Mein Spezialfreund

Nur mit String und Büstenhalter bekleidet, betrachte ich meinen Körper im Spiegel. Es ist ein riesiger Spiegel und er hat mir schon sehr gute Dienste erwiesen. Er ist mein Spezialfreund geworden, ihm vertraue ich meine intimsten Gedanken und sogar meinen nackten Körper an, er hat mich gesehen in allen Varianten meiner geheimen Beschäftigung, meines intimen Denkens. Langsam löse ich meine Spangen aus meinen dunkelbraunen, schulterlangen Haaren, schüttle meinen Kopf, verteile meine Frisur gleichmäßig. Meine Hände fahren durch die Haare, ordnen sie ein wenig, bin zufrieden. Öffne meinen Büstenhalter, werfe ihn achtlos zu Boden, das teure, sündhafte Stück… schwarz, meine Lieblingsfarbe und transparent, wie ich es liebe an meiner Wäsche. Ich strecke meinen Rücken und presse meine Brüste heraus, ich liebe es, dieses weiche, warme Fleisch, mit den rosafarbenen Aureolen und den süßen kleinen Brustwarzen, wenn sie nicht gerade erregt sind. Ich nehme meine Nippel in die Finger und fange langsam an zu spielen, befeuchte meine Fingerspitzen und zwirble sie weiter. Spüre deutlich wie sie hart werden; jetzt hätten sie es gerne, wenn sie gelutscht würden, eingesaugt, in einen heißen, gierigen Mund, aber ich bin alleine. Streichle sie sanft, fange an meine Brüste zu massieren, erst gleichmäßig, dann unkontrollierter, werde geil auf mich selber, wie schon so oft vor meinem Freund, dem Spiegel!

Kann meine Brüste selber lecken, hebe sie an, meine Zunge erreicht die Warzen, ich lecke sie, erst die eine dann die andere; presse sie zusammen, nehme meine Warzen in den Mund, mach sie nass, lutsche und sauge sie…spüre plötzlich meinen Unterleib, es fängt im Bauch an, geht tiefer, tut unendlich gut, mein Gesichtsausdruck wird geiler und geiler, langsam bekomme ich auch diese berühmten roten Flecken auf meiner Brust. Ein unheimliches Wohlbehagen füllt meinen ganzen Unterleib aus, jetzt nur nicht gestört werden, durch nichts, möchte mich sehen, alleine mit mir und meinem Körper. Schaue mich kurz um im Bad, alles griffbereit, mein Vibrator in greifbarer Nähe, man weiß nie wann die Finger müde werden, wäre peinlich wenn ich aufhören müsste, wird aber nicht passieren…

Meine Hände wandern jetzt langsam abwärts, über die Schenkel, kann die Hitze spüren, die mein String ausstrahlt, lange wirst Du mich nicht mehr bedecken, brauche Dich nicht mehr, weiß ich mit Bestimmtheit. Die Hände berühren den Stoff meines Höschens, gleiten sanft hinein, spüre das bisschen Flaum meiner Schamhaare, muss mich wieder mal rasieren, später, nur jetzt nicht. Gehe jetzt ein bisschen tiefer, bin an meinen Laiben, spüre Hitze und Nässe zugleich, streichle mich noch sanft, ich suche sie, meine Klitoris, kann sie noch nicht finden, wäre auch noch zu früh, für mich, für sie bestimmt nicht, ich kenne sie, ist manchmal ziemlich ungeduldig! Rolle mir nun den Stoff meines Strings über die Schenkel, entblöße mich ganz, mein Freund, der Spiegel kann es sehen, sonst keiner, bin ganz nackt, werfe das Höschen weg, brauche es nicht.

Stelle meine langen Beine ein wenig breiter, meine Finger erforschen jetzt mein Lustzentrum, bin unglaublich heiß, nass und zu allem bereit. Fühle mich gut an. Suche meine Spalte, fahre mit meinem Finger die Spalte rauf und runter, erforsche sie und werde immer geiler, würde mich jetzt gegen alles stemmen, wenn es nur eine Berührung wäre, aber es sind meine flinken Finger die mir unendlich Freude und Sinnlichkeit spenden. Leicht öffne ich meine Pussy, verreibe meine Liebessäfte auf meinen Schamlippen, spüre leicht, wie meine Klitoris anfängt zu erwachen, sie will jetzt mit in das geile Spiel, Finger und williges Fleisch. Bin jetzt so geil wie schon lange nicht mehr, stelle meine Beine noch breiter, schaue in den Spiegel und kann alles sehen. Ich stöhne, fange an schwerer zu atmen, aber es bereitet mir unendliche Lust mich auf den Gipfel zu treiben, mir alles zu geben was ich momentan brauche.

Stehe jetzt leicht gebückt, meine Brüste baumeln bei jeder Bewegung meiner Hände mit, sieht scharf aus; meine harten geschwollenen Warzen, immer wieder muss ich sie berühren, zwirbeln, drehen, ziehen und anfeuchten, gehört mit dazu, ist unentbehrlich für mich und meinen Körper. Versuche es jetzt mit mehreren Fingern meine nasse Muschi zu weiten um eindringen zu können, geht ganz leicht, bin pitschnass, tropfe fast, aber halt, eine Belohnung ist fällig, nehme meine Finger, suche meinen gierigen Mund, öffne ihn, lecke meine Finger, schmecke mich, geilt mich noch mehr auf, ich schmecke gut, heute sogar noch ein wenig saftiger wie sonst, oder täusche ich mich, nehme die andere Hand, die über meine Pospalte strich, schmeckt noch besser. Ich lecke und lecke, vergesse meine Lustgrotte dabei, schaue in den Spiegel, mein Mund glänzt, würde mich jetzt gerne selbst küssen… geht aber nicht.

Tauche jetzt nochmals ein, dehne mich, spreize meine Muschi, höre die schmatzenden Geräusche, alles ist vermischt, Hitze, Feuchte, meine Finger, mein geöffneter, glänzender Mund, mein hechelnder Atem, sehe alles im Spiegel, wünsche mir kurz eine Frau die jetzt bei mir wäre, aber ich mache weiter, kann nicht mehr lange dauern, spüre es, dieses unbeschreibliche Gefühl, kurz davor; will ich schon zum Ende kommen? Glaube nicht, zögere kurz, ficke mich aber weiter, immer hinein, die ganze Hand, lecke sie immer wieder ab, bin glücklich, brauche keinen Schwanz, habe noch nie einen gebraucht… früher, ist vorbei, liebe Frauen und meinen Körper!!

Lehne jetzt an der gefliesten Wand, die Kälte tut gut, kühlt aber nur meinen Rücken, ich selber bin heiß wie eine läufige Hündin, ordinär? ist aber so… sehe mich im Spiegel, viele Frauen wären jetzt da wo ich gerade bin, würden gerne mit mir tauschen, sehe so richtig versaut aus, stehe kurz vor meinem Orgasmus, gebe mir noch ein bisschen Hochgenuss, habe sehr viel Zeit, eilt nicht, genieße es, dieses Hochgefühl Frau zu sein, mir selbst zu gehören. Meine Brust hebt und senkt sich, meine Augen fast geschlossen, meine Finger, jetzt fast trocken, mein Geruch haftet aber noch an ihnen, streichen über meine Schenkel, meine geschwollenen Schamlippen, über Bauch und Brüste, suchen und finden ihn, meinen Vibrator. Höre das sanfte schnurren beim Einschalten, sieht aus wie ein Schwanz, ist aber keiner, fahre damit über meine Muschi, immer wieder auf und ab. Dann ist auch sie da, meine kleine, jetzt aber angeschwollene Klitoris, fahre darüber, zucke zusammen, muss den Rhythmus erst finden, ja, so ist es gut, jetzt hab ich ihn. Behalte ihn bei, mein Bauch zieht sich zusammen, meine Schenkel zittern, ich will kommen. Das schnurren spornt mich an, ich stoße zu, er gleitet hinein wie in Butter, teilt mich, spießt mich auf und tut unendlich gut, obwohl es kein Schwanz ist, brauche keinen mehr … Es ist ein wuchtiger Vibrator, ich kann ihn vertragen, meine Scheidenmuskeln werden aktiv, umschließen ihn, halten ihn fest, ich ficke mich, wie ein Mann, da ist aber keiner, Gott sei dank, ich bin es selber; ich stoße und stoße, höre nicht auf. Mein ganzer Körper ist ein einziges Schütteln, wie im Fieber, nur schöner, mächtiger, geiler, ich stöhne, schreie jetzt fast, will mich auch nicht länger beherrschen, lass es kommen, ich will, jetzt und hier, höre ich mich und immer wieder stöhnen, ziehe den Dildo raus, spreize mich ganz weit, lehne an der Wand, würde sonst umfallen, mein Körper bebt, meine Brüste baumeln, ich kann mich nicht mehr halten, stoße nochmals zu …ich komme, komme und komme…

Meine Knie sacken weg. Ich rutsche an der Wand entlang zu Boden, sitze, atme ganz wild, mein Kopf geht hin und her, die Augen weit auf, sehe ich meinen Freund an, ein erschöpftes, zitterndes Weib, befriedigt und satt, hat sich selbst gefickt, war ganz toll! Der Spiegel sieht mich!

Ich sitze schon eine Weile, hab mich wieder beruhigt, schaue mich an, im Spiegel, er hat alles gesehen, er darf, ist mein Freund; der Vibrator schnurrt noch, brauch ihn momentan nicht mehr, schaue mich an, grinse, lächle? Ich weis es nicht, es ist vorbei, bin glücklich…hab die Schenkel noch weit gespreizt, sind ganz feucht, im oberen Bereich, bei meiner Muschi, möchte sie küssen, meine Muschi, kann aber nicht ran, macht nichts, ich liebe sie auch so. Ich summe ein Lied, welches weis ich nicht, eines das mir gefällt, klingt gut, schaue mich nur an, bist Du das wirklich, ja ich bin es und ich bereue es nicht, stehe langsam auf und lasse mir Wasser in meine Wanne, hole mir ein Glas Sekt, fühle mich wohl und frei!