Morgenständer zum Frühstück

Nach der gestrigen Party hatte er nur allzu gerne das Angebot seiner Gastgeber angenommen, auf den Heimweg zu verzichten und im Gästezimmer zu übernachten.
Vor dem Einschlafen ging ihm ständig die Frau des Hausherren durch den Kopf. Den ganzen Abend hatte sie ihn mit ihrer Figur fasziniert.
Mit ihren Mitte Fünfzig durchaus in den besten Jahren waren seine Augen immer wieder zu ihren üppigen Formen, die der dünne Stoff ihres Kleides kaum zu bändigen im Stande war, zurückgekehrt.
Deutlich hatten sich die schweren Brüste darunter abgezeichnet und wegen der aufreizend schwingenden Bewegungen musste er davon ausgehen, dass sie keinen Büstenhalter trug.
Anscheinend hatte sie seine auf ihr ruhenden Blicke gemerkt denn ab und zu konnte er fasziniert feststellen, wie sich ihre Nippel aufrichteten und sich deutlich sichtbar durch den Stoff drückten.
Einmal hatte sie ihn dann dabei erwischt, wie er sie anschaute und ihm dann geheimnisvoll lächelnd einen tiefen dunklen Blick zugeworfen.
Als er am Morgen aufwachte, musste er sofort wieder an sie denken.
Sofort kamen ihm erneut die großen Brüste in Gedächtnis und er malte sich aus, wie sie sich wohl anfühlen würden.
Alleine schon der Gedanke daran ließ seinen Schwanz hart werden und seine Hände rutschten seinen Bauch hinunter. Da er wie immer nackt schlief, hatte er sein Ziel schnell erreicht und begann mit gleichmäßigen Bewegungen seinen Schweif noch mehr zu reizen.
Plötzlich öffnete sich die Tür.
Gegen das Licht im Flur konnte er deutlich ihre Kontur erkennen. Aus dem Badezimmer im ersten Stock vernahm er das Rauschen der Dusche.
Anscheinend hatte ihr Mann gerade mit der Morgentoilette begonnen.
„Guten Morgen, sind Sie schon wach?“ fragte sie mit leiser Stimme.
Atemlos bejahte er die Frage, seinen steifen Morgenständer immer noch mit der rechten Hand umkrallt.
Sie öffnete die Tür weiter und ging auf das Fenster zu, um den offen stehenden Flügel zu schließen.
„Wollen Sie etwas Besonderes zum Frühstück?“ fragte sie dabei.
‚Welch‘ eine Frage‘, dachte er sich und zog seine rechte Hand zurück.
Sie hatte sich gerade über den vor dem Fenster stehenden Schreibtisch gebeugt und hantierte am Fenstergriff.
Dabei war der kurze Morgenrock nicht in der Lage ihre aufregenden Formen zu verbergen. Sein Blick fiel auf die vom Lichtschein aus dem Flur beleuchteten festen Schenkel, die erst kurz unter dem Po-Ansatz vom Stoff verdeckt wurden.
Nachdem sie das Fenster geschlossen hatte drehte sie sich um und kam langsam auf sein Bett zu. Das noch vom Bett zerzauste Haar umrahmte das im Schatten liegende Gesicht und gab ihr einen etwas wilden Ausdruck.
Anscheinend weil es noch so dunkel im Zimmer war, der vom Flur hereinleuchtende Lichtstreifen erhellte nur spärlich einen kleinen Teil der Umgebung, übersah sie seine am Boden liegenden Schuhe und kam ins Straucheln.
Jedenfalls vernahm er nur, wie sie gegen einen seiner Stiefel stieß und im selben Moment mit einem Schreckenslaut halb über ihn fiel.
Mit beiden Knien und einer Hand konnte sie sich gerade noch auf der Matratze abstützen. Ihre andere Hand landete allerdings genau dort, wo sein immer noch harter Schwanz unter der Bettdecke verborgen war.
Im Reflex hatte er beide Arme ausgestreckt und sie an den Oberarmen erwischt. Für einige Sekunden verharrten sie in dieser Position. Er, ihre Arme umklammernd, sie die Hand auf seinem Ständer. Täuschte er sich, oder hielt sie tatsächlich den Atem an?
Ganz instinktiv verstärkte er den Druck auf ihre Oberarmmuskeln und merkte gleichzeitig, wie ihre Hand zunächst etwas zögerlich die Konturen unter der Bettdecke ertasteten, ihre Finger sich dann jedoch schnell und mit kundigem Griff um seinen jetzt komplett aufgerichteten Schwanz schlossen.
Mit einem Ruck riss er sie neben sich auf die Matratze.
„Habe ich mir doch gestern Abend gedacht, dass Du DARAUF Hunger hast.“ sagte sie mit einem leicht rauchigem Tonfall in ihrer Stimme.
Durch den Stoff der Decke begann sie langsam rhythmisch seinen Ständer zu bearbeiten. Ihr Mund saugte nass an seinem Ohr, biss dann sanft in sein Ohrläppchen, bohrte genießerisch die Zunge in seinen Gehörgang und wisperte:
„Mein Mann braucht einige Zeit im Bad und ich habe unter meinem Morgenmantel nichts an!“
„Wenn Du glaubst, dass ich Dir den ausziehe dann hast Du Dich getäuscht“, flüsterte er und tastete zielgerichtet nach der Schlaufe des Gürtels ihres Bademantels.
„Meinst Du, ich will von Deinem Alten erwischt werden?“
„Erwischt werden, wobei denn?“ fragte sie mit einer unwahrscheinlich gut gespielten Naivität in ihrer Stimme, hörte aber gleichzeitig mit der Bearbeitung seines Schwanzes auf.
Aber nur um die Bettdecke zur Seite zu schieben. Federnd richtete sich sein bestes Stück nach oben auf und harrte der Dinge die da jetzt kommen würden.
Wie von selbst glitt ihr Morgenmantel auseinander und das weiche Fleisch ihrer Brüste berührten seinen Bauch. Im Bad rauschte weiter das Wasser.
„Wobei willst Du denn erwischt werden?“ fragte er scheinheilig und merkte sofort wie sich ihre Atmung beschleunigte.
Ihre Augen bohrten sich in seine als sie ihn kaum hörbar anzischte:
„Dabei wie Du mich in den Mund fickst?“
Mit einem Ruck löste sie sich aus seinen Armen, ihre Zunge schlängelte sich über seine Brust zu seinen Nabel und kämpfte sich schließlich durch die dichten Locken seiner Schamhaare.
Ein fester Griff brachte seinen Riemen genau vor ihr Gesicht. Mit den Händen an seinen Schenkeln zog sie ihn ganz nahe zu sich heran und öffnete den Mund.

Mit einem schmatzenden Laut verschwand zuerst nur die dicke pulsierende Eichel in ihrem Mund, gerade so weit, dass der runde Wulst des Kopfes ihre Lippen berührte. Sie spürte, wie der harte Ständer zu zittern begann.
Dann öffnete sie den Mund ganz weit und saugte das köstliche Instrument tief in ihre Kehle. Kurz musste sie würgen, um nicht daran zu ersticken. Dann gab sie ihn wieder frei und reizte ihn nur mit der Zunge.
Sie leckte über die rot glänzende Eichel, saugte den dicken Kopf vollständig in ihren Mund, bearbeitete den Wulst ganz leicht mit ihren Zähnen und schleckte ausgiebig an dieser lebendigen Lutsch-Stange
Dann arbeitete sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze zurück und umkreiste mit der Zunge immer wieder seine Eichel. In seinen Lenden begann es zu brodeln.
Jetzt umschlossen ihre Lippen wieder den Schaft seines Schwanzes und sog ihn tiefer in sich ein.
Er spürte ganz deutlich, wie er an ihrem Gaumen entlang rutschte. Mehr und mehr senkte sie den Kopf und er drang immer tiefer in sie ein, nur um ihn plötzlich mit einem lauten PLOPP aus ihrer heißen Mundhöhle zu entlassen.
Nach Atem ringend drehte sie ihren Kopf in seine Richtung und sagte fast schon zu laut, immer war das Rauschen des Wassers im Bad zu hören:
„Stoß ihn hinein als wäre es meine Fotze und spritz mir den Mund voll, so viel du kannst.“
Damit öffnete sie den Mund ganz weit. Ohne sich dies zweimal sagen zu lassen stieß er zu, bis er ihre Kehle berührte und zog ihn wieder heraus nur um erneut zu zustoßen.
Sie presste die Lippen zusammen und massierte den festen Stamm mit den Zähnen. Seine Bewegungen wurden immer heftiger.
Immer schneller jagte er seinen Pint in ihren Mund und immer tiefer drang er in ihre Kehle vor. Bald begann sie, den typischen Geschmack seines Saftes auf der Zunge zu spüren. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass er kurz vor der Entladung stand.
So sehr sie es auch genoss, ihn in seinem Mund zu haben, langsam wurde es Zeit seinen Schwanz tief in ihrem Bauch zu spüren.
Ausgerechnet jetzt wurde das Wasser abgedreht! Die plötzliche Stille im Haus ließ beide schlagartig verharren. Er spürte nur noch ihren heißen Atem an seinem Riemen, der von ihrem Speichel triefte.
Ihr keuchender Atem kam ihm lauter vor, als es in Wirklichkeit war.
„Leise.“, flüsterte er ihr zu.
„Wir dürfen nicht so laut sein!“
Jetzt mussten sie sich beeilen! Er wusste zwar, dass ihr Mann sich erst noch abtrocknen und die Haare föhnen musste, aber so ganz geheuer war mir die Sache trotzdem nicht.
„Leg‘ Dich auf den Rücken… mach schon!“ befahl er ihr mit rauer Stimme.
Mit knarrendem Geräusch folgte das Bett ihren jetzt hektischer werden Bewegungen. Er hatte sich kurz erhoben und zog ihr mit fliegenden Händen den Mantel nach hinten.
Bloß jetzt keine Zeit mehr verlieren! Mit hoch aufgerichtetem nass-glänzendem Glied kniete er sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel.
Obwohl die Zeit drängte konnte er nicht umhin, zunächst seinen Schwanz an ihrer glitschigen Spalte auf und ab zu streichen, um sie damit noch heißer zu machen.
Das war doch etwas zu viel, denn sie begann ihren Kopf auf dem Kissen hin und her zu werfen und fing an laut zu stöhnen und zu stammeln:
„Jajajaaaa… bitte… fick mich… schnell… komm‘ jetzt… bitte!“
Kurz verhielt er in seinen Bewegungen und horchte in Richtung Badezimmer. Als der Fön anging, stieß er zu, schnell und hart, und gab ihr die ganze Wucht seines langen harten Schwanzes zu spüren.
Laut schrie sie auf.
Jetzt nahm er keine Rücksicht mehr. Immer wieder jagte er seinen Pint in ihr aufgewühltes Loch und fickte sie mit harten schnellen Stößen.
Das Bett ächzte und krachte unter ihren Bewegungen. Entgegen seinen Erwartungen blieb sie aber ganz ruhig liegen und genoss das Gefühl, wie sein Kolben ständig in ihre Höhle raste.
Schnell spürte sie, wie der mächtige Schwanz noch mehr anschwoll und so dick wurde, dass sie glaubte, er würde sie zerreißen.
Ihr Loch war warm, weit und nass und seine Hände kontrollierten die Bewegungen ihrer Hüften.
Der Fön ging aus!
Hoppla! Jetzt musste ihr Mann sich nur noch anziehen. Die Zeit würde knapp. Der plötzliche Gedanke daran verhinderte seinen Orgasmus. Er musste sich wieder mehr konzentrieren.
Ausgerechnet jetzt hörte er auch noch, wie die Badezimmer Tür aufgeschlossen wurde. Geöffnet wurde sie aber noch nicht. Bestimmt würden jetzt schnell noch die Sachen aufgeräumt, um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen.
Jetzt musste er sich aber wirklich beeilen!
Jeder Stoß entlockte ihr ein immer lauter werdendes
„Ja….jaa….jaaaaa“, und ihre Pobacken schlugen jedes Mal kräftiger auf das Bett. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper, wand sich haltlos unter seinem Körper hin und her und schluchzte hemmungslos.
Die Badezimmer Tür wurde geöffnet.
„Koomm……, fick mich weiter“, flüsterte sie keuchend.
„Spritz mich endlich voll mit deinem Saft, komm, schnell…“
Er fühlte deutlich, wie sich ihre Scheiden-Muskeln zusammenzuziehen begann. Sie kam! Schritte auf dem Flur über ihnen. Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker.
Dadurch wurde er so in Erregung versetzt, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Es kam! „Ahhhhh… … …!“ Er kniff seine Lippen zusammen, damit er nicht aus Versehen los schrie. Drei oder viermal presste er sich tief in sie hinein und spürte, wie sein kochender Samen in mächtigen Eruptionen gegen ihre Gebärmutter jagte und die schleimige Flüssigkeit ihr ganzes Loch ausfüllte und überschwemmte.
Sie bäumte sich unter ihm auf. Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch er aufhörte zu pulsieren. Er presste noch die letzten Tropfen aus sich heraus als er wieder die Schritte auf dem Flur hörte.
Am liebsten wäre er erst noch einige Zeit in dieser Position geblieben, um sich etwas zu erholen. Leider erlaubte die Situation das nicht und er glitt aus ihr heraus.
Mit einem Sprung war sie aus dem Bett, ihr Morgenmantel fiel von alleine wieder nach unten und bedeckte ihren Körper.
Bevor sie aus dem Zimmer huschte, liebkoste ihre Hand schnell noch einmal sein halb steifes, von ihrem Schleim glänzendes Glied.
Während er noch sah wie sie die Türe leise schloss, erreichte ihr Mann die Treppe.
Dann klappte die Tür zur Küche.