Lebe deine sexuellen Träume

Es war ein wirklich schöner Frühjahrsmorgen. Die Sonne ging langsam hinter dem kleinen Berg, den man von ihrem Schlafzimmerfenster sehen konnte auf. Sie war froh, nicht auf ihren Mann gehört und sich durchgesetzt zu haben und die großen Panoramafenster einbauen zu lassen. Überhaupt ihr Mann, dieses Weichei, er schlief mit seiner Sekretärin und glaubte sie würde es nicht bemerken. Sie war mit ihren anfang 40 doch noch attraktiv, sie hatte lange dunkelrote Haare, ihr Busen war noch straff, nicht mehr wie bei einer zwanzigjährigen, aber durch den Sport den sie machte, konnte sie sich noch sehen lassen.

Ihr Bauch war flach und ihre Muschi war heiß, sehr heiß sogar, aber leider wurde sie von ihrem Mann ja so gut wie nie beglückt, er ließ sie mehr oder weniger „brach“ liegen. Dabei würde sie so gerne so vieles mit ihm ausprobieren, aber er schlief lieber mit seiner Sekretärin.

Wo war nur die Zeit geblieben, sie hatten sich voneinander entfernt. Sie hatte ihm die Leitung der Firma ihres Vaters übertragen und hatte sich selbst in die Politik gestürzt. Klar nun war sie Kandidatin für die Position der Landrätin, der ersten Landrätin in der NRW. Wirtschaftlich hatten sie alles erreicht, es ging ihnen gut, sehr gut sogar. Kinder waren leider Fehlanzeige, aber das hatten sie beide so gewollt, heute bereute sie es manchmal. Dann auch noch, dass ihr Mann mit dem Geld aus ihrer Firma die Wohnung für seine Gespielin bezahlte. Eigentlich sollte ich mich von ihm trennen und dank des Ehevertrages, auf den ihr Vater seinerzeit bestanden hatte, würde er nichts bekommen, er würde mit leeren Händen dastehen. Aber wollte Sie das?

So konnte es auf jedenfalls nicht weitergehen, es musste sich was ändern.. Es stimmte schon sie war zwar immer schick gekleidet, mit Kostüm, Bluse und Pumps. Ja sie lackierte sich auch seit neuestem die Finger- und die Fußnägel. Auch war sie auf halterlosen Strümpfen statt Strumpfhosen umgestiegen und sie hatte sich teilrasiert, aber all das hatte ihren Mann nicht dazu bringen können, seinen ehelichen Pflichten wieder häufiger nachzukommen. Sie spürte, wie sie bei den Gedanken wieder mal feucht wurde, ihre Brustwarzen wurden hart und sie begann sich zu streicheln, sie wurde immer erregter. Sie nahm ihre Clit zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte diese fest, noch fester und fickte sich anschließend mit zwei Fingern bis zum Orgasmus. Wie wünschte sie sich, sich einfach mal fallen lassen zu können, dass ein Mann ihr sagte, tu dies, tu das, sich in die Hände eines dominanten Mannes begeben und fallen zu lassen. Sie hatte schon häufig diese Geschichten gelesen, hatte sich daran berauscht wie diese Männer mit den Frauen umgegangen waren und wie sie dafür gesorgt hatten, dass Frau auch nicht zu kurz kam.

Nein, all das ging nicht, sie konnte sich keinen Liebhaber suchen, sie war im Wahlkampf und wenn sie keine groben Fehler machen würde, dann stand fest, dann würde sie die neue Landrätin werden. Nun aber raus aus dem Bett, sie hatte heute Mittag noch einen wichtigen Wahlkampftermin mit den Honoratioren der Stadt, vorher wollte sie noch ein wenig Schoppen, sich ein wenig neue Garderobe leisten. In dieser herrlichen neuen kleine Boutique, die neu aufgemacht hatte. Einfach ein paar Klamotten, vielleicht auch ein wenig moderner als das was sie sonst trug. Man musste sich einfach auch mal was gönnen. Das würde ihre Laune bestimmt deutlich heben. Danach noch kurz ins Büro und mit den neuen, vielleicht auch etwas erotischeren Klamotten, damit würde sie die Männer der so genannten feinen Gesellschaft heute Mittag überraschen.

Zuerst einmal Duschen. Beim einseifen unter der Dusche besah sie sich in dem großen Spiegel, der auf Wunsch ihres Mannes eingebaut worden war. Sollte sie sich vielleicht doch die Haare rund um ihre Muschi rasieren. Würde das etwas bringen, bei ihrem Mann, würde es ihm überhaupt auffallen. Nackt hatte er sie in den letzten Monaten nämlich überhaupt nicht gesehen, dass es ihm hätte auffallen können. Wer weiß, vielleicht ist das ja ein Anfang auf dem Weg wieder zu mehr Sex mit ihm. Nach dem duschen begann schminkte sie sich dezent, kontrollierte auch den Nagellack, zog sich halterlose Strümpfe, den neuen Slip mit den hohen Beinausschnitt und einen BH mit Spitzen an, den er sie sich letzte Weihnachten selbst geschenkt hatte. Darüber eine weiße Bluse und das etwas kürzer geschnittene dunkel rote Kostüm, was hervorragend zu ihren dunkelroten, fast schwarzen Haaren passte.

Klassisch chic gekleidet betrat sie die neu eröffnete Boutique, „Peters Mode exklusiv“. Der Laden war wesentlich größer war als es von außen den Anschein gemacht hatte. Sie betrat den Laden und ihr fiel sofort der große gut aussehende Verkäufer auf der sich im hintern Teil des Ladens aufhielt. 185 cm groß, leichter Bauchansatz, graue Schläfen die aber von dichtem schwarzen Haaren umrahmt waren. Er sah einfach klasse aus, so, genau so müsste er sein, der Mann mit dem ich meinen Mann betrügen könnte, dachte sie, als eine junge, adrett aussehende Verkäuferin auf Sie zukam und sie nach ihren Wünschen fragte.

Nachdem sie sich ein neues Kleid und ein neues Kostüm und ausgesucht hatte, fragte sie die junge Dame,“ ich hätte auch gerne etwas neues für darunter. Können sie mich da auch so gut beraten? „Gerne, kommen Sie bitte mit in den 1. Stock dort haben wir eine Abteilung nur für das „darunter“. Sie stiegen gemeinsam in den 1. Stock und hier fand sie eine Dessous Abteilung vom feinsten. Schnell war auch etwas schönes für „darunter“ gefunden. Passend zu dem neuen Kostüm kaufte sie sich ein paar weiße Seidenstrümpfe, einen String Slip und einen BH, welcher ihren schönen Busen noch mehr betonte, als dies ein normaler BH vermochte. Auf dem Weg zurück in das Erdgeschoss entdeckte sie eine Tür die in einen weiteren Ladenraum zu führen schien. „Was bieten Sie hier noch zum Kauf an“, fragte sie die freundliche Verkäuferin. „Das ist Abteilung für erotisches“. „Ein Sexshop?“ „Nein, kein Sexshop im herkömmlichen Sinne, schauen sie doch einfach mal rein“, sagte die Verkäuferin, öffnete die Tür und war auch schon wieder verschwunden. Etwas verloren stand ich im Eingangsbereich dieses Raumes herum. Nichts erinnerte hier an einen Sexshop oder besser gesagt wie ich mir immer einen Sexshop vorgestellt hatte. Denn wirklich einen besucht hatte ich noch nie, lediglich mal einen verstohlenen Blick hineingeworfen am Bahnhof oder am Flughafen. Wie magisch angezogen ging ich weiter in den Raum und schaute mich um. Der Raum war mit kleinen Regalen, mehreren kleinen Tischen mit dazugehöriger Sitzgelegenheit, einer Spiegelwand in die auch die ein oder andere Öffnung eingearbeitet war. Die Regalen waren nach den verschiedensten Sexuellen Vorlieben unterschiedlich mit „Sexzubehör“ bestückt. Es gab was in Lack und Leder über Vibratoren bis hin zu Gleitmittel, Gerten und Halsbänder für SM-Liebhaber. Aber es war nicht überladen sondern es waren wenige aber wie es schien sehr edle Teile die angeboten wurden, was sich auch bei den ausgezeichneten Preise widerspiegelte.

Wie magisch wurde ich immer weiter in den Raum hineingezogen. Mein Blick blieb auf der großen Spiegelwand hängen. Dort standen in verschiedenen Aussparungen die verschiedensten Vibratoren. Große und kleine, dicke und dünne, aber alle hatten eines gemeinsam, sie sahen täuschend echt aus. Fleischfarben mit sehr ausgeprägter Äderung, sogar die kleinsten und feinsten Äderchen waren nachgebildet. Ich konnte nicht anders, ein besonderes Prachtstück, bestimmt 23 cm lang und mit einem Durchmesser von gut 4 cm musste ich anfassen.

Als ich diese „Monstergerät“ anfasste durchzuckte es mich wie ein Schlag. Bisher hatte ich immer geglaubt, das sich ein Vibrator kalt und irgendwie komisch anfühlen müsste. Dieser aber war warm, weich und doch hart, eben genau wie ein richtiger Schwanz sein sollte. Auch meinte ich, ich müsse das pulsieren wie bei einem richtigen Schwanz spüren. War ich denn schon so überdreht? Geil war ich jedenfalls, meine Muschi war nass, Gott sei Dank war noch kein nasser Fleck auf meinen roten Rock zu sehen. Verträumt hielt ich den Monsterschwanz in der in der Hand, mit der andern Hand streichelte ich mir über meinen Venushügel, schob mir selbst den Rock nach oben, dem Slip beiseite und begann mich an meiner heißen Muschi selbst zu streicheln. Wie von Geisterhand setzte ich mir den Monsterschwanz selbst an meine heiße Muschi und begann mich damit selbst zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich kam zu einem herrlichen Orgasmus, besser noch als heute morgen. Ich zog den Schwanz aus meiner heißen Grotte und betrachtete ihn, schob ihn mir ihn den Mund und begann ihn sauber zu lecken, es war ein herrliches Gefühl. Verträumt leckte ich über die Eichel als mich ein, „man so geil hatte ich mit die zukünftige Landrätin unseres Kreises nicht vorgestellt“ mit einem Schlag wieder auf den Boden zurückholte. Ich schaute mich um und sah in die Augen des Mannes, den ich vorhin unten im Laden nur von weitem gesehen hatte. Unbemerkt hatte er den Raum betreten, ich wurde Rot, begann zu stottern. „Wie lange stehen sie schon da?“ Lang genug, aber das ist nicht das entscheidende, schau mal in die Mitte der Spiegelwand dort ist ein kleiner Monitor.“ Ich drehte mich wieder herum, schaute auf den Monitor und was ich da sah, raubte mit den letzten Rest meines Selbstbewusstseins. Auf dem Bildschirm sah ich, wie ich den Raum betrat, durch den Raum ging und wie ich mir den Vibrator genommen hatte, wie ich begann mich damit selbst zu ficken. „Stellen sie das ab, schrie ich ihn hysterisch an.“ Warum denn, sieht doch geil aus, wie sich die zukünftige Landrätin selbst fickt, schau dir doch mal selbst in die Augen, wie geil du dabei aussiehst. Was glaubst du, wenn wir das Band auf dem Schwarzmarkt anbieten, das wir ein Renner. Das verkauft sich von selbst und erst die Schlagzeilen, ich sehe es schon vor mir. Landrätin im Sexshop erwischt“.

Nun war es mit meiner Fassung ganz vorbei, das ganze Ausmaß wurde mir mit einem Schlag bewusst, nicht nur, dass ich es mir hier mitten in einem Laden selbst gemacht hatte, nein, auch meine politische Laufbahn, mein ganzes gesellschaftliche Leben war zerstört. Zerstört von einem Augenblick. Ein geiler Augenblick zwar, aber eben doch nur ein einmaliger kleiner Fehltritt. Nein, dass konnte doch nicht wahr sein. Langsam fasste ich mich wieder und schaute ihn an. Er stand da und lächelte mich nur an. Aber nicht irgendwie schadenfroh, nein es war ein offenes warmes Lächeln, eben genau das Lächeln und der Gesichtsausdruck, der mich beim Betreten des Geschäftes schon so heiß gemacht hatte. Ich fasste all meine Mut zusammen, was heißt schon Mut, ich hatte sowieso nichts mehr zu verlieren. „Können wir das denn nicht anders aus der Welt schaffen, müssen sie denn unbedingt dieses Band oder die ganze Geschichte hier öffentlich machen, ich denke, dafür gibt es doch eine andere Lösung“? Bei diesem Satz ging ich auf ihn zu und fasste ihm in seinen Schritt, was ich dort fühlte ließ mich wieder hoffen, er hatte einen wie es schien riesigen, steifen Schwanz in der Hose. So ganz kalt konnte ihn das gesehene also auch nicht gelassen haben.

„Was stellst du dir denn als Lösung vor, mach doch mal einen Vorschlag.“ Ich mache alles was sie wollen, alles wirklich alles, wenn sie mir das Band geben und wir die Geschichte hier vergessen können.“ „Alles“, wiederholte er, „wirklich alles?“ „Ja, wirklich alles“, wiederholte ich. Was sollte mir schon noch passieren, ich würde mit ihm schlafen, das wollte ich sowieso schon seit ich den Laden betreten hatte und dann konnte mein Leben unverändert weitergehen.

„Gut, sagte er, komm mit, wir werden sehen“. Erleichtert atmete ich auf und folgte ihm durch eine weiter Tür in der Spiegelwand, die mir bisher noch nicht aufgefallen war. Auch hatte ich den Riesenplastikschwanz immer noch in der Hand. Als wir den Raum betraten, wurde ich zweimal überrascht, in der Mitte des Raumes stand ein riesengroßes rundes Bett, das ringsum von Spiegelwänden umgeben war und sein Ton hatte sich von einem Moment auf den anderen verändert. Er sprach zwar nicht lauter, aber bestimmter, er herrschte mich an, „Los du geile Schlampe zieh dich aus, runter mit den Klamotten, ich will sehen ob es sich lohnt dich zu ficken. Los mach schon, du willst doch heute Mittag bestimmt pünktlich bei deinem Termin sein, ich habe schließlich auch eine Einladung bekommen“, beendete er den Satz. Vor Schreck ließ ich den Gummischwanz fallen und begann mich auszuziehen, nicht ohne zu merken, dass es mich schon wieder geil machte, es machte mich geil, obwohl doch hier mein ganzes bisheriges gesellschaftliche Leben drohte den Bach herunter zu gehen.

Als ich nackt bis auf die Pumps und die Strümpfe vor ihm stand, betrachte er mich von allen Seiten wie auf einem Viehmarkt. „Die Fotze rasiert, schön auch ansonsten siehst du ja nicht schlecht aus, könnte mir schon vorstellen, meinen Schwanz mal in deine geile Fotze zu halten und dich anschließend in den Arsch zu ficken.“ In meinen Hintern wollen sie ihr Ding stecken, stotterte ich .“ „Also Helene, geile Kandidatin, es geschieht das was ich will, erstens wirst du dir einen anderen Sprachschatz angewöhnen, zweitens werde ich dich in deine Arsch ficken, wann und wie oft ich will. Hast du das verstanden, wenn nicht, sag es, zieh dich an und gehe.“ Ansonsten, bitte mich darum, dass ich dich ficke, in deine Fotze, dein Maul und in deinen Arsch.“

Ich stand vor ihm und merkte wie meine Muschi immer heißer wurde, war das nicht genau das, was ich mir heute morgen erträumt hatte, war das nicht genau das was ich wollte? Meine Muschi, Verzeihung meine Fotze sagte mir jedenfalls, ich werde nass und geil, lass dich endlich ficken.

„Ja, fick mich, benutz mich, mach mit mir was du willst“, ich konnte selbst nicht glauben, dass ich das gesagt hatte. „Leg dich auf das Bett, Schlampe, spreiz deine Beine“, was ich aus sofort tat. Er ging in eine Ecke, kam aber sofort mit einer Schale Wasser und Rasierzeug zurück. Schon bei dem Gedanken, dass er mich gleich rasieren würde, begann ich mich unruhig hin und her zu bewegen. „Bleib ruhig liegen, sonst schneide ich die schöne Landrätin noch, ich werde dich in Zukunft nur noch Landrätin nennen, obwohl du mit Helene auch einen schönen Namen hast“. Ganz vorsichtig trug er erst den Schaum auf und rasierte dann die wenigen Haare die ich heute morgen noch stehen gelassen hatte weg, danach wusch er mit einem warmen, weichen Waschlappen den ganzen Venushügel sauber und Cremte mich ein. Als er zurückkam, war er auch nackt, sein Schwanz stand kerzengerade von ihm ab. Ein schöner Schwanz, bestimmt auch über 20 cm und auch sehr schön dick. „Gefällt dir mein Schwanz, aber was frage ich, du hast dich ja vorhin mit meinem Ersatz ja schon heftig selbst gefickt“. Sein Schwanz hatte anscheinend dem Künstler als Vorlage gedient. „Jetzt will ich aber wissen wie die geile Landrätin schmeckt, du sollst schließlich auch was davon haben“, lächelte er mich an.

Er legte sich neben mich auf das Bett, streifte mir die Schuhe ab und gab mir einen Kuss. Ganz sanft drückte er mir seine Lippen auf meinen Mund und seine Zunge suchte sich den Weg. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen begannen damit miteinander zu spielen. Oh, er Küsste wie ein junger Gott. Ganz begann er mit seiner Zunge meinen Körper zu erkunden, zärtlich küsste er meinen Hals, wanderte weiter zu meinen Brüsten, zwirbelte Meine Nippel, saugte daran, knetete wieder meine Brüste. Ich wurde immer geiler. Mit seiner Hand streichelte er die Innenseite meiner Schenkel, das Knistern der Nylons, seine Zunge, ich war nicht mehr weit entfernt, dann würde ich kommen. Er kroch auf dem Bett nach unten und ich versuchte seinen Schwanz zu fassen, wollte mich revanchieren, er aber entzog sich mir, kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und begann damit mir die Füße zu küssen, streichelte dabei aber weiter mit der Hand meine Schenkelinnenseiten, ganz zart strich er dabei durch meine heiße Spalte, berührte kurz meinen Kitzler. Für mich gab es kein Halten mehr, ich kam, ich bekam einen Superorgasmus. Ich schwebte auf einer Welle dahin, stammelte nur, ja, mach weiter, mach weiter das ist so geil. „Komm, nimm mich… mach es mir. Genauso zärtlich wie er bisher vorgegangen war, genauso hart herrschte er mich an. Was habe ich dir Schlampe gesagt?“

Fick mich, gib mit deinen Schwanz ich will dich spüren, los Fick mich in meine Fotze. Er ließ sich aber nicht beirren, sondern erkundete mit seiner Zunge und mit seinen Händen weiter meinen Körper. Langsam unendlich langsam wanderte er mit seiner Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben, rechts bis zu Kniekehle, links bis zu Kniekehle, wobei er immer noch mit zwei Fingern in meiner Fotze steckte und mich langsam damit fickte. Dann war er endlich mit seiner Zunge an meiner geilen Muschi, saugte an der Clit. Er verrieb mit seiner Hand meine Schleim auf meinem Arsch und schmierte damit auf meine jungfräuliche Rosette ein. Ganz sanft und zart drückte er mit einem Finger auf das runzelige kleine Loch, ich war geil, aber spannte meine Arschbacken an, sodass er nicht eindringen konnten. Plötzlich schlug er mir mit der flachen Hand hart auf meine Arsch, durch den Schreck entspannte ich mich und er war mit seinem Finger in meinem Hinterstübchen. Er verweilte einen Moment, der kurze Schmerz verschwand und was übrig blieb war die reine Lust. Er fickte mit zwei Fingern meiner Möse und mit einem Finger meinen Arsch, der bald die Gesellschaft eines zweiten Fingers bekam. So ausgefüllt und geil hatte ich mich noch nie gefühlt.

Ich steuerte auf einen weiteren Orgasmus zu als ich seine Eichel an meiner Rosette spürte. Langsam und vorsichtig drang er in mich ein, es war ein irres Gefühl so ausgefüllt zu sein. Ich Presse mit meinen Arschbacken seine Schwanz zusammen. „Ja, komm fick mich, fick mich, schneller und härter stöhnte ich.“ Er begann zuerst langsam dann immer schneller werdend mich in mein Arschloch zu ficken und mit der Hand meine Fotze weiter zu penetrieren. Er reizte meine Clit, ich stöhnte nur noch, ja, komm fick mich, härter, schneller, härter, ja spritz mir deine Sahne in den Arsch, ja… komm, danach wurde es dunkel um mich ich sah Sterne, ich glaubte zu explodieren als ich merkte wie er seinen Saft in mir verströmte. In mehreren Schüben entleerte er sich in mir und schrie auch sein Geilheit heraus, „ja du bist die geilste Landratsfotze die ich je gefickt habe“.

Ich ließ mich auf den Bauch sinken und er fiel auf meinen Rücken. So blieben wir eine zeit lang liegen, bis sein erschlaffender Schwanz aus meinem Arsch flutschte und ich merkte wie seine Soße aus meine Loch herauslief. Zärtlich küsste er mich, streichelte über meine Busen, stand auf, wusch sich kurz seinen Schwanz sauber bevor er wieder zu mir kam.

Nachdem wir beide wieder normal Atmen konnten, schaute ich ihn an und sagte, ich denke das mit dem Film können wir doch jetzt vergessen und du gibst mir den Film?“ Er stand auf, ging zu einem Player, nahm eine Kassette heraus und gab sie mir, „das ist die Aufzeichnung von deinem Fick mit dem Vibrator, den ich dir schenke, es gibt auch keine weitere Kopie. Aber ich möchte, dass du meine Gespielin wirst, meine kleine geile Sklavin, du wirst mir gehorchen, ich garantiere dir, dass du nicht in der Öffentlichkeit kompromittiert wirst. Dir wird kein körperlicher Schaden zugefügt, du wirst bis zum Tag deiner Wahl meine geile Landratsfotze bleiben, ich werde dich ficken, wann ich will, wo ich will und ich werde dich auf ficken lassen. Du hast mir zu gehorchen.“ „Ja, aber“ begann ich. „Nichts aber, du wirst mir gehorchen und es ist auch genau das was du willst“, dabei griff er mir zwischen die Beine und fuhr mit der Hand durch meine Spalte, „hier sieh wie geil du schon wieder bist“ und hielt mir seine Hand vor den Mund die ich sofort nahm und sauber leckte. „Aber nur unter der Bedingung, das kein dritter der mir schaden könnte davon erfahren darf, auch mein Mann nicht, wenn du mir das versprichst“, „nichts verspreche ich dir, du sagst jetzt ja oder du ziehst dich an und gehst.“

Innerlich wusste ich schon lange, das er mich haben konnte, „Also gut gab ich von mir, ich habe ja wohl keine andere Wahl“. „Ich sehe wir verstehen uns. Los steh jetzt auf, du hast schließlich in einer Stunde einen wichtigen Termin und solltest dich vorher noch Duschen und wieder ein wenig zurecht machen. Ich habe dir deine Kleider in den Nebenraum bringen lassen, dort ist auch eine Dusche, zieh dich an und wundere dich nicht darüber, das du keine Slip finden wirst, den wirst du die nächste Zeit nicht brauchen. Ich werde nicht mit zu dem Empfang kommen, ich werde in deinem Büro auf dich warten und werde dort eine Überraschung für dich vorbereiten.“

Wortlos stand ich auf, in meinem Kopf drehte sich alles, so geil gefickt wie heute war ich noch nie geworden, auch dass er mich in meinen Arsch gefickt hatte, war schöne gewesen. Er war auf der einen Seite der zärtlichste Mann mit dem ich je geschlafen hatte, auf der anderen aber auch so bestimmend, es war einfach schön gewesen. Was aber wollte er für eine Überraschung für mich vorbereiten? Bei dem Gedanken kribbelte es schon wieder in meinem Schoß. Ich duschte, schminkte mich und zog mich an. Er hatte die neuen Kleider bereitlegen lassen. Ein Zettel lag dabei, die Kleider sind eine Aufmerksamkeit der Geschäftsleitung für die neue Landrätin … siehe Rückseite, ich drehte den Zettel herum, die geilste Kandidatinnen-Fotze die ich kenne, Dein Hugo. Als ich angezogen war und das Haus verließ war es schon ein komisches Gefühl unten ganz nackt zu sein. Gott sei dank reichte der Rock bis zu den Knien, sodass ich nicht Gefahr lief, dass man so einfach darunter schauen konnte. Aber schon als ich in das Taxi stieg, konnte ich im letzten Moment verhindern, dass mir der Rock zu hoch rutschte.

Es war ein aufregendes Gefühl, angezogen zu sein und doch auch Nackt. Meine Muschi war schon wieder feucht, konnte es sein, dass ich alles, was ich in den letzten Monaten und Jahren versäumt hatte jetzt auf einmal nachholen wollte. Hatte Hugo vielleicht in mir etwas geweckt, was schon immer da gewesen war, ich aber nicht hatte herausgelassen?

Der Empfang war einfach nur zäh. Händeschütteln hier, ein Smalltalk da, die Zeit verging einfach nicht. Mir gingen die Gedanken an die Überraschung nicht aus dem Kopf. Was wollte er für eine Überraschung für mich vorbereiten, was hieße es überhaupt, er würde mich auch ficken lassen. Würde meine Sekretärin, die so gut katholische, liebenswerte Frau, die noch konservativer gekleidet war als ich, ihn überhaupt in mein Büro lassen? Ich glaube wenn die wüsste was ich heute morgen getrieben hatte, sie würde sofort in die nächste Kirche laufen und ein paar Kerzen für mein Seelenheil anzünden. Bei dem Gedanken musste ich unvermittelt lächeln.

Auch der längste und langweiligste Empfang geht einmal zu ende und ich freute mich auf die Überraschung, hatte aber auch ein wenig Angst, was wollte er in meinem Büro für eine Überraschung vorbereiten, wo doch meine Sekretärin im Vorzimmer saß? Klar jetzt um diese Zeit, waren alle anderen Mitarbeiter der Verwaltung nicht mehr im Hause, Freitags ab Mittags waren die Büros verweist, meine Sekretärin hatte ich jedoch gebeten zu bleiben bis ich von dem Empfang zurück wäre.

Ich lief so schnell ich konnte zu meinem Büro. Als ich in mein Vorzimmer trat, saß Hugo am Schreibtisch meiner Sekretärin, hatte die Füße hochgelegt und lächelte mich an. „Mach ich mich nicht gut als Sekretärin“, grinste er mich an. „Doch du machst dich gut, aber wo ist Franziska, ich hatte ihr gesagt, dass sie auf mich warten soll und wieso hat sie dich einfach hier herein und dann auch noch alleine gelassen?“

„Das sind aber viele Fragen“, lächelte er ohne mir eine Antwort zu geben. „Los komm her, stell dich vor mich und spreiz deine Beine, ich will sehen wie geil meine Kandidatin ist“.

Ich zuckte zusammen, drehte mich herum, schloss die Bürotür ab und ging dann zu Hugo. Meine Sekretärin hatte ich in diesem Moment schon wieder vergessen. „Hast du Angst es könnte jemand kommen und die geile Schlampe sehen wie sie sich in ihrem eigenen Büro ficken lässt.?“ „Ja, habe ich“. „Los ausziehen, ich will dich nackt sehen:“ Ich zog mich aus und war schon wieder total heiß. Er stand auf, ging um mich herum, küsste mich, streichelte mit seiner Hand an meinem Rücken entlang, fuhr durch meine Spalte, drückte kurz seinen Finger an meine Rosette, schob mir seinen Mittelfinger in meine nasse glitschige Fotze. Dann zog er aus seiner Tasche eine Augenbinde und legte mir diese an. „Wir gehen jetzt in dein Büro zu der Überraschung die ich dir Versprochen hatte. Du wirst tun was ich dir sage.“ „Ja“, war das einzige was ich darauf antwortete. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich war aufgeregt wie ein junges Mädchen, hatte aber auch Angst was mich erwarten würde. Aber was sollte schon schlimmer kommen, als heute morgen, obwohl, schlimm war heute morgen eigentlich nur der Anfang gewesen, danach war es einfach nur noch geil.

„Auf geht’s“. Er führte mich in mein Büro, langsam gingen wir in die Richtung wo meine Sitzgruppe stehen musste. Als wir uns unmittelbar vor dem Tisch befinden mussten, hielt er mich am Arm fest, sagte. „Los hinknien“. Ich spürte dass noch jemand im Raum sein musste.

Er nahm meinen Kopf und drückte ihn nach vorne. Ich spürte zwei nylonbestrumpfte Beine, „los, leck die geile Fotze die hier vor dir liegt. Leck sie wie du auch geleckt werden willst“. Er drückte meine Kopf genau auf ihre Muschi und ich streckte wie in einem Reflex meine Zuge heraus und begann die Fotze zu lecken. Als er meine Kopf losließ, riss ich mir sofort die Augenbinde ab und sah, dass meine Sekretärin Franziska mit gespreizten Beinen auf meinem Tisch lag und ich dabei war ihre Fotze zu lecken. Erschrocken fuhr ich zurück und wollte aufstehen, als er mich runterdrückte und mir sagt, „los leck sie zum Orgasmus, mach schon“. „Ja Chefin, leck meine Fotze, als mir Hugo gesagt hat, dass mich meine Chefin heute noch zum Orgasmus lecken wird, hatte ich fast nur von dem Gedanken daran einen Orgasmus. Los leck mich.“ Meine Gedanken überschlugen sich, wieso lag hier Franziska, die prüde Sekretärin wie eine geile Hure auf meinem Tisch und ich sollte sie lecken? Woher kannte Sie Hugo? All diese Fragen schossen mir durch den Kopf, aber ich begann damit meine Sekretärin zu lecken und sie auch mit meinen Fingern zu bearbeiten, ich leckte und fickte sie. Sie schmeckte einfach köstlich. In meiner Studentenzeit hatte ich mal ein Erlebnis mit einer Frau gehabt, aber seit dieser Zeit hatte ich nie wieder eine Fotze geleckt. Es machte mir Spaß und ich merkte wie auch ich immer geiler wurde. Hugo hatte sich in den Sessel gesetzt und schaute uns zu. „Los, binde sie los und dann will ich sehen wie ihr es euch gegenseitig leckt und fickt. Und nehmt die Spielzeuge ruhig zu Hilfe.“ Ich unterbrach meine Bemühungen kurz, band Franziska los und wir legten uns dann auf das breite Sofa in der 69er Stellung und begannen uns gegenseitig zu lecken nicht ohne die beiden Vibratoren mitgenommen zu haben, die auf dem Schreibtisch gelegen hatten. Ich leckte Franziska und fickte sie mit zwei fingern, sie ging ab wie eine Rakete. Auch sie leckte mich, Hugo hatte heute morgen schon super geleckt, aber eine Frau weiß eben am besten wie und wo eine Frau geleckt werden will. Es dauerte auch nicht lange und wir steuerten auf unseren ersten Orgasmus zu, der genau in dem Moment über mich kam, als mir Franziska einen Vibrator in meine Arsch geschoben hatte. Ich war hin und weg und stöhnte nur, ja, mach weiter das ist so geil, ja fick mich in den Arsch. Auch ich hatte meinen Vibrator nun in Franziska geschoben und fickte sie damit, bis auch ihr es kam.

Hugo hatte sich zwischenzeitlich auch entkleidet und kam nun zu uns. Er beugte sich zu mir, küsste mich und sagte, geile Sache, wenn man sich einfach nur mal so gehen lässt. Du brauchst auch keine Angst zu haben, weder auf dem Band das ich dir mitgegeben habe noch sonst irgendwo gib es Bildmaterial das man gegen die verwenden könnten. Du kannst zu jederzeit sagen, das war’s, ich mag nicht mehr, keiner wird dir das übel nehmen. Aber es war doch eine gute Idee von deiner Sekretärin dir mein Geschäft zu empfehlen oder was meinst du?“

„Danke“, sagte ich nur, „aber jetzt will ich noch mal von dir gefickt werden und auch du Franziska bist noch nicht fertig, kommt lasst und ficken.

Nein, ich denke wir sollten erst einmal ein wenig reden“, meinte Hugo, dem auch Franziska zustimmte. Eigentlich hatten die beiden recht. Es gab einige Fragen die mich brennend interessierten. Hugo begann zu erzählen. Wie du dir vielleicht mittlerweile Denken kannst, war es nicht unbedingt ein Zufall, dass wir uns heute kennen gelernt haben. Deine Sekretärin habe ich vor ein paar Wochen bei der Eröffnung meines Geschäftes kennen gelernt. Ich habe eine dominante Ader in mir und habe sofort gemerkt, dass deine Sekretärin Franziska in ihrem Innersten eine richtige geile kleine Schlampe ist, die es nur erweckt werden wollte. Ich habe Sie dann, genau wie dich in mein kleines private Studio gelockt, meine Verkäuferin weiß übrigens genau was dort abgeht, sie ist nämlich auch meine Frau und meine geile Ehehure. Ich schaute ihn an und konnte erst einmal nichts mehr sagen. Auf jeden Fall, habe ich recht behalten, nachdem ich Franziska „erweckt“ habe ist sie zu einer richtig geilen „Fickschlampe“ geworden. „Habe ich recht, du kleine Hure“, „ja Hugo, ich bin deine kleine geile Fickschlampe, ich bin deine kleine geile Hure, sag was ich tun soll und ich werde es tun“, war die Antwort von Franziska. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie nicht wie ich auf dem > Sofa saß sondern vor Hugo kniete, die Hände hinter dem Nacken verschränkt, die Brüste rausgedrückt und den Blick gesenkt hielt.

Ich liebe es Frauen zu Dingen zu veranlassen, die sie nie geglaubt hätten tun zu können oder zu tun. Dafür muss aber eine gewisse Veranlagung vorhanden sein. Genau diese Veranlagung habe ich bei dir heute erkannt, besser gesagt geglaubt erkannt zu haben. Ich kannte dich ja schon ein wenig aus den Schilderungen von Franziska, die mir erzählte, dass du in deiner Ehe kreuzunglücklich bist und die meinte, dass du genauso geil sein würdest wie sie und es dir auch nur nicht eingestehen würdest. Ich muss sagen, sie hat dich richtig eingeschätzt. Ich saß da, hörte mir an was Hugo sagte und konnte es nicht glauben, ich konnte nicht glauben was er über mich sagte, was er über Franziska sagte und was noch schlimmer war, ich fühlte er hatte recht. Genau das war es was ich wollte, ich wollte benutzt werden, erniedrigt werden, ich wollte meine Lust ausleben. „Nun was sagst du dazu, willst du meine Sklavin werden, meine kleine geile Fickschlampe wie meine Frau es ist, wie es Franziska ist und wie du es auch sein wirst.?“

Ich schaute ihn an und hörte mich sagen, „ja, ich glaube ich könnte mir schon vorstellen zu deinem „Harem“ zu gehören, von dir benutzt zu werden, wann immer du es willst, nur wie vereinbare ich das mit meinem Beruf, du weißt ich bin Politikerin und möchte es auch gerne bleiben, so gerne ich auf der anderen Seite auch deine Lustsklavin sein möchte. Auch habe ich bisher noch nie Erfahrungen damit gemacht, wenn ich gezüchtigt werde. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will. Wie stellst du dir das vor, wie es weiter gehen soll, was hast du heute damit gemeint du wirst mich ficken, du wirst mich aber auch ficken lassen, willst du mich zu einer Hure machen?“ „Dazu muss ich dich nicht machen, das bist du“, antwortete er mir, „du weißt es nur noch nicht oder willst es vor dir selbst nicht zugeben. Außerdem gibt es viele verschiedene Spielarten beim SM und ob du Spaß dran hat Lust und Schmerz gleichermaßen zu erfahren, das werden wir feststellen, wenn du dich entschieden hast, ob du meine Sklavin werden möchtest oder nicht.“

Nun war ich vollkommen sprachlos, in mir tobte ein Kampf, auf der einen Seite war ich alleine schon durch sein Reden wieder geil geworden, in meiner Muschi kribbelte es, auf der anderen Seite war da aber der Verstand, der mir sagte, du bist eine anständige Frau, du hast einen Mann, du hast ein gesellschaftliches Leben, du kannst dich doch nicht von einem Mann den du gestern noch nicht gekannt hast zu seiner Sklavin machen lassen. Du willst Landrätin werden, du willst mehrere hundert Mitarbeiter leiten, gleichzeitig soll ich dann seine Sklavin werden die allzeit für ihn bereit sein soll?

Meine Bedenken die ich auch so mitgeteilt hatte, wurden durch Hugo beiseite geschoben, „ich werde dich niemals beruflich kompromittieren, du wirst niemals etwas tun müssen, was du nicht selbst auch möchtest, du wirst lernen Grenzen zu überwinden, du wirst lernen dich fallen zu lassen und nur noch zu genießen. Du musst es nur selbst wollen, du musst es wollen eine neue Welt kennen zu lernen, wenn du das willst, dann werde ich dich gerne im Kreis meiner Gespielinnen aufnehmen.

Ich hatte schon häufiger von SM Praktiken gehört, hatte auch schon einiges im TV aber auch im Internet darüber gelesen, auch hatte ich dann und wann, wenn ich es mir selbst gemacht habe vorgestellt, dass jetzt einfach ein großer Mann den Raum betreten um mich nach Herzenslust zu benutzen. Diese Gedanken hatten mich regelmäßig heiß gemacht, regelmäßig war ich dann zu einem super geilen Orgasmus gekommen.

Ich stand auf, ging nebenan in das kleine Bad, machte mich frisch, zog mich an und ging wieder in mein Büro. Auch Hugo und Franziska hatten sich zwischenzeitlich wieder angezogen, Franziska allerdings in einem Outfit, dass ich noch nie an ihr gesehen hatte. Sie trug eine figurbetontes rotes Kleid das bis zu den Knien reichte, aber an der Seite bis gut zur Mitte des Oberschenkels geschlitzt war, darunter rot glänzende Seidenstrümpfe, Heels mit 10 cm Absätzen, ich ahnte nicht darunter, ein Slip war auf jeden fall keiner zu sehen.

„Ich weiß, dass es für dich heute alles ein wenig viel war, du wirst morgen früh um 10 Uhr zu mir kommen und wirst diese Kleidung hier tragen, wenn du nicht kommst, weiß ich, dass ich dich falsch eingeschätzt habe und werden den Fick von heute morgen immer in guter Erinnerung behalten. Wenn du aber kommst, wirst du erst am Sonntag Abend wieder nach Hause zurückkehren.

Damit drehte er sich um und verließ gemeinsam mit Franziska meiner Sekretärin mein Büro. Nachdem ich die Spuren unseres geilen Spiels beseitigt hatte, nahm ich mir die Tasche mit den Kleidungsstücken die mir Hugo gegeben hatte und fuhr nach Hause. In meinem Kopf drehte sich alles, ich wusste nicht was ich tun sollte, sollte ich das Risiko eingehen und mich in die Hand von Hugo begeben, verlor ich dann nicht alles wofür ich jahrelang gekämpft hatte? Mein bisheriges gesellschaftliches Leben? Gut finanziell brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, Geld hatte ich genug, aber wollte ich, die gut aussehende Frau auch die Macht hergeben für die ich solange gekämpft hatte. Immerhin hatte ich auf dem Weg zu Kandidatur mehr als einen Mann aus dem Feld schlagen müssen. Hatte es mir nicht leicht gemacht, leichter wäre einiges gewesen, wenn ich breit gewesen wäre mit den richtigen Männer zum richtigen Zeitpunkt ins Bett zu gehen. Aber das hatte ich nie getan, so was tut doch eine Frau nicht.

Zu Hause angekommen, genehmigte ich mir erst einmal ein entspannendes Schaumbad, anschließend cremte ich mich ein und ging nur mit dem Bademantel bekleidet in unser Wohnzimmer als das Telefon läutete. Mein Mann war am Telefon und erklärte mir, dass er kurzfristig über das Wochenende nach Mailand zu einem wichtigen Geschäftstermin müsse. Das war zuviel, das war einfach der Tropfen der das Fass zu überlaufen brachte. Ich sagte ihm, viel Spaß in Mailand mit deiner Sekretärin und fick sie ruhig ordentlich durch, bis Sonntag dann. Danach legte ich sofort den Hörer auf.

Als ausgebildete Juristin wusste ich was zu tun war. Ich rief unseren Anwalt an, den stellvertretenden Geschäftsführer unserer Firma und bestelle beide für 19 Uhr zu mir nach Hause. Anschließend zog ich mir eines meiner Kostüme an und erwartete die beiden Herren. Ich teilte ihnen mit, dass ich beschlossen hätte mich scheiden zu lassen und das ab sofort die Geschäfte nicht mehr von meinem Mann geführt würden. Zunächst einmal würden die Geschäfte auf den stellvertretenden Geschäftsführer übertragen. Ich beauftragt ihn damit, alle Konten für meinen Mann sperren zu lassen, besonders aber die Kreditkarten die alle auf die Firma ausgestellt waren. Sollte er doch sehen wie er sein bestimmt nicht billiges Hotel in Mailand bezahlen würde. Weiter wies ich meinen Anwalt und den neunen Geschäftsführer an, das Büro meines Mannes mit neunen Schlössern zu versehen und auch den Pförtner mitzuteilen, dass mein Mann das Betriebsgelände nicht mehr betreten dürfe. Als dies alles geschehen war, es war mittlerweile 23 Uhr durch, die beiden Herren wieder gegangen waren, viel ich in mir zusammen. Ich begann zu weinen, die Tränen schossen nur so auf mir heraus, das war heute alles zuviel für mich gewesen. Ich beschloss noch einen großen Whisky zu trinken und dann schlafen zu gehen, morgen würde schon alles anders aussehen. Mit keinem Gedanken hatte ich bisher daran gedacht, morgen früh um 10 Uhr zu Hugo zu gehen.

Als ich dann später alleine im Bett lag dachte ich an heute, was hatte sich doch alles für mich an diesem Tag verändert. Ich war so geil gefickt worden wie noch nie in meinem Leben, hatte meine Sekretärin zum Orgasmus geleckt und war von ihr zu Orgasmus geleckt worden, ich war gedemütigt worden, als Hure beschimpft worden und was weiß ich nicht noch und es hatte mir Spaß gemacht. Ich war meinen Mann los und warum sollte ich eigentlich nicht morgen zu Hugo gehen, mich einfach mal dieses Wochenende fallen lassen, vor Montag hatte ich eh nicht vor wieder nach Hause zu kommen, sollte doch mein „Ex“ sehen wie er klarkam. Morgen früh würde ich in aller Herrgottsfrühe unseren Schreiner aus dem Bett schmeißen, der sollte dann alle Schlösser austauschen und ich würde mich fallen lassen, würde zu Hugo gehen und würde seine Sklavin werden. Wenn es mir nicht gefallen sollte, würde ich halt wieder gehen.

Mit diesen Gedanken schlief ich ein, ich hatte super geschlafen als um 7 Uhr der Wecker schellte und ich langsam aus dem Bett kroch. Sofort waren meine Gedanken an gestern Morgen wieder da und ich merkte wie es bei mir zu kribbeln begann, war ich wirklich eine naturgeile Schlampe, wie es Hugo gesagt hatte und hatte es bis heute immer nur unterdrückt?

Ich rief unseren Hausschreiner an, bestellte ihn für 8.30 zu mir nach Hause und ging dann duschen. Sorgfältig rasierte ich mir über eine geile Muschi und rieb mich anschließen mit einer wohlriechenden Lotion ein. Anschließend wollte ich die Kleidung anziehen die Hugo für mich vorgesehen hatte. Als ich die Tüte öffnete sah ich ein langes blaues Kleid, mit einem Schlitz bis zu den Hüften, Heels mit 10 cm Absatz, halterlose Strümpfe, aber sonst außer einem Zettel nichts. Auf dem Zettel stand, zieh das Kleid an, wenn du dich hinsetzt wirst du dich auf deinen nackten Hintern setzen, du wirst ab sofort die Beine nicht mehr übereinander schlagen sondern immer in leicht gespreizter Haltung sitzen. Du hast immer dafür zu sorgen, das alle deine Löcher von mir oder von wem auch immer gut zu erreichen sind.

So konnte ich unmöglich unserem Schreiner gegenübertreten, das Kleid zeigte mehr als es verbarg. Die Brüste schimmerten durch, man konnte sehen oder doch zumindest ahnen, dass ich keinen Unterwäsche darunter trug oder tragen konnte. Als ich mich eine Weile gedankenverloren im großen Spiegel betrachtet hatte, klingelte es. Ich hatte die Zeit vergessen. Was sollte ich tun, umziehen ging nicht mehr, das Hausmädchen hatte heute frei, ach egal, sollten dem Schreiner doch die Augen herausfallen, ich zog schnell die Pumps an und ging nach untern um die Tür zu öffnen. Als ich dem Schreiner, ein junger 1,90 m großer Hüne, alle meine Wünsche erklärt hatte und ich mich auch zwischenzeitlich an seine gierigen Blicke gewöhnt hatte, beschloss ich, ihn doch noch ein wenig schärfer zu machen. „Wenn sie alles zu meiner Zufriedenheit erledigt haben, dürfen sie vielleicht das nächste mal nicht nur auf schauen sondern sie vielleicht auch mal anfassen, dabei strich ich im leicht über seinen nicht zu verachtende Beule die sich deutlich in seiner Hose abzeichnete. Erklärend dazu muss ich noch sagen, dass er mich für das Hausmädchen hielt und nicht gemerkt hatte, dass ich die Dame des Hauses war. Er versprach alles bis heute Abend fertig zu haben. Nachdem ich ihm dann erklärt hatte, wo er die Schlüssel hinterlegen sollte und ich dachte, drehte ich mich um und wollte gerade wieder die Treppe nach oben nehmen, als ich merkte, dass er plötzlich wieder hinter mir stand, mich von hinten mit seinen großen Händen umfasste und meine Brüste knetete. Warum sollen wir denn solange warten, bis ich alles gemacht habe, ein kleiner Vorschuss wird doch wohl drin sein, sonst werde ich deiner Chefin mal erzählen wie geil du hier rum läufst und einfache Handwerksgesellen fast um den Verstand bringst. Dabei streifte er mit den Bademantel ab, öffnete seine Hose und heraus sprang ein wirklich großer Schwanz, den ich mehr erahnen als sehen konnte. Mein Widerstand hielt sich aber auch in Grenzen, etwas lahm sagte ich, „aber dass können Sie doch nicht machen, Herr…“, „du willst es doch auch, das fühle ich doch ganz deutlich, deine Nippel sind schon ganz hart und deine Muschi ist mehr als feucht, du schwimmst ja schon fast, so geil bist du.“ Damit hatte er mehr als recht, ich war einfach wieder geil, so geil wie gestern, es machte mich an, mich hier und jetzt einem „Wildfremden“ hinzugeben, der dabei auch noch dachte, das ich das Hausmädchen sei. Ich griff nach hinten und bekam seinen harten Schwanz zu fassen, den ich ein paar mal wichste, bevor ich mich bückte und sagte, „los, du Hengst zeig es mir, Fick mich, schieb mir deinen Schwanz in meine geiles Loch.“

Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als ich seine Eichel an meiner heißen Fotze spürte und er ohne viel Rücksicht zu nehmen mit einem Stoß in mich eindrang. Ein Glück, dass ich schon so geil war, sein Riesending schlüpfte in mich rein und ich glaube mit seiner Eichel stieß er gegen meine Gebärmutter einen solch riesigen Schwanz hatte der Kerl. Langsam begann er mich zu stoßen, knetete dabei mit seinen Händen meine Brüste, nach dem erlebten und den Vorstellungen was mich heute noch erwarten würde, war ich so geil, dass es nicht lange dauerte bist sich mein erster Orgasmus ankündigte. Mein Ficker war anscheinend recht erfahren, denn als er merkte wie sich meine Muskeln zusammenzogen und mein Orgasmus kam, hörte er auf zu stoßen. Als der Orgasmus dann wieder abebbte, begann er wieder zu stoßen, „ja, fester, fick mich hart, los Stoß zu du Sau“, trieb ich ihn an. Mit der flachen Hand gab er mir ein paar Schläge auf den Arsch, was mich noch mehr anheizte, „dir werde ich es zeigen du Schlampe“, war seine Antwort und begann mich zu ficken, hart und schnell kamen seine Stöße und ich merkte wie es mir wieder kam. In meinen Orgasmus hinein spritze er ab, in mehreren Schüben ergoss sich seine Sahne in mir. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, drehte mich um und sagte, „los, sauber lecken, du geile Schlampe, was ich nur zu gerne tat. Sein noch immer erstaunlicher harter Schwanz streckte sich mir entgegen und ich leckte ihn sauber, seine Sahne vermischt mit meinem Saft.

Danach stand er auf, packte seinen Schwanz wieder ein, „so, nun geht mir die Arbeit doppelt leicht von der Hand, was wird unser Altgeselle sauer sein, wenn ich ihm erzähle, was für eine geile Haushaltshilfe die zukünftige Landrätin hat“. Mit diesen Worten verabschiedete er sich, nicht ohne zu bemerken, das war nur der Anfang, wenn wir uns das nächste mal sehen, werden ich dich richtig ficken, mit allem was dazu gehört. „Schauen wir mal“, war meine Antwort. Ich war schon jetzt gespannt, wenn er feststellen würde, dass er nicht das Hausmädchen sondern die Hausherrin gefickt hatte. Danach musste ich mich aber beeilen, Duschen und zu meinem „Meister“ zu fahren.

Ich setzte mich in mein Auto, natürlich nicht auf den nackten Po, sondern ganz wie ich es gewohnt war. Als ich das Grundstück in Richtung Innenstadt verlassen hatte und an der ersten Ampel halten musste, viel mir wieder ein, wie ich mich hinsetzen sollte. Ich hob kurz meinen Hintern und setzte mich nacktem Hintern auf die Ledersitze. Ungewohnt, aber auch irgendwie ein tolles Gefühl, sofort merkte ich wie auch meine Pussy zu reagieren begann. In meinem Kopf kreisten meine Gedanken, was würde Hugo mit mir machen, würde Franziska auch da sein, was würde seine Frau dazu sagen. Je näher ich dem Geschäft kam umso aufgeregter wurde ich, aber auch um so geiler. Ich schwamm fast in meinem eigenen Saft der einen schönen Fleck auf den Autositzen hinterlassen würde.

Ich fuhr auf den Geschäftsparkplatz, schaute noch mal in den Spiegel, zupfte meine Haare etwas zurecht. Wollte ich den Schritt wirklich tun, ich hatte ja gar keinen Klamotten zum wechseln dabei, noch nicht einmal ein Zahnbürste. Mensch Helene, was machst du dir für Gedanken, schalt ich mich selbst, du gehst heute in einen neuen Lebensabschnitt, du hast deinen Mann rausgeworfen, du hast dich heute morgen schon von deinem Schreiner ficken lassen, gestern den geilsten Sex den du je hattest, du hast dich wohlgefühlt als dich Hugo erniedrigt hat, als er dich gefickt hat und auch als du deine Sekretärin geleckt hast. Also was solls, das schlimmste was geschehen kann, ist, du wirst halt nicht Landrätin. Geld hast du genug, also auf, Träume nicht dein Leben, sonder Lebe deine Träume! Werde auch sexuell glücklich und erfüllt.

Ich stieg aus und ging langsamen Schrittes auf meinen Heels zum Laden. Je näher ich der Eingangstür kam um so mehr merkte ich, wie sich meine Körpersäfte sammelten und langsam aber sicher meine Seidenstrümpfe durchnässten. Ich drückte vorsichtig von außen auf meine Muschi, es fehlte nicht viele und ich würde noch vor dem Laden einen Orgasmus bekommen. Wie konnte ich nur so geil sein?

Als ich die Ladentür geöffnet und eingetreten war, kam die Verkäuferin von gestern auf mich zu und sagte, schön dass du da bist, du wirst schon erwartet. Komm mit, ich muss dich noch vorbereiten, so wie es mir mein Herr aufgetragen hat.

Langsam folgte ich ihr durch das Geschäft in die hinteren Räume. Lotta, so hieß die Verkäuferin und auch gleichzeitig die Ehefrau von Hugo, fragte mich: „Hast du dich entschlossen, das du Sklavin werden willst?“

„Ja, sonst wäre ich ja wohl nicht hier“, war meine ein wenig aufsässige Antwort, die ich auch dadurch unterstrich, dass ich mich einmal um die eigene Achse drehte. „Gewöhne dir einen anderen Ton“, an, reagierte Lotta etwas schroff, was sie noch dadurch unterstrich, dass sie mir eine Ohrfeige verpasste. Du bist ab sofort nichts mehr, du bist die Sklavin, oder besser gesagt, du bist eine Novizin und willst erst noch zu einer geilen, für alle nutzbaren Sklavin ausgebildet werden. Ich bin zwar auch nur die Sklavin meines Herrn, aber ich stehe über dir, du wirst mir gehorchen, wie du auch Hugo und auch Franziska gehorchen wirst, wenn Hugo es dir befiehlt oder er uns aufträgt dich zu erziehen.“

Ich konnte Sie nur mit großen Augen anschauen, nicht dass die Ohrfeige mich besonders geschmerzt hätte, aber die Demütigung von einer Verkäuferin einfach geohrfeigt zu werden, dann noch erklärt zu bekommen, dass ich in Zukunft nichts sei, sondern nur eine „Novizin“, dass musste ich erst verkraften, auch wenn ich spürte, dass meine Muschi anders reagierte und sich meine Säfte wieder zu sammeln begannen und es unerträglich in meinem Schoß zu kribbeln begann.

„Nun zu deinen Regeln: Du wirst nur sprechen wenn ich dich darum gebeten wirst. Du wirst Hugo gegenüber den Titel „Meister“ verwenden. Du wirst alle seine Wünsche sofort und ohne Widerspruch ausführen. Du wirst, wenn du eine Verfehlung begangen hast, von selbst um deine Bestrafung bitten. Wenn du deinem Meister gegenüber trittst, wirst du die Arme hinter deinen Kopf verschränken, deine Titten herausdrücken, deine Beine spreizen. Sobald du in diese Räume kommst, hast du nackt zu sein, bis auf deine Heels und deine Strümpfe. Dir ist es Verboten ohne seine Erlaubnis einen Orgasmus zu haben. Weiter ist dir verboten ohne seine Erlaubnis zu ficken, auch wenn du nicht hier bist. Wenn du angewiesen wirst dich hinzuknien, hast du die deinen Beine zu spreizen, deine Hände liegen mit außen liegenden Handflächen auf deinen Oberschenkeln, deine Löcher immer zugänglich, dein Blick ist auf den Boden gesenkt. Du wirst niemals deinem Meister direkt in die Augen schauen, außer er befiehlt es dir. Dein Codewort wird sein, Kandidatin, sobald du diese Wort gebrauchst, ist die Session vorbei, damit brichst du alles ab. Hast du das verstanden und bist du damit einverstanden?“

„Ja, bin ich“, kam es etwas kleinlaut von mir. Das kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich, je mehr mir Lotta erklärte. Also los, zieh dir endlich deine Klamotten aus, danach wirst du dann in die oberen Räume gehen, dort wirst du dich in die Mitte des Raumes stellen, wo du gestern gefickt worden bist und wirst warten bis dein Meister kommt.

Rasch hatte ich mich ausgezogen, ich hatte ja nicht viel an. Lotta nahm mir das Kleid aus den Händen und warf es achtlos in die Ecke. Ich sah sie aus großen Augen an und sagte, „aber ich kann doch nicht so nackt durch das Geschäft nach oben gehen, wenn dann eine Kundin oder ein Kunde reinkommt?“ Diese Aussage brachte mir die zweite Ohrfeige für den Tag, ein, ohne Ansatz war der Schlag gekommen, sodass ich nicht ausweichen konnte, auch wenn ich es gewollt hätte. Wenn dein Meister dich fragt, ob alle hier unten gut gelaufen ist, wirst du ihm sage, dass du zweimal die Befehle dich ich dir gegeben habe, nicht sofort ausgeführt hast und du dafür zwei Ohrfeigen bekommen hättest, du ihn aber für deine Verfehlungen um eine gerechte Strafe bitten würdest. Verstanden? „Ja“, antwortete ich. Danach gab mir Lotta noch einen Augenmaske die ich mir umlegen sollte, damit mich niemand erkennen könne.

Vorsichtig lugte ich in den Verkaufsraum, als mich Lotta von hinten anstieß und ich mehr in den Raum stolperte als ging. Das Geschäft war ca. 20 m lang, ich wollte mich beeilen, dass ich ungesehen zur Treppe kam. Kurz bevor sich die Treppe erreicht ging die Tür auf und ein Hüne von einem Mann betrat das Geschäft. Wie angewurzelt blieb ich stehen. „Oh, welch schöner Anblick so früh am Morgen, kommentierte er meine Erscheinung. Lotta ging an mir vorbei, begrüßte den Kunden mit den Worte, guten morgen, Herr Peter, hat ihr eine Verabredung mit Meister Hugo“? „Nein, ich habe keine Verabredung mit Hugo, aber was hast du denn da für eine neue geile Schlampe?“ Das ist unsere neuen Novizin die darum bittet von Hugo zur Sklavin ausgebildet zu werden, antwortete Lotta. Ich stand immer noch da wir angewurzelt, nicht fähig mich zu bewegen. Meine Gedanken überschlugen sich, was wenn er mich erkennt, mir brach der Schweiß aus, ich zitterte innerlich am ganzen Körper, auf der anderen Seite machte mich die Vorstellung, mich hier zu präsentieren zusätzlich geil.

Peter kam auf mich zu, fasste mir mit seiner Hand in den Schritt, sagte zu Lotta, die muss Hugo mir mal ausleihen, wenn sie dann soweit ist, die ist ja jetzt schön total nass, die scheint naturgeil zu sein.“ Er sprach über mich mit Lotta wie über einen Gegenstand den er im Geschäft gerade gesehen hatte. Mich selbst beachtete er gar nicht mehr, nachdem er mir in den Schritt gegriffen und festgestellt hatte, dass meine Fotze mehr als nass war. „Los, mach dich nach oben, du wirst erwartet“, trieb mich Lotta an weiter zu gehen.

Daraufhin löste ich mich aus meiner Starrheit und ging langsam die Treppe nach oben in den Raum den ich von gestern her noch kannte. Als ich den Raum betrat war dieser in ein weiches Licht gehüllt. Er kam mir gegenüber gestern verändert vor, doch konnte ich nicht sagen, was anders war, aber irgendetwas war anders. Ich stellte mich sofort in die Raummitte, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf, drückte meine Brüste raus, spreizte meine Beine und wartete darauf was passieren würde.

Ich stand mitten im Raum und nichts geschah, als mir auffiel was anders war, an einer Wand stand Franziska, an einem Kreuz gefesselt, die Beine und die Arme gespreizt, stand sie auf Ihren Zehenspitzen, in ihrer Muschi steckte ein Vibrator der auf einem Gestell befestigt und sie automatisch fickte. Ihr Mund war mit einem Knebel verschlossen, sodass nur ein leises Stöhnen von ihr zu hören war, ihre Augen waren verbunden. Ich weiß nicht wie lange ich schon mitten im Raum stand, als ich in meinem Rücken einen leichten Luftzug verspürte und merkte, dass jemand den Raum betreten hatte. Ich drehte mich herum und sah Hugo auf mich zukommen. Sofort bekam ich eine Ohrfeige von ihm mit den Worten, wer hat dir Schlampe erlaubt dich umzudrehen?“ Sofort schossen mir die Tränen in die Augen, weniger wegen dem Schmerz als mehr wegen der Erniedrigung, ich hatte mich so gefreut ihn zu sehen und dann ging er so mit mir um. Auf der anderen Seite, hatte mir aber Lotta genaue Anweisungen gegeben, wie ich mich zu verhalten hatte. Ich musste noch viel lernen.

„Hast du mir etwas zu sagen“, fragte mich Hugo. Mit gesenktem Blick, antwortete ich, „Meister, bitte bestraft mich, ich habe mich nicht vorschriftsmäßig gegenüber deine Sklavin Lotta verhalten“. Hugo antwortete: Los, geh und binde die Schlampe Franziska los, befreie sie von ihrem Knebel und von dem Vibrator. Sofort ging ich zu Franziska, stellte den Vibrator ab, löste den Knebel und die Fesseln. Franziska brach fast zusammen, sie hatte anscheinend schon längere Zeit hier gestanden und war von dem Vibrator durchgefickt worden. Später erzählte sie mir, dass sie bestimmt schon 1 ½ Stunden dort fixiert gewesen wäre und bei 8 Orgasmen aufgehört hatte zu zählen. Ich musste sie stützen, sonst wäre sie bestimmt hingefallen. Geh mit der Schlampe in das Bad, dusche sich vorsichtig ab und dann wirst du sie mit dem Öl massieren, dass du in dem Warmhaltebehälter findest. Sofort gingen ich mit Franziska nach nebenan, legte sie in die Badewanne uns duschte sie mit lauwarmen Wasser ab, rubbelte sie anschließend mit einem flauschigen Handtuch trocken und begann damit sie mit dem Öl einzumassieren, was sie schnurrend wie eine Katze dankbar entgegennahm. Wir hatten beide bisher noch kein Wort gesprochen. „Und gefällt dir das?“ fragte ich sie, woraufhin sie mich mit großen Augen anschaute und mir mit dem Zeigefinger zu verstehen gab, dass sie nicht reden durfte. In diesem Moment viel mir ein, dass auch ich ja eigentlich nicht reden durfte, dachte mir aber, dass gilt nicht dafür wenn ich mich mit meiner Sekretärin unterhalten möchte. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht ganz zu ende gedacht, als Hugo plötzlich hinter mir stand und zu mir sagte: „Hast du Redeerlaubnis, ich kann mich gar nicht dran erinnern dir diese erteilt zu haben.“ Wie Schuppen viel es mir von den Augen, ich durfte ja nur sprechen, wenn ich dazu aufgefordert wurde. „Nein, Meister, ich habe es vergessen“, antwortete ich, „aber ich dachte, das gilt..“ .. weiter kam ich nicht, mit einer Bewegung schnitt mir Hugo das Wort ab. „Los, mitkommen“, ich werde dir beibringen was es heißt sich nicht an meine Befehle und Wünsche zu halten.

Gesenkten Hauptes ging ich hinter meinem Meister in den anderen Raum zurück. Los stell dich an das Kreuz, mit dem Rücken zu mir und dann bitte mich um deine Bestrafung wie du es gelernt hast. Ich stellte mich an das Kreuz, mit gespreizten Armen und Beinen wie ich es bei Franziska vorhin gesehen hatte. „Meister, ich habe mich falsch verhalten, bitte bestraft mich angemessen, kam ziemlich stotternd über meine Lippen, als ich auch schon das erste mal ein zischende Geräusch hinter mir vernahm.

Unwillkürlich zuckte ich zusammen, dass hatte ich nicht erwartet, hier sofort geschlagen zu werden. Mir schossen die Tränen in die Augen, ohne das Hugo mich auch nur im Entferntesten berührt hatte. Er hatte sofort gemerkt wie ich reagiert hatte, er nahm mich von hinten in den Arm, streichelte mir sanft über den Rücken uns sprach beruhigend auf mich ein. Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde nur das tun, was du auch wirklich möchtest, lass dich einfach fallen, genieße es, du wirst spüren wie gut es dir tun wird. Bei diesen Worten streichelte er mich sanft und führte mich zu dem großen Bett, dass ich gestern schon kennen gelernt hatte. Ich schmiegt mich an ihn, konnte mich aber trotzdem nicht beruhigen, mit liefen die Tränen die Wangen herunter. Nachdem ich mich beruhigt hatte, schickte mich Hugo mit den Worten, wie siehst du denn aus, geh ins Bad und mach dich frisch, danach kommst du wieder hier her und dann wirst du mir sagen was du möchtest.

Nachdem ich in Bad gegangen und mich frisch gemacht hatte, mein ganzes Makeup war verlaufen, ging ich wieder zurück zu Hugo. Der Raum war leer, also stellte ich mich in die Mitte des Raumes, wie ich es gelernt hatte und wartete. Wartete ein zweites Mal auf das was passieren würde, doch, so nahm ich mir vor, noch mal wollte ich meinen Meister nicht enttäuschen. Nach einer endlos langen Zeit hörte ich Schritte, die aber von Heels stammen mussten, ich blieb regungslos stehen und wartete. Franziska kam zu mir und begann wortlos mich zu streicheln und mir der Zunge zu verwöhnen. Ich traute mich nicht mich zu bewegen oder ihre Zärtlichkeiten zu erwidern. In meiner Muschi kribbelte es, meine Säfte sammelten sich, Franziska gab ihr Bestes, sie begann damit meine Füße zu lecken, langsam an den Innenseiten meiner Beine mit der Zunge hoch zu wandern, dabei die Hände immer ein wenig vor ihrer Zunge. Nur noch 5 cm und sie würde meine Muschi erreichen, unruhig wankte ich von einem auf den anderen Fuß, als Franziska mit ihrer Zunge durch meine ganze Spalte leckte, danach über meine Clit leckte, knabberte daran, leckte wieder und steckte mir zwei Finger in meine nun heiße Muschi. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, dann würde ich den Punkt auf no Return erreichen. Ich sagte mir, nein du darfst nicht kommen, du kannst doch nicht schon wieder deinen Meister enttäuschen, aber Franziska hatte es wirklich raus, sie leckte meine Fotze einfach göttlich, sie wusste genau wo und wie sie mich zu lecken hatte, damit ich die Kontrolle über mich verlor. Ich merkte wie meine Muskeln begannen sich zusammen zu ziehen, ich versuchte an etwas anders zu denken, was mein Mann jetzt gerade tun würde, ob er schon bemerkt hatte, dass seine Kreditkarten gesperrt waren, aber alle Ablenkungsversuche scheiterten kläglich, Franziska war einfach zu gut oder ich zu schwach?. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ich schrie meinen Orgasmus heraus, „ja, leck mich, fick mich, mach mich fertig, nur bitte nicht aufhören.“

Als ob Franziska genau darauf gewartet hätte, sie stand auf und verließ den Raum wieder. Wieder war ich alleine, sollte das den ganzen Tag so weiter gehen, sollte ich hier nur rumstehen? Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als Hugo plötzlich wieder hinter mir stand und mich fragte: „Hast du mir was zu sagen“?

„Ja, Meister, antwortete ich fest, ich habe unerlaubt einen Orgasmus gehabt, ich habe gezuckt als ihr mir die gerechte Strafe zukommen lassen wolltet, bitte helft mir eine gute Sklavin zu werden. Bitte bestraft mich“.

„Knie dich hin und streck mir deinen Sklavenarsch entgegen, damit ich dich angemessen bestrafen kann.“ Sofort kniete ich mich hin und hörte das gleiche Zischen wie vor wenigen Minuten oder Stunden. Ich wusste nicht mehr wie lange ich eigentlich nun schon hier war. Zuviel war passiert oder eben nicht passiert. (Hinterher habe ich erfahren, dass es noch nicht einmal eine Stunde gewesen war, seit ich das Geschäft betreten hatte). Diese mal blieb ich ruhig knien, ich würde meinen Meister nicht mehr enttäuschen, egal was er mit mir machen würde. Meine Muschi, meine Fotze kribbelte alleine schon bei dem Gedanken, dass sich mein Meister jetzt mit mir beschäftigen würde, egal was geschehen würde, irgendwann würde er mich wieder ficken, ficken wie gestern, alleine schon dafür würde ich alles auf mich nehmen. „Du willst also angemessen Bestraft werden“, gut ich werde deinem Wunsch entsprechen. Ich werde dir je 10 Hiebe auf deinen geilen Arsch verpassen, 10 Hiebe auf deine geilen Titten und 10 Hiebe auf deine geile triefende Fotze. Du wirst mitzählen und dich für jeden Hieb bedanken, solltest du dich verzählen, werden wir wieder von vorne beginnen. Ich hatte unendlich Angst vor den Schlägen, vor dem Schmerz, auf der anderen Seite kribbelte es auch in mir, ich hatte Angst war aber gleichzeitig grenzenlos geil. Noch einmal ließ Hugo die Gerte durch die Luft sausen und wieder gab es diesen unangenehmen Zischlaut. Aber nichts geschah, kein Schmerz, nichts, ich kniete wieder da und Hugo hatte anscheinend den Raum wieder verlassen. Ich blieb aber regungslos knien, obwohl meine Knie zu schmerzen begannen, Plötzlich spürte ich einen Schmerz, Hugo war gekommen und hatte mir mit einem Lederpaddel einen Schlag auf meinen Arsch verpasst, schnell begann ich zu zählen, ein, schon traf mich der zweit schlag, fünf, zehn, 19, 20. Mein Hintern brannte, aber Hugo hatte nicht die Gerte benutzt sondern ein Paddel, wie er mir später irgendwann mal erklärte, dass er mich nicht direkt verschrecken wollte um mich langsam heranzuführen. „Los, dreh dich um du Schlampe und spreiz deine Schenkel schön weit, damit ich gut an deine Fotze komme“, sofort legte ich mich auf den Rücken, mein Arsch brannte und meine Fotze schwamm vor Geilheit fast davon, als mich der erste Schlag auf traf, ich zuckte zusammen und schrie kurz auf, der Schmerz schien im Moment unerträglich, eins zählte ich, zwei, oh, tat das weh, obwohl nicht die Gerte sondern nur das Paddel, wie würde erst die Gerte schmerzen, schon trafen mich die nächsten Schläge auf meinen Titten. Tapfer zählte ich weiter, bis ich die Tortur überstanden hatte. Alles an mir brannte, mein Arsch, meine Titten, meine Fotze und doch war ich geil wie noch nie. Los steh auf, das war der erste Teil, herrschte mich Hugo, an, du glaubst doch nicht, das du damit schon alles hinter dir hättest, los aufstehen, er griff mir in die Haare und zog mich hoch. Los stell dich hin, wie du es gelernt hast. Sofort nahm ich die Hände in den Nacken, drückte meine Brüste heraus und spreizte meine Beine. Woher er die Klammern so schnell hatte, kaum das ich stand, schnappte eine Wäscheklammer an meinen Nippeln, es tat im ersten Moment höllisch weh, aber ich hatte nicht viel Zeit mich an den Schmerz zu gewöhnen, denn schon hatte Hugo mir auch je eine Klammer auf der rechten und auf der linken Seite meiner Fotze gesetzt. Der Schmerz vermischte sich mit Lust, meine Beine begannen zu zittern als Hugo von hinten an mich herantrat und die beiden Tittenklammern mit einem Ruck entfernte. Ich schrie kurz auf, als das Blut wieder in meine Nippel schoss, wo sich aber dank auch der sanften Massage von Hugo sehr schnell eine angenehme Wärme und Geilheit einstellte, gleiches galt auch für meine Fotze, als Hugo dort genauso schnell uns unsanft die Klammern entfernte.

Hugo führte mich dann zu dem großen Bett wo er begann mich zu verwöhnen. Zuerst träufelte er ein wohlriechendes Öl auf meine Brüste, meinen Bauch und begann dieses zärtlich einzumassieren, als ich aus den Augenwinkeln wahrnahm wie Franziska und Lotta in Begleitung von zwei farbigen Hünen den Raum betraten. Was würde mir jetzt noch bevorstehen?