Meine therapeutische Ader

Völlig erregt und mit feuchter Muschi wachte ich am Sonntagmorgen auf. Das musste wohl ein heißer Traum gewesen sein, dachte ich.

Daran erinnern konnte ich mich nicht. Dieses erregte Ziehen in meiner Fotze dominierte mein Denken völlig. Da musste ich wohl selber Hand anlegen…

Zielstrebig ging ich an mein Schatzkästchen. In meinem Kleiderschrank, unterstes Fach rechts, in der schwarzen Schatulle mit dem Goldrand lag mein umfangreiches Sortiment an Vibratoren und Liebeskugeln.

Kurz gesagt, eben alles was Frau so braucht. Mein absolutes Überlebensset!

Da schoss es mir in den Kopf, ich hatte ja noch gar nicht die E-Mails von gestern gecheckt.

Also ließ ich das Überlebensset erst mal da liegen. Ich griff unter mein Bett, wo mein Laptop lag und gab schlaftrunken meine E-Mail Adresse und mein Passwort ein.

Wieder einmal war mein Account voll mit „Empfehlungen“. Trotzdem rief ich einige Links auf.

Das war also die Ausbeute von dem gestrigen Zug durch die Stadt.

Wieder einmal hatte ich wahllos meine Visitenkarten verteilt.

Artig klickte ich Link um Link an.

Dieses war immer ein Riesen-Spaß für mich.

Statt dass die geilen Spritzer mal drei Sätze geradeaus schreiben konnten, knallten sie mich mit irgendwelchen Bildern zu.

Das Schlimme war ja nicht, dass mir die Schwänze nicht gefielen, aber es waren keine Ganz-Körper-Bilder so wie ich es mochte.

Wieder einmal sah ich Riesenschwänze ohne Punkt und Komma, ohne Zuordnung von Kopf und Körper. Na toll, dachte ich so bei mir. „Super Melisa, da hast Du ja wieder alles richtig gemacht“.

Plötzlich hatte ich es wieder vor meinen Augen, was gestern war.

In einer Bar machte mich ein Typ von der Seite an.

Er: „Hey! Dich habe ich ja hier noch nie gesehen. Du bist ja die erste brauchbare Frau, die hier auf ihren Highheels rein stolziert kommt. Du hast wirklich schöne lange schlanken Beine. Draußen haben wir 35 Grad, eine Gluthitze und komischerweise laufen alle Frauen mit langen Hosen herum. Und hüllen ihre Titten in BHs, so dass man noch nicht mal die harten Nippel dabei sehen kann. Du gefällst mir gut in Deinem ultrakurzen schwarzen Minirock und Deinem ultraknappen roten Spitzentop! Und wie schön Deine Nippel zu erkennen sind. So schön rund und hart. Sag mal sind Deine Titten echt?“

Ich: „Hallo geiler Spritzer, na klar! Sag mal, willst Du ficken oder labern?“

Er: „Ficken natürlich!“

Ich: „Dann quatsch mich doch nicht so von der Seite an. Sag lieber: Ich will Dich ficken!“

Er: „Natürlich will ich Dich ficken!“

So dachte ich bei mir: Melisa, wer steht da vor Dir! Ein junger großer charmanter geiler Bock, in einem hellgrauen Designer-Anzug, einem weißen Hemd und einer abgefahrenen Designer-Krawatte.

Der Geruch seines Parfums brachte mich fast um.

Ich: „So Baby, Du hast ein Problem. Ich werde Dich beim Wort nehmen! Geh auf das Frauenklo, ganz hinten links. Ich erwarte Dich da in zwei Minuten. Das heißt, ich werde noch ein schönes Bier trinken und in der Zwischenzeit hast Du Dich zu präparieren. Hänge Deine gesamten Klamotten an den Haken. Du hast nackt vor mir zu stehen!“

Er: „Okay, kein Problem. Aber Du willst mich doch sicher auf die Rolle nehmen, oder? Wie soll ich denn zum Beispiel an der Klo-Frau vorbeikommen?“

Ich: „Kein Problem. Geh einfach auf Gerda zu, guck ihr in ihre blauen Augen und sag: Wo warst Du in diesem Jahr in Urlaub? Und sie wird antworten: Auf Sylt.“

Er: „Von mir aus kannst Du noch drei Bier trinken, aber in keinen zwei Minuten werde ich nackt im Frauenklo stehen, wie Du es mir beschrieben hast. Natürlich werden meine Klamotten am Haken hängen.“

Genüsslich trank ich ein Bier. Die Vorfreude lief mir buchstäblich an den Knien hinunter. Einen Kontroll-Check meiner Fotze musste ich nicht machen, denn sie war pitschnass.

Zielstrebig ging ich Richtung Frauenklo. Die Toilettenfrau Gerda blinzelte mich an. Gerda war eine gute alte Seele von Frau und obwohl sie nur einen Mann in ihrem Leben gehabt hatte, war sie die glücklichste Frau der Welt.

Ich: „Hallo Gerda, ist er da?“

Gerda: „Schätzchen, Melisa! Na klar, selbstverständlich! Das wäre das erste Mal, dass ein Zuchtbulle, den Du bestellt hast, nicht da wäre.“

Artig schob ich der Klofrau ordentlich Geld hin und ging zielstrebig aufs Klo zu.

Aus meinen High-Heels steigen sowie meinen Spitzentop und meinen Minirock über meinen Kopf ziehen waren eine Bewegung.

Als ich die Klotür öffnete, glaubte ich nicht, was ich da sah. Ein Bild von Mann stand vor mir und wichste seinen Schwanz wichste, doch sein Pimmelchen war kaum acht Zentimeter lang.

Völlig entsetzt glaubte ich ja gar nicht, was ich da sah. Da träumt „Frau“ von einem Pferdepimmel und dann sowas!

Er: „Na Baby! Ich hab Lust Dich zu ficken. Ich habe schon zwei Monate keine Frau mehr gefickt. Wie hättest Du es denn gerne, von hinten, oral, anal, horizontal oder vertikal?“

Ich: „Sag mal, willst Du mich verarschen? Ich bin läufig wie eine Hündin, daran habe ich Dir von Anfang an keinen Zweifel gelassen. Und Du hast den kleinsten Schwanz der Welt!“

Ich… die im Begriff war sich richtig austoben zu wollen, drehte mich auf den Hacken um und zog mich schnell wieder an.

Beim Weggehen zischte ich ihn an: „Kurze Durchsage! Tue mir einen Gefallen, mach das Du Land gewinnst. Du hast mich gerade ziemlich enttäuscht. Ich gehe jetzt hoch und schaue mir das Fußballspiel an. Trete mir nie wieder unter die Augen!“

Wieder oben in der Bar stand ich nun wie eine unbefriedigte läufige Hündin und roch erneut ein geiles Herrenparfum.

So, dachte ich bei mir, da steht wieder ein auf den ersten Blick toller etwa zwanzigjähriger Typ vor Dir. Coole kurze Bluejeans, Sneakers ohne Socken und ein weißes T-Shirt. Kein Bodybuilder, aber muskulös und sexy gebräunt. Nach kurzem Zögern, wusste ich, was ich tun musste.

Fingerfertig zippte ich seinen Reißverschluss runter und checkte seinen halb steifen Penis. Ich wichste den Pimmel mit meiner rechten Hand und mit meiner linken Hand knetete ich liebevoll die beiden prallen Eier. Natürlich zeigte meine Massage seine Wirkung. Aus dem halb steifen „Lümmel“ wurde nach und nach ein harter Hammer.

Bei geschätzten 20cm Länge und 6cm Dicke, begab ich mich auf Augenhöhe des Pimmels und nahm das Teil in den Mund. Während ich mit der linken Hand seine Beutel knetete und mit meiner Zunge seine Eichel umrundete, wichste ich mit der rechten Hand seinen Penis.

Wichtig beim Schwanz-Blasen ist, dass man die Dosierung findet zwischen reinem Lutschen und dem zwischenzeitlichen Wichsen mit den Händen. Dabei ist es unwahrscheinlich wichtig, dass auch die Eier nicht zu kurz kommen. Natürlich gehören die Hoden nicht nur flink mit der Zunge geleckt. Nein. Beide Eier sollten dabei auch genüsslich regelmäßig in den Mund gesaugt werden.

Ein lautes Stöhnen brachte mich aus meiner Hingabe. Ich tauchte blitzschnell nach oben auf und verschloss meinem Ficker mit einem langen Kuss den Mund.

Bevor ich wieder auf Tauchstation ging flüsterte ich noch meinem Hengst leise in sein rechtes Ohr, dass er seinen Dirty Talk dosieren soll.

Schließlich bin ich hier in der Bar gerade die angesagte Stute und wollte auch in Zukunft hier regelmäßig Schwänze putzen. Und sicherlich kein Hausverbot riskieren. Zumal ich hier den Laden und das Bier sehr zu schätzen gelernt hatte. Immer wenn meine drei Löcher es brauchten, tauchte ich nun einmal gerne in diesem Laden auf.

Natürlich hatte sein Schwengel nicht merklich an Größe eingebüßt. Das ist nun einmal bei jungen Spritzern so. Das Testosteron schießt diesen geilen Böcken regelrecht aus den Poren. Und natürlich war dieses auch der Grund warum ich meine therapeutische Ader gerade bei knackigen, knapp volljährigen Typen anwendete.

Ich hatte gerade seinen Harten ganz tief in meinem Hals stecken und meine beiden Hände kneteten liebevoll die Arschbacken von diesem Zuchtbullen, da schoss mir ein Sperma-Schwall in die Speiseröhre.

Jetzt passierte genau das, was ich an jungen Männern so liebte. Der Pimmel schwoll nicht ab.

Ich umkreiste mit meiner flinken Zunge die dunkelrote Eichel von meinem geilen Spritzer und wichste mit meiner rechten Hand seinen Speer. Dabei flossen natürlich die Reste aus seinem Rohr nach. Einfach super und gut verdaulich.

Mit meiner linken Hand streichelte ich die Hoden.

Sein unterdrücktes Stöhnen wurde wieder lauter und heftiger. Sein Kolben wuchs noch mal an, ein Zeichen, dass er kurz vor dem zweiten Abspritzen war. Ich umfasste deshalb mit meiner rechten Hand seinen Hintern und schob mir seinen Speer tief in den Rachen und wieder raus. Dabei massierte ich den Schaft in ganzer Länge mit meinen Lippen, knetete seine strammen Eier.

Er murmelte undeutlich zischend: „Oh, meine heiße Ficksahne steigt schon wieder auf!“. Unbeirrt machte ich mit Blasen weiter.

„Pass auf, es kommt!“ jaulte er und ich presste seinen zuckenden Schwanz sofort ganz in meinen Schlund. Sein Sperma kam in mehreren Schüben und schoss direkt in meinen Hals. Ich musste für diese erneute riesige Menge mehrmals schlucken. Aber auch den letzten Tropfen saugte ich ihm noch raus.

Ich richtete mich auf und leckte mir genießerisch über die Lippen. Mein schneller Spritzer konnte gar nicht glauben, was er eben erlebt hat. Er sah mich erstaunt an. „Wie geil bist Du denn drauf! Sowas habe ich ja noch nie erlebt! Und dann hast Du auch noch alles geschluckt!“.

„Wieso sollte ich nicht? Eiweiß ist doch gut für die Figur und außerdem sorgt es für Glückshormone.“ belehrte ich ihn.

„Was glaubst Du, wie das Spiel ausgeht?“ fragte ich nun und konzentrierte mich auf das Fußballspiel.

„Ich glaube wir gewinnen, sagte er.

„Wenn Du recht hast, dann darfst Du mich ficken!

Nun, er wurde mit jedem gefallenen Tor aufgeregter. Nach dem vier zu null sah er ständig zu mir und musterte mich.

In seinen blauen Augen stand regelrecht: Ficken! Ficken! Ich werde dich Ficken!

Ehrlich gesagt, lief ich schon aus und hoffte selber, dass kein Tor mehr fällt. Seine Männlichkeit war ja ganz beachtlich und würde mir gewiss viel Freude bereiten. Selbst wenn es doch noch anders ausgegangen wäre, hätte ich mich von ihm bumsen lassen.

Dann endlich, das Spiel war aus und wir hatten tatsächlich gewonnen. Ich gratulierte ihm: „Herzlichen Glückwunsch! Du hast den absoluten Hauptgewinn abgestaubt. Ich hoffe Du weißt ihn zu schätzen und fickst mich ausdauernd, damit ich auch zum Zuge komme! Wie heißt Du eigentlich?“

Er antwortete: „Ich bin Frank. Wo darf ich Dich denn ficken? Und keine Sorge, ich werde es Dir schon richtig besorgen!“

„Gut Frank, dann geh auf das Damenklo ganz hinten links, zieh Dich aus und hänge Deine Sachen an den Haken. Ich komme sofort nach. Gerda, die Klofrau musst Du nach ihrem letzten Urlaub fragen, dann kannst Du durch.“ wies ich ihn an.

Etwas zögerlich machte er sich auf den Weg. Ich zahlte noch meine Getränke und folgte ihm.

Gerda sah mich an und zwinkerte mir zu: „Also der gefällt mir aber wesentlich besser. Ich hatte mich schon über den Muskelprotz vorhin gewundert, sonst bist Du doch wählerischer.“

„Wem sagst Du das. Ich passe wieder besser auf!“ lächelte ich sie an und gab ihr noch einen Bonus.

Frank hatte sich bis auf seine Schuhe ausgezogen. Als ich eintrat strahlte er mich an: „Schön, dass Du Wort hältst. Ich habe doch etwas gezweifelt, ob Du wirklich kommst. Stell Dich aufs Klo!“

Verdutzt über seine Zielstrebigkeit kam ich der Aufforderung nach.

Seine Hände strichen von meinen Fesseln an die Beine aufwärts und über meinen Po zu den Hüften.

„Bist Du vielleicht ein scharfes Weib! Wo bitte ist Dein Höschen?“ fragte er mich und kannte natürlich die Antwort schon. „Du bist ein wahr gewordener Männertraum. So eine geile Bläserin, dann auch noch ohne Gummi und in aller Öffentlichkeit, das glaubt mir keiner!“

Er öffnete meinen Rock und ließ ihn herunterfallen. Ruckzuck streifte er mein Spitzen-Top über meinen Kopf. Mit einer Hand streichelte er über meine rasierte Muschi, die andere knetete leicht meinen knackigen Hintern. „Glatt wie ein Baby-Popo und schon so nass!“ staunte er und steckte vorsichtig einen Finger in meine Liebeshöhle.

Stöhnend drängte ich mich seinem Finger entgegen und spreizte meine Beine soweit es auf dem Klo stehend möglich war.

„Mehr! Ich will mehr!“ bettelte ich.

„Lass mich doch erst mal in Ruhe die Sache genießen, Du haust mich einfach vom Hocker! Sei nicht so ungeduldig!“ brummelte er schier überwältigt und kam mit seinen warmen Lippen über meine Klit. Er saugte zart daran und ich juchzte vor Erregung. Seine Zunge umkreiste meine Perle oder tanzte direkt fest darauf herum. Immer wenn ich kurz vorm Orgasmus war ließ er in der Intensität nach. Gleichzeitig stieß er jetzt zwei Finger rhythmisch in meine Möse und mein Saft lief ihm schon an der Hand hinunter.

Ich wand mich vor süßer Qualen, konnte es nicht mehr aushalten. Stöhnend flehte ihn an mich zu erlösen. Fast wimmernd bat ich: „Bitte! Nicht aufhören, ich breche gleich zusammen!“

Frank hatte ein Einsehen, saugte fest an meiner geschwollenen Knospe und massierte mit seinen Fingern kräftig den G-Punkt Bereich meiner Vagina. Meine Sinne schwanden und mein ganzer Körper bebte. Ich spritzte regelrecht einen kleinen Schwall meines Mösensaftes über seine Hand.

Zitternd ging ich in die Knie, so heftig kam ich. Er musste mich festhalten, half mir vom Klo runter und ich setzte mich darauf.

Langsam kamen meine Sinne und auch Kräfte wieder, nahm ich jetzt doch auch seinen Riesen-Lümmel dicht vor mein Gesicht. Groß und majestätisch ragte er steil nach oben.

„Mensch Frank, wo hast Du so gut Lecken gelernt? Und dann dieser Prachtschwanz! Ich bin wieder fit um von Dir richtig durchgefickt zu werden.“ sagte ich, bückte mich über die Toilette und präsentierte ihm meinen Arsch. „Los spieße mich mit deiner Lanze von hinten auf!“ heizte ich ihn an.

Mit einem kräftigen Ruck war er bis zum Anschlag in meiner nassen Fotze, füllte mich total aus.

Er stöhnte: „Wie herrlich eng Deine Dose ist. Ich muss richtig fest zustoßen und das, obwohl Du so gut geschmiert bist. Oh wie geil! Herrlich!“

Mit jedem Stoss kam er etwas tiefer und weitete mich, ballerte gegen meinen Muttermund. Meine ganzen Innereien wurden massiert!

Plötzlich hielt er kurz inne. „Keine Angst, ich will nur etwas herunterfahren. Ich will noch nicht abspritzen, das muss „Mann“ genießen!“ erklärte er sofort.

Dann machte er erst mit langsamen, aber immer noch intensiven Stößen weiter.

Ich forderte, schon wieder kurz vorm Orgasmus: „Komm spritz mir Deine heiße Lava in meine Lustgrotte! Flute mein ausgehungertes Mösenloch endlich!“

Er bumste mich so heftig, dass ich mich kräftig an der Wand abstützen musste um nicht mit meinem Kopf dagegen zu knallen.

Sein Kolben wuchs nochmal an und dann spie er seine Lava begleitet von einem lauten Schrei in großen Schüben tief in meine gierige Pussy. Diese krampfte sich fest um den zuckenden Freudenspender und holte so noch den letzten Tropfen heraus.

„Da hast Du mein kostbares Eiweiß!“ raunte er mir stolz ins Ohr. „Ich hoffe Du verhütest, sonst habe ich Dich wohl geschwängert, egal wann Deine Fruchtbarkeit ist. Meine Samen sind langlebig.“ ergänzte er noch und zog seinen langsam schrumpfenden Lümmel aus meiner befriedigten Muschi.

Mit seinem Abspritzen war ich auch noch mal gekommen.

Ich drehte mich um und strahlte ihn zufrieden an: „Das war echt richtig Klasse. So gekonnt geil bin ich ewig nicht mehr gebumst worden!“.

Wir zogen uns an und er grinste mich an: „Gern geschehen! Danke gleichfalls und wenn Du es mal wieder so geil brauchen solltest, ich bin öfter hier.“

Mit meiner Erinnerung hatte ich auch real gerade vor meinem Laptop abgespritzt. Mein Saft lief zwischen meinen Fingern aus meiner noch zuckenden Pussy. Die andere Hand lag auf meiner pulsierenden Schnecke. Ich leckte meine Finger ab. Ich klappte den Laptop wieder zu, rutschte runter, drehte mich auf die Seite und schlief entspannt wieder ein.

Natürlich werde ich mich mit meinem letzten Lover nicht wieder einlassen, denn ich ficke denselben Mann immer nur einmal …