Meine Träume als Herrin

Er konnte sich einfach nicht an das halten, was er mir immer wieder versprochen hatte. Eigentlich waren wir uns einig, dass ich meine Träume als seine Herrin verwirklichen kann und dafür darf er sich weiterhin um seine Familie kümmern und niemand wird je erfahren, was wir getan hatten.Er behauptet dann das ich keine Herrin bin und es auch nie werde. Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich würde es so wie es läuft nicht lange aushalten. Ich hatte nur die Wahl, ihn gehen zu lassen und ihn in Ruhe zu lassen oder ich würde über mich hinauswachsen und ihm endlich überzeugen dass der Spaß für ihn vorbei ist. Das er keine Chance hat mir zu entkommen und sich mir unterordnen muss.

Ich musste mir im Klaren sein was ich will, wie weit ich gehen werde und was ich dafür opfern musste. Mir war klar dass ich die Liebe die ich mal erwartet habe nie bekomme, dafür ist viel zu viel passiert und er hasste mich. Zugegebenermaßen zu Recht. Trotz alle dem wollte ich nicht auf ihn verzichten. Mir wurde klar dass ich meine Gefühle abschalten muss. Das ich nur noch meine Lust benutzen werde und das ich dabei alle Tabus brechen werde. Mir war klar geworden das,dass meine letzte Chance ist meinen Traum wahr werden zu lassen und ihn für immer für mich zu haben. Und ehrlich gesagt freute ich mich darauf.

Ich fing an mir einzureden, dass ich entscheide. Das ich sage wann es genug ist. Ich machte mir viele Gedanken und ich nahm es mir vor seinen Willen zu brechen, ihn zu einem richtigen Sklaven zu machen.

Einen Vertrag mit dem Sklaven konnte ich mir sparen, er hielt sich sowieso nicht an sowas. Und schriftlichen Regeln wollte ich nicht, ich wollte das er Schritt für Schritt lernt was seine Pflichten sind. Was er darf und was er muss. Ich hatte einen breiten grinsen im Gesicht als ich an das alles dachte und das war ein gutes Zeichen. Ein Zeichen dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Ich durchsuchte meinen Rechner nach geeigneten Fotos wo man genau erkennen konnte wer da in schönen Damen Dessous steht und druckte es 5-mal aus und schrieb einen Zettel. …

„Ich werde mit dir nicht mehr diskutieren. Ich habe keine Lust mehr auf deine Zickereien. Ab sofort akzeptiere ich kein Nein von dir. Ich akzeptiere nur ein „Ja wohl Herrin “ Ab sofort weht ein ganz anderer Wind. In deinem Auto ist eine Tasche die ich dir eben rein gelegt habe. Du ziehst das alles an und wartest auf weiteres. “

Ich war zufrieden mit meiner Idee und um ihn raus zu locken und zwingen mich zu Treffen schrieb ich ihm eine Mail. Und ich war mir sicher das sie zieht…

„Hey ich habe ziemliche Scheiße gebaut. Wir müssen uns sofort treffen. In einer Stunde auf dem Parkplatz Oben“

Ich war mir sicher er wird kommen. Ich schickte die Mail ab und machte mich hübsch im Bad. In der Zwischenzeit kamen etliche Mails zurück von ihm in den er wissen wollte was passiert ist doch ich ignorierte sie. Mir war klar dass er gleich Feierabend hat und alles tun wird um dort aufzutauchen. …

Als ich mich zu Recht gemacht habe packte ich seine Tasche zusammen. Diesmal sparte ich an nichts. Ich packte ein kleines Vibrator-Ei rein dazu einen kleinen Analplug, farblose Strumpfhosen dazu meinen besten Straps Halter und rote halterlose Strümpfe, dazu ein BH und zwei Orangen.

Ich war mir sicher dass er weiß wie das funktioniert. Ich packte meine Pumps mit sehr hohen Absätzen und ein schwarzes Minirock. Wie fand sollte es für den Anfang reichen.

Ich bin schon vorzeitig dort gewesen aber er war schon vor mir da. Ich hielt an etwa 3 Autos weiter und kramte die Tasche raus in der anderen Hand seine Fotos. In der Zeit stieg er schon aus und kam auf mich zu.

Sicher wunderte er sich warum ich so Sexy angezogen bin aber für ihn war es wohl wichtiger zu erfahren was passiert ist.

Ich gab ihm den Zettel mit der Anweisung und ging weiter zu seinem Auto. Ich legte die Tasche auf dem Beifahrersitz und ging zurück. Grade als ich bei ihm vorbei ging hörte ich ihn sagen. … „du spinnst, kannst abhauen, ich fahre Heim“

In dem Moment ließ ich eins der Fotos neben ihm auf den Boden fallen und ging weiter zu meinem Auto. Er hob es auf und schaute sich das genauestens an. Dann schaute er mich an….

„Das nächste schmeiße ich direkt neben deinem Haus aus dem Auto also sieh zu!“

Er drehte sich um und ging wortlos zu seinem Auto, nahm die Tasche und stieg hinten in seinen Bus ein und schloss die Tür zu. Das war einfacher als ich dachte. Und wenn er diese Sachen an hat dann frisst er mir eh aus der Hand weil er sich dann komplett in seine devote Rolle versetzt. Er kann dann nicht anders.

Ich setzte mich auf meine Motorhaube und rauchte eine. Danach fand ich das er Zeit genug hatte nahm meine Reitgerte und ich ging zu seinem Auto und setzte mich auf den Beifahrer Seite. Ich schaute nach hinten zu ihm, da sein Bus keine Wand zwischen hatte ging das sehr gut. Ich sah das er fertig umgezogen war…

„reiche mir deine Arbeitsjacke rüber!“

Das tat er auch.

„Jetzt komm her und setz dich hinter das Lenkrad “

Grade als er nach vorne durchgehen wollte…

„Außen rum Sklave “

Er schaute mich mit entsetzten Augen an.

„Na los!“

Er stieg aus und torkelte nach vorne. Als er sich setzte und die Tür geschlossen hatte sagte ich ihm…

„Beide Hände hinter dein Kopf.“

Als seine Hände hinter seinem Kopf waren hatte ich freien Zugang auf seine Oberschenkel. Ich schwinge die Gerte und es klatschte, ich traf genau da wo ich hin wollte und zwar nicht weit von seinem steifen Schwanz der sich hinter den Strümpfen ausbeulte. Er schrie mich an…

„Was soll das?! Das hat gezogen “

Mit dieser Reaktion habe ich gerechnet. Ich nahm eins der Fotos und kurbelte das Fenster runter, dann schmiss ich einfach eins aus dem Fenster. …

„Wenn du glaubst du kannst hier aufmucken dann bitte. Ich rate dir aber langsam zu gehorchen und zu lernen damit umzugehen was ich dir geben will. Jetzt steig aus und hol das Foto oder wir fahren so weiter.“

Er stieg hastig aus und holte es. Als er wieder hinter dem Lenkrad saß. …

„Hände hinter den Kopf “

Er tat es sofort.

„Das nächste Mal lass ich das Foto liegen. Das kannst du mir glauben. Und jetzt zählst du mit“

Ich nahm die Gerte und streichelte etwas über seinen steifen Schwanz und dann schlug ich mehrmals zu.

Ich hörte ihn zählen und spürte wie er den Schmerz zu ertragen versucht.

Das reichen fürs erste. Doch ich werde dich heute noch mehrmals bestrafen damit du endlich kapierst wer hier das Sagen hat.“

Ich reichte ihm seine Arbeitsjacke und sagte er solle sie sich über seinen Oberkörper überziehen und losfahren.

„Wohin Herrin? “

Wieder nahm ich Gerte und schlug auf seine Oberschenkel.

„Nicht fragen! Losfahren! “

„Ja wohl Herrin “

„Und zieh die Pumps aus! Fahr Barfuß. Ich will nicht dass du einen Unfall baust. Könnte peinlich für dich werden “

Er folgte der Anweisung und bestätigte mit einem leisen „Ja wohl Herrin “ ich beobachte ihn beim fahren und vor allem seinen Schwanz der halb steif in der Strumpfhosen gefangen war. Ich nahm die Bedienung und schaltete das Vibrator-Ei und den Analplug auf volle Umdrehung und warte auf seine Reaktion. Diese kam ziemlich schnell. Er saß immer unruhiger. Ich habe es nicht ausgehalten. Ich zerriss die Strumpfhosen in seinem Schritt und holte sein Schwanz raus. Erst massierte ich ihn etwas mit der Hand und als er ganz steif war beugte ich mich zu ihn und fing an ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Während er weiter fuhr und inzwischen aus der Stadt rausgefahren ist und auf irgendwelchen Landstraßen rum kreiste. Ich liebte es diesen Schwanz zu lecken und ihn mit meinem Mund zu explodieren zu bringen. Ich liebte es und ich war entschlossen mir das nie wieder nehmen zu lassen. Er gehörte nur mir und nur ich wollte entscheiden wer damit Spaß haben kann.

Als sein Körper immer unruhiger wurde, wusste ich dass ich gleich mit seiner köstlichen Sahne beschenkt werde. Was mich aber am meisten daran aufgegeilt hat, ist dass ich alles unter Kontrolle hatte. So wie ich es wollte.

Er stöhnte kurz auf und ich spürte und schmeckte seine Lust. Ich war zufrieden. Ich saugte noch einige Momente seinen Schwanz aus Bis er wieder in sich zusammen brach und zu einem kleinen Wurm schrumpfte. Erst dann ließ ich von ihm ab und setzte mich wieder bequem hin…

„Steuere jetzt den nächsten besten Parkplatz an“

Befahl ich ihm.

„Jawohl Herrin “

Ich musste nicht lange warten und er fand schnell eine geeignete Stelle wo ich mein Spiel weiter treiben konnte. Er hielt an und wartete auf weiteres. Ich hingegen ging nach hinten durch und setzte mich hinten bequem auf dem Radkasten.

„Du steigst jetzt mit deinen High Heels aus und kommst durch die Hecktür rein und zwar auf allen Vieren wie es sich für einen guten Sklaven gehört“

„Jawohl Herrin “

als er hinten angekommen ist und die Tür hinter sich geschlossen hat …

„Knie dich vor mir hin, Körper gerade nach oben und Hände hinter dein Kopf “

Er tat es wie ich es gesagt habe aber eins hat er vergessen. Er vergaß „Jawohl Herrin “ zu sagen. Ich bin nicht so aber es sollte eine Erziehung sein also musste ich es bestrafen.

Sonst würde er nie den nötigen Respekt vor mir zeigen uns ich würde nie seinen Willen komplett brechen. Ich nahm die Gerte und es knallte auf seiner rechten Arschbacke. Es war heftiger als ich wollte aber auch ich musste lernen dass mir das nichts ausmacht, ich wollte einen perfekten Sklaven. Er verzog das Gesicht und jammerte etwas vor Schmerz.

Das war mal weil du nicht respektvoll geantwortet hast, zähl mit“

Bei den fünf Schlägen schossen ihm die Tränen in die Augen. Zur meiner Verwunderung machte mir das nichts aus, das war ein Zeichen, dass ich auf dem besten Wege war.

Jetzt war Zeit für meine Überraschung. Ich kramte ein kleines Kästchen aus der Tasche und vor seinen Augen machte ich es langsam auf. Er starrte es an als zum Vorschein ein Penis Käfig kam. Ich lächelte ihn nur an und machte mich an die Arbeit. Als ich es über seinen kleinen Schwanz gezogen habe und mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen habe, sagte ich…

„Das wird dir helfen gern zu mir zu kommen und mir zu dienen. Sonst wirst du zur Strafe sehr lange tragen “

„Jawohl Herrin “

„Gut jetzt kümmerst du dich um meine Muschi. Du wirst so lange lecken bis ich Stopp sage. Du hörst keinen Augenblick früher oder später auf. Hast du mich verstanden? “

„Jawohl Herrin “

Damit sollte er die nächste Lektion bekommen. Er sollte lernen welchen Status er bei mir hat. Er fing an mich gekonnt zu lecken. Das konnte er wirklich gut. Seine Zunge kreiste um meine Klitoris, um im nächsten Augenblick mit leichtem Druck sie ab zu schlecken, doch jetzt kam die Zeit für meine Lektion. Ich lockerte leicht mein Unterleib und ließ unsichtbar etwas von meinem Natursekt herauslaufen. Es waren nur paar Tropfen um zu sehen wie er reagiert und mit etwas Glück ihn bestrafen zu können weil er kurz aufhört mich zu lecken. Doch weit verfehlt, er leckte weiter obwohl er genau gemerkt hat was ich gemacht habe. Also war es an der Zeit ihn daran zu gewöhnen. Ich drückte fester und ließ mit ganzem Druck meine Blase leer laufen. Alles lief über sein Gesicht, einiges in seinen Mund. Doch er hörte nicht auf, er leckte mich weiter und ließ sich dadurch nicht davon abbringen. Ich war stolz. Stolz dass er verstanden hat. Ich legte mich dann etwas zurück und genoss einfach seine Zunge bis ich endlich meine Erleichterung fand.

Wir fuhren dann wortlos zurück zum Ausgangspunkt wo mein Auto stand. Ich stieg aus und sagte ihm noch zum Abschied. .. „Der Käfig bleibt dran. Wenn du ihn los sein willst wirst du morgen nach Feierabend bei mir erscheinen. Du wirst alles weitere dann erfahren. Die Sachen die du jetzt an hast bringst du morgen mit. Solltest du nicht da sein weißt du was ich mit deinen Fotos machen werde nicht wahr?“

„Jawohl Herrin “

Nächsten Tag saß ich Zuhause und überlegte jede Möglichkeit. Ich musste auf alles vorbereitet sein, auch auf die Möglichkeit, dass er nicht kommt oder mich wieder per Mail beschimpft. Und ich nahm mir vor dem ganzen nicht vorzubeugen sondern erst handele wenn er wirklich nichts dazu gelernt hat. Ich hoffte dass die erste Lektion etwas gebracht hat.

Ich überlegte mir einige Schweinereien für heutigen Abend und hoffte dass er mitspielt, dass er mich nicht dazu zwingt auf äußerste zu gehen. Ich schrieb ihm etwa zu Mittagszeit eine Anweisung für heute Abend. …

„Sklave ich brauche dich heute etwas über 2 Stunden, aber hängt von dir ab wie du dich machst. Wenn du hierher kommst wirst du dich im Flur gleich hinter der Tür ausziehen. Deine Sachen legst du ordentlich zusammen. Danach klopfst du an die Wohnzimmer Tür und wartest. Ich glaube nicht dass ich jetzt erwähnen muss Wie du zu warten hast. Alles weitere erfährst du hier“

Nur Minuten später bekam ich eine Antwort die mich sehr gefreut hat…

„Jawohl Herrin “

Bei dem Gedanken heute wieder diesen leckeren Schwanz zu haben und mit ihn anstellen was ich möchte brachte mich auf 1000 Ideen. Doch nicht alles war so realisierbar wie es scheint. Mir fehlten die finanziellen Mittel um alles das was mir einfällt zu realisieren. Natürlich könnte ich meinen Sklaven das Geld verdienen lassen aber war ich jetzt schon bereit zu teilen? Konnte ich zusehen wie jemand anderes Spaß mit ihm hat? Es galt dieses herauszufinden. Ich rief meine Freundin an und quasselte vorerst nur belangloses Zeug mit ihr. Sie wusste im Allgemeinen was meine sexuellen Vorlieben sind und dass ich ab und zu einen Sexsklaven bei mir habe. Sie zeigte mir auch Interesse dabei zu sein jedoch war ich mir nicht sicher ob ich sie vorwarnen soll was auf sie zukommt und fragen ob sie Lust darauf hat oder soll ich sie überraschen und schauen ob sie bereit dazu ist. Deshalb fragte ich sie ob sie überhaupt Zeit hat und Lust mich zu besuchen.

Leider hatte sie keine Zeit, jedoch war ich überrascht wozu ich selbst bereit war. Sie versprach mir nächste Woche vorbei zu kommen und ich konnte mir bis dahin Gedanken machen wie ich das anstelle. Einerseits war ich etwas enttäuscht, andererseits doch wieder nicht.

Schon Wochen vorher habe ich geschickt meine Wohnung zu einer Sklaven Hölle verwandelt. Ich ließ mir großen Harken an die Decke anbringen die locker einen Menschen tragen konnten, das gleiche über meinem Bett. Ich konnte sie aber sehr gut verstecken in dem ich Blumen daran gehängt habe. Und ich habe endlich meinen Bock bekommen den ich bei einem Freund gesehen habe und er mir geholfen hat ihn nach meinen Wünschen zu gestalten. Das ganze kostete mich ein Vermögen aber versprach viel Spaß. Doch das Geld musste wieder rein und nur einer musste dafür sorgen. … mein Sklave.

Ich hatte noch etwas Zeit, noch gute Stunde bevor er hier auftauchen sollte. Ich schaltete meinen Computer an und ging auf meine Seite bei einem Sex-Portal und ließ mir einen guten Text einfallen in dem hieß, dass ich meinen Sklaven für verschiedene Sex-Abenteuer anbieten möchte, egal ob für Mann oder Frau oder Paar… alles für kleines Taschengeld. Schließlich wusste ich nicht wie er sich macht und musste langsam anfangen. Das gleiche tat ich bei einigen Foren bei denen ich angemeldet war.

Das Ganze hat einen Riesenspaß gemacht, vor allem weil ich sofort Angebote bekam mit vielen Fantasien die mir sehr gefallen hatten. Ich vergaß die Zeit und die Türklingel weckte mich aus meinem Traum. Er ist da. Ich ging in den Flur öffnete die Tür einen Spalt und betätigte den Türöffner für die untere Tür. Dann verschwand ich im Wohnzimmer und schloss die Tür zu. Ich konnte hören wie rein kam und das rascheln seiner Kleidung die er so schnell er konnte auszog. Aber keinen Stress sagte ich mir. Ich habe Zeit. Viel Zeit.

Ich habe mich dann auch ganz entkleidet, es war Hochsommer und sehr warm. Schon beim ausziehen und bei der Wärme kamen mir viele Ideen was ich machen wollte. Irgendwann werde ich ihn draußen im Wald benutzen, vielleicht auch nicht allein oder nachts im Park in einer kompletten Dunkelheit.

Ich verlor mich immer wieder in Gedanken, ich wollte so viel erleben. Dann ging ich in den Flur raus und schaute nach meinem Sklaven. Er kniete mitten im Flur und war ganz nackt. Neben ihm die zusammen gelegte Kleidung und die Tasche von gestern. Sein Schwanz immer noch im süßen Käfig verschlossen. Ich stelle mich direkt vor ihm und hoffte dass er hochschaut und ich einen Grund habe ihn zu bestrafen aber er tat es nicht. Stattdessen beugte er sich vor und küsste meinen Fuß, was sich auch so gehörte. Ich dachte dabei nur… er hat es endlich verstanden. Ich hob dann mein Fuß hoch und sagte…

„Lutsche an meinem großen Zeh “

leicht zögernd tat er es auch nur mir hat es nicht besonders gefallen, es hat gekitzelt. Ich entzog ihm meinen Zeh und ging zurück ins Wohnzimmer. …

„Folge mir Sklave “

Er ging auf allen Vieren hinter mir her und blieb Mitten im Wohnzimmer stehen. …

„Aufstehen “

Er stand auf und ich gab ihm zwei sehr stabile Handmanschetten. …

„Leg sie dir an“

Als er fertig war gab ich ihm meine hochhackigen Pumps. …

„Steig in die Schuhe und deine Hände so hoch wie möglich hoch“

Als er in den Schuhen ganz nackt vor mir stand und seine Arme fast zur Decke reichten stellte ich mir einen Hocker hin, stieg drauf und Verband seine Manschetten mit einer kurzen Kette und hing sie in die Öse die in der Decke befestigt war. Er musste sich ganz schön strecken damit er stehen konnte. Dann nahm ich die Spreizstange, befahl ihm die Beine etwas zu spreizen was er kaum noch bewältigen konnte. Also half ich nach als ich die Stange zwischen seinen Knöcheln befestigt habe. So nun hatte ich ihn da wo ich ihn haben wollte und so wie ich ihn haben wollte. Ich stellte mich dann direkt vor sein Gesicht bis ich ihn fast berührte und während ich mit einer Hand seinen im Käfig versteckten Schwanz streichelte…

„Soll ich ihn befreien Sklave?“

„Ja Herrin“

„Schau mir in die Augen! Was bist du bereit zu tun damit ich ihn befreie?

„Alles Herrin“

„Ok… das werden wir noch sehen ob du alles dafür tust“

Ich ging in die Hocke und öffnete den Käfig mit dem Schlüssel den an einer goldenen Kette zwischen meinen Brüsten trug. Dann nahm ich den Käfig ab und sein Prachtstück stellte sich mir entgegen. Ich liebte das wunderschöne Teil. Ich konnte auch nicht anders als ihn etwas mit meiner Zungenspitze zu reizen bis hin ihn ganz in mein Mund zu nehmen und ihn zu lutschen. Dabei knetete ich etwas seine Eier. Sein Schwanz war schön rasiert und ich ließ mir auch nicht seine Eier ganz in den Mund zu nehmen und sie zu lutschen. Am liebsten würde ich jetzt auch 1, 2, 3 und später vielleicht auch 4 Finger in seinen Arsch zu stecken und ihn damit ficken aber alles zu seiner Zeit.

Ich ließ von ihm ab und ging zu meinem Sofa. Ich setzte mich gemütlich hin und zündete eine Zigarette an. Während ich eine geraucht habe beobachtete ich wie sein Schwanz langsam aber sicher kleiner wurde und schließlich wieder nach unten runter hing. Ich nahm die Reitgerte und ging wieder auf ihn zu. Sein Blick richtete sich zum Fußboden. Ich legte die Gerte unter seinen Schwanz an, hob ihn etwas an…

„Freust du dich gar nicht mich zu sehen? “

„Nicht wirklich. … Herrin “

Die Antwort verärgerte mich etwas war aber zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich auch ehrlich nur ich wollte sie nicht hören. Ich holte aus und schlug ihm mit der Gerte auf den Arsch und das zweite Mal auf den Oberschenkel.

„Willst du deine Meinung nicht ändern Sklave? “

„Es war nur ehrlich Herrin “

Antwortete er mit schmerzverzerrten Gesicht.

„Mich interessiert deine Meinung ehrliche Meinung nicht. Ich will das hören was ich hören will egal ob ehrlich oder nicht. Nur eins kann ich dir jetzt schon versprechen. … Du wirst dich auch ehrlich bald freuen mich zu sehen “

Ich ging in die Ecke des Wohnzimmer und hob die Plane von dem Bock. …

„Eigentlich wollte ich dir das ersparen heute, aber du hast mich dazu gezwungen.“

Ich befreite ihn von der der Öse in der Decke …

„Du stellst jetzt den Bock hier in die Mitte hin und nimmst drauf Platz wie es sich gehört “

„Muss das sein Herrin? “

„Ja“

Er nahm sich die Spreizstange ab und stellte den Bock so wie ich haben wollte. Dann legte er seinen Oberkörper drauf. …

„Rutsch etwas weiter nach hinten, dein Schwanz muss hinten runter baumeln “

Als er fertig war fesselte ich erst seine Arme an den Vorderbeinen und dann seine Füße aber so dass sie den Boden nicht mehr berühren konnten. Ich ging zu meiner Schublade und holte die Gummihandschuhe raus. Als ich sie angezogen habe schmierte ich ordentlich Gleitcreme in sein Loch.

Ohne Vorwarnung und nicht besonders zimperlich steckte ich ihm einen Finger rein und dehnte ihn… das tat ich so lange bis 4 Finger Platz hatten. Dann zog ich ein Kondom über meinen besten Dildo und steckte ihm den bis Anschlag rein. Ich stellte die höchste Stufe ein und ließ ihn so stehen. Ich holte dann meine kleine Peitsche, sie hatte 7 Riemen und hatte immer ihr Soll erfüllt. Ich ging zu seinem Kopf, hielt ihm erst die Peitsche vor die Nase dann beugte ich mich vor und flüsterte ihm zu….

„Ich werde dich jetzt damit etwas verwöhnen dafür dass du heute wieder vergessen hast was sich gehört. Du wirst zusehen dass der Dildo in deinem Arsch stecken bleibt, wenn er herausfällt verdoppelt sich die Strafe. Damit du aber dabei ruhig bist und nicht herum-stöhnst ….“

Steckte ich ihm noch einen Dildo in den Mund rein.

„Wirst du aufpassen dass der nicht auf den Boden fällt sonst verdreifache ich die Strafe “

Er nickte mit dem Kopf. Doch bevor ich angefangen habe mit meiner Peitsche zu spielen fickte ich ihn noch paar Mal mit dem Dildo der in seinem Arsch steckte. Dann fing ich langsam an. Mit Absicht habe ich ihm keine Anzahl gesagt, Mein Ziel war ihn an die Grenzen zu bringen und ihn dazu zu bringen die Dildos fallen zu lassen. Ich streichelte Anfangs mit der Peitsche seinen Körper, seinen Rücken und seinen Hintern. Doch dann fing ich an langsam zuschlagen, immer stärker. Ich machte ab und zu eine Pause und dann schlug ich wieder zu. Er zitterte am ganzen Körper obwohl es richtig warm war. Bis er schließlich den Dildo aus dem Mund hat fallen lassen. Ich ging zu ihm nach vorne, hob den Dildo auf und hielt ihn ihm vor die Nase. …

„Ich glaube du weißt was das bedeutet oder?“

„Ja Herrin. … Ich halte es aber nicht mehr aus!“

„Das weiß ich Sklave. Das weiß ich.“

Ich gab ihm noch einen kräftigen Schlag auf den Hintern und legte die Peitsche weg. Ich stöhnte laut auf und zischte. Es war Zeit für meine nächste Erfindung. Mein Doppel Dildo. Ich steckte mir ein Ende in meine Möse und das andere Ende präparierte ich gut mit Gleitgel. Das Dildo was in seinem Arsch steckte, holte ich raus und setzte meinen doppelten an. Ich bohrte ihn langsam in sein Loch rein was nicht gerade schwer war, er war gut gedehnt. Es war ein Wahnsinn Gefühl. Bei jedem stoß rammte ich den Dildo in ihn rein und gleichzeitig in mich selbst. Es war unbeschreiblich. Ich fasste dabei seinen Schwanz an wichste ihn etwas damit er auch was davon hat. Ich war schon im siebten Himmel aber ich wollte mehr. Viel mehr. Ich nahm den Dildo zur Seite und nahm seine Fesseln ab. Dann ging ich zu meinem Sofa und setzte mich bequem und breitbeinig hin….

„Komm jetzt her und Leck mich“

Er krabbelte runter vom Bock und kam zu mir. Ohne zu zögern fing er an mich ausgiebig zu lecken. Das brachte mich wieder auf Hochtouren. …

„Steh auf! Steck mir deinen Schwanz rein und fick mich!“

Auch das tat er ohne zu zögern. Er setzte seinen Schwanz an und bohrte ihn mir bis zum Anschlag rein. Ich verdrehte nur die Augen. …

„Leck dabei meine Titten und fick schneller!“

Er vögelte mich was das Zeug hält und ich konnte es kaum schon erwarten durch diesen Schwanz zukommen. Seine Zunge kreiste um meine Nippel… Ich merkte wie langsam sein Körper unruhig wurde, ich wusste dass er nicht mehr lange aushält. Das war mir aber egal. Es war einfach in dem Moment Nebensache ich war glücklich und befriedigt. …

„So bald du gekommen bist, gehst du auf die Knie und leckst alles sauber. Und zwar so lange bis ich komme“

Schon kurzen Moment später spürte ich sein warmes Sperma in mir und ich nahm alles in mich auf. Er stoß noch paar Mal und rutschte runter um mich zum Ende zu lecken. Dabei schmecken wie wahre Lust schmeckt. Es dauerte auch bei mir nicht lange und ich kam mit einem lauten Aufschrei. Ich ließ ihn noch paar Momente weiter lecken und dann schubste ich ihn von mir weg…

„Verschwinde! Du hörst von mir“

Und er krabbelte einfach weg.

Es sind zwei Tage vergangen und ich vermisste es schon wieder. Einen Tag danach erzählte ich meiner Freundin was alles passiert ist und wie glücklich ich bin. Sie sagte sie beneide mich. Ich erzählte ihr auch was ich alles vor habe und welche tausende Fantasien die Leute haben die sich gemeldet haben nach meinem Aufruf. Sie staunte nur und schließlich sagte sie…

„Ich wäre so gerne dabei“

„Meinst du nur wir zwei oder wenn andere ihn benutzen? “

„Sowohl auch“

„Aber du musst schon wissen was du willst, wie du es willst und vor allem wie weit du gehen willst“

„Ich weiß, ich glaube das muss mir erst klar werden “

„Denk drüber nach und wenn du dann immer noch mitmachen willst dann melde dich und denk dir eine Fantasie aus die du erleben möchtest und ich werde sie dir wahr machen “

Sie lächelte nur und ging.

Heute las ich mir die vielen Angebote die ich im Netz bekommen habe. Viele kamen für mich gar nicht in Frage aber einige waren wirklich verlockend. Doch bevor ich fremde Menschen in mein Spiel einbeziehe, wollte ich es mit meiner Freundin ausprobieren. Doch es sollte keine 08/15 Sache werden. Ich wollte was Besonderes. Deshalb schrieb ich meinem Sklaven eine Mail …

„Du wirst Zuhause sagen dass du Samstag arbeiten musst. Ich erwarte dich um 7:30 Uhr…rechne damit dass du bis etwa 14 Uhr hier bleibst. Ich möchte keine Widerrede “

Nach etwa einer Stunde kam eine Antwort. …

„Ja Herrin “

Ich habe mich wirklich gefreut. Endlich lief alles so wie ich es mir erträumt habe… Dann schrieb ich meine Freundin an dass ich sie überraschen möchte und dass sie Samstag gegen 9 Uhr zu mir kommen sollte und sich schön zu Recht machen sollte. Auch sie hat zugesagt und als ob sie genau wüsste was ich vorhabe, schrieb sie mir…

„Ich freue mich auf euch“

Um der ganzen Sache noch etwas Spannung zu geben nahm ich das Angebot von einem Mann der auf Frauen und Kerle steht, doch da er aus dem Nachbarort kommt und flexibel ist verabredeten wir uns so dass ich ihn per SMS meine Adresse schreibe wenn ich ihn brauche. Ob ich soweit gehen würde und ihn beanspruchen würde stand für mich aber nicht fest.

Samstag. …

Seit 6 Uhr konnte ich nicht mehr schlafen, ich war unruhig und aufgeregt. Ich legte mich in die Wanne und nahm erst einmal einem Bad und dann frühstückte ich ausgiebig. Dann bereitete ich alles vor den heutigen Tag.

Ich legte für ihn ein Catsuit aus Netz hin, Hand und Fuß Manschetten, den Schwanzkäfig und die hohen Stöckelschuhe. Ich schrieb seine Anweisung hin und wartete pünktlich an der Tür. Als er geklingelt hat öffnete ich die Tür und lehnte sie an und betätigte den Summer. Er sollte im Bad alles anziehen und aufrecht zu mir ins Wohnzimmer kommen. Ich habe meine Freundin absichtlich 2 Stunden später zu mir bestellt damit die erste Sahne heute nur mir gehört. Als er nach etwa 15 min fertig in mein Zimmer kam, saß ich bequem auf meinem Sessel und genoss meinen Kaffee. …

„Willst du auch einen Kaffee Sklave?“

„Ja Herrin “

„Komm her begrüße mich wie es sich gehört und dann bekommst du einen“

Er kam auf mich zu, ging auf die Knie und küsste meine Stiefel.

„Bleib bei meinen Füßen sitzen“

Ich reichte ihm eine kleine Tasse und ließ ihn in Ruhe trinken. Ich konnte sehen wie seine Hände zitterten. Hatte er Angst? Ich wusste es nicht. Es war mir ehrlich gesagt egal. Als ich gesehen hab, dass er ausgetrunken hat …

„Gib mir die Tasse und leg dich aufs Bett, auf dem Rücken“

Er befolgte meinen Befehl ohne zu zögern. Als er da so lag, stieg ich aufs Bett und setzte mich auf sein Gesicht. Ich schob meinen Minirock etwas höher und drunter hatte ich natürlich nichts an. Ich platzierte mich so dass er meine Rosette direkt auf dem Mund hatte und ich musste keinen weiteren Befehl geben, er wusste was ich will. Er kreiste mit der Zunge um mein Loch und mir wurde immer heißer. Ich holte aus meinem Ausschnitt den Schlüssel und befreite seinen Schwanz. Er sprang mir freudig entgegen. Ich beugte mich vor um mit ihm spielen zu können. Ich legte meinen Kopf auf seine Oberschenkel, drehte mein Gesicht zu seinem Schwanz und ich beobachtete aus der Nähe wie er wuchs in meiner Hand. …

„Nicht so zögerlich, fick meinen Arsch mit deiner Zunge! Ich will dich noch mehr spüren “

Er folgte meiner Anweisung und ich empfand dabei ein unbeschreibliches Gefühl. Ein Gefühl der Nacht und einer absoluten Befriedigung. Seine Zunge bohrte sich immer wieder in mein Loch rein und ich konnte mein stöhnen nicht weiter unterdrücken. Ich konnte dann auch nicht anders als seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir die Sahne von ihm holen. Dabei rutschte ich etwas höher und drückte ihm meinen Kitzler auf den Mund. Er rieb hart seine Zunge darüber so dass ich mich kaum noch auf seinen Schwanz konzentrieren konnte. Bis ich kam und mich ganz auf ihn fallen ließ. Erst nach einer Weile fiel mir ein was mein Ziel war und ich fing seinen harten Schwanz weiter zu blasen. Ich musste nicht lange warten und er pumpte seine Sahne in meinen Rachen. Ich saugte ihn noch eine Weile leer und dann stand ich auf und ließ ihn so liegen. …

„Hier hast du eine Zigarette und Feuerzeug. Du gehst jetzt ins Bad und rauchst eine. Beruhige dich etwas. Ich hole dich dann“

Er stöckelte ab und ich musste mich erst hinsetzen. Ich schaute auf die Uhr. Hatte noch knappe halbe Stunde bis meine Freundin kommen sollte. Ich bereitete weiteres und ging wieder ins Bad zum Sklaven. …

„Na los. Komm mit.“

Ich ging vor und er stöckelte mir hinterher…..

„Stell dich hier hin und halte still“

Ich nahm die Sturmhaube und zog sie ihm über den Kopf. Ich sah wieder die Angst in seinen Augen aber immer noch störte es mich nicht. Ich nahm dann die dicke lange rote Schleife und band seinen Schwanz und seine Eier damit ab, so dass am Ende eine schöne rote Schleife dran hing…

„Leg dich aufs Bett, auf dem Rücken“

Als er auf dem Bett lag zog ich seine Beine auseinander und machte sie fest an den Bett Pfosten und das gleiche tat ich mit seinen Händen. Fertig gefesselt lag er nun da. Ich beugte mich noch mal zu ihm und leckte kurz seine Eichel ab bevor ich ihn mit einem weißen Lacken abgedeckt habe. Es hat auch nicht lange gedauert bis meine Freundin an getrudelt ist. Ich bat sie herein und als sie sich umgeschaut hat im Wohnzimmer schaute sie mich an, deutete auf das weiße Lacken und fragte.

„Ist es das was mir gerade denke?“

„Ja wird wohl so sein, kannst du dich bedienen wenn du magst“

Sie machte gleich ein Schritt hin und als ich sie aufhalten wollte und ihr erst einen Kaffee anbieten wollte sagte sie nur…

„Moment ich möchte nur was checken “

Sie zog das Lacken ganz runter und schaute sich als an. Dann grinste sie mich an als sie den in roter schleife verpackten Schwanz sah. Ich grinste zurück. Auf einmal setzte sie sich auf seinen Schwanz als ob sie ihn gleich ficken wollte. Das ging aber nicht weil sie noch ihre Klamotten an hatte. Sie beugte sich zu ihm hin und küsste ihn auf den Mund. Dann sagte sie was ganz leise zu ihm und ging wieder runter…

„Sag mal was war das für eine Aktion eben?“

Fragte ich sie verdutzt.

„Oh ganz einfach … Ich habe ihm was gegeben damit wir den ganzen Tag was von ihm haben“

Ich habe mir sofort gedacht was sie ihm gegeben hat…

„Das ist nicht dein Ernst?“

„Doch… stell dich nicht so an. Glaubst du ich mache mir die ganze Mühe damit ich ihn einmal ficken kann und gut? Nein ich habe mir die Zeit genommen um richtig lange und richtig viel Sex zu haben. Und du wirst schließlich auch mehr davon haben“

Ich musste lachen. Sie hatte sich wirklich Gedanken gemacht. Mit einem Finger streichelte sie seinen Schwanz und sagte…

„Schau wie er wächst…. Und das bleibt stundenlang so“

„Ich mag sowas trotzdem nicht“

Sagte ich ihr….

„Ach komm ist nur ein Sklave“

„Hast ja recht. Ich habe aber nicht nur das auf Lager. Ich habe für dich die absolute Show vorbereitet, aber erst später, wenn wir beide uns entspannen wollen“

„Na da bin ich mal gespannt. Ich gehe mal ins Bad mich umziehen. Ich möchte auch was Schönes an haben wie du“

„Tue das. Ich warte hier.“

Als sie verschwunden ist ging ich zum ihm. Beugte mich zu ihm…

„Das war so nicht geplant, aber ich bin gespannt.“

Sein Schwanz stand wie eine eins und als ich ihn mit meiner Hand umklammerte fühlte ich Wie sein Puls in die Höhe Schoß.

Als sie wieder zurück kam stockte mir der Atem. Sie sah wunderschön aus. Sie bemerkte meinen Blick. …

„Was schaust du so? Wenn schon denn schon“

„Nein alles gut, du siehst bezaubernd aus, da bekommt man Lust auf dich und nicht den Sklaven “

Sie wurde rot im Gesicht.

„Und wie geht’s weiter?“

Fragte sie mich…

„Ja tue auf was du Lust hast“

„Ok“

Sagte sie und ging zum Bett wo mein Sklave angebunden lag. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und legte los. Ich hätte nie gedacht, dass sie so drauf ist, ich habe gedacht ich muss sie erst langsam dazu bringen dass sie den Tag auf die Art und Weise genießt. Doch es war anders.

Sie ritt ihn mit einer Geschwindigkeit und einer Hingabe dass Eifersüchtig wurde, ich wusste nur nicht genau auf wen. Nach einiger Zeit stöhnte sie ganz laut auf und fiel mit ihrem Oberkörper auf ihn. Sie ist gekommen und ihre Kräfte haben sie für einige Augenblicke verlassen. Als sie zu sich kam, stieg sie langsam runter und kam zu mir an den Tisch. Sie nahm einen Schluck Sekt und setzte sich hin…

„Jetzt bist du dran“

Sagte sie zu mir. Ich schaute rüber und sah dass sein Schwanz tatsächlich immer noch so steif stand wie vorher. Also stand ich auf und ging um mir meinen Anteil zu holen….

„Halt warte“

Sagte sie zu mir und stand sofort neben ihm mit dem Glas Sekt. Sie schüttete das ganze Sekt über seinen Schwanz und sagte… grinsend

“ jetzt kannst du“

Ich setzte mich auf seinen Schwanz und fickte ihn genauso wie sie es vor mir gemacht hat. Ich habe das erste Mal in meinem Leben so einen geilen fick bekommen. Sie hingegen schaute nicht nur zu. Sie streichelte erst meine Brüste und setzte sie sich hinter mich und massierte meinen Kitzler wehrend ich ihn geritten habe. Es dauerte zwar etwas länger bei mir aber dafür kam es mir noch heftiger. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten auf ihre Schulter als es mir kam und massierte immer noch meinen Kitzler bis das Gefühl unerträglich wurde und ihre Hand zu Seite schob…

Wir stiegen beide von ihm runter und ich sah dass er auch gekommen war jedoch stand sein Schwanz immer noch wie eine eins…

„Was hast du ihm gegeben? Das ist ja der Wahnsinn? “

„Die blaue Pille“

Ich lächelte.

„Was wollen wir jetzt tun?“

Fragte sie mich.

„Was auch immer du willst. Ich habe noch eine geile Show für dich vorbereitet, aber dazu brauche ich etwas Vorlauf. Du musst mir sagen was du erleben willst“

„Hm was ist das für eine Show? “

„Das sage ich dir nicht, nur so viel…. Wir werden zuschauen und es richtig genießen. “

„Hm was kann man sonst noch so mit deinem Sklaven machen?“

„Süße…. Was du möchtest….. egal was es ist.“

„Was heißt hier egal was es ist?“

„Stell dir vor du hast Lust ihm ins Gesicht zu pinseln oder sogar in sein Mund. .. einfach alles“

„Nein sowas würde ich nicht tun“

„Was glaubst du was du alles tun würdest damit du ihn soweit hast wie ich. Damit er auch alles für dich tut. Man muss einfach manchmal jegliche Grenzen brechen.“

„Hast du das schon mit ihm gemacht?“

„Mehrmals“

„Ich weiß nicht. Was tust du noch so mit ihm“

„Alles Mögliche. … Es gibt für mich keine Grenzen“

„Haust du ihn auch?“

„Ja sicher. Gehört zu Erziehung dazu“

„Und er macht das alles mit?“

„Er muss. “

„Das klingt alles sehr unvorstellbar für mich “

„Probiere es aus. Wenn in dir eine dominante Ader steckt dann wirst du es lieben“

Ich merkte wie mein Sklave unruhiger wurde und das nutzte ich für eine kleine Demonstration. Ich holte die Reitgerte vom Tisch und ich klatschte ihm einen auf die Oberschenkel. …

„Ruhig liegen Sklave!“

Sie schaute mich an….

„Dann mach ihn los und lass ihn etwas rum laufen mit den Schuhen “

„Muss ich ihm das befehlen? Das kannst du genauso gut. Er weiß dass er dir als meinem Gast genauso dienen muss Wie mir“

Sie setzte sich auf ihn drauf und machte erst seine Arme los und seine Beine. Dann stieg sie von ihm runter und sagte….

„Geh runter vom Bett und geh im Kreis hier im Zimmer“

Er tat auch was sie gesagt hat nur ich musste schmunzeln.

„Jetzt bleib stehen und Knie dich hin“

Als er sich vor ihr hinkniete kam sie näher und befahl ihm sie zu lecken. Nach einer Weile ließ sie von ihm weg und schaute mich ratlos an.

„Was ist denn? Hat er das nicht gut gemacht?“

„Doch nur ich bin mir zu unsicher, mir schweben schon einige Sachen im Kopf aber ich bin noch nicht soweit“

Ich beschloss ihr etwas zu helfen. …

„Komm süße, leg dich bequem aufs Bett und genieße es.“

Als sie da so an der Seite lag sagte ich ihr….. „Wir machen es anders…. Ich gehe jetzt hier raus und du kannst in der Zeit hier machen und tun was du willst und wenn ich zurück bin dann zeige ich dir meine Show die dir vielleicht etwas auf die Sprünge hilft. Ok?“

„Ok“

Ich ging dann raus und was dort in der Zeit passiert ist kann ich leider nicht sagen. Jedenfalls schickte ich dem Typen eine SMS dass ich jetzt bereit bin und dass er kommen kann. Er antwortete dass er in etwa 30 min da ist. Leider musste ich die 30 min in der Küche warten weil ich meine Freundin nicht stören wollte. Sie Zeit ging aber schnell rum. Ich trank in der Zeit einen Kaffee bis ich eine SMS bekam dass er vor der Tür steht und wollte wissen wo er klingeln soll…. Dass wollte ich aber nicht verraten und legte mir einen Bademantel über und ging eine etwaige runter um ihn abzuholen. Ich ging sehr leise damit meine Freundin nicht mitbekommt was ich vor habe. Ich sagte ihm unten dass er bitte sehr leise sein soll weil es eine Überraschung sein sollte. Als wir oben angekommen sind gingen wir direkt in die Küche wo er sich ausziehen konnte. Ich sagte ihm dann dass ich ihm eine Nachricht schreibe wenn er rein kommen soll und mit seiner Aufgabe anfangen soll. Dann nahm ich den Strafbock mit der in der Küche vorbereitet stand und ging zum Wohnzimmer. Mit Absicht klopfte ich nicht an weil ich sehen wollte was sie mit ihm anstellt.

Als ich hineinkam lag er auf dem Fußboden auf dem Rücken. Sie saß auf seinem Gesicht und blies seinen Schwanz. Sein Gesicht war nass. … Sehr nass, das war kein Schweiß und er leckte abwechselnd ihre Muschi und ihre Rosette. Sie schaute erschrocken hoch aber ich beruhigte sie…

„Kein Stress, mach weiter was dir Spaß macht ich muss nur etwas vorbereiten. Lass dir Zeit alles kann warten.“

Sie lächelte mich nur an und fing wieder an seinen Schwanz zu blasen. Ich stellte den Strafbock hin bereitete ihn mit fesseln vor und setzte ich mich hin und beobachtete die beiden. Dabei griff ich mir zwischen meine Schenkel und massierte langsam meinen Kitzler. Ich sah wie Sperma aus ihren Mund herauslief und sie machte trotzdem weiter. Ich dachte mir nur du Luder. Dann kam sie endlich und zuckend am ganzen Körper ließ sie sich fallen. …. Ich gab ihr genügend Zeit damit sie zu sich kommt und dann ging ich zu ihr, gab ihr meine Hand und führte sie langsam zum Sofa das so ausgerichtet war damit alles wunderbar zu sehen war. Ich gab ihr ein Glas Sekt und fragte sie…

„Bist du bereit?“

„Ich denke schon“

Ich stand auf ging zum Sklaven …

„Steh auf!“

Er stellte sich wieder auf seinen wackligen Beinen hin und wartete. Ich nahm einen knallroten Lippenstift und schminkte seine Lippen etwas übertrieben rot. Dann gab ich ihm einen Minirock in schwarz und aus Leder und er musste es vor mir anziehen. …

„So jetzt auf den Bock“

Er stellte sich an den Bock und legte seinen Oberkörper hin. Ich richtete ihn etwas aus damit alles so ist wie ich es wollte und fesselte seine Arme an den Bock fest. Erst mit seien und dann nahm ich noch Panzerband damit er sich auf keinem Fall befreien kann. Dann nahm ich seine Füße und hob sie etwas höher damit er keinen Bodenkontakt hat und fesselte sie genauso wie seine Arme. … Ich ging dann zu seinem Kopf und nahm ihm die Maske ab. Dafür nahm ich einen Nylon Strumpf und ihn über sein Gesicht. Mit einer Schere schnitt ich ein Loch für seinen Mund und bekräftigte mit dem Lippenstift alles nochmal. Dann ging ich zum Tisch nahm ein Glas Sekt … Ich fasste sein Kopf und zog es hoch, ich gab ihm das Glas an den Mund und kippte langsam das ganze Sekt rein. Dabei sagte ich noch dass er es trinken soll.

„Du wirst jetzt genau das tun was dir gesagt wird egal von wem. Sollte es nicht klappen wirst du anstatt Sekt unseren Natursekt trinken. Haben wir uns verstanden? “

Er nickte.

Ok dachte ich mir, dann kann der Spaß beginnen. Ich setzte mich zu meiner Freundin, wir prosteten uns zu. Und sie fragte mich…

„Das hast du jetzt alles für mich gemacht damit ich weiß wie er dir ergeben sein kann?“

„Ja ich habe für dich gemacht aber wenn du glaubst dass das alles gewesen ist dann hast du dich geschnitten und außerdem stehe ich total drauf und hoffe das wird bei dir auch der Fall sein“

Ich nahm mein Handy und schrieb ihm…

„Es kann losgehen “

Ich legte mein Handy zur Seite nahm ihre Hand und sagte leise…

„Jetzt nicht erschrecken “

In dem Moment kam der gut gebaute Mann rein und schaute uns an. Er lächelte uns zu und ich zeigte ihm mit dem Finger auf den Sklaven. …

„Bitte tobe dich aus“

Meine Freundin machte große Augen sagte aber nichts dazu. Noch größere Augen machte mein Sklave, ich sah wie er seine Hände verkrampfte, doch er wusste dass er aus der Nummer nicht rauskommt und entspannte sich wieder schnell. Der Mann ging langsam auf den Sklaven zu. Er kam seitlich doch wir konnten genau sehen wie gut gebaut er war obwohl sein Schwanz noch schlaf herunter hing. Aber ich konnte sehen dass es ihm gefallen hat was ich ihm da präsentiert habe. Er streichelte über den Rücken von meinem Sklaven, seine Hand wanderte runter bis zu seinem Arsch und massierte ihn. Dann kam nach vorn, nahm seinen noch schlafen Schwanz in die Hand und streichelte damit das Gesicht des Sklaven. Dann beugte er sich zu ihm und sagte …

„mach ihn jetzt groß, blase ihn“

Er nahm fest in die Hand und drückte ihn dem Sklaven auf die Lippen. Er machte seinen Mund auf und ließ es geschehen. Seine Augen waren verschlossen. Er schloss seine Lippen um den Schwanz und bewegte sich nicht. Er wartete bis sich der Typ vor und zurück bewegt doch das war nicht das was wir sehen wollten. Ich drehte mich zu meiner Freundin um, die immer noch mit großen Augen alles genau beobachtete….

„Gefällt dir das?“

Fragte ich sie…

„Es ist neu für mich aber ich werde schon recht geil bei dem Anblick “

„Das freut mich aber das meine ich nicht, gefällt dir wie der Sklave den Schwanz lutscht? “

„Naja er macht ja nichts“

„Genau und das müssen wir ändern, er tut einfach nicht was man ihm sagt. Willst du ihm beibringen zu gehorchen oder soll ich?“

„Nein mach du. Es ist dein Sklave“

„Ok werde ich aber denk dran es auch deiner werden“

Sie schaute mich ungläubig an und ich stand auf nahm die Reitgerte und ging zu den beiden. Erst beugte ich mich zu dem Sklaven und sagte…

„Du machst jetzt deine Augen auf und schaust mich und meine Freundin an. Und zwar bis zum Schluss… Und jetzt bekommst du eine kleine Lektion in Gehorsamkeit, ich habe dir gesagt du sollst hören und bedingungslos dienen und nicht genießen und warten bis es vorbei ist. Ich will blasen sehen mit Leidenschaft und nicht sowas“

Dann ging ich nach hinten und sagte zu dem Mann. …

„Zieh ihn kurz raus, ich muss hier eingreifen “

Als er seinen halb steifen Schwanz raus gezogen hat schlug ich zu. Ich schlug 3-mal fest zu auf den Arsch und 2-mal auf seine Oberschenkel, ich sah die roten Striemen auf seinem Arsch backen und leckte demonstrativ drüber. Dann sagte ich ihm …

„Hoffe du hast verstanden sonst gibt es nächstes mal 10.“

Ich wartete nicht auf seine Antwort sondern ich ging zu meiner Freundin und setzte mich zu ihr… Ich nahm ihre Hand legte sie mir ganz oben an meinem Oberschenkel und sagte zu dem Mann. …

„Kannst jetzt weiter machen. Falls dir was nicht gefällt sag es mir einfach“

Er nickte und stellte sich wieder vor das Gesicht meines Sklaven. Ich hingegen legte mein Kopf an die Schulter meiner Freundin und hoffte endlich etwas zu sehen zu bekommen. Als der Mann seinen steifen Schwanz wieder gegen die Lippen des Sklaven drückte, öffnete der sofort sein Mund und fing an den Schwanz so zu blasen und zu lecken wie es im besten Pornofilmen zusehen gab Meine Freundin drehte sich zu mir schaute mir tief in die Augen und sagte…

„Du hast wirklich Überzeugungskraft “

Ich lächelte zurück und in dem Moment näherte sie sich mir und küsste mich auf dem Mund. Was ich auch sofort erwidert habe. Dann ließ sie von mir ab und sagte mir ins Ohr. …

„Später mehr“

Dann schauten wir weiter zu wie mein Sklave seinen Schwanz lutschte und er machte es gut. Sein Schwanz ist inzwischen so gewachsen und so steif dass kaum noch in sein Mund passte. Dann gab ich ihm das Zeichen. Der man zog seinen Schwanz aus dem Mund des Sklaven raus und ging nach hinten. Er nahm einen Kondom und zog ihn über seinen Schwanz. Meine Freundin schaute mich wieder an und sagte leise…

„Nein, das bringst du jetzt nicht oder?“

„Warum nicht? Willst dass sie aufhören? “

„Nein…. Lass es weiter gehen “

Als er mit dem Kondom fertig war zog er die Po Backen des Sklaven weit auseinander und leckte sein Loch richtig feucht. Das tat er auch einige Zeit und machte mich so geil dass ich Angst hatte dass ich auslaufen, aber nicht nur mir ging es so. Erst krallte meine Freundin ihre Fingernägel in meinen Oberschenkel und dann fing sie an mich zu streicheln, doch ihr Blick blieb ständig bei der Show.

„Guck mich an Sklave! Guck mir die ganze Zeit in die Augen! “

Warf ich in den Raum und knetete dabei meine Brüste. Der Sklave schaute mich an und sein Blick nicht mehr von mir weg. Erst als der Mann seinen Schwanz an seine Loch ansetzte und mit leichtem Druck seine Eichel in ihm versenkt hatte drückte er kurz die Augen zu, doch nur kurz und schaute mich weiter an. Er wurde jetzt gefickt, erst langsam aber Tempo wurde schneller als sein Schwanz immer tiefer in seinem Arsch versenkt wurde. Als er bis zum Anschlag drin steckte hielt der inne und fing an zu spielen. Er fickte ihn mal langsam mal schneller. Manchmal griff er nach seinem Schwanz und wichste ihn zusätzlich. Es kam mir so vor als ob der Mann nicht wollte dass es aufhört. Doch irgendwann musste er kommen und mit lautem stöhnen pumpte er sein Sperma in das Kondom. Er zog seinen Schwanz raus, nahm das Kondom ab und schmiss es in den Papierkorb. Dann kam er noch mal nach vorn und ließ sich den Schwanz von meinem Sklaven sauber lecken. Ich gab ihm dann ein Zeichen dass seine Aufgabe erledigt ist und er verschwand aus dem Zimmer. Ich stand auf und sagte zu meiner Freundin. …

„Ich lasse euch kurz alleine. Muss den Rest draußen klären “

„Ja ist gut“

Ich verschwand aus dem Wohnzimmer und ging in die Küche wo sich der Mann gerade wieder anzog. Wir klärten alles ab, auch das finanzielle. Ich bekam für diese Aktion Geld und er fragte ob wir das öfters machen können. Ich sagte mal schauen, dass ich mich melde. Als ich zurück kam saß meine Freundin immer noch da wie vorher. …

„Alles in Ordnung? “

Fragte ich sie. …

„Ja klar, sein Arsch ist etwas wund von der Fickerei “

„Ach macht nichts, bis zum nächsten Mal ist alles wieder gut“

„Was machen wir jetzt?“

Fragte sie mich…

„Du was du möchtest.“

„Ja meinst du nicht er hat genug?“

„Die Frage ist ob du genug hast. Nicht der Sklave. “

„Kann ich jetzt also entscheiden? “

„Ja kannst du“

„Dann geh bitte raus , ich rufe dich dann wenn ich fertig bin “

„Gut, wie du möchtest “

Ich ging raus und ging ins Bad um mich etwas frisch zu machen. Als ich fertig war hörte ich sie rufen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und staunte. Mein Sklave lag wieder auf dem Bett festgebunden und sie neben ihm. Sie legte ihren Oberschenkel über ihn und mit der Hand hielt sie seinen steifen Schwanz fest und wichste ihn ganz langsam…

„Komm zu uns, lass uns beide Spaß mit ihm haben “

Sagte sie zu mir.

„Ich ließ mich nicht zwei Mal bieten und legte mich dazu. Auf die andere Seite. Sie fing an seine Brust zu küssen und ich tat genau das gleiche bis ich ihre Hand an meinem Hinterkopf spürte die mich zu ihren Lippen führte. Sie küsste mich sehr innig und ich ließ alles zu. Sie ließ dann von mir ab und rutschte tiefer und fing an seinen Schwanz abzulecken. Ich gesellte mich dazu und tat es auch. Unsere Zungen trafen sich immer wieder. Es war einfach herrlich. Sie legte sich dann auf ihn drauf und küsste seinen Hals. Ich blieb hinten und massierte ihre geilen Po Backen, ich küsste sie. Dann nahm ich seinen Schwanz und klopfte damit paar Mal an ihre wieder nasse Muschi, Sie wusste was ich wollte und rutschte mit dem ganzen Körper nach hinten und ich steckte ihr dabei den ganzen Schwanz rein. Sie fing an ihn gekonnt zu melken und ich massierte abwechselnd ihre Po Backen und seine Eier. Als er in ihr gekommen ist und das Sperma anfing auszulaufen, stieg sie von ihm runter und setzte sich auf sein Gesicht damit er sie fertig leckt. Sie bewegte ihr Becken so dass er nicht ihre Muschi leckte sondern auch ihr Poloch. Dabei zeigte sie mir auf den Schwanz.

„Du bist dran“

Ich setzte mich also drauf und fing an ihn zu reiten. Doch sie fasste mit beiden Händen mein Gesicht an und küsste mich wieder. Dadurch habe ich meine Bewegungen verlangsamt und ließ es ganz langsam angehen. Ihre Lippen ließen von meinen ab und mich küssend wanderten sie zu meinen Brüsten. Sie saugte an meinen Lippen so lange bis es mir wieder kam. Ich musste meine Lust laut schreien. Ich habe es noch nie so intensiv erlebt.

Ich war zufrieden, glücklich. … Und ich hatte keine Lust mehr auf Sex. So ging es meiner Freundin offensichtlich auch. Wir machten ihn gemeinsam frei von den Fesseln und ich schickte ihn nach einer Sklaven Verabschiedung zurück ins Bad um sich umziehen und dann durfte er verschwinden.

Meine Freundin und ich sind dann los und haben für das verdiente Geld schön gegessen und schließlich musste sie auch Heim.

Es sind zwei Tage her als ich das letzte Mal einen schönen Abend mit meinem Sklaven verbracht habe und es stand noch seine Bestrafung an. Eigentlich war mir nicht danach, weil ich ja eh auf meine Kosten gekommen bin, aber es ging um mehr, es ging darum dass sowas nicht nochmal passiert, darum dass er endlich kapiert dass er mein Sklave ist und bleibt. Ich rief meine Freundin an und fragte sie ob sie eine Idee hat, doch sie hatte keine. Das einzige was sie dann aber sagte war, ich solle sie in mein Vorhaben einbauen, sie wäre gern dabei. Wir quatschten noch etwas und legten dann beide auf. Ich wollte gerade einige BDSM Geschichten lesen um meinen Fantasien freien Lauf zu lassen als mein Handy klingelte. Meine Freundin war dran…

„Süße ich hab doch eine geile Idee. Bestell ihn morgen zu dir zum Feierabend. Mach ihn zu Recht und lass dich überraschen. “

„Wie du meinst.“

Ich war gespannt was sie sich hat einfallen lassen. Ich schickte per Mail eine Anweisung an meinen Sklaven dass er morgen nach Feierabend hier erscheinen soll und im Bad würde er weiteres finden. Somit hatte ich Zeit mir was auszudenken.

Am nächsten Tag als ich von der Arbeit nach Hause kam, nahm ich erst ein Bad und dann suchte ich mir ein Outfit für heute Abend aus. Ich entschied mich für einen engen Latex Kostüm das ich mir für wenig Geld auf einer tollen Seite bestellt habe. Die Ware ist zwar aus China sehr billige und gute Qualität. Außerdem gibt’s dort Menge Spielzeug für ganz wenig Geld.

Ich betrachtete mich im Spiegel und musste mir selbst zugestehen ,dass ich total Sexy aussah. Das Material lag eng an meinem Körper an und spannte sich wie eine zweite Haut. Ich war mir sicher dass meine Freundin sehr begeistert schauen würde, wenn nicht auch neidisch.

Auch für meinen Sklaven habe ich etwas besorgt. Ein Dienstmädchen Kostüm aus Gummi. Das Teil ist einfach genial. Ein schwarzes Gummi Minirock der eng an seinem Arsch klebt und gerade so seine Arschbacken bedeckt. Dazu Straps Halter und Netzstrumpfhose. Oben rum eine schöne Bluse in der man sehr schön unter einem BH die Brüste vortäuschen kann. Und schließlich schwarze Pumps mit einem 10cm Absatz. Und dazu eine Perücke mit langen schwarzen Haaren. Ich freute mich riesig ihn so zusehen, ich legte alles ins Bad für ihn hin und wartete, er müsste jeden Moment klingeln.

Als es geklingelt hat, ging ich in den Flur, betätigte den Türöffner und lehnte die Tür an. Dann verschwand ich wieder in meinem Wohnzimmer. Kurz danach bekam ich eine Messenger Nachricht von meiner Freundin. …

„Ist er schon da?“

„Ja ist er, zieht sich gerade um “

„Lass ihn warten, bin gleich da“

„Ok“

Ich vertrieb mir die Zeit so lange beim Geschichten lesen. Wieder eine Nachricht, diesmal eine Mail. …

„Bin soweit Herrin “

„Warten!“

Antwortete ich nur und las weiter meine Geschichte bis es dann an der Tür klingelte. Ich ging wieder zum Flur und machte auf, doch diesmal blieb ich da und wartete auf meine Freundin. Als sie mich in meinem Anzug sah riss sie die Augen auf. …

„Wow du siehst bezaubernd aus“

„Danke. Warte erst wenn du unseren Sklaven siehst, dass wirst dich freuen “

„Nicht nur ich Süße “

Sie ging raus und winkte jemand zu.

Ein Mann kam zu uns. Er war recht groß, Hübsch und muskulös. Hatte eine schwarze Lederhosen und eine schwarze Lederjacke an… Als er mich sah, glänzten seine Augen auf. Er kniete sich vor mir hin und küsste mein Knie. Ich schaute verdutzt meine Freundin an und sie zwinkerte mir nur zu…

„Erkläre ich dir später, lass uns erst mal rein“

„Bitte“

Sie gingen rein direkt ins Wohnzimmer. Meine Freundin setzte sich hin und stellte ihre Tasche ab. Er blieb neben ihr stehen.

„Erzähl mal. Was hast du vor? Was hat das Ganze zu bedeuten? “

Fragte ich sie…

„Gleich. hol doch erst mal deine Kleine her dann erzähl ich dir alles in einer freien Minute “

Ich wollte eben hinausgehen als sie sagte…

„Warte hab noch was vergessen “

Sie kramte aus der Tasche ein Halsband, bestückt mit vielen spitzen Teilen auf der Innen Seite und eine etwa 2m lange silberne Kette.

„Hier hab ich für ihn besorgt für die guten Dienste “

Lächeln nahm ich es und ging zum Bad. Als im Bad ankam saß er gelangweilt auf dem Klo. Doch sein Anblick war wirklich toll. Alles hat gepasst und ich war sehr happy was ich da erschaffen habe. Ich konnte deswegen auch nicht sauer sein dass er gesessen hat. Er merkte seinen Fehler und kniete sich sofort hin…

„Steh auf “

Er rappelte sich hoch was ihm in diesen Schuhen wirklich nicht leicht fiel. Ich legte ihm das Halsband um und zog leicht an der Kette. Er stöhnte auf vor Schmerz als sich die Spitzen in seinen Hals bohrten. …

„Du wirst es ab jetzt immer tragen wenn du hier bist, verstanden? Und immer wenn ich komme überreichst du mir die Kette mit gesenktem Kopf. Und jetzt komm, bewegt dein Arsch bevor ich wieder daran ziehe!“

Ich ging los und er stöckelte mir hinterher. Ich ging extra etwas langsamer damit er nicht stürzt. Im Wohnzimmer angekommen machte meine Freundin auch große Augen nur der Mann nicht, er blieb cool neben ihr stehen und beobachtete alles…

„Tolle Arbeit Süße. übergibst sie mir?“

„Natürlich, sie gehört dir“

Sie streckte ihre Hand aus und wartete, dass ich ihr die Kette übergebe, was ich auch gleich getan habe. Ich stutzte etwas weil sie anfing mir gegenüber sich dominant zu geben…

Sie gab die Kette an den Mann weiter und sagte…

„Na los Spiel ein bisschen da drüben auf dem Sofa wehrend ich mich hier mit meiner Freundin unterhalte“

Er nahm die Kette und ging zum Sofa. Meine Freundin schaute mich an …

„Natürlich wenn du nichts dagegen hast “

„Nein, nein alles ok. Sollen sie spielen. Nun klär mich auf“

„Moment. Du wirst schon sehen“

Der Mann setzte sich bequem aufs Sofa, mein Sklave stand vor ihm und sah sowas von geil aus. Der Mini betonte seinen runden Arsch und seine Schwanzspitze guckte vorne zwischen seinen Beinen hervor, dabei wölbte sich der Mini kein Stück weil so gespannt über seinen Körper anlegte. Die Schuhe passten 100%. Das ganze Outfit war einfach Klasse.

Der Mann fuhr mit seinen Fingern über die Vorderseite des Minirockes meines Sklaven, vom Bauchansatz bis zu Unterkante. Dann griff er nach seinen Schwanz und streichelte den etwas…

„Knie dich hin Sklavin“

Sagte er zu meinem Sklaven und wartete. Da sich mein Sklave wieder etwas doof dabei anstellte, zog der Typ leicht an der Kette was die Bewegung meines Sklaven beschleunigte. Als mein Sklave vor ihm schließlich kniete…

„Jetzt holst du meinen Kolben raus und streichelst ihn ganz zärtlich “

Mein Sklave tat sofort was von ihm verlangt wurde. Er holte langsam seinen Schwanz aus der Hose und wir staunten wirklich nicht schlecht als wir es gesehen haben. Er war halb steif aber riesig! Mein Sklave fing an ihn mit den Fingern zu berühren so zärtlich wie er konnte. Er wichste ihn nicht er streichelte ihn wirklich gut, was dazu beitrug dass der Kolben immer härter wurde und steif nach oben ragte…

„Jetzt wirst du ihn blasen aber schön langsam “

Sagte der Mann: Mein Sklave beugte sich vor und leckte erst über die große Eichel und dann nahm er sie in den Mund und fing an ihn langsam zu blasen.

Ich drehte mich zu meiner Freundin und flüsterte zu ihr…

„Sag mal, hast du hier einen DOM angeschleppt?“

„Quatsch. Er ist auch Sklave, leider nicht unser. Er tut einfach das was ich aufgelegt habe. Er ist bi und tut uns einfach einen Gefallen “

Flüsterte sie mir zurück.

„Hast du ihn gefickt?“

„Nein… noch nicht“

„Das muss doch ein irres Gefühl sein mit so einem Riesenschwanz “

„Mal sehen was sich machen lässt, er ist aber drauf eingestellt deinen Sklaven zu vögeln, deshalb ist er da“

„Mit dem Riesenteil? Das macht sein Arsch nicht mit“

„Abwarten wenn es nicht klappt dann fickte eine von uns den “

Ich schaute sie nochmal ungläubig an und schaute weiter den beiden zu. Meine Freundin beugte sich noch mal zu mir…

„Vertrau ihm. Er weiß was er tut.“

Ich nickte ihr zu und schaute weiter den beiden zu. Der Mini von meinem Sklaven rutschte langsam aber sicher immer höher, dass man inzwischen schon fast sein kleines Arschloch sehen konnte. Da Flüsterte meine Freundin mir wieder zu…

„Hast du eigentlich auch einen Namen für die kleine Schlampe wenn wir ihn als Transe benutzen? “

„Nein eigentlich nicht, habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht “

„Solltest du aber“

„Ok“

Nach einiger Zeit , als wir beide merkten dass der Mann kurz davor war zu kommen flüsterte sie mir zu…

„Es wird Zeit für das nächste Programm “

Ich drehte mich zu ihr…

„Was hast du nun wieder vor?“

„Warte ab, aber versprich mir dass du mitmachst“

„Ja gut, ich mache mit“

Sie stand auf und ging langsam zu den beiden. Sie streckte ihre Hand in ihre Richtung und der Mann überreichte ihr schwer atmend die Kette. Unser Sklave lutschte den Schwanz weiter als ob sein Leben dran hängen würde. Sie zog etwas an der Kette und sagte…

„Steh auf und folge mir“

Sie führte ihn ans andere Ende des Wohnzimmers bis sie am Schreibtisch angekommen sind.

„Bück dich, Hände an deine Knöcheln und Beine auseinander“

Sie kramte eine etwa 80cm lange Stange aus ihrer Tasche und befestigte sie zwischen seinen Knöcheln als Spreizstange. Dann schob sie sein Minirock so hoch dass sie gut an seinen Arsch herankommt. Sie kramte aus der Tasche nächste Stange raus, mit dem Unterschied dass diese Stange hatte an einem Ende einen mittleren Dildo befestigt als Verlängerung. Sie überzog einen Kondom über den Dildo und schmierte alles gut mit Gleitcreme ein. Dann setzte sie an und führte den ganzen Dildo in sein Loch rein und zwar bis zum Anschlag. Man sah nur noch die etwa 1m lange Stange raus gucken. Ich beobachtete das ganze erstaunt. Dann befahl sie ihm sich aufzurichten und sich zum Sofa zudrehen. Als er da so stand und ich mich in der Zwischenzeit zu dem Mann gesellt habe um alles besser sehen zu können. Nahm sie die Stange mit dem Dildo, vergewisserte sich ob er alles noch so sitzt wie es soll und befestigte die Stange an der der anderen Stange die seine Beine spreizte. Danach stellte sie sich vor ihm hin und betrachtete das Ganze. Sie drehte sich zu uns um …

„Glaubt ihr das kann man noch übertreffen? “

„Kann man?“

Fragte ich.

„Ja man kann“

Sagte sie. Sie holte erst eine Fernbedienung aus der Tasche und schaltete den Dildo ein. Unser Sklave zuckte zusammen und verdrehte die Augen. Sie kniete sich vor ihm hin und ließ seinem Minirock langsam nach oben rutschen, aber nicht ganz. Nur so ein Stück damit sein Schwanz ungehindert sich aufstellen konnte. Dann kramte sie wieder in der Tasche rum und holte einen Massage Stab und Klebeband. Sie presste den Stab unter den Rock so, dass er genau die Stelle massierte zwischen seinen Eiern und seinem Loch. Sie befestigte den Stab so mit dem Klebeband an der Stange und schaltete es ein, natürlich wieder höchste Stufe. Unser Sklave stand dabei unruhig und konnte sich nicht darauf konzentrieren was gerade geschieht sondern kämpfte mit dem Reiz dass ihm zugefügt wurde. Zum Schluss band sie noch seine Hände an die Stange mit dem Dildo fest und zwar so dass er mehr als aufrecht stehen musste. Sollte er sich nach vorne bücken dann bohrte sich der Dildo noch tiefer in ihn rein. So ließ sie ihn stehen und kam zu uns. Sie setzte sich zu seiner anderen Seite hin und wir schauten uns ihr Werk gemeinsam an…

„Ach hab was vergessen “

Sagte sie und stand nochmal auf. Sie stellte sich mitten im Wohnzimmer schob leicht ihren Mini hoch und streifte ihr Höschen runter. Sie beugte sich dabei so dass wir beide genau ihre glatt rasierte Muschi sehen konnten. Sie knäulte ihr Höschen zu einer Kugel und stopfte dem Sklaven das in seinen Mund. War ja nicht viel was er in seinen Mund nehmen musste. Sie kam dann zurück zu uns und setzte sich demonstrativ auf den Schoß unseres Gastes. Dort hielt sie aber nicht lange aus, sie setzte sich dann neben ihm und nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an mit ihm zu spielen. Sie schaute mich an und deutete mir, dass ich mitmachen soll. Ich wusste gar nicht wo ich anfangen soll und war sehr unsicher, dass merkte sie schnell. …

„So mein lieber kannst dich jetzt mal ausziehen und hier wieder hinsetzen?“

Sagte sie zu ihm und er nickte. Er stand auf und zog sich neben dem Sofa komplett aus. In der Zwischenzeit flüsterte sie mir ins Ohr….

„Mach einfach mit, lass uns den Typen fertig machen, sonst wird er drauf bestehen deinen Sklaven zu ficken, was ich ihm versprochen habe.“

„Soll er doch, ist mir egal“

Antwortete ich nur.

„Das wird seine Arsch-Fotze nicht überleben, ich wusste nicht dass er so gut gebaut ist.“

„Tut dir auf einmal der Sklave leid nach dem du das hier mit ihm angestellt hast?“

„Nein tut er nicht, aber ich will nicht dass ihm der Arsch aufgerissen wird, verstehst du? Also lass uns den Typen ficken bis er kein Bock mehr hat und für unseren Sklaven ist es Strafe genug dabei zu zusehen “

„Na gut“

sagte ich. Er kam inzwischen zu uns wieder zurück und setzte sich zwischen uns beiden. Sein Schwanz stand wieder wie eine eins, er freute sich wohl darauf dass wir mit ihm spielen wollten. Sie beugte sich über seinen Schwanz und fing an ihn wie ein Eis abzulecken. Ich wollte sie damit nicht alleine lassen und tat das gleiche. Unsere Zungen trafen sich mehrmals dabei, was mir im Augenblick mehr gefiel als der Riesen Schwanz. Dann hörte sie auf und machte sich drum und dran um sich auf den Schwanz zusetzen. Sie setzte sich mit dem Rücken zu ihm hin und ließ sich langsam aufspießen. Dabei beobachtete sie genau wie unser Sklave reagiert. Dieser beobachtete uns, doch was ihm mehr beschäftigte war offenbar das was mit ihm geschah. Man konnte die ersten Lusttropfen erkennen die aus seinem Schwanz ihren Weg suchten. Meine Freundin fing langsam an ihn zu reiten und rieb sich dabei ihre Klitoris. Ich sah dabei meine Chance mich dabei zu beteiligen und kniete mich zwischen ihre Beine und ließ meine Zunge über ihre Klitoris gleiten. Erst langsam und dann immer schneller und ausgiebiger. Sie reckte ihre Arme nach hinten und hielt sein Kopf fest. Mir fiel daraufhin wieder was neues was ich machen konnte. Also fing ich an ihre schönen brüste zu küssen, doch meine Finger bearbeiteten weiterhin ihre Klitoris. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine Lippen und saugte dran. Fast gleichzeitig mit unserem Sklaven hörte ich sie ihr berühmtes langes Stöhnen und sie kam. Sie kam so heftig dass sie zum Boden fallen würde wenn sie nicht durch den Riesenschwanz aufgespießt gewesen wäre. Ich schaute zu meinen Sklaven rüber und sah dass er mit hohen Bogen auch abgespritzt hat aber weiterhin gerade wie eine Statue stand und sich nicht traute unnötige Bewegungen zu machen damit sich der Dildo nicht noch tiefer in ihn rein bohrt. Meine Freundin kam langsam zu sich und stieg von ihm runter. Er schaute irritiert uns beide an und sagte …

„Ich bin noch nicht fertig, soll ich jetzt eure Schlampe weiter nageln? “

„Nein“

Sagte ich…

„Jetzt bin ich dran“

Ich griff nach dem Reißverschluss der über meinem Hals baumelte und zog es soweit runter dass meine Muschi frei war. Meine Brüste blieben dabei durch den schwarzen Stoff verborgen. So eng und klebrig war mein Outfit. Ich setzte mich auf das Riesenteil und fing an ihn zu reiten. Noch nie im Leben war ich da unten so ausgefüllt, nicht einmal als ich mal versuchte mir zwei Dildos da rein zu schieben. Erst wollte meine Freundin genau das gleiche tun was ich bei ihr gemacht hatte, doch ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte sie unserem Sklaven. Sie ging zu ihm kniete sich hin und zwar so dass ich genau sehen konnte was sie macht und nahm den Schwanz unseres Sklaven in den Mund und fing an ihn zu lecken. Erstaunlicherweise stand er immer noch steif vor und sie wusste wie es mich anmacht wenn ich zusehen kann wie andere sich an ihm bedienen. Ich lehnte mich dann zurück und ließ mich von unten stoßen von ihm. Ich war noch lange nicht soweit und spürte wie der Mann langsam unruhig wurde und immer schneller in mich stieß. Meine Freundin blies den Sklaven wie eine verrückte und ich spürte wie der Typ in mir kam, doch ich wollte nicht dass er aufhört, es war einfach zu geil. Als er in seiner Bewegung nachgab warnte ich ihn…

„Fick mich weiter sonst machen wir mit dir das gleiche wie mit ihm“

Das reichte um ihn zu motivieren und legte wieder einen Zahn zu. Ich war verloren in meiner Lust und merkte nichts mehr was um mich geschehen ist. Ich sah nicht mal dass meine Freundin den Sklaven zum zweiten Mal spritzen ließ und aus ihren Mund Winkeln sein Sperma runter lief. Das sah ich erst nach dem ich unglaublich gekommen war und langsam wieder zu mir kam. Untenrum merkte ich auch kaum noch Bewegung. Wir haben es geschafft, wir haben den Riesenkolben fertiggemacht.