Meine geile Nachbarin

Es war schon spät in dieser warmen Sommernacht. Ich, 18 Jahre alt, war gerade von einer Geburtstagsfeier eines Kumpels nach Hause gekommen. Nun stand ich am Fenster meines Zimmers und schaute auf die Straße hinaus. Da sah ich, dass bei meinen Nachbarn noch Licht im Wohnzimmer war. Der Vorhang war nicht zugezogen. Dort sah ich Oliver, 34 jährig, sitzen. Er warf immer wieder seinen Kopf nach hinten, das kam mir im ersten Moment komisch vor. Also ging ich erst einmal in die Küche, dort hatte man einen besseren Blick in das Fenster. Nun sah ich den Grund. Vor ihm kniete Sonja, 30 jährig, und war ihm gerade einen am blasen. Oliver gefiel es. Jetzt fiel mir erst auf, dass die beiden nackt waren. In meiner Hose wurde es immer enger und ich machte meinem Ständer Luft. Ein Glück das meine Eltern schliefen. Plötzlich stand Sonja auf. Ich konnte nun ihre wohlgeformten Brüste sehen. Ihre dunklen Nippel hoben sich von ihrer sonnengebräunten Haut ab. Sie ging zum Fenster und zog den Vorhang vor. Ich erkannte jetzt nur noch Schatten. Ihr Schatten ging wieder zu Oliver zurück und setzte sich auf ihn. Dann sah man nur noch wie sich die beiden Schatten bewegten, erst langsam, dann immer schneller. Ich schaute dabei weiter zu und begann mir einen runterzuholen. Nach ein paar Minuten kam es mir und ich spritzte meine Sahne gegen den Heizkörper. Anscheinend waren die beiden auch gekommen, denn das Licht im Wohnzimmerfenster ging aus. Ich legte mich nun ins Bett und träumte von diesem Erlebnis.

Am nächsten Morgen, es war ein schöner warmer Samstag Morgen, durfte ich bei den Nachbarn rasen mähen. Das machte ich um mein Taschengeld aufzustocken. Oliver war gerade zur Arbeit gefahren, Sonja schloss mir den Geräteschuppen auf, damit ich an den Rasenmäher dran kam. Sie hatte ein enges graues Top und eine verwaschene blaue Jeans an. Ihr Knackarsch sah darin sehr gut aus. Ich begann nun mit der Arbeit, währenddem sie anfing den Hof zu kehren. Beim Mähen hatte ich einen sehr guten Blick auf sie. Wenn sie in meine Richtung kehrte, konnte ich ihr in ihr Dekolleté blicken. Mich erregte das und nun lief ich mit einem Ständer in der Hose hinter dem Rasenmäher her. Die Sonne schien heiß und nach ein paar Minuten war mein T-Shirt durchgeschwitzt. Ich zog es aus, dadurch wurde der Blick auf meinen durchtrainierten Waschbrettbauch frei. Sonja bemerkte meinen freien Oberkörper, beachtete es aber nicht weiter. So mähte ich nun noch die restlichen Bahnen der Wiese und beobachtete sie weiter. Dabei bemerkte ich, dass sie es doch nicht lassen konnte meinen Waschbrettbauch genauer anzuschauen. Jedes Mal wenn ich länger zu ihr sah, schaute sie unter sich. Sonst sah sie nur auf mich. Nach dem Mähen schüttete ich das Gras in Müllbeutel und stellte diese vor den Geräteschuppen. Sonja gab mir nun 10 Euro und fragte anschließend „Willst du noch auf ein kühles Bier mit reinkommen?“ Ich sah sie an und mir fiel auf, dass sie keinen BH trug und ihre steifen Nippel geschwitzt waren. Das zeichnete sich durch zwei feuchte Flecken auf ihrem grauen Top ab. Natürlich sagte ich sofort „Ja, ein kaltes Bier wäre jetzt genau das Richtige.“ Dabei wollte ich mein T-Shirt wieder anziehen, doch sie meinte nur „lass es aus, es ist doch so heiß“

Also gingen wir ins Haus. Ich setzte mich schon auf das Sofa, während sie in die Küche lief um das Bier zu holen. Das Sofa war sehr weich und gemütlich. Neben mir war das Fenster und als ich hinausschaute, sah ich unser Küchenfenster, dabei fiel mir die gestrige Nacht wieder ein. Dann kam sie wieder und hielt zwei kalte Flaschen Bier in ihren Händen. Eins reichte sie mir und setzte sich dann mit dem zweiten in der Hand neben mich auf das Sofa. Wir tranken erst mal einen Schluck. Es tat gut an diesem heißen Tag mit einer heißen Frau einen kalten Schluck Bier zu trinken. Sie öffnete nun ihre langen schwarzen Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und zupfte sie sich zurecht.

Der Anblick gefiel mir. In meiner Hose begann es nun wieder eng zu werden. Aber als sie nun auch noch mit ihrer kalten Flasche über ihr Dekolleté fuhr dachte ich, das meine Hose gleich platzt. Sie bemerkte das und rückte noch näher an mich. Ich roch nun ihren geilen Schweiß. Ihre Hand legte sie jetzt zwischen meine Beine und begann über mein steifes Stück Fleisch zu streicheln. Mir gefiel es, so das ich sagte „lass ihn doch mal ins Freie“. Das schien sie anzusprechen, denn sie öffnete nun meine Hose. Jetzt stand er da im Freien. Sonja packte ihn und begann ihn zu wichsen. Mit ihrer erfahrenen Hand war es angenehmer als immer nur mit meiner eigenen. Gekonnt massierte sie mit ihrer anderen Hand meine Eier. Dann stand sie auf und kniete sich vor mich. Mein Pint stand nun mit blanker feuchter Eichel vor ihr. Genüsslich schloss sie ihre Lippen um meinen Lustdolch und saugte. Es war ein angenehmes Gefühl, als sie begann meine Eichel mit Zungenschlägen zu verwöhnen. Ich spürte, wie es in meinem pochenden Glied immer höher stieg. Ich stöhnte und sagte „Ich komme gleich“. Sonja machte weiter und es gefiel ihr. Plötzlich spritzte ich ab. Mein Sperma traf sie erst am Backen und dann in den Mund. Es kam sehr viel. Sie saugte alles aus mir heraus, dann schluckte sie alles. Danach stand sie auf und öffnete ihre Jeans. Die sank langsam hinunter und gab mir den Blick auf einen grauen String-Tanga frei, der vorne schon einen feuchten Fleck hatte. Dann zog sie den Tanga hinunter. Ich sah nun ihre blank rasierte Fotze. Es war das erste Mal, dass ich so etwas sah. Sie nahm meine Hand und sagte „Berühr sie“. Meine Hand lag nun auf ihrer Fotze und streichelten ihre feuchten Schamlippen. Sonja gefiel es und sie stöhnte leise. Währenddem ich sie so streichelte und den feuchten Mösensaft an meinen Fingern spürte, wurde mein Schwanz langsam wieder steif. Nun konnte Sonja nicht mehr an sich halten und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich. Ihre Hand führte nun meinen steifen Schwanz in ihre Lustgrotte ein. Es fühlte sich warm und feucht an. Sie begann sofort mit langsamen Reitbewegungen, die sie immer weiter steigerte. Ich zog ihr das enge Top aus und sah nun ihre schönen wohlgeformten Brüste. Meinem Schwanz gefiel es. Während sie auf mit heftigen Stößen auf mir ritt, leckte und verbiss ich mich in ihre Nippel. Dabei streichelte ich über ihre weiche sonnengebräunte Haut. Sie schlang nun ihre langen Beine um meinen Körper und bewegte sich immer schneller, dabei wurde ihr Atem immer langsamer. Ich spürte wie ihr warmer Mösensaft meinen Ständer herunter rann. Plötzlich sprang sie auf und kniete sich auf das Sofa „Nimm mich von hinten“. Nun kniete ich mit hinter sie und führte meinen Schwanz in ihre geweitete Möse ein. Sie stöhnte dabei leise. Ich begann nun langsame Fickstösse auszuführen, was ihr auch gefiel. Meine Hände pressten ihre Arschbacken zusammen. Das schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte immer lauter. Meine Hand begann nun über ihre nasse Fotze zu streicheln. Ihr Mösensaft lief meine Finger hinunter. Das Stöhnen trieb mich an und ich fickte sie immer heftiger. Daraufhin wurde ihr Stöhnen noch lauter. Mein Schwanz war nun in seinem Element und rammte wie ein Dolch in ihr klatschnasses Möschen., dabei rief sie „Gibs mir, mein Kleiner“. Sie bekam nun ihren Orgasmus und ihr Körper zuckte bei jedem meiner weiteren Fickstösse. Mir gefiel es, dass ich eine erfahrene Frau zum Höhepunkt gefickt hatte. Ich wollte noch stundenlang so weiter machen, doch sie sagte „Los, zieh ihn raus und spritz dein Sperma auf meine Muschi.“ Das machte ich natürlich. Mein steifer Pint war klatschnass. Sie drehte sich nun auf den Rücken und lag mit gespreizten Beinen vor mir. Mit zurückgezogener Vorhaut massierte ich nun ihre nassen Schamlippen. Dabei wichste ich mir einen. Sonja lag vor mir und genoss es. Auch sie masturbierte. Mit ihren Fingern streichelte sie sich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ich kam nun und spritzte mein Sperma auf ihre geile rasierte Fotze. Es kam noch mehr als bei ihrem Blow Job. Ihre Hand massierte das Sperma sofort in das Lustloch hinein. Danach kam auch sie noch einmal und stöhnte laut. Wir küssten uns noch eine halbe Stunde und machten es uns noch gegenseitig. Nach jeweils einem weiteren Orgasmus zogen wir uns wieder an. An der Tür küsste sie mich noch einmal heftig und hauchte mir ins Ohr „heute Abend ziehe ich den Vorhang nicht zu“. Dabei zwinkerte sie.