Leckschwestern im Rausch – Teil 2

Ohne lange zu zögern, steckte ich mein Gesicht wieder zwischen Christas Schenkel und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.

Heike hingegen war aus dem Bett gestiegen und band nun Christas Hände los. Christa nahm sich die Augenbinde ab und schaute zu erst zu mir und dann zu Heike und sagte: „Na, da habt ihr mich ja schön hereingelegt!“

„Ich dachte, es würde Dir bestimmt gefallen.“ entgegnete Heike.

„Und ob es mir gefällt! Heike macht das wirklich gut!“ und wir mussten alle herzlich lachen.

Dann schob Christa mit dem Zeige- und dem Mittelfinger ihrer einen Hand ihre Schamlippen auseinander, während sie ihre anderen Hand auf meinen Kopf gelegt hatte und ihn langsam wieder zurück in ihre feuchte Möse schob.

Heike kniete sich ans Kopfende und schwang ihr Bein über Christas Kopf, so dass sie schließlich direkt über ihrem Gesicht kniete. Ich konnte von meiner Position genau beobachten, wie Heike ganz langsam ihre Beine immer weiter spreizte und so ihre Muschi immer weiter nach unten auf Christas Mund senkte, die bereits erwartungsvoll ihre Zunge ihr entgegenstreckte.

Während ich in kräftigen Zügen die ganze Länge ihrer nassen Spalte leckte, tat Christa schließlich genau das gleiche mit Heikes feuchter Möse.

Es war einfach nicht zu fassen! Während ich diese unglaublich geile Fotze leckte, konnte ich gleichzeitig den erotischsten Ausblick genießen, den ich je hatte.

Nachdem ich eine ganze Weile Christa mit meinen drei Fingern gefickt und dabei ihre Klitoris geleckt hatte, ersetzte ich meine Finger durch meine Zunge, die ich ihr so weit ich nur konnte, in ihr heißes Loch schob. Dabei hatte ich mit meiner rechten Hand um ihren Schenkel herum gefasst, so dass mein Handballen von oben auf ihrem Venushügel lag, während ich mit meinen Fingern in schnellen Hin- und Herbewegungen ihre Klitoris massierte.

Offenbar gefiel das Christa sehr, denn sie hörte kurz auf an Heikes Möse zu lecken und stöhnte mit bebender Stimme: „Oh, Marion! Das ist so geil! Ja, fick mich mit Deiner Zunge!“, was ich natürlich umso leidenschaftlicher tat.

Natürlich ohne mir die heiße Show der beiden entgehen zu lassen.

Heike knetete in großen Kreisbewegungen ihre eigenen Titten, während sie in rhythmischen Bewegungen ihre Möse über Christas Mund vor und zurück schob.

Christa knetete dabei Heikes knackiges Hinterteil und leckte in schnellen Hin- und Herbewegungen Heikes vor Geilheit tropfende Fotze.

Die ganze Szene wurde immer heftiger und wir stöhnten und keuchten immer schneller und lauter. Christa schob mir immer heftiger ihren Unterleib entgegen und hielt gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meinen Kopf fest an ihre Muschi gepresst.

Ich hörte wie Heikes klatsch nasse Möse geile schmatzende Geräusche von sich gab, während sie sie über Christas Gesicht rieb, als ich plötzlich spürte wie Christas Vagina sich um meine Zunge zusammenzog. Dabei hielt Christa meinen Kopf nun mit beiden Händen fest und presste ihn auf ihre Fotze, während ihr ganzer Unterleib von Spasmen geschüttelt sich aufbäumte. Und dann lief in mehreren kurzen Abständen ein Schwall ihrer Säfte über meine Zunge direkt in meinen Mund. Ich sammelte ihren Saft in meinem Mund um sie möglichst intensiv schmecken zu können, bis ich schließlich schlucken musste, um für den Rest ihres Liebesnektars Platz zu schaffen. Ich liebe diesen Geschmack, die Konsistenz und diesen geilen Geruch! Hatte ich schon erwähnt, dass ich nie genug davon bekommen konnte?

Während Christas Orgasmus nur ganz langsam abebbte, stöhnte sie die ganze Zeit laut in Heikes Möse. Während Heike über ihre Schulter zurück mir zusah, wie ich genüsslich die letzten Tropfen ihres Saftes von Christas Fotze leckte.

Nach einiger Zeit entspannte sich Christas Körper wieder und schwer atmend sagte sie: „Oh mein Gott! Das war einfach unglaublich!“

Während Christa immer noch nach Luft ringend da lag, stieg Heike von ihrem Gesicht herunter, griff unter das Bett und holte nach kurzem Suchen, den Doppeldildo hervor, mit dem ich ja schon einmal kurz Bekanntschaft gemacht hatte.

Sie streckte ihn mir entgegen und meinte: „Na, wie wär’s?“

„Gerne!“ antwortete ich kurz, setze mich zurück, während ich mich mit beiden Händen abstützte und spreizte meine Beine einladend weit auseinander.

Heike kniete sich vor mich und beugte sich nach vorne, bis ihr Gesicht direkt über meiner Möse schwebte. Ganz langsam rieb sie das eine Ende des Dildos zwischen meinen Schamlippen auf und ab, während ihre Zungenspitze um meine Klitoris herum leckte. Schließlich wedelte sie den Dildo schnell hin und her, so dass er wild über meine nasse Spalte strich und dabei laute nasse Geräusche produzierte.

Schließlich hielt sie die Eichel des nachgebildeten Penis direkt vor meinen Eingang und schob ihn langsam in mich hinein und ich spürte wie sich mein Loch immer weiter dehnte.

Doch als er erst einige Zentimeter in mir steckte zog sie ihn auch schon wieder heraus. Jedoch nur um ihn gleich wieder in mich hinein zu schieben. Dabei drehte sie den Dildo leicht hin und her und ich spürte wie er immer tiefer in mich eindrang und mich immer mehr ausfüllte. Ich legte meinen Kopf zurück und stöhnte vor Lust, während Heike begann mich langsam mit diesem herrlichen Prügel zu ficken und dabei weiter an meiner Klitoris leckte.

Ich spürte plötzlich einen Kuss auf meiner Backe und als ich die Augen auf machte, sah ich, dass sich Christa inzwischen neben mich gesetzt hatte. Sie lächelte mich freudig an und küsste mich schließlich erneut, jedoch dieses Mal auf den Mund.

Sogleich trafen sich unsere Zungen und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen, während Christa gleichzeitig meine rechte Brust in ihre Hand genommen hatte und sie nun leicht massierte.

Heike hatte aufgehört meine Klitoris zu lecken und schaute uns beide zu, während sie mich weiter mit dem Dildo fickte.

Schließlich setzte sie sich genau vor das andere Ende des Dildos, spuckte in ihre rechte Hand und rieb den Dildo damit ein.

Dann schob sie ihr Becken langsam immer weiter nach vorne, wobei sie mit einer Hand die nachgebildete Eichel des Dildos zu ihrem feuchten Loch dirigierte.

Christa und ich hatten aufgehört uns zu küssen und sahen gemeinsam zu, wie Heike den Dildo Zentimeter um Zentimeter tiefer in sich hinein schob. Dabei machte sie mit ihrem Becken kleine kreisende Bewegungen und lächelte uns dabei verführerisch an.

Als der Dildo bereits bis auf etwas mehr als Handbreite in unseren geilen Fotzen verschwunden war, legte Christa ihre Hand fest um das noch herausschauende Stück und drehte zunächst den Dildo ein paar mal hin und her und begann schließlich langsam den Dildo vor und zurück zu schieben, so dass er mal in mich tiefer eindrang und mal in Heike.

Es war einfach herrlich! Christa fickte Heike und mich gleichzeitig mit diesem unglaublichen Prügel.

Stöhnend begannen Heike und ich fast gleichzeitig unseren Unterleib im gleichen Rhythmus diesem dicken Schwanz entgegen zu stoßen.

Allmählich kamen sich unsere Pussys immer näher, da wir vermutlich beide wollten, dass dieser Prügel immer tiefer in uns eindrang. Also ließ Christa den Dildo schließlich los und legte ihre eine Hand auf meinen und die andere auf Heikes Venushügel und begann jeweils mit ihrem Daumen unsere Klitoris zu streicheln, was uns nur noch wilder machte.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und ich schob in einer einzigen Bewegung die restlichen Zentimeter in mich hinein, so dass sich endlich unsere Schamlippen „küssten“. In meinem ganzen Leben habe ich noch nicht so etwas Geiles erlebt! Da wurde ich mit diesem Wahnsinns Prügel gefickt, während ich meine Fotze an Heikes rieb und Christa mit meinem Kitzler spielte.

Doch es wurde noch besser!

Während Heike und ich einen Rhythmus fand, in dem wir durch zusammen pressen unserer Scheidenwände jeweils abwechselnd den Dildo „festhielten“, so dass der andere sich damit gut ficken konnte, hatte Christa sich über unsere Muschis gebeugt und begann abwechselnd unsere Klitoris zu lecken.

Dabei schob sie ihre Zunge immer mal wieder tiefer zwischen unsere aneinander reibenden Mösen, so dass ich bald kaum mehr unterscheiden konnte, ob ich mich gerade an Heikes Fotze oder an Christas Zunge rieb.

Unsere Muschi-Säfte flossen in Strömen und ich spürte, wie sie gemischt mit Christas Speichel meinen Damm hinab bis über meine Rosette liefen.

Das war einfach zu viel für mich und ich spürte meinen Höhepunkt immer schneller näher kommen. Doch das galt offenbar nicht nur für mich, denn auch Heike hatte ihren Kopf zurückgeworfen, knetete mit ihrer freien Hand wie wild ihre Titten und stieß laute spitze Schreie aus.

„Komm noch nicht Heike! Warte auf mich! Ich will zusammen mit Dir kommen!“ rief ich und stieß den Dildo noch heftiger in mich hinein.

Heike hatte ihre Bewegungen etwas verlangsamt und sah mir mit lustverzerrtem Gesicht zu, wie ich mich zum Höhepunkt fickte, während Christa wild ihre Zunge über meine Knospe hin und her rieb.

„Ich komme! Ich komme! Jaaa!“ rief ich als mich die erste Welle meines Orgasmus traf. Heike hatte nun auch wieder begonnen den Dildo immer schneller in sich zu stoßen, was mich nur noch mehr zusammen zucken lies.

Während mich eine Welle nach der anderen durchzuckte, erreichte auch Heike ihren Höhepunkt. Sie hatte sich zurück aufs Bett fallen lassen und ihr ganzer Körper bäumte sich in ihren Spasmen auf, während sie weiter ihre Fotze gegen meine presste.

Christa versuchte dabei fleißig so viel von unseren Säften aufzulecken wie sie nur konnte. Da unsere Mösen jedoch fest aufeinander gepresst waren, war sie damit nicht sonderlich erfolgreich und so lief das meiste an uns herab und ich bemerkte, dass sich bereits eine kleine Pfütze unter mir gebildet hatte. Schade! Was für eine Verschwendung!

Als wir schließlich wieder einiger Maßen zu Atem gekommen waren, setzte sich Heike wieder auf und wir zogen ganz, ganz langsam den Dildo aus uns heraus, da sowohl ihre als auch meine Klitoris noch immer hypersensibel war. Kaum war er heraus, schnappte ihn sich Christa und leckte ihn genüsslich der Länge nach ab. „Mmh, lecker!“ meinte sie noch als sie damit fertig war.

Heike verstaute den Dildo wieder in der Schachtel unter dem Bett und wir legten uns links und rechts von Christa aufs Bett und schmiegten unsere heißen Körper eng aneinander.

„Ich hoffe, wir machen das bald mal wieder?“ fragte ich fast flehend.

„Warte ab! Das war erst der Anfang!“ meinte Heike.

„Ja, ich glaube wir werden noch sehr viel Spaß miteinander haben!“ bestätigte Christa.

„Super! Das müssen wir morgen feiern!“ schlug ich freudig vor.

„Gute Idee!“ meinten die beiden anderen.

Schon bald schliefen wir alle drei eng aneinander geschmiegt erschöpft ein.

Am nächsten Morgen beschlossen wir alle gemeinsam mittags chinesisch essen zu gehen um unser neues Dreigespann zu feiern.

Leider konnten wir nicht abends feiern, da Heike bereits um 16 Uhr schon wieder los musste. Ihre Schwester hatte Geburtstag und daher wollte sie sie übers Wochenende besuchen.

Also meinten Christa und Heike sie würden mir den besten Chinesen der Stadt zeigen und wir fuhren los.

Wir waren alle drei bester Laune und auch ziemlich aufgedreht.

Wir alberten ständig herum und kicherten die ganze Zeit. Vor allem Christa machte pausenlos schlüpfrige Bemerkungen, so dass Heike und ich mich fast nicht mehr einkriegten vor Lachen.

Als wir schließlich im Restaurant saßen, versuchten wir uns etwas zusammen zu reißen um nicht all zu sehr aufzufallen.

Nach dem wir schließlich bestellt hatten und auf unser Essen warteten, wollte Christa plötzlich aus heiterem Himmel wissen, wie es zwischen Heike und mir denn eigentlich „angefangen“ hatte. Also erzählte ich ihr die ganze Geschichte von Anfang an: Wie ich die beiden durchs Schlüsselloch beobachtet hatte und wie sehr mich das angemacht hatte. Das mit dem Slip lies ich jedoch aus, schließlich wollte ich nicht, dass die beiden denken ich wäre pervers oder so was. Und schließlich erzählte ich auch, wie mich Heike dabei erwischt hatte, wie ich es mir mit ihrem Doppeldildo selbst besorgt hatte und sie mir schließlich dabei behilflich war.

„Du bist mir ja eine! Du scheinst ja richtig scharf zu sein!?“ meinte daraufhin Christa.

„Und, war es Dein erstes Mal mit einer Frau?“ wollte sie nach einer kurzen Pause wissen.

„Ja, leider! Ich habe schon seit Jahren darüber phantasiert und es mir dabei immer selbst besorgt; aber wenn ich geahnt hätte wie geil es in Wirklichkeit ist, hätte ich es schon viel früher ausprobiert!“ antwortete ich mit einem kleinen Seufzer.

Christa und Heike grinsten mich an und nickten dabei Verständnis voll.

„Und wie war es bei Euch? Wann hattet Ihr zum ersten Mal Sex mit einer Frau?“

Beide grübelten kurz nach und schließlich begann Christa zu erzählen:

„Also bei mir war das so: Ich verbrachte damals sehr viel Zeit mit meiner besten Freundin Sigrid. Wir waren im Gymnasium in der selben Klasse und auch beide im selben Volleyball-Team. Wir machten praktisch alles zusammen und wir verstanden uns einfach super. Wir waren fast wie Zwillinge und hatten auch voreinander keinerlei Geheimnisse. Obwohl ich sie schon sehr oft nackt gesehen hatte, z.B. beim Duschen nach dem Training oder auch wenn sie mal bei mir übernachtete usw., hatte ich mir nie etwas dabei gedacht.

Doch als wir beide älter wurden fiel mir immer häufiger auf, wie hübsch Sigrid war und was für einen sexy Body sie inzwischen hatte. Sie war schon etwas weiter entwickelt als ich und ihre Brüste waren deutlich größer als meine eigenen. Zu meiner eigenen Verwunderung bemerkte ich, dass es mich immer häufiger erregte, wenn ich ihren sexy Körper betrachtete, was ich auch bei jeder mir bietenden Gelegenheit ausgiebig tat. Eines Tages ertappte ich mich selbst dabei, wie ich mir beim Masturbieren vorstellte, an ihrer Muschi zu lecken, was mich anfangs sehr irritierte. Doch da ich sehr liberal erzogen worden war und auch schon einiges über Homosexualität gelesen hatte, akzeptierte ich meine Neigung schließlich und gab mich schließlich meinen geilen Phantasien hin und stellte mir fast jedes Mal wenn ich masturbierte, was ich zu dem Zeitpunkt sehr häufig tat, vor es mit Sigrid zu treiben.

Doch auch in der Realität begann ich, jede Gelegenheit zu nutzen ihr so nahe wie möglich zu sein und sie so oft wie möglich zu berühren. Zu meiner großen Freude schien ihr das auch gar nichts auszumachen, ganz im Gegenteil! Auch sie hatte damit begonnen mich bei jeder Gelegenheit in den Arm zu nehmen, meine Hand zu halten oder mir einen Kuss auf die Backe zu geben. Ich war mir nicht sicher ob sie ähnlich empfand wie ich, oder ob es für sie einfach nur zu einer guten Freundschaft dazu gehörte.

Als dann eines Tages meine Eltern übers Wochenende verreisten, fragten wir um Erlaubnis, dass Sigrid dieses Wochenende bei mir übernachten dürfte. Unsere Eltern hatten natürlich nichts dagegen, zumal sie schon öfters bei mir übernachtet hatte.

Es war Hochsommer und ziemlich heiß. Wir hatten bereits den ganzen Nachmittag im Freibad verbracht und waren bereits beide knackig braun.

Als die Sonne langsam unterging radelten wir schließlich nach Hause und machten es uns in meinem Zimmer gemütlich. Wir hatten einen Horrorfilm ausgeliehen und Popcorn gemacht und wollten uns einen schönen Video-Abend machen.

Als ich noch mit dem DVD-Player hantierte, sagte Sigrid plötzlich: „Puh, ist es hier drin heiß! Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mein Oberteil ausziehe, oder?“ und noch bevor ich antworten konnte, hatte sie ihr Bikini-Oberteil auch schon ausgezogen und hüpfte nur in ihrem Bikini-Höschen bekleidet auf mein Bett und machte es sich gemütlich.

Nachdem ich die DVD eingelegt und gestartet hatte, tat ich es ihr gleich, zog auch mein Bikini-Oberteil aus und hüpfte zu ihr aufs Bett und legte mich neben sie.

Während der Film lief konnte ich einfach nicht anders und schielte immer wieder minutenlang zu ihren geilen Titten hinüber, die sich im flackernden Licht sacht auf und ab bewegten.

In einer dieser Szenen, wenn der Mörder ganz plötzlich auftaucht und ein weiteres Opfer kaltblütig abschlachtet, hatte Sigrid ängstlich meine Hand genommen und drückte sie ganz fest.

Als sich dann schließlich der Mörder mit der Protagonistin eine spannende Verfolgungsjagd lieferte, drehte sich Sigrid seitlich zu mir um und drückte ihren ganzen Körper ängstlich an mich, starrte dabei aber weiter auf den Bildschirm.

Ich spürte wie sich ihre Brüste an meinen rechten Arm und meine Seite pressten, was mich regelrecht erschauern lies und meine Nippel begannen immer härter zu werden. Wie gern hätte ich jetzt ihre Brüste lieber gestreichelt, geknetet und an ihren Nippeln geleckt; stattdessen schauten wir weiter den Film bis zum Schluss an.

Wir schalteten den Fernseher aus, quatschten noch ein bisschen und beschlossen schließlich schlafen zu gehen. Nachdem wir uns die Zähne geputzt hatten, machten wir uns fertig fürs Bett.

Ich hatte nur ein überlanges T-Shirt, quasi als Nachthemd, angezogen und lag schon im Bett, während Sigrid splitternackt noch im Zimmer herum lief und in ihren Sachen herum wühlte und etwas suchte. Dabei beugte sie sich über ihre Tasche und streckte mir ihren knackigen Hintern so entgegen, dass ich einen herrlichen Blick auf ihre Schamlippen hatte, die sich zwischen Ihren Schenkeln deutlich abzeichneten.

Dieser Anblick erregte mich noch mehr als ich ohnehin schon war und ich spürte wie immer mehr Hitze in mir aufstieg. Wie sollte ich nur diese Nacht überstehen?

Schließlich hatte Sigrid gefunden was sie gesucht hatte und zog einen kleinen Baumwoll-Slip an.

Nur mit diesem kleinen Slip bekleidet kletterte sie neben mich ins Bett.

Sie gab mir einen kurzen Gute-Nacht-Kuss direkt auf den Mund und legte sich dann schlafen.

Im Mond-Licht konnte ich wieder ihre Brüste sehen und ich spürte, wie ich immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.

Nach einer längeren Zeit, drehte sich Sigrid auf die Seite, wobei sie die Bettdecke bis zu ihren Oberschenkeln herunter streifte, so dass ich nun nicht nur ihren Rücken, sondern auch ihr knackiges Hinterteil sehen konnte.

Ihr Atem ging schwer, so dass ich annahm dass sie inzwischen fest schlief.

Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihren Rundungen abwenden und wurde dabei so geil, dass ich einfach etwas dagegen unternehmen musste.

Ich schob beide Hände unter mein T-Shirt und umfasste meine Titten und begann sie leicht zu kneten. Ich nahm meine inzwischen steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie damit hin und her und zog auch immer wieder daran.

Doch das war mir nicht genug, ich brauchte mehr Befriedigung!

Also schob ich ebenfalls die Bettdecke bis zu meinen Knien hinab, damit Sigrid durch das Rascheln nicht eventuell bemerken würde, womit ich gerade neben ihr beschäftigt war.

Während ich mit der linken Hand weiter meine Brüste knetete, wanderte meine rechte Hand langsam zu meinem Venushügel hinab.

Ganz zärtlich legte ich die Fingerspitze des Mittelfingers auf meine Knospe und begann sie leicht in Kreisen zu streicheln. Es war einfach herrlich!

Schließlich spreizte ich meine Beine etwas mehr und schob meine Hand weiter hinab und mein Mittelfinger glitt dabei durch meine feuchte Spalte. Ich erschauerte und konnte ein Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken.

So fuhr ich mit meinen Fingern meine Spalte immer wieder rauf und runter, während ich mit meinem Handballen über meine harte Klitoris rieb.

Plötzlich drehte sich Sigrid wieder zurück auf ihren Rücken und ich erstarrte vor Schreck! Hatte sie mich etwa gehört?

Doch ihr Atem ging immer noch gleichmäßig und schwer, also vermutete ich, dass sie noch immer tief und fest schlief.

Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder meiner heißen Möse und rieb in großen Kreisbewegungen über meine klatschnasse Fotze.

Ich nahm schließlich meine linke Hand und hielt mit ihr meine Schamlippen auseinander, während ich mit den drei mittleren Fingern meiner rechten Hand ganz langsam in mich eindrang. Ich spürte wie sich mein Loch immer weiter dehnte, während ich meine Finger immer tiefer hinein schob.

Als ich tief genug eingedrungen war, begann ich durch Krümmen meiner Finger die Wände meiner Scheide leidenschaftlich zu massieren. Im gleichen Rhythmus meiner Finger lies ich meine Hüfte leicht kreisen, was das geile Gefühl noch mehr verstärkte.

Schließlich begann ich zunächst ganz langsam und dann immer schneller werdend meine Finger in mich zu stoßen.

„Oh Christa, das ist so geil!“ hörte ich plötzlich Sigrid neben mir stöhnen.

Ich war geschockt! Sie war wach!

Noch ehe ich reagieren konnte, rutschte sie ganz dicht neben mich heran und presste ihren Körper gegen meinen. Während ich noch rätselte, wie ich reagieren sollte, fasste sie das Handgelenk meiner rechten Hand, die noch immer tief in mir steckte, zog sie heraus und sagte: „Lass mich das machen!“ und ehe ich es mir versah, spürte ich wie sie zwei Finger ihrer Hand in meine Fotze schob.

Ich war noch immer wie zu Eis gefroren, als sie begann mich auf den Mund zu küssen, während sie mich in gleichmäßigen Bewegungen mit ihren Fingern fickte.

Erst ganz allmählich wurde mir die ganze Situation bewusst. Sigrid hatte mich nicht nur beim Masturbieren erwischt, nein, sie war gerade dabei mich leidenschaftlich mit ihren Fingern zu ficken! Wie oft hatte ich davon geträumt? Wie oft hatte ich allein schon bei dem Gedanken daran einen Orgasmus gehabt? Doch dies war keine Phantasie! Dies war die Wirklichkeit!

Allmählich entspannte ich mich und begann es einfach zu genießen.

Sigrid hatte inzwischen ihre Zunge in meinen Mund gesteckt und küsste mich leidenschaftlich, während sie ihren Körper noch ein Stück weiter auf meinen schob, wobei sie ihr rechtes Bein über meines legte. Erst als sie ihre Hüfte leicht vor und zurück bewegte, erkannte ich, dass sie ihre heiße Muschi auf meinen Oberschenkel gepresst hatte und nun ihre Fotze daran auf und ab rieb. Trotz ihres Baumwoll-Höschens konnte ich spüren wie feucht sie war. Das törnte mich unglaublich an und ich stöhnte in ihren Mund.

Etwas mutiger geworden, lies auch ich nun meine Hände über ihren ganzen Körper wandern. Als ich bei ihrem knackigen Hintern angekommen war, schob ich meine Hand unter den Bund des Höschens und knetete ihre Arschbacken.

Sigrid hörte auf mich mit ihren Fingern zu ficken und setzte sich auf. Ich befürchtete schon, ich hätte etwas falsch gemacht, als ich sah, dass sie dabei war ihr Höschen auszuziehen. Ich ergriff die Gelegenheit und zog auch mein T-Shirt aus.

Als wir schließlich beide nackt waren, legte sich Sigrid ganz auf mich und unsere heißen Körper pressten sich fest aneinander.

Während wir uns wollüstig küssten, begann Sigrid ihre Klitoris an meiner auf und ab zu reiben. Ich spreizte meine Beine noch weiter und winkelte meine Knie an, so dass sie sich noch besser an mir reiben konnte. Es war einfach unfassbar geil!

Nach einiger Zeit küsste Sigrid meinen Hals und meine Schultern hinab und rutschte schließlich etwas weiter nach unten und begann meine Brüste zu küssen und mit ihren Händen zu kneten.

Ihre Klitoris lag zwar nun nicht mehr auf meiner, aber ich rieb meine Muschi einfach weiter an ihrem Bauch und ihrem Schambein. Ich konnte einfach nicht damit aufhören und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt schnell näherte.

Als schließlich Sigrid den Nippel und den ganzen Vorhof meiner rechten Brust in ihren Mund gesaugt hatte, während sie mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihrer linken Hand meinen anderen Nippel zwirbelte, erreichte ich meinen Höhepunkt.

Eine Welle nach der anderen durchzuckte meinen Körper, während ich kurze Lustschreie ausstieß.

Sigrid nuckelte noch immer an meinen Titten, während ich langsam wieder zu Atem kam.

Doch nun war ich dran, ihr die gleiche Befriedigung zu verschaffen.

Ich rollte Sigrid herum, so dass nun ich auf ihr lag.

Nachdem ich sie nur kurz geküsst hatte, widmete ich mich so gleich ihren Brüsten und leckte ihren Nippel, während ich sie mit meinen Händen streichelte.

Ihre Nippel waren steinhart und auf ihrem erregten Vorhof hatten sich kleine dunkle Punkte gebildet, die fast wie Gänsehaut aussahen.

Nachdem ich einige Zeit ihre Brüste verwöhnt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meinem eigentlichen Ziel.

Ich küsste ihren Bauch hinab, bis zu ihrem Bauchnabel und dann weiter über ihren Venushügel bis ich schließlich ihre Klitoris vor mir sah, die nur ein klein wenig aus ihrem Versteck hervor ragte.

Ich spitzte meine Zunge und leckte ganz sacht über die Spitze ihrer Klitoris.

Sigrid stöhnte.

Dann zog ich mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre dunkelrote Muschi mir in ihrer ganzen Pracht entgegen lachte. Dieser Anblick und der Duft ihrer Geilheit, der mir in die Nase stieg, ließen mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Endlich tat ich das, wovon ich schon so lange geträumt hatte: Ich streckte meine Zunge so weit raus, wie ich konnte und leckte langsam die ganze Länge ihrer feuchten Spalte hinauf und wieder hinab. Immer und immer wieder leckte ich diese geile Muschi!

Sigrid stöhnte immer lauter und schob mir rhythmisch ihr Becken entgegen.

Dann erkundete ich mit meiner Zunge und dem Finger meiner rechten Hand schließlich ihre Liebesgrotte. Ich hatte noch nie zuvor in Echt eine Fotze aus der Nähe gesehen und ich war total fasziniert. Vom bloßen Zusehen wie mein Finger langsam in ihre feuchte Muschi eindrang wäre ich beinahe erneut gekommen, so geil war dieser Anblick!

Ich fickte sie langsam mit meinem Finger, während ich weiter um ihr Loch herum leckte. Besonders hatte es mir der leicht milchige Pussy-Saft angetan, von dem ich mit meinem Finger immer mehr nach draußen beförderte, wo ich ihn sofort begierig aufleckte. Er schmeckte einfach phantastisch!

Schließlich schob ich noch einen zweiten Finger in ihre Möse und fickte sie damit nun immer schneller und heftiger.

Ich schaute nach oben und sah, wie sich Sigrid mit beiden Händen ihre Titten knetete, während sie mit lüsternem Blick mir zusah, wie ich sie fickte und leckte.

„Leck meine Klitoris!“ zischte sie mir nach Luft ringend zu.

Ich leckte über ihre Spalte nach oben und presste schließlich meinen ganzen Mund über ihre Klitoris und begann mit meiner Zunge ihre kleine Knospe hin und her zu lecken.

Sigrid warf laut stöhnend ihren Kopf zurück: „Ja! Genau so!“

Während ich sie weiter mit meinen Fingern fickte, leckte ich ihre Klitoris mit ganzer Leidenschaft. Ich lies meinen Mund über ihre Klitoris kreisen, ich leckte in schnellen, starken Zügen darüber, ich saugte an ihrer Klitoris – kurz: ich leckte ihre Klitoris als ginge es um mein Leben, bis sich Sigrid schließlich unter mir aufbäumte und lauthals ihren Höhepunkt hinaus schrie. Sie zuckte immer und immer wieder und schien damit gar nicht mehr aufzuhören, bis sich ihr Körper schließlich in einem langen Seufzer wieder entspannte.

Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi heraus und leckte sie nacheinander einzeln ab. Dann kletterte ich hinauf und legte mich neben sie.

Sie atmete noch immer schwer und starrte dabei apathisch zur Decke. Dann drehte sie plötzlich ihren Kopf zu mir um und sagte: „Oh mein Gott war das geil!“ und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Das müssen wir unbedingt morgen noch mal machen! Aber dann will ich auch an Deiner Muschi lecken!“.

Nun ja, und was soll ich sagen, wir haben es am nächsten Morgen noch mal getan und weil es so schön war am Abend gleich noch einmal.

Und von dem Tag an, haben wir keine Gelegenheit ausgelassen es miteinander zu treiben so oft wir nur konnten!“

„Wow, was für eine Hammer-Story!“ kommentierte ich respektvoll, gerade in dem Moment als der Kellner kam und uns unsere bestellten Gerichte servierte.

Wir aßen alle fast ohne ein Wort zu sagen unsere Mahlzeit, während mir immer wieder Christas Geschichte durch den Kopf ging und ich versuchte mir die eine oder andere Szene bildlich vorzustellen, was mich ehrlich gesagt ziemlich erregte.

Als wir schon fast mit Essen fertig waren, fragte ich: „Und was ist mit Dir, Heike? Wie war Dein erstes Mal mit einer Frau?“

Sie wurde fast augenblicklich rot im Gesicht und sagte leise: „Das möchte ich lieber nicht erzählen.“

„Ach komm schon! Wir haben es ja auch erzählt. Jetzt bist Du dran!“ insistierte Christa.

„Genau! Sonst ist das unfair!“ fügte ich hinzu.

„Aber dann haltet ihr mich bestimmt für pervers und redet kein Wort mehr mit mir!“ sagte Heike beschämt.

„So ein Blödsinn! Wir würden niemals etwas Schlechtes über Dich denken! Ehrenwort!“ entgegneten Christa und ich einstimmig.

„Also gut, wenn Ihr es unbedingt wissen wollt: Die erste Frau mit der ich Sex hatte, war meine kleine Schwester! … Und? Seit ihr jetzt zufrieden?“ fragte sie fast vorwurfsvoll.

Christa und ich schauten uns verblüfft an. Damit hatten wir tatsächlich nicht gerechnet.

„Soll ich Euch jetzt die Geschichte erzählen, oder nicht?“ fragte Heike.

„Ja klar!“ antwortete Christa. „Erzähl!“ sagte ich gespannt.

„Also meine Schwester heißt Nicole. Sie ist zwei Jahre jünger als ich.

Ich war damals in der Oberstufe des Gymnasiums und hatte schon seit einem Jahr einen festen Freund.

Obwohl meine Schwester ziemlich hübsch war, hatte sie bis dahin noch keinen Freund gehabt. Nicht, dass sie keine Angebote gehabt hätte, ganz im Gegenteil, aber sie hatte nie großes Interesse an Jungs gezeigt.

Obwohl ihr Körper bereits deutlich weibliche Züge angenommen hatte, machte sie in Sachen Sex fast noch einen naiven oder im wahrsten Sinne des Wortes „unschuldigen“ Eindruck.

Eines Abends, ich lag gerade auf meinem Bett und lernte für die Schule, kam Nicole in mein Zimmer und wollte mir ein T-Shirt zurückgeben, das sie sich von mir geborgt hatte.

Ich nahm es in Empfang und wollte weiter lernen, doch Nicole blieb wie angewurzelt in meinem Zimmer stehen.

Ich blickte zu ihr auf und fragte: „Ist irgend etwas?“

Nach einer kurzen Pause fragte sie schließlich: „Darf ich Dich was fragen?“

„Klar! Leg los!“ antwortete ich.

Sie setzte sich neben mich aufs Bett und begann: „Du und Ingo,…“ – so hieß mein damaliger Freund – „…Ihr habt Euch doch bestimmt schon oft richtig geküsst, mit Zunge und so meine ich?“

„Ja, logisch!“

„… und da wollte ich Dich mal fragen, wie das eigentlich geht? Ich meine, was man da eigentlich macht, mit der Zunge und so?“ fragte sie sichtlich beschämt mit gesenktem Kopf.

„Nun ja, Du steckst Deine Zunge in seinen Mund und spielst damit an seiner Zunge und so herum.“ Doch damit erntete ich nur verständnislose Blicke von meiner Schwester.

„Ach ich weiß auch nicht. Ist schwierig zu beschreiben!“ sagte ich.

„Kannst Du es mir zeigen?“ fragte meine Schwester schüchtern?

„Zeigen? Wie soll ich Dir das zeigen?“ fragte ich verwundert.

„Nun ja, küss mich, so wie Du Ingo küsst.“ erklärte sie.

„Ich weiß nicht!?“ zögerte ich. Doch sie sah mich flehend an, so dass ich schließlich nachgab: „Also gut! Komm her!“

Sie setzte sich noch ein Stück näher zu mir und beugte ihren Körper mir entgegen.

Auch ich beugte mich nach vorne und sah wie sie ihre Lippen leicht gespitzt und ihre Augen geschlossen hatte und so auf meinen Kuss wartete.

Ich hielt mit beiden Händen ihren Kopf, während ich langsam meine Lippen auf ihre presste. Dann schloss auch ich meine Augen und streckte langsam meine Zunge heraus und fuhr damit über ihre schmalen Lippen. Schließlich schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen hindurch in ihren Mund, den sie sofort leicht öffnete. Unsere Zungen trafen sich und ich umspielte ihre Zunge mit meiner.

Obwohl ich Ingo schon sehr oft geküsst hatte, war es mit meiner kleinen Schwester doch irgendwie anders. Zärtlicher. Weicher, irgendwie.

Nach unserem Kuss schaute mich meine Schwester mit großen Augen an und sagte: „Wow, das ist gar nicht so schlecht!“

Und nach einer kurzen Pause fragte sie: „Darf ich auch mal? Darf ich Dich mal küssen?“

„Ok.“ antwortete ich und legte mich aufs Bett zurück.

„Komm her, so ist es bequemer!“ schlug ich vor und Nicole legte sich neben mich auf mein Bett und beugte sich über mich.

Sie schaute mir lange in die Augen und beugte sich schließlich noch näher und küsste mich schließlich auf den Mund. Ihre Augen hatte sie geschlossen und während sie mit ihrer Zunge, die sie in meinen Mund geschoben hatte, mit meiner spielte, fühlte ich, wie sich unsere Brüste aufeinander pressten. Obwohl ihre Brüste noch nicht sonderlich groß waren, fühlte es sich doch sehr schön an.

Offenbar hatte das auch meine Schwester so empfunden, denn nach unserem leidenschaftlichen Kuss, starrte sie auf meine Titten und meinte:

„Dein Busen ist viel größer und schöner als meiner! Ich hab nur so kleine Dinger! Schau!“ und bei diesen Worten zog sie in einer einzigen Bewegung ihr T-Shirt über den Kopf, so dass ich ihre kleinen spitzen Brüste direkt vor mir sehen konnte.

Und während sie mit beiden Händen unter ihre Titten gefasst hatte und sie leicht auf und ab wippte, sagte sie: „Siehst Du?“

Ich starrte auf ihre süßen kleinen Nippel und konnte nur mit dem Kopf nicken.

Sie schauten von ihren Brüsten zu meinen und fragte: „Darf ich auch mal Deine sehen? Nur um zu vergleichen!“

Ich zögerte kurz, wollte aber nicht als Feigling dastehen und zog also auch mein T-Shirt aus.

„Wow, hast Du schöne große Titten!“ kommentierte meine Schwester.

„Ich finde Deine aber auch sehr schön!“ erwiderte ich.

„Ehrlich? Gefallen sie Dir wirklich?“ fragte sie ungläubig.

„Ja, ich finde sie echt süß!“ antwortete ich wahrheitsgemäß.

Nach dem wir eine ganze Weile unsere Titten betrachtet hatten, fragte meine Schwester plötzlich: „Darf ich Deine mal anfassen?“ und ohne meine Antwort abzuwarten legte sie ihre rechte Hand auf meine linke Brust. Ein leichter Schauer durch lief mich, als sie damit begann meine Brust leicht mit ihrer Hand zu kneten. Schließlich legte sie auch noch ihre zweite Hand auf meine andere Brust und streichelte simultan mit ihren Fingern um meine beiden Nippel herum.

Ich muss gestehen, das machte mich ziemlich an und ich spürte, wie meine Nippel langsam härter wurden.

Als sie auch noch damit begann, meine Nippel zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger hin und her zu zwirbeln, wurden meine Nippel steinhart und richteten sich steil auf.

„Deine Nippel werden ja immer größer!?“ wunderte sich meine Schwester.

„Ja, wenn man sie zärtlich streichelt oder küsst fangen sie an sich aufzurichten.“ erklärte ich.

„Wenn man sie küsst?“ fragte sie verwundert.

„Ja, damit geht es am schnellsten!“ sagte ich und fügte hinzu: „Soll ich es Dir zeigen?“

Meine Schwester nickte nur stumm.

Darauf hatte ich nur gewartet. Ich drückte sie an ihrer Schulter zurück aufs Bett und beugte meinen Kopf über ihre kleinen Brüste. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte in kleinen Kreisbewegungen um ihre süßen kleinen Nippel herum. Schließlich legte ich meinen ganzen Mund über ihren Vorhof und saugte daran, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge ihren Nippel hin und her leckte. Während ich so genüsslich an ihrer rechten Titte nuckelte, begann ich mit meiner Hand ihre linke zu streicheln und zärtlich zu massieren.

Ich spürte wie ihre Nippel langsam härter wurden und als ich ganz leicht in ihren rechten Nippel biss, stöhnte meine Schwester ganz leise.

Als ich schon eine ganze Weile an ihren inzwischen steinharten Nippeln geleckt hatte, fragte meine Schwester fast flehend: „Darf ich auch mal an Deinen Titten lecken?“

Ich hatte gehofft, dass sie das fragt und schwang mein Bein über sie und kniete nun auf allen Vieren über ihr. Dabei kroch ich langsam weiter nach oben, bis schließlich meine Titten genau über dem Mund meiner Schwester schwebten. Langsam senkte ich meine Oberkörper, bis schließlich meine erregten Nippel begierig von meiner kleinen Schwester in ihren weit geöffneten Mund gesaugt wurden.

Als hätte sie nie etwas anderes getan, leckte, saugte und nuckelte meine Schwester mit totaler Hingabe an meinen Titten.

Während ich mich im siebten Himmel wähnte, schaute sie plötzlich zu mir auf und fragte: „Hast Du und Ingo es eigentlich auch schon miteinander gemacht? Ich meine hattet ihr auch schon richtigen Sex?“

Ich stieg wieder von ihr herunter und legte mich neben sie.

„Nein, richtigen Sex hatten wir noch nicht. Ich möchte noch keine Pille nehmen und nur mit einem Kondom ist mir zu unsicher. Daher machen wir immer nur Petting.“ gestand ich etwas verlegen.

„Petting?“ fragte meine Schwester verständnislos.

„Sag bloß, Du weißt nicht was Petting ist?“ staunte ich verwundert.

Nicole schüttelte den Kopf.

„Nun ja, Ingo darf eben nur meine Muschi streicheln und höchstens mit seinen Fingern in mich eindringen. Aber eben nicht mit seinem Schwanz.“

Kaum hatte ich meinen Satz beendet fragte meine Schwester auch schon: „Darf ich mal Deine Muschi sehen?“

Ich wusste es war falsch, aber ehrlich gesagt, der Gedanke mich vor meiner Schwester ganz zu entblößen, erregte mich noch mehr, als ich ohnehin schon war.

Ich zog also kurzerhand meine Leggins aus und streifte auch meinen Slip herunter.

Nun völlig nackt saß ich am Kopfende meines Bettes, während sich meine Schwester ans Fußende gesetzt hatte.

Ganz langsam spreizte ich meine Beine immer weiter und entblößte so meine heiße Muschi den Blicken meiner kleinen Schwester, die wie gebannt in meinen Schritt starrte.

Ich platzierte jeweils den Zeigefinger meiner linken und rechten Hand auf meine äußeren Schamlippen und zog sie langsam auseinander, so dass sich meine Spalte immer weiter öffnete. Ich spürte, wie ich allein von den lüsternen Blicken meiner Schwester, immer feuchter wurde.

Als ich schließlich begann mit meinen Fingern meine Schamlippen langsam auf und ab zu streicheln, beugte sich meine Schwester tief hinab, so dass ihr Gesicht schließlich nur noch wenige Zentimeter von meiner Möse entfernt war.

Mir war klar, dass sie inzwischen den Duft meiner Geilheit riechen konnte, was mich aber nur noch mehr anmachte.

Während ich mit meiner linken Hand in Kreisen über meine Klitoris streichelte, schob ich ganz langsam zwei Finger meiner rechten Hand in meine feuchte Fotze und stöhnte dabei: „Siehst Du, so macht das Ingo!“

Ich konnte es fast nicht fassen, wie sehr es mich erregte, mich vor den Augen meiner kleinen Schwester mit meinen Fingern selbst zu ficken.

Mein Herz blieb fast stehen, als ich sah, dass meine Schwester plötzlich meine Hand von meiner Fotze weg schob und ehe ich es mir versah, zwei Finger ihrer eigenen Hand langsam in mein heißes Loch schob.

Als ihre Finger schließlich ganz in mir eingetaucht waren, begann sie in rhythmischen Bewegungen mich langsam zu ficken, während ich ihr im gleichen Rhythmus mein Becken entgegen schob.

„Ist es so richtig?“ fragte sie unschuldig.

„Jaah das ist gut so!“ konnte ich nur als Antwort stöhnen.

Während sie weiter meine heiße Fotze fingerte, begann ich in schnellen Hin- und Her-Bewegungen meine Klitoris zu streicheln.

Es war einfach unglaublich! Zuzusehen, wie mich meine kleine süße Schwester mit totaler Hingabe mit ihren Fingern fickte, war einfach zu geil! Und so dauerte es nicht lange, bis ich spürte, dass sich mein Höhepunkt näherte.

„Oh Nicole, fick mich schneller! Oh, ja und fester! … Ja, genau so!! Ich komme gleich!“ und meine Schwester tat, was ich gesagte hatte und rammte ihre beiden Finger immer schneller und immer fester in meine feuchte Möse, bis mich schließlich mein Orgasmus mit voller Wucht überrollte. Ich bäumte mich auf, während eine Zuckung nach der anderen mein Unterleib durchfuhr und meine Muschi-Säfte im Rhythmus meiner Spasmen über die Hand meiner Schwester lief.

Nur ganz allmählich ebbte mein Orgasmus langsam ab und da mich meine Schwester noch immer mit ihren Fingern fickte, legte ich meine Hand auf ihre und machte ihr so deutlich, dass sie nun damit aufhören könne.

Noch immer etwas außer Atem, schaute ich zu meiner Schwester auf, die noch vor mir kniete und mit großen Augen, meine pulsierende Muschi anstarrte.

Als sie meinen Blick bemerkte, fragte sie: „Wow, was war denn mit Dir gerade los?“

„Das war ein ziemlich heftiger Orgasmus!“ erklärte ich.

„Sag bloß, Du hattest noch nie einen Orgasmus?“, was ich aus ihrem erstaunten Blick bereits erraten hatte.

„Ich glaube nicht.“ sagte sie recht kleinlaut.

„Aber Du hast doch bestimmt auch schon mal masturbiert?“ hakte ich nach.

„Ja schon. Und es war auch immer sehr schön! Aber so was wie bei Dir eben ist mir noch nie passiert.“

„Vielleicht machst Du ja was falsch? … Soll ich es Dir mal zeigen?“ fragte ich hoffnungsvoll.

„Würdest Du das für mich tun?“ fragte mich meine Schwester fast schon flehentlich.

„Ja klar! Schließlich hast Du mir ja auch gerade geholfen!“

„Komm zieh Dich aus und leg Dich hier hin.“ schlug ich vor und meine Schwester zog sofort bereitwillig ihre Jeans aus und streifte auch ihren kleinen Baumwoll-Slip herunter und legte sich nackt wie sie war ans Kopfende des Bettes.

Ich spreizte ihre Beine weit auseinander und kniete mich dazwischen.

Mit beiden Händen streichelte ich ihre Beine hinauf, über die Innenseite ihrer Schenkel bis zu ihrer kleinen süßen Muschi hinauf, die bereits sichtlich erregt war, da sie bereits tief rot und leicht geschwollen war.

Ich legte meine ganze Handfläche auf ihre kleine Möse und rieb in langsamen Kreisen darüber, wobei meine kleine Schwester leise aufstöhnte.

Schließlich teilte ich mit den Fingern meiner Hand ihre Schamlippen auseinander und beugte mich zu ihrer süßen Fotze hinab um sie ganz aus der Nähe sehen zu können.

Ich rieb mit allen Fingern meiner rechten Hand ein paar Mal die ganze Länge ihrer Spalte auf und ab.

Schließlich öffnete ich mit den Fingern meiner linken Hand das obere Ende ihrer Schamlippen, so dass ihre kleine Klitoris ein wenig hervorlugte und ich begann mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand um ihre Knospe zärtlich drumherum zu streicheln. Da sie noch nicht sehr feucht war, spuckte ich auf ihre Klitoris und verrieb es in Auf- und Ab-Bewegungen über ihre Klitoris und ihre Spalte.

Schließlich begann ich in sehr schnellen Kreisen über ihre Klitoris zu streichen, was meiner kleinen Schwester offenbar sehr gefiel, da sie sehr laut stöhnte und ihren Kopf nach hinten geworfen hatte.

Nachdem ich mich eine Weile auf ihre kleine Knospe konzentriert hatte, umfasste ich nun ihre Knöchel und schob ihre Beine weit nach oben, so dass ihre Knie angewinkelt waren und sich die Unterseite ihres Beckens mir weiter entgegen schob und bat sie so ihre Beine festzuhalten, was sie auch tat.

Ich hatte nun einen perfekten Blick auf ihr kleines Loch, das sich mir feucht glänzend entgegen reckte.

Ich leckte zwei Finger meiner rechten Hand ab, um sie zu befeuchten und schob sie ganz langsam immer tiefer in ihre kleine, heiße Fotze hinein.

Meine Schwester stöhnte laut, während ich sie mit langsamen Vor- und Zurück- Bewegungen meiner Hand begann zu ficken.

Es war der geilste Anblick, den ich je gesehen hatte, wie meine Finger in ihre kleine enge Fotze immer wieder eintauchten und so überkam mich die unbändige Lust diese geile Muschi zu lecken und so streckte ich meine Zunge weit heraus und fuhr damit ihre ganze Spalte hinauf bis zu ihrer Klitoris. Dort legte ich meinen ganzen Mund über ihre Liebesknospe und saugte daran, während meine Zunge vorsichtig darüber leckte. Das verfehlte nicht seine Wirkung, denn meine Schwester stieß dabei kurze spitze Schreie aus und schob mir ihren Unterleib heftig entgegen.

Ich leckte in kräftigen Zügen über ihre Klitoris und ihre Spalte, während ich sie mit meinen Fingern immer schneller fickte.

Schließlich zog ich meine Finger aus ihr heraus und legte an deren Stelle meinen Mund über ihr heißes Loch und schob meine Zunge immer tiefer in sie hinein.

Mit meiner Hand fasste ich um ihren Schenkel herum und begann ihre Klitoris mit schnellen Kreisbewegungen heftig zu massieren.

Ich spürte plötzlich wie meine Schwester ihren Atem anhielt und sich die Scheidenwände ihrer Muschi rhythmisch um meine Zunge zusammenzogen. Sie hatte ihren ersten richtigen Orgasmus!

Ich zog meine Zunge aus ihr heraus und leckte leidenschaftlich ihre zuckende Muschi rauf und runter, wobei ich keinen Tropfen ihres Nektars versäumte aufzulecken.

Nach einiger Zeit rutschte ich wieder zu ihr hinauf und fragte: „Und, wie war’s?“

„Oh mein Gott! Das war einfach unglaublich!“ antwortete sie noch immer außer Atem.

Nun ja, und wie ihr Euch sicher vorstellen könnt, haben wir es von da an noch oft miteinander getrieben.“ schloss Heike ihre Geschichte.

„Wow!“ antwortete ich.

„Und heute? Treibt ihr es heute auch noch manchmal miteinander?“ wollte Christa wissen.

„Wer weiß?“ grinste Heike viel sagend und wir mussten alle laut lachen.

Bei all unseren Geschichten war es leider schon recht spät geworden und Heike musste los um ihren Zug nicht zu verpassen, also zahlten wir unsere Rechnung und brachten Heike noch schnell zum Bahnhof. Anschließend fuhren Christa und ich zurück in unsere Wohnung.

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