Mit Sekretärin allein im Büro

Es war Freitag Nachmittag. Ulf war mit seiner Sekretärin Marlies alleine im Büro um das Protokoll der letzten Sitzung nochmal durchzusprechen. Er saß auf dem bequemen, schwarzen Ledersessel an seinem Schreibtisch, während sie neben ihm stand. Sie trug eine weiße, fast durchsichtige Bluse, unter welcher der edle Spitzen-BH durchschimmerte. Die Beine wurden von einem schwarzen, knielangen Rock mit Seitenschlitz bedeckt. Marlies war nicht sonderlich groß, aber die schwarzen High-Heels brachten ihren Körper in eine bessere, aufreizende Haltung und ließen ihre Rundungen so noch viel weiblicher wirken. Die ersten beiden Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet und das Dekolleté lud immer wieder dazu ein, mehr als einmal einen Blick auf ihre prallen Brüste zu werfen. Auch Ulf konnte sich dessen nicht entziehen, vor allem als ihre Brust ihn zufällig an der Schulter berührte, als sie sich bewegte. Er lockerte seine Krawatte um besser durchatmen zu können, während er sich in seinen Gedanken ausmalte, wie ihre Titten sich wohl anfühlten und ihre Nippel schmeckten. Langsam beulte sich der Stoff seiner Hose aus, er konnte nichts dagegen tun. Er versuchte mit seinem Sessel näher an den Tisch zu rutschen, um seinen Auswuchs zu verbergen, doch Marlies hatte bereits bemerkt was passiert war. Sie trat an den Tisch heran, schob die darauf liegenden Akten beiseite und grinste Ulf an. „Es muss ihnen nicht peinlich sein. Ich habe mir mehr als einmal vorgestellt, was sich wohl in ihrer Hose verbirgt und ich muss sagen, die Beule in ihrer Hose macht mich jetzt erst recht neugierig.“ Sie setzte sich auf die Tischkante, schwang ein Bein über seine Beine und hockte nun so vor ihm auf dem Tisch, dass er direkt zwischen ihre heißen Schenkel sehen konnte. Unter dem Rock trug sie schwarze, halterlose Strümpfe und ein weißes, spitzenbesetztes Höschen, passend zu ihrem BH. Langsam begann sie ihre Bluse auszuknöpfen, während ihre Augen ihn herausfordernd ansahen. „Frau Schnell, was tun sie denn da?“, fragte er nervös, aber die Beule in seiner Hose zeugte davon, dass ihm gefiel was da passierte. Ihre Finger schoben den Rock zurück, nachdem sie ihre Bluse geöffnet hatte und er konnte erkennen, dass sie bereits feucht zwischen den Beinen und ihr Höschen nass war. Sein harter Schwanz scheuerte am Stoff seiner Hose und sehnte sich danach, ins Freie gelassen zu werden. Er öffnete Knopf und Reißverschluss und schob seine Hose so weit nach unten, bis sein dicker Schwengel hervor sprang und sich ihr entgegen reckte. Als Marlies endlich das volle Ausmaß von Ulfs Männlichkeit betrachten konnte, leckte sie sich kess über die Lippen und befreite ihre prallen Titten aus ihrem Stoffgefängnis. Ihre Nippel stellten sich auf und sie rieb sie genüsslich, bis sie gänzlich hart aufgerichtet waren. Sie rutschte noch weiter auf dem Schreibtisch zurück, spreizte ihre Beine und ließ ihre rechte Hand über ihren Körper wandern, bis sie ihren Slip erreicht hatte. „Na, gefällt ihnen was sie sehen?“, fragte Marlies ihren Chef mit schnurrender Stimme, als sie langsam ihr Höschen zur Seite schob und den Blick auf ihr glattrasiertes Fötzchen freigab. Ulf knurrte leise und begann seinen Schwanz ein wenig zu wichsen, woraufhin er noch praller und härter wurde. „Na warte bis ich mit dir fertig bin, du geiles Luder“, raunte er ihr entgegen, während seine Augen wie gebannt auf ihrer immer feuchter werdenden Spalte lagen. Sie strich über ihren harten Kitzler, stöhnte leise auf und steckte sich schließlich zwei Finger in ihr heißes Loch, mit denen sie sich zu stoßen begann. Wieder stöhnte sie auf und warf den Kopf in den Nacken, während ihre prallen Titten sich bei jeder Bewegung hin und her wogen und ihre Nippel hart aufragten. „Los, zieh dein Höschen aus. Ich will sehen wie du abspritzt, wenn es dir kommt!“ herrschte er sie an, während er seinen Prügel fester umfasste und schneller wichste, bis sich erste Tropfen auf der mächtigen Eichel bildeten. Sie tat was er sagte, zog sich den Slip aus und lehnte sich so zurück, dass er genau sehen konnte wie sie es ihrer Möse besorgte. Sie schob ihre Finger wieder in sich, diesmal gleich drei auf einmal, und stieß schnell und heftig zu, wobei sich immer mehr ihres heißen Saftes in ihrem Schritt verteilte und ihr Stöhnen lauter wurde. „Ja, fick dich, du geiles Stück! Na los, komm für mich! Ich will ein schönes, nasses Loch ficken!“ Er hatte inzwischen von seinem Schwanz abgelassen, war aufgestanden und hatte seine Hose gänzlich ausgezogen, aber nicht ohne ihr weiter zuzusehen.

Ihr Körper spannte sich langsam an und ihr Fötzchen begann zu zucken. „Ja, das ist geil“, keuchte er, stellte sich dann plötzlich vor sie, schob ihre Hand energisch aus ihrem Schritt und begann seinen Schwanz an ihrem Kitzler zu reiben. Sie wandte sich und wimmerte: „Fick mich… mach irgendwas, aber lass mich endlich kommen!“ Ihr Saft ließ seine Eichel glänzen und er genoss dieses Bild für einen kurzen Augenblick, ehe er endlich seinen Prügel in ihr enges Fickloch schob. Erst ließ er sie nur seine pralle Eichel spüren, schob sie quälend langsam vor und zurück, ehe er sie mit einem harten Stoß die volle Wucht seines Fickkolbens spüren ließ. Sie schrie und bäumte sich auf, ihre Hand legte sich auf ihren Kitzler und rieb ihn schnell und fest. „Oh Gott, ich komme, oh Gott!“ Ihr Körper versteifte sich, während ihre Möse sich eng um seinen Schwanz legte, ehe er durch einen Schwall aus heißem Saft aus ihr befördert wurde. Marlies schrie und stöhnte weiter, rieb sich den geschwollenen Kitzler weiter wie von Sinnen, während zwei weitere Stöße aus ihrem Fickloch spritzten und seinen Schwanz tropfen ließen. „Schau an was du gemacht hast, du kleine, nasse Sau.“ Sie wimmerte noch immer vor Geilheit, als er auf den Schreibtisch kletterte, sich neben sie kniete und ihr seinen triefend nassen Prügel in den Mund schob. Gierig begann sie seine Eichel abzulecken, schob sie sich tief in den Mund und lutschte ihren Saft ab. Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt, bereit seinen Schwanz ein weiteres Mal in Empfang zu nehmen. Ulf genoss ihre Blaseinlage, wollte aber gar nicht erst zulassen, dass sie sich wieder beruhigt nach ihrem Abgang. Seine rechte Hand strich über ihren rechten Oberschenkel, dann hatte er auch schon ihre nasse Spalte erreicht. Mit einem schmatzenden Geräusch versenkte er drei Finger in ihr und fickte sie weiter, während er seinen Schwengel tiefer in ihren Mund schob und sie seinen Schaft mit der Zunge massierte. Sie lutschte und stöhne, reckte ihr Becken seinen Fingerstößen entgegen und rieb sich dabei ihre harten Nippel. Immer wieder kam sein Prügel kurz zum Vorschein, die nassen Fäden ihres Speichels gaben einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie er wohl aussehen würde, nachdem er abgespritzt hatte. Der Gedanke daran machte sie noch wilder und sie lutschte schier den Verstand aus ihm heraus. Wieder begann ihre Möse zu zucken und sie war kurz davor ein weiteres Mal zu kommen, als Ulf aufhörte sie zu fingern und seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. „Stell dich hin und beuge dich über den Tisch. Ich will’s dir von hinten besorgen.“ Marlies ließ es sich nicht nehmen ein letztes Mal über seine Schwanzspitze zu lecken, ehe sie sich erwartungsvoll über den Schreibtisch beugte und ihre Beine besonders weit für ihn spreizte. „Steck ihn schon rein, na los! Besorg‘ es meiner Saftfotze so richtig!“ Ihre Worte machten ihn mehr als verrückt und er beeilte sich, sich so schnell wie möglich hinter ihr in Position zu bringen. Er versenkte seinen stahlharten Kolben in ihrer Muschi, drückte ihren Oberkörper mit sanfter Gewalt auf den Tisch und begann sie schnell und hart zu stoßen, sodass der Saft nur so aus ihr heraus floss. Sie schrie und wimmerte und bettelte nach mehr. „Schneller…“, flehte sie und hob ihr rechtes Bein auf den Tisch, um seinen mächtigen Prügel noch tiefer in ihrer Fotze spüren zu können. Er stöhnte nun ebenfalls leise und vergrub seine linke Hand in ihrem knackigen Hintern, während seine andere Hand sie weiter gegen den Schreibtisch presste. Ihre Spalte zuckte unaufhörlich und ihr kam es mehrmals hintereinander. Die harten Nippel rieben auf der Tischplatte entlang und trugen noch mehr dazu bei, dass sie schier explodierte vor Geilheit. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten, ihr enges Loch wichste seinen Schwanz so gut, dass die Säfte in ihm aufstiegen. Seine Hände packten ihre Schultern und er stieß ruckartig und hart zu, als er seine Ficksahne in ihr entlud. Sie quietschte vergnügt auf und leckte sich über die Lippen, ehe sie sich langsam aufrichtete und ihn von sich wegschob. Dann kniete sie sich vor ihn und begann seinen langsam erschlaffenden Schwengel artig und genüsslich sauber zu lecken, während seine Sahne aus ihrer Spalte an ihren Schenkeln entlang lief. „Und jetzt machen wir Feierabend“, sagte Ulf grinsend und strich ihr ein letztes Mal durch das Haar, ehe er sich wieder anzog. Es war bereits dunkel draußen und eigentlich wollte er bereits vor einer Stunde zuhause sein. Was würde seine Frau wohl sagen?