Meine wilde geile Schwägerin

Wir saßen zu viert in einer Kutsche und fuhren durch das verschneite Wien. Eine Städtetour hatte uns in diese schöne Stadt geführt. Trotz der herrlichen Sonne die heute unseren Tag sehr angenehm gestaltete, hatten wir, das heißt meine Frau Julia, mein Bruder Paul, meine Schwägerin Michelle und ich, uns eine Decke über unsere Beine gelegt. Die Decke war so groß, das wir alle darunter passten. Niemand konnte sehen was sich unter ihr abspielte. Meine Frau saß rechts von mir und meine Schwägerin mir gegenüber. Michelle sah gut aus und hatte trotz zweier Kinder noch eine leckere Figur. Aber sie war die Frau meines Bruders und somit tabu. Meine eigene Herzdame langte mir eigentlich auch. Bin ja schließlich kein Casanova. Aber an diesem Tag war alles anders. Der sich auf und ab senkende Brustkorb meiner Schwägerin sprang mir förmlich ins Gesicht. Und dazu noch die sich ständig berührenden Beinen unter der Decke. In Gedanken betrachtete ich Michelle nun als Lustobjekt. Wahrscheinlich schaute ich ihr eine Sekunde zu lange auf die Brüste, denn sie stieß mich unter der Decke an. Ich tat verlegen und schaute weg.
Nach einer Weile spürte ich wie sich mein und Michelles Bein an einander rieben. Wahrscheinlich durch die Bewegungen der Kutsche, allerdings fand ich das in diesem Augenblick ziemlich auffordernd. Ich ließ es geschehen und merkte wie sich meine Hose spannte. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick.
Leider war die Fahrt dann zu Ende und wir mussten aussteigen. Der Kutscher öffnete die Tür auf der rechten Seite und Julia und Paul stiegen als erstes aus. Wie der Zufall so will, stand Michelle genau mit mir zusammen auf und wir vielen uns in die Arme. Unsere Münder trafen sich für nur eine Zehntelsekunde. Dennoch erstarrten wir zu Eis und schauten in die Augen. „Die Dame zuerst“, versuchte ich die Situation zu retten. Wortlos grinsend drängte sich meine Schwägerin an mir vorbei und drückte mir ihr Becken kurz in den Schritt um sich Platz zu verschaffen.
„Hendrik, kommst du.“
Meine Frau riss mich aus meinem Traum. Ich war wohl zu lange stehen geblieben. Ich stieg aus und gab meiner Frau einen Kuss. Diese freute sich, denn mit der Kutschfahrt hatten wir ihr einen Traum erfüllt. Wir zogen weiter durch die Gassen und schauten uns die wirklich vielen sehenswürdigen Bauwerke an. Ich freute mich schon auf den Abend und auf ein nettes Schäferstündchen mit meiner Frau. Ihr herrlich rasiertes Löchlein machte mich immer ganz scharf. Und im Urlaub war meine Frau auch lockerer als zu Hause und kam besser aus sich raus. In unseren eigenen Wänden hatten wir maximal wöchentlich Sex, hier allerdings täglich. Gegen sechs Uhr hatten wir genug gesehen und gingen erschöpft zurück zum Hotel. Mein Bruder und ich wollten vor dem Essen noch in die Sauna.
Julia wollte nicht mit und legte sich mit einen Buch aufs Bett. Ich schnappte meine Sachen und fuhr in den Keller, wo Schwimmbad und Sauna waren. Paul kam fünf Minuten später ebenfalls alleine in den Duschraum. Ich fragte ihn gar nicht nach Michelle. Als wir geduscht waren gingen wir in die Sauna. In ihr war es sehr geräumig, das konnte man von außen gar nicht sehen. Zehn Personen hätten locker Platz gehabt. Mit uns war noch ein Pärchen da, dieses lag links auf den oberen zwei Bänken und streichelte sich zärtlich. Sie schienen uns nicht war zu nehmen. Auf meinem Handtuch liegend döste ich vor mich hin und beobachtete das Paar aus den Augenwinkeln. Wenig später gingen sie. Er hatte eine deutliche Erektion, das konnte man vorher nicht sehen, da er auf dem Bauch lag. Auch die Frau hatte leicht aufgestellte Brustwarzen. Mein Bruder verabschiedete sich wenig später. Als er die Tür öffnete stand Michelle vor ihm. “ Ich hab‘s mir anders überlegt“, sagte sie und kam in die Sauna. Paul ging achselzuckend raus und schloss die Tür. Nun war ich mit meiner Schwägerin alleine. Welch merkwürdige Situation. Keiner sagte etwas. Als geübter Saunabesucher konnte ich noch einige Minuten aushalten, also betrachtete ich Michelle etwas genauer. Ihre langen Beine glänzten vor Schweiß. Mein Blick wanderte hoch und blieb an einem Busch Haare hängen. Ich hätte gedacht, das sie sich auch rasieren würde. Aber sie war wie Gott sie erschuf. Als ich weiter hoch, an ihren üppigen Brüsten vorbei schaute trafen sich unsere Blicke. Sie strich sich den Schweiß vom Dekolletee und lächelte mich wortlos an. Mein Unterleib zuckte irgendwie komisch. Ich fühlte Blut in meinen kleinen Freund fließen. Nur keinen Ständer dachte ich. Julia setzte sich eine Bank tiefer und öffnete die Beine. Dieser Anblick war zu viel für mich. Das hätte ich nie gedacht. Meine Schwägerin hatte extrem ausgebildete Schamlippen. Diese standen bestimmt einen Zentimeter ab. Mein Schwanz stand in Sekunden steinhart nach oben. Wenn Michelle nicht meine Schwägerin gewesen wäre, denn hätte ich sie hier auf der Stelle angemacht. Ich setzte mich ebenfalls auf und versuchte meine Erregung zu verheimlichen, was natürlich totaler Quatsch war. Michelle hatte meinen Ständer natürlich gesehen. „Hendrik, was wir hier machen ist nicht gut“, sagte sie mit gespielt ironischer Stimme. Trotzdem öffnete sie etwas mehr ihre Beine und schaute mich dabei provozierend an. Ich erstarrte zu Eis. Laut öffnete sich die Tür und holte mich zurück. “ Grüss Gott“ sagte ein älteres Paar um die Sechzig und gesellte sich zu uns. Leider war damit das Spiel zwischen mir und meiner Schwägerin beendet. Ich hatte jedenfalls genug und hielt mir mein Badetuch im rausgehen vors Becken. Die kalte Dusche ließ meinen Freund schnell wieder abschwellen. Ich legte mich zu meinen Bruder in den Liegebereich. Wir planten den Abend und beschlossen bei einem schönen Italiener essen zu gehen. Welch eine Schande in dieser schönen Stadt, aber an den zwei Abenden zuvor hatten wir schon einheimische Kost. Am Nachmittag hatten wir schon eine Lokalität in einem Kellergewölbe entdeckt, die auch unseren Frauen gut gefiel. Nach einiger Zeit kam Michelle zu uns. Sie setzte sich zu Paul auf die Liege. Auch sie war vor unserem Vorhaben begeistert. Wir packten alle unsere Sachen und fuhren nach oben um uns fertig zu machen.
Als ich unser Zimmer betrat, hörte ich schon das gleichmäßige Atmen meiner Frau, sie war eingeschlafen. Ich ging ins Bad und lief meinen Bademantel fallen. Nackt stand ich vor dem großen Badezimmerspiegel und schaute meinen vierzigjährigen Körper an. Mein Penis war noch ein wenig geschwollen, aber nicht steif. Ich war doch tatsächlich erregt durch dieses ganze Szenario mit meiner Schwägerin. Wie in Trance fasste meine linke Hand an meinen Penis. Langsam zog ich meine Vorhaut über die Eichel und dachte dabei an Michelles Schamlippen. Ich war ganz schön spitz. Meine Frau wollte ich nicht wecken, da sie so hübsch schlief. Also blieb mir nur meine linke Hand um den Druck abzubauen. Warum eigentlich immer die linke Hand?
Mit dem rechten Zeigefinger nahm ich spucke und befeuchtete damit meine dicke Penisspitze. Dann fuhr ich langsam mit der Hand vor und zurück. Behutsam, um nicht so laut zu sein, wichste ich meinen Stamm und träumte vor mich hin.
„Hallo Schwager, stör ich.“
Michelle stand plötzlich hinter mir im Türrahmen und sah was ich mit mir selber anstellte. Ich drehte mich mit meinem Ständer in der Hand zu ihr.
„Michelle, was willst du denn hier?“
„Sorry du, ich wollte mir von Julia den Fön leihen“. „Und die Tür war nicht verschlossen.“ „Aber lass dich nicht stören.“
Dabei schaute sie mir länger als nötig in die Augen. Ein merkwürdiger Glanz darin machte mich zunehmend nervös. Michelle schaute über ihre Schulter.
„Schläft deine Frau?“
Ohne eine Antwort abzuwarten schloss sie die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Wortlos ging sie vor mir in die Knie, küsste kurz meine Eichel, stand wieder auf und öffnete wieder die Badezimmertür.
„Träum schön weiter!“
Mit diesen Worten griff sie den Fön auf der Kommode und verlies den Raum.
Da stand ich nun, allein gelassen mit meiner Erektion in der Hand und schaute wahrscheinlich ziemlich dumm aus der Wäsche. Allerdings war ich mir nun sicher, das auch Michelle nicht abgeneigt war mit mir mal ein kleines Abenteuer zu wagen. Hatten wir das nötig? Nein, wahrscheinlich nicht. Mein Bruder war ordentlich bestückt, aber konnte er auch damit umgehen und Michelle befriedigen? Meine Frau Julia lobte mich eigentlich nie wenn wir Sex hatten, obwohl sie meist laut stöhnte. Irgendwie war diese Situation sehr verwirrend.
Ich beließ es dabei und suchte mir meine Kleidung für den Abend aus dem Schrank. Meine Schwellung ging zurück, so das ich eine frische Retroshorts überzog.
Ich weckte liebevoll meine Frau und erzählte ihr von der Idee zum Italiener zu gehen. Schläfrig leckte sie sich über die Lippen.
„Ich freue mich schon auf das Dessert“. Provozierend drückte sie meinen Schwanz durch den Short.
„Am liebsten würde ich dich zur Vorspeise nehmen“. Ich griff ihr keck unters Shirt und massierte ihre schönen strammen Brüste.
Es klopfte an der Tür.
„Ja, was denn,“ sagte ich forsch.
Michelle betrat unser Zimmer und legt den Fön zurück auf die Kommode.
„Wollte nicht stören.“ Sie zwinkerte uns ein Auge und verschwand.
Wir schauten uns an und lachten beide, denn wir hatten unsere Hände immer noch an denselben Stellen.
„Was mag Michelle wohl von uns denken“. Meine Frau drückte wieder meinen Schwanz der langsam unter ihrer Berührung wuchs.
„Du Schatz, als Michelle eben den Fön borgte, hat sie mich nackt im Bad gesehen. Das war schon echt merkwürdig“.
„Aber Michelle hat dich im Urlaub schon tausend mal Nackt gesehen.“
“ Mit Steifem aber nicht.“
„Was!“
Ich erzählte Julia von den Berührungen und aus der Sauna. Und das ich im Bad von ihr überrascht wurde. Allerdings verschwieg ich den Kuss auf meine Eichelspitze. Dabei bekam ich einen knüppelharten Schwanz. Meine Frau grinste und rieb mir über meinen Hodensack.
„Euch kann man aber auch keine Sekunde alleine lassen.“
Julia griff mir in die Hose und holte meinen harten Schwanz an die Luft. Gleichmäßig begann sie ihn zu wichsen.
„Uh, ja. Das tut gut.“
Meine Frau merkte wie geil ich war und stülpte mir ihre Lippen über meine glänzende Schwanzspitze.
„Ja Schatz, blas ihn mir.“
Ich konnte meine Finger auch nicht ruhig halten und betatschte ihren schönen runden Po. Erst strich ich leicht über ihn, dann zog ich den Slip zur Seite und widmete mich ihrer Perle. Mit zwei Fingern massierte ich rhythmisch ihren Kitzler. Julia wurde nass und ich konnte leicht in sie fahren.
Julia blies weiterhin schön meinen steifen Schwanz.
„Komm, ich will dich auch lecken“.
Ich drückte meine Frau weg, legte mich aufs Bett und zog sie über mich. Die 69er Stellung mochten wir beide sehr gerne. Zielstrebig suchte meine Zunge den Eingang zur feuchten Höhle. Ihre Lustperle bearbeitete ich zwischen Daumen und Zeigefinger. Julia gab sich ebenso Mühe meinen Freund ohne Handeinsatz tief zu blasen. Diese Behandlung brachte mich immer sehr schnell zum spritzen. Julia stöhnte immer wieder und drückte mir ihre Muschi gegen den Mund.
„Hendrik, jaa… leck mich schneller, tiefer jaa…“
Ich gab mir Mühe und ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen.
„Oh Gott, ich komme.“ Julia hatte es wieder mal geschafft. In mehreren Schüben entleerte ich mich stöhnend in ihrem Mund. Brav schluckte mein Mädchen alles was ich ihr gab.
Ich wollte allerdings kein Egoist sein und beschleunigte mein Treiben und steckte ihr gleichzeitig einen Finger ins nasse Loch. Finger fickend und leckend bemühte ich mich meine Frau zum Orgasmus zu bringen. Sie zuckte schon ein wenig und drückte sich dabei immer fest auf mein Gesicht. Ihr ganzer geiler Saft lief mir in den offenen Mund. Mit der anderen Hand ging ich an ihren Po und massierte ihren kleinen Anus. Das gab ihr den Rest.
„Uh, ja mein Liebster.“ Sich wie eine Schlange windend kam sie laut stöhnend zum Höhepunkt. Den ganzen herrlich leckeren Mösensaft, den sie während dessen produzierte, leckte ich durstig auf. Erschöpft viel sie auf mich. Ermattet blieben wir einige Minuten liegen.
Liebevoll kuschelten wir aneinander und streichelten uns zärtlich.
„Hab ich dir heute schon gesagt das ich dich Liebe.“
Julia küsste mich darauf und wir schmeckten gegenseitig unsere Säfte.
„Ich liebe dich auch.“
Dann klatschte ich ihr auf den Po und mahnte sie zur Eile. Die anderen würden bestimmt schon warten. Schnell sprangen wir nacheinander unter die Dusche und zogen uns an. Meine Frau schminkte sich noch kurz und danach konnten wir los. Wir holten mein Bruder und Michelle ab und gingen den kurzen Fußweg zum nahegelegenen Restaurant . Dort bekamen wir den letzten freien Tisch, der allerdings in einer schönen Nische lag. So waren wir ungestört und konnten in Ruhe plaudern. Das Essen und der Wein schmeckten köstlich und wir hatten einen wunderschönen Abend. Wir lachten viel und alberten rum.
Ziemlich angeheitert verließen wir gegen 23.00 Uhr die Lokalität und bummelten Richtung Hotel. Mit unseren Frauen im Arm liefen wir durch die sternenklare Nacht. Paul und Michelle gingen vor uns. Meine Schwägerin ließ ihren runden Po schön hin und her schwingen. Meine Augen hingen automatisch an ihrem Gesäß. Sofort wurde ich wieder unruhig und mein kleiner Freund in meiner Hose regte sich.
An einem Schuhladen wollte meine Frau die Auslage anschauen und wir blieben stehen. Die anderen gingen weiter. Ohne Vorwarnung griff mir Julia an meine Beule und streichelte darüber.
„Michelle hat es dir heute wohl angetan.“
„Schatz, ich weiß auch nicht, aber sie macht mich heute total scharf.“
„Dann pass ich mal lieber gut auf euch auf.“
Wir liefen weiter und holten die anderen schnell ein. Wenig später kamen wir zu unserem Hotel. Niemand war wirklich müde und so beschlossen wir noch die Bar zu besuchen. Dort war es ziemlich schummrig und einige Paare tanzen in einer dunklen Ecke. Wir gesellten uns in schwere Sessel und bestellten Longdrinks. Nach dem ersten forderte mich meine Frau auf, denn es kam ein langsames Lieb was ihr besonders gefiel. Eng umschlungen tanzten wir zusammen. Als wir zurück kamen stand schon der nächste Drink auf unserem Platz. Zwei Lieder später erhob sich Michelle und griff meine Hand.
„Partnertausch“, sagte sie und zog mich zum Tanzen. Sehr eng drückte sie sich an mich und hauchte mir immer wieder in den Nacken. Die Ecke war so dunkel, das man von unserem Platz kaum was sehen konnte. Allerdings sah ich wie Julia sich meinen Bruder schnappte und ihn hinter sich her zog. Nun tanzen wir einige Lieder zusammen und wechselten immer wieder die Partner. Wir hatten alle Spaß daran, ich ganz besonders, da mir Michelle immer schön ihre Hüfte gegen mein erregtes Glied drückte. Ich konnte nicht mehr anders und erwiderte ihren Druck und ließ meine Hüften kreisen. Dabei fasste ich ihr an den Po und drückte ihn auffordernd.
Vorsichtig schielte ich rüber zu meiner Frau. Die amüsierte sich allerdings prächtig mir meinen Bruder. Also liess ich die freie Hand über Michelles Rücken wandern. Sie wehrte sich nicht im geringsten, sondern drückte sich fest an mich. Gerne hätte ich sie noch einige Lieder weiter befummelt, aber Paul schlug ab und ich tanzte mit meiner eigenen Frau weiter. Diese merkte sofort meine Beule.
„Die hast du ja wohl nicht die ganze Zeit an deiner Schwägerin gerieben, du Ferkel.“ „Na warte“, hauchte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.
Mit glänzenden Augen tauschte sie wieder mit Michelle und kuschelte sich eng an Paul. Jetzt wollte sie es mir wohl mit gleichen Mitteln heimzahlen. Ich sah die zwei wie sie ziemlich heiß mit einander tanzten und es erregte mich zu sehen wie sich meine Frau in den Armen meines Bruders wand. Auch Michelle bekam das mit und drückte sich wieder auffordernd an mich.
„Wo waren wir eben stehengeblieben“, hauchte sie mir ins Ohr. Darauf küsste sie mir den Hals und ich bekam eine Gänsehaut. Mein Schwanz stand kerzengerade nach oben. Julia tanzte etwas weiter weg, so das ich sie kaum noch erkennen konnte. Jetzt wurde ich allerdings ein wenig Eifersüchtig. Was sie wohl jetzt mit Paul macht. Aber Michelle ließ mir nicht viel Zeit zu überlegen, denn sie rieb ihre üppigen Brüste an mir. Gleichzeitig streichelte sie mir den Rücken und drückte meinen Po an sich. Ich wurde immer geiler, wusste aber nicht was ich machen sollte. Am liebsten hätte ich meinen Schwägerin gepackt, ihr die Sachen vom Körper gerissen und sie auf der Stelle ordentlich durchgefickt. Ich suchte nach meiner Frau, konnte sie und Paul aber nirgends mehr sehen. Michelle streichelte inzwischen meine Brust und küsste weiter meinen Hals. Dann fühlte ich wie ihre Hand über meine harte Beule streichelte. Ich zuckte zusammen und sah sie an. Ihre blauen Augen funkelten mich an. Wie in Trance bewegten sich unsere Münder aufeinander zu. Ohne ein Wort öffneten wir beide unsere Lippen und ließen die Zungen in den Mund des anderen gleiten. Wir knutschten einige Minuten wild miteinander und drückten uns alle Körperteile. Die Musik und die anderen Paare um uns herum waren uns mittlerweile egal. Michelle stöhnte mir einige Male tief entgegen.
„Ich will dich heute noch spüren.“ Dabei rieb sie ihren Schritt hart an meinem Schwanz.
Allein der Gedanke meine Schwägerin zu ficken, ließ den Saft in mir aufsteigen. Ich war sowas von spitz.
„Du kleines Flittchen, willst den harten Schwanz deines Schwagers spüren“, flüsterte ich ihr herausfordernd ins Ohr. Sie nickte nur.
Mein Faible für Dirty Talk kam in mir auf.
„Du willst dich von mir schön in dein nasses Fötzchen ficken lassen?“ „Ja“, stöhnte Michelle nur.
Willig zog ich sie wortlos hinter mir zurück zum Tisch, zahlte schnell beim Barkeeper und zog sie weiter Richtung Aufzug. Also wir an der Rezeption vorbei kamen grinste mich die Empfangsdame ziemlich auffallend an. Ich knipste ihr selbstsicher ein Auge. Im Aufzug nach oben küsste ich Michelle wieder und knetete ihr etwas härter die Brüste. Geil stöhnte sie mir in den Mund. Hand in Hand gingen wir durch den Gang und blieben vor unserem Zimmer stehen. Unschlüssig blieben wir beide stehen und schwiegen uns an. Zu dir oder zu mir, wollte ich gerade sagen als ich ein stöhnen aus dem Raum hörte. Ich war hellwach und dachte an meine Frau. Erfreute sie sich da wirklich mit Paul, meinem Bruder? Michelle ließ mich nicht lange überlegen. Ich spürte wie ihre Hand wieder meinen Schwanz drückte. Dann ging plötzlich das Licht im Flur aus und wir standen fast im Dunkeln. Nur die Notbeleuchtung spendete etwas Licht. Michelle ging vor mir in die Knie und machte mir zielstrebig den Gürtel und die Hose auf. Wieder hörte ich verhaltenes stöhnen meiner Frau und dachte an den großen Schwanz meines Bruders. Michelle hatte unterdessen mein Glied befreit und stülpte ihre roten Lippen darüber. Ich stützte mich mit einer Hand an der Wand ab und mit der anderen drückte ich Michelles Hinterkopf fest gegen mich, so das sie würgen musste. Nach kurzem tiefem Mund-Fick zog ich Michelle an den Haaren nach oben und drückte sie mit der Brust an die Zimmertür. Sie sollte ebenso das stöhnen der beiden im Zimmer hören. Ihr Mann war schließlich auch beteiligt. Mit meinem rechten Bein drückte ich ihre Beine auseinander. Von hinten fuhr ich ihr unter ihr Oberteil und drückte ihr fest die Titten. Auch ihre Nippel drückte ich fest zusammen.
„Jetzt wirst du mich spüren“, stöhnte ich ihr ins Ohr.
„Nicht hier draußen.“
Ich hielt sie aber fest und öffnete ihre Hose und drückte diese runter. Ich zog Michelle einen Schritt zurück und drückte ihren Oberkörper nach unten. Gleichzeitig stieg sie mit dem linken Bein aus ihrer Hose. Der Slip war auch schnell unten. Mit den Händen stützte sie sich am Türrahmen ab. Ich fasste meinen Schwanz und schob ihn meinen geilen Schwägerin von hinten zwischen die nassen Schamlippen.
„Oh ja, komm“.
„Willst du mich spüren, soll ich dich schön ficken?“
„Ja bitte,“ stöhnte sie wieder.
Auch im Raum wurde das stöhnen der zwei anderen immer lauter. Das spornte mich noch mehr an.
„Los, sag es.“ Dabei zog ich Michelles Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sie wild.
„Sag, das ich dich ficken soll.“
„Hendrik, bitte Fick mich endlich, ich will deinen Schwanz spüren.“
Jetzt war klar was folgen würde. Ich setzte zielstrebig mein hartes Glied an den feuchten Eingang meiner Schwägerin. Sie war wirklich sehr nass und ich hatte keine Mühe mit einem Mal ganz in ihr heißes Loch zu gleiten. Schnell fickte ich sie hart von hinten und jedes Mal drückte sie mir ihren geilen Arsch entgegen. Aus dem Raum war kurzes Röcheln meiner Frau zu hören. Diese bekannten Laute machten mich zusätzlich heiß. Mutig drückte ich Michelle meinen Zeigefinger in ihr verschwitztes Poloch.
„Oh Hendrik, was machst du da.“
„Ich will auch deinen Hintern.“
„Nein, bitte nicht den Po.“
„Warum, stell dich nicht so an. Du fickst hier mit mir auf dem Flur und jetzt hast du bedenken.“
„Aber Paul darf das auch nicht.“
Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Nun wollte ich ihren Arsch erst recht. Ich fickte sie so hart ich konnte in ihre schmatzende Fotze. Dann zog ich ihn blitzschnell aus ihr und ließ sie stehen.
„Mach weiter Paul,“ stöhnte Michelle.
„Ich will deinen Arsch.“ Dabei schlug ich ihr leicht auf dem Po.
„Nein, bitte nicht.“ Wieder klatschte meinen Hand auf ihren Arsch.
Dann befeuchtete ich meinen Finger mit ihrem Saft und bohrte ihn ihren dunklen engen Kanal.
„Bitte.“ Michelle versuchte ein letztes Mal mich von meinem Vorhaben abzubringen.
Langsam fuhr mein Finger immer wieder in sie und machte sie geschmeidig. Michelle atmete ruhig.
„Uh, aber sei bitte vorsichtig.“
Ich hatte sie soweit. Jetzt konnte ich meine geile Schwägerin in den Arsch vögeln und ihr meinen Saft geben.
„Michelle, das werde ich dir nie vergessen“. Mit diesen Worten setzte ich meinen harten Lustspender an ihr enges Poloch und drückte langsam zu. Michelle hielt gut dagegen, so das ich Zug um Zug in sie fuhr. Leicht begann ich ihren Arsch zu penetrieren. Die enge machte es mir allerdings nicht sonderlich leicht, denn mein Schwanz wurde wahnsinnig geil gerieben und ich musste mich konzentrieren um nicht sofort mein Sperma in ihren Darm zu schießen. Lange konnte ich das nicht aushalten. Ich fickte sie konzentriert, jedoch zielstrebig mit langen Stößen.
Meine Frau und mein Bruder waren mir in diesem Augenblick völlig egal. Ich hatte Michelle vor meinem harten Rohr und wollte ihr und mir einen geilen Abgang bescheren.
„Ist es auch so geil für dich,“ fragte ich stöhnend.
„Nimm lieber wieder mein anderes Loch, das macht mich mehr an.“
Michelle stand wohl nicht besonders auf Arschfick. Naja, das erste Mal war immer anders. Ich fügte mich und zog mein Glied aus ihrem Arsch und stach sofort wieder in ihr nasses Fötzchen. Zusätzlich beugte ich mich vor und versuchte sie mit zwei Fingern an ihrem geschwollenen Kitzler zu erregen. Meine Bemühungen machten sich durch ein tiefes Stöhnen positiv bemerkbar. Ich fickte nun härter und wollte ihr schön die Pussy abfüllen. Michelle machte mit und hechelte gegen die Tür.
„Oh Hendrik, ja tiefer, ich bin gleich so weit.“
„Ja Michelle, ich komme auch.“
„Ja komm, spritz mich voll, du geiler Stecher.“
Michelle zuckte wild hin und her. Fast wäre ich aus ihr geglitten. Ich fickte sie an den Hüften haltend nun brutal, weil ich nur noch kommen wollte.
„Jaa, jetzt bekommst du meinen Saft,“ schrie ich fast.
Mehrere intensive Schübe schickte ich in die geile Möse meine Schwägerin. Michelle zitterte immer noch wie verrückt und faselte immer wieder wildes Zeug.
Jaa …. geil… Hendrik… tiefer…gut… weiter…Fick mich… jaa…
Nochmal zuckte sie energisch und viel dann vor mir auf den Boden. Ich hatte keine Reaktion um sie zu halten. Nach ca. einer Minute Ruhe zog ich sie hoch und nahm sie in die Arme. Zärtlich küsste ich sie zum Dank und streichelte ihre Wange. Ein wenig schlechtes Gewissen hatte ich doch, schließlich hatte ich meine Schwägerin überrumpelt und meine Frau betrogen. Mir fiel dann aber ein, das Paul und Julia auch Spaß hatten.
„Wie wär es mit einer Dusche,“ dabei drückte ich Michelles prachtvollen Hintern gegen mich.
Wir packten beide unsere auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke und gingen eine Tür weiter in das Zimmer von Michelle und Paul.
Und das Beste war, in dieser Nacht hörte ich meine eigene Frau noch mehrmals ekstatisch stöhnen. Michelle forderte mich ebenso und wir taten es den beiden gleich und vögelten die halbe Nacht bis wir völlig erschöpft einschliefen.

Ein Sonnenstrahl weckte mich. Die Uhr zeigte gerade mal 8 Uhr. Viel länger als zwei Stunden konnte ich nicht geschlafen haben. Ich schaute nach rechts und sah meine Schwägerin Michelle selig neben mir liegen. Sie schlief noch fest. Ich zog die Decke bei Seite um sie zu betrachten. Michelle lag dort nackt wie Gott sie geschaffen hatte und ihre Brust hob sich bei jedem Atemzug.
„Oh Mann, was für eine Nacht,“ dachte ich.
An ihrem Gesicht und ihren Brüsten klebte mein getrocknetes Sperma. Wir waren nach dieser heißen Orgie zu kaputt um uns noch zu säubern. Meine Schwägerin hatte aber auch das letzte Tröpfchen aus mir rausgeholt.
Ein poltern aus dem Nabenraum ließ mich aufschrecken. Sofort musste ich an meine Frau und meinen Bruder denken. Hoffentlich hatten die beiden auch ihren Spaß, denn nur so musste niemand ein schlechtes Gewissen haben oder gar Eifersüchtig sein. Ich jedenfalls liebte meine Frau trotz des tollen Erlebnisses mit Michelle und gönnte ihr ebenso eine hemmungslose Nacht mit unzähligen Orgasmen.
Das öffnen der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Meine Herzallerliebste kam unverhohlen zu uns ins Zimmer.
„Na ihr Ferkel,“ rief sie freudig wie sie meist auch war.
„Pst, Michelle schläft noch. Wo ist Paul.“
„Der duscht als erster.“
Ich streckte meiner Frau die Hand entgegen und zog sie neben mich ins Bett. Sie hatte nur einen weißen Bademantel an und die Haare hochgesteckt. Ihr Gesicht war voll von verschmierter Schminke.
„Ich liebe dich und hoffe …“ Sie unterbrach mich.
„Sag nichts, du Strolch, sei froh das dein Bruder mit seinem Werkzeug so gut umgehen kann und mich auf andere Gedanken gebracht hat. Du hattest mich gestern Abend aber ganz schön Eifersüchtig gemacht. Nun las uns einfach zusammen duschen und dann wieder in die Normalität zurückkehren.“
Julia schaute zur Seite und klatschte Michelle auf den nackten Arsch.
„Dieses kleine Luder, nah warte.“
Mit diesen Worten stand sie auf und winkte mich mit ins Bad.
„Ab jetzt gehörst du wieder mir.“
Ich blickte noch mal rüber und streichelte provozierend über den nackten Körper meiner immer noch schlafenden Schwägerin um meine Gattin zu ärgern.
„Wag es dich,“ lachte sie.
Wir duschten ausgiebig zusammen und seiften uns gegenseitig ab bis alle Spuren der letzten Nacht weg waren. Dann gingen wir in dicken Handtüchern eingewickelt zurück ins Zimmer. Mein Bruder suchte sich gerade frische Klamotten aus seinem Schrank und Michelle schlief immer noch. Ich ging zu ihm und legte im meine Hand auf die Schulter.
„Sorry, Bruderherz, aber ich konnte deiner Frau nicht widerstehen. Äh, sie konnte mir natürlich nicht widerstehen.“
Wir lachten alle lauthals los und wussten, dass wir trotz der neuen Situation kein Problem hatten.
Michelle drehte sich schlaftrunken zu uns um und sah uns fragend an.
„Darf ich vielleicht auch lachen.“
„Wir haben beschlossen, das du an allem Schuld bis und uns heute dafür den ganzen Tag dienen musst,“ kam von Paul.
Wieder lachten wir uns halb kaputt.
Michelle drehte sich Kopfschüttelnd um und drückte ihr Gesicht ins Kissen um zu schreien.
„Ah, diese Familie bring mich noch mal um den Verstand.“
Mit diesen Worten stand sie auf und kam zu uns. Sie griff mir und Paul in den Schritt.
„Beide nicht schlecht, oder Julia.“
Jetzt lachte sie herzlich und verschwand im Bad.
Wenig später gingen wir alle gut gelaunt zum Frühstück um uns zu stärken. Ohne Eile begangen wir diesen Morgen. Vormittags war nichts geplant, erst um 15.00 Uhr wollten wir zur Hofburg. Wir hatten einen lustigen Tag und niemand hatte ein schlechtes Gewissen. Es kartete auch keiner nach, so dass wir einen weiteren schönen Tag verlebten. Am Abend gingen wir wieder gemeinsam Essen. Danach waren alle ziemlich Müde und jeder wollte nur noch in sein Bett und schlafen.
Am nächsten Tag flogen wir ohne weitere Vorkommnisse nach Hause. Wir verabschiedeten uns am Flughafen und drückten uns intensiv. Natürlich konnte ich die Hände nicht bei mir lassen und tätschelte meiner Schwägerin den Arsch.
In den nächsten Wochen sahen wir uns immer mal wieder, aber keiner von uns kam noch mal auf unsere heiße Nacht zurück. Ich dachte aber immer wieder an Michelle und was ich alles mit ihr in dieser Nacht angestellt hatte. Darauf bekam ich immer einen riesen Ständer. Wenn ich dann alleine war lies ich meinem Trieb freien Lauf und wichse schnell um mir Erleichterung zu verschaffen.
Anfang Mai, es war schon herrlich warm, fuhr meine Frau für zwei Tage zu einem runden Geburtstag einer alten Klassenkameradin. Diese wohnte mehrere Hundert Kilometer entfernt und so musste sie dort auch nächtigen. Einige Tage vorher als ich zufälligerweise mit meinem Bruder telefonierte, was eher selten war, hörte ich das er an den Tagen wo Julia weg war auch von seinen Arbeitgeber einer mehrtägigen Auftrag in einer anderen Stadt bekommen hatte. Somit war klar, dass Michelle auch mindestens eine Nacht alleine war. Ich erwähnte aber nicht die Abwesenheit meiner Frau um meinen Bruder nicht nervös zu machen. Ich allerdings war total angespannt und wusste nicht ob ich Michelle kontaktieren sollte. Eigentlich hätte ich schon wahnsinnige Lust gehabt mich mal wieder richtig schön hemmungslos auszutoben, aber mein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau war zu groß.
Der Tag kam und Julia verabschiedete sich morgens beim Frühstück von mir, sie wollte mit dem Zug zu ihren Freundin um am Abend dort zu feiern. Ich fuhr zur Arbeit und setzte mich erst mal mit einem frischen Kaffee hinter meinen Schreibtisch. Gott sei Dank hatte ich heute nichts Wichtiges zu erledigen, denn ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. Ich griff mir in den Schritt und drückte meinen angeschwollenen Schwanz. Ich war ganz schön unter Druck. Irgendwie musste ich diesen Tag überstehen. Gegen Mittag hatte ich einige Mails bearbeitet und beschloss mir den Rest des Tages frei zu nehmen. Als ich draußen im Auto saß schloss ich die Augen und atmete tief durch. Ich fuhr los, jedoch nicht in unsere Richtung, sondern zum Haus meines Bruders. Ich wollte nur vorbeifahren und schauen ob Michelle da war. Zehn Minuten später stand ich vor ihrer Garage. Michelles Auto stand auch vor der Tür. Wahrscheinlich wartete sie auf die Kinder um ihnen Mittagessen zu machen. Ich stieg aus und ging zur Tür. Auf mein Klingeln öffnete sich die Tür und meine Schwägerin stand in Jeans und Shirt vor mir.
„Hallo Hendrik, du hier, komm doch rein, musst du nicht arbeiten, was willst du ???“
Wortlos ging ich in die Diele.
„Wo sind die Kinder.“
„Die kommen jeden Augenblick.“ Aber sag, was willst du um die Zeit hier?“
„Michelle, was soll ich lange um den heißen Brei reden. Paul und Julia sind nicht da und ich dachte…“, sie unterbrach mich.
„Hendrik, vergiss es. Wir können nicht einfach die Abwesenheit unserer Partner ausnutzen und …“, Michelle stockte.
„Und was.“
Michelle dachte nach, das sah man an ihrer runzeligen Stirn. Durch ihr enges Shirt sah ich wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Sie schüttelte den Kopf und kam auf mich zu.
„Du Schwein bist gekommen um mich zu ficken, oder?“
Sie drückte mir wortlos ihre Lippen auf die Meinen und küsste mich mit voller Leidenschaft, so wie in der Nacht in der wir beide fantastischen Sex hatten. Nach einigen Minuten trennten wir uns und schauten uns an.
„Der Teufel soll mich holen, aber ich dachte auch schon daran.“
Dabei griff sie mir einfach an meine Beule und drückte meinen schon angeschwollenen Schwanz.
„Verschwinde, die Kinder kommen gleich und ich muss mich um sie kümmern.“
So gleich schubste sie mich zur Tür heraus und schloss diese. Ziemlich verdattert ging ich Richtung Auto, stieg ein und fuhr los. Zwei Minuten später piepste mein Handy und bestätigte den Empfang einer Nachricht.
„Sorry, melde mich später.“
Ich kannte die Nummer, sie war von Michelle. Also war mein kommen doch nicht um sonst geblieben. Sofort hellte sich meine Laune auf und ich stellte die Musik lauter. Die Uhr zeigte Zwei und ich überlegte was ich bis dahin machen wollte. Joggen, duschen und dann ein leckeres Bier trinken war nach kurzem überlegen mein Endschluss. Das schrieb ich Michelle kurz als Nachricht und fuhr dann weiter Richtung Heimat. Dort zog ich mich um und lief etwas über eine Stunde zügig meine Hausstrecke. Als ich zurück war, hing ich brav meine durchschwitzten Sachen auf die Leine und ging duschen. Mein Handy zeigt noch keine Nachricht von Michelle. Als ich dann wieder frisch, mit einem Handtuch um die Hüften, aus dem Bad kam und mir gerade ein kaltes Bier genehmigen wollte, klingelte unser Haustelefon.
„Ja, bitte.“
„Hallo Hendrik, ich bin‘s Michelle. Ich kann leider nicht, ich habe total vergessen das ich heute Abend mit meiner Nachbarin Nelly zum klönen verabredet war. Aber vielleicht ist es auch besser so.“
Ich war innerhalb von nur einer Zehntelsekunde echt sauer. Wie konnte sie mich nur so abservieren.
„Michelle vergiss es, ich komme nachher und dann gibt es keine Ausreden mehr. Du willst es doch genauso, also lass dir gefälligst was einfallen. Um Acht bin ich bei dir.“
Sie versuchte mich innerhalb der nächsten Viertelstunde noch umzustimmen, aber ich blieb hart und schwor ihr sie noch an diesen Abend in den siebten Himmel zu vögeln. Dann beendete ich das Gespräch und holte mir mein hart verdientes Bier. Michelle war während des Gespräches auch schon total aufgewühlt, das blieb mir nicht verborgen. Ich war gespannt was sie mit ihrer Nachbarin vor hatte und trank genüsslich einen großen Schluck aus der Flasche. Ich ließ mich auf unserer großen Couch nieder und zappte durch die Programme, konnte mich aber nicht auf Fernsehen konzentrieren. Ich dachte schon an den geilen Sex mit Michelle und malte mir die schönsten und auch schmutzigsten Dinge aus die man zusammen anstellen konnte. Dann dachte ich plötzlich an Nelly, die Nachbarin vor Paul und Michelle. Ich hatte sie schon einige Male bei Grillfesten meines Bruders gesehen und auch schon mit ihr Gesprochen. Sie war mir nicht unsympathisch. Relativ klein, blonde lange Haare, kleine Titten und ordentlicher Arsch. Ihr Gesicht strahlte meist sehr viel positive Energie aus. Ihr Mann war schon erheblich Älter, mit ihm sprach ich auch schon einige Sätze. Netter Kerl, würde ich sagen. Ich holte mir ein neues Bier. Die Uhr zeigte mittlerweile Sieben. Noch eine Stunde bis ich zu Michelle wollte um sie zu verführen. Ich zog mich an und beschloss mit den Bus zu fahren und das Auto stehen zu lassen. Noch ein wenig After-Shave um gut zu riechen. Wenig später saß ich total aufgeregt im Bus. Punkt Acht stand ich dann bei Michelle vor der Tür und klingelte. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und ich sah in das Gesicht von Nelly. Na toll, dachte ich.
„Hi Hendrik, komm rein, Michelle ist in der Küche und macht Essen. Du hast doch Hunger, oder?“
„Nelly, schön dich zu sehen,“ log ich.
Trotzdem drückte ich ihr ein Küsschen auf die Wangen. In der Küche begrüßte ich Michelle mit einem satten Kuss auf den Mund. Mir war egal das Nelly hinter mir stand und das mitbekam. Michelle machte auch keine Abwehranstalten. Es duftete nach angebratener Hähnchenbrust. Nelly nahm eine große Schüssel Salat und verschwand Richtung Wohnzimmer wo auch der Esstisch stand.
„Wie ich schon sagte, ich war mit Nelly verabredet.“ Dabei sah mich meine Schwägerin so lieb an, dass ich ihr nicht böse sein konnte. Ich ging auf sie zu und fasste ihr an ihren geilen Hintern.
„Ich hoffe sie bleibt nicht allzu lange“.
„Hendrik, bitte nicht, nicht jetzt“.
Nelly kam zurück und stellte sich in den Türrahmen.
„Michelle, du wolltest doch die Kinder um Acht rüber bringen.
Die zwei sollten die Nacht bei den Nachbarn von gegenüber verbringen. Diese hatten auch zwei Kinder und man wollte sowieso Mal solch einen Übernachtungsabend veranstalten. An die Kids hatte ich gar nicht mehr gedacht. Michelle pfiff ihre Kinder aus den Zimmern. Diese kamen brav mit ihren Taschen, sagten „Hallo Onkel“ und liefen raus.
„Bin in zwei Minuten zurück“.
Mit diesen Worten verschwand Michelle und lies mich mit Nelly alleine. Nelly trug ein leichtes Kleid, genau wie Michelle. Und dazu ein paar offene Sandalen.
„Hattest wohl keine Lust alleine zu bleiben, wo deine Frau außer Haus ist.“ Dabei grinste sie und Kniff mir ein Auge.
„Richtig, und wo ist dein Mann?“
„Der hat heute Skatabend.“
Michelle kann auch schon wieder zur Tür herein und forderte uns auf am Esstisch Platz zu nehmen. Sie selber griff die Pfanne mit dem Fleisch und eine Flasche Rotwein. Michelle saß mir gegenüber. Wir aßen alle gemütlich und unterhielten uns über die letzten Urlaube. Dann holte Nelly den selbstgemachten Schokopudding zur Nachspeise und eine neue Flasche Rotwein. Als sie kurz weg war, zog ich meinen rechten Schuh aus und fuhr meiner Schwägerin mit dem Fuß zwischen die Beine. Leicht berührte ich die Innenseite ihres Oberschenkels.
„Lieber wäre mir ein anderer Nachtisch.“
Wir schauten uns tief in die Augen.
„Stör ich.“ Nelly kam wieder und verteilte den Pudding. Die Gläser füllte sie ebenso.
Nach dem Essen deckte Michelle den Tisch ab und trug alles in die Küche. Sie wollte nicht dass wir halfen. Ich ging zur Toilette. Auf dem Rückweg sah ich Michelle an der Spüle stehen. Ich schlich mich leise an und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals. Gleichzeitig legte ich meine Hände auf ihre Brüste und drückte sie zärtlich. Michelle drückte mir ihren Po gegen meinen langsam wachsenden Freund. Ich drehte meine Schwägerin um und küsste sie herausfordernd. Sie öffnete ihren Mund und wir ließen unsere Zungen heftig mit einander spielen. Meine Hände bleiben nicht untätig und zogen Michelles Kleid hoch um ihren schönen runden Arsch zu massieren. Mein Schwanz war mittlerweile groß und zuckte in meiner Hose. Ich drückte ihn kräftig an ihr Schambein. Ich weiß nicht wie lange wir da standen und rummachten, aber an Nelly dachte niemand. Michelle stöhnte verhalten in meinen Mund.
Michelle drückte mich darauf von sich, zog ihr Kleid hoch, griff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte die feuchte an ihrem Slip. Michelle war ganz schön heiß. Und ich erst mal.
„Fühlst du was du angestellt hast.“
Wortlos verschwand sie im Bad. Ich ging mit ausgebeulter Hose zurück ins Wohnzimmer. Nelly saß still im Sessel, hatte eine Zeitung in der Hand und grinste vor sich hin. Sie musste was mitbekommen haben. Ich setzte mich ebenso, trank einen Schluck Wasser und nippte am Wein. Wenn wir Nelly nicht loswerden konnten, dann musste sie entweder zusehen oder mitmachen. Ich für meinen Teil war richtig scharf auf eine ordentliche Rammelei. Michelle kam zurück und schenkte den restlichen Wein in die fast leeren Gläser.
„So, das war’s, der Rotwein ist aus, nur noch weißer da“.
Nelly erhob sich.
„Ich habe noch welchen im Keller, bin gleich zurück“.
Dabei ging sie ziemlich eng an Michelle vorbei und streichelte ihr leicht über den Po. Sie tat das sehr unauffällig, aber ich bekam es mit und bekam sofort wieder einen riesen Ständer. „Holla, was geht denn hier ab“, dachte ich. Als Nelly raus war, griff ich mir Michelle und zog sie zu mir auf den Schoß. Mir war klar, dass Nelly jede Minute wieder kommen würde, also hielt ich mich nicht mit langem Vorspiel auf. Ich drückte meiner Schwägerin meine Lippen auf die Ihren. Mit einer Hand Griff ich unter ihrem Arm hindurch und drückte forsch ihre Brust. Mit der andern Hand ging ich zielstrebig zwischen ihre Beine und massierte ihr feuchte Lustperle durch den nassen Stoff des Slips.
„Oh Hendrik das geht nicht“, stöhnte sie. Aber ihr Körper sprach anders. Ihre Brustwarzen wurden hart und ihr Becken bewegte sich auf meinem Schoß hin und her. Ich zog ihr mit zwei Fingern den Stoff zur Seite und lies sie ohne Vorwarnung tief in Michelles heißes Luststübchen gleiten. Sie zuckte und krallte sich in meinen Rücken. Dabei lies sie ihre Zunge wild mit meiner spielen. Der Speichel floss und wir schmatzten ziemlich laut. Allerdings gab es auch geile Geräusche wenn ich meine Finger schnell in ihr nasses Fötzchen schob. Wir waren richtig in Fahrt und die Zeit verging wie im Flug. Ich lag mittlerweile auf Michelle und rieb meinen Schwanz an ihr. Als ich zur Seite schaute standen dort zwei geschlossene Flachen Rotwein auf dem Tisch. Also war Nelly wieder da und hat auch gesehen was wir hier trieben. Allerdings konnte ich sie nicht sehen. Ich erhob mich von Michelle und zog ihr mit einem Ruck ihr Höschen aus. Von ihr kam keine Gegenwehr, ihr war wohl nun auch bewusst, dass ich sie jetzt so heiß wie sie war ordentlich vögeln wollte. Ich ging in die Knie und setzte meine Zunge an ihre nasse Schnecke um sie noch geiler zu machen. Michelle stöhnte und drückte meinen Kopf feste in ihren Schritt. Als ich den Finger zur Hilfe nahm, ihn tief in sie stieß und schnell damit fickte war es um sie geschehen. Sie kam laut und stöhnte ihren Orgasmus durchs ganze Haus.
Aber da stöhnte doch noch jemand. Ich schaute zur Seite und sah Nelly splitternackt in Sessel, die Beine links und rechts über der Lehne. Eine Hand im Schritt und eine an den kleinen Brüsten, die Spitz nach oben standen. Ihr Kopf lang nach hinten auf der Rückenlehne, ihre Augen waren geschlossen. Welch ein geiler Anblick den wir hier geboten bekommen haben. Wild rieb sie ihre Klitoris und stöhnte in den Raum.
„Oh Mann, sieht das geil aus was Nelly da macht,“ stöhnte ich. „Da spritz ich mir ja fast in die Hose“.
„Wart ab, die wird noch viel lauter wenn sie kommt“.
Ich schaute Michelle mit großen Augen an. Mein Schwanz schien schon bald zu platzen. Dieses Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen. Während ich Nelly beobachtete zog ich rasch meine Kleider aus und half Michelle auch dabei. Dann stellte ich mit Blick zu Nelly neben die Couch und hielt Michelle meinen glänzenden Schwanz mit erröteter Eichel hin. Da sie nicht zu mir kam griff ich ihr in die Haare und führte ihren Kopf in die richtige Position. Das Wort “ Mund auf“ konnte ich mir jedoch sparen, denn jetzt wurde ihr klar was ich wollte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und bog ihn nach oben. Dann kleckte sie von den Eiern bis zur Eichel langsam den Stamm entlang.
Wieder lautes abgehacktes stöhnen von Nelly.
Der Anblick war einfach Göttlich. Michelle blies mir herrlich den Schwanz und Nelly fickte sich selber so intensiv, dass ich ihr schmatzen trotz des Stöhnens laut hörte. Nelly wurde noch lauter und ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen. Jetzt gab es keinen Weg mehr zurück, keine zehn Pferde hätten mich noch halten können. Ich stöhnte so laut es ging und schoss Michelle, meiner geilen Schwägerin, mein Sperma in die Kehle. Es war so viel, das sie nicht alles schlucken konnte und eine große Menge aus ihren Mundwinkeln lief. Ein Anblick der schwer zu toppen war. Ich sollte allerdings eines bessern belehrt werden. Nelly stand nämlich plötzlich neben uns und ging zu Michelle in die Knie. Darauf küssten die zwei sich und Nelly leckte genüsslich alles da neben Gelaufene von Michelles Gesicht. Immer wieder fuhren ihre Zungen aneinander und ihre Lippen trafen sich. Mein Schwanz hatte keine Zeit sich zu erholen, denn jetzt war klar, das die nicht das erste Mal so züngelten. Und wer weiß was die beiden sonst noch so drauf hatten. Ich ging einen Schritt auf Nelly zu und hielt ihr meinen noch nicht ganz erschlafften Freudenspender vors Gesicht. Sie wusste sofort was ich wollte und blies wie der Teufel um den müden Krieger wie zu voller Größe wachsen zu lassen. Michelle schaute interessiert zu.
„So mein lieber Schwager, sagte sie, jetzt wollen wir aber auch sehen ob du uns auch ordentlich durchficken kannst“.
Und ob ich konnte. Meine Rakete stand wieder wie eine eins und geil war ich auch auf diese zwei heißen Bräute. Ich packte Michelle und stieß sie so, dass sie auf der Couch kniete. Geil reckte sie mir ihren süßen Arsch entgegen. Ohne viele Worte ging ich hinter sie und stieß in ihr ziemlich nasses Loch und fickte Michelle hart von hinten. Nelly hockte daneben und streichelte Michelles Brüste. Nach einigen Stößen wollte ich aber auch den prallen Arsch von Nelly und ließ von Michelle ab. Auch diese wurde nun in die gleiche Position gebracht und mein Speer fuhr hier ebenfalls schmatzend ein und aus. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und stieß hart zu. Dieses gefiel ihr denn sie stöhnte wieder extrem laut.
„Oh Nelly, du hast einen Prachtarsch“, stöhnte ich.
Ich musste mein Tempo etwas drosseln um nicht schon wieder eine sahnige Ladung zu versprühen. Nelly hielt sehr gut dagegen und ich konnte mich tief in ihr austoben. Michelle derweil legte sich neben uns und spreizte die Beine. Mit einer Hand öffnete sie ihre feuchten Schamlippen und ließ uns ihr nasses Fickloch betrachten. Das schien eine Einladung für Nelly zu sein. Diese bewegte sich zwischen Michelles Schenkel und begann ihr die rosige Perle zu lecken. Ich blieb weiter von hinten in Nelly und fickte langsam um meinen Höhepunkt noch heraus zu zögern. Jedes mal wenn ich zustieß dann leckte Nelly das feuchte Loch von Michelle und diese stöhnte uns entgegen.
„Oh Nelly, du leckst so geil.“
Ziemlich erregt massierte ich Nelly feste ihr großes Hinterteil und fühlte mich wie im siebten Himmel. Darauf hielt ich inne und beobachtete die beiden. Michelle verdrehte die Augen durch die intensive Behandlung ihrer geilen Nachbarin und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Also ging ich hinter Nelly in Stellung und drückte ihr meine Zunge tief in ihr offenes Lustloch. Gierig sog ich all den geilen Saft den sie zu genüge produzierte in meinen Mund. Ihr Liebesnektar schmeckte wahnsinnig gut. Nelly quittierte meine Arbeit mit lauten stöhnen. Also nahm ich zwei Finger zur Hilfe und steckte diese bis zum Anschlag in ihre Möse um sie dort langsam ein und aus fahren zu lassen. Nellys Allerwertester ging hin und her. Ich hatte Mühe meine Zunge immer an die richtige Stelle zu bringen um ihr ein höchstmögliches Glücksgefühl zu geben. Aber meine Bemühungen waren erfolgreich denn Nelly stöhnte immer lauter und ihr sündiger Körper bockte mir entgegen. Ihre nasse Muschel produzierte den geilsten Saft den man sich vorstellen kann.
„Hendrik schneller bitte, ich komme gleich.“
Sie zitterte am ganzen Körper und ließ die Lustwellen über sich laufen. Ein lauter tiefer Schrei kündigte ihren mächtigen Orgasmus an. Michelle hielt ihr feste den Kopf und ich drückte ihr die Finger so tief es ging in den Leib. Eine Welle von Flüssigkeit schoss in meinen Mund und ich schluckte alles.
„Ja … das ist Wahnsinn… macht mich fertig.“
Nelly zuckte noch mehrere Male ziemlich heftig und viel dann einfach neben Michelle. Ich ließ total erregt von ihr ab und schaute in Michelles einladende Möse. Jetzt wollte ich uns aber auch noch zum erlösenden Gipfel bringen und kniete mich zwischen meine Schwägerin um sie in der Missionarsstellung zu beglücken. Ihr fuhr langsam in Michelle frisch geleckte Möse und sie empfing mich mit einem tiefen stöhnen.
„Hendrik, komm tief in mich, ich will dich ganz in mir spüren.“
Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und drückte sich so weit es ging mir entgegen. Ich wollte aber nur noch meinen Saft in dieses geile Wesen schießen und hämmerte immer wieder tief in sie. Gleichzeitig trafen sich unsere Münder zu einem stürmischen Kuss. Nelly lag regungslos neben uns und beobachtete unser Finale. Beide stöhnten wir total unkontrolliert in den Raum. Meine Hoden zogen sich schon zusammen und Michelles geile Vagina massierte meinen harten Stab so extrem geil das der Saft nicht mehr zu bremsen war. Mein Körper zitterte und zum zweiten Mal an diesem Abend entlud ich mich in meiner Schwägerin. Als Nelly bemerkte, dass ich abspritzte und Michelle noch nicht so weit war, streichelte sie zielgerecht mit ihren Fingern Michelles nasse Klitoris. Diese wölbte darauf ihren Rücken und stöhnte.
„Oh ja Nelly, reib mir den Kitzler.“
Viele kleine Wellen der Lust deuteten ihren Höhepunkt. Michelle kam heftig und verdrehte die Augen. Nelly liess langsam von ihr ab und streichelte nur noch liebevoll ihren Körper. Michelle war völlig fertig und entspannte sich nach dieser heißen Vorstellung. Mein Schwanz wurde merklich kleiner und meine Vorhaut schmerzte ein wenig. Aber dieser Abend war so geil und ich wusste das dieses Spiel nicht nochmal so zustande kommen würde. Also versuchte ich mich durch zartes abwechselndes streicheln bei beiden zu bedanken. Alle drei genossen wir wortlos die Berührungen und träumten vor uns hin. Dieser Abend war für mich und die beiden geilen Damen einfach phantastisch, er sollte unser Geheimnis bleiben.