Meine spezielle Vorliebe

Mein Sexleben als attraktive Frau würde ich als normal bezeichnen. Wenn mir danach zumute ist, suche ich mir einen Mann. Manchmal auch für etwas länger. Aber niemals auf Dauer. Dazu bin ich zu flatterhaft. Ich lege Wert auf mein Äußeres und genieße es, wenn Männer auf mich aufmerksam werden. Meine Vorliebe ist es, Männern einen runterzuholen. Am liebsten wildfremden Männern. Oder Männern, die ich nur flüchtig kenne. Man könnte dies als meinen Fetisch bezeichnen.

Angefangen hat es vor vielen Jahren. Damals war ich noch verheiratet. Wir wohnten in einem Mietshaus und hatten ein recht gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn. Regelmäßig in jedem Frühjahr gab es bei uns im Haus eine Erdbeerbowlenparty, die von Jahr zu Jahr bei einer anderen Familie ausgerichtet wurde. Dabei wurde reichlich Erdbeerbowle getrunken und bis in den Morgen getanzt und geflirtet.

Bei so einer Party passierte es zum ersten Mal. Ich tanzte zu fortgeschrittener Stunde mit einem Nachbarn. Er war etwas jünger als ich. Er mochte mich und der Alkohol hatte unsere Hemmungen etwas abgebaut. Jedenfalls tanzten wir sehr eng aneinander geschmiegt. Dabei konnte ich es spüren. Er hatte einen Ständer in der Hose. Es war mir nicht unangenehm und wenn ich während des Tanzens das Gefühl hatte unbeobachtet zu sein, presste ich meinen Unterleib ihm entgegen und ließ ihn spüren, dass ich seine Erregung bemerkt hatte.

Immer wieder forderte er mich zum Tanz auf und immer wieder machte es mir Spaß, ihn durch enge Berührung zu erregen und seinen Ständer in der Hose zu fühlen.

Getanzt wurde auf dem Wohnungsflur und bei einem besonders langsamen Schmusesong wiegten wir uns in eine Ecke, die den Blicken der anderen entzogen war. Dort fasste ich ihm an die Hose und massierte seinen steifen Schwanz ein paar Mal durch den Stoff. Dann aber nestelte ich den Reißverschluss auf, suchte und fand den Weg in seine Unterhose und hatte seinen blanken, heißen und harten Schwanz in der Hand. Ich massierte ihn, umfasste seine Eier und massierte erneut. Es dauerte nicht sehr lange, da fing er an hörbar zu atmen, sein Schwanz spannte sich und dann zuckte er. Immer und immer wieder. Ich spürte das warme Sperma über meine Hand laufen und das war ein ungeheuer angenehmes Gefühl für mich. Ich genoss es.

Ich wusch meine Hand in der Küche, er verschwand im Bad. Niemand hatte etwas bemerkt.

An dieses Erlebnis denke ich oft und gerne zurück und immer wieder spüre ich eine Erregung, wenn ich mir die Situation ins Gedächtnis zurück rufe. Gewiss war es nichts Neues für mich. Ich schlief regelmäßig mit meinem Mann. Und wenn mir mal nicht danach war und er wollte, dann habe ich ihm einen runtergeholt. Aber das war etwas anderes. Da fehlte der Kick. Der Kick vom erwischt werden.

Einige Zeit später zerbrach unsere Ehe. Ich hatte genug damit zu tun, mich mit der neuen Situation abzufinden. Immer öfter, wenn ich mich abends im Bett selbst befriedigte, rief ich mir die Situation von damals in Erinnerung.

Eines Abends beschloss ich, meine Träume in die Tat umzusetzen. Ich hatte nur noch keine klare Vorstellung, wie es vor sich gehen sollte.

Der Zufall kam mir zu Hilfe.

Im Winter fahre ich mit der Eisenbahn zur Arbeit in die Stadt. Es sind diese modernen Wagen, in denen sich beiderseits eines Mittelganges jeweils zwei Sitzplätze mit sehr hohen Rückenlehnen nebeneinander befinden, also insgesamt vier Sitzlätze in einer Reihe und davon jede Menge hintereinander wie in einem Flugzeug.

Es war Abends. Der Wagen war voll besetzt und sogar im Mittelgang standen etliche Fahrgäste. Ich hatte einen Platz neben einem etwa gleichaltrigen Herrn gefunden Der Mann war gepflegt gekleidet, hatte einen Anzug mit Krawatte an und las Bildzeitung. Eine gute halbe Stunde Fahrzeit lag vor mir und ich wusste, dass sich der Zug von Station zu Station mehr leeren würde.

Es war wohl mehr Zufall, dass sich unsere Beine berührten. Der Mann entschuldigte sich und wandte sich wieder seiner Zeitung zu.

Da kam mir die Idee. Ich ließ es wieder wie einen Zufall aussehen, als ich mit meinem Bein seines erneut berührte. Vielleicht um den Bruchteil einer Sekunde zu lange. Ich entschuldigte mich, er nahm die Entschuldigung mit einem kurzen Lächeln an und las weiter in seiner Zeitung. Ein weiteres Mal berührte ich mit meinem Bein seines. Diesmal aber zog ich es nicht zurück, sondern ließ mein Bein stehen. Und es geschah, was ich insgeheim erhofft hatte. Er ließ sein Bein ebenfalls stehen. Ich konnte seine Wärme spüren. Ich drückte mein Bein ein wenig gegen seines. Er erwiderte den Druck. Wie unbeteiligt schaute ich nach vorne. Die Menschen, die im Mittelgang gestanden hatten, waren inzwischen ausgestiegen oder hatten einen Sitzplatz gefunden.

Ich setzte meinen Angriff fort und tastete mich mit meiner Hand zu seinem Oberschenkel. Sehen konnte das niemand, denn seine Zeitung verdeckte es. Er ließ es sich gefallen, schaute mich nicht an, sondern las seelenruhig in seiner Zeitung weiter.

Meine Hand streichelte unauffällig seinen Schenkel. Er zeigte keine Reaktion. Sanft streichelnd tastete ich mich auf seinem Schenkel aufwärts.

Da legte er seine Zeitung zusammen und legte sie auf seinen Schoß, so, dass meine Hand auf seinem Schenkel und sein Unterleib von ihr verdeckt wurden.

Meine Hand war inzwischen bis zu jener Stelle vorgedrungen, wo sich unter der Hose sein Schwanz verbarg. Ich konnte ihn fühlen. Und ich fühlte auch, dass er nicht mehr ganz klein war.

Dann war er es, der sich in seine Hosentasche fasste und seinen Schwanz in eine bequemere Lage bugsierte.

Ich fasste zu und massierte ihn durch den Stoff der Hose. Dabei konnte ich spüren wie er größer und fester wurde, bis er schließlich ganz hart in seiner Hose stand. Wir schauten uns derweilen nicht an. Vielmehr war unser Blick wie unbeteiligt nach vorne gerichtet.

Er legte die Zeitung etwas anders hin, um das, was dort geschah, fremden Blicken zu entziehen. Ich öffnete die Gürtelschnalle, nestelte die Hosenschließe auf und – mit einem sichernden Blick in die Runde – schob ich meine Hand in seine Hose, suchte den richtigen Weg und hatte schließlich seinen heißen und harten Schwanz in der Hand.

Vorsichtig schob ich die weiche, warme Haut hin und her, fasste zwischendurch einige Male kräftig zu, massierte die Eichel, die von seiner Vorfreude ein bisschen feucht geworden war und schob dann wieder mit etwas festerem Griff die Haut auf und ab.

Niemand bemerkte, was wir da trieben. Auf der anderen Seite des Mittelganges saß ein junges Mädchen, das irgendetwas arbeitete. Vielleicht eine Studentin. Neben ihr ein älterer Mann, der schlief oder es jedenfalls versuchte. Niemand beachtete uns.

Noch knapp zehn Minuten. Dann musste ich aussteigen. Ich setzte mein Spiel fort. Es gefiel meinem Nachbarn ganz offensichtlich.

Noch fünf Minuten.

Dann spürte ich es. Sein Schwanz versteifte sich, dann zuckte er und ich spürte sein Sperma mehrmals in meine Hand schießen.

Kurze Zeit hielt ich den Schwanz noch in der Hand. Mit der anderen Hand nestelte ich ein Papiertaschentuch aus meiner Handtasche. Dann nahm ich meine Hand zurück und trocknete sie mit dem Tuch ab.

Er bemühte sich, unauffällig seine Hose zu schließen.

Der Zug verlangsamte seine Fahrt und ich machte mich zum Aussteigen fertig.

„Fahren Sie jeden Tag mit diesem Zug?“ fragte der Mann und schaute mich an.

Ich lächelte ihn an, zuckte mit den Schultern und sagte: „Vielleicht.“

Dann musste ich aussteigen.

Eine weitere Episode…

Ich war auf der Suche nach einer Bluse und gerade dabei, einige von ihnen in einer Umkleidekabine anzuprobieren. Es waren mehrere Kabinen, die am Rande der Bekleidungsabteilung lagen und durch eine Wand von der großen Geschäftsfläche abgetrennt waren. Da war ein langer Gang. Auf der einen Seite eine Wand mit Spiegeln, auf der anderen Seite die recht geräumigen Kabinen.

Ich hatte mir an einem Dienstagvormittag frei genommen, um in Ruhe shoppen zu gehen. Der Dienstag ist dafür besonders geeignet, weil dann erfahrungsgemäß nicht so viel Publikumsverkehr herrscht.

Ich hatte eine Bluse anprobiert, den Kabinenvorhang zurückgezogen und begutachtete mich gerade im Spiegel, als in der Kabine neben mir der Vorhang auch zurückgezogen wurde und ein Herr sich ebenfalls im Spiegel betrachtete. Er hatte eine Hose anprobiert, die nun wirklich nicht passte. Die Beine zu kurz, der Bund zu eng und …. seine Männlichkeit im Schritt war deutlich zu erkennen. Der Mann schien ratlos, suchte offensichtlich jemanden, der ihm half, als sich unsere Blicke im Spiegel trafen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, um ihm ein Zeichen zu geben, dass die Hose nicht passte. Er schien verstanden zu haben und zuckte ratlos mit den Schultern.

„Schauen Sie mal,“ sagte ich und trat aus meiner Kabine heraus neben ihn, „Die Hosenbeine sind zu kurz und…“ ich zögerte… „hier kann man deutlich erkennen, dass Sie ein Mann sind.“

Ich betrachtete ihn noch einmal von oben bis unten. Da kam mir der Gedanke. „Die ganze Hose ist schlecht geschnitten,“ sagte ich und zupfte am Stoff herum und berührt ihn dabei wie zufällig an der Stelle, wo sich unter dem Stoff sein Schwanz verbarg.

„Man sieht es immer noch,“ sagte ich und nun fasste ich gezielt an die Stelle und tat so, als wolle ich die kleine Beule korrigieren.

„Oh, wie hübsch,“ flüsterte ich mit sinnlich verstellter Stimme und streichelte das, was sich an der Stelle unter dem Stoff verbarg mit sanfter Hand.

„Oh,“ sagte der Mann.

Ich streichelte weiter und fragte dann flüsternd: „Schön?“

„Wenn ich behaupte, dass es unangenehm ist, dann würde ich lügen,“ flüsterte er zurück und lächelte etwas gequält. Er hatte wohl noch nicht so recht begriffen, was mit ihm geschah.

„Man kann es fühlen, dass es Ihnen gefällt,“ antwortete ich und streichelte etwas fester. Das, was sich dort unter der Hose verbarg, war deutlich größer geworden und spannte den Stoff.

„Vielleicht ist es besser, Sie ziehen diese Hose wieder aus, bevor sie aus den Nähten platzt,“ sagte ich.

Ich schob ihn in die Kabine zurück und zog den Vorhang zu. Dann vergewisserte ich mich, dass ich immer noch alleine in dem Gang war, wartete kurze Zeit und schlüpfte dann zu ihm in die Kabine.

Er stand im Hemd da. Die Hose hatte er ausgezogen und wollte gerade nach einer anderen Hose greifen, um sie anzuprobieren.

„Das hat Zeit,“ flüsterte ich, „ich weiß etwas Besseres als Hosenanprobe.“

Ich griff unters Hemd in seine Unterhose und hatte seinen Schwanz in der Hand. Ich drückte und massierte ihn und konnte fühlen, wie er in meiner Hand groß und fest wurde.

„Ich mache es gerne und Ihnen tut es gut,“ flüsterte ich ihm ins Ohr und massierte ihm seinen Ständer mit festem, kräftigen Griff.

„Oh je, was machen Sie mit mir?“ grunzte er und drängte sich mir entgegen. Er griff mir an die Brust und knetete sie. Das ließ ich mir gefallen. Als er aber mit der anderen Hand mir zwischen die Beine griff, schob ich sie fort. Aber ich massierte seinen Schwanz weiter.

Es ging schnell.

„Jetzt,“ stammelte er, „jetzt spritze ich. Es kommt mir! Jetzt!“

In zuckenden Schüben schoss es aus ihm heraus. Ich konnte gerade noch einen Schritt zur Seite machen, um nichts davon auf meine Kleidung zu bekommen. Die ersten beiden Schüsse gingen an die Kabinenwand und das Sperma lief zäh an der glatten Oberfläche abwärts. Was dann noch aus seinem zuckenden Schwanz herauskam, klatschte auf den Kabinenboden.

Ein paar Sekunden wartete ich, bis er sich beruhigt hatte. Dann ließ ich von ihm ab und schlüpfte zurück in meine Kabine. Dort zog ich die Kaufhausbluse, die ich ja immer noch an hatte, aus und meine eigene Bluse wieder an, griff nach den mitgebrachten Blusen und ging zurück in den Verkaufsraum.

Als ich mich kurz umschaute, sah ich, wie er mir mit sehnsuchtsvollem fragenden Blick aus seiner Kabine nachschaute. Seine Lippen bewegten sich, so, als wolle er mir etwas sagen. Dann bog ich ab und konnte ihn nicht mehr sehen.