Mutter meiner Freundin gevögelt

Es war Hochsommer und eine brütende Hitze lag die letzten Tage auf unserer Stadt. Meine Freundin Merle, ihre Mutter Nora und ich waren auf dem Weg zu deren Ferienhaus an der See in den Niederlanden.
Wir hatten Merles kleines Auto mit allerlei Krempel voll gepackt, hauptsächlich mit Essen, Kleidung und diversen Urlaubssachen.
Wir wollten uns zwei schöne erholsame Wochen in dem Haus genehmigen. Merles Vater konnte leider aus beruflichen Dingen nicht mitfahren. So entschlossen wir 3 einen spontanen Urlaub einzuschieben.
Die Jahre davor waren wir immer mit dem Kombi von Merles Vater gefahren, da haben wir das ganze Zeug problemlos verstaut bekommen, aber Merles Auto war definitiv zu klein für solche Aktionen.
Der Beifahrersitz war mit einem Riesengroßen Paket besetzt, dass nirgendwo anders in diesem Auto hingepasst hatte. Was sich darin befunden hatte entzog sich meiner Kenntnis.
Der Kofferraum war sowieso voll und die Hälfte der Rücksitzbank auch schon beladen. Typisch Frauen…
Wir hatten also ein Problem, 3 Personen und 2 Sitzgelegenheiten.
„Soll ich fahren“, bot ich mich an um dem Gedränge auf der Rücksitzbank zu entgehen.
„Nix da“, lachte Merle und tätschelte ihr kleines popliges Auto. „Ich fahre das ist meine erste größere Strecke seit dem ich den Lappen habe, dass lasse ich mir nicht nehmen.“
„Na dann werde ich mich wohl oder übel mit dir auf die Rücksitzbank quetschen müssen.“ antwortet ihre Mutter und sah in mein doch wohl erstauntes Gesicht.
„Na ja so schwer bist du ja auch nicht, ich schätze mal so um die 60 kg?“
„So eine Frechheit, genau 55 kg wiege ich“, sagte sie energisch und lächelte mich an.
„Na denn auf geht’s“, sprach ich und zwängte mich in den „Aschenbecher“.
Tatsächlich sah Nora für ihre 51 Jahre eher aus wie ein größeres Schulmädchen. Sie war nicht größer als schätzungsweise 1,55m und recht zierlich gebaut. Nur Schulmädchen haben nicht solch eine Oberweite und einen so wohlgeformten Hintern.
Nora krabbelte alsdann auch in das Auto und nahm mehr oder weniger auf meinem Schoß Platz.
Sie war tatsächlich nicht schwer und von der Kopffreiheit passte es auch wunderbar.
Ich frage mich immer wieder für wenn oder was werden so lächerlich kleine Autos gebaut.
Nora trug an diesem Tag nur ein dünnes Sommerkleidchen und man konnte wunderbar ihren BH sehen der mit Rüschen und Spitzen versetzt war.
Durch den unmittelbaren Körperkontakt konnte ich ihr Parfum riechen, Chanel No.5, tief und leise sog ich diesen unwiderstehlichen Duft ein.
Merle stieg ein und grinste wie ein Honigkuchenpferd über das ganze Gesicht.
„Na ihr beiden, wird es den auch gehen, ist ja ziemlich eng bei Euch dahinten.“
„Du hast gut reden, du hast ja wohl mit Abstand den besten Platz, also sieh zu und fahr endlich los“, maulte ich leicht genervt.
Schwerfällig setzte sich das kleine Auto in Richtung Autobahn, in Bewegung. Der schwache Motor keuchte und schnaufte aus dem letzten Loch.
So gut es ging machte ich es mir bequem und döste so vor mich hin. Wir waren schon eine Zeit auf der Autobahn unterwegs und es wurde langsam Abend.
Merle und ihre Mutter unterhielten sich angeregt über irgendwelchen Unsinn den ich Angesichts der nachfolgenden Ereignisse glatt vergessen habe.
Plötzlich wurden wir langsamer und standen mitten in einem dicken Stau.
„Verflucht das hat gerade noch gefehlt“, maulte Merle sichtlich genervt.
„Kein Problem gib mal die Karte nach hinten wir fahren am besten die nächste Ausfahrt raus und fahren ein Stück übers Land“, sprach ich von hinten.
Merle kramte im Handschuhfach und zog eine Landkarte der Niederlande hervor.
„Hier ihr beiden guckt mal wie wir am besten fahren.“ Sie reichte die Karte nach hinten und Nora breitete das Riesenteil aus.
Wir fuhren die nächste Ausfahrt raus und fuhren eine ganze Weile auf einer gut ausgebauten Landstraße.
Diese Landstraße wurde mit der Zeit immer schlechter und ein Schlagloch nach dem anderen schüttelte unser kleines Auto mächtig durcheinander.
Dank der schlechten Wegstrecke schlug ich mit meinem Kopf ein ums andere Mal gegen das Wagendach.
„So ein Mist“, fluchte ich und rutschte ein wenig tiefer in den Sitz wobei ich meine Beine noch ein wenig weiter spreizen musste.
Logischerweise rutschte Nora tiefer in meinen Schoß und ihr wohlgeformter Arsch lag jetzt mehr oder weniger auf meinem Glied.
Durch das Gerumpel und die Schlaglöcher dauerte es nicht lange bis sich langsam ein wohliger Druck in meinem Schoß aufbaute.
Peinlich, peinlich, Nora ließ sich zum Glück nichts anmerken, aber sie musste zweifellos durch ihr dünnes Sommerkleidchen und meiner Boxershorts den Druck meines Schwanzes spüren der mit der Zeit immer härter wurde.
Nach einigen Augenblicken veränderte Merles Mutter ihre Sitzposition und öffnete ihre Beine, ein ganz klein wenig. Automatisch positionierte sich mein Schwanz genau zwischen ihren Arschbacken und drückte gegen etwas Weiches.
Ein Schauer durchlief meinen Körper. Es musste ihr Scham sein.
Merle unterhielt sich weiter aufgeregt mit ihrer Mutter und bekam von dem allen nichts mit.
Plötzlich durchfuhren wir ein besonders großes Schlagloch und mein zum bersten platzender Schwanz rutschte genau vor ihre Muschi.
Technisch gesehen waren zwar meine Shorts, ihr Kleidchen und ihr Höschen noch dazwischen, aber bei einem Kondom wäre es ja auch nichts anderes, oder zumindest so ähnlich.
Es änderte nichts an der Tatsache dass ich für einen Bruchteil einer Sekunde meinen Dicken in der Fotze von Merles Mutter hatte.
Nora wurde plötzlich still und sagte kein Wort mehr, sie sah mich aber nicht an, fing sich aber sofort wieder und redete dann mit ihrer Tochter weiter, als wäre nichts geschehen.
Es vergingen einige Minuten und wir verharrten immer noch in dieser Position als ich eine Wärme und Feuchtigkeit an meiner Shorts bemerke.
Sie konnte anscheinend nicht verhindern dass sie feucht wurde.
So ging es eine Zeitlang weiter und mein Schwanz scheuerte munter an der Möse von Merles Mama. Sie wurde eindeutig immer feuchter.
Meine Sitzposition war einerseits absolut genial, andererseits schlief mein rechtes Bein ein.
Ich beschloss meine Position zu ändern, hob mein Becken ein wenig an und rutschte auf dem Sitz zurück.
Sekunden später spürte ich wie Nora ihren Hintern wieder an meinen Schwanz presste und den Druck erwiderte.
Ich probierte es noch einmal und ihre Reaktion kam prompt. Wahnsinn sie legte es förmlich drauf an.
So kam es das wir eine Zeitlang sozusagen trocken fickten den es war ja immer noch Stoff zwischen unseren Körpern.
Ich wurde mutiger und wollte ihre nächste Reaktion testen. Durch die Abenddämmerung und die ausgebreitet Landkarte hatte ich einen guten Sichtschutz gegenüber Merle.
Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel…sie sah an sich herunter, drehte dann langsam ihren Kopf nach hinten und sah mir ins Gesicht.
Zärtlich und langsam strich ich mit meinen Fingern über ihre nackten Schenkel bis ich an den Rand des Saumes kam.
Ich verharrte einige Sekunden und sah in ihr Gesicht. Sie schloss die Augen und atmete tief ein.
Sie drehte ihren Kopf wieder nach vorne und unterhielt sich wieder mit ihrer Tochter.
Mutiger geworden glitten meine Finger unter ihr Kleidchen und erreichten den Rand ihres Höschens.

Mit einem Finger strich ich über ihren Zwickel und fühlte dass ihr Höschen mächtig von der Nässe durchweicht war. Ich strich mehrmals darüber und erhöhte den Druck auf ihren Scham.
Merle erzählte gerade etwas und ihre Mutter stöhnte in diesem Moment leise auf als ich meine Finger in das Höschen steckte und ihre feuchte Schambehaarung berührte.
Ich ließ meinen Mittelfinger über ihre Spalte gleiten und drang vorsichtig in diese ein. Mein Schwanz wurde augenblicklich noch härter obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte.
So fingerte ich sie eine ganze Zeitlang und steckte meinen Finger immer wieder tief in ihre reife Möse in der sich ein wahrer Schwall an Saft bildete.
Ich wollte jetzt mehr, es musste doch möglich sein die Situation noch ein wenig zu verbessern.
In einem Anfall von Mut fummelte ich mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach dem Eingriff meiner Boxershorts und holte meinen Prengel heraus.
Nora starrte wie hypnotisiert auf mein Glied an dessen Spitze sich die ersten Wolllusttropfen bildeten. Sie war wohl über die Größe meines Gliedes erstaunt…..
Anschließend schob ich mit der Hand die immer noch auf ihrer Muschi lag, ihr Höschen beiseite.
Nora drehte sich um sah mir überrascht in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schuldgefühl und Geilheit. Sie schien mit sich selbst zu kämpfen welches der beiden Gefühle sie zu übertrumpfen drohte.
Ich ließ ihr nicht wirklich Zeit, lange zu überlegen und setzte meinen Prügel an ihrem Eingang an.
Provozierend wichste ich langsam an meinem Stamm auf und ab. Insgeheim wartete ich auf die nächste Straßenunebenheit…
Und die kam und wie…
Durch eine Bodenwelle rutschte ich einige Zentimeter mit meiner Eichel in sie ein. Wir verharrten einige Sekunden so…
Langsam spießte ich sie mit meinen Schwanz auf und sie ließ sich auf ihm nieder. Das war die Entscheidung. Sie nahm meine ganzen 20 Zentimeter in sich auf.
Sie war fantastisch gebaut und hatte eine wundervolle Muschi. Eng, nass warm und weich.
Sie war furchtbar feucht und bewegte sich ganz vorsichtig auf mir. Zum Glück waren die Fahrgeräusche und die Musik laut genug um unser Treiben und das leise Keuchen von uns beiden zu übertönen.
Krampfhaft hielt Nora die Straßenkarte in den Händen um die Sicht nach hinten zu verbergen.
In der Tat fickte sich mich jetzt und genoss es sichtlich von mir aufgespießt und vollkommen ausgefüllt zu werden.
Mit der einen Hand wichste ich ihre Klit, die andere Hand bahnte sich den Weg zu ihren Brüsten. Ich schob meine Hand unter ihren BH und ertastete ihre volle Brust und der steil aufragenden Brustwarze.
Zitternd und unruhig beschleunigte sie ihre Fickbewegungen in der Erwartung ihres Höhepunktes.
Mit schnellen Bewegungen zwirbelte ich ihre Knospe und verstärkte den Druck auf ihre Klitoris die sich schnell mit Blut füllte und sich wie ein kleiner Schwanz anfühlte.
Auf der ganzen Länge meines Gliedes bewegte sich Nora mittlerweile, auf und ab.
Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer intensiver, zwar sehr leise aber hemmungslos.
Ich spürte dass sie in den Endspurt ging, ihre Fotzenmuskulatur arbeitet auf Hochtouren und malträtierten meinen Stamm wie ich es bisher noch nicht gekannt hatte und nur eine reife Frau es konnte.
Abrupt beendete sie ihre Fickbewegungen und ließ sich völlig auf meinen Schwanz fallen. Heiße Nässe umspülte meinen Stamm uns sie spritzte mit mehreren Schüben auf mein Glied.
„Oooh…jaaa“, keuchte sie sie laut heraus als sie kam.
„Wie bitte“, fragte Merle von vorne und sah dabei in den Rückspiegel.
„Ach nix“, erwiderte Nora schnell. „Ich habe nur daran gedacht dass wir heute Abend noch den ganzen Wagen leer räumen müssen.“
Merle lachte: „Ach dafür haben wir doch einen starken Mann dabei.“
Wie recht sie hatte .Doch ich wollte nun auch zu meinem Recht kommen.
Ich beugte mich nahe an das Ohr von Nora spielte mit meiner Zungenspitze an ihrer Ohrmuschel.
„Hole es mir heraus, ich will das du siehst wie ich spritze…wichse mich.“
Nora beugte sich wieder nach vorne und faltete die mittlerweile völlig verknitterte Straßenkarte zusammen. Ich richtete ihren BH und bedeckte ihren Scham mit ihrem Kleidchen.
„Es wird jetzt doch ein bisschen kühl hier drin, ich glaube ich decke mich ein wenig zu“, sprach Nora und faltete eine Decke über ihren Körper aus.
Unglaublich diese Frau und so spontan.
Sie hob ihr Becken ein wenig an und ihr ganzer gespritzter Geilsaft lief an meinen Beinen hinab und tropfte auf die Rücksitzbank.
„Kann ich mich wenig an dich anlehnen?“, fragte sie provozierend laut, so das ihre Tochter das auch mitbekam.
„Kein Problem tue dir keine Zwang an“, erwiderte ich.
„Das ihr aber keine Dummheiten dahinten macht“, lachte Merle laut. Gott sei Dank war sie damals nicht die hellste.
Mein Schwanz stand zwischen Noras Beinen steil empor. Mit ihrer nassen Fotze rieb sie provozierend daran. Sie legte sich mit ihren Oberkörper zurück und tat so als wen sie ein wenig schlafen würde.
Sie zog die Decke bis an ihren Kopf und küsste mich auf den Hals.
„Ich werde es dir jetzt besorgen…du wirst spritzen wie noch die in deinem Leben“, flüsterte sie mir leise zu.
Geschickt begann sie mit leichten Wichsbewegungen meinen Stamm zu massieren. Die Schmierung war perfekt.
Ich schloss die Augen und entspannte mich. Ihre zarte Hand nahm nun die Bewegung auf. Mit der Eichelspitze fuhr sie zwischendurch immer wieder durch ihre nasse Möse.
Mit der anderen Hand knetetet sie zärtlich meine Hodensack und fuhr dann noch tiefer zwischen meine Beine.
Mit dem Mittelfinger umkreiste sie meinen Anus. Diese Berührung schoss wie ein Pfeil durch meinen Körper und ich stöhnte auf.
„Psst…leise“, flüsterte sie, „Entspanne dich.“
Mit einem leichten Druck überwand sie meinen Schließmuskel und drang mit der Fingerkuppe einige Zentimeter in meinen Anus ein.
„Wahnsinn“, keuchte ich. Ich spürte ihren perfekt gestylten Fingernagel an meiner Darminnenwand. Mit der gesamten Fingerlänge fickte sie mein Arschloch.
Nie gekannt Gefühle breiteten sich in meiner Beckengegend aus. Ich wurde zunehmend unruhiger und begann mein Becken anzuheben und zu kreisen.
Ihre feingliederigen Finger umschlossen meinen Schwanz zu einer Faust und mit schnellen Bewegungen wichste sie mich.
Für mich war es definitiv nicht mehr auszuhalten. In meinem Sack brodelte es wie in einem Bienenstock. Farbpunkte tanzten vor meinen geschlossen Augen.
Ich konnte mein Stöhnen und Keuchen kaum noch unterdrücken. Die laute Musik war meine Rettung…
„Ich…kommmeee…“
Wie auf Kommando führte sie sich meinen Schwanz in ihre Pussy ein.
Wild zuckend und völlig unkontrolliert spritzte ich mehrere Fontänen in ihr heißes Loch. Ich hatte das Gefühl das dieser Höhepunkt niemals enden würde.
Ich musste mich in der Decke verbeißen, sonst hätte ich wahrscheinlich laut losgeschrien.
Völlig ausgepumpt und ermattet sank ich förmlich in mir zusammen und rutschte tief in den Sitz zurück.
Nora hob den Kopf und küsste mich zärtlich auf den Mund.
„Das war definitiv das geilste was ich bisher erlebt habe“, japste ich leise.
„Hey ihr Schlafmützen noch 50 Kilometer dann sind wir da“, hörte ich Merle aufgeregt schreien.
Mit meinem erschlafften Schwanz in Merles Mutter dösten wir die letzten Kilometer dahin.
Und es sollten noch zwei Wochen Ferien vor uns liegen.