Nach allen Regeln der Kunst

Einige clevere Wirte an den Standorten von US-Kasernen in Deutschland hatten sich auf die entsprechende Kundschaft spezialisiert. Sie öffneten an den Wochenenden speziell für die schwarzen Jungs und dazu für die weißen Mädels, die dafür empfänglich waren und von den Kerlen natürlich besonders begehrt.

Eine dieser speziellen Kneipen war das „Dolly“. In einer kleinen Seitenstraße gelegen fristete dieser alte schon etwas heruntergekommene Schuppen die Woche über ein eher unbedeutendes Dasein. An den Wochenenden aber war der Laden brechend voll. Voll mit heißen, abenteuerlustigen, ausgehungerten Schwarzen und ein paar wenigen weißen Mädchen und Frauen aller Altersstufen, die mutig genug waren und sich hierher trauten, obwohl sich darüber die halbe Stadt bösartig das Maul zerriss.

Das „Dolly“ war ideal für diese Art Happenings. Früher mal war das ein Striptease-Lokal. Deshalb gab es dort eine Bühne auf der sich an jedem Wochenende schwarze Musiker in einer Jamsession austobten. Es gab viele dunkle Ecken und Nischen, die früheren Séparées, für alle, die bei speziellen Verrichtungen die Zuschauerzahlen begrenzen wollten.

Wenn weiße Jungs feiern gehen, dann brauche die meisten dazu eine Clique, einen Freundeskreis oder irgend so etwas. Da werden dann den ganzen Abend über die dümmsten Rang- und Hahnenkämpfe ausgefochten, meist säuft man um die Wette und wer am meisten einpressen kann, hält sich für den Größten, obwohl genau deshalb in der Hose der kleinste wohnt. Schwarze Jungs dagegen sind in der Disco eher Einzelgänger. Ihr Rausch wird nicht an-gesoffen, ihre Ekstase kommt von der Musik, vom Tanz und von der traumhaften Beweglichkeit und Ausstrahlung mit der sich alle in dieser Community bewegen. Das Ziel jeder Party-Nacht eines farbigen, männlichen Singles ist völlig klar, eindeutig und unabänderlich: ficken – hart, geil, verschwitzt, tierisch ficken. Davon träumen sie nicht nur, wie so viele weiße Knaben, hier geht´s zur Sache und: die schwarzen Lümmel kommen zu ihrem Ziel.

Die Frauen, die an Wochenenden dort dabei sein wollen, wissen das.

Eine von den Frauen, die fast jedes Wochenende ins „Dolly“ gehen, bin ich, Nina, Mitte zwanzig, dunkelhaarig, schlank, mittelgroß und ein „Dolly-Fan“ und seiner wohlgeformten braunen Gäste.

Unter den Kolleginnen und Kollegen in dem langweiligen Büro in dem ich arbeite, gelte ich als unscheinbares Mauerblümchen. Das will ich auch so. Weite, schlabbrige Kleidung ist hier mein Markenzeichen. Diese Langweiler geht es durchaus nichts an, wie knackig und stramm mein Hintern ist, wie fest und griffig meine Brüste und welch wulstige, häufig feuchte Lustlandschaft sich in meinem Höschen versteckt. Wenn ich an diese ganze fade Mitarbeiterschaft denke, bin ich froh, dass mir meine drei Spielzeuge daheim während der Woche Erlösung und so Unabhängigkeit von diesen Männern verschaffen, obwohl ich schon ein ziemlich scharfes Luder bin. Und dann gibt es ja noch die Wochenenden und das „Dolly“ ….

Es war meine Freundin Linda, die mich auf diesen Trip brachte. Sie hatte sich während eines Urlaubs von einem Schwarzen nach allen Regeln der Kunst eine Woche lang bumsen lassen, der dort am Strand imitierte Markenhandtaschen verkaufen musste. Von dieser ekstatischen Zeit schwärmte sie mir danach wochenlang voller Sehnsucht vor. Eines Abends stürmte sie, völlig aus dem Häuschen, in meine Wohnung:

„Stell` Dir vor, Nina, ich habe erfahren, dass es einen Treff für Schwarze hier in unserer Stadt gibt. Angeblich lauter schwarze Kerle, dazu Live-Musik, speziell für so süße weiße Schnitten, wie wir zwei es sind.“

Wenn Linda jetzt sofort allein beim Gedanken an diese Kneipe einen Orgasmus bekommen hätte, mich hätte es nicht gewundert. Entsprechend quengelte und bettelte sie an mich hin, bis ich mich trotz eines äußerst mulmigen Gefühls schließlich überreden ließ, Linda am kommenden Wochenende ins „Dolly“ zu begleiten.

Vereinbarungsgemäß trafen wir uns um acht bei mir. Zwar öffnete das „Dolly“ um diese Zeit, aber natürlich wussten wir zwei erfahrenen Disco-Hasen, dass es nicht gut ist, zu früh auf der Bildfläche zu erscheinen. Was wir aber nicht vereinbart hatten, war, dass Linda mit einer riesigen Reisetasche voll Klamotten und Schminksachen bei mir anrückte:

„Was ziehen wir an?“, rief meine Freundin schon in der Tür und feuerte die Tasche auf mein Sofa.

„Schlag´ was vor, aber nicht zu aufreizend“, versuchte ich von Anfang an ein wenig zu bremsen. Wir stöberten in meinem Kleiderschrank und ihrer Tasche, zogen hervor und legten wieder weg, probierten an und zogen wieder aus. Zum Schluss hatten wir unsere „weiblichen Pretiosen“ doch viel mehr in die Auslage gestellt, als mir persönlich lieb war. Beide trugen wir Tops, die unsere Äpfelchen wirkungsvoll präsentierten, Linda in Form eines tief ausgeschnittenen weißen T-Shirts und ich mit einer Bluse im Schnitt ähnlich einer Dirndl-Bluse. Während Linda unter dem Shirt auf einen BH verzichtete, überredete sie mich zu einer Hebe, die meine mittelgroßen Busen perfekt im Schaufenster des Dekolletés zur Wirkung brachte.

Apropos Busen. Im Gegensatz zu mir, gibt es bei Linda von allem etwas mehr. Sie ist nicht mollig oder gar dick, Aber von der Oberweite über das Becken bis zu den Schenkeln ist alles etwas üppiger, fraulicher, draller als bei mir. Einer ihrer Verehrer hat sie mir gegenüber ´mal als ausgesprochen griffig bezeichnet und damit wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich finde es passt ganz gut zu ihr, dass sie außerdem „erblondet“ ist

Ganz gegen meine ursprünglichen Pläne bestand Linda darauf, dass wir beide Miniröcke anziehen: „Wenn ich wieder einen so tollen Typen finde, wie den im Urlaub, dann, liebe Nina, will ich mich packen lassen. Dann soll der Kerl finden, was er sucht, ohne bremsende Stoffschichten! Damit das völlig klar ist, Nina: Wenn ein richtiger Mann dabei ist, will ich heute ein Abenteuer, will ich mich nehmen und durchziehen lassen und es kann dann schon sein, dass Du alleine bleibst, wenn ich mit einem abziehe.“

Meine Vorfreude auf diesen Abend steigerte diese Aussicht zwar nicht gerade, aber ich wollte Linda ihre Euphorie nicht zerstören, ihre Hoffnungen nicht eintrüben und spielte deshalb mit. Linda entschied sich entsprechend für einen schwarzen Mini und mir wurde von meiner Freundin ein kurzer Schottenrock in rot verpasst.

Besondere Sorgfalt entwickelte Linda bei der Auswahl des Höschens. Es musste weiß sein und sollte sehr klein und weich sein. „Mein Urlaubs-Bimbo hatte einen Griff, sage ich Dir. Wenn der mir unter dem Rock durch den Slip hindurch an die Muschi fasste, fing ich sofort an zu tropfen, wie ein alter undichter Wasserhahn. Was der mit mir gemacht hat, weiß ich nicht. Eine Berührung von ihm an meiner Pflaume und meine Beine waren offen und ich zu allem bereit. Wenn so einer wieder kommen sollte, darf nicht zu viel Stoff im Weg sein“, dozierte meine Linda und zog den kleinsten weißen Tanga an, den ihre mitgebrachte Textilsammlung her gab. „Wenn es unter einem Mini nicht all zu leicht zu entdecken wäre und wenn es nicht zu nuttig wäre, würde ich am liebsten ganz ohne Slip losziehen“, war Lindas abschließender Kommentar zu dieser Frage. Während Linda ihre Beine nackt ließ, zog ich mir eine Strumpfhose an. Das würde mich ein wenig „beschützen“ bildete ich mir ein.

Ein paar Gläschen Sekt waren Teil dieser Anprobe und nach ausführlichen Sessions vor dem Schminkspiegel machten wir uns in bester Stimmung gegen 10 Uhr auf den Weg. Schon vor dem Eingang auf dem Bürgersteig hatte sich eine dichte Traube aus schwarzen Männern gebildet, denn der Laden war brechend voll und der Einlass bereits gestoppt, wie wir hörten.

„Da müssen wir durch“, kommandierte Linda und drängelte sich zwischen den Kerlen durch mit mir im Schlepptau. „Spießrutenlaufen“ hätte man die paar Meter zwängen und schieben bis zur Eingangstür auch nennen können, denn die Jungs nützten die Enge weidlich aus. Ständig strich mir irgendeine Hand über meine Pobacken, manche griffen auch ungeniert zur Probe mal eben zu. Einer schob mir sogar einen Finger von hinten zwischen den Schenkeln durch und legte ihn der Länge nach auf mein Schlitzchen. Ein anderer flüsterte mir im vorbeigehen ins Ohr: „Wenn Du mal eben geleckt werden willst, sag´ Bescheid. Meine Zunge ist Spitze!“

Als Linda endlich an der Eingangstür angelangt war und mit dem Türsteher wegen Einlass verhandelte, unsere Prozession als kurz zum Stillstand kam, wurde ich von einer Gruppe waren Riesen umringt und umzingelt. Jeder dieser Prachtexemplare von einem Mann war mehr als einen Kopf größer als ich und sie bildeten so etwas wie eine lebende Sichtblende um mich herum. Während die Typen so taten, als würden sie meine Anwesenheit noch nicht einmal bemerkt haben, hatte jeder von ihnen seine Finger irgendwo an mir. Schenkel, Arsch, Muschi und Brüste wurden gründlichst begutachtet. Obst im Supermarkt wird bestimmt ähnlich getestet. Unter anderen Umständen hätte ich mich tierisch aufgeregt über diese Behandlung, aber hier sagte ich mir, dass ich schließlich selbst Schuld hatte, ich wusste ja, wohin ich gehen, auf was ich mich einlassen würde. Außerdem verstanden es die Kerle durchaus, mit ihren Fingern umzugehen. Kein einziger Griff war brutal oder gar schmerzhaft. Bestimmt ja, jeder hatte klare Vorstellungen was er von mir wollte und das spürte ich durch die Berührungen auch. Ich sollte eine aufgegeilte, willige Frau mit offenen Schenkeln werden, das war ihr Ziel und ich musste mir eingestehen, dass ihre technischen Mittel, ihr Ziel zu erreichen, nicht die schlechtesten waren.

Es kribbelte schon ganz schön bei mir und die geile Meute spürte ganz genau, dass bei mir die ersten Säfte zu fließen begannen aber plötzlich packte mich Linda am Arm und riss mich aus diesem Kreis heraus, denn die Tür zum „Dolly“ war für uns endlich offen.

In der Kneipe wurde das Platzangebot aber keineswegs größer. Wir drängten uns durch in die Richtung aus der die Musik kam. Laute, langsame aber rhythmusbetonte Musik füllte die Räume. Kaum waren wir der Liveband etwas näher gekommen, rief mir ein Hüne von einem Mann zu, „tanzen?“, zog mich ohne auf meine Antwort zu warten hinter sich her auf die überfüllte Tanzfläche und begann mit mir zu tanzen.

Aber wie? Blitzschnell legte er seine große Hand auf meinen Hintern und mit energischem Griff schob er meinen Unterleib auf seinen vorgestellt Oberschenkel, der sich so zwischen meine Beine drängte. Mit seinem eisernen Griff setzte er quasi meine noch vom Höschen bedeckte Muschi auf seinen Lederhosen-Oberschenkel und mit jeder kreisenden Tanzbewegung seines Beckens, wurde die Mösen-Massage seiner Kollegen vor der Kneipe fortgesetzt.

Während ich noch überlegte, wie ich auf diesen „Überfall“ reagieren sollte, schob mir mein Tänzer ohne Vorwarnung seine Zunge in den Mund. Mit der einen Hand presste und dirigierte er meinen Po gegen sich und mit der anderen fixierte er meinen Hinterkopf. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Weder mein Unterleib konnte sich von diesem aufreizenden Rubbeln befreien, noch konnte ich mit dem Kopf seinen Küssen ausweichen. Und der Kerl konnte richtig gut küssen.

Mir blieb in meiner Position nichts anderes übrig, als meine Arme und Hände an und um meinen Tänzer zu legen. Was ich da zu fassen und spüren bekam, war pure Manneskraft. Muskeln und durchtrainiertes Fleisch, wohin meine Hände auch immer wanderten. Ich musste vor mir selbst eingestehen, dass mir das alles sehr gut gefiel, was ich da zu packen bekam. Die Gerüche waren auch durchaus angenehm, die von ihm ausgingen. Einerseits roch er nach Schweiß und Mann, andererseits waren seine Eigendüfte von einem mir fremden, schweren Duftwasser überlagert.

Mit seiner Hand, die meinen Hintern knetete, schob er meinen Unterleib beim Tanzen seinen Oberschenkel ´rauf und ´runter. Immer wenn ich ganz oben an seinem Becken angekommen war, presste er mich auf seinen Pimmel, der prall in seiner Hose stand. Was ich da spüren konnte, musste enorm sein. Ich konnte nichts sehen, konnte in dieser Schraubstockposition, eingeklemmt zwischen die anderen Tänzer, auch nicht mit meinen Händen zum fühlen an seinen Riemen und trotzdem war ich mir sicher, dass ich so etwas Großes bei einem Mann bisher noch nicht gefunden hatte.

Sein Oberschenkel an meiner Pflaume, seine Hand auf meinem Arsch, seine Zunge in meinem Mund und nicht zuletzt diese geschmeidige Art, sich zur Musik zu bewegen, hatten mich rattenscharf gemacht. Wo Linda abgeblieben war, hatte ich keine Ahnung, die Frage, was mit meiner engsten Freundin geschehen würde, hatte ich völlig vergessen. Ich floss in den Armen dieses Kraftpakets förmlich dahin und wurde geiler und geiler. Ich stöhnte bisweilen und atmete immer heftiger, für einen erfahrenen Mann, wie meinen Kerl, musste damit klar sein, ich war reif, ich war fällig, man konnte mich nun richtig nehmen. Ich würde sicher keinen Widerstand leisten und ich wollte es auch nicht.

Meinem Schwarzen war das sehr wohl klar. Unvermittelt lockerte sich sein Griff, er flüsterte mir „komm schon“ ins Ohr, drehte mich um und schob mich, gesteuert von seinen zwei Händen auf meinen Schultern vor sich her durch die Enge der vielen Leiber. Er lotste mich zunächst in einen überfüllten Gang und schließlich in einen Nebenraum, einem der früheren Séparées, wie ich heute weiß.

Was ich da zu sehen bekam, nahm mir den Atem. Ein schwarzes Mädchen und daneben meine Linda, standen, nach vorne gebeugt und mit den Armen abgestützt auf einer an der Wand verlaufenden Sitzbank, nebeneinander. Ein tiefschwarzer Mädchenhintern und Lindas üppiger Arsch waren einladend in die Höhe gereckt. Die Schwarze hatte Jeans und Slip in Höhe ihrer Knie hängen, ihre Kehrseite war also nackt und bei Linda hatte jemand den winzigen Slip zur Seite geschoben, ihr Fötzchen war blank und feucht glänzend offen. Hinter den beiden hatten sich zwei stattliche Kerle platziert und fickten die beiden Gören mit aller Kraft.

Es waren zwei beachtliche Prügel, die die beiden Spalten beackerten und es war ein toller Anblick für mich und all die anderen Zuschauer im Raum. Einerseits Lindas blank rasierte Möse, die bei jedem Stoß dieses umfangreichen Rohres nach innen gedrückt und wieder nach außen gestülpt wurde und andererseits die schwarze Pussy, deren inneres bei jedem herausziehen des Pimmels geöffnet wurde und hell rosa im Kontrast zur dunklen Umgebung leuchtete. Es war herrlich, wie die zwei Weiber durchgevögelt wurden und entsprechend lustvoll und glücklich tönten auch beide laut.

Mein Schwarzer hatte mich soweit an die zwei heran geschoben, dass ich das geile Treiben gut beobachten konnte. Er stand immer noch hinter mir und legte nun eine Hand auf meinen Unterleib und zog mich dadurch rückwärts an sich heran, bis ich mich gegen ihn lehnte. Mit der anderen griff er um mich herum und schob mir seine Hand in die Bluse und zwirbelte nach einander meine beiden Brustwarzen. Die Hand unten wanderte unter meinen Rock, schob sich unter Strumpfhose und Schlüpfer und rutschte voran in Richtung meiner nassen Grotte. Sofort stellte ich die Beine breiter, denn ich wollte, dass der Kerl sich nehmen konnte, was er begehrte. Ich war geil, erregt und wollte möglichst bald zu meinem Orgasmus kommen. Alles andere war mir egal.

Während das schwarze Mädchen gut hörbar in ihren Höhepunkt gestoßen wurde, hat mein Kerl endlich meine sehnende Möse erreicht. Erst strich er ein paar Mal über meinen Kitzler, während ich so nur wenig leiser als meine gut genagelte Linda wurde. Dann schob er mir zwei seiner dicken Finger endlich in mein empfangsbereites Loch. Wahrscheinlich waren die Fingerspiele für meinen Grapscher nur der letzte Test, ob ich bereit sei und wie weit ich gehen würde. Denn kaum hatte er ein paar Mal die Finger in meine heiße Höhle gebohrt, bekam ich wieder ein „komm schon“, er zog seine Hände aus Bluse und Slip und schob mich dann resolut nach vorne, bis ich neben Linda in der gleichen Position, wie meine Freundin, landete. Ich wusste, dass ich jetzt gleich öffentlich gefickt werden würde, aber ich wollte es so.

Mit seiner Art und Weise hatte ich aber nicht gerechnet. Mein zukünftiger Stecher krallte sich plötzlich meine Strumpfhose und mit einem kräftigen Ruck riss er sie über meinem Hintern auseinander in zwei Hälften. Zur Sicherheit drückte eine Hand kurz auf meinen Rücken, damit ich auch schön im Hohlkreuz stehen würde, damit ich willig meinen Lustkanal hochhalten würde, kurz: damit ich alles schön für seinen Schwanz bereit hielte.

Dann schob mir seine Hand das Höschen zur Seite und er setzte mit seiner Bums-Stange an. Quasi als Einleitung und zum „ölen“ zog er seinen Lümmel ein paar Mal der Länge nach durch meine geöffneten tropfenden Schamlippen. So wie sich das anfühlte, ,hatte ich ein gewaltiges Stück Männerfleisch zu erwarten. „Entspann´ Dich“, schoss es mir gerade noch durch den Kopf, als er endlich Einlass begehrte. Mit einem gewaltigen Stoß sprengte er mir die Fotze auf und doch drang er nur ein paar Zentimeter ein. So einen Riesen hatte ich noch nie abgekriegt.

Stoßend und zuckend rammte er sich Stückchen für Stückchen in meinen Leib. Ständig hin- und hergerissen zwischen Schmerz und noch nie erlebter Lust nahm ich hin, was mich unter herum beinahe spaltete. Schon nach wenigen Stößen ging ich zum ersten Mal ab. Es war wunderbar.

Mein Orgasmus hinderte meinen Kerl aber natürlich nicht daran, weiter in meiner gedehnten, schmatzenden Möse seine Lust zu suchen. Endlich hatte er es geschafft, seine Länge weitestgehend bei mir unterzubringen und so konnte er mir endlich, aus seiner Sicht, ungehemmt den Kamin ausfegen. Stoß für Stoß klatschte auf meinen Arsch, bohrte meine Höhle auf und je näher er seinem Höhepunkt kam, umso heftiger nahm er mich ´ran und umso mehr schwoll seine Stange an. Mir war klar, dass ich mit ihm zusammen auf die nächste Auslösung zusteuerte.

Dass ich doch ein wenig früher kam, als er, lag daran dass es plötzlich einen weiteren Mitspieler gab. Woher er kam weiß ich nicht mehr, aber plötzlich rutschte die Hand eines anderen Farbigen zwischen meine Schenkel und zwirbelte meinen Kitzler oberhalb meiner aufgerissen und heftig bearbeiteten Muschi. Das war zu viel für mich. Abermals ging bei mir die Post ab und in meine Orgasmus-Schreie hinein Schoss mein Hüne seine Sahne in meinen so herrlich gestopften Kanal.

Während meine Lustwellen langsam ein wenig abebbten und er sich langsamer werdend in mir noch ein wenig bewegte, gellte ein heller Schrei durch die kleine Kammer und ich nahm zum ersten Mal seit Beginn dieser Fickerei meine Umwelt wieder war. Als ich mich umsah, kapierte ich, dass es Linda war, die so geschrien hatte. Ich richtete mich etwas auf, bekam so einen besseren Überblick und stellte fest, dass sich das Szenario gründlich verändert hatte.

Die Kleine Schwarze saß mittlerweile weit nach hinten gelehnt auf der Sitzbank, die mir immer noch als Stütze diente. Sie hatte die zierlichen Schenkel weit offen und ein Mischling-Typ stand vor ihr zwischen ihren Beinen und vögelte das Mädchen nach allen Regeln der Kunst. Links und rechts von ihr knieten weitere Kerle auf der Bank und kümmerten sich um ihre Lust. Während der eine an ihren kleinen Tittchen saugte, leckte der andere ihre Spalte rund um den ein- und ausfahrenden schwarzen Riemen. Entsprechend jammerte und wimmerte die junge Frau, völlig entrückt in ihrer schieren Lust.

Linda lag lang ausgestreckt auf der Sitzbank gegenüber und zwar auf dem Bauch. Hinten auf ihr drauf lag ein kleiner noch ziemlich junger schwarzer GI und rammelte ihren Arsch. Ich glaube, ich traute meinen Augen nicht. Linda, meine süße Linda, lässt sich den Hintern von einem schwarzen Schwengel versilbern. Aus unseren Gesprächen weiß ich, dass Linda bis dahin hinten noch Jungfrau war, wie ich übrigens auch. Und nun hält sie das Arschloch hin. Wahnsinn! So wie sie am keuchen und stöhnen war, scheint ihr diese rückwärtige Angelegenheit durchaus Spaß zu bereiten. Ihr Lover knallt aber auch wie von Sinnen in Lindas engen Darm.

Weil meine Beine in der Zwischenzeit ausgesprochen zittrig und kraftlos geworden waren, hatte ich im Moment nur den Wunsch, mich hinzusetzen. Ich zog mich also von der Stange meines Beglückers ab und ließ mich zum Sitzen auf die Bank fallen. Mein Typ hatte wohl, was er wollte, denn ich habe ihn für den Rest der Nacht nicht mehr gesehen. Eigentlich wollte ich mich erholen und vor allem neugierig bei Lindas Arschfick zusehen, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Ehe ich mich versah, wurden mir in meiner sitzenden Lage die Knie auseinander gezogen und ein Typ begann, meine eben noch gevögelte Möse auszulecken. Meine zarte, fast schon überreizte Muschi, nahm diese im Vergleich zu vorher sanfte Berührung willig an und schon wieder begann die Erregung in mir hochzuklettern. Irgendein anderer sehr hübscher Schwarzer setzte sich zu mir auf die Bank und nahm sich meiner Brüste an. Erst als er meine süßen Knödel, auf die ich echt stolz bin, ausgepackt und nackt präsentiert hatte, wurde mir bewusst, dass sich bis jetzt noch niemand so richtig um meine sonst so begehrten Busen gekümmert hatte. Mein erster Kerl hatte mich nur so weit ausgezogen, wie es nötig war, um an meine Fickfotze ungehemmt heranzukommen. Alle andere war bisher egal.

Diesen zusätzlichen Reiz an meiner Oberweite fand ich sehr, sehr angenehm und so revanchierte ich mich auch gerne, als mein Busenfreund sich auf die Bank kniete, seine Hose öffnete und mir ein Prachtexemplar von einem beschnittenen Männerschwanz zum Lutschen anbot. Die Zunge zwischen meinen Beinen leckte mich dem nächsten Höhepunkt entgegen, akustisch aber war ich trotzdem vergleichsweise leise, denn der riesige Prügel in meinem Mund war der ideale Schalldämpfer.

Lindas Lustknabe an der Hintertür hatte ihr mittlerweile seine Ladung in den Darm geschossen und sich zurückgezogen. Noch während Linda sich versuchte auf den Rücken zu drehen, schob sich der nächste geile Schwarze über sie und fickte sie kurzerhand in ihr vorderes Loch. Meine Linda war vor lauter Lust so von Sinnen, dass sie möglicherweise den Wechsel der Typen auf und in ihr nicht mehr mit bekam. Für sie war das wahrscheinlich eine einzige, nie endende unendlich geile Nummer. Entsprechend bereitwillig ließ sie auch diesen Kerl über sich drüber.

Kurz bevor ich abermals abging, unterbrach mein Mösen-Lecker seine Tätigkeit und steckte mir stattdessen seinen ebenfalls beachtlichen Pimmel zwischen die Beine. „Auch du lässt dich also in Serie ficken“, ging es mir bei seinen ersten Stößen durch den Kopf und schon ging ich lautstark ab.

„Nina, du geile Sau!“, hörte ich Linda als wie von weitem rufen und schon war ich wieder ausschließlich mit meinen Lüsten beschäftigt. Mittlerweile hatten sich immer mehr Typen um mich herum versammelt. Während der eine äußerst gekonnt sein schwarzes Prachtrohr in mir verlegte, während der andere meine Busen bearbeitete und ich seinen Riemen blies, machten sich immer mehr Männer mit ihren neugierigen Fingern an mir zu schaffen. Schenkel, Kehrseite, Hintereingang, es gab nichts, was nicht befummelt, gegrapscht und angebohrt wurde. Am geilsten war, dass es Finger gab, die zusätzlich zu dem Pfahl, die mich stopfte, in meine Ritze tauchten, sich dort meine Säfte holten und dann mein Arschloch einschmierten, das in der ganzen Action über die Kante der Sitzbank gerutscht war. Diese Mehrfach-Reizung all meiner erogenen Zonen gleichzeitig war das Schärfste, was ich je erlebt hatte. Ich war so unsäglich geil, läufig, rattig, mir fehlen die Worte. Ich war zu allem bereit um dieses kolossale Gefühl so lange als möglich erleben zu dürfen.

Als mein momentaner Ficker sein Werk vollendet hatte und sehr zu meinem Leidwesen mein Lusthöhle verließ, verkündete mein Busenliebhaber: „Jetzt bin ich dran! Ich will sehen, was eine Fotze kann? Ich setze mich auf die Bank und Du steigst über meine Latte und reitest mich!“

Gerne war ich bereit, seinem Wunsch nachzukommen. Ich kletterte über ihn, brachte meine „Fotze“ wie geheißen in Stellung und pfählte mich, aufgegeilt wie nie zuvor, mit diesem gigantischen Rohr. In dieser Stellung konnte ich mich wieder im Raum umschauen. Die kleine Schwarze war verschwunden und meine Linda kniete auf dem Boden, sie hatte einen Lümmel von vorne in ihrem Mündchen und ein anderer vergnügte sich von hinten in Ihrem Döschen. Die beiden Männer schoben meine heiße Freundin gekonnt zwischen ihren beiden Stangen hin und her.

Während ich mich bemühte und mein Becken mit diesem wunderbaren Kolben tief in mir kreisen ließ, machten sich meine Typen von vor dem Stellungswechsel erneut ans Werk. Da ich jetzt oben auf war, war viel mehr an mir zu erreichen und entsprechend geil wurde ich gepackt. Wieder wühlte einer in meiner gespreizten Spalte und fummelte mir immer wieder am Hintereingang. Aber auch die Brüste und der Kitzler wurden gekonnt geknetet, gestreichelt und gereizt. Anfangs war Linda die Lautere von uns beiden, aber mittlerweile ließ ich lauter und intensiver von mir hören.

Zuerst hatte ich es in meinem Lusttaumel beinahe nicht bemerkt, aber plötzlich steckte ein Finger bis zum Anschlag in meinem Arsch, während ich meine fick-geile Möse immer und immer wieder über den dunkelbraunen Ständer stülpte. Ich war so geil, der Finger im Arsch war zusätzlich so gut, es war gigantisch.

Und während ich noch nachdachte, ob ich in meinem Darm auch was dickeres als einen Finger vertragen könnte, wurde der Finger plötzlich zurückgezogen, jemand drückte meinen Oberkörper kräftig nach vorne, ein Stoß und ich hatte meine Jungfräulichkeit auch im Arsch verloren. Aufgespießt gleich von zwei Männer-Prügeln bekam ich es nun richtig besorgt. Von Orgasmus zu Orgasmus taumelnd wurde mir klar, dass ich bis zum nächsten Wochenende keine Schwänze mehr benötigen würde.