Leckschwestern im Rausch – Teil 1
Ich heiße Marion und hatte mich als neunzehnjährige gerade neu an der Uni eingeschrieben. Es blieb nur noch wenig Zeit bis das erste Semester beginnen würde, als ich in einer kleinen Mädels-Wohngemeinschaft nahe der Uni Unterschlupf fand und einzog. Meine beiden Wohngenossinnen waren Heike und Christa. Alle drei studierten wir Sport als Hauptfach. Während der ersten Woche in meiner neuen WG war ich hauptsächlich mit dem Umzug beschäftigt, wobei mir Heike und Christa auch sehr behilflich waren. Vom Kisten und Möbel schleppen durchgeschwitzt, fiel mir zum ersten mal auf, das sowohl Heike als auch Christa jede auf ihre ganz eigene Weise gerade zu umwerfend attraktiv waren. Die Jungs an der Uni standen vermutlich Schlange um eines dieser beiden Schätzchen ins Bett zu kriegen. Natürlich waren beide, wie übrigens auch ich, sehr durchtrainiert, da wir alle schon immer sehr viel Sport getrieben hatten. Heike hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Anne Hathaway, meiner Lieblingsschauspielerin. Allerdings war sie etwas kleiner und zierlicher und ihre Haut war auch einen ganzen Ton dunkler, so dass sie schon beinahe einen exotischen Eindruck machte. Ihr schwarzes langes Haar reichte fast bis zu ihrem Hintern. Christa hingegen war fast das genaue Gegenteil. Sie hatte schulterlanges strohblondes Haar, das sie oft zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte und ihre Augen waren strahlend blau. Sie war auch die größte und athletischste von uns dreien, mit Beinen die nicht zu enden schienen und einen sensationellen knackigen Hintern, der in ihrer engen Jeans die sie immer trug perfekt zur Geltung kam.
Ich selbst hingegen bin irgendwo dazwischen. Meine brünetten Haare trage ich recht kurz und meine Augen sind grün. Stolz bin ich vor allem auf meine 36-C-Titten mit süßen kleinen Nippeln.
An meinem ersten Samstagabend in der neuen WG sank ich ziemlich erschöpft auf meinem Bett nieder um endlich mal ein wenig zu relaxen und gemütlich meinen Tee zu schlürfen und ein wenig Musik zu hören. Ich war wohl schon bald eingenickt, denn als ich später aufwachte, war es draußen bereits Nacht geworden. Also machte ich meine Musik, die noch immer lief, aus und beschloss schlafen zu gehen.
Ich war schon fast wieder eingeschlafen, als ich plötzlich aus Heikes Zimmer, das direkt neben meinem lag, ein Geräusch hörte. Zunächst konnte ich das Geräusch nicht richtig einordnen aber es klang etwas seltsam. Kurz darauf hörte ich es erneut und diesmal klang es eindeutig nach einem langen Stöhnen. Sofort war ich hell wach und lauschte gebannt. Da war es wieder und kurz darauf nochmal. War es etwa das, wonach es sich anhörte? Befriedigte sich etwa Heike gerade selbst, direkt hier im Zimmer neben mir? Wie ich gesehen hatte, stand ihr Bett an der gleichen Wand wie mein eigenes; uns trennte also nur eine dünne Wand.
Ich hörte weiter gebannt zu und das Stöhnen wurde schneller und lauter. Instinktiv stellte ich mir Heike vor, wie sie nackt in ihrem Bett liegt und es sich selbst besorgt und ich muss gestehen diese Vorstellung machte mich ungeheuer an. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde zwischen meinen Beinen während ich kaum zu atmen wagte nur um kein einziges Stöhnen von Heike zu verpassen. Ich schob langsam mein T-Shirt etwas nach oben und begann nun meine Brüste zu streicheln. Meine Brustwarzen waren bereits hart geworden und standen senkrecht in die Höhe. Genüsslich knetete ich so eine Weile meine Titten während ich Heikes lustvollem Stöhnen lauschte. Mit der linken Hand nahm ich meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie kräftig dazwischen hin und her, was mich regelrecht erschauern lies. Gleichzeitig fuhr ich langsam mit meiner rechten Hand meinen Bauch hinab über meinen Venushügel und begann nun in kleinen Kreisbewegungen meinen Kitzler durch das Höschen das ich noch an hatte zu streicheln. Ich spürte wie mein Höschen von meinen eigenen Säften immer feuchter wurde, also zog ich es aus um mich endlich direkt an den Stellen berühren zu können, die inzwischen regelrecht in Feuer zu stehen schienen. Als ich zum ersten mal mit meinem Mittelfinger zwischen meinen feuchten Schamlippen auf und ab fuhr hätte ich beinahe selbst meine Lust laut hinausgestöhnt, doch ich biss mir auf die Unterlippe, da ich nicht wollte, dass Heike eventuell auch mich durch die dünne Wand hören würde.
Ich war inzwischen mit zwei Fingern meiner rechten Hand tief in mich eingedrungen, während ich mit meiner rechten Hand in schnellen links-rechts Bewegungen über meinem Kitzler strich, als ich plötzlich glaubte nebenan eine Stimme gehört zu haben. Sofort hielt ich inne und lauschte regungslos. Da kam ein „Aaah, gut so! Genau da! Ich komme gleich!“ und Sekunden später ein langgezogenes Stöhnen. Offenbar hatte Heike eben ihren Höhepunkt erreicht. Doch mit wem hatte sie geredet? Hatte sie etwa Besuch bekommen während ich vorher eingenickt war? Oder hatte sie einfach nur im Augenblick ihrer höchsten Lust mit einer Person aus ihrer Phantasie geredet?
Da ich selbst inzwischen meinem eigenen Höhepunkt auch sehr nahe war, dachte ich darüber nicht lange nach und begann wieder meinen Kitzler in schnellen Bewegungen mit meiner ganzen Handfläche zu streicheln, während ich nun einen dritten Finger in meine Spalte eintauchte und mit schnellen kurzen Stößen mich selbst immer schneller zu ficken begann.
Es dauerte nicht lange bis auch ich meinen Höhepunkt erreichte und meinen intensiven Orgasmus am liebsten hinausgeschrien hätte, was ich aber gerade noch unterdrücken konnte. Als ich nach einer Weile wieder etwas zu Atem gekommen war, zog ich langsam mit einem schmatzenden Geräusch meine drei Finger aus meiner klatsch nassen Muschi und leckte von jedem Finger einzeln meinen eigenen Liebessaft. Ich mochte schon immer den Geschmack meiner eigenen Muschi, doch dieses Mal stellte ich mir vor, es wären Heikes Säfte die ich da ableckte, was mir fast einen zweiten Orgasmus beschert hätte.
An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass mich die Vorstellung von Sex mit einer anderen Frau schon seit Jahren sehr faszinierte und nicht selten hatte ich beim Masturbieren mir vorgestellt die Muschi einer anderen Frau zu lecken oder von ihr geleckt zu werden. Doch nie wäre ich im Traum darauf gekommen, diese Phantasien eines Tages mal in die Tat umzusetzen. Ich hatte auch irgendwo mal gelesen, dass über 60% aller Frauen ähnliche Phantasien haben, also machte ich mir darüber keine Sorgen, sondern hielt das für ganz normal. Im Gymnasium hatte ich auch die meiste Zeit einen festen Freund gehabt und den Sex mit ihm immer sehr genossen. Die Phantasien von anderen Frauen waren dennoch nie ganz verschwunden.
Am nächsten Morgen ging mir die ganze Szene der letzten Nacht nochmal durch den Kopf während ich unter der heißen Dusche stand. Allein schon die Erinnerung daran erregte mich erneut und obwohl ich große Lust dazu gehabt hätte, es mir erneut sofort hier unter der Dusche zu besorgen, verkniff ich es mir dennoch und versuchte an etwas anderes zu denken, was mir aber nur mit Mühe gelang.
Am späten Vormittag fuhr ich ein weiteres mal zu meinen Eltern um noch die letzte Fuhre an Klamotten und Büchern zu holen.
Am Abend räumte ich dann – wieder zurück in der WG – noch meine Bücher und die Klamotten weg und sagte zu meinen beiden Mitbewohnerinnen, die beide in unserer gemeinsamen Wohnküche saßen und sich unterhielten, dass ich heute früh zu Bett gehen wolle, da ich noch immer recht K.O. sei.
Beide wünschten mir eine gute Nacht und so zog ich mich in mein Zimmer zurück und ging recht bald ins Bett. Doch kaum war ich im Bett kamen die Erinnerungen an letzte Nacht wieder zurück und ich wurde fast unmittelbar wieder sehr erregt. Insgeheim wünschte ich mir, dass sich das ganze diese Nacht vielleicht wiederholen würde und so wartete ich, in der Hoffnung, dass auch Heike bald ins Bett gehen würde.
Beim Warten musste ich wohl wieder kurz eingedöst sein, denn plötzlich wurde ich wieder durch ein Geräusch aufgeschreckt. Und tatsächlich hörte ich wieder, das mir inzwischen bekannte leise Stöhnen im Zimmer nebenan. Darauf hatte ich nur gewartet. Sofort glitten meine Hände unter mein T-Shirt und kneteten meine beiden Brüste. Ich stellte mir Heike vor, wie sie mit ihrem perfekten Körper völlig nackt auf ihrem Bett lag, das nur wenige Zentimeter von meinem entfernt auf der anderen Seite der Wand stand. Ihre Beine weit gespreizt, glitten in meiner Phantasie ihre Finger ihre feuchte Spalte rauf und runter, während sie mit ihrer anderen Hand ihre schön geformten Brüste kneteten. Am liebsten wäre ich aufgestanden und zu ihr rüber gegangen und hätte mein Gesicht in ihre nasse Muschi gegraben um jeden Tropfen ihres geilen Liebessaftes gierig aufzuschlecken. Bei diesen Gedanken wurde ich sofort unheimlich feucht zwischen meinen Schenkeln und so glitt meine rechte Hand in mein bereits nasses Höschen und ich rieb meine Klitoris mit meiner ganzen Handfläche in schnellen Auf- und Abbewegungen. Immer mal wieder tauchte ich dabei meinen Mittelfinger tief in meine Spalte ein, was mich jedes mal erzittern ließ.
Doch da hörte ich plötzlich wieder eine Stimme im Zimmer nebenan. Sofort blieb ich regungslos liegen und lauschte angestrengt. „Oh, ja leck mich! Bitte leck mich!“, „Du findest es geil wenn ich Dich lecke, nicht wahr?“, „Jaah! Bitte tu‘ es! … Oh, ja genau so!“. Ich war geschockt! Heike war eindeutig nicht alleine! Doch das schockierendste war, die andere Stimme war nicht nur eine Frauenstimme, sondern ich war mir fast sicher Christas Stimme erkannt zu haben!! War das möglich? Träumte ich oder hatten tatsächlich meine beiden Mitbewohnerinnen gerade im Nebenzimmer geilen Sex? Leckte in diesem Moment tatsächlich Christa an Heikes feuchter Muschi?
Ich lauschte gebannt weiter um mich zu vergewissern, dass ich die Stimmen auch wirklich richtig erkannt hatte. Doch außer gelegentlichem Stöhnen war nichts mehr zu hören. Ich überlegte was ich tun sollte, ich wollte unbedingt wissen, ob es sich tatsächlich so verhielt, wie ich vermutete. Nach kurzem zögern, beschloss ich einen kurzen Blick durch das Schlüsselloch von Heikes Tür zu werfen, nur um mich zu versichern.
Also zog ich mein nasses Höschen und mein T-Shirt wieder zurecht und stieg langsam und so leise wie möglich aus dem Bett und schlich fast lautlos zur Tür von Heikes Zimmer. Da das Haus in dem wir wohnten schon recht alt war, hatte es zum Glück noch recht große Schlösser mit entsprechend großen Schlüssellöchern. Ich beugte mich vorsichtig nach vorne und blickte durch das Schlüsselloch. Heikes Zimmer war nur spärlich beleuchtet, da vermutlich nur die Schreibtischlampe brannte. Ich konnte durch das Schlüsselloch zum Glück genau seitlich auf Heikes Bett sehen, da es an der Wand gleich rechts von der Tür stand.
Was ich dort im Halbdunkel auf dem Bett sah verschlug mir den Atem.
Heike lag nackt wie Gott sie schuf am oberen Kopfende ihres Bettes auf dem Rücken. Unter ihrem Becken lag offenbar ein größeres Kissen, so dass ihr ganzes Becken etwas nach oben ragte.
Ihre Beine hatte sie weit gespreizt und zwischen Ihren Beinen kniete tatsächlich Christa, was ich an ihrem blonden Pferdeschwanz und ihrem knackigen Hintern erkannte, den sie hoch in die Luft streckte, während ihr Gesicht tief zwischen Heikes Schenkeln steckte und dort offenbar ihre Möse leckte. Heike hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte lustvoll, während sie mit ihren linken Hand ihre Brust knetete, während ihre rechte Hand in Christas Haaren wühlten und wohl versuchte ihr Gesicht noch weiter in ihre Möse zu schieben. Wie ich an Christas Armbewegungen erkennen konnte, schien sie mit den Fingern der einen Hand Heikes Möse zu ficken, während sie mit der anderen ihre eigene Klitoris und Spalte auf und ab rieb.
Die ganze Szene war mit Abstand das geilste, was ich je gesehen hatte! Ohne meine Augen auch nur eine Sekunde abzuwenden begann ich nun mit der linken Hand meine eigenen Titten zu kneten, während ich mit der rechten den klatsch nassen Stoff meines Höschens ein Stück zur Seite schob um zwei meiner Finger tief in meine Muschi zu schieben. So stand ich also vornübergebeugt im Flur und fickte mich selbst, während ich meine beiden geilen Mitbewohnerinnen dabei beobachtete wie sich gegenseitig die Muschi leckten.
Nach einiger Zeit beugte sich Christa zur Seite des Bettes und griff mit der Hand unter das Bett und zog etwas darunter hervor, was ich im Halbdunkel nicht sofort erkennen konnte. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, erkannte ich den Gegenstand, da sie ihn inzwischen in den Mund gesteckt hatte. Es war ein ca. 40cm langer Doppel-Dildo, an dessen beiden Enden jeweils eine große Penis-Nachbildung zu erkennen war. Ich hatte so etwas schon einmal gesehen, als ich gemeinsam mit meinem damaligen Freund mal einen Porno anschaute, den er mitgebracht hatte. Damals schon hatte mich die Szene in der zwei Frauen sich jeweils ein Ende des Dildos in die Möse schoben und sich damit dann gegenseitig fickten, ziemlich angemacht. Doch im Vergleich zu dem, was ich sogleich bei meinen beiden Mitbewohnerinnen beobachten konnte, war die Pornoszene aus dem Film geradezu langweilig.
Nachdem Christa das eine Ende des Doppeldildos mit ihrer Spucke etwas befeuchtet hatte, rieb sie es nun an Heikes Spalte auf und ab und verteilte so ihre Muschi-Säfte über den ganzen Dildo bis dieser selbst im fahlen Licht regelrecht glänzte.
Dann schob sie langsam das eine Ende tief in Heikes Pussy, die dabei laut aufstöhnte.
Nachdem sie den Dildo einige Male in Heikes Möse rein und wieder raus geschoben hatte, lehnte sich Christa zurück und streckte nun ihre Beine nach vorne in Richtung von Heike. Dabei lag das linke Bein über dem von Heike, während das rechte unter Heikes Bein lag. In dieser Position schob Christa nun langsam ihr Becken nach vorne, bis das zweite Ende des Dildos in Kontakt mit ihren eigenen Schamlippen kam. Dabei bemerkte ich zum ersten mal, das sie ihre Muschi komplett kahl rasiert hatte. Nur die großen, rot geschwollenen Schamlippen waren zu sehen. Sie rieb den Dildo ein paar mal daran auf und ab und platzierte schließlich die Eichel des nachgebildeten Penisses direkt vor ihrer Lustgrotte. In langsamer aber beständiger Bewegung schob sie ihr Becken immer weiter nach vorne, bis schließlich der ganze noch sichtbare Rest des Doppeldildos in ihrer Fotze verschwunden war. Dabei warf sie ihren Kopf zurück und stöhnte ebenfalls laut auf. Schließlich begannen Heike und Christa in rhythmischen Bewegungen ihre Becken aneinander zu drücken, wobei ein Teil des Dildos immer nur kurz zu sehen war, um sofort wieder in einem der beiden geilen Muschis zu verschwinden. Dabei „küssten“ sich die Schamlippen der beiden immer wieder und gelegentlich hielten beide mit den rhythmischen Stößen inne, während sich ihre Schamlippen berührten und machten mit dem Becken kleine kreisende Bewegungen, so dass ihre Schamlippen aneinander rieben und geile schmatzende Geräusche von sich gaben.
Heike begann nun immer schneller und lauter zu stöhnen, bis sie sich schließlich in einem intensiven Orgasmus aufbäumte, mehrere zitternde Spasmen durch ihren ganzen Körper fuhren und sie sich schließlich mit einem lauten Seufzer wieder zurück in die Kissen fallen ließ. Christa hatte sich dabei auch aufgesetzt und zog nun den Doppeldildo mit einem deutlich hörbaren Ploppen aus ihrer nassen Muschi, das andere Ende ließ sie jedoch in Heike stecken. Sie richtete sich ganz auf, ihre Knie jeweils links und rechts von Heikes Hüfte. Langsam kroch sie auf Knien an Heikes Körper immer weiter nach oben, ihre eigene Muschi nur wenige Zentimeter über Heikes Bauch, der noch immer von ihrem Orgasmus schnell auf und ab ging. An Heikes Titten angelangt legte Christa eine kurze Pause ein, beugte sich ein wenig nach vorne, so dass sie sich mit den Händen an der Wand am oberen Bettende abstützen konnte. Dabei schob sie ihre Beine langsam immer weiter auseinander, so dass ihre nasse Möse immer weiter nach unten kam. Heike hatte offenbar verstanden, denn sie schob nun mit beiden Händen ihre eigenen Titten von den Seiten mehr zur Mitte, so dass ihre steifen Nippel hoch aufragten. Schließlich berührte Christas nasse Möse eine der beiden Nippel und Heike begann Christas Schamlippen die geschwollen weit auseinander standen mit ihrem Nippel auf und ab zu streicheln, während Christa laut stöhnend ihr Becken dabei leicht vor und zurück bewegte. Es dauerte nicht lange, bis ich im Halbschatten erkenne konnte, dass Heikes Titten von Christas Pussy-Saft glänzten.
Schließlich kroch Christa noch etwas weiter nach oben, so dass ihre nasse Möse nun direkt über Heikes Gesicht schwebte. Und auch dieses mal spreizte sie langsam ihre Beine immer weiter, bis sie schließlich ihre geile Muschi über Heikes ganzes Gesicht rieb, während diese inzwischen damit begonnen hatte, Christas knackigen Arsch mit beiden Händen zu kneten und dabei ständig versuchte, mit ihrer Zunge so viel von Christas Muschi-Säften aufzulecken wie sie kriegen konnte.
Das war einfach zu viel für mich, in einem unglaublichen Orgasmus überflutete ich meine eigene Hand und mein Höschen mit meinen eigenen Säften. Meine Knie wurden weich und ich drohte schon fast meinen Halt zu verlieren, als ich gerade noch sehen konnte, wie auch Christa nun wohl ihren Höhepunkt erreicht hatte, denn sie hatte laut aufgestöhnt und ihr ganzer Körper hielt sich nun verkrampft am oberen Bettende fest, während die Bewegungen ihrer Hüfte abrupt aufhörten.
Da ich mich nun sowieso nicht mehr gut auf den zitternden Beinen halten konnte und ich auch nun befürchtete, dass man mich doch noch erwischen könnte, schlich ich so schnell und so leise es ging wieder zurück in mein eigenes Zimmer und legte mich auf mein Bett.
Ich konnte es einfach nicht fassen, was ich da gesehen hatte und wie unglaublich geil es mich gemacht hatte! Einen solchen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt! Instinktiv zog ich meine klatsch nasse Hand aus dem Höschen, die ich noch immer dort gelassen hatte, da ich nicht wollte, dass eventuell etwas von meinen Liebessäften auf den Boden im Flur tropfte und begann sie nun genüsslich abzulecken, während ich mich fragte ob wohl Heikes oder Christas Mösen auch so gut schmeckten.
Ich beschloss, dass ich versuchen sollte es herauszufinden.
Am nächsten Morgen wurde ich unter der Dusche wieder total geil, als ich mir die Bilder der letzten Nacht in Erinnerung rief. Diesmal hielt ich mich nicht zurück und masturbierte mich zu einem schnellen Orgasmus noch unter der Dusche. Als mir das Bild von Christas blank rasierter Pussy mit den rot geschwollenen Schamlippen in den Sinn kam und wie sie damit Heikes Titten und Gesicht gefickt hatte, kam ich fast sofort.
Als ich schließlich aus der Dusche stieg, kam mir spontan die Idee mich auch dort unten zu rasieren. Gesagt getan. Nach kurzer Zeit war auch meine Pussy komplett haarlos. Ich genoss das intensivere Gefühl, wenn ich über meine Muschi strich sehr. Es fühlte sich einfach herrlich an! Am liebsten hätte ich es mir gleich noch einmal besorgt, doch ich befürchtete, dass meine Mitbewohnerinnen, die schon aufgestanden waren, sich vielleicht gewundert hätten, warum ich eine solche Ewigkeit im Bad zubrachte. Also lies ich es besser sein.
Als ich mein noch immer leicht feuchtes Höschen von letzter Nacht in den Wäschekorb werfen wollte, traf es mich fast wie ein Blitz. Dort im Wäschekorb lag ganz oben auf ein rotes Spitzen-Höschen. Es war vermutlich Heikes Slip, da er Christa vermutlich nicht gepasst hätte, da sie doch deutlich größer war als Heike. Doch was mich daran so fesselte, war der Gedanke, dass dieses Höschen vermutlich noch gestern, ja vielleicht sogar noch gestern Abend beim Vorspiel der Beiden Heikes geile Muschi bedeckt haben musste.
Eine unbändige Lust überkam mich daran zu riechen in der Hoffnung vielleicht eine kleine Ahnung zu bekommen, wie wohl Heikes Möse duften könnte. Da mir bewusst war, wie pervers das war, zögerte ich lange. Doch schließlich siegte die Neugier.
Doch als ich das rote Spitzen-Höschen in die Hand nahm durchlief mich ein Schauer, als ich feststellte, dass auch dieses Höschen, fast so wie mein eigenes, noch leicht feucht vorne im Schritt war. Ich führte dieses kleine Nichts aus Stoff an meine Nase und sog genüsslich den Duft, der mir daraus entgegenströmte, ein. Noch nie hatte ich einen Duft erlebt der mich so anmachte. Er war sehr intensiv, ein klein wenig herb und doch mit einer süßen Note. Immer wieder sog ich diesen Duft ein und konnte dennoch nicht genug davon bekommen. Da ich draußen im Flur Stimmen hörte, steckte ich kurzerhand das Höschen in die Tasche meines Bademantels, warf den Rest meiner schmutzigen Wäsche in den Wäschekorb und verließ das Badezimmer. Im Flur begegnete mir Christa, die gerade ihre Jacke anzog. Sie wünschte mir über das ganze Gesicht strahlend einen guten Morgen und erzählte mir hastig, dass sie an die Uni müsse um ein paar Dinge zu erledigen. Als ich zur Küche kam, rief mir auch Heike ein fröhliches „Morgen“ entgegen, das ich ebenso erwiderte.
Als ich schließlich wieder alleine in meinem Zimmer war, holte ich nach kurzem Zögern wieder den roten Slip aus der Tasche meines Bademantels und hielt ihn mir erneut unter die Nase um diesen herrlichen Duft einzusaugen.
Ich überlegte kurz was ich nun tun sollte. An die Uni musste ich erst gegen 14 Uhr um ein paar Unterlagen abzugeben. Also hatte ich noch jede Menge Zeit.
Ich legte den roten Slip auf mein Bett und streifte meinen Bademantel ab. Ich betrachtete meinen nackten Körper gerade im Spiegel als es kurz an meiner Tür klopfte. Ich konnte gerade noch meinen Bademantel über den Slip werfen als sich auch schon die Tür öffnete und Heike herein schaute. Als sie bemerkte, dass ich splitternackt war, sagte sie nur kurz „Oh, entschuldige. Ich wollte nur kurz Bescheid sagen, dass ich jetzt auch an die Uni gehe. Ich bin so gegen vier wieder zurück. Also mach’s gut! Tschüss!“ und noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, war sie auch schon wieder verschwunden.
Hatte ich mir das nur eingebildet oder hatte sie die ganze Zeit, während sie sprach auf meine frisch rasierte Muschi gestarrt?
Vielleicht hatte ich mich aber auch getäuscht.
Ich trocknete meine noch nassen Haare ab während ich mich sanft wiegend im Spiegel betrachtete. Ich war ganz zufrieden mit dem was ich sah, auch wenn ich keinen so perfekten Körper hatte wie Heike und Christa.
Mir viel plötzlich der rote Slip wieder ein, der noch immer unter meinem Bademantel lag. Ich holte ihn hervor und roch erneut daran, während ich mit dem Finger sachte über die noch leicht feuchte Stelle strich. Dieser Duft und die Vorstellung, dass es Heikes Mösensaft war, der ich noch letzte Nacht zugesehen hatte, wie sie sich von Christa ihre Fotze lecken ließ, törnte mich total an. Ich stellte mir vor, wie geil es sein musste Christas rasierte Muschi zu lecken, während ich mit meiner Hand über meine eigene Spalte strich.
Und ich wünschte mir, ich wäre gestern an Christas Stelle gewesen und hätte Heikes Muschi ausgeschleckt. Wenn es schmeckte, wie dieser Slip roch, musste es der süßeste Nektar der Welt sein. Ohne lang zu überlegen, steckte ich meine Zunge raus und lies sie langsam über die vordere Innenseite des Slips gleiten, während ich mir vorstellte es wäre Heikes feuchte Möse. Der Geschmack war herrlich obwohl man leider nicht mehr viel schmecken konnte. Doch allein die Vorstellung, dass dieses kleine Stück Stoff noch vor kurzem an Heikes Pussy gerieben hatte, ließ eine intensive Hitze zwischen meinen Schenkeln entstehen.
Wie gerne hätte ich meine Pussy an Heikes gerieben, so wie es gestern Christa getan hatte. Ihre feuchten und heißen Lippen an meine gepresst, könnte es etwas Geileres geben?
Ich legte mich nackt wie ich war auf mein Bett und roch erneut an Heikes Slip. Ich stellte mir vor ihre Pussy würde über mir schweben, so wie es gestern Christa gemacht hatte und streckte erneut meine Zunge raus und leckte abermals über die feuchte Stelle im Slip. Dann nahm ich die feuchte Stelle des Slips und rieb sie über meine inzwischen hart gewordenen Nippel und dachte wieder daran, wie gestern Christa ihre nasse Muschi an Heikes Nippeln gerieben hatte. Schließlich lies ich meine Hand mit dem Slip tiefer gleiten und rieb damit schließlich über meine Klitoris. Ich war zwischen meinen Schamlippen bereits wieder klatsch nass und da verspürte ich noch mehr die Lust Heikes feuchte Schamlippen an meinen zu reiben. Kurzerhand zog ich Heikes Slip einfach an und begann nun ihren feuchten Fleck gegen meine nasse Möse zu reiben und stellte mir dabei vor es wäre Heikes Muschi. Ich zog den Stoff ein wenig zusammen und so glitt Heikes Slip tief in meine Spalte ein. Das Gefühl war himmlisch und so dauerte es nicht lange, bis mich eine Welle des Orgasmus überrollte. Wieder und wieder zuckte mein ganzer Körper und meine Muschi-Säfte flossen in Strömen, so das Heikes Höschen schließlich klatsch nass war.
Da ich vermutlich sehr intensiv nach Schweiß, Sex und meinem Intim-Nektar roch, beschloss ich erneut kurz zu duschen. Nach der Dusche steckte ich den Slip mit all den anderen Klamotten aus dem Wäschekorb in die Waschmaschine und schaltete sie ein.
Nachdem ich noch eine Kleinigkeit gegessen hatte, wurde es auch für mich Zeit an die Uni zu gehen.
Am Abend traf ich Heike und Christa in der Küche an. Ich setzte mich zu ihnen und wir plauderten eine ganze Weile über Gott und die Welt. Heike meinte dann irgendwann, dass sie und Christa sich für den morgigen Abend verabredet hätten um gemeinsam in den Fitnessraum und anschließend noch in die Sauna zu gehen und fragte mich ob ich nicht mitkommen wolle. Auch Christa meinte, dass das bestimmt viel Spaß machen würde. Ich zögerte nicht lange und stimmte zu.
Als wir schließlich zu Bett gingen, lag ich noch lange wach, in der Hoffnung eventuell auch diese Nacht wieder eine geile Lesben-Show von Heike und Christa geliefert zu bekommen, doch leider vergebens. Schließlich schlief ich ein.
Am nächsten Nachmittag trafen wir uns vor dem Fitnessraum im Sportinstitut. Es gab keine Umkleidekabinen sondern nur einen großen Umkleideraum wie damals in der Sporthalle meiner Schule. Bei der Vorstellung mich gemeinsam mit Heike und Christa in einem Raum auszuziehen wurde ich ein klein wenig nervös aber auch ziemlich erregt. Ich beeilte mich beim Umziehen, da ich befürchtete Heike oder Christa könnten bemerken, wie erregt ich war. Doch ich ließ es mir auch nicht nehmen ein paar mal verstohlen zu den beiden hinüber zu sehen, in der Hoffnung einen kurzen Blick auf deren sexy Body zu bekommen. Ich bekam kurz Heikes gebräunte Titten zu Gesicht und stellte fest, dass sie größer waren als ich bisher angenommen hatte, aber dennoch sehr fest und schön geformt.
Als wir schließlich im Fitnessraum waren, führte mich Christa etwas herum und zeigte mir die verschiedenen Geräte. Als sie mir ein Gerät zeigte, mit dem man die Oberschenkel und den Po trainieren konnte, konnte ich wie hypnotisiert meinen Blick von ihrem geilen knackigen Arsch kaum mehr abwenden. Als ich dann mein Glück an dem Gerät versuchte, zeigte Christa mir den genauen Bewegungsablauf und legte dabei von hinten ihre beiden Hände auf meine Oberschenkel. Ich hätte sterben können! Schauer durchliefen meinen Körper! Schließlich trainierten wir jeder für sich eine ganze Weile. Als ich schließlich auf einem Stepper neben Heike trainierte, konnte ich ihre auf und ab wippenden Brüste durch einen Spiegel an der Wand beobachten. Sie war wie ich inzwischen schweiß-nass, so dass sich ihre Brüste unter ihrem T-Shirt deutlich abzeichneten, was meinen Puls noch mehr in die Höhe trieb.
Schließlich beendeten wir unser Training und entledigten uns im Umkleideraum unserer Kleider um noch in die Sauna zu gehen. Wir fanden die Sauna leer vor, was mir ganz recht war. Heike und Christa setzten sich auf die obere Bank, während ich ihnen schräg gegenüber eine Stufe niedriger saß, da mein Puls vom Training noch ziemlich raste. Doch der sollte trotzdem kaum zur Ruhe kommen, denn in dieser Position konnte ich meine beiden lesbischen Mitbewohnerinnen nackt wie Gott sie schuf ganz genau betrachten. Ich konnte sogar ihre geilen Mösen in ihrer ganzen Pracht sehen, da keine von beiden Anstalten machte irgendetwas zu verdecken. Da viel mir zum ersten Mal auf, dass auch Heikes Schamhaar bis auf ein kleines V auf ihrem Venushügel komplett abrasiert war. Bei Christa hatte ich das ja schon in der Nacht entdeckt, als ich die beiden bei ihrem Liebesspiel beobachtet hatte. Immer wieder schaute ich verstohlen zu den beiden hinüber, wobei ich versuchte sie nicht allzu offensichtlich anzustarren. Der Anblick machte mich total geil und ich bemerkte wie ich zunehmend feucht zwischen meinen Schenkeln wurde und sich meine Nippel begannen aufzurichten. Vielleicht hatte das auch Heike bemerkt, denn mehrmals trafen sich unsere Blicke, als ich wieder einmal verstohlen zu ihr hinüber sah. Ich blickte jedes Mal schnell wieder in eine andere Richtung. Heike lies sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und schien ihren Blick nicht von mir abzuwenden. Als ich nach einiger Zeit wieder zu ihr hinüber sah, war sie nach vorne gerutscht, so dass sie nun auf der vorderen Kante der Bank saß und hatte ihre Beine ein ganzes Stück weiter auseinander gespreizt, so dass ich nicht nur einen noch besseren Blick auf ihre süße Fotze hatte, sondern sie dabei auch eine geradezu einladende Pose eingenommen hatte, fast so als wollte sie sagen: „Komm her und leck mich!“, was ich natürlich am liebsten sofort getan hätte. Doch vielleicht bildete ich mir das ja alles nur ein? Oder, wollte Heike mich tatsächlich verführen? Hatte sie etwa bemerkt wie sehr sie mich erregte? Oder hatten sie und Christa vielleicht sogar bemerkt, dass ich sie bei ihrem geilen Liebesspiel beobachtet hatte? Hatten die beiden ja vielleicht sogar gewollt, dass ich es bemerke, denn schließlich musste ihnen doch klar sein, dass man durch die dünne Zimmerwand alles gut hören konnte? Während mir all diese Fragen durch den Kopf gingen, hatte ich bereits eine ganze Weile unverwandt zwischen Heikes Schenkel gestarrt. Als ich es bemerkte, blickte ich ihr in die Augen und stellte entsetzt fest, dass auch sie mich unverwandt an sah und dabei ein verführerisches Lächeln auf ihren Lippen hatte. Oh, mein Gott! Sie hatte mich dabei erwischt, wie ich ihr in den Schritt gestarrt hatte! Doch ganz offensichtlich hatte ihr das gefallen, denn warum hatte sie sonst gelächelt? War es also wirklich so, dass sie mich verführen wollte? Bei diesem Gedanken wurde ich noch geiler und ich spürte, wie mein Pussy-Saft langsam meine Spalte hinab lief und begann auf mein Handtuch zu tropfen.
Einen kurzen Augenblick später kamen zwei Jungs in die Sauna und wir mussten alle ein Stück zusammen rutschen. Heike und Christa hatten nun ihre Beine übereinander geschlagen, so dass mein Blick nun leider versperrt war. Es dauerte nicht lange bis wir schließlich gemeinsam beschlossen, dass es für heute genug war und gingen in den Umkleideraum nach dem wir kurz kalt geduscht hatten um uns anzuziehen. Während ich mich anzog riskierte ich einen letzten Blick auf meine beiden Mitbewohnerinnen und ergatterte diesmal einen herrlichen Blick von Christas knackigen Hintern als sie sich gerade vornüber beugte um in ihrer Sporttasche zu wühlen. Ich konnte dabei ihre Schamlippen zwischen ihren Schenkeln gut erkennen. Was für ein herrlicher Anblick!
Wir gingen anschließend noch gemeinsam in einem italienischen Restaurant eine Kleinigkeit essen und unterhielten uns noch lange über alles Mögliche. Als es bereits kurz nach Mitternacht war, beschlossen wir zurück in unsere WG zu gehen. Dort angekommen, bedankte ich mich noch mal bei den beiden dafür, dass sie mich mitgenommen hatten und sagte, dass es mir viel Spaß gemacht habe. Auch Heike und Christa meinten, dass es ihnen viel Spaß gemacht hätte und fragten, ob ich nicht am Freitag wieder mit ihnen ins Training kommen wolle, was ich natürlich sofort zusagte. Wir wünschten uns eine gute Nacht und gingen schlafen.
Am nächsten Tag hatten wir alle an der Uni einiges zu erledigen und Heike und Christa meinten, dass sie wohl nicht vor 16 Uhr wieder zurück wären. Ich besuchte morgens eine Führung durch die Uni-Bibliothek und ging anschließend in der Stadt noch ein paar Dinge einkaufen, die ich für die Uni brauchte. So war ich bereits um 13 Uhr wieder zurück in unserer WG und schlüpfte schnell in bequemere Klamotten und machte es mir bequem.
Ich lag auf meinem Bett und las ein paar Unterlagen von der Uni durch als meine Gedanken begannen abzuschweifen und ich musste wieder an unser gestriges Training denken. Was für einen herrlich knackigen Arsch Christa doch hatte! Und wie aufreizend sich Heike in der Sauna mir mit gespreizten Beinen präsentiert hatte. Wie sexy ihre straffen Brüste von ihrem Schweiß geglänzt hatten! Und wie sehr mich ihre geile Möse mit dem kleinen V auf ihrem Venushügel angemacht hatte! Während ich mir all diese Bilder wieder ins Gedächtnis rief, begann ich die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln und ich spürte, dass ich bereits wieder sehr feucht geworden war. Ich schob eine Hand in meinen Slip und tauchte zwei Finger in meine feuchte Grotte um sie gut mit meinen Säften zu benetzen. Schließlich zog ich die Hand wieder heraus und leckte meine Finger genüsslich ab und stellte mir dabei vor, wie wohl Heikes Muschi schmecken würde. Was würde ich dafür geben, ihre Fotze lecken zu dürfen, so wie es Christa getan hatte, als ich die beiden durch das Schlüsselloch beobachtet hatte! Da fiel mir der Doppeldildo wieder ein und wie leidenschaftlich sich die beiden damit gefickt hatten. Da kam mir eine verrückte Idee: Ich ging nur in einem Höschen und einem T-Shirt bekleidet rüber in Heikes Zimmer. Als ich vor ihrem Bett stand zögerte ich einen Moment.
Doch dann schaute ich unter ihr Bett und der Doppeldildo lag dort in einer Schachtel, genau so wie auch in der Nacht, als ich meine beiden Mitbewohnerinnen bei ihrem geilen Lesben-Sex beobachtet hatte. Ich holte ihn aus der Schachtel, setze mich auf Heikes Bett und betrachtete ihn ausgiebig. Er war ca. 5cm dick, also dicker als die meisten echten Schwänze die ich bisher gesehen hatte. Er hatte über die ganze Länge nachgebildete Äderchen und an beiden Enden eine täuschend echte Eichel. Nun tat ich, wozu ich eigentlich gekommen war: Ich streckte meine Zunge heraus und begann langsam mit der Zungenspitze den Dildo abzulecken in der Hoffnung vielleicht noch etwas von Heikes oder Christas Muschi-Säften zu schmecken.
Dabei führte ich mir noch mal die Bilder vor Augen, wie sich Christa und Heike damit in jener Nacht gegenseitig gefickt hatten, wie der Doppeldildo ganz in ihren feuchten Muschis verschwunden war und wie sie Ihre geschwollenen Schamlippen dabei gegeneinander gepresst hatten. Bei den Gedanken daran durchfuhr mir ein Schauer. Ich war nun so geil, dass ich kurzerhand meinen Slip herunter streifte, mich zurücklehnte und das eine Ende des Dildos schließlich langsam zwischen meiner feuchten Spalte auf und ab rieb. Schließlich positionierte ich die Eichel genau vor mein heißes Fötzchen und schob ihn langsam immer tiefer in mich hinein. Wow, was für ein geiler Prügel! Er füllte mich immer mehr aus und ich begann ihn mit meinen Scheidewänden regelrecht zu melken.
Als der Dildo schließlich gut zur Hälfte in mir verschwunden war, begann ich ihn langsam wieder herauszuziehen bis nur noch die Spitze in mir steckte. Dann begann ich mich mit geschlossenen Augen mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen damit zu ficken. Es war einfach herrlich, doch das geilste daran war, dass dieser Dildo noch vor kurzem in Heikes und Christas feuchter Muschi gesteckt hatte! Ich hatte mich bereits eine Weile so auf Heikes Bett liegend mit dem Dildo selbst gefickt, als ich die Augen auf machte und zu meinem großen Entsetzen Heike sah, die in der Tür stand und grinste! Augenblicklich erstarrte ich zu Stein.
Nach einigen Schrecksekunden stammelte ich: „Ich … ich dachte Du wärst den ganzen Nachmittag an der Uni?“
Sie antwortete immer noch über das ganze Gesicht grinsend: „Das Sekretariat hatte geschlossen, also bin ich früher heimgegangen.“ Und nach einer kurzen Pause sagte sie: „Darf ich fragen, was Du da machst?“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn herausreden konnte ich mich wohl kaum. Also beschloss ich einfach die Wahrheit zu sagen: „Ich hatte Dich und Christa erst neulich Nacht beobachtet, wie ihr beide Euch mit dem Dildo gegenseitig gefickt habt und das hatte mich so scharf gemacht, dass ich es unbedingt auch mal probieren wollte.“
„So, so“ sagte Heike und kam einige Schritte auf mich zu. „Du hast uns also beobachtet?“ Ich nickte beschämt mit dem Kopf. „Und was hast Du noch gesehen?“
Ich zögerte kurz. „Wie Christa Deine Muschi geleckt hat.“ antwortete ich schließlich kleinlaut.
„Und was noch?“ fragte sie.
„Wie sie ihre nasse Fotze an Deinen Nippeln gerieben hat.“
„Und was noch?“ wiederholte sie.
„Wie sie sich auf Dein Gesicht gesetzt hat und ihren Saft über Dein ganzes Gesicht verteilte, während Du sie mit der Zunge geleckt hast.“
Heike nickte als würde sie meinem Bericht zustimmen.
Schließlich fragte sie: „Und, hat Dir gefallen was Du gesehen hast?“
„Oh ja sehr! Ich kann seither an nichts anderes mehr denken.“ gestand ich selbst für mich überraschend ehrlich.
„Und Du glaubst, das gibt Dir das Recht einfach hier unerlaubt in mein Zimmer einzudringen und es Dir mit meinem Dildo auf meinem Bett selbst zu besorgen?“
„Nein … nein!“ stammelte ich „Natürlich nicht! Bitte, bitte verzeih mir! Ich war einfach so geil, dass ich nicht lange überlegt habe! Bitte sei mir nicht böse!“
„Ich verzeihe Dir unter einer Bedingung!“ sagte sie.
„Und die wäre?“ fragte ich nervös?
Sie warf einen viel sagenden Blick auf meine nasse Muschi, in der noch immer der Dildo steckte.
„Dass ich Deine Fotze lecken darf!“
„Du willst WAS???“ fragte ich gleichermaßen überrascht wie ungläubig.
„Ich will Deine süße kleine Muschi ausschlecken!“
Ich konnte einfach nicht glauben, was ich da hörte. „Meinst Du das wirklich ernst?“
„Und ob!“ entgegnete sie und kam noch ein paar Schritte auf mich zu.
Ich war total perplex! Mit allem hatte ich gerechnet nur nicht damit! Allerdings war das ja eigentlich genau das, was ich mir die ganze Zeit sehnlichst gewünscht hatte. Also sagte ich schließlich leise: „Also gut. In Ordnung.“
Kaum hatte ich das gesagt, kniete Heike auch schon vor mir und nahm mit beiden Händen die Knöchel meiner Füße, die an der Bettseite herunter hingen und hob meine Füße auf die Bettkante. Dann drückte sie meine Knie langsam immer weiter auseinander bis ich schließlich mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihr lag. Ich hatte mich auf meinen Ellbogen abgestützt und sah ihr dabei zu, wie sie langsam den Doppeldildo aus meiner Möse herauszog. Als er schließlich mit einem leisen Ploppen ganz aus mir heraus war, hielt sie ihn sich vors Gesicht und leckte mit ihrer Zunge an dem Ende, das gerade noch in mir gesteckt hatte und sagte: „Mmh, lecker!“
Sie legte den Dildo zur Seite aufs Bett und begann mit beiden Händen gleichzeitig vom Knie an aufwärts die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Mir lief ein Schauer durch den ganzen Körper. Doch wie um mich zu quälen vermied sie es als sie oben angekommen war mit ihren Händen meine inzwischen stark geschwollenen Schamlippen zu berühren und lies ihre Hände wieder zurück zu den Knien wandern. Dort angekommen beugte sie sich vor und begann nun mit kleinen Küssen und der Spitze ihrer Zunge die gleiche Strecke auf der Innenseite meines linken Oberschenkels zurückzulegen. Bei meiner Muschi angekommen hauchte sie nur einen feuchten Kuss auf meinen blank rasierten Venushügel direkt oberhalb meiner Klitoris, die inzwischen weit aus ihrem Versteck hervorragte.
Dann wanderte ihre Zunge, wieder begleitet von Küssen die Innenseite meines rechten Oberschenkels wieder hinab. Schließlich beugte sie sich langsam nach vorne, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meiner geilen Fotze entfernt war. Langsam streckte sie ihre spitze Zunge heraus und fuhr bei meinem Damm beginnend damit langsam durch meine nasse Spalte nach oben und schob dabei meine Schamlippen auseinander. Eine Welle von Geilheit durchfuhr dabei meinen Körper und ich stöhnte laut auf. Vor meiner Klitoris macht sie damit halt und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge meine Spalte wieder hinab. Unten angekommen streckte sie ihre Zunge noch ein Stück weiter heraus und presste nun ihren ganzen Mund und die ganze Breite ihrer Zunge gegen meine weit offen stehende Fotze und leckte damit wieder nach oben.
Doch dieses Mal machte sie vor meiner Klitoris nicht halt, sondern presste ihren ganzen Mund darauf und begann mit ihrer Zunge in kleinen Kreisbewegungen um meine Klitoris herum zu lecken. Mein ganzer Unterleib erzitterte vor Geilheit als Heike schließlich meine Klitoris zwischen ihren Lippen einsog, als wäre es ein kleiner Schwanz. Schließlich fuhr sie mit ihrer Zunge mit kleinen Links-Rechts-Bewegungen meine Spalte wieder hinab. Über dem Eingang meiner Fotze blieb sie stehen und presste ihren ganzen Mund darauf, während ich spürte wie ihre Zunge immer tiefer in mich eindrang. Eine Weile lang fickte sie so meine geile Fotze mit ihrer Zunge, während ihr heißer Atem über meine Klitoris strich.
Noch nie hatte mich etwas so sehr erregt und ich stöhnte: „Oh ist das geil!!“ und ich begann ihr im gleichen Rhythmus ihrer Zunge meinen Schoss entgegen zu schieben, in der Hoffnung ihre Zunge könne so noch tiefer in mich eindringen. Nach einiger Zeit leckte sie in schnellen kreisenden Bewegungen ihren Weg wieder nach oben zu meiner rot geschwollenen Klitoris. Während sie in kurzen geraden Bewegungen über meine Klitoris leckte, spürte ich wie drei Finger ihrer rechten Hand zunächst um mein nasses Loch herum streichelten und schließlich langsam immer tiefer in mich eindrangen. Erneut stöhnte ich laut auf: „Ja, fick mich! Bitte fick mich!“ Und genau das tat sie nun auch!
In immer schneller werdenden Stößen fickte sie meine klatsch nasse Fotze, während sie gleichzeitig wie wild an meiner Klitoris leckte. So dauerte es nicht lange bis ich spürte wie sich ein gigantischer Orgasmus ankündigte und mit zitternder Stimme rief ich: „Oh mein Gott! Ich komme gleich!“ Und kaum hatte ich das gesagt, verkrampfte sich auch schon mein ganzer Körper, während mein ganzer Unterleib in heftigen Spasmen erzitterte. Heike hatte ihren Mund inzwischen wieder über den Eingang meiner bebenden Muschi gelegt und versuchte mit ihrer Zunge so viel von meinem Pussy-Saft, der nun im Rhythmus meiner Spasmen aus mir herausspritzte, aufzulecken wie sie nur konnte. Mein Orgasmus schien gar nicht mehr aufzuhören und so konnte Heike gar nicht so schnell schlucken, wie ich sie vollspritze, so das ihr Gesicht schließlich über und über mit meinem Mösensaft bedeckt war und ihr vom Kinn tropfte. Als sich mein Orgasmus schließlich gelegt hatte, leckte Heike noch eine Weile weiter an meiner Muschi um auch ja keinen Tropfen meines süßen Nektars zurückzulassen.
Ich lag noch immer zitternd und nach Luft ringend auf dem Bett, als Heike zu mir aufs Bett gekrochen kam, sich neben mich legte und mich direkt auf den Mund küsste. Ich konnte mich selbst schmecken als sie begann ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Der Geschmack meiner eigenen Muschi auf ihrer Haut war einfach himmlisch und so begann ich schließlich ihr ganzes Gesicht zu küssen und abzulecken, als Heike plötzlich mir ins Ohr flüsterte: „Möchtest Du vielleicht auch mal den Geschmack meiner Muschi probieren?“ Ich hörte auf sie zu küssen und schaute ihr direkt in die Augen. „Darf ich denn?“ fragte ich freudig. Sie lächelte und nickte nur als Antwort. „Und ob ich möchte! Ich habe davon geträumte, seit ich Dich zum ersten Mal gesehen habe!“ Sie gab mir erneut einen langen Kuss. Dann hob sie ihren Kopf und sagte: „Ich fürchte allerdings wir müssen das verschieben, denn es ist fast vier Uhr und Christa kommt gleich von der Uni zurück.“ und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu „Wie wäre es, wenn Du heute Nacht so gegen halb zwölf zu mir kommst und wenn Du dann ganz brav bitte, bitte sagst, gebe ich Dir vielleicht eine kleine Kostprobe!?“ „Geht in Ordnung!“ antwortete ich ohne zu zögern.
Den Rest des Nachmittags und Abends hatte ich vor lauter Vorfreude, geiler Lust und Nervosität die ganze Zeit ein Kribbeln im Bauch und zwischen meinen Schenkeln.
Ich konnte es kaum erwarten und so ging ich, nach dem ich mit Heike und Christa gemeinsam zu Abend gegessen hatte, schon recht früh zu Bett.
Im Bett liegend sah ich alle paar Minuten auf die Uhr in der Hoffnung es wäre bald halb zwölf.
Zwischen meinen ungeduldigen Blicken auf die Uhr, versuchte ich mir vorzustellen, wie es wohl werden würde. Auch die Erinnerung an heute Nachmittag als Heike meine geile Muschi geleckt hatte und mir damit den heftigsten Orgasmus bescherte, den ich bis dahin erlebt hatte, kam wieder zurück und ich begann bereits wieder sehr feucht zu werden.
Ich vermied es jedoch mich selbst zu berühren, da ich meine Geilheit für Heike aufheben wollte.
Nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit erschien, hörte ich schließlich, wie sich Heike und Christa auf dem Flur eine gute Nacht wünschten und auch zu Bett gingen. Es war bereits kurz nach 23 Uhr, so dass meine Nervosität ebenso wie meine Erregung ins schier Unermessliche stieg.
Schließlich war es endlich halb zwölf und im ganzen Haus war kein Geräusch mehr zu hören. Nur mit meinem Bademantel bekleidet schlich ich mich leise aus meinem Zimmer über den dunklen Flur zu Heikes Zimmertür. Leise öffnete ich die Tür und schlüpfte in ihr Zimmer. Es lag im gleichen Halbdunkel wie in der Nacht, als ich Christa und Heike durch das Schlüsselloch beobachtet hatte, denn es brannte nur die kleine Lampe auf Heikes Schreibtisch.
Als ich zu ihrem Bett hinüber sah, lag sie darin mit der Bettdecke bis zu ihren Schultern hochgezogen und grinste über das ganze Gesicht.
Als ich die Tür hinter mir leise geschlossen hatte und schließlich vor ihrem Bett stand, zog sie mit einer einzigen schnellen Bewegung die Bettdecke weg und ich sah, wie sie splitternackt mit weit gespreizten Beinen vor mir lag.
Obwohl ich sie bereits nackt gesehen hatte, verschlug es mir dennoch die Sprache! Was für ein geiler Anblick!
„Na, bereit für Deine Kostprobe?“ fragte sie neckisch.
„Ja, bitte, bitte!“ antwortete ich, ihr kleines Spielchen mitspielend.
„Na, dann komm her!“ sagte sie und klopfte mit ihrer linken Hand neben sich aufs Bett.
Ich öffnete meinen Bademantel und lies ihn über meine Schultern nach unten gleiten, so dass ich schließlich nackt wie Gott mich schuf vor ihrem Bett stand und fragte: „Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass ich mich etwas leichter gekleidet habe?“
Sie lachte kurz und meinte: „Ganz und gar nicht!“ und klopfte erneut mit ihrer Hand neben sich aufs Bett.
Ich legte mich neben sie und sie zog mich zu ihr herüber, fasste mit beiden Händen meinen Kopf und küsste mich auf den Mund. Während wir uns küssten, rückte ich noch etwas näher an sie heran, so dass sich unsere Körper nun eng aneinander schmiegten. Dabei lag mein halber Oberkörper auf ihrem wodurch sich zum ersten Mal unsere nackten Brüste gegenseitig berührten, was meine Nippel sofort hart werden lies.
Während wir uns weiter leidenschaftlich küssten, wanderte ihre linke Hand über meinen Nacken, meine Schulter hinab und begann schließlich meinen Rücken und meinen Po zu streicheln.
Dadurch ermutigt, lies auch ich nun meine linke Hand über ihren Körper wandern bis ich schließlich an ihrer rechten Brust angekommen war, die ich nun zärtlich zu streicheln begann. Mit meinem Mittelfinger zog ich kleine Kreise um ihren Nippel, von dem ich spürte, wie er zunehmend härter wurde und sich weiter aufrichtete.
Als ich ihre Nippel schließlich zwischen meinem Daumen und Zeigefinger hin und her zwirbelte, stöhnte Heike leise in meinen Mund, wo unsere Zungen einen wilden leidenschaftlichen Tanz vollführten.
Ich begann schließlich ihre Brust heftiger zu kneten und zog immer wieder etwas an ihrem inzwischen steinharten Nippel, so wie ich es auch immer sehr gemocht hatte und was auch Heike zu gefallen schien, denn immer öfter stöhnte sie leise in meinen Mund.
Schließlich löste sich unser Kuss und ich begann mit kleinen Küssen von ihrem Kinn, ihren Hals hinab, in Richtung ihrer rechten Brust zu wandern. Dort angekommen leckte ich mit meiner Zungenspitze in kleinen Kreisen um ihren Nippel herum.
Schließlich umschloss ich mit meinem Mund ihren ganzen Vorhof und saugte ihren Nippel kräftig in meinen Mund, wobei ich mit meiner Zunge gleichzeitig ihren Nippel hin und her bewegte.
Ohne aufzuhören ihre rechte Titte mit meiner Hand zu kneten, wechselte ich nach einer Weile mit meinem Mund zu ihrer linken Brust und lies auch ihr die gleiche Behandlung zu kommen, wie gerade noch der anderen.
Schweren Herzens löste ich mich von Heikes Titten und kroch weiter nach unten und kniete mich nun zwischen Heikes weit gespreizten Beinen, von wo ich einen herrlichen Blick auf Heikes blank rasiertes Fötzchen hatte, das bereits vor Erregung deutlich sichtbar angeschwollen war. Ich beugte mich nach vorne und Küste Heike zunächst auf ihren Bauchnabel. Dann streckte ich meine Zungenspitze heraus und leckte eine dünne Spur meines Speichels hinterlassend von ihrem Bauchnabel hinab zu ihrem Venushügel mit dem neckischen V, das sie bei ihrer Rasur hatte stehen lassen. Auch dort platzierte ich einen dicken feuchten Kuss.
Inzwischen strömte mir der intensive Duft ihrer Geilheit entgegen und ich verharrte einen Moment um ihn genüsslich einzusaugen.
Als ich mit meiner Zunge weiter nach unten leckte und schließlich bei Heikes Klitoris angekommen war, streckte sich mir diese bereits rot und geschwollen aus ihrem süßen Versteck entgegen. Mit der Spitze meiner Zunge umspielte ich ihre Klitoris, wodurch Heike zu stöhnen begann und ihren Unterleib mir entgegen schob. Ich stülpte meine Lippen über ihre Klitoris und saugte sie kräftig in meinen Mund, so wie ich es kurz zuvor mit ihren Nippeln getan hatte, was Heike noch lauter stöhnen lies.
Ich warf einen kurzen Blick zu ihr nach oben und konnte sehen, wie sie ihren Kopf in den Nacken geworfen hatte und mit beiden Händen ihre Titten knetete, wobei sie mit ihren Daumen und Zeigefingern in ihre steifen Nippel kniff.
Und dann tat ich das, wovon ich schon seit Tagen geträumt hatte: Ich streckte meine Zunge soweit raus wie ich konnte und schleckte die ganze Länge ihrer feuchten Spalte zu erst von unten nach oben und dann wieder von oben nach unten.
Ich nahm meine Finger und schob damit ihre äußeren Schamlippen noch weiter auseinander, wodurch sich mir ihre nasse Fotze in ihrer vollen Pracht darbot! Immer wieder und wieder leckte ich mit schnellen langen Zügen ihre geile Fotze auf und ab. Ich dachte ich wäre im Himmel so geil war das! Und sie schmeckte noch viel besser als ich erwartet hatte, ja sogar noch viel besser als mein eigener Mösensaft, was ich fast nicht für möglich gehalten hätte.
Heike schien das auch sehr zu genießen, denn sie schob nun im gleichen Rhythmus, wie meine Zunge ihre Spalte leckte, mir ihr Becken entgegen und stöhnte dabei jedes Mal so laut, dass ich schon befürchtete Christa könnte uns hören, obwohl ihr Zimmer am anderen Ende des Flures lag.
Mit keuchendem Atem sagte Heike plötzlich, während sie sich etwas aufgerichtet hatte:
„Dreh Dich um, ich will gleichzeitig Deine geile Fotze lecken!“ und deutete mit einer Hand eine Kreisbewegung an.
Ich begriff sofort was sie meinte, stand auf stellte mich über sie und ging rechts und links von ihrem Kopf wieder in die Knie, so dass meine inzwischen ebenfalls klatsch nasse Möse direkt über Heikes Gesicht schwebte. Nun beugte ich mich immer weiter nach vorne, wobei ich mich mit meinen Ellenbogen abstützte, bis schließlich mein Bauch leicht auf dem ihrigen lag und wir uns nun in einer klassischen 69er Position befanden. Ich hatte noch kaum meine Beine gespreizt um meine Muschi tiefer zu Heikes Gesicht zu bringen, da spürte ich auch schon ihre Zunge in meine Fotze eintauchen. Dieses mal war es an mir laut zu stöhnen und eine Hitzewelle durchströmte meinen ganzen Unterleib, während Heike mich mit ihrer Zunge fickte, wie sie es bereits heute Mittag getan hatte und dabei mit beiden Händen meine Po-Backen knetete.
Doch ich lies mich nur kurz ablenken und widmete mich wieder der Möse, die nass glänzend vor mir lag.
Ich begann damit erneut ihre geschwollene Klitoris einzusaugen und zwischendurch mit meiner Zunge immer wieder kräftig darüber zu lecken.
Meine Arme hatte ich unter ihren Oberschenkeln durchgeschoben, so dass ich nun auch mit meinen Händen ihre Pussy erreichte.
Ich strich in schnellen Hin- und Herbewegungen mit den Fingern einer Hand über ihre Schamlippen, die dabei laut schmatzende Geräusche von sich gaben, während ich weiter genüsslich an ihrer Klitoris leckte.
Schließlich schob ich mit beiden Händen wieder ihre Schamlippen weit auseinander und leckte ganz langsam von ihrer Klitoris hinab zu ihrem geilen Fotzenloch, das durch ihre Erregung weit offen stand. Zunächst umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihr heißes Loch und presste schließlich meinen ganzen Mund darüber während ich meine Zunge so tief in sie hinein schob wie ich nur konnte.
Heike hörte für einen Moment auf mich mit ihrer Zunge zu ficken und stöhnte ein lang gezogenes „Aaah! Ist das geil!“ hinaus.
Während ich sie nun leidenschaftlich mit meiner Zunge fickte, hatte sie begonnen meine Klitoris mit kräftigen, kurzen Zügen zu lecken, während sie den Mittelfinger einer Hand mit schnellen Stößen in meine Fotze rammte.
Auch ich nahm nun meine Finger zu Hilfe und schob gleich drei auf einmal tief in sie hinein, während ich abwechselnd ihre Klitoris und ihre Spalte auf und ab leckte.
Den Mittelfinger der Hand, die ich in immer schneller werdenden Stößen in sie stieß, krümmte ich leicht nach oben, in der Hoffnung so vielleicht ihren G-Punkt zu erreichen.
Ich weiß nicht, ob ich tatsächlich ihren G-Punkt gefunden hatte, aber fast augenblicklich begann Heike so heftig ihren Unterleib rhythmisch meiner Hand entgegen zu stoßen, dass ich Mühe hatte, meine Zunge an ihrer Klitoris zu lassen und ich beinahe das Gefühl hatte, eine wilde Stute zu reiten.
Nicht lange und da verkrampfte ihr ganzer Körper und ich spürte wie sich die Wände ihrer Fotze in schnellem Rhythmus um meine Finger zusammenzogen, während sie gleichzeitig durch eine wahre Flut von Mösensaft umspült wurden. Schnell zog ich meine Finger aus ihrer pulsierenden Fotze heraus und legte meinen Mund über ihr Loch und saugte so viel von diesem süßen Nektar, den ich so sehr liebte, ein, wie ich nur konnte.
Ich spürte wie sich ihr Körper langsam wieder entspannte, doch ich saugte noch weiter an ihrer Fotze, bis schließlich kein einziger Tropfen ihres Nektars mehr übrig war.
Heike hatte während ihres Orgasmus aufgehört mich zu lecken und gerade wollte ich von ihr herabsteigen, als sie mich mit beiden Händen auf meinem Po weiter nach unten in ihr Gesicht drückte und wieder ihre Zunge in schnellen Kreisbewegungen über meine Klitoris rieb.
Ich richtete meinen Oberkörper ein Stück auf und stützte mich mit meinem rechten ausgestreckten Armen ab, während ich mit meiner linken Hand meine Titten knetete und hin und wieder meine steifen Nippel zwischen den Fingern drehte.
Heike leckte nun meine nasse Spalte auf und ab, wobei ich sie unterstützte, indem ich meine geile Möse in kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen meines Beckens über ihren Mund schob. Ich spürte dabei ihren heißen Atem, der von ihrem Orgasmus immer noch schnell und heftig ging, über meinen Damm und mein feuchtes Arschloch streichen. Immer wieder rieb ihre Nase dabei sogar direkt an meinem Damm.
Das machte mich nur noch geiler und ich stöhnte laut: „Ja, Heike leck mich! Oh, ja ist das geil!“
Ich verstärkte die Bewegungen meiner Hüfte und spürte, wie immer wieder sogar Heikes Nase durch meine nasse Spalte glitt. Ich befürchtet, dass sie eventuell nicht genug Luft bekommen könnte, doch Heike schob ihr Gesicht sogar immer noch tiefer in meine geile Möse.
Ich richtete meinen Oberkörper ganz auf, um so einen noch größeren Bewegungsspielraum für meine Fotze zu bekommen und zudem konnte ich so auch meine beiden Titten gleichzeitig kneten, da ich mich nicht mehr abstützen musste.
Ich lies meine nasse Muschi nun über Heikes ganzes Gesicht kreisen, so dass es inzwischen komplett mit meinem Mösensaft beschmiert sein musste.
Ein paar mal leckte Heike dabei auch über mein Arschloch, was mich nur noch wilder werden ließ.
Als sie schließlich sogar mal ihre Nase tief in meine Fotze schob, merkte ich, dass ich jeden Moment kommen würde und stöhnte: „Oh mein Gott! Ich komme gleich! Jaah ich komme!“
Heike presste sofort ihren weit geöffneten Mund auf meine Lustgrotte und steckte ihre Zunge tief in mich hinein, während ich aufgehört hatte meine Hüfte über ihrem Gesicht kreisen zu lassen.
Es dauerte keine Sekunde und meine Scheidenwände zogen sich zuckend um Heikes Zunge zusammen und mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus.
Ich konnte kaum mein Gleichgewicht halten, während Heike begierig meinen Muschi-Saft schluckte, den ich ihr in den Mund spritzte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Zuckungen abebbten und ich wieder tief einatmen konnte, während Heike noch immer an meiner Muschi saugte.
Zitternd und außer Atem stieg ich schließlich von Heikes Gesicht herab und legte mich neben sie.
Heike drehte sich auf ihre Seite und presste ihren heißen und von Schweiß und Mösensäften glänzenden Körper an mich.
Sie gab mir lächelnd einen Kuss, wobei ich mich wieder selbst schmecken und riechen konnte und sagte schließlich: „Wow, das war einfach unglaublich! Du bist ein echtes Naturtalent!“
„Heißt das, ich bekomme bei Gelegenheit noch eine Kostprobe?“ fragte ich frech.
Sie lachte und sagte: „Du bist jeder Zeit herzlich willkommen!“
„Und was ist mit Christa? Wird sie denn dann nicht eifersüchtig?“ fragte ich nach einer Weile mit ernster Mine.
„Das las mal ruhig meine Sorge sein! Ich hab da schon so eine Idee.“ antwortete sie geheimnisvoll.
Wir hielten uns eine ganze Weile fest im Arm, während wir uns leidenschaftlich küssten und mit unseren Händen zärtlich unseren ganzen Körper streichelten.
Je länger wir uns küssten und streichelten, umso mehr spürte ich, wie in mir die Lust bereits wieder zurückkehrte. Offenbar ging das nicht nur mir so, denn Heike schob nun langsam ihren Körper auf mich, so dass sich unsere Titten gegeneinander pressten und ihre Beine zwischen meinen gespreizten Schenkeln lagen.
Sie küsste nun mein ganzes Gesicht und meinen Hals, während ich mit meinen Händen ihren Rücken und ihren knackigen Hintern streichelte.
Ich spürte wie Heike begonnen hatte mit kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen Ihre Klitoris an meinem Venushügel zu reiben. Woraufhin ich meine Beine noch weiter spreizte und ihr die Unterseite meines Beckens entgegen schob, so dass sich schließlich unsere beiden Liebesknospen trafen und fest aneinander rieben.
Ich flüsterte ihr dabei mit zitternder Stimme ins Ohr: „Oh ja, reibe Dich an mir! Das macht mich so geil!“
Und mit ebenso zitternder Stimme flüsterte sie in mein Ohr: „Und was glaubst Du wie mich das erst geil macht!“ und bei diesen Worten drückte sie noch etwas stärker ihr Becken gegen meines und vollführte damit nun kleine Kreisbewegungen.
Ich knetete während dessen immer stärker ihren Knack-Arsch und lies immer mal wieder einen meiner Finger über ihre Rosette und hinab zu ihren Damm gleiten.
Und schließlich schaffte ich es sogar über ihren Damm hinaus und schob meinen Mittelfinger von hinten in ihre heiße Fotze. Worauf sie mir ins Ohr stöhnte: „Fick meine geile Fotze!“
Was ich natürlich auch tat, obwohl es gar nicht so einfach war, da sich unsere beiden Becken in immer heftigeren Bewegungen aneinander rieben.
Während ich so versuchte Heikes Fotze von hinten mit meinem Finger zu ficken, hatte Heike wieder begonnen mir auf den Mund zu küssen und schob dabei im gleichen Takt meines Fingers ihre Zunge in meinen Mund.
Sie hatte sich dabei nun auf ihre Ellbogen gestützt, wodurch sich unser Bauch kaum mehr berührte, während nun auch unsere Titten aneinander auf und ab rieben, was ein herrliches Gefühl war.
Schließlich löst sich unser Kuss und wir schauten beide zu unseren schweißnassen Titten hinab, deren steinharte Nippel nun aneinander rieben. Heike lies dabei ihren Oberkörper leicht kreisen, so dass ihre Nippel im Kreis um meine herum strichen.
Schließlich stütze sich Heike ganz auf ihre ausgestreckten Arme, bog ihr Kreuz leicht durch und brachte so ihr Becken in eine noch steilere Position und ich spürte, dass so nun auch ein großer Teil unsere Schamlippen aneinander rieben. So rieb und stieß sie nun unsere feuchten Muschis aneinander, fast so als würde sie mich in der Missionars-Stellung mit einem Schwanz ficken. Sie hatte dabei ihren Kopf nach vorne gebeugt, so dass ihr langes schwarzes Haar auf meinen Bauch fiel, während sie dabei zusehen konnte, wie sich unsere Muschis aneinander rieben.
Da ich in dieser Position leider nicht mehr mit meinem Finger an ihre Fotze herankam, begann ich mit beiden Händen meine Titten zu kneten.
Nach einiger Zeit meinte Heike: „Ich weiß, wie ich meine Muschi noch besser an Deiner reiben kann!“ und löste den Kontakt unserer Fotzen und setzte sich zurück, mir gegenüber aufs Bett. Dabei schob sie ihr rechtes Bein unter meinem linken hindurch, während ihr rechtes Bein über meinem linken lag, so dass wir uns nun mit ineinander verschränkten Beinen gegenüber saßen. Schließlich schob sie ihren Schoß langsam immer weiter nach vorne, wobei sie mit Zeige- und Mittelfinger ihre äußeren Schamlippen auseinander geschoben hielt, bis sich schließlich unsere beiden Muschis wieder „küssten“.
Tatsächlich lag ihre ganze Fotze nun direkt auf meiner und wir begannen nun wieder in kleinen Kreisbewegung sie aneinander zu reiben. Das Gefühl dabei war einfach unglaublich und wir stöhnten beide gleichzeitig vor Lust.
Wir variierten dabei die Bewegungen unserer Becken. Mal kreisten unsere Muschis aufeinander, mal rieben wir auf und ab und mal hin und her, bis Heike schließlich auch noch damit begann unsere Fotzen mit kurzen Bewegungen aneinander zu stoßen, was jedes Mal echt geile Geräusche machte, wenn unsere nassen Fotzen aneinander rieben.
Da wir in dieser Position beide fast aufrecht saßen, brauchten wir nur eine Hand um uns abzustützen, also hatte Heike damit begonnen meine Brüste zu streicheln, während ich meine Hand auf ihren Venushügel gelegt hatte und mit meinem Daumen ihre Klitoris hin und her rieb. Das macht Heike ganz wild und sie warf den Kopf zurück und stöhnte laut auf, während sie immer schneller ihre Möse an meiner rieb.
Wie wild begann Heike sich an mir zu reiben und ich merkte, dass sie ihrem Höhepunkt schon recht nahe war und rief „Oh Heike, komm für mich! Ich will dass Du kommst! Spritz Deinen Saft auf meine Fotze!“
Kurz darauf sah ich wie sie mit offenem Mund, geschlossenen Augen und lustverzerrtem Gesicht den Atem anhielt und ihre Möse fest gegen meine presste. Schließlich krampfte sie so zusammen, dass ich auf ihrem schlanken, durchtrainierten Bauch sogar einen 6-Pack erkennen konnte, um den sie die meisten Männer beneidet hätten und ich spürte wie ihr zähflüssiger Pussy-Saft über meine Klitoris , meine Spalte hinunter, über meinen Damm bis fast zu meiner Rosette lief und von dort auf das Bett tropfte.
Heike hatte sich mit einem lang gestreckten „Aaah!“ nach hinten auf das Bett fallen lassen und lag dort nun schweißnass und schwer atmend.
Ich war ein Stück zurück gerutscht, so dass sich unseren Muschis nicht mehr berührten und hatte begonnen mit den Fingern meiner Hand ihre Muschi-Säfte über meine ganze Möse und meinen Venushügel zu verreiben, während ich direkt vor mir ihre unglaublich rot geschwollene und noch immer pulsierende Muschi betrachtete.
Den Rest ihres Intim-Nektars, den ich noch an meiner Hand hatte, verrieb ich über meine steifen Nippel und leckte schließlich meine Finger genüsslich ab.
Heike hatte sich inzwischen auf ihre Ellbogen gestützt und mir dabei lächelnd zugesehen.
„Du stehst wohl auf Muschi-Saft?“ fragte sie grinsend.
„Ich liebe ihn! Ich kann nicht genug davon bekommen!“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Gut zu wissen!“ erwiderte sie.
Nach einer kurzen Pause richtete sie sich auf und sagte „Dreh Dich um! Wir sind noch nicht fertig! Auf alle Viere mit Dir!“
Ich tat wie mir befohlen und drehte mich um auf alle Viere und streckte meinen Hintern mit leicht gespreizten Beinen ihr entgegen.
Heike hatte sich während dessen hinter mich gekniet und drückte mit einer Hand auf meine Schulter um mir zu bedeuten, dass ich meinen Kopf und meine Schulter aufs Bett legen sollte, was ich auch tat.
Mein Hinterteil ragte dabei hoch in die Luft und Heike begann mit beiden Händen meine Arsch-Backen zu streicheln und leicht zu massieren.
„Du hast einen echt geilen Arsch!“ sagte sie und küsste ihn.
Während sie weiter meinen Arsch küsste, streichelte sie mit beiden Händen die Innenseite meiner Schenkel hoch und runter.
Schließlich schob sie von hinten eine Hand zwischen meine Schenkel und über meine nasse Pussy und begann damit meine Spalte hoch und runter zu reiben, wobei sie mit ihrem Mittelfinger meine Schamlippen zerteilte, so dass sie zwischen ihren Fingern durch glitten. Dann klemmte sie meine Schamlippen zwischen ihre Finger und begann so mit ihrer Hand ganz schnell hin und her zu reiben, während ich nicht mehr aufhören konnte vor Lust zu stöhnen.
Ich spürte, wie ihre Küsse immer mehr in die Nähe meiner Rosette kamen, bis sie schließlich einen dicken feuchten Kuss direkt auf meine Rosette setzte. Während sie noch ihren Mund auf meiner Rosette hatte, begann sie mit der Spitze ihrer Zunge mein Arschloch zu lecken. Schließlich leckte sie langsam meine Ritze hinab und über meinen Damm bis zum Eingang meiner Liebesgrotte. Dort angekommen leckte sie zunächst im Kreis darum herum und schob schließlich ihre Zunge tief in mich hinein. Gleichzeitig wanderte ihre Hand in kreisenden Bewegungen meine Fotze hinauf zu meiner Klitoris und begann, nur mit ihrem Mittelfinger, meine harte Knospe hin und her zu bewegen.
Immer wieder drang ihre Zunge in mich hinein, während ich spürte, wie ihr heißer Atem über meinen Damm strich, was mich erschauern lies.
Während sie nun mit ihrer flachen Hand in schnellen Vor- und Zurück-Bewegungen meine Klitoris und meine Schamlippen massierte, wanderte ihre Zunge wieder meinen Damm hinauf in Richtung meiner Rosette, und ich spürte wie sie zwei Finger ihrer anderen Hand langsam in meine geile Fotze schob.
Zunächst langsam und dann immer schneller fickte sie mich so mit ihren Fingern, während sie inzwischen mit ihrer Zunge mein Arschloch leckte.
Das war einfach zu geil und ich schrie:
„Ja Heike, fick mich! Fick mich! Fester! Noch fester!“ und sie rammte ihre Finger immer schneller und härter in meine geile Fotze und ich spürte wie sich mein nahender Orgasmus immer schneller in mir aufbaute.
Schließlich überrollte mich mein Orgasmus, während Heike nicht aufhörte mich mit ihren Fingern zu ficken.
Erst nach einer Weile hörte sie mit ihren Bewegungen auf, während die zuckenden Wände meiner Fotze ihre Finger weiter zu melken schienen.
Schließlich zog sie zwar langsam ihre Finger aus mir heraus, leckte aber dafür meine tropfnasse Möse noch eine ganze Weile weiter.
Erschöpft und vollkommen außer Atem lies ich mich schließlich auf das Bett nieder sinken, während Heike sich neben mich legte und sich an mich kuschelte.
So aneinander gekuschelt lagen wir noch eine ganze Weile um uns von den Anstrengungen zu erholen.
Schließlich wünschten wir uns eine gute Nacht, küssten uns noch mal leidenschaftlich und dann schlich ich mich wieder zurück in mein eigenes Zimmer und ging erschöpft, aber überglücklich ins Bett.
Zwei Tage nach meiner leidenschaftlichen „Kostprobe“, kam mittags Heike in mein Zimmer.
Ich war gerade dabei E-Mails an ein paar Freunde aus meiner Heimatstadt zu schreiben. Heike setzt sich auf mein Bett und schaute mich lächelnd an.
Schließlich begann sie: „Du hast mich doch gefragt, ob Christa nicht eifersüchtig werden würde, wenn wir beide es miteinander treiben?“
Ich nickte.
„Ich hätte da eine Idee, wie wir das Problem lösen könnten!“ sagte sie und fragte nach einer kurzen Pause:
„Wie würde es Dir gefallen auch Christas Muschi zu lecken und es ihr so richtig zu besorgen?“
„Was?“ platzte ich heraus.
„Du hast mich schon verstanden! Würdest Du auch gerne mit ihr ficken?“ wiederholte sie ihre Frage.
„Aber natürlich! Ich finde sie super sexy! Sie hat einen echt geilen Body und einen knackigen Arsch … und ich mag sie sehr, genauso wie Dich!“ antwortete ich aufgeregt. „Aber wie soll ich das anstellen?“ fügte ich hinzu.
„Genau da kommt mein Plan ins Spiel!“ sagte sie geheimnisvoll und beugte sich ein Stück vor, fast so als könne uns sonst jemand hören.
„Also pass auf! Heute Nacht wird Christa in mein Zimmer kommen und sobald Du uns hörst, kommst Du wieder an meine Zimmertür und beobachtest uns durch mein Schlüsselloch, so wie Du es schon einmal getan hast“ fügte sie in gespielt vorwurfsvollem Ton hinzu.
„Sobald ich Dir dann ein Zeichen gebe, schleichst Du Dich so leise wie möglich in mein Zimmer und ich zeige Dir dann, was Du zu tun hast.“ flüsterte sie konspirativ.
Mehr wollte sie nicht preisgeben, aber so ungefähr ahnte ich schon was sie vor hatte und fand den Plan gar nicht schlecht. Also stimmte ich zu.
Dann gab sie mir noch einen kurzen Kuss und ging wieder zur Tür, doch bevor sie die Tür öffnete drehte sie sich noch mal zu mir um und sagte: „Ach ja, fast hätte ich es vergessen! Du darfst dabei kein Wort sagen, klar!?“.
„Klar!“ antwortete ich und Heike verließ mein Zimmer.
Gegen 23 Uhr ging ich an diesem Abend zu Bett und wartete gespannt darauf, was passieren würde.
Würde Heikes Plan funktionieren? Was würde passieren, wenn nicht? Was, wenn Christa eifersüchtig reagiert?
Doch ich verwarf meine Befürchtungen, denn Heike kennt Christa schon viel länger als ich, also vertraute ich ihr. Außerdem stiegen immer mehr die Hoffnung und die Vorfreude in mir auf vielleicht schon in wenigen Minuten auch Christas heiße Muschi lecken zu können und ihren süßen Liebes-Nektar zu kosten. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und zwischen meinen Schenkeln wurde es immer feuchter.
Einige Zeit später hörte ich die Dielen im Flur knarren und kurz darauf auch endlich leise Stimmen in Heikes Zimmer. Es war so weit!
Ich wartete noch 1-2 Minuten, zog dann meinen Bademantel aus und schlich, nackt wie Gott mich schuf, auf Zehenspitzen aus meinem Zimmer hinüber zu Heikes Zimmertür und schaute durch das Schlüsselloch.
Ich sah wie Heike und Christa, beide ebenfalls splitternackt, voreinander aufrecht im Bett knieten und sich dabei eng umschlungen küssten. Christa streichelte dabei Heikes Rücken, während Heike Christas knackigen Hintern knetete.
Nach einer Weile küsste Heike Christas Hals und Schulter, und schließlich weiter hinab zu ihren Brüsten. Christa hatte ihren Kopf zurückgeworfen und griff mit beiden Händen unter ihre vollen Brüste und schob sie Heikes Mund entgegen. Diese nahm so gleich einen Nippel in den Mund und saugte daran, während sie weiter mit den Händen Christas Hintern streichelte.
Schließlich leckte sie in Kreisen über Christas Vorhof, während diese begonnen hatte mit ihren Fingern den Nippel ihrer anderen Brust in die Länge zu ziehen.
Nach einiger Zeit wechselte Heike zur anderen Brust hinüber und begann auch diese zu lecken und zu küssen.
Dieser Anblick törnte mich tierisch an und so begann auch ich mit beiden Händen die Nippel meiner Titten zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zu zwirbeln, während ich weiter durch das Schlüsselloch spähte.
Inzwischen hatte sich Heike wieder aufgerichtet und genauso wie Christa ihre eigenen Titten untergefasst und rieb nun ihre Nippel an den steifen Nippeln von Christa. Sie pressten ihre Titten immer stärker aneinander, bis sie sich schließlich wieder fest umschlungen in den Armen hielten.
Christa küsste gerade Heikes Hals, als diese ihr offenbar etwas ins Ohr flüsterte, denn Christa hörte plötzlich damit auf und schaute Heike ins Gesicht. Schließlich nickte sie zustimmend.
Sie setzte sich auf ihre Fersen zurück, während Heike hinter sich griff und einen Seidenschal in die Hand nahm, der dort auf dem Bett gelegen hatte.
Sie faltete den Schal ein paar Mal und verband schließlich damit Christa die Augen.
Christa an den Armen festhaltend, legte Heike sie vorsichtig zurück ans Kopfende des Bettes. Dann holte sie aus der Schublade ihres Nachttisches einen Gürtel und band damit Christas linkes Handgelenk an den einen und mit einem weiteren Gürtel ihr rechtes Handgelenk an den anderen Bettpfosten.
Als Christa so gefesselt mit gespreizten Beinen vor ihr lag, kroch Heike langsam, geschmeidig wie eine Raubkatze, nach oben, wobei sie ihre Brustwarzen sacht über Christas Venushügel, ihren Bauch und Brüste streichen lies, bis sie schließlich ihre linke Brust durch kleinen Bewegungen ihres Oberkörpers über Christas Mund kreisen lies. Diese versuchte mit herausgestreckter Zunge Heikes Nippel zu lecken, während Heike ihr immer wieder neckisch auswich.
Doch wie zur Belohnung senkte Heike schließlich ihre Brust über Christas Mund und Christa saugte sogleich so viel von Heikes Brust in ihren Mund, wie sie konnte.
Während Christa noch an ihrer Brust nuckelte, schaute Heike zur Tür und bedeutete mir mit winkender Hand, dass nun mein Auftritt bevorstand.
Ich schlüpfte lautlos ins Zimmer und schlich auf Zehenspitzen zum Fußende des Bettes.
Heike hatte sich auf Christa gelegt und küsste sie leidenschaftlich, während sie sachte mit ihrer rechten Hand neben sich aufs Bett klopfte um mir anzudeuten, dass ich mich neben sie legen sollte.
Damit Christa nichts merkte, kroch ich ganz, ganz langsam, wie in Zeitlupe, aufs Bett und legte mich neben die beiden.
Was für ein herrlicher Anblick!
Nur wenige Zentimeter von meinen beiden sexy Mitbewohnerinnen entfernt, schaute ich zu wie deren beide Zungen einen leidenschaftlichen Tanz vollführten, während ihre geilen Titten fest aneinander rieben. An den Bewegungen ihres Beckens konnte ich erkennen, dass Heike ihre Möse an Christas und Christa ihre Möse an Heikes Oberschenkel rieb.
Schließlich küsste Heike wieder ihren Weg hinab über Christas Hals zu ihren Titten. Während sie gerade an Christas rechte Brust saugte, nahm sie meine Hand und platzierte sie auf Christas linker Titte.
Ich begann sie zu streicheln und leicht zu kneten. Wow, was für schöne volle und dennoch straffe Titten Christa hatte!
Als ich ihre Nippel zu zwirbeln begann, während ich gleichzeitig leicht daran zog, stöhnte Christa laut auf.
Heike, die gerade noch Christas Vorhof mit der Zunge umkreist hatte, hörte nun damit auf und nickte mir kurz zu, als ob sie sagen wollte: „Jetzt bist Du dran!“
Ich verstand sofort und beugte meinen Kopf über Christas linke Brust und leckte mit der Zungenspitze über ihren Nippel. Schließlich presste ich ihn zwischen meine Lippen und zog erneut daran, während ich mit meiner Hand ihre Brust nun fester knetete. Schließlich saugte ich wie ein kleines Baby an ihrer Brust, während Heike mir dabei lächelnd zusah und zärtlich mit ihrer Hand durch mein Haar fuhr, während sie noch immer in einem langsamen Rhythmus ihre Möse an Christas Oberschenkel auf und ab rieb.
Schließlich schob sie sich auf Christas Körper immer weiter nach unten und ich folgte ihr mit meiner Zungenspitze über Christas Bauch und Bauchnabel leckend bis zu ihrem Venushügel. Dort angelangt streichelte Heike die Innenseiten von Christas Oberschenkel, während ich mich vorsichtig zwischen ihre gespreizten Beine kniete.
Als ich meinen Kopf immer weiter hinab zu Christas feuchter Möse beugte, stieg mir der fantastische Duft ihrer Geilheit entgegen, so dass mir das Wasser im Mund zusammen lief.
Ich gab ihrer geilen Klitoris einen feuchten Kuss und spielte dabei mit meiner Zunge darum herum. Schließlich leckte ich ihre Klitoris in kleinen kräftigen Zügen, während Heike begonnen hatte, meinen Arsch, den ich hoch in die Luft reckte, zärtlich zu streicheln. Während sie mein Hinterteil küsste und streichelte, fuhr sie mit einer Hand zwischen meine Schenkel und über meine feuchte Spalte. Ich spürte wie sie schließlich mit ihrer Zunge über meine Rosette leckte, während sie langsam zwei Finger ihrer Hand in meine heiße Fotze schob.
Während dessen versuchte ich mich auf Christas geile Möse zu konzentrieren, die einladend mit weit gespreizten Schamlippen feucht glänzend vor mir lag.
Ich rieb mit einer Hand langsam ihre Schamlippen auf und ab und schließlich mit der Fingerspitze meines Mittelfingers ein paar mal um ihre Grotte herum, die dabei leicht zuckte, fast so als wolle sie meinen Finger einsaugen.
Also gab ich der Versuchung nach und schob meinen Finger tief in sie hinein und leckte gleichzeitig ganz langsam ihre rosa Spalte hinauf bis zu ihrer Klitoris. Mit meiner Zungenspitze leckte ich ihre Knospe immer hin und her, während ich einen zweiten Finger und dann noch einen dritten Finger in ihre Fotze schob und sie damit kräftig fickte.
Heike hatte inzwischen meine Arsch-Ritze hinab geleckt und ihren Mund über meine Fotze gestülpt und fickte mich mit ihrer warmen Zunge. Mit der einen Hand rieb sie in schnellen Kreisbewegungen meine geschwollene Klitoris, während ich spürte wie sie mit einem Finger ihrer anderen Hand um meine Rosette herum streichelte.
Als sie schließlich ihren Finger ganz langsam in mein Arschloch schob, stöhnte ich laut auf.
Ich hatte dabei ganz vergessen, dass Christa ja gar nicht wusste, dass ich im Zimmer war, doch es war bereits zu spät!
Christa fragte laut: „Marion, bist Du das?“
Ich blickte zu Heike zurück, die mich mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.
Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und antwortete ihr: „Ja Christa, ich bin’s!“ und wartete, was passieren würde.
„Oh Marion, mach weiter! Hör nicht auf! Du machst das fantastisch!“ sagte Christa leicht stöhnend.
Erneut schaute ich zu Heike und wir grinsten uns beide an. Unser Plan war aufgegangen!