Melissa auf Entzug

Melissa lag in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Neben ihr schlief ihr Mann tief und fest. Sie war hellwach und dachte über das Zusammenleben mit ihrem Mann nach. Seit vielen Jahren waren sie jetzt verheiratet. Mit 19 hatten sie sich kennen gelernt, es verging gerade mal ein Jahr, dann waren sie verheiratet. Nun war sie inzwischen 42 Jahre alt, ihr Mann war 46. Kein Alter sollte man meinen. Sie hatten zwei gemeinsame Kinder. Vielleicht, dachte sie, ist es ja das ewig Gleiche, das Eingelaufene, die vermeintliche Sicherheit der Ehe, die alles so langweilig machte. Trotz der Kinder habe ich das Bedürfnis nach Zuwendung, nach Sex. Ganz für sich allein verwendete sie gern Worte, die sie sonst nicht aussprach. Ich bin unheimlich geil, dachte sie, ich möchte gern mal wieder so richtig gefickt werden. Das Leben besteht doch nicht nur aus Arbeit. Wenn mich ein Mann ansprechen würde, ich glaube ich würde mitgehen.

Seit Monaten hatte ihr Mann jetzt nicht mit ihr geschlafen. Zunächst war es die Arbeit, dann war er müde, dann hatte er sich ein Buch mitgenommen um zu lesen. Melissa war auf Entzug. Sie hatte sich darüber Gedanken gemacht und versucht, ihn zum Sex zu bringen. Hatte abends eine Flasche Wein auf den Tisch gestellt, hatte sich sehr reizvoll angezogen, nichts hatte geholfen. Inzwischen war sie davon überzeugt, dass er fremdging.

Schließlich bin ich ja nicht gerade hässlich, dachte sie. Melissa war 1,70 groß, war naturblond mit schulterlangen Haaren, hatte schöne Brüste, die zwar, durch die Kinder, etwas weich waren, aber sonst noch sehr schön anzusehen waren. Ihre Brustwarzen waren groß und dunkel. Ihre Haut war schön weich, denn schließlich pflegte sie sich jeden Tag. Ihr Becken war schön breit und ihr Hintern weich und apfelförmig. Sie hatte einen sehr großen Kitzler, der immer zwischen ihren Schamlippen hervor schaute und sie war außen genauso empfindlich wie innen. Wenn sie erregt war, wurde ihr Kitzler richtig steif und man konnte ihn dann sogar durch den Stoff ihres Höschens sehen. Ihre Schamlippe schwollen dann an und wurden richtig dick.

Erst Letztens hatte sie sich in erregtem Zustand in ihrem Schlafzimmerspiegel betrachtet und war von dem Anblick richtig geil geworden. Sie hatte ihre dick angeschwollenen Scheide sehr deutlich in ihrem Höschen gesehen und auch die feuchten Flecken, die durch ihren Saft verursacht wurden. Vielleicht muss ich das mal einem anderen Mann zeigen, dachte sie. Es war zum wahnsinnig werden. Irgendetwas musste passieren, dachte sie. Sie war noch nie fremdgegangen. War immer zufrieden, aber ganz ohne Sex ging es nicht bei ihr. Sie brauchte das und wenn möglich, richtig. Aber das hatte er eigentlich nie so getan, wie sie es gern gehabt hätte. Sie hatten auch nie darüber gesprochen. Melissa hätte es schon immer gern etwas härter gehabt, hatte sich aber nie getraut, etwas zu sagen.

Wenn sich Andere, z.B. ihre Freundin Jessica, mit ihr über Sex unterhielten, dann spürte sie ja, wie es bei ihr kribbelte. Sie spürte dann das berühmte Ziehen im Unterleib. Schon immer hatte sie Sehnsüchte nach hartem Sex und nun hatte sie überhaupt keinen mehr und ihre Phantasien konnte sie nicht so einfach beiseite schieben, sie waren nun einmal da und wurden immer intensiver.

Jessica hatte ihr von ihrem Erlebnis in Luanda erzählt, in allen Einzelheiten. Sie war dort von einem Schwarzen und einem einheimischen Portugiesen hart rann genommen worden. Melissa hatte sie beneidet um dieses Erlebnis und wäre gern an ihrer Stelle gewesen.

Als Jessica davon erzählte, war Melissa total aufgewühlt, vor Allem als Jessica erzählte, dass der Schwarze sie auch in ihren Hintern gefickt hatte. Sie spürte ihre Brustwarzen in ihrem BH und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und hatte sich auf Jessicas Toilette erst mal mit zwei Fingern selbst befriedigt. Allerdings musste sie sich beherrschen, denn schreien konnte sie dort natürlich nicht. Dabei war sie immer sehr laut, wenn es ihr kam. Aber das war schon lange her, viel zu lange. Ihr Mann hatte einmal gesagt, sie solle nicht so laut schreien, denn die Nachbarn würden dann alles mitbekommen. Sofort war es vorbei bei ihr. Was scheren mich die Nachbarn, dachte sie. Ich habe ganz einfach keine Lust, es mir immer selbst zu machen. Das Leben geht vorbei und nicht passiert.

Inzwischen war sie soweit, sich von jedem Mann ficken zu lassen, nur anständig hart musste es sein. Einmal möchtest du das auch erleben, dacht sie bei sich, aber wie. Geld war immer ausreichend vorhanden gewesen, denn ihr Mann hatte einen guten Job. Deshalb hatte sich Melissa immer um den Haushalt gekümmert.

Um sich abzulenken und neue Leute kennen zu lernen war sie nun auf die Idee gekommen, für ein Weingut guten und teuren Wein zu verkaufen. Ihr Mann fand die Idee gut, denn die Kinder waren nicht mehr im Haus und für Melissa wäre dies eine neue Aufgabe. Also hatte sie sich beworben und hatte eine positive Antwort erhalten. Der Besitzer des Weingutes hatte allerdings eine Maxime. Alle seine Vertriebsleute, und es waren alles ausschließlich Frauen, schaute er sich persönlich an.

Für Morgen hatte er sich nun, gemeinsam mit seinem 25-jährigen Sohn, angemeldet. Melissa war aufgeregt, denn sie hatte Bilder des Geschäftsmannes auf seiner Website gesehen. Der Mann war 62 Jahre alt, gepflegt, groß und sah sehr gut aus. Im Vorfeld hatte er ihr am Telefon gesagt, dass es für ihn und seinen Sohn sehr wichtig ist, wie die Frauen sich geben, wie weiblich sie beim Kunden ankommen, denn dies seinen sehr wichtige Kriterien beim Verkauf seiner teuren Weine.

Allein die Anspielung auf ihre Weiblichkeit, machte Melissa schon wieder kribbelig. Dies, und die Aussicht, einmal andere Männer, in diesem Fall ihren zukünftigen Chef mit seinem Sohn, kennen zu lernen, führte dazu, dass sie erregt war und ihre Finger sich, wie automatisch, zwischen ihre Schamlippen schoben. Ihre Geilheit hatte Ausmaße angenommen, die sie manchmal nicht mehr kontrollieren konnte.

Sie drehte sich langsam auf den Rücken, schloss die Augen und schob sich zwei ihrer Finger zwischen ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand drückte sie ihre Brust und spürte, wie hart ihre Brustwarze wurde. Dann begann sie sich mit ihren Fingern selbst zu ficken. Tief führte sie ihre Finger ein und stellte sich dabei vor, es wären nicht ihre eigenen Finger sondern die eines anderen Mannes. Schnell spürte sie den zähflüssigen Schleim, den ihre Muschi absonderte, wenn sie geil war. Leise stöhnte sie vor sich hin, denn ihr Kitzler war nun steif und empfindlich. Als es ihr kam, drückte sie sich ihre Hand fest auf den Mund, damit ihr Mann nicht von ihrem Stöhnen erwacht. Es war für sie immer besonders erregend, wenn sie die schleimige Nässe zwischen ihren Schenkeln spürte. Schön wäre gewesen, wenn es ein richtiger großer und steifer Schwanz gewesen wäre und dich richtig ausgedehnt hätte, dachte sie, und schlief ein.

Am kommenden Tag war sie schon Morgens sehr aufgeregt. Gegen 19.00 Uhr wollten die beiden Geschäftsleute kommen. Wenn du dich so gegen 18.00 Uhr fertig machst, dachte sie, dann reicht das. Sie wollte, dass Beide einen guten Eindruck haben und sich richtig sexy anziehen. Für das Haus hatte sie ein Top angezogen und einen leichten Sommerrock.

Der Tag verging und es wurde 18.00 Uhr. Melissa wollte gerade nach oben gehen um zu duschen und um sich umzuziehen, da klingelte es. Sie ging zur Tür und öffnete. Es war der Weingutbesitzer mit seinem Sohn. „Mein Name ist Johann Hübner und das ist mein Sohn Michael“ stellte sich der Ältere von Beiden vor. „Entschuldigen sie bitte, dass wir so früh kommen“. „Ich bin noch nicht fertig“ sagte Melissa „aber kommen sie doch bitte herein“ Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Melissa ihren Mann vorstellte. „Ich muss kurz nach oben“ sagte Melissa „ich muss mich kurz frisch machen und will mich noch schnell umziehen“ „Aber das ist doch nicht nötig“ sagte der Chef des Weingutes „sie sehen toll aus“ „Oh nein“ sagte Melissa „ich bin verschwitzt. Welchen Eindruck haben sie dann wohl von mir. Es wird bestimmt nicht lange dauern.“ „Wenn sie es möchten, warten wir natürlich gern“ sagte der Ältere. Sie unterhielten sich noch ein Paar Minuten über Belanglosigkeiten und Melissa nutzte die Gelegenheit, Beide zu betrachten.

Der Chef des Weingutes war ein sehr gepflegter und recht großer Mann, mit einem kräftigen Bauchansatz, aber nicht unattraktiv. Der Sohn war noch größer als sein Vater, Melissa schätzte ihn auf ca. 1,95 und, wie sein Vater sagte, gerade 25 Jahre alt geworden. Melissas Herz klopfte aufgeregt. Der Junge gefiel ihr ausgesprochen gut. So ein kräftiger und großer Kerl müsste es sein, sagte sie sich und dachte dabei an die vergangene Nacht und ihre Gedanken.

Sie saß den Beiden gegenüber und hatte ihre Beine übereinander geschlagen und hing schon wieder an ihren Sexgedanken und Phantasien. Der Junge sagte nichts, beobachtete aber Melissa sehr aufmerksam.

Diese blonde, weiche Frau mit der hellen, fast weißen Haut, gefiel ihm sofort. Er war fasziniert von ihr. Mit seinen 25 Jahren hatte er schon einiges hinter sich. Er war, nicht wie sein Vater, der seriöse Geschäftsmann . Er nutzte die Abhängigkeit der Mitarbeiter aus und hatte schon viele Frauen, die sein Vater im Vertrieb hatte, zum Sex gezwungen. Besonders verheiratete, etwas reifere Frauen, mochte er und diese Neue die war besonders scharf. Allein der Gedanke, dass die Frauen verheiratet waren, zuhause Mann und Kinder hatten und von ihm gefickt wurden, heizte ihn an.

Unter Melissas Top zeichneten sich ihr Brüste schön ab und er konnte, dadurch das Melissa ihre Beine übereinander geschlagen hatte und ihr Rock etwas zurück gerutscht war, auch sehr gut ihre weißen und weichen Schenkel sehen. Als Melissa ihre Beine einmal wechselte, nutzte er die Gelegenheit und schaute ihr kurz zwischen ihre Beine. Er sah die Innenseiten ihrer Schenkel und kurz auch ihr weißes Höschen. Sofort wurde er steif und sein steifer Schwanz zeichnete sich sehr deutlich in seiner Hose ab.

Er machte sich nicht die Mühe, die große Beule in seiner Hose zu verdecken. Die Einzige die das überhaupt sehen konnte, war Melissa, denn der Tisch verdeckte die Sicht der Anderen. Es wäre toll, dachte er, wenn sie es sehen würde und er sah, wie sich Melissas Augen kurz an dieser Beule in seiner Hose regelrecht festsaugten.

Schön, dachte er und merkte, das er noch steifer wurde. Schau ruhig du geile Sau. Mit seiner Hand drückte er nun auf seinen Steifen, um ihn in der Hose etwas zurecht zu legen. Auch das sah Melissa. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen.

Du musst hier weg, dachte sie, sonst starrst du zu offensichtlich auf den steifen Schwanz von diesem Michael. Seine Blicke hatte sie wohl bemerkt. Ob der deinetwegen so steif ist, fragte sie sich. Welche Gedanken mochte er wohl haben. Er hatte vorhin sekundenlang auf ihre Beine geschaut, was hatte er wohl gesehen? Irgendwoher musste er ja seinen Steifen haben.

„Ich bin sofort wieder da“ sagte sie „ich will mich nur rasch frisch machen und mich umziehen“. „Bitte“ sagte der Chef „wir werden uns in der Zwischenzeit mit ihrem Mann gut unterhalten“. Melissa stand auf und sah wieder die Blicke des Jungen auf ihrem Körper. Von oben bis unten wanderten sie. Sie ging langsam nach oben und sah, wie er ihr hinterher blickte. Das erregte sie sehr. Oben angekommen zog sie sich im Schlafzimmer schnell aus und nahm ein neues Höschen, einen passenden BH und ihre Sachen mit ins Bad. Durch ihre Gedanken war sie unten schon wieder feucht. Es erregte sie maßlos wenn sie sich vorstellte, nackt über den Flur zum Bad zu gehen, während dort unten fremde Männer saßen.

Melissa ging schnell unter die Dusche, trocknete sich ab und cremte ihre Haut ein. Ihr Mann hatte zwischenzeitlich den Chef und seinen Sohn in den Garten und auf die Terrasse gebeten. Man schaute sich den gepflegten Garten an.

„Entschuldigen sie bitte“ sagte nun Michael zu Melissas Mann „aber ich müsste einmal ihre Toilette aufsuchen. Mir ist das Essen Gestern Abend nicht bekommen“. „Aber selbstverständlich“ sagte Melissas Mann „Lassen sie sich Zeit, wir sind hier im Garten“.

Michael ging schnell zurück ins Haus schloss die Terrassentür hinter sich und schaute sich kurz um. Dann ging er, statt zur Gästetoilette, die Treppe nach oben, die vorher Melissa genommen hatte. Vielleicht sehe ich ja was von diesem scharfen Weib, dachte er, vielleicht treffe ich sie sogar allein. Er orientierte sich kurz und sah die Tür zum Badezimmer. Er schlich zur Tür, sah sich kurz um und schaute dann durch das Schlüsselloch. Melissa saß auf dem Rand ihrer Wanne, genau gegenüber der Tür und cremte ihre Beine ein. Dabei hatte sie den linken Fuß über ihr rechtes Knie gelegt. Ihre Beine waren dadurch natürlich recht weit auseinander gespreizt.

Michael wurde sofort steif, als er so wunderbar in Melissas Scheide sehen konnte. Er sah ihre angeschwollenen Schamlippen und ihren großen Kitzler.

Melissa stand auf und wollte sich nun schnell ihr Höschen anziehen, da öffnete sich plötzlich die Badezimmertür. Michael stand im Türrahmen und schaute sie an. Sie war schockiert und wusste nicht so recht, was sie jetzt machen sollte. Schnell nahm sie ein Handtuch und bedeckte damit ihren Unterleib. Michael stand da, und schaute sie aufmerksam an.

„Entschuldigung“ sagte er „ich hab mich wohl in der Tür geirrt“. Dabei betrachtete er intensiv ihre schönen großen und weichen Brüste, unter deren Haut sich bläulichen Äderchen abzeichneten. Melissas Brustwarzen waren augenblicklich steif geworden. Sie sah, wie sich Michaels Schwanz in seiner Hose aufrichtete und steif wurde. Seine Hose stand vorn richtig ab.

„Schön wie sie reagieren“ sagte er und schaute auf Melissas Brustwarzen. Dann wanderte sein Blick langsam tiefer. „Schade das man nicht mehr sieht“ sagte er gepresst. Melissas Atem ging jetzt sehr schnell, fast keuchte sie. Tausend Gedanken schossen ihr blitzartig durch den Kopf. Zeig dich, dachte sie. Mach es einfach. Langsam ließ sie ihre Hand mit dem Handtuch nach unten sinken, ihr Herz klopfte als wollte es zerspringen.

Er kam näher und schaute ihr dabei auf ihren nackten Unterleib. „Ich glaub du brauchst es“ sagte er „du hast mir vorhin schon auf die Hose geschaut, stimmt es?“. Melissa keuchte und antwortete nicht. „Stimmt das?“ fragte er nochmals. „Ja“ sagte Melissa mit leiser Stimme. „Und, was hast du gesehen?“ sagte er „Na los, was hast du gesehen, hm?“ „Du hast gesehen, dass ich beim Anblick deiner Schenkel und deiner Brüste steif wurde, stimmt’s?“ „Ja“ sagte Melissa „ja es stimmt“. „Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, dich zu ficken, während dein Mann im Haus ist“ sagte er „Deshalb werden wir jetzt mal schauen, ob du dadurch auch geil geworden bist“ „Wenn jemand kommt“ sagte Melissa aufs äußerste erregt. Sie zitterte am ganzen Leib. „Die sind draußen im Garten und hören nichts“ sagte er, fast ihr in die Haare, zog ihren Kopf hart zurück und küsste sie auf ihren schönen weichen Mund. Melissa spürte seine Zunge.

Gleichzeitig schob sich seine rechte Hand über ihren Bauch nach unten. „Mach deine Beine breit“ sagte er hart „oder soll ich dir dabei helfen“. Er schob ihr sein Knie hart zwischen ihre Beine und presste sie auseinander. Mit seiner Hand zog er ihr dann ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und schob ihr gleich zwei seiner großen Finger in ihre Scheide. Melissa keuchte, ihr Atem ging sehr schnell und sie begann rhythmisch zu stöhnen. Nun kam noch ein dritter Finger von ihm dazu und dann begann er, seine Finger tief in Melissas Scheide hinein zuschieben. Melissa schob ihren Unterleib nach vorn, seinen Fingern entgegen. Ihre Hände krallten sich in seine Oberarme.

„Mein Gott hast du einen großen Kitzler“ sagte er und massierte ihn hart. „Schön nass bist du, fühlt sich unheimlich toll an“ keuchte er. Seine andere Hand hatte er auf Melissas Hintern und presste ihren Unterleib gegen seine Hand in ihrer Scheide. Gleichzeitig drückte er ihr mit einem seiner Finger auf ihre Rosette.

„Du bist eine unheimlich geile Sau“ sagte er stark erregt und schob seine Finger noch tiefer in sie „ich möchte jetzt deinen schleimigen Saft sehen und schmecken“. „Los setz dich hin und mach die Beine breit“ sagte er und wies auf den Rand der Wanne.

Melissa zitterte am ganzen Körper und spürte noch immer seine Hand in ihrer Scheide. Er drückte sie auf den Rand der Wanne, kniete sich hin und drückte ihre Beine auseinander.

Durch Melissas offensichtliche Geilheit war sie nass zwischen ihren Beinen. Ihr klebriger zäher Schleim hatte sich schon weißlich verfärbt und bildete richtige Schleimpolster zwischen ihren Schamlippen. Sie spürte seinen heißen Atem, auf den Innenseiten ihrer Schenkel und dann seinen Mund auf ihren Schamlippen. Er nahm ihren großen und steifen Kitzler in den Mund und saugte daran. Melissa stöhnte nun immer lauter und reckte ihren Unterleib nach oben. Hör nicht auf, dachte sie, mach weiter. Sie spürte, wie er ihr seine Zunge so weit wie möglich in ihr Loch steckte und sie regelrecht ausleckte.

Sie hörte, wie er ihren Saft schlürfte. Diese Geräusche und die Gefühle, die ihren Körper nach so langer Enthaltsamkeit durchfluteten ließen ihr Stöhnen zu kleinen Schreien werden. Ihre Schreie wurden immer spitzer und lauter, dann spürte sie, wie es ihr kam. Der Orgasmus kam sehr stark, bekleidet von Krämpfen im Unterleib und dem Ausstoß von Schleim, der ihr aus ihrem Kitzler herauslief.

Michael war dadurch so stark erregt, dass er Melissa nun hoch riss, sie umdrehte und ihr befahl sich nach vorn zu bücken. Melissa stütze sich mit den Händen am gegenüberliegenden Rand der Wanne ab und bückte sich weit nach vorn. Gleichzeitig spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte. Ihre dick angeschwollenen Schamlippen drückten sich jetzt schön nach hinten heraus. Schleimfäden liefen ihr an den Schenkeln entlang.

„Irgendwann fick ich dich mal so richtig durch“ sagte er. Melissa spürte seine harte Eichel zwischen ihren Schamlippen. Dann begann er seinen steifen Schwanz in sie hinein zuschieben. Sie spürte, wie sie geweitet wurde und hörte, wie es klitschte, jede seiner angeschwollenen Adern spürte sie. Er stieß seinen Schwanz in seiner starken Erregung tief und hart in sie hinein und berührte bei jedem Stoß fast den Rand ihrer Gebärmutter. „Herrlich“ schrie sie „Herrlich, mach weiter, schieb ihn mir schön tief rein, ja, noch tiefer, o Gott, fick mich, ja, fick mich, fick mich richtig toll“. Melissa spürte, wie sie schon wieder kam. Der Orgasmus war genau so stark wie der Erste. Ihr Schleim lief ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. „Du geile Sau, dir werde ich es geben“ keuchte er. Er stieß sie hart, zog ihr dabei ihre Backen auseinander und schaute von oben zu, wie sein Schwanz tief in ihren Unterleib stieß, bis er spürte dass er seinen Samen nicht länger zurück halten konnte.

„Los“ sagte er „mach den Mund auf.“ Melissa drehte sich um, nahm sein steifes Glied in den Mund und spielte mit ihrer Zungenspitze an seinem Schlitz.

Plötzlich richtete er sich auf, bog seinen Kopf zurück und spritzte ihr seinen Samen komplett in den Mund. Melissa schluckte alles und spürte, wie ihr sein zähflüssiger Samen die Kehle hinunter rann.

„Eine schöne geile Mutter bist du“ sagte er „bis bald und kein Wort“. Er machte seine Hose zu, fasste ihr nochmals hart an ihren weichen Hintern und ging.

Melissa hatte zwei mächtige Orgasmen gehabt und saß keuchend auf dem Rand der Wanne. Sie wusch sich kurz ihre Scheide und ihre Schenkel und zog sich an. Sie hätte gern die schleimige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen behalten, hatte aber Angst, dass die Männer ihren fraulichen Geruch mitbekamen. Sie schaute sich im Spiegel an und sah, dass ihr noch dicke Spritzer seines Spermas an ihren Lippen klebten. Mit ihrer Zunge leckte sie die ab und ging dann nach unten.

Es war dann noch ein sehr guter und informativer Abend, an dessen Ende sie ihren Arbeitsvertrag erhielt. Ihr Mann und Michaels Vater hatten nichts mitbekommen. Gott sei Dank waren sie die ganze Zeit, und es waren ja nur leider 8 oder 10 Minuten, im Garten geblieben. Den ganzen Abend spürte sie ihre Feuchtigkeit und hatte den Geschmack seines Samens im Mund.

Endlich, dacht sie, endlich mal ein megageiles Erlebnis mit einem richtigen Mann. Sie konnte sich lebhaft ausmalen wie es sein würde, wenn Michael sie richtig durchficken würde. Hoffentlich ergibt sich die Gelegenheit, dachte sie und sie freute sich darauf.

„Im Oktober machen wir ein Vertriebsmeeting auf unserem Weingut“ sagte der Chef. „Natürlich sind sie herzlich eingeladen. Wir werden dann schauen, wer die Beste im Vertrieb ist“. Michael schaute sie dabei viel sagend an. Beim Abschied gab er ihr die Hand und Melissa spürte, wie fest er sie drückte und das er, viel sagend, mit seinem Mittelfinger ihre Innenhand streichelte. Sofort setzte bei Melissa wieder das Herzklopfen ein.

Das Erlebnis mit dem Junior des Weingutes hatte Melissa vor ca. 4 Monaten. Jetzt war es Ende September und Melissa hatte die offizielle Einladung zum Vertriebsmeeting. In drei Wochen sollte es soweit sein. Sie war in der Zwischenzeit recht fleißig gewesen, hatte ihre ersten Provisionen empfangen, war allerdings noch nicht auf dem Niveau, auf dem sie hätte sein müssen.

Du musst noch aktiver sein, dachte sie. Du musst dir etwas einfallen lassen. Toll wäre es, dachte sie, wenn du einmal eine komplette Ladung Wein, das wären dann 20 Kisten gewesen, verkaufen könntest.

Im Verhältnis zu ihrem Mann hatte sich nichts verändert. Zwei- oder dreimal hatten sie in dieser ganzen Zeit Sex gehabt, bei Weitem nicht ausreichend für Melissa. Außerdem hatte sie jetzt die Erfahrung gemacht, was etwas härterer Sex bei ihr bewirken konnte. Immer wieder musste sie daran denken, wie Michael, der Sohn des Weingutbesitzers, sie in ihrem Badezimmer gefickt hatte. Leider nicht lange genug, dachte sie.

Du musst dir etwas einfallen lassen, denn immerhin möchtest du unter den Besten sein.

Melissa dachte nach und entschloss sich, vorwiegend Gaststätten anzusprechen. Sie wollte dazu gute Gaststätten im Umfeld besuchen und damit sie am Tag mehrere schafft, würde sie einmal übernachten. Bestimmt hatte die eine oder andere Gaststätte auch einen Hotelbetrieb.

Sie suchte sich die entsprechenden Betrieb heraus, meldete sich an und fuhr zwei Tage später los. Am Vormittag verkaufte sie schon zwei Kisten, der zweite Betrieb brachte nichts, der dritte Betrieb nahm eine Kiste.

Die vierte Gaststätte war ein kleines aber gutes Hotel auf dem Lande, das von zwei Brüdern geführt wurde. Der eine hieß Andrej, der andere Mischa. Beide waren Russen und seit 6 Jahren in Deutschland. Ihr Geld hatten sie aus sehr dubiosen Quellen in Russland. Jedenfalls hatten sie das Hotel komplett bezahlt. Man munkelte, dass dort unsaubere Geschäfte abgewickelt wurden, unter anderem auch mit Frauen aus dem Osten. Aber keiner konnte etwas beweisen. Melissa wollte dort übernachten.

Von den Gerüchten wusste sie zwar, aber es war ihr egal. Die Beiden hatten Geld und es war ihr zu Ohren gekommen, dass nur das Beste für Küche und Keller gekauft wurde. Gut war, dachte sie, dass es zwei Männer waren und sie damit die Chance hatte, auch ihre Weiblichkeit etwas mit in die Waagschale zu werfen.

Mischa war 38 Jahre alt und für den Service und das Hotel zuständig, Andrej war 33 Jahre alt und war für die Küche verantwortlich. Beide waren Typen, mit denen man sich nicht anlegen sollte. Nach Außen immer höflich und freundlich, in geschäftlichen Situationen hart und gewissenlos. Beide waren unverheiratet und befriedigten ihre sexuellen Bedürfnisse, die ebenso waren wie ihre geschäftlichen Aktivitäten, mit Frauen, die entweder von ihnen abhängig waren, oder aus dem Osten kamen, oder auch mit Frauen, die im Hotel zu Gast waren. Beide hatte eine Vorliebe. Sie schauten sich sehr gern Sexvideos an und hatten davon eine ganze Sammlung. Schließlich gab es genug Frauen, die sich von Geld beeindrucken ließen und mit denen man dann auch gewisse perverse Phantasien ausleben konnte.

Den Tag über hatte Melissa Hosen getragen, die ihr schön eng am Körper saßen, dazu eine kurze Jacke. Für den Abend hatte sie sich allerdings einen Wickelrock und eine Bluse mitgenommen. Schließlich sollten die beiden Kunden sehen, dass sie eine gut gebaute Frau war.

Am Empfang wurde sie dann auch von Mischa begrüßt, der sie sehr interessiert musterte. Sie bekam ihren Schlüssel und verabredete sich mit ihm nach dem Abendessen, um ihre Weine vorzustellen.

Als sie nach oben ging, schaute er ihr hinterher. Man, dachte er, hat die einen schönen runden Hintern in der Hose. Die langen Beine sind auch nicht zu verachten. Vielleicht siehst du ja heute Abend noch mehr von ihr.

Melissa spürte seine Blicke und freute sich darüber. Betont langsam ging sie die Treppe hoch und wiegte dabei schön ihre Hüften. Natürlich kam dann auch sofort dieses bestimmte Gefühl im Bauch und das Kribbeln, dass sie so mochte.

In ihrem Zimmer ging sie zunächst unter die Dusche, die ihr, nach der Fahrerei tagsüber, gut tat. Dann zog sie sich einen neuen String an, dazu weiße halterlose Strümpfe und einen leichten Spitzen-BH. Als sie sich so im Spiegel sah, kam ihr sofort wieder die angestaute Geilheit hoch. Sie gefiel sich. Ihre Brüste bewegten sich bei jedem Schritt im BH, durch den weißen String war die Teilung ihrer Schamlippen sehr gut zu sehen, dazu die halterlosen Strümpfe und das nackte Fleisch ihrer schönen weichen und weißen Schenkel. Die Lippen ihres etwas größeren Mundes waren rot, die Augenlieder blau geschminkt. Alles war soweit in Ordnung wenn sie sich im Spiegel betrachtete. Es machte sie schon wieder an.

Wenn es dich anmacht, dachte sie, wie wirkt es erst auf Männer. Leider sieht es ja keiner, dachte sie. Dann zog sie ihren Wickelrock darüber, der ihr bis zu den Knien reichte, eine leichte Bluse und ging nach Unten.

Das Essen war gut und Andrej kam vorbei, um sich zu erkundigen, ob alles in Ordnung sei. Sein Bruder hatte ihm erzählt, dass eine unheimlich scharfe Weinvertreterin für die Nacht gebucht hatte. Die wollte er sich natürlich anschauen und war begeistert. Als er hinter ihr am Stuhl stand, schaute er Melissa in ihren Ausschnitt und sah dort ihre schönen weißen Brüste im BH liegen. Sofort regte sich sein Schwanz. Mal schauen, dachte er.

Natürlich merkte Melissa, dass er ihr in die Bluse schaute. Es erregte sie. Sie drehte sich zur Seite, so dass er auch ihre übereinander geschlagenen Beine sehen konnte und ihr Herz begann etwas stärker zu klopfen. Allerdings rechnete sie nicht damit, heute noch etwas Aufregendes zu erleben. Aber es konnte ja nicht schaden, sich etwas zu präsentieren, dachte sie. Vielleicht erleichtert das die Verkaufsverhandlungen, die ja noch folgen sollten.

Gegen 23.00 Uhr wurde sie dann von Mischa in einen kleinen Raum, neben an, gebeten. Jetzt war Ruhe im Hotel und in der Gaststätte.

Mit klopfendem Herzen ging Melissa in den Raum. Es war eine kleine Bar. Ihre Weine stellte sie auf die Bar und setzte sich auf einen der Barhocker. Beide Inhaber saßen vor ihr, auf Stühlen. Außerdem gab es dort noch einen Billardtisch und vier kleiner Tische.

Sie stellte ihre Weine vor und es wurden Proben getrunken. Beide Russen hatten ausreichend Gelegenheit, den Wein zu kosten und sie dabei zu betrachten. Sie bestanden darauf, dass Melissa jeden Wein mit kostet und es war ihr auch recht, denn man konnte dann leichter und freier reden. Mit der Zeit und nach mittlerweile 6 Schoppen roten und weißen Wein spürte sie seine Wirkung sehr deutlich. Manchmal stolperte ihre Zunge schon etwas und sie war rot im Gesicht. Der Alkohol und der anstrengende Tag forderten ihren Tribut.

Inzwischen saß sie nur noch halb auf dem Hocker, hatte das linke Bein auf die Quersprosse gestellt und das rechte Bein am Boden. Ihr Wickelrock klaffte dadurch vorn auseinander.

Beide Inhaber saßen tiefer und konnten ihr so sehr schön zwischen ihre nun leicht gespreizten Beine schauen. Und da gab es sehr schöne Dinge zu sehen. Man sah den Rand ihrer halterlosen Strümpfe und das nackte Fleisch ihrer Schenkel. Lass sie schauen, dachte Melissa, die die Blicke sehr wohl bemerkte. Als sich Mischa etwas zur Seite beugte, konnte er auch ihr weißes Höschen sehen.

Er spürte, wie er fast augenblicklich steif wurde. Andrej ging es nicht anders. Viel sagend sahen sie sich an. Sie verstanden sich auch ohne Worte. Es war beschlossen, es dieser scharfen Frau richtig zu zeigen. Sie würden sie schon richtig geil machen.

Melissa hatte, trotz des vielen Alkohols, die Blickrichtungen der beiden Männer sehr wohl bemerkt und es törnte sie mächtig an. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen steif wurden und das war durch ihre Bluse sehr gut zu sehen.

„Wir würden ihnen jeweils 10 Kisten von dem Roten, dem Weißen und dem Rose abkaufen“ sagte Mischa nun. Melissas Herz machte einen Sprung. Das war mehr als sie erwartet hatte.

„Sie verkaufen ja mit Allem was sie haben und das finden wir gut und anregend“ sagte nun Andrej.

„Was meinen sie denn?“ fragte Melissa zurück, obwohl sie wusste, was er meinte. Aber durch die Enthaltsamkeit in ihrer Ehe konnte sie nicht anders, sie spürte, wie Geilheit in ihr hochstieg und ihr Herz anfing stärker zu klopfen.

Andrej war inzwischen aufgestanden und an sie herangetreten. „Das meine ich“ sagte er und strich ihr mit dem Handrücken über ihre steife Brustwarze. Die Berührung ging Melissa mitten zwischen ihre Beine und sie spürte ihre Feuchtigkeit.

„Zeig uns doch ein Bisschen mehr“ sagte Mischa und zog ihren Wickelrock vorn auseinander. Melissa holte scharf Luft. „Wir glauben nämlich“ sagte er „dass du ein ganz geiles Aas bist“.

Andrej war hinter sie getreten, hielt ihre Schulter fest und zog ihren Oberkörper nach hinten. Ihre Brüste mit den steifen Brustwarzen wurden damit aufgerichtet und stachen durch die Bluse. Mischa zog einen weiteren Barhocker heran. „Mach es dir bequem“ sagte er. „Stell dein anderes Bein da rauf, dann kann man wenigstens vernünftig schauen“. Er nahm ihr rechtes Bein und stellte es auf den Barhocker und zog ihren Rock noch weiter auseinander.

Melissas Atem ging nun stoßweise, sie saß mit gespreizten Beinen auf dem Hocker, ihr Höschen und ihre Schenkel waren frei vom Rockstoff.

„Aber, aber was machen sie“ stammelte sie. „Was aber, aber, hm. Zeig uns doch was du Schönes hast. Komm, lehn dich zurück“ sagte er. Andrej zog ihre Schultern noch weiter zurück, bis sie die Stange der Bar im Rücken fühlte.

„Man“ sagte nun Mischa zu seinem Bruder „das musst du dir anschauen“. „Bleib so und wir kaufen dir ab was du willst“ haucht ihr Andrej erregt ins Ohr und ging zu seinem Bruder.

Melissa keuchte, ihre Lippen waren feucht, sie blieb zurück gelehnt sitzen. Egal, dachte sie. Du bist geil und hast richtig Lust, sollen sie doch mit dir machen was sie wollen.

Beide schauten ihr nun fasziniert zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre nackten weißen Schenkel, dazwischen ihre, inzwischen stark angeschwollenen Scheide in dem dünnen Höschen und besonders die dicken Schamlippen mit der Teilung in der Mitte, das machte die Beiden mächtig an.

„Schau mal“ sagte Mischa zu seinem Bruder „man sieht sogar ihren dicken Kitzler durch das Höschen“. Er hockte sich hin und drückte zwei seiner Finger leicht auf Melissas Kitzler. Melissa schloss die Augen und keuchte stärker. „Wird der noch dicker und steifer?“ fragte er und drückte weiter.

Ihr Kitzler wuchs durch die Berührung noch stärker an, ihre Schamlippen wurden noch dicker. „Man“ sagte Andrej, „ist die geil. Schau mal jetzt wird sie nass“.

Auf Melissas Höschen zeichneten sich deutlich feuchte Flecken von ihrem Saft ab. Beide waren stark erregt. Mischa presste Melissa seine Hand vollflächig auf ihre Scheide, drückte zwei seiner Finger, durch den Stoff des Höschens, zwischen ihre Schamlippen und massierte ihren Kitzler.

Andrej war dabei ihre Bluse aufzuknöpfen, zog ihren leichten BH nach unten und holte ein ihrer Brüste aus dem Körbchen.

„Man bist du geil“ sagte er „sollen wir dich beide so richtig durchficken?“

„Macht mit mir was ihr wollt“ stöhnte Melissa. In ihrem Kopf dröhnte es. Ihr Scheidenmuskel zog sich zusammen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

„Das ist ein Angebot, was sagt denn dein Mann dazu?“ keuchte Mischa „los, zieh dich aus, ganz nackt, bis auf die Strümpfe und die Schuhe“.

Melissa rutschte vom Barhocker, öffnete ihren Rock und legte ihn auf den Barhocker. Mischa machte seine Hose auf, holte seinen inzwischen sehr steifen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Weit zog er dabei seine Vorhaut zurück und Melissa konnte gut seine feuchte Eichel sehen. Das machte sie unendlich geil. Noch nie hatte ein Mann vor ihr sein Glied gewichst. „Stopp“ sagte nun Andrej. Er kam zu ihr, faste ihren String an beiden Rändern und zog ihn nach oben. Melissa stöhnte laut auf. Der String zog sich hart zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen, die nun links und rechts herausschauten. Er zog den String nun hin und her, der Stoff rieb an ihrem Kitzler und Melissas Stöhnen wurde lauter. „Dreh dich mal um“ sagte Andrej. Melissa drehte sich um und die Beiden schauten sich ihren Hintern an. Andrej fasste beide Backen hart an und zog sie auseinander. „Man, hast du einen schönen weichen Arsch“ sagte er gepresst „los mach weiter“. Auch er hatte jetzt seinen Schwanz in der Hand.

Melissa knöpfte nun ihre Bluse auf und zog sie aus, dann kam der BH dran. Ihre Brüste bewegten sich, man sah ihre steil aufgerichteten großen Brustwarzen und die feinen bläulichen Adern unter ihrer weißen Haut. Schließlich streifte sie ihren String ab und war nun nackt, bis auf die halterlosen Strümpfe, die ihre Schenkel schön betonten und ihre Hackenschuhe.

Andrej hatte sie von hinten und massierte hart ihre Brüste. Melissa spürte ihre harten Nippel und seinen steifen Schwanz zwischen ihren Backen. Mischa streichelte sie an ganzen Körper, bis sich seine rechte Hand schließlich immer tiefer schob. Melissa wand sich im Griff der beiden Männer wie eine Schlange. Mischa schob ihr nun zwei seiner Finger zwischen ihre Schamlippen, dann spreizte er sie auseinander, schob sie in sie hinein und drehte sie hin und her. Das war ein so geiles Gefühl, das Melissas Beine weich wurden. Sein Mund küsste sie überall, ihren feuchten und hechelten Mund, ihren Hals, ihre Brust. Seine Finger drangen tief in sie ein, wurden wieder herausgezogen und wieder tief hinein geschoben und in ihr auseinander gespreizt. Ihr Scheidenmuskel zog sich über seinen Fingern zusammen.

„Man bist du nass und schlüpfrig“ stöhnte Mischa. „Das kann ich bestätigen“ sagte Andrej, der dabei war, einen seiner Finger in Melissas Hinter zu schieben. Melissa spürte einen kurzen Schmerz, aber dann drang Andrejs Finger in ihren Hintern ein. Das Gefühl, vorn und hinten Finger zu spüren, brachte Melissa so hoch, dass sie anfing abgehackte Schreie auszustoßen. Es machte sie unendlich geil. Ihre Beine waren wie Butter und sie zitterte am ganzen Körper.

Durch Melissas Schreie war Mischa jetzt so erregt, dass er sie zum Billardtisch schob. „Los“ sagte er „setzt dich auf die Kante und mach deine Beine schön weit auseinander. Ich will dich kommen sehen“.

Melissa setzte sich auf die Kante des Tisches und ließ sich nach hinten fallen. Mischa hob ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. „Zieh deine Beine hoch“ sagte er erregt. Melissa zog ihre Beine hoch bis zu den Brüsten. Weit öffnete sich ihre feuchte und dicke Scheide. Fast augenblicklich spürte sie drei oder vier Finger in ihrem Loch und auf ihrem Kitzler. Hart wurde sie von diesen Fingern geweitet und gefickt. Ihre Schreie wurden immer lauter, ihre Atem immer kürzer. „Ja, ja, ja, weiter, o Gott weiter“. Schrie sie. „Komm, los spritz ab“ sagte Mischa und fingert sie hart. Dann bückte er sich und nahm Melissas Kitzler in den Mund.

Genau in diesem Augenblick spürte Melissa, wie der erste Orgasmus kam. Ihr Kitzler wurde dick, Krämpfe schüttelten ihren Unterleib und dann ließ sie es in langen Wellen kommen. Schleim spritzte aus ihrem Kitzler in seinen Mund.

„Lass mich auch“ sagte Andrej, schob seinen Bruder zur Seite und begann seinen steifen Schwanz in Melissas Scheide zu schieben. Sie spürte wie er sie dabei weitete. „Ja“ rief sie „schön tief, schieb ihn mir schön weit rein, noch tiefer“. Andrej bumste sie hart. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen Melissas Schenkel. Plötzlich entlud sich seine Anspannung. Melissa spürte, wie ihr Unterleib mit seinem Samen angefüllt wurde. „O Gott“ rief sie „spritz mir alles rein was du hast“. Als er seinen nun etwas erschlafften Schwanz aus ihrer Scheide zog, lief ein kleiner Schwall seines Spermas aus ihrer Scheide auf das grüne Tuch des Tisches.

Mittlerweile hatte sich Mischa neben sie auf den Tisch gelegt. Er lag auf dem Rücken, sein steifer Schwanz stand senkrecht nach oben. „Komm“ sagte er nur. Melissa wusste was er wollte. Sie drehte sich auf den Bauch, spreizte ihre Beine über seinem Körper und ließ sich langsam herabsinken. Als seine Eichel ihre Schamlippen teilte und langsam in sie eindrang, begann sie zu keuchen. Immer weiter senkte sich ihr Unterleib auf seinen steifen Luststab, immer tiefer drang er ein.

Melissa hatte es nun in der Hand, sie wollte ihn so tief wie möglich in sich spüren. Dann begann sie sich auf und ab zu bewegen und ließ ihn jedes Mal so tief wie möglich eindringen. Mischa stöhnte unter ihr und auch ihr Keuchen ging wieder in abgehacktes Schreien über. Andrej war ebenfalls auf den Tisch geklettert und steckte Melissa, um ihr Schreinen etwas zu dämpfen, seinen Steifen in den Mund. Diese äußerst geile Frau machte ihn so an, dass es nicht lange dauerte und er ihr all seinen Saft in den Mund spritzte. Melissa liefen die Samenfäden an den Mundwinkeln herunter. Sie kam, mit einem keuchenden spitzen Schrei zusammen mit Mischa, der ihr ebenfalls sein gesamtes Sperma in den Unterbauch schoss.

Mittlerweile war es 03.00 Uhr und alle drei waren fix und fertig. „Du kannst immer wieder kommen, wenn du etwas zu verkaufen hast“ sagte Mischa und blieb matt und ausgepowert auf dem Tisch liegen. „Darauf komme ich gern zurück“ sagte Melissa darauf. Sie zog ihre Bluse und den Rock über, nahm BH und Höschen in die Hand und verschwand in ihr Zimmer.

Nun war sie plötzlich die Beste mit ihrem Umsatz. Und außerdem hatte ich noch einen sehr befriedigenden Abend, dachte sie. Noch nie haben dich zwei Männer gleichzeitig gefickt.

Das Vertriebsmeeting auf dem Weingut rückte immer näher. Melissa war aufgeregt. Immer wieder musste sie an den Junior und an seine Ankündigung denken.

Dann war es soweit. Das Meeting war Ende Oktober angesetzt. Für die Nacht vom Donnerstag zum Freitag waren für alle Vertriebsmitarbeiterinnen Zimmer in einem Landhotel in der Nähe des Weingutes bestellt. Die ganze Fahrt über hatte Melissa ihr berühmtes Herzklopfen und war voller Erwartung, was da wohl kommen würde. Als sie ankam, waren schon 6 Frauen anwesend, zwei fehlten noch.

Es waren alles recht gut aussehende Frauen im Alter von 30 bis 50. Nacheinander kamen sie alle aus ihren Zimmern in die Gaststätte und machten sich bekannt.

Neben Melissa saß Nora, sie war mit 30 Jahren die Jüngste. Nora war eine kleine, dunkelhaarige und hübsche Frau. Sie war etwas scheu und erzählte Melissa, nachdem man etwas warm miteinander geworden war, dass sie erst seit 1 Jahr verheiratet war und sich nach ihrem Mann, der momentan auf Montage ist, sehnen würde. Kinder hatten sie noch keine, deshalb hingen sie besonders aneinander. Nora machte den Weinverkauf wegen des Geldes, denn ihr Mann verdient nicht sehr viel und sie hatte keine andere Anstellung gefunden.

„So gut wie du, bin ich bei Weitem nicht im Verkauf“ sagte sie zu Melissa. „Der Junior hat mir schon angedroht, ein persönliches Gespräch mit mir führen zu wollen.“ Warum der wohl mit dir sprechen will, dachte Melissa. Sicherlich will er seine Macht demonstrieren und dann bist du wohl dran. „Ich brauche den Kostenersatz“ sagte Nora „was soll ich denn tun?“

„Zeig dich einfach kooperativ im Gespräch mit dem Junior“ sagte Melissa „und sei locker und nicht so gehemmt im Verkauf. Du hast doch was zu bieten. Viele mögen so kleine zierliche Frauen wie dich“.

„Meinst du Männer?“ fragte sie. „Natürlich“ sagte Melissa. „Das kann ich nicht“ meinte Nora darauf „ich liebe meinen Mann“. „Das kannst du ja, du musst die, denen du etwas verkaufen willst, ja nicht lieben. Wozu bist du eine Frau?“

Melissa blinkerte ihr verschmitzt zu und spürte, wie es in ihrem Unterleib anfing zu kribbeln. Der Junior trat von hinten an sie heran. „Na“ sagte er „darf man sich an dem Gespräch beteiligen?“

„Oh“ sagte Melissa „Ich habe Nora nur ein Paar Tipps gegeben, für den Verkauf“. „Prima“ sagte er „wir müssen uns nachher, in der Pause noch sprechen, Nora“.

Als er das sagte, spürte Melissa plötzlich seine Hand an ihrem Hintern. Kräftig drückte er ihre weichen Backen.

„Und sie, Melissa, bekommen heute ihre Belohnung von mir, so wie Letztens schon angekündigt.“ Melissas Herz klopfte ihr bis in den Hals. O Gott, dachte sie, heute Abend bist du dran.

Dann kam der Senior und begrüßten sie. Anschließend wurden die Ergebnisse ausgewertet, neue Kreationen vorgestellt und das Weingut besichtigt. Dabei gab es dann auch eine recht ausgiebige Weinverkostung, so dass alle feuchtfröhlich ins Hotel zurückkamen. Bis zum Abendessen waren nun noch drei Stunden Zeit, so dass sich die Meisten in ihre Zimmer begaben.

Nora vertrug offensichtlich nicht viel, denn sie war ziemlich angetrunken, stolperte immer mit ihrer Zunge und wollte sich etwas hinlegen. Melissa ging ebenfalls in ihr Zimmer, um sich etwas frisch zu machen.

Nach ca. 15 Minuten hörte sie von nebenan die Stimme des Juniors. Ihr Zimmer war, durch eine Verbindungstür, mit Noras Zimmer verbunden. Die Verbindungstür hatte im oberen Teil ein Oberlicht, das zu ihrer Seite mit einem Rollo abgedunkelt war. Melissa war neugierig. Sie zog sich einen Stuhl heran, klettert hoch und spähte vorsichtig ins Nachbarzimmer.

Michael, der Sohn des Weingutbesitzers stand vor Nora, die auf der Kante des Bettes saß. „Aber“ sagte sie gerade „aber das können sie doch nicht machen, ich brauche das Geld“. „Ich kann Vieles“ sagte Michael „ich kann auch dafür sorgen, dass sie ihre Grundprovision behalten. 2.500 € im Monat sind ja nicht wenig. Aber was sind sie denn bereit dafür zu tun?“

„Was meinen sie denn? Ich bemühe mich Umsatz zu machen.“ „Das ist selbstverständlich, aber es reicht nicht.“ sagte er lauernd. Seine Hand streichelte über ihr Gesicht und ihren Hals. „Sie sind eine junge hübsche Frau, gerade mal verheiratet und haben noch keine Kinder. Stimmt das?“

„Ja“ sagte sie und schaute ihn von unten her an. „Nun“ meinte er „sie können mir ja beweisen, wie verbunden sie mit unserer Firma sind.“ „Das tue ich gern“ sagte sie ängstlich „was soll ich denn machen“.

„Junge Frau, keine Kinder, das heißt für mich, dass sie schön eng sind. So eine kleine und enge Muschi wollte ich schon immer mal ficken. Wie lange hatten sie schon nichts mehr mit ihrem Mann, hm?“.

Seine Hand war inzwischen an Noras kleinen festen Brüsten angekommen. Melissa sah, wie er sie fest drückte. Nora versuchte seine Hand weg zuschieben, aber es gelang ihr nicht. „Ich will das nicht“ sagte sie. „Komm“ sagte er, „stell dich nicht so an“ und drückte sie nach hinten aufs Bett. Gleichzeitig schob er Noras Rock nach oben, fasste an den Rand ihres Höschens und zog es ihr mit einem schnellen Ruck herunter. Nora schrie auf. „Brauchst du meine Fürsprache oder nicht“ sagte er hart. „Ja, bitte“ jammerte Nora. „Also, es tut nicht weh und wenn dann bist du selbst schuld. Los komm.“

Er schob ihr wieder ihren Rock hoch bis über ihre Hüften, stellte sich zwischen Noras Beine und drückte sie auseinander. Dann fasste er in ihre Kniekehlen und hob ihre Beine, im gespreizten Zustand an und zog ihren Körper zu sich heran.

Melissa sah von ihrem Standort aus die kleine, enge, aber glatt rasierte Scheide von Nora. „Bleib so“ sagte er und machte blitzschnell seine Hose auf. Sein schon sehr steifer Schwanz stand nun horizontal von seinem Körper ab.

„O, Gott“ stöhnte nun Nora „er ist so groß“. „Ja“ sagte er „er ist nicht nur groß, er ist auch hart und wird dich schön weiten“.

Mit seinen Fingern fasste er nun zwischen ihre Schamlippen. Noras Kopf kippte zurück auf das Bett. Ein Stöhnen kam aus ihrer Kehle.

„Feucht und aufnahmebereit bist du“ sagte er. Dann kniete er sich zwischen Noras weit geöffnete Beine, setzte seine harte Eichel an und begann sein steifes Glied in Noras Unterleib zu schieben.

Es dauerte eine ganze Weile. Melissa sah, wie er den Druck nochmals erhöhte. Nora keuchte. Plötzlich kam ein kleiner spitzer Schrei aus ihrer Kehle. Ihre Scheide weitete sich und Michaels Schwanz verschwand tief darin. Nun begann er sie erst langsam und dann immer härter zu stoßen. „Herrlich wie eng du bist“ stöhnte er. „Dein Fotzenmuskel lässt mich nicht mehr los. Du bist geil, gibt es zu“. „Ja“ stöhnte sie „ja, mach weiter.“

Seine Stöße wurden länger aber auch härter. Noras leise spitze Schreie wurden intensiver. Während er sie immer wieder tief in ihre enge Muschi fickte, öffnete er ihre Bluse, zerrte den BH von ihrem Körper und begann ihre kleine Brüste zu massieren, deren Nippel, offensichtlich steinhart, nach oben standen.

„O Gott“ sagte er gepresst, während Nora leise vor sich hin stöhnte „das halte ich nicht lange aus, du bist so eng“. Es dauerte nicht lange, dann wurde sein Atem schneller und lauter. Schließlich spritzte er seinen gesamten Samen in Noras Unterleib. Ob Nora ebenfalls gekommen war, konnte Melissa nicht feststellen, denn äußerlich zeigte sie keinerlei Regung.

„Ich hoffe, du nimmst regelmäßig deine Pille“. Sagte Michael und zog Noras Oberkörper hoch. Nora weinte leise vor sich hin. „Was ist“ sagte er „Hab ich dir weh getan?“. „Nein“ sagte sie und schaute ihn an „nein, ganz im Gegenteil“. Sie war also doch gekommen, hatte das aber still mit sich selbst abgemacht.

Melissa kletterte von ihrem Stuhl, legte sich aufs Bett und schob sich ihre Hand ins nasse Höschen. Sie konnte nicht anders, als sich nach dem Gesehenen selbst zu befriedigen.

Ob er dich auch in deinem Zimmer besucht, dachte sie. Aber da kam es ihr schon und sie musste sich die Hand auf den Mund drücken um nicht so laut zu stöhnen.

Was ist nur mit dir los, dachte sie hinterher. Du benimmst dich wie eine läufige Katze. Denk daran, du bist eine erwachsene und verheiratete Frau. Trotzdem konnte sie nicht anders. Immer waren da die Gedanken, die sich um Männer drehten, um einen schönen Orgasmus und um harten Sex. Meine Gedanken sind frei, dachte Melissa. Wie ich mich ansonsten gebe und was ich gegebenenfalls zeige, ist meine Sache. Es macht nun mal Spaß und außerdem brauche ich es, wichtig ist, es kommt nicht raus.

Sie hatte sich eine Stunde mit ihren Gedanken beschäftigt und sich ausgeruht, als das Telefon klingelte. Sie nahm ab. „Hübner hier“ sagte am anderen Ende der Senior. „Haben sie Zeit, mal rüber zu mir zu kommen?“ „Nur ich?“ fragte Melissa. „Ja“ sagte der Senior „ich wollte mal mit ihnen reden, etwas besprechen.“ „Ich komme“ sagte Melissa. Was wird er wohl von dir wollen, fragte sie sich. Allein mit ihm in seinem Arbeitszimmer. Während der Besprechung am Nachmittag hatte sie immer wieder die Blicke des Alten gespürt. E hatte sie regelrecht taxiert und sie war sehr unruhig geworden. Ob er etwas mitbekommen hat, von seinem Sohn und mir? Oder ob es nur um die Arbeit geht. Egal, dachte sie. Sie war immer noch etwas benommen von den Weinproben, machte sich kurz frisch und stöckelte los zum Gut.

Als sie kurz vor dem Eingang war, fuhr ein Auto an ihr vorbei. Die Frau des Weingutchefs saß darin. Melissa dachte sich nichts dabei, meldete sich an und wurde ins Arbeitszimmer geführt.

Interessiert schaute sie sich um. Wertvollen Möbel standen da, Pokale und Familienfotos. Sie war so versunken in ihre Gedanken, dass sie nicht mitbekam, wie sich leise die Tür öffnete.

Johann Hübner trat leise näher an Melissa heran und betrachtete sie von hinten.

Scharfe Frau, dachte er. Seine Blicke wanderten langsam von ihren Beinen aufwärts zu ihrem schönen Hintern. Schon am Nachmittag hatte er sich vorgestellt, wie ihre Brüste aussehen mochten und wie sie sich wohl anfühlen. Wie er sie nun von hinten betrachtete, spürte er, wie er steif wurde. Gern würdest du der Frau mal zwischen die Beine schauen, dachte er.

„Nun“ sagte er laut „sie haben sich gut eingelebt, glaube ich“. Melissa zuckte zusammen. „O Gott“ sagte sie „ich habe nicht gehört, wie sie hereingekommen sind“. „Na, na“ sagte er und trat von hinten an sie heran. Seine Hände streichelten beruhigend ihren Rücken. Dabei strich er auch leicht mit der flachen Hand über ihren BH-Verschluss, was seinen Steifen noch verstärkte. Den würde ich dir gern mal aufmachen, dachte er. Schließlich blieben seine Hände in ihren Hüften liegen.

Von Hinten näherte sich jetzt sein Mund ihrem Ohr. „Ich dachte“ sagte er „wir könnten uns auch einmal in etwas intimerer Umgebung unterhalten“. Melissa spürte, wie sich dabei seine beiden Hände auf ihren Bauch schoben. Seine Finger wurden immer länger und drückten auf ihren oberen Schamhügel. Seinen Atem spürte Melissa an ihrem Hals.

„Aber“ stammelte sie „aber wenn jemand kommt“. „Das hast du schon mal gesagt“ sagte er und seine Hände rutschten tiefer und drückten sich nun erregt und zittert zwischen ihre Schenkel „und dann hast du dich ficken lassen wie eine ausgehungerte Nymphomanin“. Melissa erstarrte. Der Alte wusste von ihrem Abenteuer mit seinem Sohn. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ sagte nun der Alte, presste ihr seine Hände zwischen ihre Beine und begann ihren Schamhügel zu reiben. „Ich habe mitbekommen, was mein Sohn mit dir in deinem Haus gemacht hat und ich habe deinen Mann beschäftigt, ist das nicht nett von mir. Du warst so laut.“

„Aber ihre Frau“ sagte Melissa abermals. „Meine Frau kommt erst in zwei Stunden zurück“ sagte er. „Komm, die Tür ist abgeschlossen und das Personal hat Feierabend, du kannst schreien so laut du willst“. Seine rechte Hand hatte sich von ihren Unterleib gelöst und schob sich in ihre Bluse. Melissa spürte, wie seine rechte Hand in ihren BH glitt und ihre Brust drückte, mit der Linken massierte er ihre Scheide. Melissa keuchte und spürte, wie sie geil wurde. Sie hatte immer noch vor Augen, was der Junior mit Nora gemacht hatte.

„Komm“ sagte der Alte nun abermals. „Ich spüre doch, dass du geil bist, deine Brustwarze ist ganz steif.“ „Komm, dreh dich um und zeig dich, ich möchte dich zuerst anschauen“. Melissas Herz klopfte zum Zerspringen, damit hatte sie nicht gerechnet, aber die Geilheit siegte. Bevor sie sich umdrehen konnte spürte sie, wie er mit einer blitzschnellen Bewegung den BH-Verschluss öffnete. Ihre Brüste sackten etwas nach unten. Dann fasste er ihr von hinten zwischen ihre Backen. Hart spürte sie seine Hand zwischen ihren Beinen.

„Zieh deinen BH aus der Bluse und dann dreh dich um“ sagte er. Melissa streifte ihre Träger ab, fasste sich in die Bluse und zog ihren BH heraus. Dann drehte sie sich um und schaute ihn an. Er war stark erregte und ihr fiel sofort die große und lange Beule in seiner Hose auf.

„Mein Gott siehst du geil aus“ stöhnte er. Melissas Brustwarzen waren stark angeschwollen. Ihre Brüste hingen nun etwas und durch die dünne Bluse waren die Umrisse und ihre steifen Nippel sehr gut zu sehen. Ihren Mund hatte sie leicht geöffnet, ihre Lippen waren feucht, ihr Atem ging stoßweise.

„Zieh deinen Rock hoch, bitte“ sagte er aufgeregt. Die Beule in seiner Hose war noch größer geworden. Melissas Blick saugte sich regelrecht daran fest. Sie stellte sich vor, wie groß der Schwanz sein musste, der eine solche Beule verursachte. Gleichzeitig hob sie ihren Rock an, langsam, Stück für Stück. Erst waren ihre halterlosen Strümpfe zu sehen, dann ihre weißen und weichen Schenkel. „Höher“ keuchte er „höher“. Schließlich hob sie ihren Rock bis über ihre Hüften und spreizte dabei leicht ihre Beine. Nun sah er ihre dicken und angeschwollenen Schamlippen in ihrem Höschen und ihren Kitzler, der auf Grund seiner Größe eine kleine Beule im Höschen verursachte.

Mit einem lasziven Lächeln sah sie ihn dabei an und wurde selbst immer geiler. „Mach doch deine Hose auf“ sagte sie nun leise „dein Schwanz muss sehr groß sein, ich will ihn sehen“.

Aufgeregt und auf ihren Unterleib schauend öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Dann zog er seine Unterhose herunter.

Melissa holte tief Luft. Sie sah ein steifes Männerglied, wie sie es noch nie gesehen hatte. Sein Schwanz war so groß und steif, dass er ihn mit der Hand anheben musste. Er war bestimmt 25 cm lang und 5 cm im Durchmesser. Er war sich bewusst, dass er nun lächerlich aussah. Steifes Glied, Hose herunter gelassen und darüber Hemd und Jacke. Schell zog er sich nun vollständig aus.

Melissa stöhnte auf, trat näher heran und umfasste sein Glied. Dann schob sie seine Vorhaut zurück, um auch die große und feuchte Eichel zu sehen.

„Ist der groß“ stöhnte sie und drückte vor Erregung fest zu. Sofort spürte sie, dass er noch steifer wurde. „Der wird dich schön weiten“ sagte er und öffnete ihre Bluse. „Ja“ stöhnte sie „mach mich schön weit, ich will dich richtig tief in mir spüren“.

Mittlerweile fiel ihr Bluse zu Boden und er begann die zarte Haut ihrer Brüste zu verwöhnen. Mit dem Mund saugte und kaute er an ihren Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten und hart wurden. Mit seinen Händen öffnete er ihren Rock, der ebenfalls auf dem Boden landete. Fest drückte er nun ihre Backen und zog seine Hände langsam nach vorn, um zwischen ihre Schenkel zu kommen. Schwer ging sein Atem. Melissa schaute immer noch nach unten und hatte sein Glied fest in der Hand. Als sich sein Kopf von ihren Brüsten langsam nach unten schob, musste sie seinen Schwanz loslassen. Als seine Küsse begannen ihren Bauch zu bedecken, zog er ihr ihren String herunter. Sie presste seinen Kopf nun gegen ihren Körper und spürte, wie sich sein Mund an ihrer Scheide festsaugte. Mit seiner Zunge teilte er ihre geschwollenen Schamlippen, nahm ihren Kitzler in den Mund und steckte ihr seine Zunge soweit er konnte in ihre Scheide.

Melissa hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, hatte ihre Beine gespreizt und genoss sein Lecken. Ihr Keuchen hatte sich zum lauten Stöhnen gewandelt. Ihre Knie wurden ihr weich, sie konnte kaum noch stehen und zitterte am ganzen Körper.

„Mach weiter“ stöhnte sie „Mach weiter, das ist so schön, mir kommt es gleich“.

Sie sank langsam in die Knie und landete auf dem weichen Teppichboden des Büros. Dann legte sie sich auf den Rücken, fasste sich unter ihre Oberschenkel, zog ihre Beine hoch und spreizte sie auseinander. Nun konnte er sie vollständig auslecken, was er auch ausgiebig tat.

Melissas Stöhnen ging in kleine spitze Schreie über. Immer wieder feuerte sie ihn an weiter zumachen. Bis sie schließlich auf ihren ersten Orgasmus zu steuerte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, Krämpfe zuckten durch ihren Unterleib und dann kam es ihr. Mit einem lauten Schrei spritzte sie ihm ihren Saft in den Mund.

Als er sich keuchend aufrichtete war sein Gesicht nass von ihrem Saft. Sie hatte ihre Beine, immer noch weit gespreizt, angewinkelt abgestellt und genoss die Nachwirkungen ihres Orgasmus. Er war stark erregt und küsste sie lange auf den Mund. Melissa schmeckte ihren eigenen Saft.

Während er sie küsste, wanderte seine rechte Hand an der Innenseite ihres Schenkels schon wieder zwischen ihre Beine. Sie spürte, wie er ihr erregt und zitternd zwei seine Finger zwischen die Schamlippen und dann in ihren nassen und schleimigen Liebeskanal schob.

„Du wolltest geweitet werden“ stöhnte er „jetzt werde ich dich weiten“.

Er hockte nun auf seinen Unterschenkeln vor ihr. Sein großes steifes Glied stand waagerecht ab. Mit beiden Händen zog er ihre Schamlippen auseinander.

„Ein richtiger Faustfick ist eine unheimlich geile Sache, besonders für Frauen wie dich“

„Ja“ stöhnte sie „Ja, mach mich richtig weit“. „Du bist so geil“ keucht er und steckt ihr vier Finger auf einmal in ihre nasse Fotze. Immer weiter schob er seine Hand in sie hinein. Mit dem Daumen drückte er dabei auf ihren Kitzler.

Melissas Hände verkrampften sich im Teppich. Vor Schmerz und Geilheit schrie sie laut. Sie bekam kaum noch Luft. Dann zog er seine Hand wieder heraus, steckte ihr nur zwei Finger in ihr geiles nasses Loch, den Mittelfinger bohrte er in ihre Rosette.

Melissas Schamlippen waren stark angeschwollen, ihr Kitzler steif. Sie bewegte ihren Unterleib, wie im Krampf, hin und her und genoss dabei seine harten Bewegungen in ihr.

„O Gott“ stöhnte sie „ich kann nicht mehr aufhören, es kommt schon wieder“. Spitze und abgehackte Schreie folgten und der zweite Orgasmus schüttelte ihren Körper.

„Jetzt fick ich dich, jetzt fick ich dich richtig durch, du geiles Miststück“.

„Fick mich, fick mich richtig, ich will deinen großen langen Schwanz spüren, mach’s mir richtig toll“ stöhnte sie außer Atem.

Mit seinen nassen Händen knete er ihre weichen Brüste, drückte ihr ihre Beine ganz hoch und begann dann sein großes Glied in sie hinein zuschieben.

Wieder wurde Melissas Scheide geweitet. Sehr deutlich spürte sie sein Hartes langes Glied in sich. Immer tiefer schob er ihn, bis er fast den Rand ihrer Gebärmutter berührte. Dann zog er ihn bis zum Rand seiner Eichel wieder heraus, um ihn erneut tief in ihr zu versenken.

Seine Stöße wurden härter und schneller. Er keuchte, Melissa schrie vor unbändiger Lust. Dann legte er seinen Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf und Melissa spürte, wie ihr Unterbauch von seinem Samen ausgefüllt wurde.

Keuchend rollte er von Melissas Bauch herunter und blieb auf dem Rücken liegen. Sein großes Glied war immer noch halb steif und erschlaffte nur allmählich. Zitternd richtete sich Melissa auf, beugte sich über ihn und nahm seine Eichel in den Mund, um die Reste seiner Feuchtigkeit abzulecken.

„So hat mich noch kein Mann gefickt“ sagte sie bewundernd und küsste ihn erneut.

Mit weichen und zitternden Knien ging sie zurück zum Hotel, um sich sauber zu machen. Nach zwei Stunden hatte sie sich erholt und ging, frisch geduscht ins Hotelrestaurant. Sie hatte Hunger und Durst, war aber sehr guter Laune. Sie scherzte mit ihren Kolleginnen, und genoss den Abend. Vom Junior, den sie mit den Augen sucht, war nichts zu sehen. Du bist unersättlich, sagte sie sich selbst. Geh schlafen und fahr morgen Früh nach Hause, schließlich hattest du dein Erlebnis, und was für eins.