Nacht der Dunkelheit

Die letzte Woche war für uns beide sehr anstrengend gewesen und wenn wir abends von der Arbeit nach Hause kamen, waren wir viel zu müde, um noch etwas zu unternehmen. Auch unser Sexleben kam zum stillstand. Vielleicht geilte mich gerade aus diesem Grund der Anblick von Ronja so auf, sie stand im Badezimmer, machte sich zum Ausgehen fertig und sah total heiß aus. Zu einem schwarzen, sehr engen Lack-Korsage trug sie halterlose Strümpfe und einen ultrakurzen und knallroten Lack-Mini. Auf einen Slip hatte sie vollkommen verzichtet und die Füße steckten in aufregenden High Heels. Als ich sie ansah, war sie gerade dabei ihre Lippen mit tiefrotem Lippenstift nachzuziehen und die schwarzen, langen Haare bildeten einen tollen Kontrast dazu. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht schon über sie herzufallen. Anscheinend merkte sie genau, dass ich sie beobachtete, denn wie durch Zufall ließ sie ihren Lippenstift herunter fallen. Natürlich streckte sie mir ihr knackiges Hinterteil entgegen, als sie ihn aufhob. Ihr Rock war so kurz, das ich ihre Ritze und sogar einen Teil ihrer rasierten Muschi sehen konnte. Mein Schwanz reagierte sofort auf dieses Schauspiel und machte es mir schwer, in die eh schon sehr enge Lederhose hineinzukommen. Als ich mir gerade das schwarze Netzshirt überstreifte, war auch Ronja fertig. Wir gaben zusammen schon einen geilen Anblick ab und würden mit dem Outfit garantiert super auf die Party passen. Vergnügt stiegen wir ins Auto und machten uns auf den Weg. In unserer Lieblingsdisko fand die diesjährige „Nacht der Dunkelheit“ statt und wir freuten uns schon seit Wochen auf diesen Event. Die „Nacht der Dunkelheit“ war eine Art SM-Party und es ging hauptsächlich ums sehen und gesehen werden. Viele ließen sich bei der Wahl ihres Outfits wirklich etwas einfallen und die Shows, die der Veranstalter immer buchte, heizten die Stimmung gewaltig an. Als wir abends auf dem Parkplatz der Disko ankamen, war schon einiges los. Wir mussten ein wenig suchen, bis wir einen Platz für unser Auto fanden. Bevor wir ausstiegen, gab ich Ronja noch einen langen Kuss. Die Stimmung in der Disko war schon super. Die Tanzfläche war brechend voll und in zwei Käfigen bewegten sich Girls sexy zur Musik. Ronja fand einen Platz an der Tanzfläche und ich holte uns erst einmal was zu trinken. Während wir an unseren Getränken nippten, ließen wir die Blicke durch den Raum schweifen. Wie wir erwartet hatten, war die Aussicht mehr als anregend. Einige, besonders die Mädels, hatten sich ganz schön in Schale geworfen und zeigten deutlich, was sie zu bieten hatten. Egal ob Lack, Leder, Latex oder Gummi, alles war vertreten. Gegenseitig machten wir uns auf besonders geile Outfits aufmerksam und lästerten auch ein wenig über die nicht so gelungenen Aufmachungen. Ronja schien ganz schön Durst zu haben, denn schon bald hatte sie ihr erstes Mixgetränk geleert und schickte mich los, um noch eins zu holen. Als ich die kleine Flasche, in der das Getränk abgefüllt war, so ansah, kam mir eine Idee. Auch die zweite Flasche hatte Ronja schnell bis zur Hälfte geleert und dann verschwand sie auf der Tanzfläche. Ihre Art sich zu bewegen, zog viele Blicke auf sich. Vollkommen eins mit der Musik, tanzte sie sehr aufreizend und die Kerle um sie herum verrenkten sich die Köpfe um möglichst viel von ihr zu sehen. Ich beobachtete sie eine Zeit lang und wurde immer geiler. Ihr Hüftschwung ließ mich an den geilen Sex mit ihr denken und wenn sie sich etwas nach vorne beugte oder in die Knie ging, hatte ich einen tollen Ausblick auf ihr Paradies. In meiner Hose wurde es schon reichlich eng. Ich schaute mich noch einmal kurz um und öffnete dann den Reißverschluss. Sofort sprang mein Schwanz aus seinem Gefängnis heraus. Zum Glück konnte keiner unter den Tisch schauen und so blieb es mein kleines Geheimnis. Nachdem mein Schwanz sich wieder etwas beruhigt hatte und ein wenig schlaffer wurde, nahm ich mir Ronjas Flasche und hielt sie an meine Schwanzspitze. Vorsichtig pinkelte ich in die Flasche und füllte so den Inhalt wieder auf. Als die Flasche voll war, stellte ich sie zurück auf ihren Platz und verstaute meinen Schwanz wieder in der Hose. Ronja tanzte noch eine ganze Weile. Immer wieder sah sie zu mir herüber und strich dabei mit ihren Händen über ihren geilen Busen oder fasste sich lasziv zwischen die Beine. Ich war richtig stolz darauf eine solch sexy Freundin zu haben. Der DJ kündigte eine Showeinlage an und die Tanzfläche leerte sich. Auch Ronja kam wieder an unseren Tisch. Sie war wohl beim Tanzen ziemlich ins Schwitzen geraten, denn einzelne Strähnen ihres langen Haares klebten an ihrem Gesicht. Ihr Mascara war ein wenig verlaufen und gab ihrem Gesicht ein leicht nuttiges Aussehen. In meinen Augen wurde sie dadurch nur noch schöner und ich dachte voller Vorfreude an die Nacht und an das, was ich noch mit ihr vorhatte. Auf der Tanzfläche begann eine Art Modenshow mit hübschen Girls in sexy Outfits. Ich guckte zwar auf die Girls, ließ Ronja dabei aber keinen Moment aus den Augen. Irgendwann war es dann endlich soweit und sie nahm ihre Flasche vom Tisch. Ich beobachtete, wie sie den Flaschenhals an den Lippen ansetzte und den ersten Schluck nahm. Anfangs schaute sie etwas skeptisch, aber dann schmeckte sie den ganz besonderen Zusatz ihres Drinks heraus und lächelte mich an. In ihren Augen funkelte die Geilheit und voller Genuss ließ sie sich die Mischung schmecken. Wir schauten uns weiter die Show an und schon bald spürte ich, wie Ronjas Fuß an meinem Bein hinauf wanderte. Mit leichtem Druck bohrte sie die Spitze ihrer Heels in meine Eier und der leichte Schmerz geilte mich unheimlich auf. Ich rutschte mit meinem Stuhl näher an sie heran und griff unter den Tisch. Ihre Beine waren halb geöffnet und meine Hand fand schnell den Weg zu ihrer Muschi. Kein einziges Haar war auf der weichen Haut zu spüren und genau wie ich es erwartet habe, war sie schon tierisch feucht. Ich spielte ein wenig zwischen ihren Lippen und spürte dann einen kleinen Faden, der von ihrem Po kam. Das kleine Luder hatte sich doch tatsächlich die Liebeskugeln in ihr kleines, enges Loch geschoben. Da war es kein Wunder, das sie so aufreizend getanzt hatte.

Die Bewegungen mussten sie wohl ziemlich geil gemacht haben. Die Show war zu Ende und die Tanzfläche füllte sich schnell wieder. Aber leider war die Musik nicht mehr so ganz nach unserem Geschmack. In meinem Kopf überschlugen sich schon die Ideen für die kommende Nacht, als Ronja mich antippte. „Du, ich muss mal aufs Klo“, flüsterte sie mir zu. Ich schaute kurz auf ihre Flasche und sah, dass sie diese schon wieder geleert hatte. Ihr Vorhaben passte mir ganz gut. Schnell griff ich ihre Hand und zog sie hinter mir aus der Disko raus. Etwas verwirrt stolperte sie hinter mir her. Draußen angekommen stellte ich mich in eine kleine Ecke nahe dem Eingang. Ronja war anzusehen, dass sie wirklich ziemlich dringend musste, denn sie trat von einem Bein aufs andere. Protestierend wollte sie mich auf ihre Lage aufmerksam machen, aber ich hatte nicht mehr als ein Lächeln dafür übrig. „Pinkel doch hier hin“, sagte ich grinsend. Sie erklärte mich für verrückt, denn auch wenn die Ecke, in der wir standen, nur schlecht beleuchtet war, hätte sie doch jeder sehen können, wenn sie sich hingehockt hätte. Mit wenigen Worten machte ich ihr klar, dass es mir eigentlich ganz egal wäre, ob sie sich hier hinhockte, oder ob sie es einfach im Stehen laufen lassen würde. Geschockt sah sie mich an und versuchte das Gefühl noch länger zu unterdrücken. Ich sah ganz genau wie die Gedanken durch ihr kleines Köpfchen rasten. Sie schien gerade die Möglichkeiten, die sie hatte, abzuwägen. Kurze Zeit später hörte ich es dann auch schon plätschern. Mit zusammengepressten Beinen stand sie vor mir und der warme Strahl rann an ihren Strümpfen herunter. Ihr Gesichtsausdruck entspannte sich merklich und um ihre Füße herum bildete sich eine kleine Lache. So vollgepinkelt wie sie war, wollte Ronja nicht zurück in die Disko. Wir entschlossen uns dazu, einen kleinen Spaziergang am See zu machen, der ganz in der Nähe lag. Zum Glück hatte niemand dieselbe Idee und so waren wir ganz allein. Ronja schmiegte sich eng an mich und ich legte ihr den Arm über die Schulter und massierte mit der Hand ihren Busen. Mit einer schnellen Bewegung befreite ich ihn aus dem engen Korsage und konnte nun richtig zufassen. Als ich ihren schon harten Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte, wurde Ronja richtig geil. Nach ein paar Minuten ließ ich von ihrem Nippel ab und fasste ihr von hinten zwischen die Beine. Meine Behandlung hatte ihre Wirkung nicht verfehlt, denn aus ihrem geilen Loch floss der Saft schon in Strömen heraus. Etwas breitbeinig ging sie weiter und ich stieß ihr mit einem Ruck zwei der angefeuchteten Finger in den Arsch. Ronja stieß einen kleinen Schrei aus und ihr Gesicht verzerrte sich vor Geilheit und Schmerz. Meine Finger bewegten sich langsam in ihr und an einer Bank blieben wir stehen. Ich brauchte gar nichts zu sagen, denn Ronja kniete sich von allein breitbeinig auf die Sitzfläche und stützte sich mit den Armen auf der Rückenlehne ab. In dieser Position konnten meine Finger noch tiefer in sie eindringen und immer härter und schneller stieß ich sie hinein. Ihr Rock war inzwischen nach oben gerutscht und gab die Aussicht auf ihren knackigen Arsch frei. Die Gelegenheit war so verlockend, das ich mich nicht zurückhalten konnte und mit der anderen Hand zuschlug. Immer weiter holte ich aus und ihr Arsch war schon bald knallrot von den Schlägen. Bei jedem Hieb stöhnte Ronja lauter auf und es dauerte nicht lange, bis sie vom ersten Orgasmus geschüttelt wurde.Meine Hose schien inzwischen auch schon zu platzen und so öffnete ich sie schnell und befreite meinen steifen Schwanz aus der Enge. Ich wichste ihn ein paar Mal und zog dann die Finger aus Ronjas Loch. Gleichzeitig bohrte ich meinen Schwanz in ihre triefende Möse und fickte sie hart durch. Ihr Körper wippte im Takt meiner Stöße und ihre Muskeln bearbeiteten meinen Schwanz aufs heftigste. Ich stieß immer härter zu und spürte schon ihren Muttermund an meiner Schwanzspitze. Durch die lange Abstinenz war ich so geil, dass ich Mühe hatte meinen Saft zurück zu halten. Nach ein paar weiteren Stößen bekam Ronja einen weiteren Orgasmus und ihr Lustschrei musste kilometerweit zu hören gewesen sein. Da war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte meine Sahne über ihren Arsch. Vollkommen erschöpft sank Ronja auf der Bank zusammen. Sie sah einfach nur geil aus, wie sie dort im Mondlicht vor mir lag. Auch ich entspannte mich langsam und erst jetzt wurde mir der Druck in meiner Blase bewusst. Ich fasste nach meinem Schwanz und richtete ihn auf Ronjas Busen. Mit einem kräftigen Strahl entleerte ich meine Blase auf ihr und der heiße Saft spritze ihr überall hin. Als meine Blase schon fast leer war, hielt ich den Rest zurück und kniete mich über ihren Mund. Ronja wusste genau was ich wollte und öffnete bereitwillig ihre Lippen. Kaum war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden, ließ ich auch den Rest heraus. Ronja versuchte alles zu schlucken, doch ein bisschen lief doch aus ihrem Mundwinkel hinaus. Anschließend legte ich mich zu ihr auf die Bank und nahm sie fest in die Arme. Wir blieben eine ganze Weile so liegen und genossen die warme Sommernacht, bevor wir zurück zum Auto gingen und nach Hause fuhren. Wie es dort weiterging, kann sich wohl jeder vorstellen.