Mit den richtigen Reizen

Ich bin Milas, eine Transsexuelle die das Leben genießt, ziemlich groß, stattliche Brüste und knackiger Po…

Es war Freitag und ich war nach langer Zeit mal wieder mit Robin, einem guten Freund verabredet.

Ich hatte mir vor genommen, mich besonders scharf zu stylen. Denn ich weiß, er kann zum Stier werden, wenn man ihm die richtigen Reize bietet.

Also erst mal ins Bad und unter die Dusche. Ich seife mich ein, rasiere Achseln, Beine und meinen Schwanz. Danach gehe ich auf die Knie und seife meinen Arsch noch einmal ausgiebig ein. Als der Rasierer über meine Rosette fährt, bekomme ich eine Gänsehaut. Dieses geile Gefühl lässt mich stöhnen und ich merke wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren. Ich rasiere schnell meine Arschfotze zu ende und hüte mich an meinen Schwanz zufassen, da ich Robin versprochen habe, heute nur durch seinen Schwanz zu kommen.

Mir fällt ein, das er mich angewiesen hat mich „gründlich“ zu reinigen. Wie soll ich das nur überstehen ohne zu kommen. Der Duschkopf ist schnell abgeschraubt und schon steckt der Schlauch in meinem Arsch. Ich drehe auf…

Nach ein paar Durchgängen springe ich aus der Dusche und trockne mich ab. Mein Schwanz wippt vor mir auf und ab. Er ist so hart, dass es fast weh tut. Würde ich jetzt mit einem Ruck die Vorhaut zurück ziehen, müsste ich sofort abspritzen.

Nachdem ich geschminkt bin, gehe ich ins Ankleidezimmer und suche mir mein Outfit für eine geile Nacht zusammen.

Robin steht auf Nylon, ich auch.

Als erstes ziehe ich meinen schwarzen Nylon-String ouvert an. Es ist Sommer und ich liebe es, einen leichten Lufthauch unter meinem Rock zu spüren. Außerdem turnt mich der Gedanke an, in komplett angezogenem Zustand doch voll „zugänglich“ zu sein…

Dazu ein schwarzer Strapsgürtel, weiße Nylons mit schwarzer Naht. Eine schwarze Hebe die meine gepiercten dicken Titten schön ausstellt. Darüber eine weiße transparente Bluse.

Schnell noch in die Leder-Stilettos geschlüpft und den Lederrock drüber und los geht’s…

Ach halt, das wichtigste hab ich vergessen. Damit ich den heutigen Abend überstehe, schnell noch meinen Lieblings Plug in die Arschfotze gesteckt. Mein Schwanz wird schon wieder hart, als ich mir den String durch den Arsch ziehe um den Plug zu fixieren. Zum Glück sitzt der Rock recht stramm, so dass man vorne nur eine minimale Beule sieht.

Der Club, in dem wir verabredet sind, ist zu Fuß nur zehn Minuten von meiner Wohnung entfernt.

Es ist mächtig was los auf den Straßen, es liegt Party in der Luft. Ich bin extrem gut gelaunt, fast schon euphorisch. Da lächelt mich das Schaufenster des Sexshops an, in dem ich schon so manches geile Accessoire ergattert habe. Also nichts wie rein.

Die Besitzerin, Marisa, begrüßt mich, wie sie es immer tut. Sie gibt mir einen festen Klaps auf meinen prallen Arsch, der Plug rührt kurz in meiner Rosette. Das Leder knallt und ein paar Kunden drehen sich um. Wir müssen lachen.

Marisa führt mich direkt zu den Neuheiten. Vielleicht ist endlich das Teil gekommen, auf das ich schon solange warte.

Leichte Nervosität steigt in mir auf, als wir zu dem Neuheiten-Regal kommen.

Und mir werden die Knie weich, da hängt er. Ein mit reichlich roten Nähten verzierter Lederstring.

Marisa hängt das Teil ab und hält es mir hin. Ich bin begeistert. Der aufblasbare Butt-Plug ist nahtlos in den String eingearbeitet.

Marisa lächelt und zeigt in Richtung Kabine.

In der Kabine angekommen, lasse ich meinen String fallen und ziehe mir quälend langsam den Plug aus meiner Arschfotze. In diesem Moment kommt Marisa in die Kabine und schiebt mir eine lange Tülle mit einer dicken Tube in die Fotze. Sie drückt mir den gesamten Inhalt in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Marisa haucht mir ins Ohr, es handele sich dabei um ein neues Hightech Gleitmittel, das meine Arschfotze die nächsten 48 Stunden schön glitschig halte. Ich glaube sie kann Hellsehen…

Der Vorhang der Kabine schließt sich wieder. Ich steige in den neuen String und ziehe ihn langsam hoch, bis ich den Butt-Plug an meiner Fotze spüre. Der Plug hat im nicht aufgeblasenem Zustand schon eine ordentlich Größe. Mit einer Hand ziehe ich meinen Arsch auf, mit der anderen drücke ich den Plug mit Nachdruck in meine Arschfotze. Es gibt einen kleinen Ruck, als die dickste Stelle in meinem Arsch verschwindet. Ich stöhne laut auf.

Ich nehme den Pumpball und pumpe, bis ich merke, das der Plug anfängt mich weiter zu dehnen.

Dann wickele ich den Schlauch um einen meiner Strapse und stecke den Pumpball oben in meine Nylons.

Es ist noch etwas Fummelei, den Rock wieder über meinen steinharten Schwanz zu ziehen.

Danach gehe ich zur Kasse und bezahle. Marisa gibt mir zum Abschied noch einen innigen Zungenkuss. Die anderen Kunden beobachten uns extrem interessiert…wenn die wüssten.

So nun wird es aber wirklich Zeit. Ich will Robin ja nicht unnötig warten lassen und provozieren.

Ich weis wie hart seine Strafen ausfallen können.

Wieder auf der Straße, muss ich mich erst mal an meinen neuen Freund in meinem Arsch gewöhnen. Er übt einen ganz schönen Druck aus und ich kann nur kleine Schritte machen.

Ich bin Marisa für die kleine Spezialbehandlung dankbar. Meine Arschfotze fühlt sich schön glitschig an. Aber jetzt merke ich, das das Zeug, das sie mir in mein Fötzchen gespritzt hat, nicht einfach nur ein Gleitmittel ist. Meine Rosette fühlt sich sehr warm und entspannt an. Dazu kommt ein kribbeln, das mich fast wahnsinnig macht. Der Druck des Butt-Plugs steigert meine Lust noch weiter. Meine Arschfotze schreit nach einem dicken Schwanz…

Ich greife unauffällig unter meinen Rock und pumpe noch zweimal. Das Spannen meiner Rosette übersteigt das Kribbeln. Ein Teufelskreis…Wie in Trance stelze ich die letzten Meter bis zum Club.

Colin, der Türsteher, winkt mich an der Schlange der wartenden Gäste vorbei. Ich glaube Colin ist ein bisschen verknallt in mich. Er ist gute zwei Meter groß, durchtrainiert, aber ein eher schlanker, sehniger Typ. Seine Haut ist tief schwarz. Auf ihn trifft außerdem das zu, was man so über schwarze Männer sagt…Er ist ein echter Hengst. Aber dazu später mehr…

Ich bahne mir meinen Weg durch die Menge. Es ist schon ziemlich voll und ich muss mich an den Leuten vorbei zwängen. Meine Nippel werden steif und meine Arschfotze fängt wieder an zu kribbeln.

Endlich sehe ich Robin. Er sitzt an der Bar, in der Hand einen Mojito.

Als er mich entdeckt, lächelt er mir zu und winkt mich ran. Einen Moment später begrüßen wir uns. Er greift durch meine Bluse, die Ringe und zieht mich an meinen Nippeln an sich. Ich öffne den Mund um zu stöhnen, schon schiebt er mir seine Zunge rein. Wir küssen uns innig.

Etwas unbeholfen setze ich mich auf einen Hocker. Ich habe das geile Ding in meiner Fotze vielleicht doch schon ein bisschen zu viel aufgepumpt. Robin grinst, er kennt mich und kann sich sicher denken was los ist. Wir trinken ein paar Mojitos. Die Stimmung steigt.

Robin zerrt mich plötzlich auf die Tanzfläche. Durch das plötzliche Aufstehen, merke ich, das ich schon ganz gut einen sitzen habe. Robin geht ganz schön zur Sache. Er drückt mich an sich und knetet meinen Arsch. Mein Rock rutscht hoch. Wäre der Club nicht so voll, könnte jetzt jeder den Schlauch mit dem Ball sehen, der aus meine String ragt. Durch das Tanzen ist der Ball aus meinen Nylons gerutscht und baumelt jetzt zwischen meinen Beinen. Der Ball pendelt gegen Robins Bein. Er guckt überrascht nach unten. Ich grinse. Er greift nach dem Schlauch und zieht daran. Ich verdrehe die Augen vor Lust.

Da merke ich auch schon, wie der Plug in meinem Arsch wieder wächst. Robin ist begeistert, nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Schwanz, der sich prall durch die Hose drückt. Er pumpt mir meinen Arsch noch weiter auf, aber ich muss ihn bitten aufzuhören, da meine Rosette so sehr gespannt ist, das ich kaum noch grade stehen kann. Außerdem bin ich so geil, das ich ihm am liebsten gleich hier, vor allen Leuten, seinen fetten Schwanz geblasen hätte.

Also schnell nach Hause. Beim raus gehen zwinkert mir Colin noch einmal zu. Nur all zu gerne würde er mitkommen.

Trotz der Nähe zu meiner Wohnung nehmen wir ein Taxi. Bloß keine Zeit verlieren.

Im Hausflur spüre ich wie die Vorfreude steigt. Mein Schwanz ist halb steif und meine Fotze glüht.

Schön langsam gehe ich vor Robin die Treppe hoch. Mein Arsch wackelt verführerisch. Robin greift an den Reißverschluss meines Rocks und zieht in auf. Langsam gleitet der Rock nach unten. Ich bücke mich mit durch gestreckten Beinen, um ihn auf zu heben. Gewähre Robin einen langen Blick auf meinen geilen Arsch. Der fackelt nicht lang, es knallt und ich spüre wie meine Arschbacke heiß wird. Ein geiles brennen. Es knallt noch ein paar mal. Mein Arsch glüht ich wette er ist knall rot.

Im Schlafzimmer angekommen reißt mir Robin meine Bluse vom Leib. Meine Nippel stehen so stark ab, das die Ringe frei in der Luft schwingen. Robin stößt mich aufs Bett und zieht sich aus. Einen Moment später steht er nackt vor mir. Sein Schwanz zeigt drohend in meine Richtung. Er ist bestimmt 25cm lang, wenn ich ihn mit der Faust umschließe, bleiben noch einige Zentimeter zwischen Daumen und Mittelfinger.

Ich gehe auf alle Viere und recke Robin meinen Arsch entgegen. „Na, Lust mich endlich zu ficken?“

Wortlos kommt er zu mir aufs Bett und fängt an mich von meinem String zu befreien. Ich versuche

noch schnell den Pumpball zu erwischen, um das Ventil zu öffnen, da zieht Robin mit einem lauten Schmatz-Geräusch den Butt-Plug aus meinem Arsch. Ich schreie auf , mein Oberkörper fällt aufs Bett.

Noch bevor ich mich erholen kann, packt mich Robin von hinten an den Hüften und schiebt mir seinen Kolben in die Arschfotze. Er steckt bis zur Hälfte in mir. Ich bekomme kurz Gelegenheit mich an seinen Monsterschwanz zu gewöhnen. In der zwischen Zeit versohlt er mir wieder den Hintern.

Das Ziehen in meine Arsch wandelt sich schnell wieder in Geilheit. Ich bocke gegen seinen Schwanz. Robin hält still. „Ja, fick dich mit meinem fetten Schwanz“

Es dauert nicht lange und ich stoße gegen seine Lenden. So schnell hatte ich Robins Schwanz noch nie in mein Fötzchen bekommen.

Aber es ist noch nicht genug. Da ist immer noch dieses kribbeln in meiner Rosette. Ich flehe Robin an. „Los, fick mich endlich richtig durch. Mach mich fertig.“

Es schmatzt nur so als er anfängt mich zu ficken. Marisas Mittelchen ist wirklich ein Teufelszeug.

Robins Schwanz glänzt, ich bin klatsch nass. Meine Arschfotze aber will immer noch mehr.

Ich spüre das ich wohl bald einen fetten Sperma Einlauf bekommen werde. Robins Riemen wird immer härter und er fickt mich immer schneller.

Dann ist es so weit, Robin verkrallt sich in meinen Arschbacken, bäumt sich auf und stößt mir mit aller Kraft seinen Schwanz in meine Fotze. Sein Schwanz pulsiert, ich spüre jeden Sperma-Schwall.

Es dauert, bis er sich komplett entladen hat. Erschöpft falle ich auf die Seite und drehe mich auf den Rücken. Dabei merke ich, wie Robins Sperma aus meine Arsch läuft. Schnell fange ich es mit den Fingern auf, lutsche es genüsslich ab.

Ich bin immer noch nicht gekommen, aus meinem Schwanz kommen permanent kleine Tropfen.

Da wo mich Robin grade durch gefickt hat, ist eine richtige kleine Pfütze. Robin packt mich am Nacken, ich muss wieder auf die Knie. Dann drückt er mich in die Pfütze. Ich lecke sofort alles auf.

Während ich lecke spüre ich Robins Finger an meiner Arschfotze. Ohne Probleme steckt er mir vier Finger rein. Immer wieder über die Fingerknöchel, bis zum Daumen.

Er legt sich unter mich, so das ich seinen Mund ficken kann. Kurz bevor ich komme, legt Robin seinen Daumen an, er drückt mir einfach seine Faust in den Arsch. Rein und Raus zieht er seine Faust. Ich gucke zur Seite in den Spiegel und sehe, wie mit jedem Stoß sein halber Unterarm in meiner geschundenen Arschfotze verschwindet. Ich kann nicht mehr. Halb ohnmächtig spritze ich in seine Maulfotze.

Als ich fertig bin, zieht er mir langsam die Faust aus dem Arsch. Er kommt hoch zu mir und wir küssen uns, teilen uns meinen heißen Saft.

Das war schon mal ein ganz netter Anfang, aber wie ich Robin kenne, hat er sich bestimmt noch etwas ganz besonderes für mich einfallen lassen.

Als wir wieder halbwegs bei Sinnen sind, gehen wir erst mal unter die Dusche.

Wir seifen uns gegenseitig ein. Robin stellt sich hinter mich und massiert meine beringten Titten. Ich spüre wie sein Schwanz langsam anschwillt, leicht gegen meinen Arsch drückt. Wie es sich für ein braves Mädchen gehört will ich mich umdrehen und vor ihn knien, aber er hält mich fest und deutet auf die Badewanne.

Ich verstehe nicht ganz. „Knie dich in die Wanne.“ sagt Robin unmissverständlich. Sein großer halb steifer Schwanz pendelt schwer zwischen seinen Beinen, als er aus der Dusche steigt. Man kann schon gut die dicken Adern erkennen, die für die extra Portion Spaß sorgen. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

„In die Wanne!“ herrscht Robin mich an. Ich zucke kurz zusammen. Schnell steige ich in die Wanne, gehe auf alle viere und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Robin geht auf mich zu. Sein dicker Schwanz klatscht bei jedem Schritt gegen seine Beine. Wie in Trance lecke ich über meine Lippen, denen ein sehnsüchtiges Stöhnen entfährt.

KLATSCH — ein kräftiger Schlag auf meinen prallen Arsch bringt mich wieder zurück.

Robin greift zur Brause und schraubt den Duschkopf ab. „Jetzt wollen wir dich für den restlichen Abend frisch machen. Ich habe noch eine Überraschung für dich.“

Ich ahne was jetzt kommt und mache ein Hohlkreuz, strecke meinen Arsch so weit raus, wie es geht.

Robin spuckt mir auf die Rosette. Er schiebt mir zwei Finger in den Arsch. Da mein Arsch noch gut geschmiert ist, gleiten sie einfach hinein. Ich fange an zu stöhnen, aber er zieht seine Finger wieder raus.

Er dreht das Wasser auf und einen Moment später spüre ich, wie er mir den Duschschlauch in meine Arschfotze schiebt. Mein Arsch ist noch so gedehnt, das ich ihn ganz schön zukneifen muss, damit nicht alles einfach wieder raus läuft. Immer wenn ich denke, mehr geht nicht, zieht Robin den Schlauch aus meinem Arsch. Er steht inzwischen hinter mir und ich spritze ihm jedes mal einen dicken Strahl auf seinen harten Schwanz. „Du geile Sau. Was fällt dir ein. Dann muss ich dir eben den Arsch verschließen, wenn du das nicht mehr schaffst.“

Als ich das nächste mal voll bin, zieht Robin den Schlauch aus meiner Arschfotze und schiebt mir ohne Vorwarnung seinen riesigen Schwanz in den Arsch. Ich schreie auf, das ganze Wasser und dann noch dieses Monster…Aber es dauert nicht lange und Robin ist soweit. Er zieht mich an den Haaren hoch, dreht mich um und schiebt mir seinen steinharten Schwanz in die Kehle. Ich gucke ihm in die Augen „Wehe es geht etwas daneben…!“ Sehr unwahrscheinlich, so tief wie sein Schwanz in meinem Hals steckt…in kräftigen Schüben entleert er sich in mir, während er mich am Hinterkopf fest hält. Mir steigen die Tränen in die Augen, aber ich kann alles schlucken.

Beim Abtrocknen bemerke ich, wie glitschig meine Arschfotze noch ist. Marisas Mittelchen ist ein wahres Wunderzeug. Meine Finger verschwinden wie von selbst in meinem Arsch. Ich merke wie mein Schwanz sich pulsierend aufrichtet.

„Hey, wir haben noch was vor!“ tönt es plötzlich von hinten. Robin steht in der Tür und schüttelt grinsend den Kopf. „Du lässt mir keine andere Wahl“ sagt er nachdrücklich und hält mir einen Penis-Käfig vor die Nase.

Mit einem kräftigen Schlag auf meinen Arsch kommandiert er mich ins Schlafzimmer. „Los, leg dich auf den Rücken und Beine breit!“ Ich lege mich aufs Bett und spreize die Beine.

Robin weiß, das er sich jetzt beeilen muss, denn mein Mädchenschwanz droht bei seiner dominanten Behandlung und dem Gedanken daran, was er noch alles mit mir vorhat, wieder hart zu werden.

Ein beherzter Griff zwischen meine Beine — Klick Klack — und schon hat er mich verschlossen. Mein Schwanz fängt sofort an gegen den Käfig zu drücken, aber keine Chance, der wird wohl erst mal klein bleiben.

Ich blicke zu Robin und schmolle ein wenig „Oh…“ entfährt es mir. Robin lacht. „So wird es dir kleinen Schwanzschlampe sicher leichter fallen, dich auf die Bedürfnisse deines Meisters zu konzentrieren.“

Während ich noch im Bad war, hatte Robin sich an meinen Schränken zu schaffen gemacht. Auf dem Bett lag eine schwarze Lederkorsage mit Strapsen. Dazu schwarze Naht-Nylons und mein schwarzer, fast transparenter Slip-Ouvert. Neben dem Bett stehen meine Overknees Lederstiefel mit super hohen Pfennigabsätzen.

Während ich mich anziehe, kramt Robin in meiner Toy-Kommode. „Was so eine Stute wie du so alles an Spielzeug sammelt…“ Er scheint gefunden zu haben was er sucht und dreht sich zu mir um.

Ich ziehe gerade den Reißverschluss meines zweiten Stiefels zu.

Robins dicker Schwanz ist genau auf Höhe meines Kopfes. Reflexartig mache ich den Mund auf und will das geile Teil lutschen, da kriege ich von Robin eine geknallt. „Ich hab gesagt, keine Zeit! Stell dich hin. Ich werde dich noch ein wenig verzieren.“

Er greift nach den Ringen in meinen Titten und hängt an jeden Ring eine kleine Kette, an der jeweils eine Metallkugel hängt.

Meine Nippel werden deutlich nach unten gezogen, aber es ist noch gut zu ertragen, zumindest solange ich ruhig stehe.

„So, ab ins Wohnzimmer!“ und KLATSCH…ich stolpere nach vorne. Die Kugelgewichte an meinen Titten klimpern. Ich merke, das ich mich mit den Gewichten besser langsam bewege.

Doch Robin packt mich am Arm und zieht mich hinter sich her. Die Gewichte reißen an meinen Titten , meine Nippel werden steinhart und mein Schwanz drückt gegen seinen Käfig.

In meinem Wohnzimmer, eigentlich mehr eine Wohnküche, steht ein Tresen mit vier Barhockern.

Robin dirigiert mich zu einem der Hocker. „Setz dich! Arsch schön raus strecken!“.

Ich setze mich auf den Hocker. Arsch extrem weit nach hinten, so das mein verschlossener Schwanz noch hinten über die Kante hängt.

Mit den Ellenbogen stütze ich mich auf dem Tresen ab. Robin bindet meine Arme mit einem Seil am Tresen fest. “ Los Beine anwinkeln!“ Er bindet meine Fußgelenke am Hocker fest. Noch exponierter könnte mein Stuten-Arsch nicht sein.

„So hatte ich mir das vorgestellt! Aber es fehlt noch was.“ Robin geht zurück ins Schlafzimmer er kommt mit einem Ballgag und meinem dicken Pump- Plug zurück.

„So du kleine Schlampe, als erstes will ich mal sicher stellen, das du keine Wiederworte vor unseren Gästen gibst!“

Gäste? Wie meinte er das? Ich war nicht gerade prüde, aber in dieser Position, so fixiert und auf dem Präsentierteller, empfange ich eigentlich keine Gäste.

Eine Gelegenheit weitere Fragen zu stellen hatte ich nicht, denn Robin steckt mir den Ball-Knebel in den Mund und zieht ihn an meinem Hinterkopf zu. Als nächstes spüre ich, wie er den Plug ansetzt. Ohne jeglichen Widerstand schiebt er ihn mir in mein geiles Loch. Mein Schwanz pocht gegen sein Gefängnis, als Robin den Plug aufpumpt.

Er pumpt, ich wimmere. Der Plug ist jetzt bestimmt so groß, wie eine Frauen Faust.

„Das dürfte reichen.“ Sagt Robin und gibt mir einen ordentlichen Klaps auf meinen Arsch. Die Gewichte, die durch meine vornüber gebeugte Haltung frei in der Luft hängen, fangen an zu schwingen. Oh man, bin schon wieder geil. Und wer würde gleich kommen?

Robin zieht sich seine Jeans und sein weißes T-Shirt an. Er greift nach seinem Telefon. „Es ist alles hergerichtet. Die geile Stute kann es kaum noch erwarten, bis nachher…“