Mit verbundenen Augen ohne Slip

Ich sitze ziemlich aufgegeilt vor dem PC. Während ich mich streichle, denke ich an dich, deine zärtlichen Hände und deine geschickte Zunge, die mir vorher nie gekannte Orgasmen schenken. Ich sitze mit geschlossenen Augen auf meinem Drehstuhl. Ich bin so in Gedanken und Gefühle versunken, dass ich nicht merke, dass die Tür aufgeht und jemand ins Büro kommt.

Du schleichst dich leise an mich heran und verbindest mir blitzschnell die Augen. Ich bekomme es mit der Angst zu tun, meine Situation ist nicht sehr komfortabel, jetzt von einem Einbrecher erwischt zu werden, wo ich mit halb heruntergelassenen Hosen und Slip dasitze, obwohl ich natürlich nun meine Beine heftig zusammenpresse. Ich beginne zu schreien. Du legst mir deine Hand auf den Mund und flüsterst mir zu, dass ich keine Angst haben müsse, wenn ich alles täte, was du von mir verlangst. Eine Riesenwelle der Erleichterung durchflutet mich. Natürlich habe ich deine schöne Stimme erkannt. Sofort macht sich noch ein zweites Gefühl in mir breit: Meine Lüsternheit ist sofort wieder da. Die Vorfreude lässt sich bereits feucht und glitschig zwischen meinen Beinen spüren; wie du weißt, liebe ich solche Spiele übermäßig.

„Mach es noch mal für mich!“ sagst du leise und legst mir meine Hände wieder in den Schoss, öffnest meine Bluse und ziehst mir die BH-Körbchen unter meine Brüste. Meine Knospen ziehen sich sofort zusammen. Als du beginnst, daran zu saugen und zu knabbern entfährt mir ein wohliges Stöhnen. Ich fange an, mich erneut unten zu liebkosen. Ich tauche mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand in meine Muschi, um danach damit meine kleine Lustperle zu umkreisen, dass sie schön saftig wird. Dies mache ich ein paar Mal, bis mir dies als Reiz nicht mehr genügt und ich ein wenig handgreiflicher werden muss. Ich klemme meine Klitoris zwischen Zeig- und Mittelfinger der linken Hand und reibe sie dann mit dem rechten Zeigefinger, zuerst langsam und mit zunehmender Lust rascher. Zwischendurch spüre ich, wie du meine Schenkel streichelst und küsst. Von Zeit zu Zeit hauchst du einen Kuss auf meine Hände, die ich natürlich sofort wegnehme, um deinem schönen Mund Platz zu schaffen. Ich liebe es, mich so zu verwöhnen. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, mich vor zu befriedigen. Es macht mich so lüstern zu wissen, dass ich dich damit so heiß machen kann und zusätzlich macht es mich heiß, weil ich nie weiss, wann und wie du ins Spiel kommen wirst. Wird es vor meinem Orgasmus sein oder danach?

Heute bist du offenbar geduldig. Ich massiere mich schon eine geraume Weile, beim zweiten, dritten Mal geht es meistens nicht mehr ganz so schnell, bis ich komme. Du merkst, dass ich ein wenig Hilfe gebrauchen könnte und so schiebst du mir einen Finger in meine Rosette. Oh, das hilft! Meine Lust wird sofort vervielfacht. Du fängst sanft an, meinen Po mit deinem Finger zu ficken. Du stößt ihn provozierend langsam dann heftiger werdend hinein und ziehst ihn fast ganz heraus. Ich höre auf, mich zu reiben und gebe mich nun ganz deinem Spiel hin. Das passt dir aber nicht, du zischt mir zu: „Ich habe nichts von aufhören gesagt“. Ich mache also weiter; das Gefühl kurz vor dem Kommen ist so toll, dass ich am liebsten hätte, es würde gar nicht mehr weggehen. Ich probiere einige Tricks anzuwenden, dass ich noch nicht komme, z.B. mit Gedanken daran, was ich heute noch alles zu erledigen hätte, Einkaufszettel, etc. Es hilft, der Orgasmus ist jetzt ein Bisschen weiter weg als vorher.

Aber natürlich habe ich nicht mit dir gerechnet. Dir wird das Ganze zu blöd. Kurzerhand nimmst du meine Hände weg, fesselst sie mir hinter dem Rücken zusammen und kniest dich vor mich. Du leckst sanft über meine ganze Vulva. Ich fange an, zu stöhnen. Dies machst du so lange, bis meine Beine zittern, weil ich wieder am Rand der Klippe stehe. Ein kleiner Schubs und ich werde hinunterstürzen. Da du weißt, dass ich diese süße Folter unendlich genieße, änderst du das Tempo immer wieder. Unterdessen keuche ich regelrecht. Jetzt will ich nur noch kommen. Du hast ein Einsehen. Du nimmst nun meine Perle in deinen süßen Mund, saugst daran und meinen Orgasmus in dich. Oh, ich bin im 7. Himmel, das Gefühl, auf deiner Zunge zu kommen ist paradiesisch schön.

Nun spüre ich deinen schönen prallen Schwanz an meinem Mund. Gierig lecke ich daran. Ich nehme sein Köpfchen zwischen meine Lippen und umkreise es mit meiner Zunge ein wenig. Dann lecke ich der Länge nach mit viel Druck, um ihn gleich wieder einzusaugen und festzuhalten. Gerne würde ich mit meinen Händen deine Eier und Damm liebkosen, was aber leider nicht geht, da ich gefesselt bin.

Während ich dich blase, rieche ich duftendes Öl. Bald darauf spüre ich, dass dieses zwischen meine Brüste tropft und deine großen Hände es zärtlich dort verteilen. Ich freue mich, weil ich weiss, dass du schon bald meine Brüste zusammendrückst, diese massierst und deinen Luststab dazwischen auf- und abgleiten lässt. Dies machst du dann auch mit lautem Stöhnen. Schade kann ich deine Lust nicht sehen, aber was ich höre, verrät mir bereits sehr viel. Du brichst aber nun dieses Spielchen abrupt ab, weil du noch nicht kommen willst. Du küsst mich heftig auf den Mund. Dieser Kuss ist ziemlich gewalttätig und ungemein erregend, was zwar fast nicht mehr möglich ist, da meine Lüsternheit kaum noch zu steigern ist.

Jetzt ziehst du mich hoch und legst mich bäuchlings aufs das Bett, das sich auch im Büro befindet und ziehst mir meine Hose ganz aus. „Strecke mir deinen schönen Arsch hin!“ befiehlst du mir. Ich folge diesem Befehl sehr gerne, da ich vermute, was danach kommen wird. Es ist ein wenig mühsam, gefesselt in die Vierfüßler-Stellung zu gelangen, aber mit deiner Hilfe klappt es. Danach massierst du meinen Arsch ganz zu unterst, wo er am empfindlichsten ist und spreizt die Backen auseinander, dass du freie Sicht auf meine Rosette hast. Genüsslich tauchst du einen, dann zwei eingeölte Finger hinein. Ich stöhne auf, meine Muschi pocht schon wieder vor Lust. Ich reiße an meinen Fesseln, damit ich mich befreien und mich selber streicheln kann, um mir Erlösung zu verschaffen. Aber natürlich weißt du unterdessen, wie du mich anbinden musst, dass ich dies nicht schaffe. Du streichelst nun meinen Rücken und meine Beine, was mich beruhigt und etwas runter bringt. Dann stößt du ohne Vorwarnung deinen Schwanz tief in meine Muschi. Was für ein Gefühl! Es ist so toll, von dir ausgefüllt zu werden. Ich strecke mich dir entgegen, will keinen Millimeter Freiraum zwischen uns lassen. Aber du bist definitiv am längeren Hebel, ich bin dir vollkommen ausgeliefert, du ziehst dich zurück und drückst deinen Mund auf meine südlichen Lippen, spielst mit deiner Zunge zart mit meiner Perle und katapultierst mich so erneut ins Paradies… Ich meine, zu sterben, so intensiv ist dieser Orgasmus.

Ich liege nun flach auf dem Bauch. Du löst meine Fessel. Dann hilfst du mir, mich auf einem Stuhl auf deinen Schoss zu setzen. Ich höre, dass du dir einen Pariser über deinen schönen Schwanz ziehst. Ich freue mich, ihn endlich ganz tief und fest in mir spüren zu dürfen! Ich reite dich zuerst langsam und bedächtig, aber bald schon ist uns das nicht genug, wir steigern das Tempo. Du hältst meine Taille umklammert und gibst so den Rhythmus an, der dich zum Kommen bringen wird. Deine Schwanzwurzel reibt und reizt meine Perle, auch ich bin kurz vor dem nächsten Orgasmus. Wir stöhnen und keuchen, es gibt nur noch uns auf der Welt. Du hältst eine kleine Weile inne, um deinen Daumen auf meiner Klitoris zu platzieren, dann geht der wilde Ritt weiter. Wir kommen gemeinsam heftig. Zum Glück ist es nicht mein erster Orgasmus, so kannst du in mir bleiben, ohne dass es mich wegen Überreizung von dir weg katapultiert.

Wir halten uns überglücklich und erschöpft fest. Du nimmst mir die Augenbinde ab. Ich blinzle dich an und erblicke dein liebes schönes Gesicht. Deine Augen strahlen, als du mich zärtlich anlächelst. Ich sehe dich heute das erste Mal.