kräftige Schläge mit der Peitsche folgen, die mich völlig unerwartet auf dem Rücken und dann durch mein instinktives Wegdrehen auf meine Brüten trafen. Zu allem Überfluss verlor ich durch die unkontrollierte Bewegung auch noch meinen Plug. Ich antwortete, ich habe mir gar nichts dabei gedacht. Ich merkte meinen Fehler sofort, aber es war zu spät. Grinsend sah mich Lady Jane an. Auf die Knie du Schlampe, ich werde dir beibringen was es heißt sich meinen Wünschen zu widersetzen. Mir schossen die Tränen in die Augen als ich antworten wollte. Aber ich hatte einen Klos im Hals und bekam aus einem unverständlichen Stammeln kein vernünftiges Wort über meine Lippen. Traurigkeit machte sich breit in meinen Gefühlen, warum hatte mein Meister das getan, warum hatte er mich an diese Frau hier ausgeliehen, ohne vorher mit mir darüber zu reden. Wenn ich es genau nahm, hatte er mich schon gefragt und ich hatte auch die Gelegenheit gehabt nein zu sagen, nur hatte ich nicht damit gerecht, dass ich hier ein wenig mehr tun musste, als nur herumzustehen oder ein wenig herum zu hopsen. Ich kniete mich sofort hin wie ich es gelernt hatte, die Schenkel gespreizt den Hintern auf meine Fersen und die Arme mit nach oben liegenden Händen und den Blick auf den Boden gesenkt. Und nun antworte mir richtig wie ich es verdient habe. Lady Jane, ich habe gedacht, ich stelle mich hier ein wenig hin, lecke Sie anschließend ein wenig und damit ist es gut. Lady Jane, ich weiß das ich einen Fehler begannen habe, bitte bestraft mich angemessen dafür. Auf einen Wink von ihr wurde ein Stuhl auf die kleine Bühne geschoben, oben auf der Sitzfläche war ein glänzender Glaspenis, der einem Original von einem Meister der Glaskunst nachgebildet sein musste, man konnte selbst die feinsten Äderchen erkennen. Lady Jane klärte mich auf, das ist keine einfaches gewöhnliches Glas, das ist ein echter geschliffener Kristall, das ist feinste Handwerkskunst. Stell dich wieder hin, zuerst werde ich dich dafür bestrafen, dass du mir nicht die Wahrheit gesagt hast und zur Belohnung darfst du dann diesen herrlichen Kristall besteigen. Ob das eine Belohnung ist, schoss es mir durch den Kopf, der ist wirklich mindestens 25 cm lang und hat bestimmt einen Durchmesser von 6 cm. Wie soll ich ein solches Riesenteil in mir aufnehmen und dabei auch noch Spaß haben. Aber ich hielt meinen Blick gesenkt und antwortete, ja Lady Jane wie ihr wünscht. Leg dich über die Bücherkiste und streck mir deine geilen Arsch entgegen lautete ihre kurze Anweisung. Ich werde dir nun 20 Schläge verpassen, zähle genau mit. Ssst und der erste Schlag traf mich hart auf meinen Hintern, zwei, drei … 10, dreh dich um und spreize deinen Beine, war ihr Kommentar nach dem 10. Schlag, was ich auch sofort machte. Waren die ersten 10 Schläge schon hart gewesen, der 11. 12 und die folgenden führte sie mit einer mir bis dahin unbekannten Heftigkeit auf die Innenseiten meiner Oberschenke, meine Muschi und meine Brüste aus und dennoch, ich fühlte auf der einen Seite die Schmerzen und auf der anderen Seite merkte ich auch wie sich die Säfte in meiner Muschi sammelten, ich war schon wieder geil und es kribbelte immer mehr in meinem Schatzkästchen. Als sie fertig war, es waren mir zwar ein paar Tränen die Wangen heruntergelaufen aber ich hatte keinen Ton von mir gegeben, sagte sie, dein Meister kann Stolz auf dich sein, du hast die Strafe sehr gut bewältigt. Zärtlich streichelte sie mir über meine Brüste und meine Muschi, mit Zeigefinger und Daumen zwirbelte sie dabei meine Perle was mich nur heißer werden ließ. Leise stöhnte ich und ich wünschte mir innerlich, mach weiter, schiebe mir deinen Finger in mein Loch … sagte aber nichts sonder genoss nur ihre Behandlung die sie weiter intensivierte. Als ich kurz vor meinen Höhepunkt war, zog sie sich zurück, die Scheinwerfer erloschen und mit einem Feuerzeug entzündete sie mehrere Kerzen die um die kleine Drehbühne positioniert waren. Einer der Scheinwerfer strahlte nun in einem weichen Rotlicht den Stuhl, der in der Zwischenzeit auf die Mitte der Bühne geschoben worden war an. Los setz dich auf den Stuhl und genieße unseren Wunderkristall, der plötzlich zu leuchten begann. Mit eine komischen Gefühl in der Magengegend und mit leicht zitternden Knien macht ich einen Schritt auf den Stuhl zu. Lady Jane streichelte mir sanft über meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr, geh, setzt dich langsam drauf, du wirst es lieben, glaube es mir. Vorsichtig spreizte ich meine Beine und positionierte meine Muschi über dem leuchtenden Riesenkristallpenis, langsam, cm für cm ließ ich das Riesenteil in mich eindringen. Es fühlte sich glatt und hart an, aber dich auch irgendwie geschmeidig, durch die „Vorbehandlung“ von Lady Jane, war ich auch schön nass und glitschig, sodass ich es in kurzer Zeit geschafft hatte den Kristallpenis ganz in mir aufzunehmen. Ich blieb ruhig sitzen um mich zuerst einmal an das völlige ausgefüllt sein zu gewöhnen als ich plötzlich merkte, dass sich das Kristall in mir zu bewegen begann. Der Kunstpenis wurde aus mir herausgezogen und kam dann wieder voll in meine Grotte, auch merkte ich, dass der Vibrator immer wärmer wurde und die Stöße immer fester aufgeführt wurden, ich stöhnte laut auf was die Gräfin mit einem wissenden Lächeln quittierte. Als ich kurz aufsah, bemerkte ich den kleinen Schaltkasten den sie in der Hand hielt, aufgrund meiner Reaktion hatte sie die Stoßfrequenz anscheinend noch mal erhöht, aber das Kristall oder der Kristallpenis oder was auch immer wurde auch immer wärmer in meiner Muschi, fast schon heiß, als ich kurz vor meinem Orgasmus war, stoppte die Lady abrupt und das Ding in mir wurde mit einem schlag eiskalt, ich zuckte zusammen und meine Orgasmus, der sich so schön angekündigt hatte war wahrscheinlich auch unter diesem Kälteschock auf nimmer wiedersehen verschwunden. Als ich Verbotswidrig aufblickte, schaute ich genau in die Augen von Lady Jane, ich habe dir doch gesagt du wirst ihn lieben unseren Kristalllover, du wirst es nicht glauben, der kann sogar abspritzen als wäre es ein echter Penis, vielleicht nicht genauso schön, dafür ist er aber auch in keiner Gewerkschaft und 24 Stunden am Tag bereit und einsetzbar, er hat noch einen Vorteil, er kann immer, nicht wie die vielen „Maulhelden“, die dann doch nach dem ersten-, aber spätestens nach dem zweiten mal sich umdrehen und erst einmal in ein 24-Stundenkoma fallen. (Alle männlichen Doms aus dem BZ natürlich ausgenommen, der Verfasser). Als meine erste Erregung sich wieder ein wenig beruhigt hatte begann Lady Jane gemeinsam mit ihrem Kristalllover zusammen das „Spielchen“ von vorne, was sich bestimmt noch vier oder fünf mal wiederholte bevor sie mich zum Orgasmus kommen ließ, meine Säfte sammelten und liefen mir an meinen Oberschenkel hinab, als ich merkte, auch der Kristalllover begann auf einmal in mich zu spritzen, das gab mit den Rest, ich kam zu einem Megaorgasmus, ich sah Sternchen und war einer Ohnmacht nahe, meine Muskeln zogen sich zusammen und ich schrie meinen Orgasmus hinaus …, als ich wieder klar denken konnte lag ich auf einem sehr breiten Sofa und die Lady streichelte mich zärtlich. Ich kuschelte mich an sie und begann auch sie zu streicheln und mit meiner Zunge zu verwöhnen, wir legten und in die 69er Stellung und begannen damit uns gegenseitig zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich schon wieder ein Orgasmus bei mit ankündigte, aber auch Lady Jane hatte das ganze Spiel nicht kalt gelassen und auch sie kam zu ihrem Orgasmus den sie aber mehr still genoss. Als ich mich wieder angezogen hatte, den Plug hatte ich vergessen, stand mein Meister vor mir und fragte mich wie es mit gefallen hätte. Gut Meister war meine Antwort und ich danke Ihnen dass sie mit dieses Erlebnis ermöglich haben. Lady Jane sagte zu ihm, du kannst Stolz auf deine Sklavin sein, sie hat ihre Sache hervorragen gemacht. So nun such dir was aus, ich habe es dir ja versprochen. Meine Antwort war klar, Meister ich wünsche mir, dass Sie mir den „Kristall-Lover“ schenken. Den was, war die Frage meines Meister an Lady Jane? Ja, das ist eine Erfindung unseres Hauses, leider nicht ganz billig, aber du hast es ja, war der Kommentar von Lady Jane. Versprochen ist versprochen, sagte mein Meister und fragte, und was kostet der nun und was ist das eigentlich. Es ist ein Kristallpenis mit einer sehr feinen Elektronik und die Kosten, sagen wir für dich zum Sonderpreis, dafür wird er dir auch frei Haus geliefert mit 2 Jahren Garantie. Meinem Meister klappte die Kinnlade herunter, aber er machte gute Mine zum bösen Spiel, reichte der Lady seine Kreditkarte und lächelte mich an. Er nahm mich in die Arme küsste mich und streichelte mit über den Rücken, flüsterte mir in Ohr wie stolz er auf mich sei und das er sich das Geld von der Lady bei nächste Gelegenheit wiederholen würde. Wir verließen das Geschäft, nicht ohne das mein Meister mit nicht noch ein paar Metallkugeln gekauft hätte, deren Wirkungsweise ich aber erst später spüren und genießen sollte oder sollte ich sagen durfte… Wir verließen den Sexshop und schlenderten Arm in Arm durch die Stadt und ich merkte, dass er irgendwie bedrückt war. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich ihn gerne etwas fragen würde und er antwortete, gerne, lass uns einfach mal reden über das was die letzten Tage auf dich und mich eingestürzt ist. Mir fiel ein Stein vom Herzen, genau das hatte ich auch mit ihm besprechen wollen. Es war soviel geschehen, ich hatte es genossen, so viele neue Erfahrungen, so viele neue bisher ungekannte Gefühle. Ich hatte zwar auch virtuell mit meinem Meister eine Session gehabt, nein eine Session kann man nicht virtuell haben, virtuell hatten wir gespielt und er hatte mich verbal an mein eigentliches „Ich“ herangeführt, hatte mit Anweisungen erteilt, die ich auch befolgt hatte. Aber real, real war es doch ganz anders, ein „selbstgemachter“ Orgasmus war doch mit den Orgasmen die ich bei unserer realen Session gehabt hatte, nicht zu vergleichen. Ich hatte mich geborgen gefühlt. Ich hatte vieles hatte ich erlebt, ohne das mir vorher bewusst war, dass ich es gekonnt oder sogar gewollt hätte, aber es waren auch Dinge geschehen, die mich selbst überrascht hatten. Mich hatte zum einen überrascht das ich willenlos dabei mitgemacht hatte, war ich wirklich willenlos gewesen oder hatte ich es gewollt? Meine ganze Gefühlswelt war vollkommen durcheinander. Denn alles was geschehen war, war freiwillig gewesen, ich war zu nichts gezwungen gewesen, das eine hatte mir mehr Spaß bereitet als das andere. Womit ich nicht klar kam in meiner Gefühlswelt, waren die „Akte“, wo ich spüren konnte, dass kein Gefühl im Spiel war, wie auf der Parkbank oder eben in dem Shop. Es war geschehen, ich bereute es nicht, aber ich wollte es auch nicht unbedingt wiederholt wissen. Hatte ich da überhaupt einen eigenen Willen, wollte oder musste ich mich nicht da den Wünschen meines Meisters unterwerfen? Wusste er nicht, was besser für mich war, hatte ich es nicht so gewollt, ich musste mir auch eingestehen, das es geil gewesen war und trotzdem blieb ein fahler Nachgeschmack, würde ich es, wenn er mich wieder darum bitten oder es mit befehlen, würde ich es wieder tun? Wer fängt an, du oder ich? Ich glaube es ist besser, wenn ich beginne, obwohl es mit sehr schwer fällt über meine Gefühle zu reden, sagte er. Ich habe mich glaube ich, in dich verliebt, ich meine nicht nur im Bezug unsere Neigungen, also das rein sexuelle was uns verbindet, sondern, ach ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Er schwieg, dem eben noch so selbstbewusste Dom fehlten die Worte. In dem Moment kam er mir so hilflos vor, nicht wie der dominante starke Meister, der er doch noch vor ein paar Minuten gewesen war, nein mehr wie ein hilfloser schutzbedürftiger großer Junge. Dafür mochte ich ihn, hatte ich gesagt ich mochte ihn, oder liebte ich ihn? Genau das war der Zwiespalt in dem ich mich befand. Ich hatte Zuhause eine, wie ich glaubte, eine intakte Familie? Alles war doch eigentlich gut gewesen, nur eben im Bett, da hatte ich etwas vermisst, ich hatte aber auch meinem Mann gegenüber nie wirklich zum Ausdruck gebracht was ich wollte, hatte es eigentlich immer nur angedeutet – vielleicht weil mir nicht bewusst war was ich eigentlich wollte. Ich war dann auch mehr oder weniger zufällig in diese Szene hineingeraten. Zuerst nur ganz zaghaft mit einigen nichts sagenden Chatversuchen und dann hatte ich ihn im Chat kennen gelernt. Er hatte dann etwas in mir geweckt, was bis dahin tief in mir drin geschlummert hatte oder von dem ich bis dahin geglaubt hatte, es wäre pervers und das „tut“ eine „anständige“ Frau nicht. Sollte aus meinem geplanten Abenteuer mehr werden, konnte daraus mehr werden, wollte ich das, wollte ich meine „schöne heile“ Welt in der ich mich doch bisher geborgen gefühlt hatte aufs Spiel setzen, was würde mit meinen Kindern, wie würde das Familiengericht bei einer Scheidung entscheiden, würde es mir die Kinder zusprechen? Gab es nicht genügend Beispiele für die Intoleranz, wenn bekannt wurde, das ich mich in der BDSM-Szene bewege, obwohl das nichts mit der Beziehung zu meinen Kindern zu tun hatte. Wollte ich überhaupt weg von meinem Mann? Wir gingen in ein Bistro und er bestellte für sich ein Wasser und für mich einen Kaffee. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf als er meine Hand nahm und sagte, lass uns heute und morgen einfach unser Spiel spielen und am Sonntagabend, werden wir beide gemeinsam entscheiden wie es weitergehen soll oder kann.

Dankbar schaute ich ihn an, er hatte recht, ich wollte einfach meine Freiheit noch ein wenig genießen, der Alltag würde uns noch früh genug einholen. Darf ich noch etwas fragen, klar, frag was du wissen willst. Also, begann ich, ich weiß, dass du über mich bestimmen darfst und ich keinen eigenen Willen habe, aber ich möchte dich bitten, keine anderen Männer oder Frauen, ich möchte, wenn, dann nur von dir benutzt werden, lass mich nicht mehr alleine. Er lächelte und sagte, nein diesen Wunsch kann und will ich dir nicht erfüllen, du hast recht, du hast keinen eigenen Willen, jedenfalls nicht solange du nicht unser Codewort gebrauchst, wenn es dir zu viel wird, kannst du damit alles abbrechen, aber nur damit. Ja, war meine Antwort, ich weiß aber … Nichts aber, fiel er mir ins Wort, ich habe dich nicht alleine gelassen und ich werde dich nicht alleine lassen, ich war und werde immer in deiner Nähe sein. mir. Ich blickte automatisch zu Boden und sagte, entschuldige Meister, bitte bestrafe mich für meine unbedacht geäußerten Wünsche und dafür, dass ich euch nicht vertraut habe. Sanft streichelte er meine Wange und sofort war ich beruhigt. So nun werden wir mal schauen, ich habe da so eine Idee, was ich schon lange mal ausprobieren wollte und heute ist ein so schöner Tag, die Sonne lacht am Himmel und ich hätte nicht übel Lust zu neuen „Heldentaten“ aufzubrechen. Bei diesen Worten hatte er wieder sein Lächeln auf den Lippen, was bei mit sofort wieder ein Kribbeln im Bauch hervorrief. Wir werden uns jetzt vorne in das Strassencafé setzen und mal schauen was die Leute so machen, wenn sie sehen, das du kein Höschen trägst und du eine Blankrasierte Muschi hast. Ich starrte ihn an, was ich aber sofort wieder bereute, aber es war bereits zu spät, ja Meister ich werde mich präsentieren so wie ihr es mir möchtet, bitte bestraft mich dafür das ich mich euch gegenüber so ungebührlich benommen habe. Er sagte zu mir, du wirst dich jetzt dort an den Tisch setzen, dir ein Glas Sekt bestellen und ich werde auf die andere Seite gehen und dich von dort beobachten und auch fotografieren. Nimm den Kopfhörer deine Handys in dein Ohr, ich werde dir dann die Befehle geben, ja Meister war meine Antwort und ich setzte mich an den Tisch, den er mir zugewiesen hatte, schlug die Beine übereinander und begann in einer auf dem Tisch liegender Zeitung zu lesen. Sofort piepte mein Handy und er war dran, wie sitzt du denn da, war sein kurzer Kommentar, als es mir wie Schuppen von den Augen viel, Verzeihung Meister, und beeilte mich meine Beine leiht gespreizt hinzustellen. Darüber werden wir später reden, siehst du den älteren Herrn der dir schräg gegenüber sitzt, er beobachtet dich schon die ganze Zeit und er versucht dir unter den Rock zu schauen, steh auf und geh zu ihm und frage ihn oder er dir unter den Rock schauen möchte, wenn er ja sagt, ziehst du deinen Rock hoch und zeigst ihm dass du kein Höschen anhast, dann gehst du kommentarlos wieder auf deinen Platz setzt dich so hin, dass er dich weiterhin sehen kann und gewährst ihm weiter einen Blick unter deinen Rock. Sofort bekam ich einen hochroten Kopf und dacht, dass kann er dich nicht ernst meinen, aber anderseits machte es mich die Vorstellung auch geil, einmal die Vorstellung dass ich meinen Rock hochheben würde und einmal die Vorstellung des Gesichtes des älteren Herrn. Mein Meister hatte einen Wunsch geäußert, ich stand auf ging auf den älteren Herrn zu, fragte ihn ob er mit unter den Rock schauen wolle, er schaut mich nur sprachlos an und stotterte etwas wie meinen…, als ich auch schon meinen Rock hochgezogen hatte und ihm einen tiefen Blick auf meine Möse gönnte, drehte mich wortlos um und setzte mich wieder an meinen Tisch. Als ich mich wieder gesetzt hatte, sah ich, dass er sich vor Aufregung seinen Latte Macchiato über sein blütenweißes Hemd geschüttet hatte, was mich laut auflachen ließ. An mir vorbei rauschte in dem Moment eine Furie, 160 cm hoch, 100 kg schwer und fuhr ihn an, was hast du denn jetzt schon wieder gemacht, hast du wieder versucht unter Röcke zu schauen, sag jetzt nichts, ich habe dich die ganze Zeit beobachtet, woraufhin sie mir einen Blick zuwarf, der die Hölle hätte gefrieren lassen. Mein Meister sagte mir, steh jetzt auf und komm zu mir rüber, man weiß nie wie die Furie noch reagiert. Ich erhob mich und im vorbeigehen schnappte ich noch auf wie die Dame zu ihrem Mann sagte, Du in deinem Altersschwachsinn, du alter geiler Bock, dann war ich auch schon vorbei und stand bei meinem Meister, der mich anlächelte. Wir gehen jetzt noch etwas einkaufen und dann fahren wir zu mit nach Hause. Im nächsten Supermarkt kauften wir fünf große Tafeln Schokolade, eine große Portion Erdbeeren und ein Sprühflache Sahne, damit werden wir nachher noch viel Spaß haben, meinte mein Meister als wir im Auto saßen und auf dem Weg zu seiner Wohnung waren. Was hatte er nun damit schon wieder vor, aber ich würde mich überraschen lassen. Bei ihm angekommen, wusch ich die Erdbeeren und musste sie dann in das Eisfach legen, frische Erdbeeren schmecken doch viel besser, war mein Kommentar, aber er sagte, halt den Mund und tu was ich dir gesagt habe, wenn du fertig bist, knie dich hin und warte bis ich dich in mein Spielzimmer rufe. Als ich mich umdrehte um wieder in die Kühe zu gehen, schlug er mir ohne Vorwarnung mit der Gerte quer über meinen Hintern, dass als Vorgeschmack, was dich heute noch erwartet für deine diversen Verfehlungen heute in der Stadt. Ich beeilte mich zu sagen, Danke Meister, ging wieder in die Küche und räumte den Küchentisch ab und kniete mich dann nur mit Strümpfen und Pumps bekleidet auf den mir zugewiesen Platz und wartete auf meinen Meister. Ich musste mal für kleine Mädchen, sollte ich einfach aufstehen und zu Toilette gehen, sollte ich in fragen, durfte ich das überhaupt, ich hatte heute schon so viele Fehler gemacht…, ich entschloss mich einfach noch ein wenig einzuhalten und zu warten, lange konnte es ja nicht mehr dauern, dachte ich zu diesem Zeitpunkt. Nachdem fast eine Stunde vergangen war, mir die Knie scherzten, obwohl ich auf einem Kissen kniete das mir der Meister hingelegt hatte, was ich jetzt als Geschenk ansah, drückte meine Blase doch nun schon so sehr das es schon fast weh tat, mit war alles andere als zum Lachen zumute. Egal was passierte und wie die Strafe auch ausfallen würde ich musste, also rief ich nach meinem Meister, Meister, ich muss dringend mal zur Toilette darf ich gehen, ja kam seine Antwort prompt, aber komm zu mir in den Keller, hier unten ist auch eine Toilette. Ich sprang auf und lief in den Keller, ging sofort zu der Toilette und wollte gerade die Türe schließen als er vor mit stand und sagte, nein hier ist ein Nachttopf für dich, darin wirst du dich erleichtern, los setzt dich hin und lass es laufen. Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht, ja aber kam es über meine Lippen, nichts aber, hinsetzen und pinkeln und schön die Beine dabei spreizen ich will dir zuschauen. Ich setzte mich hin und konnte nicht mehr, los mach schon oder soll ich hier ewig warten, war sein Kommentar. Ich konzentrierte mich und dann klappte es auch, zuerst nur ein paar Tropfen dann kam es aber wie ein Sturzbach aus mir herausgeschossen…, Brav, jetzt geh, mach dich ein wenig frisch, zieh dir die Sachen an, die ich dir bereitgelegt habe, ich möchte dann mit dir gemeinsam zum Abendessen gehen und dort habe ich eine Überraschung für dich … Ich ging also in das Badezimmer und duschte lange und ausgiebig. Anschließend legte ich sorgfältig das von ihm gewünschte Make-up auf. Er hatte mir aufgetragen mich sehr stark zu schminken, auch sollte ich meine Nippel mit rotem Lippenstift schminken und auch meine Schamlippen sollten mit Lippenstift geschminkt sein. Die Kleidung die er für mich vorgesehen hatte bestand lediglich aus weißen halterlosen Seidenstrümpfen, weißen Pumps mit 8 cm Absatz und einem schwarzen langen Umhang mit einer Kapuze. In was für ein Lokal wollte er mit mir zum Essen gehen in meinem Aufzug? Gab es in der Stadt ein FKK Lokal oder war es ein SM Szenelokal, wollte er mit mir zu einem Clubbesuch? Ich wurde doch sehr unruhig. Er rief nach mir und ich beeilte mich fertig zu werden. Keine zwei Minuten später Stand ich mit gesenktem Blick vor ihm. Er sagte: „Zieh den Umhang aus ich möchte sehen wie du aussiehst und ob ich dich überhaupt mitnehmen kann?“ Ich öffnete den Umhang und präsentierte mich ihm, wie ich es im stehen gelernt hatte, meine Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Beine gespreizt. Er taxiert mich, als wolle er einen Preisbullen oder besser gesagt eine Preiskuh kaufen, schoss es mir durch den Kopf, als ich seine Hand an meiner Brust spürte und die andere Hand mit über meine Spalte strich. „Oh, schon wieder feucht“, war sein Kommentar. „Du wirst dich heute für mich präsentieren und zeigen, was für eine gute Sklavin du bist. Hast du das verstanden oder hast du ein Problem damit?“ Los antworte. „Nein Meister ich habe kein Problem damit und wenn ihr es wünscht werde ich mich gerne präsentieren und euch auch keine Schande machen“, war meine Antwort. Er gab mir noch eine Gesichtsmaske, „damit man dein Gesicht nicht erkennen kann, falls dort jemand anwesend sein sollte, der dich kennt“, war sein Kommentar. Weiter legte er mir ein Metallhalsband um den Hals an dem Vorne ein kleines O baumelte. Ich konnte mein Glück nicht fassen, es sah wunderschön aus, wie ich im Spiegel, den er mir vor das Gesicht hielt, sehen konnte. Ein solches Halsband hatte ich mir heimlich gewünscht, als wir in dem Sexshop gewesen waren. Er hatte es bemerkt. „Danke Meister, für das schöne Geschenk, ich habe es mir so gewünscht und hatte mich nur nicht geraut es euch zu sagen“, war meine Antwort. Er sagte: „Du brauchst mir nichts zu sagen, ich weiß was gut für dich ist und auch was du dir wünschst“, war seine Antwort. Was würde er mit mir machen, wer würde da sein, sollte wirklich die Gefahr bestehen, dass ich dort jemanden aus meinem Bekanntenkreis treffen würde, all diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, auf der einen Seite hatte ich Angst, aber auch gleichzeitig großes Vertrauen in ihn, nach dem Gespräch das wir geführt hatten. Ich wusste, er würde mich nicht alleine lassen, ich wusste aber auch, dass auch wieder andere Männer und Frauen da sein konnten und er hatte mir nicht versprochen, dass ich nicht von ihnen benutzt werden dürfte. Da war meine Angst, ich merkte aber auch, dass es in meinem Bauch anfing zu kribbeln und ich noch feuchter wurde. „Also lass uns aufbrechen, es wird bestimmt für uns beide ein schöner Abend, mit vielen Überraschungen. Nimm noch die Erdbeeren, die Schokolade und auch die Sahne mit die wir heute gekauft haben und lass und fahren“. Ich beeilte mich mir das Cape wieder anzuziehen und die von ihm gewünschten Lebensmittel einzupacken, die Erdbeeren packte ich in eine kleine Kühltasche die er mit gab. Dann verließen wir das Haus und fuhren in der wärme der Nacht davon. Auf dem Rücksitz lagen noch einige Kerzen, die ich bisher gar nicht bemerkt hatte. Ich musste mich schon zur Ruhe zwingen, er sprach während der Fahrt kein Wort und ich schwankte, „sollte ich ihn fragen, wohin er mit mir fahren wollte und was mich dort erwartete“? Nein, dass würde mir nur wieder eine zusätzlich Strafe einhandeln und außerdem, es kribbelte in meinem Bauch, eine wohliges Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus und ich vertraute ihm, ich musste mich einfach ein wenig in Geduld üben. Er sagte, „zieh dir die Maske jetzt an, wir sind in fünf Minuten dort“. Was ich auch sogleich tat, obwohl sich jetzt ein zittern in meinen Beinen bemerkbar machte fühlte ich doch wie die nässe zwischen meinen Beinen noch mehr zu nahm. Wir bogen in eine Straße die links und rechts von großzügigen Villengrundstücken gesäumt war. Wir fuhren durch ein schmiedeeisernen Tor zu, dass sich wie von Geisterhand öffnete als wir kurz davor standen. Meine Nervosität steigerte sich ins unermessliche, in meinem Bauch kribbelte es, meine Fotze begann langsam zu schwimmen und zwischen meinen Titten lief mir der Schweiß in Bächen herunter, hoffentlich verlief nicht meine sorgsam aufgelegtes Make-up auf den Titten und an meine Schamlippen, waren meine Gedanken bevor ich ausstieg. Mein Meister führte mich eine lange Treppe hinauf dann aber nicht zum Haupteingang sondern er ging zu einem Nebeneingang der sich öffnete ohne das wir uns bemerkbar machen mussten. Vor uns stand ein bildhübsches junges Mädchen von höchstens 18-19 Jahren, gekleidet mit einer weißen fast durchsichtigen Bluse, einem engen schwarzen Rock, einer weißen Schürze, Strümpfen und Pumps mit 10 cm Absatz. Sie begrüßte uns freundlich, mein Meister sagte, „Nimm sie mit und bringe sie zu deinem Meister“. Daraufhin flüsterte er mir ins Ohr, „mach mir keine Schande“ drehte sich um und begab sich zum Haupteingang wie ich aus den Augenwinkeln noch sehen konnte. Das Mädchen schaute mich an, sagte, „komm folge mir“, was ich dann auch tat. Wir betragen einen großen Raum in dem die Tische wie ein achteckiger Stern aufgebaut waren. Die Tische waren mit schwarzen und roten Samt- oder Satintücher abgedeckt und an fast jedem Tisch stand eine Frau, nackt bis auf die weißen Strümpfe und Schuhe, eigentlich genauso geschminkt wie ich. Ich wurde als achte Frau an den letzten Tisch geführt und das junge Mädchen sagte mir, „stell dich hier hin, mein Meister wird gleich kommen und euch sagen was ihr tun sollt“. Sie drehte sich um und verließ den Raum. Ich blickte mich in dem Raum um konnte aber sonst nichts erkennen, außer, dass alle anderen in einer perfekten Wartestellung neben dem ihrem Tisch standen und ich mich doch eher lässig an den Tisch gelehnt hatte und auch meinen Umhang noch nicht abgelegt hatte, aber schließlich hatte mir das auch niemand gesagt. Aus einem inneren Gefühl heraus, zog ich trotzdem mein Cape aus und stellte mich auch hin wie ich es von meinem Meister gelernt hatte. Den Umhang legte ich über einen Stuhl am Tisch. Kurz darauf betrat ein Mann den Raum, der uns aufforderte ihn Anzuschauen. Er war ganz in Schwarz gekleidet, ca. 195 cm groß, hatte lange schwarze Haare die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, schwarze Augen die einen paralysierten wenn er einen ansah. Er ging zu jeder Sklavin, ich war jetzt sicher, dass es sich bei den anderen auch um Sklavinnen handelte, begrüßte jede mit Namen. Als er zu mir kam, sagte er mir, schau mich an Petra, ich möchte doch die neue Sklavin von meinem alten Freund Klaus gerne mal genau kennen lernen. Diese Stimme, diese Augen, ich war sofort gefesselt und schaute ihm ins Gesicht. Sanft sagte er zu mir und auch zu den anderen, hat keine Angst, es geschieht euch nichts, was ihr nicht auch wollt. Ihr werdet euch jetzt alle auf euren Tisch legen und dann werden einige meiner Sklavinnen kommen und euch dekorieren, ihr seit heute Abend sozusagen die Dekoration für unser Buffets. Alles weitere werdet ihr später erfahren. Noch etwas, bewegt euch nicht, nachdem ihr dekoriert seit, sonst wird eure Bestrafung auf den fuß folgen. Wir kletterten alle jeder auf seinen Tisch und legten uns hin, als einige Türen aufgingen und mehrere Wagen mit Speisen hereingerollt wurden. Ich war anscheinend für den Nachtisch vorgesehen, kunstvoll wurde mein ganzer Körper dekoriert, mit Mouse in den verschiedensten Varianten, Joghurt, Obst, Honig und Sahne. Zum Schluss wurde noch eine kleiner Edelstahlbehälter gebracht, der mit irgendetwas Braunen gefüllt war, ich konnte aber nicht erkennen was es war, er wurde neben meine Beine über einer brennenden Kerze abgestellt. Wahrscheinlich damit der Inhalt des Topfes heiß blieb, aber darüber machte ich mir im Moment keine Gedanken. Auch wurde eine Schale mit Eiswürfeln gebracht wo auch einige, wie es schien geeiste Erdbeeren dabei waren. Es war einfach ein herrliches Gefühl, meine Angst war vollkommen verschwunden und ich freute mich auf dass was da kommen würde. Ich konnte zwar nur Raten, aber als Dekoration zu dienen konnte nicht so schlimm werden, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Wie sich Gedanken doch verselbstständigen können, denn eigentlich wusste ich ja nicht was mich erwartete und, aber was sollte schon passieren, mein Meister würde immer in meiner Nähe sein. Die Frauen die uns dekoriert hatten, sie trugen alle nichts außer Schuhen und Strapsen verließen den Raum, kurz danach wurde der kleine Raum in dem sich die Tische befanden verdunkelt, wie ich hören konnte wurden anschließend einige Türen geöffnet und an der Geräuschkulisse die ich nun hören konnte, stellte ich fest, es mussten mindestens fünfzig wenn nicht mehr Menschen, Männer und Frauen anwesend sein. Plötzlich ging das gesamte Licht aus, ebenso plötzlich leuchteten verschieden farbige Scheinwerfer die Tischgruppe mit dem „lebenden“ Buffets aus. Der Meister der uns vorhin begrüßt hatte, bat die Herrn und Meister der Sklavinnen zu den einzelnen Tischen zu gehen und sich zu ihren Subs zu stellen. Er sagte auch, „die Sklavinnen auf den Tischen liegen dienen bis zum Ende des Essens nur als Dekoration und dürfen auch nicht ohne die Erlaubnis der jeweiligen Meister benutzt werden, also sei immer vorher zu fragen“. Was mich auf der einen Seite beruhigte aber auch wieder unruhig werden ließ, da ich ja mit meinem Meistern schon einige Erfahrungen in dieser Richtung gemacht hatte. Mein Meister kam zu mir an den Tisch und flüsterte mir ins Ohr, „du wirst dich heute Abend nur von einem anderen außer mir besamen lassen und nur eine Frau darf dich heute Abend lecken. Alle andere dürfen dich nicht berühren.“ Ein wenig erleichterte mich das schon obwohl ich gehofft hatte, dass nur er mich benutzen würde. Der Schwarzgekleidete Meister gab nun das Buffets frei und alle stürmten auf die in gleißendem Licht liegenden Tische zu. Nur mein Tisch war nicht sehr stark frequentiert, was aber daran lag, dass ich und eine weitere Sub ja nur mit Nachtisch dekoriert waren. Nach etwas mehr als einer Stunde waren aber auch unsere Dekorationen verschwunden. Viele hatten gefragt ob sie mich befingern dürften aber mein Meister hatte es verneint und darauf hingewiesen, dass ja genügend andere Subs geben würde. Erst jetzt merkte ich, dass rund um den ganzen Raum noch zahlreiche Sklavinnen und Sklaven standen, die einfach an der Wand gefesselt waren. Der schwarz gekleidete Meister bat kurz um Ruhe, er teilte allen anwesenden mit, dass die Sklavinnen und Sklaven die an den Wänden standen, zum Vergnügen aller da seien, und wer einen oder eine benutzen wolle, könne sich bei ihm den Schlüssel abholen, gegen die Hinterlegung eines kleinen Obolus, aber das wisst ihr ja, Es stehen euch alle Zimmer zur Verfügung, nur das Zimmer mit dem Andreaskreuz und dem Gynäkologischen Stuhl ist bereits von unserm Freund Klaus mit seinen Gästen belegt. Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich musste leuchten wie eine Glühbirne, was auch meinem Meister nicht verborgen blieb und er mit einem Blick quittierte, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Anschließend sagte mein Meister zu mir , „los steh auf, geh dort hinten zu den Räumen, mach dich ein wenig frisch und dann kommst du wieder zu mir, aber du wirst auf allen vieren gehen, du hast es nicht verdient aufrecht zu gehen“, sofort fiel ich auf die Knie und kroch zu den Toiletten. Hier war alles perfekt, es waren mehre große Bäder und es fehlte an nichts, ich zog mich schnell aus, duschte mich ab, nahm von dem bereitliegenden Make-up, schminkte mich neu und kroch wieder zu meinem Meister. Er befestigte an meinem neuen Halsband eine Hundeleine und zog mich hinter sich her. Wir betraten gemeinsam, oder besser gesagt er betrat und ich kroch in den Raum, ein Zimmer, bei dessen Anblick mir es die Sprache verschlagen hätte, wenn ich denn hätte etwas sagen dürfen. An einer Wand stand ein Andreaskreuz, daneben ein Gynäkologen-Stuhl, ein breites kreisrundes Bett, die Decken und Wände waren mit Spiegeln versehen, dazwischen immer wieder Möglichkeiten jemanden zu fesseln oder aufzuhängen. Ich schaute mich mit großen Augen in dem Zimmer um, was natürlich auch mein Meister bemerkte, und ich kurz darauf auch, denn er schlug mir mit einer Gerte ohne Vorwarnung 4 mal quer über meinen Arsch. Sofort senkte ich meinen Blick und dankte nach den Schlägen meinem Meister, „Danke Meister, ich habe die Bestrafung verdient, ich werde mich bessern und mich erst umschauen wenn ihr es mir erlaubt“. Er zog mich zu dem Andreaskreuz, sagte mir, „steh auf du Schlampe und stelle dich hin“, was ich auch sofort tat. Er fesselte meine Hände und Beine, dann sagte er zu mir, „du warst heute mehrfach ungehorsam und dafür muss ich dich bestrafen, da ich mich aber nicht überanstrengen möchte, habe ich mir Hilfe eingeladen, ein alter Freund von mir, du wirst ihn bitten dich zu bestrafen“. Bitte ihn dich angemessen zu bestrafen, sollte die Strafe zu gering ausfallen, werde ich sie verdoppeln oder verdreifachen“ , hast du mich verstanden. „Ja Meister, ich werde tun was ihr wünscht sollte ich die Strafe zu gering wählen, bitte ich euch mich zu korrigieren“. Innerlich bebte ich, würde ich die richtige Mischung finden, würde ich nicht zu wenig sagen, was war Richtig, 10 Schläge, 20 oder mehr, sollte ich die Peitsche wählen oder die Rute oder gar den Rohrstock, meine Gedanken spielten verrückt, ich hatte plötzlich Angst. Mein Meister trat hinter mich und streichelte sanft meinen Rücken und flüsterte mir in Ohr, „ich passe auf dich auf, er wird dich nicht zu hart schlagen, du brauchst keine Angst zu haben, ich bin immer bei dir und ich lasse nicht zu dass er dich verletzt. Ich bitte ihn und die andere Sklavin jetzt herein“. Was eine zweite Sklavin, dann war es nicht Lady Jane mit der ich eigentlich gerechnet hatte, aber was wollte er mit einer zweiten Sklavin, war ich ihm nicht mehr genug oder war es die Sklavin des fremden Meisters? Eifersucht kam in mir auf, als der zweite Meister den Raum betrat, er trug eine Augenmaske und war ganz in schwarz gekleidet wie ich im Spiegel sehen konnte. Ich konnte aber sein Gesicht nicht erkennen, hoffentlich hatte mein Meister nicht gemerkt, dass ich schon wieder geschaut hatte, ohne dass ich es durfte. Der fremde Meister fragt mich, „nun du kleine Schlampe, was wünschst du dir von mir an Bestrafung, Klaus dein Meister hat mir schon gesagt, dass du ein ziemlich ungezogenes Biest bist und dringend erzogen werden musst. Du redest mich mit Herr an, damit es keine Verwechselung gibt, war seine klare Anweisung an mich.“ „Da hast du recht“, war der Kommentar meines Meisters. Die Stimme klang als wenn ich sie kennen würde, aber unter der Maske auch etwas dumpf, wüsste ich es nicht besser, hätte ich gesagt, die Stimme klingt so, wie die Stimme meines Mannes, aber der konnte es ja nicht sein, der war weit weg auf Montage. Ach, was ich mit wieder einbildetet, konzentriere dich besser darauf, dass du die Strafte nicht zu niedrig wählst, aber auch nicht unnötig zu hoch, das war jetzt das Problem das ich lösen musste. … Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie auch die andere Sklavin hereingeführt wurde. Sie trug einen Korsage, ein Halsband und ihr Meister hatte ihr an ihr Halsband auch eine Hundeleine befestigt mit deren Hilfe er sie hinter sich herzog. Als sie den Raum betreten hatte kniete sie sich sofort neben mich, so wie ich es auch gelernt hatte, die Beine gespreizt, die Hände mit dem Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln, der Blick gesenkt zu Boden, auch sie trug eine Maske, sodass ich ihr Gesicht nicht erkennen konnte. Trotzdem kam sie mit bekannt vor, irgendetwas kam mit an ihr bekannt vor, aber ich wusste nicht was. Zuerst der Gedanke an meinen Mann und nun diese Frau die ich auch zu kennen glaubte. Meine Gedanken überschlugen sich, was ging hier vor, was wurde hier gespielt, was wurde hier für ein Spiel mit mir gespielt? Ich wurde unruhig, in meiner Spalte sammelten sich meine Säfte, es kribbelt überall und der fremde Meister stand hinter mir und streichelte mich mit einer Gerte langsam über meinen Rücken, zwischen meinen Beinen, über meine Spalte und an den Innenseiten meiner Oberschenkel weiter zu meinen Füßen. Ich wurde geil, trotzdem konnte ich nichts sagen, ich hatte einfach einen Klos im Hals, ich wollte so viele Fragen stellen, wusste aber das ich das nicht durfte, und doch, ich wollte wissen was hier gespielt wurde. Herr, sagte ich, „kenne ich euch, ihr kommt mir so bekannt vor?“, ein kräftiger Schlag mit der Gerte war die Antwort. Ich zuckte zusammen, antwortete jedoch sofort, „Danke Herr, bitte bestraft mich für meinen Fehler, und Herr, bitte euch um 30 Schläge mit der Gerte“. Hoffentlich würde ich das aushalten, 30 Schläge, ich war noch nie so hart bestraft worden. Mein Meister griff ein und sagte, denke bei deiner Bestrafung daran, das die kleine Schlampe noch ganz am Anfang steht. Der andere Meister nickte und sagte, „ich werde dir dein kleine Spielzeug schon nicht kaputt machen und außerdem kenne ich sie viel länger als du und ich bin schon sehr lange sehr geil auf sie.“ Er kannte mich schon länger, er war schon länger geil auf mich, wer war das, der sich da unter der Maske verbarg? Mir blieb aber keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn er begann damit mit in kurzer Reihenfolge fünf Schläge auf meine Arsch zu verabreichen, die ich gewissenhaft mitzählte und mich nach jedem Schlag bei ihm bedankte. Der Schmerz war auszuhalten, er hatte mit viel Gefühl zugeschlagen und die Schläge waren auszuhalten. Nun streichelte er mit seiner Hand über meinen Rücken, fuhr mit zwischen die Arschbacken und strich mir über meine Spalte. „Die Schlampe wird ja richtig geil dabei“, bemerkte er zum meinem Meister. „Los du geile Schlampe“, sagte er zu der neben mir knienden Sklavin, leck sie ein wenig, sie hat es sich verdient. Woraufhin diese, sie hieß übrigens Martina, wie ich zwischenzeitlich gehört hatte, hinter mich kroch und damit begann meine Pussy zu lecken. Ich merkte sofort, dass sie dies nicht das erste mal machte, sie wusste genau wie sie mich geil machen konnte. Zuerst leckte sie von hinten durch meine Spalte, nahm dazu ihre Finger zu Hilfe und fand sofort meinen geilen Punkt, sie zwirbelte meine Perle und fickte mich dabei mit ihrer Zunge, ich lief aus, ich keucht und sagte, „ja fick mich, leck mich“, was sie dazu bewegte nun auch zwei Finger in meine Möse zu stecken und mich schnell und hart damit zu ficken. Ihre Zunge hatte sich weiter nach hinten bewegt und leckt mir nun über meinen Arsch hin zu meiner Rosette, was mich nur noch geiler werden ließ, „ja, komm mach es mir, ich komme, ja fester schneller“, war das letzte was ich noch sagen konnte, als sie einfach zur Seite gestoßen wurde und ich weitere 10 Schläge auf meinen Arsch und auf meine Oberschenkel erhielt. „Ich sage dir wann du kommen darfst und wann nicht, ich sage dir wann du reden darfst und wann nicht“, war der Kommentar meines Herrn“. „Ja, Herr entschuldige bitte, aber es war so schön“ sagte ich. „Du bist zu meinem Vergnügen hier und nicht damit es schön für dich ist, hast du das Verstanden“? „Ja, Herr ich habe verstanden“. Los Martina, binde die Schlampe los und dann soll sie dich an das Kreuz binden, aber zuerst wirst du dich ihr vorstellen, damit sie weiß wer du bist, hast du verstanden“? „Ja Herr, kam zögernd die Antwort von Martina“. Sie hatte das erste mal gesprochen und ich erschrak, das war die Stimme meiner Schwiegermutter, nein das konnte nicht sein, sie war doch mit meinen Kindern an die Nordsee gefahren und die Stimme des Herrn konnte dann ja auch unmöglich mein Mann sein. Was war hier los, was geschah hier? Die Hoffnung, der Maskierte sei mein Mann, zerplatzte wie eine Seifenblase. Ich wollte aber jetzt wissen was hier gespielt wurde und vor allen dingen wer hier die handelnden Personen waren, außer mir und meinem Meister. Maria band mich los, hatte ich wirklich die Stärke ihr ins Gesicht zu schauen, wenn es wirklich meine Schwiegermutter war? Egal, ich wollte es jetzt wissen. Als sie mich losgebunden hatte, griff ich, ohne mir über die Konsequenzen Gedanken zu machen nach ihrer Maske und zog diese von ihrem Gesicht. Ich hatte Angst, Angst zu sehen, das es wirklich meine Schwiegermutter war. Der Gedanke daran, dass ich hier mit meiner Schwiegermutter zusammentreffen würde, macht mich aber auch einfach Geil. Egal was geschehen würde, für das abreißen der Maske ohne Genehmigung meines Meisters oder meines Herren würde ich sowieso schon bestraft werden, also war es jetzt auch egal. Ich riss ihr die Maske vom Gesicht, schloss dabei jedoch meine Augen, was für ein Schwachsinn. Auf der einen Seite konnte es mir nicht schnell genug gehen und auf der anderen Seite ging es mir dann doch wieder zu schnell. Alle Muskeln in mir spannten sich an, in meinem Bauch und besonders zwischen meinen Beinen fühlte ich ein Festival der Gefühle, in Sekunden ging mein ganzes bisheriges Leben an mir vorbei. Wie würde sie reagieren, was würde sie dazu sagen, dass ich ja hier ganz offensichtlich ihren geliebten Sohn betrog? Als ich meine Augen dann öffnete und tatsächlich in die Augen meiner Schwiegermutter schaute, war ich im ersten Moment sehr erschrocken. Gleichzeitig sah ich wie sich mein Meister und auch mein Herr diskret in eine Ecke des großen Zimmers zurückzogen und uns erst einmal alleine ließen. Mit einer Geste gab mir mein Meister zu verstehen, dass ich frei reden dürfe und er sich gemeinsam mit dem anderen Dom eine Pause gönnen würde. Mein Schwiegermutter war die erste, die ihre Worte wiederfand, auch sie hatte anscheinend nicht gewusst, dass sie mich hier treffen würde. „Petra du, ich wusste zwar dass ich hier jemanden treffen würde den ich kenne, das hatte mir mein Herr gesagt, aber das es meine Schwiegertochter sein würde, daran hätte ich im Traum nicht gedacht, weiß mein Sohn hiervon“? „Nein, dein Sohn weiß nichts, der hat mich schon Monatelang nicht mehr sexuell beachtet, der hat mich mit seiner Ignoranz ja mehr oder weniger in die Arme von Klaus getrieben. Aber, das ist mir im Moment auch egal, wo sind meine Kinder“? „Mach dir keine Gedanken, deine Kinder sind bei ihrer Patentante, deiner Schwester und denen geht es gut, ich habe sie erst heute morgen dorthin gebracht“. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, wie sollte es jetzt weitergehen, was würde Klaus oder ihr Herr von mir, von uns verlangen. Würde meine Schwiegermutter meinem Mann etwas hiervon erzählen, musste ich nicht besser selber meinem Mann die Geschichte beichten, wie sollte es überhaupt weitergehen?. Genau diese Frage stellte dann auch Martina, meine Schwiegermutter, aber nicht an mich alleine sondern sie wand sich an die beiden Doms die ruhig in einer Ecke saßen und sich unsere Reaktion teils belustigt, teils aber auch sehr ernst angeschaut hatten. Klaus, mein Meister war dann der erste der das Wort ergriff. „Also als erstes denke ich, sollten wir uns einmal unterhalten und zwar frei und offen reden und es gibt keinen Dom und keine Sklavin. Wir, mein Freund Peter und ich haben Petra und auch Martina sehr überrascht. Ja Petra, auch Martina wusste nicht wen sie hier antreffen wird und ich glaube im Moment steht ihr beide unter einem Schock“, „der für dich noch etwas größer wird“, sagte Peter, „denn mich kennst du ja auch“, nahm seine Maske vom Gesicht und vor mir stand mein Schwiegervater. Das ist einfach Wahnsinn ging es mir durch den Kopf. Was soll jetzt werden, woher kennt ihr euch eigentlich? Peter war es der antwortete. „Klaus und ich kennen uns schon seit Jahren aus diversen Chats und auch von diversen Treffen, wir wohnen schließlich alle in einer Stadt. Als er vor längerer Zeit erzählte, er habe eine neue Chartpartnerin gefunden ergab sich durch seine Erzählungen immer mehr, dass ich die Chartpartnerin eigentlich kennen müsste, da sie ja in der Gegend von meinen Sohn und meiner Schwiegertochter wohnen müsste. Als ihr dann das erste Mal die Adressen ausgetauscht habt, da dachte ich, ja, das ist die Nachbarin meiner Schwiegertochter, schau mal an wer hätte das gedacht.“ Ja, ich hatte damals nicht unsere Adresse angegeben sondern die Adresse meiner Nachbarin, ohne das diese das gewusst hätte. „Als er mir aber dann die Person beschrieb die er kennen gelernt hatte, das wusste ich, nein das war nicht die Nachbarin, das ist meine Schwiegertochter Petra. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt, wir vereinbarten, dass wir dich hier und heute kennen lernen würden und zwar erst einmal anonym um uns aber die Möglichkeit zu lassen auch unerkannt wieder weggehen zu können. Das hat aber Klaus von Anfang an unterbunden, er hat gesagt, wenn du Gewissheit haben möchtest, dann gilt dies auch für deine Schwiegertochter, dann muss sie auch die ganze Wahrheit erfahren“. „Und was ist die ganze Wahrheit“, wollte ich nun wissen. „Die ganze Wahrheit ist, meldete sich meine Schwiegermutter, dass wir auch nicht wissen wie es jetzt weiter gehen soll“. Wie ich, du und mein Mann damit umgehen sollen. Wie sollen wir unserem Sohn gegenübertreten, sollen wir dich hier gemeinsam ficken, lecken und bestrafen und dann einfach so tun als wäre nicht gewesen. Unser Sohn glaubt auch von uns, dass wir Sexuell nur einmal im Monat miteinander schlafen und dann auch noch ohne Licht. Er ahnt nichts von unserer Neigung, obwohl wir versucht haben ihn modern zu erziehen und wir auch offen sexuelle Themen angesprochen haben. Wir haben ihm aber nicht gesagt, bevor du fragst, das wir zu SM-Szene gehören. Was meinst du denn wie es weitergehen soll, schließlich hast du uns in diese Situation gebracht“. Bevor ich etwas sagen konnte antwortete Klaus, „Moment, ich bin es, der mit meinem Gequatsche bei meinem Freund Peter den Stein ins Rollen gebracht hat. Wenn hier einer Schuld an irgendwas hat, dann bin ich es und nicht Petra“. Ich schaute ihm in die Augen und lächelte ihn dankbar an. „Hier von Schuld oder Unschuld zu sprechen ist denke auf jeden Fall falsch, wir sollten gemeinsam überlegen wie wir die „Kuh“ vom Eis holen können“, meldete sich Peter zu Wort. Wir sollten gemeinsam nach einer für alle, auch für unseren Sohn gangbaren Lösung suchen“. In seinen Augen konnte ich die Sehnsucht nach Harmonie sehen, er wollte auf jeden fall unsere, meine und seine Familie retten. Klaus sagte daraufhin, bis zur Demaskierung hat es euch doch allen Gefallen, dir doch auch Peter, du wusstet doch genau wen du da unter der Peitsche hast und wen du da an der Fotze streichelst und in deinen Augen stand eine Geilheit, wie ich sie selten bei dir gesehen habe. Und auf du Martina, als du sie geleckt hast, war’s Geil, deine Fotze glänzt ja immer noch“. „Ja, da hast du recht, bestätigte Peter und auch Martina“. Ich sagte, „mir hat es auch gefallen und wenn ich genauer darüber nachdenke, macht es mich Geil, auch jetzt wo ich weiß wer die anderen beiden sind, zu wissen wie es weitergeht, es kribbelt schon in meinem Bauch wenn ich daran denke, von meinem eigenen Schwiegervater gefickt zu werden und dabei meine Schwiegermutter zu lecken oder von meiner Schwiegermutter geleckt zu werden. Zuzusehen wie meine Schwiegermutter bestraft wird. Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte, lasst uns doch weitermachen und dann später bei Klaus zu Hause gemeinsam nach einer Lösung für die Zukunft suchen?“ „Der Befehl von Klaus, „los ihr geilen Schlampen kniet euch hin“, kam mir und wie ich in den Augen von Martina sah, wie eine Erlösung vor. Peter sagte dann, los Petra binde die Schlampe von Schwiegermutter an das Kreuz und dann leck ihr die Pussy saftig und dich Martina, warne ich, solltest du kommen, wird deine Erziehungsmaßnahme dir nicht gefallen, denn dann … Voll Vorfreude ging sie zu Martina und band ihre Schwiegermutter an das Andreaskreuz fest. Sie ging in die Knie und wollte gerade beginnen ihre Pussy zu lecken, als die Gedanken die sie schon die ganze Zeit im Kopf gehabt hatte sie zurück in die Realität holten. „Delphin“ sagte sie ganz leise“, „was hast du gesagt“ fragte Klaus nach, „Delphin“ wiederholte Petra nun fest und laut. Klaus stand auf und trat an Martina heran band sie los und sagte zu Peter, „geht jetzt, es ist vorbei, Petra möchte nicht weitermachen.“ Peter und Martina schauten sich an und verließen sofort den Raum. „Bring mich bitte sofort von hier weg und nach Hause; sagte ich zu Klaus. Ich kann das nicht, ich kann weder die Fotze meiner Schwiegermutter lecken, noch mich von meinem Schwiegervater ficken lassen. Ich kann es nicht und ich will es auch nicht. Bring mich bitte sofort in mein Haus, ich möchte auch nicht mehr mit zu dir, ich will nur noch in mein Haus und dann möchte ich alleine sein.“ „Aber sagte Klaus wir“, „nichts müssen wir, ich muss das hier erst einmal verarbeiten, darüber nachdenken was passiert ist und mir klar werden wie es weitergeht, mit mir, mit dir und auch mit meinem Mann und auch mit meinen Schwiegereltern. Wenn ich weiß wie es weitergehen soll, werde ich dich anrufen“. „Ja, aber, setzte er noch mal an.“ Nein, du hast keine Entscheidung mehr wie es weitergeht, du hast mich ohne Vorwarnung oder auch nur einer Andeutung in eine Situation gebracht die mein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellt, die meine von mir so schön geplante Zukunft in Frage stellt, du hast einfach mein Vertrauen missbraucht, dass hättest du nicht tun dürfen, nur um dir vielleicht einen besonderen „Kick“ zu verschaffen. Du hättest mir sagen müssen, dass du meine Schwiegervater kennst, du hättest mich auf das Zusammentreffen vorbereiten müssen, hättest mir die Entscheidung überlassen müssen ob ich es gewollt hätte oder nicht. Aber du hast mich vor vollendete Tatsachen gestellt, du hast, ach egal, ich muss jetzt erst einmal mit mir und meinen Gedanken klar kommen und ob es dann für uns eine Zukunft gibt, egal ob gemeinsam oder auch nur für einen vernünftigen geilen Fick dann und wann oder eine geile Session, dass werde ich dir dann noch sagen.“ Er wollte mich in die Arme nehmen, abweisend stieß ich ihn weg. Er schaute mich perplex an, sagte aber nichts mehr sondern ging gemeinsam mit mir zum Auto und fuhr mich nach Hause. Ich stieg aus dem Auto, wand mich grußlos ab und ging ins Haus. Zuerst riss ich mir die Klamotten vom Leib, ließ mir Wasser in die Wanne laufen und setzte mich in mein geliebtes Schaumbad. Hierher hatte ich mich schon immer zurückgezogen, wenn ich allein sein wollte oder wenn ich nachdenken musste, ich konnte dann stundenlang Baden. Zuerst griff ich mir das Telefon, rief meine Schwester an und erkundigte mich nach meinen Kindern, denen es gut ging. Meine Schwester hatte aber an meiner Stimmte gehört, dass etwas mir nicht stimmte, sie fragte, „was ist los, Petra, du klingst so komisch“? „Ach nichts antwortete ich, ich bin nur im Bad und deshalb meinst du das“. „Also wenn du im Bad bist, bist du wieder bei einem deiner Schaumbäder weil du ein Problem hast. Magst du mit mir darüber reden?“ „Burschikos antwortete ich, nein, lass mich einfach in Ruhe, nur können die Kids noch etwas bei dir bleiben?“ „Ja, natürlich können die Kinder bei uns bleiben, du weißt ganz genau wie sehr ich und mein Mann uns freuen wenn sie hier sind.“ „Gut, ich melde mich dann wieder, kann aber auch sein das es erst morgen ist“. Danach war ich mit meinen Gedanken alleine und mir schossen als erstes die Tränen in die Augen. Ich hatte mir alles so einfach vorgestellt, ich hatte geglaubt, dass ich mein bisheriges Leben einfach so weiterführen könnte und wenn ich geil darauf war oder mein Mann mal wieder wochenlang nicht da war, dann hätte ich mit Klaus die schönsten und geilsten Sessions veranstalten können. Ich hatte so ein Verlangen gehabt, es war so einfach gewesen in meiner Vorstellung, aber der Traum ist die eine Seite und die Realität die andere Seite. Der Test war gründlich in die Hose gegangen. Und was war mir geblieben von der Schönheit des ersten Augenblickes als ich Klaus gesehen hatte, nichts, mein Traum war geplatzt wie eine Seifenblase und schlimmer noch, ich wusste jetzt überhaupt nicht mehr wie es weitergehen sollte. Wie sollte ich meinem Mann gegenübertreten, wie meine Schwiegereltern? Klaus, das war am einfachsten, es war geil mit ihm gewesen, zuerst der Chat dann auch das reale Treffen, aber auch der erste geile Fick nach Wochen und Monaten der Abstinenz die ich zu Hause erlebt hatte. Hatte ich es ihm nicht auch zu einfach gemacht, hatte ich ihn nicht alles zu schnell und einfach haben wollen, hatte ich nicht auch eine Mitschuld an der ganzen Misere? Ja, vielleicht hatte ich eine Mitschuld, aber was Klaus mit mir gemacht hatte, zuerst die Aktion in dem Sexshop und dann noch die Aktion mit meinen Schwiegereltern, er hatte mein Vertrauen gründlich missbraucht, nein mit Klaus war ich fertig. Alles andere würde sich schon irgendwie regeln. Mit diesen Gedanken im Kopf schlief ich in der Badewanne ein und erwachte erst wieder als mich eine Hand an meiner Schulter berührte. Ich erschrak zu Tode, drehte mich um und schaute in die Augen …drehte mich um und schaute in die Augen meiner Schwester. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich alleine sein will“, fuhr ich sie sofort ohne Begrüßung an. „Gesagt hast du das schon“, kleine Schwester, jetzt musste sie wieder raushängen lassen, dass sie fünf Minuten älter war als ich, „aber gemeint hast du das nicht, ich kenne dich doch“, war ihre Antwort. „Komm lass dich mal verwöhnen, ich wasche dir mal den Rücken, ich weiß doch wie sehr du das magst“. Ja, sie wusste genau was ich mochte und was ich nicht mochte, wir waren schließlich eineiige Zwillinge und hatten bis zu unserer Hochzeit alles miteinander geteilt, sogar teilweise die Freunde. Also ließ ich sie gewähren und bei mir brachen alle Dämme, ich begann zu Weinen und wurde regelrecht von einem Weinkrampf durchgeschüttelt. Meine Schwester nahm mich in den Arm und sagte, „komm aus der Wanne, geh dich mal heiß Duschen und dann müssen wir reden. Was hast du auf dem Herzen, hat es etwas mit deinen Schwiegereltern oder mit deinem Mann zu tun?“ Nachdem ich ihrem Rat gefolgt hatte und mich wieder in meine zivilen Klamotten, meinen alten, vergammelten aber superbequemen und Heißgeliebten Jogginganzug, geworfen hatte, eine heiße Tasse meines geliebten Tees vor mit stehen hatte, ging es mir schon wieder ein wenig besser. Nicht das ich eine Lösung für meine Probleme gewusst hätte oder auch nur eine Idee wie es weitergehen könnte, nein das nicht, aber meine Schwester war hier und ich hatte jemanden dem ich absolut vertrauen konnte und mit dem ich reden konnte ohne das es ein dritter erfuhr. Und, meine Schwester war nicht nur die fünf Minuten älter, manchmal glaubte ich, sie hatte auch 5 oder mehr Jahre mehr Lebenserfahrung als ich. Als wir unseren Tee getrunken hatten, wir hatten uns bestimmt 10 Minuten angeschwiegen sagte sie, „los Petra, leg los, ich sehe doch das du was auf dem Herzen hast“. „Ja, das schon, aber ich weiß nicht wie ich anfangen soll? Es ist begann ich zu stottern“… „Leg einfach los, du weißt du kannst mir alles erzählen, genau wie ich dir, wir haben uns doch schon immer gut verstanden und uns alles erzählt, wir haben sogar mal über 3 Monaten den selben Freund geteilt und das nicht nur beim Ausgehen sonder auch im Bett und haben nie ein Problem damit gehabt uns gegenseitigen unsere Erfahrungen zu erzählen“. „Ja, aber das war doch in unserer Jugend, das war doch mehr weil wir diesem Macho damals zeigen wollten, dass er uns nicht fertig machen kann und er meinte mit seiner Art und mit seinem Schwanz könnte er uns beherrschen“. „Also, das mit dem Beherrschen, dass ist schon ein gutes Stichwort“, sagte ich. Es ist so, du weißt ja, ich habe es dir ja oft genug erzählt, dass seit wir die Kinder haben sich bei uns im Bett nicht mehr viel abspielt. Alle drei Monate oder so mal ne Missionarsnummer und ansonsten bin ich auf meine Fingerfertigkeit angewiesen. Ich habe dann, auch aufgrund deines Tipps, mich mal im Internet umgeschaut und dann bin ich irgendwann auch in einen Chat gekommen wo es um BDSM ging“. Die Augen meiner Schwester wurden größer und als ich den Begriff BDSM erwähnte, glaubte ich ein Leuchten in ihren Augen zu sehen, sie sagte aber nichts sondern hörte nur weiter zu. „Erzähl weiter, sagte sie ruhig.“ „Ich habe dann auch einen Mann im Chat kennen gelernt der Klaus hieß. Wir haben uns anfangs ganz normal unterhalten und sind dann auch irgendwie dazu gekommen, dass wir Rollenspiel veranstaltet haben. Er hat mir Aufgaben gegeben die ich dann erfüllen musste. Das war auch alles kein Problem für mich. Zuerst musste ich mich nur für ihn selbst befriedigen, dann..“ „Moment“, viel mir meine Schwester ins Wort. Verstehe ich das richtig, du bist also seine virtuelle Sklavin geworden?“ „Ja, dass verstehst du richtig.“ Ich sah in die Augen meiner Schwester. Wie würde sie reagieren, wusste sie überhaupt was es hieß, Sklavin eines Meisters zu sein, was es überhaupt bedeutete? „Du bist als devot und masochistisch veranlagt, du genießt es wenn beim Sex ein anderer über dich bestimmt, dich demütigt, dich quält und du dich ganz in seine Hand begibst?“ fragte sie mich sofort. „Woher kennst du dich so gut mit den Begriffen aus?“ war meine Antwort. „Woher wohl, kleine Schwester?“ Sie stand auf, öffnete ihren Rock, zog ihren Slip aus und zeigte mit ihrem Finger auf ein kleine Tattoo auf ihrem Schamhügel. Dort war ein kleiner Ring eintätowiert. „Auch ich bin devot und masochistisch veranlagt und ich lebe mit meinem Mann meine Neigung schon über fünf Jahre aus.“ Ungläubig schaute ich sie an, du, du bist?“ Weiter kam ich nicht, mir blieb quasi das Wort im Hals stecken, ich konnte es nicht aussprechen. „Ja, ich bin die Sklavin meines Mannes und ich bin es gerne und ich bin stolz darauf“, war ihre Antwort. „Wir sind schließlich Zwillinge, vergiss das nicht, anscheinend sind auch unsere sexuellen Neigungen gleich“. „Das gibt es doch nicht, war das einzige was ich dazu sagen konnte“. Ich starrte sie ungläubig an. Nun komm mal wieder runter, so wundert mich das auch nicht, wenn ich an unsere Jugenderinnerungen denke, damals haben wir doch schon große und dicke Schwänze geliebt und es hat uns doch auch damals schon gefallen wenn wir richtig hart gefickt wurden, oder meinst du sonst hätte dieser Macho es so lange bei uns, bzw. wir hätten uns über eine solange Zeit von ihm benutzen lassen. Er hat mir nämlich mal glaubhaft erzählt, dass er es schon nach 2 Wochen gewusst hatte, dass wir Zwillinge sind.“ Jetzt war ich komplett sprachlos. Aber wo liegt jetzt dein Problem, wenn du dir doch über deine Neigung im klaren bist und es dir und deinem Mann Spaß macht, dann ist doch alles in Ordnung.“ Nichts ist in Ordnung, mit meiner Neigung käme ich ja noch klar, aber du weißt doch, mein Mann ist auf Montage und ich habe ihn mit Klaus betrogen und nicht nur virtuell sonder auch real und es kommt noch schlimmer, auch meine Schwiegermutter und ihr Mann gehören zur BDSM-Szene und ich bin von meinem Schwiegervater während eine Session sogar schon geschlagen worden.“ Jetzt war es meine Schwester die ungläubig schaute. „Moment, nicht so schnell, erzähle bitte mal von Anfang an.“ Ich erzählte ihr dann die Geschichte, bis zu dem Moment als sie heute morgen ins Bad gekommen war. „Und nun weiß ich einfach nicht wie es weitergehen soll“. Was und wie sage ich es meinem Mann, wie gehe ich mit meinen Schwiegereltern in Zukunft um, wie wird meine Mann reagieren, wird er mich verlassen, was ich verstehen könnte oder finden wir einen gemeinsamen Weg, ich liebe ihn nach wie vor, auch wenn ich ihn betrogen habe.“ Meine Schwester sagte, „lass uns überlegen wie wir am besten vorgehen. Dein Mann ist doch auf Montage?“ Ja, sagte ich, der ist in der Nähe von Cuxhaven, irgendwo dort am Meer, da bauen die eine riesige Windkraftanlage direkt ins Meer. Also wir gehen jetzt zusammen einkaufen, dann packst du dir ein Paar Klamotten zusammen und fährst zu ihm. Die Kinder können bei uns bleiben, du weißt wie gerne ich sie habe und Urlaub hab ich auch. Das Problem mit deinen Schwiegereltern kannst du sowie so erst lösen, wenn du weißt wie dein Mann reagiert. Vorher mit denen zu reden macht keinen Sinn. Und diesen Klaus, ich glaube ich kenne den sogar, den rufst du jetzt an und schießt ihn in den Wind, ein Dom der so das Vertrauen seiner Sub missbraucht, soll bleiben wo er ist.“ „JA, ich glaube das ist der beste Weg und ich kann nicht warten bis mein Mann in 6 oder 8 Wochen wieder nach Hause kommt. Also gingen wir gemeinsam Einkaufen, danach packte ich schnell ein paar Klamotten in meine Tasche und machte mich auf den Weg Richtung Nordsee. Klaus rief ich vom Handy aus an und teilte ihm mit, dass er mich aus seinem Leben streichen sollte, genau wie ich es mit ihm bereits gemacht hätte. Er wollte noch etwas antworten, aber ich legte einfach auf und fuhr weiter Richtung Cuxhaven. Was würde meine Mann sagen, wie würde er reagieren, wie würde er überhaupt reagieren wenn er mich sehen würde, ich hatte ihn noch nie Besucht wenn er auf Montage war. Mit diesen Gedanken im Kopf tauchten die ersten Richtungsschilder, Cuxhaven auf. Ich fuhr direkt zu seiner Pension. Ich wollte ihn zuerst einmal überraschen und ihn in meinen neuen Dessous auf dem Bett liegend empfangen, das hatte ich mir vorgenommen, aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Da er seit Jahren häufiger auf der gleichen Baustelle arbeitete, kannte ich die Pension wo er wohnet. Ich wollte ihn überraschen, wollte ihn erwarten, also fuhr ich direkt zu der mir bekannten Adresse, bei seinem letzten „Heimurlaub“ hatten wir noch lange und ausgiebig über die Wirtin der Pension gesprochen. Als ich ankam war es später Nachmittag und ich fand die Pension ohne lange suchen zu müssen. Als ich in der Pension nach meinem Mann fragte, schaute mich die Wirtin fragend an. „Ihr Mann wohnt nicht mehr bei uns, aber schon seit mehr als drei Jahren nicht, seit die Kinder da sind, wohnt er in Bensersiel direkt hinter dem Deich, dort hat er sich doch ein Haus gekauft. Aber wie, sie sind seine Frau, seine geschiedene Frau wollten Sie doch sagen oder?“ „Ja, nein, stotterte ich, wo sagten sie wohnt mein Mann jetzt?“ Auch der Pensionswirtin kam die ganze Geschichte nun wohl etwas merkwürdig vor, sie bat mit herein und bot mir eine Tasse Kaffee an, die dankend annahm. In dem nachfolgenden Gespräch erzählte sie mir, dass mein Mann vor einigen Jahren eine Frau kennen und lieben gelernt hätte. Er hätte ihr erzählt, dass er sich hätte scheiden lassen und nun hier oben leben werde. Sie gab mir die Adresse, nachdem ich ein Zimmer in ihrer Pension gemietet hatte. Als ich gegen 18 Uhr die angegebene Adresse gefunden hatte und vor einem wunderschönen Haus stand, wusste ich nicht was ich tun sollte. Sollte ich einfach hingehen und klingeln, was wenn es alles so war wie die Wirtin es mir erzählt hatte, was sollte ich dann tun? Ich beschloss erst einmal abzuwarten, meine Schwester anzurufen und erst morgen zusammen mit ihr das Haus meines Mannes, war er überhaupt noch mein Mann, aufzusuchen. Kurz bevor ich wieder zu der Pension fuhr, sah ich meinen Mann mit seinem Auto kommen, er fuhr in die Hauseinfahrt, die Haustür ging auf und eine dunkelhaarige Frau öffnete die Tür, gefolgt von zwei kleineren Kindern. Sie begrüßten sich überschwänglich und verschwanden dann im Haus. Für mich stürzte der letzte Rest meiner „eben“ noch heilen Welt zusammen. Was in den letzten paar Tagen alles geschehen war, wie sollte ich das verkraften, wie sollte es weitergehen. Wofür war ich überhaupt noch auf der Welt? Nachdem ich meine Schwester angerufen hatte, sie mit gesagt hatte, ich solle zurück zur Pension fahren und wir würden morgen zusammen zu meinem Mann fahren, fuhr ich zurück zu der Pension wo die Wirtin schon auf mich wartete. Ich erzählte ihr kurz von meinem Besuch oder besser gesagt nicht Besuch, bat sie meinen Mann nicht zu informieren, aß kurz etwas, ging dann aber auf mein Zimmer und wollte nur noch alleine sein. Als ich alleine war löste sich die Anspannung der letzten Tage und Stunden und ich begann hemmungslos zu weinen. Mein ganzes bisheriges Leben zog an mir vorbei wie in einem Film. Irgendwann in der Nacht muss ich dann eingeschlafen sein, wach wurde ich, als es an meine Tür klopfte. Ich stand auf, öffnete die Tür einen Spalt und sah meine Schwester vor mir stehen. Wortlos nahm sich mich in die Arme und ich begann wieder zu weinen. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, erzählte ich ihr alles, was ich bisher erfahren hatte. „Zieh dich an, dann gehen wir gemeinsam Frühstücken und hinterher fahren wir zu deinem Mann“. Dann wird sich alles aufklären, vielleicht ist es ja ganz anders als du denkst. Und wenn nicht, das Leben geht weiter, wir werden dann schon gemeinsam eine Lösung finden, denk einfach an deine Kinder, die brauchen dich.“ Nach dem Frühstück, besser gesagt ihrem Frühstück ich konnte nichts essen, außer eine Tasse Kaffee, fuhren wir zu meinem Mann. Selbstbewusst stiegen wir vor dem Haus aus dem Auto, klingelten, als die Tür dann von meinem Mann geöffnet wurde, fiel mein Selbstbewusstsein in sich zusammen und ich konnte nur noch stotternd, „guten morgen, mit mir hättest du jetzt nicht gerechnet über meine Lippen bringen.“ Auch er konnte nichts sagen, machte aber die Tür frei, sodass ich und meine Schwester eintreten konnten. Er ging vor uns her und führte und in das Esszimmer wo seine „Frau“ mit den Kindern am Frühstückstisch saß. Er stellte und kurz vor. Vorstellen war zuviel gesagt, er sagte: “ Das ist Petra, meine Frau, das ist Sonja, meine Frau.“ Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, man hätte lachen können. Sonja, die Frau des Hauses reagierte aber ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. „Dann ist es jetzt soweit, irgendwann musste es ja mal herauskommen“. Meiner Schwester und mir entgleisten alle Gesichtszüge, wir waren beide sprachlos. Sonja, sagte nur, „einen Moment bitte, ich bringe die Kinder nur schnell zu meinen Eltern, die wohnen im Nebenhaus, danach sollten wir dann reden“, stand auf und war auch nach weniger als 3 Minuten wieder zurück. Diese Zeit brauchte ich auch um mich wieder einigermaßen zu fangen. Gottseidank hatte ich schon eine ganze Nacht Zeit gehabt mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ich etwas erleben würde, was nicht alltäglich war. Nachdem sie zurück waren begann mein Mann zu erzählen, er habe sich halt verliebt, irgendwann sei Sonja dann schwanger geworden und da er aber auch mich noch lieben würde, hätte er halt ein Doppelleben geführt. Auf meine Frage wie er sich das denn nun vorstellen würde, sagte er, ja, jetzt wo du das weißt, könntest du doch mit den Kindern hierher ziehen und wir würden eine große und glückliche Familie werden, Sonja wäre damit einverstanden sie würde so was wie Eifersucht nicht kennen, mir ihr habe er diese Möglichkeit schon vor langer Zeit besprochen. Wir haben dann stundenlang weiter gesprochen, ich bin nachhause gefahren und habe auch mit meiner Schwester das für und wieder diskutiert. Ich hatte auch meinem Mann von meinem Seitensprung in allen Einzelheiten berichtet, woraufhin er mir grosszügigerweise aber sofort sagte, dass sei für ihn kein Problem, solange ich es denn dabei bewenden lasse. Selbstverständlich müsse ich ihm schon treu sein, wenn ich wieder zu ihm ziehen würde. Das gab dann den Ausschlag, ich sagte ihm, er solle bleiben wo er mag, ich würde auf jedenfalls nicht umziehen und ich würde auch die Scheidung einreichen. In dem Scheidungsverfahren kam dann heraus, dass mein Mann im Lotto einen zweistelligen Millionenbetrag gewonnen hatte, da er mit mir aber zu diesem Zeitpunkt rechtmäßig verheiratet war, wir keine Gütertrennung oder gar einen Ehevertrag hatte, stand mir die Hälfte des Vermögens zu. Weiter musste er für die Zwillinge einen respektablen Unterhalt bezahlen und so war ich alle meine finanziellen Sorgen los. Jetzt konnte mein neues Leben beginnen. Ich war jedenfalls ausgehungert, ausgehungert nach richtig geilem Sex, über ein halbes Jahr hatte ich keinen Mann mehr gehabt, noch nicht mal für einen normalen Fick, geschweige denn für eine geile Session. Das musste sich ändern, ich wollte wieder einen Dom finden, dem ich vertrauen konnte, konnte ich eigentlich einem Mann wieder voll vertrauen, nachdem was ich erlebt hatte? Das war auch ein Problem, Menschen in der SM Szene gehen zwar freizügiger mit ihren sexuellen Phantasien um als die meisten „Normalos“, aber es war wesentlich einfacher eine schnelle Nummer als „Normalo“ aufzureißen, als sich einfach mal so in die Hand einen Doms zu begeben, da muss mehr sein. Ich wusste nicht ob ich unbedingt wieder sofort so lieben musste oder konnte, aber es musste jedenfalls ein Höchstmaß an Vertrauen da sein, um sich bei einer Session fallen lassen und genießen zu können. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch keinen Mann, der über mein Leben bestimmen konnte, ich wollte einfach dann und wann geilen Sex und ansonsten mein Leben selbst bestimmen, wie ich es wollte. Egal wie, aber mir war nach einem Mann, ich wollte und ich würde einen finden, der meinen Vorstellungen entsprechen würde. Noch am selben Abend begann ich damit mich in den einschlägigen Chats herum zu treiben. Schnell hatte ich auch erste Kontakte geknüpft. Nach einige Tagen, kristallisierte sich dann ein Mann heraus, der sich selbst den Nicknamen „Ehekrüppel“ gegeben hatte. Nachdem ich mich lange mit ihm unterhalten hatte, er hieß übrigens Christian, war verheiratet, hatte eine Frau die er Liebte, die aber seine sexuellen Neigungen für pervers hielt, ihm aber frei stellte, sich doch eine entsprechende Partnerin zu suchen. Das war eigentlich der richtige Mann für meine Ansprüche, mit ihm konnte ich geilen Sex haben ohne danach befürchten zu müssen, dass er mein Leben zu sehr bestimmen würde. Ich beschloss also ihn erst einmal kennen zu lernen und dann zu sehen, wie sich die „Sache“ weiterentwickeln würde. Nachdem wir uns in einem Café getroffen hatte, trafen wir und zu einem gemeinsamen Abendessen eine Woche später wieder. Er war mir sympathisch, eigentlich hätte ich ihn am liebsten nach unserem ersten kennen lernen schon mit nach Hause nehmen können, so geil hatte mich unsere Unterhaltung gemacht, aber den gleichen Fehler wie bei Klaus, wollte ich nicht zweimal machen. Obwohl Christian schon vom Aussehen her ein ganz anderer Typ war, er war nicht der große Schlanke aus dem Norden, sondern eher ein etwas unscheinbarer Mann mit leichtem Bauchansatz. Aber er hatte eine Stimme die mit durch und durch ging, er hatte ein Lachen das mich faszinierte. Er konnte lachen das ich mitgerissen wurde, genauso hatte er ein lachen, dass es mir heiß und kalt den Rücken herunterlief. Wir unterhielten und über Gott und die Welt, aber auch über meine Vorstellungen und auch sein Vorstellungen, welche Ansprüche er an eine Sklavin hatte und welche Ansprüche ich an einen Dom hatte. Ich sagte ihm, „Christian, ich weiß dass du verheiratet bist, ich weis auch, dass es bei unserer Beziehung um die Erfüllung sexueller Neigungen geht, die nicht jedermann (Frau) Sache sind. Ich habe Vertrauen zu dir und ich möchte Deine Sklavin sein, verfüge über mich, ich will dir Dienen, sobald ich unser „Codewort“ höre“. „Du willst also mit mir in den „Rosengarten“ gehen und dich dort von mir überraschen lassen?“ „Ja, Christian, wann immer du willst“ Er lächelte mich an, dass Lächeln, dass es mir heiß und kalt den Rücken runter lief. „Ich denke, du hast mit anders anzureden oder hast du unser Wort nicht verstanden?“ „Entschuldige Herr, ich habe nicht daran gedacht“, antwortete ich. „Nichts entschuldige ich, so wollen wir erst gar nicht anfangen“, war sein Antwort. „Wir werden später eine gerechte Strafe für dich finden. Jetzt gehst du erst einmal zur Toilette und ziehst deinen Slip und deinen BH aus, dann wirst du zurückkommen und mir hier am Tisch zeigen, dass du bereit bist mir zu dienen“. Ich bekam einen knallroten Kopf, Slip und BH auszuziehen war kein Problem, aber was meinte er damit, dass ich ihm hier im Restaurant zeigen sollte, dass ich ihm dienen wolle? Unsicher stand ich aber sofort auf und machte mich auf den Weg zur Toilette. Dort zog ich mir schnell Slip und BH aus, packte diese in meine Handtasche. Ich merkt sofort wie feucht ich war, ich war auch über mich selbst etwas verärgert, ich hatte mich heute eigentlich noch frisch rasieren wollen, hatte es aber dann doch nicht mehr geschafft. Ich würde ja sehen, wie Christian darauf reagieren würde. Ich ging zurück in das Restaurant und setzte mich wieder zu Christian an den Tisch. Er schaute mich an, sagte aber keinen Ton. Ich schaute ihn an und wurde unruhig, was erwartete er von mir, was sollte ich tun um ihm zu zeigen, dass ich ihm dienen wollte, dass ich seine Sklavin sein wollte? „Los steh auf, herrschte er mich an, stell dich vor mich, heb deinen Rock hoch und zeig mir deine geile Fotze, gibt mir deinen Slip und deinen BH und sage schön laut und vernehmlich, hier mein Herr, die Wäsche gehört dir und ich werde sie erst wieder Tragen, wenn ihr es mit sagt, solange werde ich für euch nackt unter meinem Rock bleiben.“ Mein Kopf nahm sofort die Farbe eines knallroten Apfels an. Das konnte ich doch nicht machen, wir saßen zwar etwas abseits in einer Nische so dass wahrscheinlich niemand außer Christian würde sehen können, wenn ich meinen Rock heben würde, aber es konnte doch bestimmt die Tischnachbarn hören, was ich sagen sollte. „Ich warte, je länger ich warten muss, umso härter werde ich dich nachher betrafen.“ Ich stand auf, meine Beine zitterten etwas, ich merkte aber auch wie mich die Situation geil machte, wie sich meine Säfte sammelten. Als ich vor ihm stand, viel mir wieder ein das ich ja nicht ordentlich rasiert war, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte, egal das war jetzt eh zu spät. Ich hob meinen Rock hoch und sagte, „hier Herr, die Wäsche gehört euch, ich werde sie erst wieder tragen wenn ihr es möchtet, solange werde ich nackt unter meinem Rock sein und euch immer zur Verfügung stehen wenn ihr es wollt“. Ich senkte meinen Blick und blieb vor ihm stehen. „Setz dich wieder hin, aber so wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Ich setzte mich hin und achtete darauf das ich mich mit meinem nackten Hinter direkt auf den Stuhl setzte und auch meine Beine leicht gespreizt waren. Christian bestellte für sich noch einen Cappuchino und schickte mich derweil mit den Worten, solange deine Fotze aussieht wie von einem Waschbären, solange wirst du nicht mir zusammen in einem Restaurant sitzen. Geh ins Auto, warte dort auf mich. Wenn ich komme wirst du in den Kofferraum klettern, ich möchte nicht dass eine unrasierte Sklavenfotze meinen Autositz schmutzig macht.“ Mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen verließ ich mit gesenktem Blick das Restaurant. Es war leicht am Regnen, durfte ich mich ins Auto setzen oder war es besser wenn ich vor dem Auto warten würde? Ich entschied mich, lieber zu warten und den leichten Sommerregen zu genießen. Als Christian 30 Minuten später zum Auto kam, war ich nass und mein Kleid klebte an mir, durch den Regen doch mehr als durchsichtig geworden und meine Fotze schien auslaufen zu wollen. Es hatte mich geil gemacht hier zu stehen und zu warten, gleichzeitig Angst zu haben, dass ein vorbeigehender Passant sehen könnte, dass ich quasi Nackt hier stand, denn mein Kleid lies mehr sehen als es bedeckte. Gottseidank kannte mich hier niemand. Christian schnalzte mit der Zunge als er mich sah, schloss das Auto auf, öffnete den Kofferraumdeckel. Sofort kletterte ich hinein, es war ein Kombi, der aber zwischen den Sitzen hinten ein Hundesicherheitsgitter als Abtrennung zu dem vorderen Fahrgastraum hatte. „Los gib deine Hände her“, sagte Christian. Ich reicht ihm meine Hände und er kettete mich mit Handschellen an das Gitter fest. Ich kam mir vor wie ein Verbrecher, angekettet mit Handschellen, jeder der uns überholte konnte sehen, dass ich angekettet war. Wir fuhren langsam durch die Stadt, alle Autofahrer, besonders aber die Fahrerinnen starrten in unser Auto wenn wir sie oder sie uns überholten. Besonders schlimm war es, wenn wir an einer Ampel standen und ich das Gefühl hatte, angestarrt zu werden. Kurz bevor wir in „meinen Stadtteil“ kamen, hielt Christian auf einem Parkplatz an und ich durfte mich wieder vorne neben ihn setzen. Dankbar für diese Geste und das er von alleine daran gedacht hatte, schaute ich ihn an. Wir gingen in meine Wohnung und Christian fragte sofort, „wo ist denn nun dein „Hobbykeller“ von dem du mir soviel erzählt hast?“ „Kommt, Herr ich zeige ihn euch gerne“, antwortete ich. Wir gingen in den Keller wo ich mir ein Spielzimmer hatte einrichten lassen, mit Andreaskreuz, Strafbock, Gynstuhl, großem Bett, diversen Aufhänge- und Fesselvorrichtungen an den Wänden und in der Decke. Es gab direkt angrenzend ein große Bad mit Whirlpool, Sauna und großer Dusche. Christian schaute mich an, er war sprachlos. „Man das ist ja toll, so was habe ich nur mal in einem SM-Club gesehen, dass muss ja eine Menge Kohle gekostet haben?“ „Mein Exmann hatte es doch, und das ist gewissermaßen ein Teil des Schmerzensgeldes, dass er bezahlen musste weil er mich Jahrelang hintergangen und betrogen hat. „Hier werden wir also zusammen spielen?, Los, du geile Fickschlampe zieh dich aus und geh erst einmal Duschen und mach dich frisch oder meinst du ich wollte so eine behaarte Schlampe wie dich ficken?“ Sofort senkte ich meinen Kopf und ging ins Bad. Ausgiebig ließ ich heißes Wasser über mich laufen, mir war, obwohl es Sommer war, doch ein wenig kalt geworden durch das nasse Kleid das ich getragen hatte. Anschließend rasierte ich mich gründlich, cremte meine glattrasierte Muschi ein, schminkte mich perfekt und band mein Haar zu einem Zopf zusammen. Auch den Nagellack ersetzte ich durch einen knallig roten Lack, so wie mein neuer Herr es gerne sah. Nachdem ich fertig war, ging ich wieder in das „Spielzimmer“. Als ich eintrat, sah ich Christian auf dem Bett liegen, er war eingeschlafen. Ich ging leise zum Bett, deckte ihn zu und wollte mich neben ihn legen, als er erwachte. „Wie du willst in mein Bett, Schlampe leg dich vor das Bett, du hast es dir noch nicht verdient neben mir liegen zu dürfen.“ Ich wollte schon sagen, dass ist mein Haus und du kannst mich doch nicht zwingen mich vor das Bett zu legen, als ich ihn anschaute und sein Lächeln, ich senkte den Blick und legte mich vor das Bett nieder und schloss die Augen, an schlafen war natürlich nicht zu denken, ich war viel zu aufgewühlt und ich war auch geil, ich wollte endlich mal wieder gefickt werden, wollte mich endlich mal wieder fallen lassen. Aber es passierte nichts, ich hörte wie Christian ruhig und gleichmäßig atmete, er musst eingeschlafen sein. Plötzlich schrak ich zusammen, Christian hatte mich mit angestoßen, nicht er sonder ich musste eingeschlafen sein, ich hatte nicht bemerkt, dass er aufgestanden war und sich eine Gerte genommen hatte. „Los steh auf und leg dich auf das Bett, ich will wissen wie du schmeckst.“ Ich stand sofort auf, legte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Er zog sich aus und ich konnte sofort sehen wie erregt er war, er setzte sich neben mich und begann damit mich sanft und zärtlich zu streicheln. Sein Hände, seine Zunge waren überall, an meinen Brüsten, meinen Schenkeln, meiner Muschi, ich zerfloss, ich stöhnte, wurde immer geiler. Ausgiebig saugte er an meiner Klit und fickte mich dabei mit 2 Fingern, „ja, das ist gut, ja, mach weiter, fick mich ich komme“, ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als er mir unverhofft und sehr hart mit der Gerte quer über meine Oberschenkel schlug, ich riss die Augen auf und schaute ihn an, dafür bekam ich sofort meine „Quittung“ in form von weiteren 5 harten Schlägen auf meine Oberschenkel und meinen Bauch. „Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube, verstanden?“ „Ja, Herr, bitte bestraft mich für mein Fehlverhalten.“ „Steh auf und stell dich dort an die Wand“, was ich auch sofort tat. Von der Decke reichte ein Seil bis knapp über meinen Kopf, Christian stellte sich hinter mich, nahm meine Arme und Band sie an das Seil fest. Danach zog er daran, bis ich nur noch auf den Fußspitzen stehen konnte. „Jetzt wirst du die Strafe dafür bekommen, dass du mir vorhin im Restaurant nicht sofort gehorcht hast und auch dafür wie du mit deine Fotze präsentiert hast, wehe ich höre einen Ton von dir. “ Hart traf mich der erste Schlag auf meinen Arsch, geräuschvoll stieß ich die Luft aus, als der zweite und dritte Schlag genauso hat folgten. „Wie oft habe ich eigentlich jetzt zugeschlagen?“ frage mich Christian. „Drei mal, Herr“, antwortete ich. „Ich habe nicht gehört, dass du gezählt hast. Also beginnen wir wieder von vorne, ich denke das ist auch dein Wunsch, wir wollen doch beide, dass du die 15 Schläge genießen kannst und das ich nicht versehentlich bei 14 aufhöre oder erst bei 16 oder 17.“ „Ja, Herr, entschuldige bitte das ich nicht mitgezählt habe, es wird nicht wieder vorkommen“. Angespannt wartete ich auf den ersten Schlag, aber nichts geschah. Auf einmal spürte ich, dass Christian mir mit einer Augenbinde die Augen verband und auch Ohrstöpsel in meine Ohren drückt. Danach geschah nichts, ich versuchte etwas wahrzunehmen, aber es gelang mit nicht. Ich weiß nicht wie lange ich auf den Zehenspitzen gestanden hatte, als ich merkte, das etwas weiches über meinen Rücken streichelte. Ich konnte aber nicht sagen was es war, bis Christian damit zu meiner Muschi kam und das streicheln intensiver wurde, ich musst lachen, Christian hatte eine Feder oder was auch immer in der Hand und streichelte mich damit, immer lauter und ausgelassener wurde mein Lachen, bis keine Luft mehr bekam. Sofort hörte er auf, um sobald ich mich wieder beruhigt hatte wieder zu beginnen. Ich versuchte der Feder auszuweichen, was mir natürlich nicht gelang. „Ich schrie nur noch, bitte aufhören, bitte ich kann nicht mehr“, was ihn natürlich unbeeindruckt ließ. So urplötzlich wie das streicheln begonnen hatte hörte es auch wieder auf und band mich los. Kraftlos sank ich zu Boden um mich aber auf Befehl meines Herrn sofort wieder zu erheben. Er führte mich wieder zum Bett, befahl mir mich hinzulegen und mich ihm zu präsentieren, dass er Zugriff auch alle meine Löcher hätte. Ich legte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett, nahm die Beine hoch so dass er auch ohne Probleme an meine Rosette konnte. Er setzte sich neben mich, begann wieder damit mich zu streicheln und zu küssen, meine Säfte sammelten sich und ich war sehr schnell wieder kurz vor einem Orgasmus. „Herr, bitte lasst mich kommen“, „nein, steh auf“. Ich stellt mich sofort wieder hin und mein Herr führte mich zu dem Andreaskreuz. Sofort, nachdem er mich fixiert hatte, schlug er hart zu. „Eins, zwei … 10, ich hatte gewissenhaft mitgezählt, auch wenn es mir von Schlag zu Schlag schwerer gefallen war. Er band mich wieder los und befestigte meine Arme wieder über meinem Kopf an der Deckenbefestigung. Er nahm die kleine Gerte und schlug mir auf meine Brüste, der Schmerz zog durch meinen ganzen Körper, ich glaubte es nicht aushalten zu können, wie als „Ausgleich“ schlug er dann auf meinen Fotzenhügel, ich zählte tapfer weiter, obwohl ich die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Zärtlich führte er mich zurück zum Bett. „Tapfer, ich bin ganz stolz auf dich“, nach diesen Worten begann er mich mit einer „Rosensalbe“ am ganzen Körper einzureiben. Der Duft, seine Hände, es war unbeschreiblich schön. Er massierte meine Brüste, meine Muschi ich wurde geil und geiler und begann zu stöhnen. „Ja, meine kleine geile Sklavenschlampe, stöhne es raus, ja zeig mir wie es dir gefällt“, feuerte er mich an. Parallel dazu hatte er mir 3 Finger in die Muschi geschoben und fickte mich jetzt ruhig und gleichmäßig. „Herr, bitte lass mich kommen?“ „Ja, du Schlampe du wirst jetzt kommen, du wirst für mich so oft kommen wie ich es will“! Er zog seine Finger heraus und ersetzte ihn durch einen sehr großen Vibrator. Langsam schob er den 25 cm langen Vib in meine Fotze. „Ja, Herr gib es mir, ja fick mich“ „Ich werde es dir, geben, mehr als du willst. Das wollte ich schon immer, ich wollte fühlen wie es ist wenn die Fotze mit einem Riesenschwanz ausgefüllt ist und ich gleichzeitig mir meinem Schwanz im Arsch bin“. Er wollte doch nicht jetzt noch zusätzlich mit seinem doch auch stattlichen Schwanz, der bestimmt auch 18 bis 20 cm hatte und so schön dick war in mein Arschloch. Weiter kam ich mit meinem Denken nicht, als ich auf meiner Rosette schon seine Finger spürte die mir Gleitgel auf den Arsch schmierte und auch mit dem Daumen eine Rosette penetrierte. „Nein, Herr das geht doch nicht“, „Vertrau mir, es wird gehen, entspann dich einfach“. Meine Fotze pochte, es machte mich noch zusätzlich geil was mein Meister an meiner Rosette veranstaltete, langsam setzt er seinen Schwanz an und ich versuchte mich zu entspannen, als er den Schließmuskel überwand, dachte ich, es würde mich zerreißen, langsam, ganz behutsam drückte er mir seinen Schwanz immer weiter in meinen Darm, dann verharrte er, er wartete bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, in meiner Fotze „wirbelte“ derweil der Vibrator, ich war nicht mehr weit entfernt, gleich würde es soweit sein. Auch mein Herr merkte dass ich kurz vor dem Kommen war und er feuerte mich an, los du Sklavenschlampe, los komm, ich will dass du kommst, los komm. Er begann damit mich in langen Stößen zu ficken was mich explodieren ließ, ich kam, meine Fotze zog sich zusammen, der Saft lief aus mir heraus wie ein Sturzbach, mein Herr sagte, „Ja, das ist geil, ja, komm zeig es mir. Er fickte mich nun Hart und mit kurzen Stößen mit seinem Schwanz in meinen Arsch und mit der Hand schob er mir den Vibrator immer härter und schneller in meine Fotze, so dass es nicht lange dauerte bis ich wieder kam. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen war, als ich mich rufen hörte, „Herr, bitte hört auf, ich kann nicht mehr“, doch unbeirrt fickte er mich weiter, „los komm, du wolltest doch kommen, dann komm auch jetzt“, mit diesen Worten spritze er mir sein Sperma tief in meine Arsch. Er zog seinen Schwanz heraus und drückte ihm mir in den Mund. „Los sauber lecken, was ich mehr mechanisch als gewollt tat. Ich konnte nicht mehr, ich war fertig. Er entfernte den Vibrator und streichelte mich ganz sanft, nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte. Mit dem Gedanken, dass war einer der geilsten Sessionen die ich bis her mitgemacht hatte, was wird da noch kommen, wenn es beim ersten mal schon so abgeht, schliefen wir beide ein. Wie es mit Christian und mir weitergeht, wie seine Frau noch in Spiel kommt, erzähle ich gerne in einer Fortsetzung, schreibt mir, wenn ihr mehr lesen wollt. Als wir beide am nächsten Morgen erwachten, war ich einfach nur glücklich. Auch Christian hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck. Ich stand leise auf, um ihn nicht zu wecken, stieg leise die Treppe rauf, duschte und bereitete ein fürstliches Frühstück vor. Lächelnd und frisch geduscht kam Christian kurz nachdem ich fertig war die Treppe herauf, gab mit einen Kuss und setzte sich an den Kaffeetisch. „Das war einfach toll mit dir, du bist einfach eine klasse Frau, ein Frau die toll aussieht und auch noch Klasse hat.“ „Danke, dass hast du lieb gesagt“, antwortete ich mit leicht roten Kopf. „Lass und aber nun Frühstücken, die Nacht hat mich hungrig gemacht“. „Worauf“, grinste mich Christian an. Ich antwortete nicht, sonder hob nur meinen kurzen Rock und sagte, „fühl mal“. Christian schob mir sofort einen Finger in meine schon wieder mehr als feuchte Muschi und sagte, „dann muss ich dich wohl noch mal ficken, bevor ich gleich nach hause muss“? „Ja, dass wäre eine gute Idee“, antwortete ich mit einem lächeln auf den Lippen. Wir unterhielten uns beim Frühstück über Gott und die Welt, doch ich merkte, dass Christian etwas bedrückte. „Was ist los, ich merke doch, dass dich etwas bedrückt“. „Ja, du hast recht“, antwortete er. „Es war wunderschön mit dir, auf eine besondere Art liebe ich dich auch, aber ich liebe auch meine Frau, ich fühle mich einfach beschissen, ich weiß das kling schizophren, aber ich kann es nicht anders ausdrücken. Ich sitze hier mit dir beim Frühstück, bin schon wieder geil auf dich und weiß doch genau, gleich muss ich wieder nach Hause und bis wir uns wiedersehen, geht bestimmt eine ganze Woche ins Land, auf der anderen Seite freue ich mich aber auch riesig auf meine Kids und auch auf meine Frau, verstehst du das?“ „Ja, ich kann dich verstehen, aber ich weiß ehrlich gesagt nur eine Lösung, sprich noch mal mit deiner Frau, gerne komme ich auch mit, wenn du es willst. Ich möchte dich zwar nicht verlieren, aber ich war in der gleichen Situation wie deine Frau und ich kann dich aber auch deine Frau verstehen“. „Ich werde mit meiner Frau sprechen, dann sehen wir wie es weitergeht. Nimm es mir nicht übel, aber ich möchte nun sofort nach Hause um mit meiner Frau zu sprechen. Sie weiß, dass ich heute bei dir übernachtet habe und auch warum“. Kurz darauf fuhr Christian nach Hause, ein komisches Gefühl bei mir zurücklassend. Gaby, sein Frau hatte auf ihn gewartet, sie hatte sich zwar damit einverstanden erklärt, dass er seine sexuelle Neigung mit einer anderen ausleben könne, solange er immer wieder zu ihr zurück kam, aber jetzt mit dem Wissen, er ist bei einer anderen, die macht ihn vielleicht glücklich und dann kommt er nicht mehr zu mir zurück, damit konnte sie nicht so einfach fertig werden. Sie hatte die ganze Nacht kein Auge zugemacht, hatte nachgedacht, hatte sich vorgestellt, was ihr Christian mit der anderen Frau nun alles anstellen würde. Petra, ja sie hieß Petra, dass hatte ihr Christian gesagt, er hatte sie auch gefragt, meinst du wirklich dass wir diesen Schritt tun sollen, wollen wir es nicht doch noch mal versuchen, vielleicht macht es dir doch spaß und du findest gefallen daran. Früher hatte sie es doch auch gemocht, bevor die Kinder da waren, wenn er sie ein wenig härter angefasst hatte, warum stellte sie sich nur jetzt so an? Aber seit die Kids da waren, war sie einfach nur noch verklemmt ja sie musste sich eingestehen, dass sie schon fast frigide Züge angenommen hatte. Sie musste ihrem Christian recht geben, so wie es jetzt lief konnte es nicht weiter gehen. Sie mussten wieder zueinander finden oder sich endgültig trennen. Diesen Gedanken hing Gaby nach, als sie hörte das Christian die Tür zu ihrer eigentlich viel zu kleinen Wohnung öffnete. Gott sei dank warnen die Kinder in der Schule und würden nach der Schule zu ihren Schwiegereltern gehen wo sie auch das Wochenende verbringen würden. Sie hatte sich vorgenommen, mit Christian mal wieder ein ungestörtes und geiles Wochenende zu verbringen, sie wollte mit ihn im Bett all das machen, was sie doch früher gemeinsam so glücklich gemacht hatte, sie wollte, dass er diese Petra sofort wieder vergessen würde. „Hallo Schatz, schön dass du wieder da bist“, begrüßte sie ihn überschwänglich. Doch Christian kannte seine Frau viel zu gut, als dass er ihr das „abgekauft“ hätte. Er nahm sie trotzdem sofort in den Arm, küsste sie und sagte, „komm lass uns reden, wir müssen einen Lösung finden, es kann nicht sein, dass ich abends von dir weggehe um mich mit einer anderen Frau zu vergnügen und du bleibst hier, das kann ich nicht. Lass uns einfach darüber reden.“ Sie unterhielten sich so entspannt wie lange nicht mehr, Christian berichtete ausführlich von der vergangenen Nacht, weil Gaby alles wissen wollte. Gaby merkte dabei, dass sie immer geiler wurde, ja, es machte sie an zu hören was Christian alles mit Petra angestellt hatte, sie merkte wie sich ihre Säfte sammelten, plötzlich hatte sie auch gar nichts mehr dagegen Petra kennen zu lernen. „Gaby, wenn du es wirklich willst, rufe ich Petra an und wir verbringen das Wochenende gemeinsam, ich bin mir sicher, dass Petra nichts dagegen haben wird. Wir können es ja dann ganz langsam angehen lassen, aber du musst es wirklich wollen.“ „Ja, Christian ich will, es, ich will es aus zwei Gründen, der eine ist, dass ich dich nicht verlieren möchte und der andere“, sie hatte sich vor ihn gestellt, nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Pussy, „fühl selbst“. „Oh, du bist ja richtig geil geworden, nur von meiner Erzählung, so habe ich dich ja schon über 3 Jahre nicht mehr erlebt.“ „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will dich spüren, ich will mit dir … ficken“, ich will deine Sklavin sein, kam es ihr über die Lippen. Christian schaute sie mit zärtlichen Augen an, denn er wusste genau, welche Überwindung es sie gekostet hatte, dieses Worte in den Mund zu nehmen. War das der Beginn einen neue Abschnittes in ihrer beider Leben, konnte sie ihre angeknackste Beziehung noch retten? „Nein, wir werden jetzt nicht gemeinsam ins Schlafzimmer gehen, ich werde Petra anrufen und wenn sie zustimmt, werden wir ein paar Sachen einpacken und zu ihr fahren. Wenn du dann immer noch möchtest, werde ich dich als meine Novizin annehmen und dich zu meiner Sklavin ausbilden, bist du damit einverstanden?“ „Ja, Herr wie du es möchtest“. Verwundert schaute er Gaby in die Augen, sagte aber nichts, dachte nur, vielleicht war es doch ein heilsamer Schock, dass ich dieses mal nicht nur mit ihr darüber geredet habe sondern es wirklich getan habe, wirklich gegangen bin, wie ich es vorher immer nur angedroht hatte. „Gaby, ich habe Petra angerufen, ich werde dich jetzt zu ihr bringen und ihr werdet euch dann unterhalten. Ich werde erst gegen Abend wieder zu euch kommen. Dann kannst du entscheiden, ob wir zusammen, also du, Petra und ich das Wochenende gemeinsam verleben wollen. Wenn du sagst, du möchtest alleine von mir zur Sklavin erzogen werden, werde ich mit dir nach Hause fahren und ich werde auch Petra nicht mehr wiedersehen, ich liebe dich … auch wenn es mir sehr schwer fallen würde, Petra nicht mehr zu sehen. Ich glaube, ich liebe euch beide.“ Kurz darauf fuhren wir zu dem Haus von Petra. Als Peter mich anrief und mir vorschlug, mit seiner Frau Gaby bei mir vorbeizukommen, war ich selbst erstaunt über meine spontane und direkte Antwort, „ja kommt doch vorbei, ich freue mich“. Nachdem ich wieder aufgelegt hatte, wurde mir erst bewusst, was ich da gesagt hatte und was es bedeutete. Aber egal, ich war alleine, meine Kinder waren das Wochenende bei ihrer Patentanten, ich hatte nach niemanden zu fragen und was sollte mir schon passieren, ich war zu Hause in meiner Wohnung, ich kannte Peter, dass schlimmste wäre doch, dass ich Gaby nicht mochte und dann die Geschichte halt zu ende wäre, bevor sie eigentlich richtig begonnen hätte. Also, wie würde der von uns allseits geschätzte Kaiser sagen, „schau mer mal.“ Als es an der Haustür klingelte, ich hatte natürlich hatte ich ganz aufgeregt hinter dem Fenster schon gewartet, öffnete ich mit einem strahlenden Lächeln die Tür mit den Worten, „schön das ihr da seit, kommt rein.“ Ich ließ die beiden eintreten, Peter ging voran und er steuerte zielsicher auf das Wohnzimmer zu. „Möchtet ihr etwas trinken“, fragte ich, nachdem beide Platz genommen hatten. „Gerne“, antworteten beide mehr oder weniger synchron. Ich ging in die Küche holte eine bereits geöffnete Flasche Rotwein, drei Gläser und ging wieder ins Wohnzimmer. Nachdem ich eingeschenkt hatte, sagte ich, Prost, auf alles was da kommen mag“, zu Gaby gewandt sagte ich, du bist mir auf jeden fall auf den ersten Blick hin sympathisch“. Dann prostete ich den beiden zu und wir nahmen alle drei erst einmal einen großen Schluck. Nachdem wir uns eine Weile über Gott und die Welt unterhalten hatten, Gaby duzte mich auch von Beginn an, Wein hatten wir auch schon einigen getrunken, sagte Peter. „Und Gaby ist dir denn Petra auch sympathisch oder? „Ja sagte sie“, aber ich hätte eine Bitte an dich, „Peter, würdest du mich und Petra bis heute Abend alleine lassen, ich würde mich gerne ein wenig alleine mit ihr unterhalten, wenn sie nichts dagegen hat“? „Von mir aus gerne“, antwortete ich, auch Peter stimmte sofort zu und verließ kurz darauf das Haus und sagte, „er würde so gegen 20 Uhr wieder zurück sein, er würde uns dann auch allen zusammen etwas zu essen mitbringen“. Nachdem Peter weg war, entstand eine gespannte Stimmung, wir wussten beide nicht wie wir uns verhalten sollten, es lag soviel unausgesprochenes in unseren Blicken und keiner von uns beiden wollte mit dem Reden eigentlich so richtig beginnen. „Hast du Lust auf ein Glas Champus?“ „Ja, gerne“. Nachdem ich uns beiden das zweite Glas Champus, in Wirklichkeit war es nur ein sehr guter Winzersekt, eingeschenkt hatte, wir die beiden Gläser ziemlich schnell getrunken hatte, schwenkte die Stimmung mehr und mehr um und wir begannen damit herumzualbern und uns immer häufiger auch zu berühren. Irgendwann küsste ich Gaby auf den Mund und ihre Lippen öffneten sich und es wurde ein wundervoller zärtlicher aber auch fordernder Kuss. „Du warst mir auch sofort sympathisch und ich habe sofort gedacht, wenn mein Mann mich zu seiner Sexsklavin machen will, dann möchte ich aber auch meine bisher geheimen Sehnsüchte, nämlich die Liebe mit einer Frau zu erfahren auch einmal ausprobieren. Ob ich mich dann wirklich zur Sklavin eigne, das werden wir dann später sehen. Zuerst möchte ich mit dir schlafen. Später können wir und dann ja unterhalten und du kannst mir zeigen, was mich erwarten würde, wenn ich dann zustimmen sollte.“ „Ja gerne, das ist eine gute Idee“, wobei ich mich wieder ihrem Mund näherte und sie leidenschaftlich küsste. Dabei knöpfte ich ihr die Bluse aus und begann zärtlich an ihren Nippeln zu saugen, ihre Brüste zu kneten. Ihre Nippel standen wie eine eins und als ich ihr unter den Rock griff, stellte ich fest, dass sie nicht nur keinen Slip trug, sondern auch schon mehr als nass war. „Oh, du bist ja anscheinend schon ganz schön geil“, „Ja, bin ich und ich will, dass du mich fickst, mach es mir, ich halte es nicht mehr aus!“ Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann damit ihre Klit zu lecken und sie mit zwei fingern zu ficken. Zuerst ganz langsam, die Geschwindigkeit aber stetig steigernd, sie wand sich, ich merkte wie sie sich verkrampfte und dann in einem nicht enden wollenden Orgasmus kam. „Ohhh, ja ist das schön, mach weiter, jaaa, fick mich,“ stöhnte sie. Nur langsam kam sie wieder zu sich, ich stand auf, ging ihr voraus in meine Spielzimmer und zog sie hinter mir her. Dort legten wir uns gemeinsam auf das riesige runde Wasserbett und sie begann sofort damit mich auch zu entkleiden, was nicht schwer war, da ich unter meinem Kleid nackt war. Gaby knetete meine Brüste, leckte meine Muschi und begann auch damit mich mit den Fingern zu ficken, als ich ihr meinen Lieblingsvib, einen 25 cm langen 5 cm dicken schwarzen Gummischwanz reichte und sagte, „nimm den, den liebe ich, fick mich damit in den siebten Himmel, los mach es mir ich will es spüren.“ Nachdem wir uns gegenseitig über zwei Stunden von einem zum nächsten Orgasmus gegenseitig, geleckt und gefickt hatten, ich hatte es ihr auch mit einem Strapon in ihren geilen Arsch besorgt, lagen wir erschöpft nebeneinander. Ich sagte, „lass uns in meinen Whirlpool gehen, dort können wir uns entspannen und uns auch wunderbar unterhalten. Ich holte eine neue Flasche Sekt, ließ Wasser einlaufen und schon saßen völlig entspannt uns gegenüber im Whirlpool. Das sprudeln um uns herum, das prickeln des Sektes, es ging uns einfach nur gut. „Es war schön mit dir zu schlafen, es war auch supergeil als du mich in den Arsch gefickt hast, dass habe ich vorher noch nie erlebt, ich habe auch nie gedacht, dass es mich geil machen würde die Ausdrücke wie Ficken oder Fotze zu benutzen mich anturnen würden, doch aber es war einfach nur geil mit dir zu Ficken.“ „Das kann ich nur zurück geben, bisher habe ich es auch noch nie so intensiv mit einer Frau erlebt wie mit dir, ja es war auch für mich wunderschön.“ „Du Petra“, fing sie unvermittelt an zu erzählen, „ich habe mich schon sehr lange mit dem Thema SM schon lange beschäftigt, ich bin auch Devot, dass habe ich festgestellt, ich mag es wenn Peter mir sagt was ich tun und was ich lassen soll, ich habe vorhin gemerkt, dass es mir auch Spaß macht in den Hinter gefickt zu werden, aber ich weiß nicht, wie es ist, wenn Schmerzen dazu kommen, ich weiß nicht ob ich es mag, ich es aushalten kann oder muss, nur weil ich Peter nicht verlieren will.“ „Du wirst Peter nicht verlieren, nicht aus diesem Grunde, auch wegen mir wirst du Peter nicht verlieren, du wirst Peter nur verlieren, wenn du ihm und seinen Neigungen keine Chance gibt’s. Du muss ja auch nicht Schmerzen mögen, nur versuchen solltest du es, wenn du es nicht magst, ich mag es. Da wären wir doch dann eine wunderbare Ergänzung für unseren Herrn und Meister.“ „Ja ich könnte mir gut vorstellen, dass es mit uns klappt, besonders jetzt wo ich erfahren habe wie wunderbar wir beide harmonieren, ich glaube es wird eine dicke Überraschung für Peter werden“. „Ja das glaube ich auch.“ Nachdem wir ausgiebig gebadet und uns gegenseitig eingecremt hatten legten wir uns beide hin um noch ein wenig zu schlafen, da uns beiden klar war, dass wir heute Nacht erst sehr spät wenn überhaupt zum schlafen kommen würden. Gegen 19 Uhr wurden wir durch dass Brummen des Weckers wach. Wir standen sofort auf, machten uns im Bad zurecht, wie es Peter mochte, zogen uns unsere schärfsten Klamotten an und gingen dann nach oben um Peter zu erwarten. Wir stellten uns beide hin, die Hände im Nacken verschränkt, die Beine gespreizt sodass Peter wenn er kam sofort sehen konnte, dass seine Sklavinnen bereit waren. Punkt 20 Uhr klingelte es, ich drückte den Türöffner und Peter trat in den Flur. Als er uns sah, Lächelte er, sagte nur, „los wollt ihr mir nicht die Pizza abnehmen?“ Wir gingen mit gesenktem Blick zu ihm, nahmen die Karton und brachten diese in Küche wo wir den Tisch schon gedeckt hatten. Wir servierten die Pizza und setzten uns an den Tisch. „Wer hat euch erlaubt euch zu mir zu setzen“, herrschte uns Peter sofort an. Sofort sprangen wir auf und stellten uns wieder mit hinter dem Kopf verschränkten Armen hinter unsere Stühle. „Ich will mal nicht so sein, setzt euch und wir wollen dann gemeinsam essen, bevor wir in unser Spielzimmer gehen werden, wo ich euch aber dann für euren Ungehorsam mir gegenüber bestrafen werde.“ Das Essen war mehr als kurzweilig, Peter fragte uns was wir gemacht hätten? Wir erzählten gemeinsam von unserem geilen Nachmittag und ließen auch nichts aus. Ich sah, wie es Peter langsam aber sicher zu eng in seiner Hose wurde. „Ich geilen Schlampen, ihr habt euch also vergnügt und ich mache mir Gedanken, ob ihr euch vertragt oder vielleicht sogar aufeinander los geht. Oh, dass wird folgen für euch haben“, lachte er laut. „Los, auf ins Spielzimmer, aber auf allen vieren wenn ich bitten darf.“ Gaby schaute ihn erschrocken an, sagte, „Peter“, er schnitt ihr das Wort ab, sagte, ab sofort bin ich dein Meister und du redest nur wenn du gefragt wirst, hast du das verstanden, wenn du ungefragt redest, wirst du bestraft.“, „Ja, Meister“, kam zögernd ihre Antwort, aber sie kniete sich hin und kroch auf allen vieren hinter mir her in unser Spielzimmer. Peter sagte zu mir, „warum hast du es ihr nicht erklärt“, du weißt was das bedeutet?“ Ich hätte jetzt versuchen können ihm zu sagen, dass ich es Gaby erklärt hatte, aber es hätte nichts geändert, also sagte ich, „Ja, Herr, bestraft mich, wie ich es verdiene.“ Als wir in das Spielzimmer kamen, sagte Peter, „los ihr Schlampen kümmert euch mal um meinen Schwanz, ich denke, ihr hatte ja heute schon genügend Spaß.“ Sofort gingen wir vereint ans „Werk“. Lächelnd öffneten wir seine Hose uns sein mehr als steifer Schwanz sprang uns entgegen. Gemeinsam ließen wir unsere Lippen über seinen Schaft tänzeln, seine Eichel zu umspielen auf der sich schon die ersten „Sehnsuchtstropfen“ sammelten. Peter schien vollkommen entrückt zu sein, er hatte die Augen geschlossen und genoss nur noch. Gaby nahm seinen Schwanz nun ganz auf, so wie sie es noch nie getan hatte, wie ich aus unserem Gespräch wusste. Zu beginn würgte sie zwar etwas, aber dann schaffte sie es doch. Sie saugte und kraulte mir der Hand seine Eier, ich kümmerte mich um seine Rückseite, leckte seinen Anus und umspielte mir meinem Finger seine Rosette. Immer mehr stöhnte Peter auf, Gaby gab mir ein Zeichen so wie wir es mittags verabredet hatten, als er kurz vor dem Kommen war, schob ich ihm meinen Mittelfinger in seinen Hinter und stimulierte seine Prostata. Er schoss in mehreren Schüben Gaby seinen Samen in ihren Rachen, „Ja ist das geil, ja, mach weiter, jaaa“, kamen seinen Worte. Als er sich entladen hatte, entließ Gaby ihn aus ihrer geilen Mundfotze und ich leckte seinen Schwanz sauber. „Ja, das war wunderschön ihr beiden, aber jetzt werden wir ein kleines Würfelspielchen zusammen spielen. Habt ihr Lust?“ Wir schauten ihn beide entgeistert an, was wollte er? Er wollte mit uns würfeln?“ Beider sahen wir ihm in die Augen und wie aus einem Mund kam die Frage? „Würfeln?“ Beide bekamen wir die für uns wohl größtmöglich Demütigung, jedenfalls war das bei mir bis zu diesem Zeitpunkt immer eine Grenze gewesen die ich bisher nie überschritten hatte, die mir Peter aber angekündigt hatte, er schlug uns beiden mit der flachen Hand links und rechts je eine „Backpfeife“ ins Gesicht. Beide schauten wir sofort betroffen zu Boden und es schossen uns auch die Tränen gleichzeitig in die Augen, nicht wegen dem Schmerz, die Ohrfeige war nicht sehr hart gewesen, mehr wegen der Ohrfeige überhaupt. Wir blickten beide schuldbewusst zu Boden, nahmen unsere Sklavenhaltungen kniend ein und antworteten wie aus einem Munde, „gerne Meister, wenn ihr es möchtet werden wir gerne mitwürfeln.“ So ist es gut, lobte er uns beide und küsste uns abwechselnd die Tränen aus unserem Gesicht. „Hier sind die Spielgeräte“, er deutete auf einen sehr großen schwarzen Vibrator, den ich bereits kannte und von dem ich wusste, dass er nicht nur vibrierte sondern auch eine Stoßbewegung machte und bei dem ich regelmäßig schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus kam. „Weiter haben wir hier eine Würfel, mit dem wir spielen werden. Kurz zu den Regeln, eine von euch kann sich verdienen heute Nacht neben mir im Bett zu schlafen und der werde ich auch einige Orgasmen schenken, die andere die verliert wird fixiert mit einem Vibrator-Ei in der Fotze bestückt und darf dann zuschauen oder schlafen, aber sie wird bis morgen keinen Orgasmus mehr haben. Jede von euch würfelt, wer eine Sechs würfelt bekommt von der anderen den Vibrator in die Fotze stecken und sie damit stimulieren bis die andere eine Sechs hat, wer zuerst einen Orgasmus von euch beiden bekommt, der hat verloren und muss den Rest der Nacht auf dem Boden verbringen und zuschauen. Habt ihr verstanden?“ „Ja, Meister, antworteten wir synchron“ uns dabei zweifelnd anschauen. Um es gerecht zu machen würfelt ihr zuerst aus wer mit dem Würfeln beginnt, wer die erste Eins würfelt der beginnt mit dem Würfeln.“ Ich nahm den Würfel und war sofort eine eins. „Los weiter,“ befahl Peter. Ich war total aufgeregt, wie lange würde ich es aushalten, wie lange würde es Gaby aushalten. Ich wollte auf jeden fall gewinnen. Unser Meister setzte sich schweigend auf das Bett und wir begannen mit dem Spiel. Ich würfelt schon beim 3 Versuch eine 6, und schob sofort Gaby den Vibrator in ihre schon sehr saftige Lustgrotte. Ich stellt den Vibrator sofort auf die höchste Stufe und begann zusätzlich damit sie damit zu ficken. Sie stöhnte auf und würfelte wie verrückt um auch einen 6 zu bekommen, was ihr aber erst nach dem achten Versuch gelang. Sofort zog sie den Vibrator heraus und schob in mir in meine geile Muschi, sie verfuhr genauso wie ich und ich merkte sofort, dass sie es verstand mit dem „Gerät“ umzugehen, zusätzlich befingerte sie noch meine Klit, was mich noch geiler werden ließ, bevor auch wieder eine 6 würfeln konnte. Sie ging es einige Male hin und her, ich stand kurz vor dem Orgasmus und wäre auch gekommen, da konnte ich nicht an mich halten und nahm den kleinen Finger zu Hilfe und drehte den Würfel ein klein wenig, was Gaby nicht bemerkte und hatte so meine 6. Sofort begann ich damit Gaby heftig mit dem Vibrator zu ficken und auch ihre Klit zu bearbeiten, sie hatte keine Chance mehr, laut und heftig entlud sich ihr Orgasmus, sie schrie, „ohh ich kann nicht mehr, ich komme, ja, mach weiter, fick mich, stoß zu…,“ was ich nur zu gerne tat, wusste ich doch, dass mir mein Meister noch viele Orgasmen für heute Nacht versprochen hatte. Peter stand auf, kam auf mich zu, gab mir eine schallende Ohrfeige und fragte mich, „weißt du wofür die ist?“ Ich schaute ihn entgeistert an, wofür ich sofort noch eine Ohrfeige bekam, sofort liefen mir die Tränen über die Wangen und ich schaute Schuldbewusst zu Boden. „Ja, Meister, ich habe beim Würfelspiel betrogen, bitte bestraft mich angemessen“. „Worauf du dich verlassen kannst, du Schlampe. Als erstes wirst du dich bei Gaby entschuldigen.“ Los du Betrügerin, krieche auf allen vieren zu ihr, küsse ihr Füße und bitte um Entschuldigung.“ Sofort kroch ich zu Gaby, küsste ihr Füße und sagte, „Gaby, bitte entschuldige mein Vergehen, ich werde es nicht mehr tun“. Gaby schaute mich an, drückte mir ihren Fuß in Gesicht und sagte, „los lecken“, was ich auch mit Begeisterung tat. Peter sagte, „du bist für die nächste Stunde die Sklavin von Gaby, sie kann mit dir machen was sie will, du wirst alle ihre Wünsche erfüllen.“ „Ja, Meister, wie ihr wünscht“, antwortete ich. „Lady Gaby, befehlt, benutzt mich wie ihr es wollt“, ich werde gerne eure Dienerin sein“, wand ich mich an Gaby. In ihren Augen stand auf einmal ein bisher nicht gekanntes oder nur von mir nicht bemerktes Funkeln, als sie sagte, „das du betrogen hast, wirst du in der nächsten Stunde noch mehr als einmal bereuen“. Los du Schlampe geh und hol die den großen Analdildo und dann bringst du auch den großen Vibrator mit hierher, los auf die Knie und hol die beiden Spielzeuge wie es sich für eine Betrügerin wie dich gekört auf allen vieren wie ein Hund, mit den Zähnen. Dann wirst du sie vor mich legen und Bellen wie ein Hund, hast du verstanden“. „Ja, Lady Gaby, kam es mehr stockend aus meinen Mund. Ich kroch zu den Spielzeugen und holte zuerst den Analdildo und apportierte ihn wie ein Hund, legte ihn vor die Füße von Gaby und bellte. „Los dreh dich um und zeig mir deinen Arsch“, was ich sofort machte. Sie schob mir den Dildo in meinen Hintern ohne groß Rücksicht zu nehmen, außer ein wenig Gleitmittel ging sie ziemlich grob zu werke, sodass mir die Tränen in die Augen schossen. Ich zeigte aber ansonsten keine Reaktion, sondern machte mich auf den Weg den zweiten Vibrator zu holen, den sie mir dann auch genauso schnell und schonungslos in meine Fotze steckte, die allerdings mehr als feucht war. Dann befahl sie mir, „los stell dich an die Wand, die Hände vom Körper weggestreckt und an die Wand anlehnen, du wirst keinen Orgasmus haben und wenn du einen der beiden schönen Spielgeräte verlierst wirst du für jede Minute die du ihn früher verlierst als 5 Minuten, 10 Schläge bekommen, verstanden du geile Schlampe?“ „Ja, Lady Gaby“. Ich merkte sofort, dass ich die beiden schweren Vibratoren nicht lange würde halten können, aber ich wollte es versuchen, ich wollte mir die Blöße nicht geben und der Tag würde kommen, da würde ich mich rächen, dass waren die Gedanken die mir durch den Kopf gingen, mich so auch vom Orgasmus ablenkten, der unweigerlich kommen würde, ich wusste, dass ich das unmöglich 5 Minuten durchhalten konnte, als ich Gaby sagen hörte, „nur noch 4 Minuten oder nur noch 40 Schläge“, du wirst mich nicht zum weinen bringen, du wirst es nicht schaffen, dachte ich mir als ich merkte, der Vibrator in meiner Fotze machte sich selbstständig lange würde ich ihn nicht mehr halten können, als er schon mit einem lauten „plumps“ zu Boden viel dicht gefolgt von dem Analdildo. „Oh, dass ist aber 2 ½ Minuten zu früh, meine Liebe“, troff die Ironie nur so aus dem Kommentar den Gaby abgab. Los stell dich an das Andreaskreuz, was ich auch sofort tat. Sie fixierte mich, nahm die mehrschwänzige Lederpeitsche, von der ich ihr heute Mittag noch erzählt hatte, welch Heidenrespekt ich vor dem Teil hatte. Kommentarlos kamen die ersten Schläge auf meinen Arsch, die ich gewissenhaft mitzählte, 20, 21, die Schläge wurden härter und trafen mich nicht nur am Arsch sondern auch am Oberschenkel und auf dem Rücken, 26, „Halt rief mein Meister, Gaby du Schlampe du hast einmal zu oft zugeschlagen, hör sofort auf“, als auch schon die Schläge 27 und 28 auf meinen Arsch trafen. Gaby hörte auf und senkte schulbewusst ihren Kopf, „dafür wirst du bestraft werden, verstanden? „Ja, Meister“ antwortet Gaby. „Los hol die Rosensalbe und dann wirst du sie sehr sanft einmassieren“. Peter band mich los, führte mich zum Bett auf das ich mich niederlegte und Gaby begann sofort damit mir die kühlende und wohltuende Rosensalbe sanft aufzutragen und einzumassieren. „Peter sagte, ich bin stolz auf dich, wie du die Schläge und auch die Demütigung stolz ertragen hast. Ich hoffe es wird dir eine Lehre sein, nie mehr zu versuchen mich zu hintergehen.“ Ja, Meister, das wird es. Zu Gaby sagte er, „du hast mein Vertrauen missbraucht, du hast mehr als 25 mal zugeschlagen, dafür wirst du heute Nacht vor dem Bett liegen und zusehen wie ich es der kleinen Schlampe besorgen werde“. Er drehte ihr die Hände auf den Rücken fixierte diese mit den Füßen zusammen sodass sie nicht gerade bequem zum liegen kam, drückte ihr das Vibrator-Ei in ihre Muschi und sagte, „wehe du beherrschst dich nicht und kommst zu einem Orgasmus ohne meine Erlaubnis“. Dann kam er zu mir auf das Bett streichelte zärtlich über meinen Rücken, bat mich, mich umzudrehen und begann damit zärtlich meine Brüste mit den Lippen zu liebkosen, wanderte weiter zu meiner Muschi und nahm meine Klit in den Mund, saugte daran und begann mit einem Finger mich sehr sanft zu ficken. Ich weiß nicht wie oft ich in der Nacht noch gekommen bin, als wir frühmorgens erschöpft nebeneinander lagen und in einen tiefen Schlaf fielen. Als ich morgens wach wurde, lag, Gaby neben mir und auf der anderen Seite lag Peter und lächelte uns beide an. „Das war die schönste Nacht die ich je mit einer oder besser gesagt zwei Frauen verbringen durfte.“