Nächtliches Treiben im Studio

Zusammen mit meiner besten Freundin Viktoria führe ich ein Kosmetikstudio. Nach der Abschlussprüfung, die wir zusammen gemacht hatten, arbeiteten wir anschließend ein paar Jahre als Angestellte in verschiedenen Studios und beschlossen dann vor ein paar Jahren, ein eigenes Studio aufzumachen. Am Stadtrand richteten wir unser neues Kosmetikstudio mit viel Liebe ein. Von der Kundschaft wird das offensichtlich geschätzt, denn wir bekommen viele Komplimente für die Ausstattung unserer Räumlichkeiten. Dank großem Bekanntenkreis hatten wir von Anfang an ausreichend Arbeit, um unsere Existenz zu sichern. Mittlerweile geht es uns so gut, dass wir die Anstellung einer weiteren Kosmetikerin erwägen.

Die Meisten unserer Kunden sind Frauen. Männer kommen meist auf Empfehlung von Bekannten oder Freundinnen. Selten ruft einer „einfach so“ an. Darum fragen wir meist nach, wie sie auf uns gestoßen sind. An diesem Montagmorgen habe ich das bei einem anrufenden Mann nicht gefragt: Die Stimme klang so warm und sympathisch, da vergaß ich das eigentlich übliche Vorgehen.

Als Kosmetikerin ist man seinen Kunden sehr nahe. Körperlich durch die Behandlungen, aber auch in anderen Bereichen durch die meist familiären Gespräche. Und es ist völlig falsch anzunehmen, dass wir uns während und nach den Behandlungen keine Gedanken machen über unsere Kundinnen und Kunden. Wir haben ja während den Behandlungen und Gesichtsmassagen genügend Zeit die Gedanken etwas segeln zu lassen. Und da sinniert man über vieles…auch über intime Dinge.

Wenn ich eine besonders attraktive Kundin vor mir liegen habe, mache ich mir selbstverständlich Gedanken, wie sie auf Männer wohl wirke. Oder bewundere einen besonders wohl geformten Busen und stelle mir vor, wie ein Mann diesen liebevoll behandeln würde. Natürlich merke ich auch, wenn eine Kundin durch meine sanften Hände leicht erregt wird, sich die Nippel aufstellen, sie „anders“ zu atmen beginnt.

Und bei Männern wird es dann halt noch etwas konkreter: Da lässt man schon mal die Gedanken kreisen über das „was wäre wenn“… Ein attraktiver Körper und ein interessantes Gesicht zu massieren lassen mich nie ganz kalt.

Ich überrasche mich auch in weitergehenden Gedankenspielen: Wenn ich zu Hause masturbiere, habe ich schon oft an einen Kunden gedacht, mit dem ich in meiner Phantasie viel weiter ging, als nur Cremes auf seinem attraktiven Gesicht zu verteilen… Weil ich deshalb über mich selbst etwas besorgt war, habe ich mit meiner Freundin Viktoria mal darüber gesprochen. Aber als sie mir mit hochrotem Kopf ebenfalls gestand, dass ihr schon mancher Kunde, ohne dabei zu sein, zu einem wundervollen Orgasmus verholfen habe, genieße ich diese Momente ohne Hintergedanken.

Natürlich ist es auch schon vorgekommen, dass ein Kunde den Kontakt zu uns über das übliche Maß hinweg vertiefen wollte. Doch das bereitete bisher nie Probleme und konnte mit freundlichen Worten geklärt werden.

Natürlich wollen wir unserer Kundschaft auch optisch etwas bieten und ziehen uns nicht an wie Krankenschwestern. So tragen wir zu einer weißen, engen Hose oder einem kurzen Rock immer eine bunte Bluse, und keine Schürze. Dieses Oberteil darf auch ruhig etwas transparent sein und den Blick auf einen hübschen BH freigeben. Wir verkaufen ja Schönheit, und diese muss von uns auch präsentiert werden. Den Clou diesbezüglich leistet sich Viktoria jeweils im Sommer, wenn sie in weißen Hot Pants ihre Arbeit verrichtet: Da blieb schon manch ein männliches, aber auch weibliches Auge länger hängen! Ich habe zwar ebenfalls eine schlanke Figur wie Viktoria, die Hot Pants Garderobe habe ich mir aber mangels Mut noch nicht zugelegt.

„Ich habe noch einen neuen Kunden“ meldete ich Viktoria am Freitag gegen Abend. Sie war bereits fertig mit ihrem Tagespensum und schon umgezogen. Da ging auch schon die Türglocke. „Ich übernehme“ hörte ich Viktoria sagen und bald darauf hörte ich im Gang die tiefe, sympathische Stimme, die ich vom Telefon her während der Terminvereinbarung schon kannte.

Jonas stand jetzt zum ersten Mal vor mir: Eins-Neunzig groß, schlank, dunkelbraunes, kurzes Haar, hohe Wangenknochen, brauner Teint, sportlich, aber nicht übertrieben muskulös. Ein Bild von einem Mann. Viktoria bemerkte meinen Blick und wünschte „Einen schönen Abend und viel Vergnügen!“. Jonas bedankte sich. Er meinte wohl, das sei an ihn gerichtet gewesen… Die Augen des Mannes durchleuchteten mich regelrecht. Nicht dass sein Blick etwas stechendes an sich hatte, im Gegenteil. Die Wärme seines Ausdrucks bewirkte in mir ein großes Wohlgefühl, die noch kein Mann vor ihm so direkt und kurzfristig auslöste.

„Folgen Sie mir einfach“ Ich ging Richtung Behandlungsraum und merkte genau, dass der Mann mich musterte. Ich ging daher etwas provokant wie auf dem Laufsteg einer Modeschau und achtete auf einen eleganten Hüftschwung in meinem Sommerrock. „Sie sind sehr attraktiv angezogen für eine Kosmetikerin“ lachte Jonas hinter mir. Da hatten wir es: Er schaute mir auf den Po und die Beine! Naja dann, genieße es…

„Ich hätte gerne eine komplette Gesichts- und Oberkörperpflege“. Jonas kannte sich offensichtlich aus und entledigte sich seines Jacketts und Hemdes mit eleganten Bewegungen. „Sehr gerne“. Der nackte Oberkörper von Jonas war leicht behaart. Bis dahin habe ich immer behauptet, dass ich nur rasierte Oberkörper mag. Aber als Jonas mit seinem wohlgeformten Körper auf den Behandlungstisch lag, war ich mir dieser Behauptung gar nicht mehr so sicher.

Ich setzte mich neben den Kopf meines Kunden. Der Duft eines herben, erfrischenden Rasierwassers stieg mir in die Nase. Ich reinigte das Gesicht des Mannes und begann mit einer Hautanalyse. Ich lehnte mich über ihn. Mein sichtbarer BH war jetzt im oberen Bereich seines Gesichtsfeldes. Die meisten Kunden schließen in diesem Moment höflich ihre Augen. Doch Jonas schaute sich das Dargebotene frech an. Unsere Blicke kreuzten sich kurz und dann wanderte sein Blick wieder auf meine Brüste. Meine Nippel wurden dabei langsam größer und erregt. „Sie sind wirklich wunderschön“ sagte der Mann, den ich jetzt gerade mal seit zehn Minuten kannte.

Ich zog mein Programm konzentriert durch und Jonas schaute mir dabei ständig zu. Bei der Massage seines Oberkörpers war es um mich geschehen: Die Behaarung seines Torsos bewirkte in meinen Handflächen etwas, das einer Kosmetikerin bei einem Kunden nicht passieren sollte. Es erregte mich. Gegen Ende der Behandlung war unter meinem Rock ordentlich viel los. Aber Hallo…

„Das war sehr angenehm. Darf ich in einer Woche wiederkommen?“. Selbstverständlich! Ich stammelte etwas verunsichert, als wir einen Termin ausmachten. Jonas bezahlte und ging zur Tür. „Sie sind wirklich eine Schönheit und sehr einfühlsam“.

Jetzt war es vollends um mich geschehen. Ich ging nach Hause, schaltete den Fernseher an und legte mich auf die Couch. Doch das Programm interessierte mich nicht im Geringsten. Wie ferngesteuert entledigte ich mich meines Rockes und zog ebenfalls Slip und Bluse aus. Ich begann mich zu streicheln, zuerst am Hals, dann den Brüsten, Jonas fest vor meinen Augen. Meine Vagina war sofort feucht und ich steigerte meine Lust in kürzester Zeit stöhnend bis unmittelbar vor den Höhepunkt. Ich wollte aber das imaginäre Bild dieses Mannes nicht so direkt vor mir haben. Deshalb drehte ich mich um, kniete nun auf der Couch und stützte meine Hände auf der Lehne ab. Mein Hintern ragte nun aufgegeilt in die Luft. „Komm“ Ich stellte mir vor, wie der Mann mich jetzt stehend von hinten nahm. Zwei Finger waren in meiner Vagina, einer an der Klitoris. Mit rhythmischen Bewegungen, als ob er mich ficken würde, brachte ich mich zum Höhepunkt. Ich stieß mir noch einen Finger sanft und nur leicht in den Anus. Dann war es um mich geschehen: Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich.

Am nächsten Tag bemerkte Viktoria, dass ich irgendwie anders war. „Ich hatte guten Sex“ sagte ich ihr spöttisch. Sofort war sie vor mir und starrte mich groß an: „WAS? Aber nicht etwa mit…“. „Nein, der Kunde hat nur telepathisch von zu Hause aus geholfen!“. Wir lachten beide und gingen an unser Tageswerk.

Die folgenden Abende ging ich immer spät ins Bett, damit ich richtig müde war und nicht in Versuchung kam, mich mit Jonas und meinem Körper untenrum zu beschäftigen. Doch am Abend vor seinem nächsten Termin war meine Erregung so groß, dass ich mir unter der Dusche vorstellte, wie mich Jonas Oral befriedigt. „Oh, Du weißt aber gut wie das…“ stöhnte ich, während der Brausekopf an mir untenrum Wundervolles bewirkte. Mit heftigen Zuckungen glitt ich in einen tollen Orgasmus hinein. Jonas, der kann das wirklich gut…!

Am nächsten Tag ging ich in der Mittagspause joggen. Nach der anschließend besonders gründlichen Dusche und einem kurzen Trimmen meiner Intimrasur zu Hause, griff ich nicht wie üblich nur flüchtig in die Schublade mit den Slips und nahm mir das oberste Exemplar, sondern durchsuchte den ganzen Stapel, nahm dann einen dunkelgrauen knappen Tanga heraus, den ich sonst nie unter einem weißen Rock trug. Er schimmert also ein bisschen durch den weißen Rock. Auch der dazu passende BH war eine Spur zu auffällig unter der hellgelben Bluse. Viktoria bemerkte natürlich sofort meine unübliche Kostümierung. „Bezahlt der Kunde solche Sonderwünsche…?“ meinte sie schelmisch und liess die Zunge kreisen.

Der Nachmittag schien nicht enden zu wollen. Die Kundinnen wunderten sich wohl, dass ich nicht so gesprächig war wie sonst. Dann kam Jonas. Viktoria liess ihn herein und führte ihn mit einem breiten Grinsen in meinen Behandlungsraum. Als ich ihn sah, sammelten sich augenblicklich sämtliche Säfte meines Körpers in meiner Vagina. „Ich freue mich sehr, Sie wieder zu sehen“ sagte Jonas mit leiser Stimme. ‚Und ich erst‘, dachte ich….

Er legte sich auf den Behandlungsstuhl und die tausendfach geübte Vorgehensweise einer Behandlung begann. Und doch war alles anders: Jede Berührung seiner Haut elektrisierte mich aufs Neue, sein Duft, sein Atem, all die Details am ihm waren für mich reinstes Aphrodisiakum. „Ich habe oft an Sie gedacht“ sagte Jonas plötzlich, als ich meinen Busen im zu dunklen BH verwegen nahe über seinen Augen baumeln liess. „Was haben sie… genau gedacht“ stammelte ich hervor. „Sie sind so zärtlich und so… sexy!“ Dabei sagte es dieses Wort, als ob es das Normalste wäre. „Danke…“. In meiner Körpermitte war der Teufel los.

Jetzt begann der Massageteil. Dabei dimme ich vorher immer den Raum etwas ab. Ich ging zum Fenster. Das Licht der untergehende Sonne leuchtete durch meine Bluse und meinen Rock. Ich spürte, wie die Augen von Jonas mich von hinten verschlangen. Dann zog ich die Vorhänge zu. Der tolle Oberkörper von Jonas war nackt und sein Unterleib wurde durch ein großes Badetuch bedeckt. Ich begann ihn nun von der Seite her an den Oberarmen zu massieren. Der untere Saum meines Rockes befand sich jetzt genau über den Augen von Jonas. Er drehte seinen Kopf zu mir und ich konnte seinen Atem auf meinen Oberschenkeln spüren. Ich bekam sofort Gänsehaut und noch viel mehr… es war der Wahnsinn… mein Lustzentrum war nur wenige Zentimeter von Jonas‘ Mund entfernt…

Ich massierte Jonas auf der rechten Seite und so war mein ganzer Oberkörper über ihn gebeugt. Dann bemerkte ich, wie er seinen Kopf noch näher an meine Oberschenkel hin bewegte. Dieser Frechdachs küsste dann tatsächlich sanft meinen linken Oberschenkel. Großes Kribbeln! Immer wieder berührten mich seine Lippen an einer der empfindlichsten Stelle eines menschlichen Körpers. Sollte ich etwas sagen wie ’sofort aufhören‘ oder Ähnliches? Dies wäre die letzte Gelegenheit für eine Kehrtwendung gewesen. Aber nein…

Seine Küsse an meinen Oberschenkeln wurden immer leidenschaftlicher und heftiger. Ich war jetzt so erregt davon, dass ich ihm den Weg für eine Steigerung freigab. Ich nahm mit beiden Händen meinen Rock und zog ihn hoch bis knapp unter die Scham. Jonas folgte dem erweiterten Spielfeld und ergänzte die Küsse mit einem sanften Lecken. Seine Zunge war nur noch Millimeter von meiner Vagina entfernt, nur noch getrennt durch einen Hauch von dunkelgrauem Stoff.

Unter der Decke, welche Jonas untenrum bedeckte, regte sich etwas. Jonas legte offenbar an sich selbst Hand an! Normalerweise hätte mich jetzt wohl blankes Entsetzten gepackt, aber in diesem Moment passte einfach alles zusammen. Ich schlug die Decke zurück und sah, dass Jonas‘ Hand in seiner Hose verschwunden war. „Darf ich…?“ Jonas nickte mit etwas gläsernem Blick. Seine Hand kam wieder aus der Hose heraus und begann vorsichtig meinen Tanga nach unten zu ziehen. Das erotische Knistern im Raum war fast hörbar. Ich öffnete seine Hose, legte die beiden Bund-Teile zur Seite und ergriff erregt den schönsten Penis, den ich je gesehen hatte. Weich und doch steinhart, wundervoll groß und beeindruckend. Ich musste meine Erregung irgendwie loswerden und stöhnte unvermittelt laut. Meinen Tanga liess Jonas auf Kniehöhe „hängen“, schob nun meinen Rock vollends nach oben und sah sich genüsslich von unten meine klitschnasse Scham an. „Das ist ja geil…“ Dem war nichts hinzuzufügen.

Langsam begann ich das wundervolle Teil von Jonas zu wichsen. Sein leises Stöhnen erklang unter mir, bevor ich plötzlich seine sanfte Zunge an meinen Schamlippen spürte. Ich spreizte meine Beine so weit, wie es mein Tanga auf Kniehöhe erlaubte und liess mich damit quasi auf den Mund von Jonas nieder. Genüsslich und mit genau dem richtigen Druck begann er mich nun zwischen Klitoris und After mit seiner Zunge zu beglücken.

„Jetzt bist du jetzt meine Patientin“ sagte er plötzlich, stand auf vom Behandlungsstuhl, hob mich an und legte mich auf das Möbel. Mit flinker Hand befreite er mich vom Tanga, knöpfte meine Bluse auf, den BH… „Oh, diese schönen Brüste“ entwich es ihm. Jetzt stand Jonas genau dort, wo ich mich vorhin befand. Von der Seite her beugte er sich über mich um eine meiner steifen Brust-Knospen an zu lecken, während die eine Hand von ihm mit dem zweiten Nippel spielte und die Andere mit meiner Vagina. Ich meinerseits konnte nur meinen Kopf auf die Seite legen und so diesen herrlichen Schwanz oral verwöhnen. Ich lutschte und leckte, dazwischen wichste ich ihn wieder ziemlich heftig, bis ein paar Tropfen Vorsaft sein große Erregung anzeigten.

„Ich mach Dich jetzt bereit für mich…“ sagte Jonas. An sich war ich jetzt schon sehr bereit ihn mit seiner prachtvollen Männlichkeit in mir aufzunehmen, aber sein „bereit machen“ war eine Klasse für sich. Er stellte sich ans Fußende des Behandlungsstuhles, winkelte meine Beine an und stellte sie links und rechts an den Stuhlrand. Meine Scham lag nun unverschämt offen und völlig ausgeliefert vor ihm. Nun begann er mit seiner Zunge mein gesamtes Lustzentrum intensiv zu lecken. Seine Hände wanderten dazu an meine Nippel. Doch plötzlich zog er eine Hand weg und stieß einen Finger leicht in meinen Anus ein. Bis anhin hatte nur ich es mir selbst so gemacht! Das war zu viel des Guten. Mein lauter und langer Schrei begleitete den heftigsten Orgasmus den ich je hatte. Ich war noch am zittern, während Jonas seine Zunge auf der Klitoris liess, genau so, wie ich es liebe in einem solchen Moment.

Nach einigen Minuten kam ich langsam wieder zu mir und wusste, dass ich eben den Orgasmus meines Lebens hatte, aber mein Partner immer noch nicht „bedient“ war. „Lass dir Zeit, geile Frau“ sagte er in diesem Moment, als ob er meine Gedanken lesen könnte: Was ein einfühlsamer Mann!

„Ich begehrte Dich vom ersten Moment an, als ich Dich sah“. Das konnte ich Jonas auch umgekehrt von mir sagen. „Ich habe die ganze Woche an Dich gedacht“ sagte er mir in Begleitung seines intensiven Blicks. Der Gedanke, dass Jonas an mich, an meinen Körper dachte und es sich dabei selbst machte, liess schon wieder große Geilheit in mir aufkommen. Ich bat ihn, sich wieder auf den Behandlungsstuhl zu legen und begann dann sanft seine Liebeskugeln zu streicheln. Dazu leckte ich seinen großen Penis, kreiste mit der Zunge an Spitze und Schaft, liess anschließend das ganze Teil in meinem Mund verschwinden und begann wieder von vorn. Jonas forderte mich gleichzeitig dazu auf, die Beine etwas zu spreizen und massierte dann meine Klitoris und die Vagina mit seiner flachen Hand. Wirklich gekonnt.

Langsam wurde das Stöhnen von Jonas lauter. „Reite mich!“ kam es verlangend von ihm. Nichts lieber als das! Ich bestieg den Behandlungsstuhl und liess mich langsam auf dem Lustspender des Mannes nieder. Ein Wahnsinns-Gefühl! Jonas füllte mich richtig aus. Ich begann ihn langsam zu reiten. Jonas stöhnte dazu. Wenn ein Mann seine Lust akustisch bemerkbar macht, ist das meist Geilheit höchsten Grades! Auch mich überkam wieder ungezügelte Lust. Ich machte ein möglichst hohles Kreuz, damit meine Klitoris sich am Bauch von Jonas rieb. Der reagierte sofort und half mit sanften Bewegungen seines Zeigefingers an meiner Klitoris, mich an den Rand des Orgasmus zu bringen. Dann umfasste mich seine zweite Hand und ich spürte zwischen meinen gespreizten Backen den anderen Zeigefinger mein Po Loch erregen. „Sieh mich an wenn Du kommst“ stöhnte Jonas. Oh, ja, das ist die Krönung des Erlebens eines gemeinsamen Lustmoments. Tief schaute ich ihm in die Augen. Dann stieg es in mir auf, liess mich erzittern, Jonas sah in meine Augen, sein Schreien kam, meins folgte und dann … gemeinsame Ekstase pur!

Ich weiss nicht mehr wie lange wir erzitterten, schrien, stöhnten, uns gegenseitig fest umklammerten. Irgendwann lagen wir ermattet auf dem Behandlungsstuhl, als ich draußen vor der Zimmertür klirrendes Glas hörte. Ich erschrak heftig, stieg vom Stuhl, sprang zur Tür und öffnete sie… Viktoria saß schweißgebadet auf einem Stuhl des Warteraumes, die Beine gespreizt aufgestützt auf dem kleinen Tischchen in der Mitte. Ihre Hände waren auf ihrer nackten Scham und sie keuchte laut. Die Vase, die normalerweise auf dem Tischchen stand, lag in hundert Stücke zersplittert am Boden. Jetzt bemerkte Viktoria, dass sie nicht mehr allein war. „Sorry… Aber so etwas Geiles habe ich noch nie in meinem Leben gehört…!“

So etwa Lustvolles hatten wir alle noch nie erlebt…

Später, wieder zu Hause, wälzte ich mich unruhig im Bett hin und her, versuchte meine Gedanken zu den Problemen, die im Leben gelegentlich vorkommen, zu lenken: Steuern, Behörden, Familie… aber es nützte nichts. Immer wieder kamen die Bilder auf, die vor wenigen Stunden gelebte Realität waren: Das vor Lust verzückte Gesicht von Jonas unter mir, seine weichen Hände auf meinen intimsten Stellen, sein und mein Begehren. Dann dieser unaufhaltsame Rausch der Lust, der in mir aufstieg, dieser Pfeilbogen, der sich spannt und spannt, bis er befreiend seine ganze Energie loslässt, mich in den Rausch des Orgasmus treibt… Und mit solchen Erinnerungen sollte ich nun einfach einschlafen!

Wir waren zu dritt, die an diesem Abend Dinge erlebten, von denen wir träumten, aber als Illusion abgetan hatten. Jonas, mein Kunde im Kosmetikstudio, ich, und Viktoria, meine Geschäftspartnerin, die vor der Tür meines Behandlungsraumes akustisch ganz nahe bei uns war… „Ich bin fix und fertig“ rief Viktoria später aus dem Badezimmer unseres Kosmetikstudios, als wir langsam wieder in die Normalität zurückkehrten. Sie kam aus der Dusche und Jonas war schon gegangen. Ich wusste nicht recht, wie ich ihn verabschieden sollte, nach dem was geschehen war. Seine letzten Worte waren „Ich begehre Dich…“, ein rascher, aber weicher Kuss auf die Lippen, dann hastete er zur Tür raus.

Meine anschließende Dusche war die Schönste meines Lebens. Ich genoss das warme Nass und den weichen Schaum, meine immer noch erregten, intimen Körperpartien genossen die Weichheit des Schwammes. „Ich bin auch völlig fertig, aber sowas von glücklich.“ Nach diesem reinigenden Vergnügen standen Viktoria und ich nackt vor dem Spiegel des Badezimmers, betrachteten gegenseitig unsere Körper, die immer noch ganz im Banne der erlebten Lust standen. Wir sind gleich groß und haben ähnlich geformte, mittelgroße Brüste mit ziemlich großen Vorhöfen. Lautes Lachen überkam uns, als wir vier gerötete Schamlippen und ebenso viele, erregte Nippel in Reih und Glied im Spiegel sahen…

„Ich kam dreimal – und wie!“ gestand mir Viktoria mit einem großen Seufzer. „Ich musste mich kaum berühren, die Geräuschkulisse genügte vollends“. Wir zogen die Kleider wieder an, umarmten uns inniger als sonst und gingen nach Hause.

Doch die Nacht darauf wollte einfach nicht enden. Das größte sexuelle Abenteuer meines Lebens bis dahin hatte ich eben hinter mir, mit einem Mann, von dem ich nichts wusste. Wenn ich an Jonas dachte, waren sofort sexuelle Phantasien zur Stelle. Hätte ich geahnt, was noch auf mich zukommen würde, wäre ich wohl gar nie eingeschlafen!

Erschöpft, aber immer noch in dieser lustvoll-wohligen Verfassung, die wir Frauen nach gutem Sex haben, ging ich in den Samstag. Eine Shopping-Tour in der Stadt sollte mich auf andere Gedanken bringen. Sinnlos. Überall sah ich „Jonasse“. Ein nacktes Männerbein, ein schöner Männerblick, ein erregter Nippel unter einem T-Shirt oder der Anblick von zwei sich berührenden Menschen: Schon waren die Szenen vom Vorabend wieder präsent. Es war deshalb nicht weiter verwunderlich, dass ich im meinem Lieblings- Dessous-Laden vorbeischaute, und mir spontan zwei reizende BH-Höschen-Kombinationen kaufte. In der Boutique daneben beschaffte ich mir anschließend heiß aussehende Jeans Hot Pants, das Lieblings-Kleidungsstück meiner Freundin Viktoria. Bis dahin fand ich so ein Teil immer etwas „über der Grenze“. Aber seit dem vergangenen Abend empfand ich das plötzlich anders. Ich wollte ab sofort die Reize meines Körpers auskosten.

Am Abend hatte ich mit meinem langjährigen Kollegen Fabian ein Treffen verabredet. Wir kannten uns schon seit einer Ewigkeit ohne das zwischen uns jemals etwas erotisches abgelaufen wäre. Ein idealer Partner also für einen banalen Tanzabend. Wenn ich gewusst hätte wie wenig banal der würde…! Natürlich musste ich meine neuen Klamotten ausprobieren. Unter die Hot Pants kamen die neuen Teile meiner Unterwäsche und ein feiner Netzstrumpf. Eine rot gemusterte Bluse mit offenherzigem Dekolleté erledigte die Frage, ob ein BH dazu noch passte. Tat er nicht.

Fabian staunte nicht schlecht als er mich so sah. Und zum ersten Mal seit wir uns kannten, ging er verbal in die Offensive: „Du siehst aber wirklich sehr scharf aus“ und ähnliche Aussagen dieser Art kamen im Minutentakt. Anders als sonst liess er mich den ganzen Abend nicht aus den Augen und war sauer, wenn andere Männer mich zum Tanzen aufforderten. Und die kamen in Scharen! Natürlich war mein Outfit ein Hingucker, aber auch sonst fühlte ich mich erotisch, begehrt und im Laufe des Abends wieder richtig „heiß“. Die zufälligen Berührungen meiner Tanzpartner an meinem Hintern, am Hals und an den Brüsten, ihre erregten Blicke auf meine Nippel verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich liess mir nichts anmerken. Etwas später kam auch Viktoria in dieses Tanzlokal, welches sich in der Nähe unseres Kosmetikstudios befand. Auch sie sah sehr verführerisch aus. Ein rotes, kurzes Minikleid aus roter Seide bedeckte ihren schönen Körper. Auch sie trug keinen BH und damit war beim Tanzen das zufällige Spiel ihrer Brüste im großzügigen Dekolleté eine Attraktion für sich!

Erst nach Mitternacht verließ ich das Lokal und war erotisch mächtig angetörnt, wollte aber wirklich nicht mit Fabian mein Verlangen stillen. Unter Anwendung von klassischen weiblichen Ausreden verabschiedete ich ihn. Mein Heimweg führte mich aber nicht nach Hause, sondern in unser Kosmetikstudio. Die Erinnerungen an den Abend mit Jonas waren so stark, dass ich diese alleine noch etwas genießen wollte.

Nur die Lichter der Nachbarhäuser schienen durchs Fenster in meinen Behandlungsraum. Als ich die Liege darin sah, kamen alle Bilder des Vorabends wieder hoch und meine Geilheit wuchs noch mehr an. Ich stellte mir vor, wie Jonas mich von hinten gegen die Liege presste und meinen Oberkörper sanft darauf drückte. Ich stellte mich vor, wie er mir Komplimente zu meinem Apfel-Hintern machte und mit seinen Händen meine Backen massierte. Dann glitt ein Finger sanft auf der Haut entlang der unteren Naht meiner Hot Pants entlang bis zwischen die Beine, bahnte sich dann am inneren Oberschenkel einen Weg zwischen Hose und Strumpf hinauf über die noch vom Slip und Netzstrumpf geschützte Klitoris. Das Streicheln dort erregte meine Möse noch mehr, nässte sie vollständig. Ein sanftes Stöhnen entfuhr mir. Langsam kamen seine Hände um meinen Körper herum, öffneten den Reißverschluss meiner Hot Pants, und zogen diese langsam nach unten. Ich stand nun mit gestrecktem Hintern in meinen Netzstrümpfen hier. Seine imaginären Hände, die ja meine waren, spielten mit den Maschen des Strumpfes, fuhren diesen entlang, folgten ihnen von der Hinterseite der Beine etwas herunter und an der Innenseite der Schenkel hinauf bis zu meiner in Seide gekleideten Klitoris. Diese begannen die Finger durch den Stoff hindurch ganz sanft zu berühren, spielten mit ihr, zupften am Stoff, hoben ein bisschen die Seitennaht meines Höschens. Die einströmende Luft erregte meine Scham noch mehr.

Langsam griffen die Hände an den oberen Rand meiner Netzstrumpfhose und zogen sie nach unten. Dieses Streicheln der Nähte an meiner Haut war phantastisch. Ich zog meine Strumpfhose aus, stand aber immer noch über die Behandlungs-Liege gebeugt im Raum. Meinen Daumen legte ich in den Spalt meines immer noch in Seide gehüllten Afters. Ich stellte mich vor, das sei das harte Glied von Jonas, das sich drängend hinter mir bemerkbar machte. „Ich bin so heiß“ stöhnte ich in den Raum. Mit raschem Griff entledigte ich mich der Bluse. Der über die Nippel streichende Stoff erregte mich noch mehr. Ich legte mich auf dem Bauch auf die Behandlungs-Liege und spreizte die Beine. „Komm…“ Meine Finger wanderten unter mir nach unten, schoben sanft den zarten Stoff des Höschens auf die Seite, drangen ein bisschen in mich ein. Oh ja, das war großartig. Langsam drückte und rieb mein Finger die empfindlichen Stellen am Eingang meiner Vagina. Ich streckte einen zweiten Finger aus und begann sanft meinen After zu reiben. Eine unglaubliche Lust stieg in mir auf.

Dann… Schlüsselgeräusche aus dem Gang, die Außentür des Studios öffnete sich. Ich erschrak fürchterlich! Dann wurde die Tür mit einem lautem Knall zugeschlagen. Ich hörte ein Stöhnen einer bekannten Stimme Es war Viktoria! Ich stand auf und schaute durch den Türspalt in den Gang. Viktoria stand angelehnt an der Eingangstür, ein Mann stand vor ihr und küsste sie leidenschaftlich am Hals. Gleichzeitig vollbrachte sein Becken Bewegungen, als ob sein Schwanz bereits in sie eingedrungen wäre. Meine Angst wechselte abrupt wieder in schamlose Geilheit. Noch nie hatte ich einem anderen Paar beim Liebesspiel zugeschaut. Und jetzt das, mit „meiner“ Viktoria!

Der Kerl drehte Viktoria herum und drängte sie rückwärts in den Raum. Dabei küssten sich die beiden unter großem Zungeneinsatz. Die Hände des groß gebauten, hellhaarigen Mannes in knackigen Jeans und weißem Hemd waren unter dem seidenen Rock von Viktoria vergraben und massierten kraftvoll ihre Arschbacken. Viktoria war inzwischen an der gegenüberliegenden Wand angelangt. Sie löste sich von dem Mann und stöhnte laut. Dann schubste Sie ihn von sich weg, griff sich unter den Rock und zog ihren Tanga aus. „Ertaste mal, was Du angerichtet hast…“ keuchte sie dem heftig atmenden Kerl entgegen. Dieser kam wieder zu ihr und liess seine große Hand unter ihrem Rock verschwinden. Was er dort fühlte, entlockte ihm ein anerkennendes Grunzen. „Ich will Deine Finger fühlen…“ stöhnte Viktoria lüstern und sah ihn bettelnd an, dann schloss sie die Augen und begann ihr Becken langsam, rhythmisch hin und her zu bewegen.

Ich war wie in Trance. Zuzuschauen, wie meine beste Freundin ihre Lust auslebt, war schlicht der Hammer! Ich konnte jetzt nachfühlen wie es ihr gegangen sein muss, als sie mich mit Jonas heimlich beobachtete. Ich kniete hin, schob mein Höschen zur Seite und setzte mich behutsam auf meinen Zeigefinger. Dieses Eindringen war saugeil! Langsam hob und senkte ich meinen Unterleib, fickte meinen Finger. Dazu schaute ich gebannt auf die beiden ekstatisch zuckenden Körper im Warteraum.

Viktoria bewegte sich immer schneller, da hielt sie plötzlich an. „Kreise Deinen Finger in meiner Vagina“ hauchte sie ihn an „und drücke dazu meine Klitoris“. Der Unbekannte tat offensichtlich, was Viktoria von ihm verlangte, aber sehen konnte ich dieses Geschehen unter ihrem Kleid nicht. Viktoria wiegte sich auf und ab, keuchte immer mehr, das ging dann in ein Wimmern über, ein Stöhnen und dann ein geiler Schrei, bei dem ihr Körper mehrmals heftig zusammenzuckte. Dabei sah sie ihren Beglücker mit großen aufgerissenen Augen an, was diesen offensichtlich mächtig aufgeilte. Sein Becken drängte rhythmisch in Richtung Viktorias Schoss, sein Atem ging schnell und heftig.

Auch ich war kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt, hielt dann aber vorsichtig inne, da dies kaum geräuschlos vonstatten gegangen wäre. Ich drückte meine Hand fest auf meine Scham und genoss dieses Gefühl, das kurz vor einem Orgasmus den ganzen Körper durchströmt.

„Blase mich“ hörte ich nun eine tiefen Stimme sagen. Viktoria öffnete dem Mann die Hose, zog sie runter und kicherte anerkennend, als sie sah, was darunter zum Vorschein kam. Währenddessen legte der erregte Kerl sein Hemd ab. In wenigen Sekunden stand er nackt da. Im Halbdunkeln und im Gegenlicht der Straßenlaterne vor unserem Haus konnte ich den durchtrainierten Körperbau und prachtvollen Hintern von Viktorias Sexpartner erkennen. Dieser streifte die Träger von Viktorias Kleid über ihre Schulter und so stand auch meine Freundin sofort in ganzer Nacktheit da.

Viktoria ging in die Knie und dann zeichnete sich die Silhouette eines großen Gliedes ab. Viktoria nahm den Schwanz in die Hand, und begann ihn sanft zu massieren. Der stehende Mann begann leise zu stöhnen, hob den Kopf und zitterte in den Beinen. Viktoria wichste das Teil sanft mit lockerer Hand und begann dann mit der Eichel ihre Brüste zu streicheln. Die Penisspitze spielte mit ihren stehenden Nippeln, umkreiste die erregten Vorhöfe, die ganze Brust, drückte wieder auf die Mitte. Da musste der Mann einfach zuschauen. „Das geilt mich so an“ meinte er leise. „Das sehe ich…“ keuchte Viktoria. Zwischen Eichel und Nippel hatte sich Lustflüssigkeit zu einem dünnen Faden geformt. Dann nahm Viktoria den harten Schwanz in den Mund und begann kräftig daran zu saugen. Das Stöhnen des Mannes wurde immer wilder. Er spreizte die Beine etwas mehr, kam Viktoria mit fickenden vor- und zurück- Bewegungen entgegen. Viktoria griff ihm gekonnt an die Eier, massierte sie mit offener Hand, damit ein Finger den Anus des Kerls zusätzlich erregen konnte. „Der stöhnte nur noch, ich will kommen…“ Der heiße Pfahl des Mannes verließ Viktorias Mund und im nächsten Augenblick sah ich im fahlen Gegenlicht drei, vier, fünf große Schübe Sperma auf die Brüste von Viktoria spritzen. Als meine Freundin das sah, schrie sie auf, begann heftig ihre Klitoris mit der linken Hand zu massieren und erreichte in Kürze ihren zweiten Orgasmus des Abends. Das war so geil anzusehen!

Ich konnte meinen Höhepunkt nicht mehr unterdrücken. Ich liess mich seitwärts rollen, blieb liegen, zog die Beine ganz fest an den Körper, ein Finger in der Vagina, die restliche Hand auf der Klitoris und biss mir in die Lippen, damit man mich nicht hört! Der Riesenschwall eines Monsterorgasmus stieg in mir auf. Ich drückte den Kopf gegen meine Knie, drückte diese zusammen, das beklemmend-lustvolle Gefühl stieg und stieg und entlud sich schlussendlich. Nur ein leises aber langgezogenes Wimmern kam dabei über meine Lippen. Das Gefühl aber war schlicht grandios!

Leise außer Atem keuchend richtete ich mich wieder auf und schaute durch den Türspalt. Viktoria und dieses Prachtexemplar eines Mannes waren zum Glück im Bad verschwunden. Schnell versuchte ich mich etwas herzurichten. Mit den zum Glück reichlich vorhandenen Kosmetiktüchern neben meiner Behandlungsliege trocknete ich mich etwas ab. Die feuchten Strümpfe und das Höschen liess ich in einer Schublade verschwinden. Die Hot Pants kamen somit direkt auf die Haut, die Bluse darüber. Schuhe, Handtasche…und weg!

Ich schlich mich in den Warteraum, hörte dabei die Dusche und das Geräusch von zwei nackten Körpern, die rhythmisch aufeinander treffen. Sowie dieses herzzerreißend-geile Stöhnen von Viktoria. Der Kerl pfählte sie jetzt offensichtlich „richtig“ unter der Dusche. Schon wieder flossen in meiner Mitte alle Säfte zusammen. Ich musste gehen, sonst würde ich mir sofort wieder zwischen die Beine greifen. Als ich die Außentür unserer Praxis schloss, hörte ich gerade noch ein lautes Lustgeschrei in zwei verschiedenen Stimmlagen. Wie gerne hätte ich mit Viktoria in diesem Moment die Rolle getauscht!

Ich stürzte die Treppen hinunter. Die Hot Pants zwickten an meiner erregten Scham, meine erigierten Nippel schmerzten durch das hin und her der Bluse. Haustür aufschließen, auf die Straße und nichts wie weg… Da sah ich Jonas vor dem Haus stehen!

Der erschrak genauso wie ich. Wir standen verblüfft voreinander und wussten nicht wie reagieren. Ich versuchte es auf die lockere Tour: „Du hier…?“ „Meine Erinnerung an gestern war zu stark, ich musste wieder hierher kommen“ sagte er mit leiser Stimme. In seiner hellen Hose und dem darüber getragenen, schwarzen Hemd sah er verführerisch aus. „Ich habe auch Erinnerungen…“ erwiderte ich keck und musste schmunzeln angesichts meiner Abenteuer eben im meiner Praxis. Er tat einen Schritt auf mich zu und ich auf ihn. Wir umarmten uns heftig und begannen uns wild zu Küssen. Unsere Zungen trafen aufeinander, vermischten sich, betasteten das Innere des Mundes des Anderen, er drückte mich noch fester an sich und so spürte ich seinen harten Schwanz auf meinem Bauch. Und das in meinem Zustand! „Ich will Dich, sofort…“ kam es nur noch aus mir raus. „In die Praxis…“ stöhnte Jonas mich an. „Geht nicht, aber komm…“ Ich schloss die Tür unseres Industriegebäudes wieder auf und zog Jonas hinter mir her. Die erste Treppe bis in den ersten Stock schaffte ich knapp nicht, denn Jonas hielt mich von unten am unteren Beinrand der Hot Pants fest. „Du machst mich so heiß“ keuchte er und begann meine Oberschenkel unter den Hot Pants wild zu küssen. „Ah, das riecht gut“ entfuhr es ihm. Das war wohl nicht gelogen, denn meine jetzt schon eine Stunde dauernde Erregung, ohne Höschen gefiltert, verströmte sicher für einen Mann verlockende Düfte. Ich beschloss frech, da noch etwas nachzuhelfen, öffnete die Hot Pants, liess sie einfach auf die Treppe fallen und rannte nur noch mit Pumps und Bluse bekleidet weiter. Brünstige Geräusche ertönten von meinem Hirsch hinter mir. Ich zeigte ihm meine geilsten, völlig erregten Körperpartien ohne Vorwarnung, das war dann schon fast zu viel für meinen lieben Kerl.

Ich schaffte wieder eine Etage, stand drei Tritte vor dem Podest, das in unsere Praxis führt, da holte mich Jonas wieder ein. Er packte mich kräftig am Becken. Ich liess der Oberkörper aufs Podest sinken und streckte somit Jonas meinen Hintern in bester Lage entgegen. Sofort spürte ich seinen Atem zwischen meinen Beinen, an der Klitoris. Dann kam die Zunge. Kräftig, genau richtig im Druck begann er mich zwischen After und Kitzler zu lecken. Geilheit pur! Ich spreizte meine Beine weit auseinander, um ihm das Vergnügen zu erleichtern. Jetzt führte er seine Zunge tief in meine nasse Vagina ein. Dann leckte und saugte er wieder. Das war ziemlich Gekonnt! Seine Hände streichelten meinen Rücken unter der Bluse, bevor sie dann um mich herum griffen und meine baumelnden Titten umfassten, diese sanft drückten und mit den Knospen spielten. Es war herrlich geil! Ich war bereits wieder nahe am Orgasmus. Die Wärme und das Spiel seines Mundes auf meinen erogensten Zonen zu fühlen, die sich schon seit einer Stunde in höchster Erregung befanden, tat unbeschreiblich gut! Langsam wurde mein Stöhnen immer lauter.

Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah Jonas an meinem sich ihm voll präsentierenden Hintern, aber auch die zuckenden Bewegungen seines Beckens. „Zieh Dich aus“ forderte ich ihn auf. Ich hatte so gewaltig Lust sein hartes Rohr zu sehen, welches mir am Abend zuvor so schöne Momente bereitet hatte. Jonas leckte weiter meiner Spalte während er sich die Hose öffnete. Flink schlüpfte er aus dem Beinkleid und schon sprang sein tolles Stück Männlichkeit oben aus seinem Slip hervor. Ich schaute gebannt auf den geilen Schwanz, den ich bald in mir spüren würde. Nur schon dieser Gedanke geilte mich nochmals zusätzlich auf.

„Hast Du heute viel an mich gedacht?“ fragte ich außer Atem. „Ununterbrochen“ sagte Jonas zwischen meinen Backen hervor und wichste dabei sein steinhartes Rohr. „Hattest Du Fantasien dabei?“ fragte ich weiter, nur um mich noch mehr aufzugeilen. „Ja…“ keuchte er hinter mir „Dann mache mit mir, was Du geträumt hast…“ sagte ich lockend versaut.

Jonas drehte mich um und setzte mich auf die drittletzte Stufe der Treppe vor dem Etagenpodest. Unerträglich langsam zog er mir die Bluse aus. Wir waren beide am Hecheln wie nach einem Langstrecken-Lauf, dürsteten nur noch nach Erleichterung, dem ultimativen Orgasmus. Aber Jonas hatte Zeit, gemein viel Zeit. Das war so erregend! Mit meinen Ellbogen stützte ich mich auf den Stufen ab. Nun hatte ich nur noch die Pumps an und kam mir deshalb ein bisschen vor als sei ich in einem Pornofilm, aber in dem Moment war das genau richtig. Langsam spreizte Jonas meine Beine auseinander. Meine Vagina klaffte weit auf, ich sah meine geschwollene Scham von oben hervorstehen. Mein ganzer Körper wollte nur noch genommen werden.

Der muskulöse Oberkörper von Jonas näherte sich mir. Er kniete sich zwei Stufen unter mir auf die Treppe. Seine Nippel waren ebenso erregt wie sein Glied, in seinen Augen loderte die Geilheit. Ich begann seine haarige Brust zu streicheln während sein pulsierender Schwanz nur noch wenige Zentimeter vor meiner Vagina stand. „Ich will, dass wir beide sehen, wie ich in Dich eindringe, wie ich Dich stosse, wie wir den Höhepunkt erleben, wie mein Samen in Dich hineinspritzt.“ Nur schon bei diesem Aufzählen wäre ich beinahe gekommen!

Langsam führte Jonas sein Rohr zu meinem Schlitz. „Führe mich“ flüsterte er. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann damit meine erregten Schamlippen langsam zu streicheln. Dann führte ich ihn hinauf zur Klitoris, drückte sie, umkreiste sie. Ein kleiner Schwall Lustflüssigkeit von Jonas entlud sich auf meiner Klitoris. „Verteile deinen Saft“ flüsterte jetzt ich ihm zu. Jonas übernahm sein Penis und verteilte das Nass auf meiner Klitoris und den Schamlippen. Das war richtig heiß anzusehen! Ich stöhnte immer mehr. „Ficke meine Lustpforte“ war mein nächstes, keinen Widerspruch duldendes, Kommando. Jonas drang ein wenig in mich ein und drückte seinen Stab mit der Hand nach oben, direkt in meiner Vagina an den G-Punkt. Die Bewegungen brachten mich fast um den Verstand. „Jetzt bin ich wieder dran“ sagte ich schnell, um mich etwas abzulenken. Ich packte sein Glied und zog es langsam in ganzer Länge in mich hinein. „Stoße ganz leicht“ wies ich ihn an. Ich spürte jetzt seine Spitze tief in mir an meiner Gebärmutter anstossen. Herrlich. Meine Vagina weitete sich noch mehr aus.

„Komm jetzt…“ Mehr musste ich nicht sagen. Jonas zog seinen Penis langsam heraus. Der Glanz meiner Unmenge an Scheidenflüssigkeit auf seinem Schwanz geilte uns beide auf. Mein Mann für gewisse Stunden bewegte sich jetzt langsam aber regelmäßig hinein und hinaus. Ich spürte seinen pochenden Pulsschlag im Penis, wenn er in mir war. Jonas wurde schneller und ich spreizte die Beine noch mehr. Dabei ging auch mein Poloch etwas auf. Oh, das wäre jetzt die Krönung! „Jonas, hast Du… einen Finger frei?“ Den hatte er umgehend und ohne Widerrede sofort frei. Meine rechte Backe streichelnd befand sich seine Hand bald unter mir. Ich rutschte auf der Treppenstufe etwas nach vorn, damit mein Poloch frei zugänglich war. Sein Zeigefinger glitt etwas nach oben, holte etwas Scheidenflüssigkeit ab und begann ihn am Aftereingang zu verteilen. Währenddessen wurde sein Tempo in meiner Möse immer schneller. Mein Orgasmus baute sich langsam auf. Dann spürte ich seinen Finger in meinem Hintern, wie er ein kleines bisschen eindrang und sich dann langsam versaut um die eigene Achse drehte, hin und zurück. Anschliessend nahm er noch die andere Hand zu Hilfe deren Zeigefinger ganz sanft die Spitze meiner Klitoris streichelte. Das war kaum mehr auszuhalten.

Alle meine heißesten Orte an mir untenrum wurden so gleichzeitig beglückt! Und wir schauten immer noch gemeinsam zu. „Ich komme…“ konnte ich nur noch hervorpressen. Dann brauten sich diese unglaublichen Gefühle zu einem gigantischen Orgasmus zusammen, der immer weiter in den Himmel hinauf schoss… und dann explodierte! Ich warf den Kopf nach hinten und brüllte meine Lust so laut ich konnte hinaus. Ich musste mich befreien von dieser unbändigen Geilheit, die sich in mir aufgebaut hatte. Es wurde angenehm warm im meinem Bauch von meinem ekstatischen Orgasmus und vom Samen von Jonas, der in großen Schüben in mich hineinspritzte. Auch er liess einen herrlich geilen Schrei von sich, wie ich es von meinen bisherigen Männern nie erlebt hatte. So sollte Sex immer sein!

Minutenlang blieben wir regungslos, unsere schwitzenden Körper im Halbdunkeln des Treppenhauses glänzten, der straffe Bauch von Jonas ging heftig rein und raus. Ich hatte noch andauernde heftige Nach-Zuckungen dieses sensationellen Höhepunktes. Ich fühlte mich so unglaublich gut und hätte das am liebsten die ganze Welt wissen lassen wollen…

Dann legte ich mich quer auf die Treppenstufe und legte die Füße auf die Schultern von Jonas: Ich wollte seinen Samen noch in mir behalten. Jonas fand dies besonders charmant, da offensichtlich viele Frauen das Produkt eines geilen Mannes möglichst schnell wieder los werden wollen. Er legte seine Hand sanft auf meine Scham. Es war ein herrliches Gefühl, diesen Mann, der mich befriedigte wie kein Anderer, nach dem Erlebten so zu fühlen und anzusehen. „Ich mag Dich wirklich sehr“ sagte er plötzlich…

Dann ertönte das Türschloss an der Tür meines Kosmetikstudios. Langsam öffnete sich die Tür… Viktoria und ihr blonder Kerl grinsten heraus, beide nackt. „Wir sind schon lange bei Euch dabei“. Ich erschrak, Jonas noch viel mehr, war aber anschließend sofort belustigt wegen unserem gegenseitigen Bespannen der Abenteuer der anderen. „Und was habt ihr dazu gemacht, sag schon…?“ fragte ich neugierig. „Es war äußerst erotisch, wir haben uns gegenseitig zugeschaut beim Masturbieren und Euch dabei zugehört… wir hatten beide sehr viel Spaß dabei!“

Jetzt waren wir also vier Menschen, die viel Intimes voneinander wussten. Diese Tatsache hatte viel erregendes Potential für zukünftige Ereignisse…