Lange aufgestaute Lust

Laura sprang mit dem Po voran vom Beckenrand des Freibades ins kühle Nass. Das Wasser spritzte nach allen Seiten und ihre Freundinnen duckten sich lachend zur Seite. Kichernd tauchte Laura wieder auf und schwamm zu den beiden an den Rand, wo sie sich im flachen Wasser aufrichtete. Laura war zwar klein und zierlich aber durchaus an den richtigen Stellen wohlproportioniert. Ihr Hintern war rund und knackig und ihre großen Brüste standen stramm von ihrem Körper ab. Die meist steifen Nippel der achtzehnjährigen drückten normalerweise keck durch den Stoff des Bikinis.

Doch jetzt lachte sich Marlene halb schlapp und deutete auf Lauras Oberkörper. Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikini-Oberteil aus dem letzten Jahr hing ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten schaukelten hüllenlos hin und her.

Jetzt stimmte auch Jasmine mit ein.

„Geile Titten hast du da.“ lachte Jasmine, die mit ihrer flachen Brust immer ein wenig neidisch auf Laura war. Frech griff sie an Lauras linke Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. „Pass auf, Süße, wenn dich die Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die Badehosen.“ ulkte sie und kniff noch einmal richtig fest zu, so dass Lauras Nippel jetzt bestimmt 2 cm weit vorstand. Erbost schüttelte Laura Jasmines Hand ab und rief: „Aua, hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und außerdem, wovon sollen den kleinen Jungs, mit ihren Schwänzchen denn die Hosen platzen?“

Wütend stürzte sich Laura nun auf ihre Freundin und versuchte ihr ebenfalls das Bikini-Oberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute Stück dabei und eine kleine Balgerei begann, während der sich Lauras großen Titten mit den aufgerichteten Nippeln über Jasmines kleine Brüstchen rieben. Dieser Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn im Nu wuchsen nun auch Jasmines Brustwarzen in die Länge. Immer wieder glitten die Titten übereinander und auch die Nippel rieben sich immer wieder gegeneinander. Ein wohliger Schauer durchrann Laura und sie ließ an Kraft etwas nach, so dass sich nun nur noch die Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen spürte sie ihre Muschi heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in ihrem Unterleib breit.

Die nun ebenfalls wütende und leicht aufgegeilte Jasmine schubste das kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei noch den Badestring vom Po. Splitterfasernackt hockte Laura nun im hüfttiefen Wasser und bat Jasmine, ihr die Badehose zurückzugeben. Die lachte aber nur und schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese. Laura fing an zu weinen und bat Simone, ihr den String zu holen. Die grinste aber nur und sagte: „Kannst du dir selber holen; wir gehen jetzt ‚raus und sonnen uns.“ — Mädchen können ja so grausam sein. Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken und schlenderten kichernd an einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu ihren Handtüchern, Jasmine noch immer oben ohne.

Inzwischen zog sich Laura das zu kleine Bikini-Oberteil wieder über die Brüste und versuchte, so gut es ging, ihre zwei scharfen Teile wieder in die Stoffdreiecke zu zwängen. ‚Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini‘ dachte sie. ‚Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen und die inneren Schamlippen hängen doch so ‚raus — voll peinlich…‘ dachte sie und überlegte, was zu tun sei.

Inzwischen löste sich Philipp, der die gesamte Szene beobachtet hatte aus der Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf und schlenderte zum Beckenrand. Philipp war Lauras heimlicher Schwarm. Groß, blond und braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen Oberarmen stand er da, den String um seinen Zeigefinger kreisen lassend. Auch wenn Laura erst wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so hatte sie doch immer wieder heimlich Philipp bewundernd angehimmelt. Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in dessen Schritt, wo sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte ja immer wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um Eindruck zu schinden.

Philipp hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf Lauras kaum verhüllten Brüste.

„Hallo Laura, suchst du vielleicht das hier?“

„Ja, bitte gib ihn mir!“ bat Laura.

Lüstern ließ Philipp seinen Blick über den geilen Teenie-Körper gleiten und versuchte einen Blick auf Lauras Muschi zu erhaschen, die unter der Wasseroberfläche lag.

‚Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da unten rasiert sein‘ dachte Philipp, der sich ebenfalls stets sämtlicher Körperhaare entledigte. Blut floss in seine Körpermitte und sein Prengel begann sich zu regen.

„Was bekomme ich denn dafür“ fragte Philipp und starrte offen auf Lauras Titten. Wohlwissend, was Philipp für einen Ausblick auf ihrem Körper hatte, kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den Armen auf den Rand, so dass ihr Körper nun verdeckt war.

Laura schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das Hosenbein des vor ihr knieenden Philipp hinein. Offensichtlich hatte die schlabbrige Badeshorts von Philipp keinen Innenslip, denn durch die sich auftuende Öffnung lag Philipps nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt vor ihr. Luftanhaltend beobachtete sie, wie das Teil dicker wurde und sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut herausschälte, die sich prall und groß vom Schaft des Schwanzes abhob.

Laura stammelte: „Äh, ich kauf‘ dir ein Eis?“

„Nö, lass dir was besseres einfallen.“ antwortete Philipp. „Wie wäre es mit einem Kuss?“

Laura blickte wieder in Philipps Shorts hinein und spürte erneut dieses warme Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen: Obwohl Philipps Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte unten aus der Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen gespannte Eichel hervor, die sie direkt anzusehen schien. Auch einige Zentimeter seines strammen Schaftes lagen offen vor ihr. Nur etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem steifen großen geilen Ding mit den dicken blauen Adern.

‚Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. — Also doch keine Socken in die Hose gestopft.‘ dachte Laura. Schockiert beobachtete sie, wie die Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit hervorquoll, sich löste und als silbrig schimmernder langer Faden auf den gefliesten Boden fiel. Laura wurde geil und ihre Schamlippen prall.

Philipp rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ den String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

„Hol‘ ihn dir doch.“ grinste er; dabei ließ er offen was er damit meinte. Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt, welcher Anblick sich Laura bot… Laura versuchte den Slip zu erhaschen und streckte sich, doch gerade als sie ihn fast erreichte, riss Philipp ihn wieder weg und begann nun noch weiter oben mit dem String zu wedeln. Laura musste sich noch weiter strecken und dabei hüpft die rechte Brust aus dem Bikini-Oberteil. Philipp starrte fasziniert auf den keck herausschauenden Nippel und ließ sich so von Laura überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser zurückfiel. Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und schlüpfte in den String. Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser klettern und wollte sich gerade an Philipp vorbeischieben, um zu ihren Freundinnen zu gelangen.

„He, was ist jetzt mit meinem Kuss?“ fragte Philipp. Laura stellte sich auf die Zehenspitzen, hauchte Philipp einen Kuss auf die Wange und rannte mit wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Philipp starrte ihr nach und stellte dann erst fest, dass er eine Mörderlatte in der Hose hatte. Schnell ging er zurück zu seinen Jungs und legte sich auf den Bauch, um seine Erregung zu verbergen.

Als Laura bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu lachen. Laura hatte sich aus Versehen den String falsch herum angezogen, so dass die dünne Schnur nun durch die kahlgeschorene Muschi verlief und die Schamlippen obszön aufdrückte. Und Laura hatte sich schon gewundert, warum der String so geil an ihrem Kitzler rieb… Die großen inneren Schamlippen drängten ins Freie und Laura spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer Muschi. Errötend ließ sich Laura auf ihrem Handtuch nieder und zog den String erneut aus.

„Uff, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.“ sagte sie und begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen. Schnell verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad geparkte Fahrrad und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich an Lauras Muschi rieb konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause angekommen beeilte sich Laura, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich die Klamotten vom Leib und begann eine ihrer häufigen Masturbationen.

Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen in die Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad in ihrem Kopf ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler harter Schwanz, der pochend vor ihrem Gesicht aufragte. In ihrer Phantasie hat sie sich am Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den Schwanzkopf in ihren Mund gesaugt. Bisher hatte Laura noch niemals einem Freund einen geblasen. Wenn sie aber an Philipps geile große Latte zurückdachte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen — und in der Muschi. Wild fingerte Laura ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und benetzte das Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Laura brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte, würde sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es klingelte aber niemand. Frustriert ließ Laura von sich ab und überlegte, was sie tun könnte, um sich endlich Befriedigung zu verschaffen.

In Gedanken noch immer Philipps großen Schwanz vor Augen huschte sie nackt wie sie war, in die Küche – ihre Eltern waren ja noch immer arbeiten und würden erst am Abend zurückkommen. Laura suchte sich aus dem herumliegenden Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe aus und betrachtete diese wollüstig.

‚Die müsste ausreichen‘ dachte sie und verschwand wieder in ihrem Zimmer, um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Laura nicht mehr Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre in die gut geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie sich das Teil in die überschwappende Fotze und mit der rechten wichste sie ihren dick angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre legten sich die fleischigen inneren Muschi-Lippen um den Schaft der Möhre, wie um diese festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Laura, wie der Orgasmus immer näher kam. Das würde ein großer werden … ein ganz besonders großer … Tief vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß und rubbelte wie wild den Kitzler. Lauras Unterleib bockte und schon spürte sie die erste Orgasmus-Welle über sich hereinbrechen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus — es war ja niemand außer ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang dem heftigen Orgasmus hin, während der Saft aus ihr herauslief. — Ermattet blieb Laura noch einen Moment liegen und wunderte sich dann über sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie hatte sie es nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse, einzuschieben. Lächelnd beschloss Laura, demnächst in einen Sexshop einen dicken Vibrator zu kaufen.

Philipp, ebenfalls 18 Jahre alt, konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt war er vom Anblick der geilen Laura. Auch wenn sie so klein war, so hat er Laura in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an der Oberweite kann man schließlich nicht vorbei sehen.

Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten Laura im Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste Philipp und gerade am Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich gespielt und den Innenslip aus seinen Badeshorts herausgetrennt. Beim Zurücklaufen zu seinen Kumpels versuchte Philipp, seine Latte mit dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so dass die Jungs nichts merken würden. Aber als er sich schnell auf den Bauch legte grölte sein Freund: „Na hat die geile Tusse mit den Riesentitten dich ganz schön scharf gemacht, was?“

„Quatsch! — Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von überzeugen — live!“ grinste Philipp. Dass er insgeheim etwas für die süße kleine Laura empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.

Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurückfloss, desto schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt, was sicher auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten hielt er es nicht mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Kumpels. Den Rucksack vor seine Körpermitte gepresst, schlich er sich zu den Umkleidekabinen. Philipp schlüpfte in die nächste freie Kabine und schmiss seine Sachen auf die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der Kabinenwand fiel, durch das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor und spannte hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Jasmine dabei, sich umzuziehen. Das Bikini-Oberteil hatte sie ja schon früher verloren und so stand sie nun nur mit dem Bikini-Slip bekleidet auf der anderen Seite der Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich Jasmine über die kleinen Brüstchen und lockte so die Brustwarzen wieder hervor, die schnell wieder prall abstanden. Da das Loch entsprechend klein war, konnte Philipp nicht den Kopf und das Gesicht des Mädchens sehen.

Philipps Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete Philipp sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Prengel schnellte hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch. Philipps Eichel war schon komplett aus der Vorhaut herausgeschlüpft, so geil war er. Gerade als sich Philipp wieder zu dem Loch herunterbeugen wollte, bemerkte er, dass kein heller Lichtschein mehr hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass die unbekannte Nackte auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser Gedanke geilte Philipp weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach unten, so dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der anderen Seite hörte Philipp ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben Zentimeter heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so dass die fette Knolle am Ende des Schaftes obszön hervorsprang. Erneut flossen Geil-Tropfen aus Philipps Nille und fanden den Weg auf den Fußboden. Er fing einige Tropfen auf und verschmierte sie auf seiner Eichel, dann begann er langsam mit einer Hand an der gesamten Länge des dicken, geäderten Schaftes auf- und abzufahren. Mit der anderen Hand kraulte er sich die ebenfalls überdimensionierten Eier. Auf und ab. Immer weiter wichste Philipp seine Latte und ließ sie von allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er, wie sich durch das kleine Löchlein ein Nippel hindurchpresste. Die Frau in der Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Philipp überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit nasser Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück länger wurde. Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran herum. Mit einer Hand wichste Philipp weiter an seinem Schwanz, da spürte er plötzlich, wie etwas Nasses nach seinen schweren Hoden griff. Philipp blickte nach unten und sah, dass unter der Kabinenwand eine Mädchenhand hindurchgriff und seinen blank rasierten Sack schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und schmierte Philipps Eier geil mit etwas flüssigem ein: Spucke? Muschi-Saft? Er wusste es nicht, stöhnte jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet, griff sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer klitschnassen Muschi, an der Philipp sofort begann, herumzuwühlen. Zunächst betastete er die Schamlippen und den Muschi-Eingang, bevor er sich dann zum Kitzler hinauf tastete. Ein Stöhnen drang durch die Wand. Die Frau hatte nun von Philipps Eiern abgelassen und rieb erneut Flüssigkeit dieses mal in den großen Stamm. An der Eichel angekommen drückte sie ein paar mal sanft zu und entlockte ihr weitere Tropfen des geilen Saftes, die sie als Gleitmittel benutzte. Geil sah das aus, wie die kleine Hand an dem Riesen auf und ab fuhr und noch nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte. Beide stöhnten nun gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.

Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah Philipp, wie sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da die Wand nur aus billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer und größer. Und auch während dieser Prozedur wichsten die beiden sich gegenseitig weiter.

Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte und Jasmine drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die scharfen Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Philipp machte sich sofort über die kleine Titte her und lutschte, nuckelte und knete daran herum. Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über den Nippel und saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte verschwand und Philipp sah einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende Bewegungen machte. Philipp wichste sich den Schwanz weiter und steckte seinen großen Sack mit den dicken Eiern hindurch, so dass er auf Jasmines Seite heraushing. Sofort begann diese, die Eier zu kneten und leckte zuerst vorsichtig mit der Zunge darüber. Mutiger geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu saugen, aber Philipps Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit, ihnen ein Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Philipp nun nicht mehr an Jasmines Muschi herum wichsen konnte, musste sie es sich mit ihrer freien Hand selber machen.

Philipp zog seinen gut eingespeichelten Sack aus dem Loch zurück und schob nun seinen fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er auch noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurch quetschen konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ seine pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten am Schaft hervor und Jasmine machte große Augen. So einen langen und fetten Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt, aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel für sie. Ehrfürchtig nahm sie Philipps Rübe in die Hand und wichste langsam auf und ab. Immer nur am Stamm entlang bis vor die Eichel; dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück. Geil sah das aus und Jasmines Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte den fetten Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit herausrannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel verbanden. Unwillkürlich glitt Jasmines linke Hand an ihrem Körper hinab, zwirbelte kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann tiefer zu ihrem Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute herum knetete bohrte sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein und mit dem Daumen strich sie über ihren Kitzler, was ihr augenblicklich einen Orgasmus verschaffte. Jasmine stöhnte unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr hübsches Gesicht an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit überragte. Die Säfte tropften aus Jasmines Muschi auf den Boden und sie biss leicht in den heißen Schaft vor ihr.

Philipps Schwanz sonderte nun fortlaufend einen leichten Strom klarer Flüssigkeit ab und Jasmine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der Geil-Saft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Jasmine musste den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Jasmine weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.

An Philipps Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme rief: „Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch umziehen.“

Philipp erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen — aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: „Ja, ich bin ja gleich so weit. — Einen Moment noch.“ Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Jasmine hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu beschleunigen. Vorsichtig saugte Jasmine ein Ei in die Mundhöhle und badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Jasmine wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Jasmine ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte, wie die Eichel ihren kompletten Mund ausfüllte. Ein erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte Jasmine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Jasmine kam mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Philipps Sperma aus Jasmines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teenie-Körper herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten. Jasmine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem Geräusch aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen landeten nun direkt in Jasmines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen. Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Spermaspritzer hervorgebracht.

Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Jasmine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Philipp wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber Jasmine ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.

Unter Schmerzen zog Philipp nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von seinem Schwanz. — Wenn das mal keine Schwellung hervorruft… Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch Jasmine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dranhing.

Ein paar Tage waren seit dem geilen Tag im Freibad vergangen und Laura hatte das Problem, dass sie eigentlich fortwährend an Philipps Mörderschwanz denken musste, den er ihr unwissentlich am Beckenrand gezeigt hatte. Dadurch war sie ständig geil und musste mehrmals am Tag onanieren.

Ein paar Mal war sie nun schon an dem Sexshop am anderen Ende der Stadt vorbei geschlichen, hatte sich aber noch nicht hinein getraut. Unbedingt wollte sie sich einen Kunstpimmel besorgen, der ihr noch geilere Orgasmen beschaffen sollte. Wieder schlenderte sie an der offenen Eingangstür vorbei und blickte angestrengt auf die andere Straßenseite, wie um dort etwas besonders Interessantes zu beobachten. Sie blickte sich um und sah die menschenleere Straße hinab.

‚Jetzt oder nie‘ fasste sie den mutigen Entschluss, drehte sich auf dem Absatz um und hastete in den Shop hinein.

Am Eingang saß ein sympathischer junger Mann am Kassentresen und blätterte gelangweilt in einer Illustrierten.

„Hey Moment mal, bist du schon 18?“ sprach er die kleine Laura mit den großen Titten an.

„Äh … ja…klar. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?“

Der Kassierer musterte die kleine Laura von oben bis unten; sein Blick blieb an den großen Titten hängen, die vor Aufregung unter dem hautengen Tank-Top wogten.

„Nein, nein. Ich glaube dir.“ sagte er zu den Titten „sieh dich nur in Ruhe um, wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden.“

Errötend hauchte Laura ein „Danke“ und ging an den Regalen mit den Fick-Videos entlang. Ihr war es sichtlich peinlich, sich in einem solchen Geschäft aufzuhalten. Aber nun war sie einmal hier. Da der Laden ziemlich vollgestellt war, musste sie zwangsläufig genauer hinsehen, um die Gummischwänze zu finden. Laura kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es gab Unmengen an Videos, Magazinen, Hilfsmittel, Schwanzringen (deren Handhabung und Bedeutung sie sich nicht erklären konnte), Cremes, Tropfen … Und ganz hinten im Laden war ein wandhohes Regal gefüllt mit Dildos und Vibratoren. Etwas beklommen ließ Laura ihren Blick über die vielfältigen Verpackungen gleiten. Welches Teil sollte sie nehmen? Es gab diese Dinger in allen Farben, Formen und Größen.

‚Am besten etwas, was wie ein echter Penis aussieht‘ dachte sie ‚und was die Größe von Philipps Schwanz hat. – Oder wäre das dann zu groß für mich? Sollte ich mir noch einen zweiten kleineren kaufen?‘ Die Gedanken schlugen Purzelbaum und Laura erschrak, als sie den Mitarbeiter hinter sich hörte:

„Wir haben eine sehr große Auswahl; vielleicht kann ich dir weiterhelfen?“ Genüsslich heftete sich sein Blick dabei auf Lauras Hintern, der in einer engen Jeans steckte. „Hier zum Beispiel habe ich ein Modell, das von Frauen gerne gekauft wird. Ein roter Delphin-Vibrator.“ Er hielt Laura das angepriesene Stück hin, die es verdattert entgegen nahm. „Oder was suchst du? Wir haben Dildos ohne Vibration oder aber auch Vibratoren die gleichzeitig deinen Kitzler und deine Hintertürchen stimulieren.“

„Naja,… also…“ stammelte Laura „er muss echt aussehen und soll sich auch echt anfühlen und den Kitzler stimulieren… wäre auch gut. … Hm… und groß soll er auch sein…“

„Nun ja, so ein zierliches Persönchen wie du, braucht doch wohl eher einen kleinen, oder? Hier schau mal, das ist ein großer mit den Features, die du genannt hast.“ Er griff nach einem langen fleischfarbenen Gummischwanz.

„Äh… gibt es nicht noch einen größeren ? … und eine größere Eichel müsste er auch haben.“ erwiderte Laura.

„Mädchen, Mädchen …, was soll das denn für ein Knüppel sein“ wurde der Verkäufer flapsig. Er zog eine kleine Leiter hinzu, stellte sie dicht neben Laura, kletterte darauf und reichte in eines der oberen Regale, die Laura von unten nicht sehen konnte. Dabei kam er Laura sehr nahe. Der Verkäufer streckte sich noch ein wenig und noch ein wenig und plötzlich spürte Laura, wie der Genitalbereich des Verkäufers sich an ihre Titten drückte. Deutlich spürte sie etwas hartes hinter dem dünnen Stoff der dünnen Sommerhose. Der Verkäufer stutzte kurz, blickte hinab und sah, wie die geilen Titten seiner Kunden an seinen Schwanz rieben. Er gab vor, noch weiter reichen zu müssen und rückte noch fester an Lauras Oberkörper, die völlig verdattert nicht zurückwich. Sehr deutlich führte der Verkäufer nun reibende und stoßende Bewegungen aus; die Beule in der Hose wurde größer und fester und unter dem Vorwand oben im Regal noch etwas länger suchen zu müssen, drehte und wendete er sich so, dass seine Vorderseite nun genau zwischen Lauras geilen Titten lag. Völlig unverblümt machte er nun Fick-Bewegungen und rieb seinen steifen Schwanz zwischen den Brüsten seiner Kundin.

Endlich kam Laura zur Besinnung. „Was machen Sie da?“ fragte sie und wich etwas zurück, den Blick auf die Beule in der Hose des Verkäufers gerichtet, die nun mehr als deutlich hervorstand.

„Nichts, wieso? Ah, hier ist er ja – den habe ich gesucht. Ist aber eigentlich nichts für kleine Mädchen.“ Grinsend kam er wieder runter und reichte Laura den in einer Plastikverpackung steckenden Gummischwanz.

„Der hier wird selten verlangt, weil er den meisten Frauen zu groß ist. Er ist 28 cm lang und entsprechend dick. Hier kannst du deutlich sehen, wie die Eichel noch mal ein ganzes Stück dicker ist als der Schaft. Die Eichel kann sich rhythmisch hin und her bewegen und Stoßbewegungen ausüben und hier am Ende des Schaftes, falls du ihn so weit in deine Mumu … äh pardon… in dich hineinbekommst ist auf der einen Seite ein Vibrator, der deinen Kitzler stimuliert und auf der anderen Seite ein dünner Vibrator für deinen Ar… äh … für hinten. – Ist aber ganz schön an der Realität vorbei, so ein Riesenteil. Dürfte sich nicht sehr echt anfühlen. Hier, ich pack ihn dir mal aus… Ach ja, wasserfest ist er auch – kannst ich also unter Dusche benutzen.“

Der Verkäufer drückte Laura nun das Monsterteil in die Hand die den Vibrator gedankenverloren ansah.

„Ganz schön schwer…“ murmelte sie vor sich hin „und eigentlich fast etwas zu groß. So fett war Philipps Penis nun doch nicht.“

„Also ich sehe schon… ich muss dir etwas helfen“ unterbrach der Verkäufer Lauras Gedanken. „Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz in Natura gesehen geschweige denn gefühlt? So lange Teile, wie den dort gibt es gar nicht.“ behauptete er.

„Naja… schon. Ich hatte ja schon mal einen Freund“ flüsterte Laura und drückte die weiche Eichel des Vibrators. „Allerdings war es ziemlich dunkel…“

„Na siehst du.“ ereiferte sich der Verkäufer. „Pass auf. Ich zeige dir mal zum Vergleich meinen Schwanz, der ist etwas über Durchschnitt in Länge und Dicke. Dann kannst du ja mal überlegen…“

Der Verkäufer nestelte an seiner Hose herum und Laura wippte ein hübsch geformter etwa 15 cm ebenmäßiger langer beschnittener Schwanz entgegen. Die violette Eichel glänzte feucht im Licht des Shops und hob sich prall mit einer dicken Wulst vom Schaft ab. „Ich mach‘ das sonst ja nicht. Aber vielleicht kann dir das deine Kaufentscheidung ja erleichtern. Du kannst gerne den Vibrator neben meinen Schwanz halten, um zu sehen, wie groß der Unterschied wirklich ist.

Laura starrte wie gebannt auf den vor ihr aufgerichteten stocksteifen Penis und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war von dem handlichen Teil des Mannes vor ihr fasziniert und befand sich in einer anderen Welt. Laura kniete sich vor ihn und hielt den Kunstschwanz neben den inzwischen schleimabsondernden Knüppel des Verkäufers. – Ein Wahnsinnsunterschied. Der Vibrator war in seinen Ausmaßen fast doppelt so groß und dick wie der lebendig zuckende Penis vor ihr. Deutlich wippte der echte Schwanz im Puls des Mannes auf und ab. Ein klarer Tropfen bildete sich an der Eichel.

„Da kommt was ‚raus“ flüstere Laura dem Schwanz entgegen.

„Das ist weil ich so geil bin“ antwortete der Verkäufer. „wenn du willst, vergleiche mal die Struktur miteinander, wie liegen beide in der Hand?“ versuchte er Laura einzulullen.

Mechanisch streckte Laura ihre linke Hand aus und umfasste den vor ihr zuckenden Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte der Verkäufer auf. Prüfend wog Laura den Vibrator in der einen und den echten Schwanz in der anderen Hand.

‚Meine Güte, was passiert hier?‘ dachte Laura ‚eigentlich will ich das nicht, aber ich kann nicht anders‘ leicht begann sie, ihre Hand an dem echten Schwanz auf und ab zu bewegen, was dem Verkäufer sichtlich gefiel. ‚Philipps Schwanz war aber doch viel größer als dieser hier. Ich glaube, ich nehme den großen und dazu einen kleineren zum Ausprobieren.‘

„Wenn du den großen willst,“ schien der Verkäufer ihre Gedanken zu erraten „solltest du eine Tube Gleitcreme mitnehmen, ah, die geht aufs Haus, hm, gut machst du das.“

Noch immer kniete Laura vor dem Mann und ließ nun ab von dem kurz vor dem Platzen stehenden Schaft. Zuckend kam der pralle Schwanz vor ihr zum stehen. Kleine Tropfen sonderten sich von der Eichel ab, liefen die Unterseite des Stammes hinab bis zum gut gefüllten Sack. Deutlich war die glänzende Schleimspur zu erkennen.

„Du kannst gerne weitere Tests machen mit echtem normalgroßem Schwanz und überdimensioniertem Vibrator.“ versuchte der Verkäufer die niedlich Laura herumzubekommen. „Normalerweise bieten wir diesen Service nicht an, aber du kannst beide gerne ausprobieren“.

So weit wollte Laura dann aber doch nicht gehen. Zwar war sie gehörig geil geworden und ihr Höschen schwamm förmlich in ihren Säften, aber einen Unbekannten an ihr Döschen zu lassen, würde zu weit gehen.

„Vielleicht willst du mal vergleichen, wie sich das Gummi und die echte Haut im Mund anfühlen?“ Der Verkäufer wichste nun unverhohlen seinen steifen Pimmel vor der noch immer knieenden Laura. Laura hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt. Das bisschen Erfahrung, das sie hatte beschränkte sich auf ein wenig Fummeln, Petting und ein Mal Sex mit einem Freund von einem Jahr.

Wie in Trance tippte Laura vorsichtig mit ihrer Zunge an die große fette Eichel des Vibrators. Kühl fühlte sich das an. Sie nahm die Eichel in den Mund und bekam eine Maulsperre.

„Siehst du“ meldete sich der Verkäufer „viel zu groß. Das ist doch unangenehm im Mund. Komm, probier mal den hier…“ Er schob sich noch dichter an Lauras Gesicht heran und wichste seine stählerne Rute unablässig weiter. Laura nahm das Riesengerät aus dem Mund und sofort schob der Verkäufer seine Latte weiter nach vorne. Laura verschloss aber ihren Mund, so dass die nasse Eichel des echten Schwanzes nur ihre Lippen berührte. Mit sanftem Druck versuchte der Mann die Lippen des Mädchens auseinander zu zwingen. Weiter wichsend geilte er sich an dem Bild, das sich ihm bot auf.

Laura öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dabei flutschte die kleinere Eichel in Lauras Mund und weil der Verkäufer sein Gleichgewicht verlor, schob er gleich aus Versehen den gesamten Rest seiner Latte hinterher, bis Lauras Gesicht fest an seinen Bauch gepresst war. Die pralle Rute steckte nun tief in Lauras Kehle und ihre unwillkürlichen Schluckbewegungen reizten den Schwanz in ihr ins Unermessliche. Laura riss die Augen auf. Noch nie hatte sie einen Schwanz im Mund gehabt. Und dann pfählte diese Rübe sie gleich bis zum Anschlag.

Verwirrt und empört machte Laura eine Rückwärtsbewegung, um den Schwanz loszuwerden; die tropfende, verschleimte Eichel in ihr rutschte tatsächlich auch wieder zurück in die Mundhöhle – weiter aber nicht. Laura spürte erstmals den fremden Geschmack auf ihrer Zunge und fand diesen gar nicht unangenehm, sondern eher – erregend. Da der Verkäufer immer noch sein Gleichgewicht suchte und seiner vor ihm befindlichen Stütze (Lauras Kopf) beraubt war, fiel er unwillkürlich nach vorne. Mit seinem ganzen Gewicht stürzte der stehende Mann nun auf die kniende Laura und riss diese mit sich um. Dabei nagelte er seinen Riemen erneut tief in ihren Schlund. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er Lauras Kopf rücklings auf den Boden, der wegen des Objekts in ihrer Kehle nun reflexartig die Tränen in die Augen schossen. Speichel floss an dem harten Stamm in ihrem Mund vorbei und verschmierte ihr hübsches Gesicht und die Schwanzwurzel ihres Gegenübers. Bei dem Versuch, sich aufzurichten drückte der Verkäufer seine Hüften noch weiter nach vorne, wobei der Schwanz noch ein Stück tiefer rutschte und seine speichelverschmierten Eier sich an Lauras glitschigem Kinn rieben. Endlich gelang es ihm, sich auf die Knie zu stützen und so das Gleichgewicht zurückzuerlangen. Laura war unter ihm gefangen und bekam langsam keine Luft mehr. Mit weit aufgerissenen Augen kämpfte sie gegen ihren Würge-Reiz an. Der Verkäufer, der diese ganze Aktion eigentlich gar nicht beabsichtigt hatte und dessen Schwanz bisher noch nie so tief in der Kehle einer Frau gesteckt hatte, stand kurz vor dem Abspritzen. Bevor er begann sich aufzurichten nahm er dieses geile Bild noch einmal fest in sich auf: Eine geiler Teenie von seinem Schwanz fest an den Boden genagelt; die Eichel tief im Schlund des Mädels steckend.

Langsam, für Lauras Verständnis viel zu langsam, zog der Verkäufer seine Rute aus ihrem Schlund heraus. Stück für Stück, langsamen Millimeter um langsamen Millimeter beförderte er seine schleimverschmierte, glänzende Latte zwischen den hübschen Lippen hervor. Er kostete das Schauspiel voll aus und konnte sich nicht sattsehen. Als nur noch die Eichel im Mund steckte, machte Laura erneute Schluckbewegungen, um den Speichel und den Schwanzsaft hinunterzuschlucken. Dabei wurde die heiße Knolle des Verkäufers erneut gereizt, dieser schloss genussvoll die Augen und spürte seinen Orgasmus bereits heran rollen. Dem Drang, das Mädchen eine volle Ladung in den Mund zu spritzen widerstehend, zog er seinen Knüppel weiter zwischen den geilen Lippen hervor und blieb erst einmal auf Laura sitzen. Seine Latte ragte nun hochaufgetürmt vor Lauras offenstehendem Mund. Schleimfäden hingen an dem glänzenden Schaft herab und tropften zurück in Lauras Mund hinein. Es wäre ein Leichtes gewesen, das Teil wieder in die warme Höhle zurückzustoßen und genussvoll die geile Sahne in Lauras Kehle zu spritzen.

Der Verkäufer jedoch erlangte seine Selbstbeherrschung zurück und wollte endlich aufstehen. Das machte er jedoch so ungeschickt, dass er sich nach vorne über Laura hinweg aufrappelte. Bei dieser Aktion glitt der super sensible Stamm über Lauras hübsches Teenie-Gesicht und seine ebenfalls schmierigen Eier glitten über ihr Kinn hinweg in Richtung Mund, mit dem Laura noch immer nach Luft japste. Das dauerte nur wenige Augenblicke, reichte aber aus um den Verkäufer über die Klippe zu tragen. Als er dann auch noch spürte, wie eines seiner Eier in Lauras Mund hineinrutschte und dort von einem heißen Speichelbad umspült wurde, konnte er nicht mehr an sich halten und versprühte sein angestautes Sperma in langen Strömen und geilen Zuckungen auf Lauras Stirn und Haar. Immer wieder rieb er dabei seinen Schaft an ihrem nun völlig besudelten Gesicht entlang und verschaffte sich dadurch weitere Stimulation.

Als er sich endlich ausgespritzt hatte, stand er mit wackeligen Beinen auf und half auch der nach Luft ringenden Laura wieder auf die Beine. Die bot einen erbärmlichen Anblick: Ihr Haar war spermaverschmiert; die Soße rann ihr über die Stirn hinab und tropfte von der Nasenspitze in langen Fäden auf den Fußboden. Der Verkäufer verstaute schnell seine schrumpfende und tropfende Rübe in der Hose und entschuldigte sich vielmals.

„Das war ein Unfall, tut mir echt leid, habe ich nicht gewollt. Geht’s dir gut? Aber jetzt siehst du, dass du einen normalen Schwanz ganz in denen Mund bekommen kannst; von dem unrealistischen Ungetüm da kriegst du ja schon von der Spitze einen Muskelkrampf im Kiefer.“

Laura, die jetzt im Nachhinein die ganze Szene irre aufgeilend fand und der förmlich der Slip durchtränkt wurde, wischte sich mit den Händen das Sperma ab und stammelte schüchtern: „Gut… dann nehme ich den großen … und einen kleineren … und Gleitmittel wäre auch ganz gut.“

Der Verkäufern packte ihr alles in eine Tüte und steckte ihr noch ein paar Magazine dazu. Als Laura jedoch zahlen wollte, sagte er: „Lass gut sein. Die Sache von eben bleibt doch unter uns? – Wenn du was brauchst komm‘ ruhig wieder vorbei.“

Laura stolperte aus dem Laden heraus, wischte sich das langsam trocknende Sperma mit einem Taschentuch notdürftig ab und wankte unsicheren Schrittes hinüber zur Straßenbahn, die sie nach Hause brachte. Während der Fahrt hatte sie immer wieder die Bilder vor Augen, wie der Penis des Verkäufers sie mit Sperma vollgespritzt hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto aufgeilender fand sie es. Fest versuchte sie sich zu erinnern, wie es war, die zuckende Sperma speiende Rübe am Gesicht zu spüren. Unwillkürlich wanderte eine Hand zwischen ihre Beine, Lauras Jeans war von ihren Säften durchtränkt.

Kaum zu Hause angelangt wollte Lauras Mutter natürlich wissen, was sie da in der großen Tüte eingekauft habe und warum ihre Haare so verklebt aussähen. Zickig, wie Teenies nun einmal sein können, bürstete Laura ihre Mutter grob ab und verschwand so schnell es ging in ihrem Zimmer, um sich ihrer eigenen unbefriedigten und lange aufgestauten Lust hinzugeben.

Schnell riss sie sich ihre Kleider vom Leib und die Verpackungen der beiden Vibratoren auf und setzte die Batterien ein. Staunend betrachtete sie die sich drehenden, stoßenden und vibrierenden Teile des größeren Knüppels.

Lauras Muschi musste endlich berührt, befingert werden. Zunächst streichelte sie sich mit ihren Fingern; immer schön durch die schleimigen nackten Schamlippen, den hervorstehenden Kitzler erst mal gar nicht beachtend. Mit der anderen Hand knetete sie an den großen Titten herum und zog die steifen Nippel länger. So pflügte sie eine Weile durch ihre Grotte und wurde dann neugierig auf die neben ihr liegenden Teile. Zuerst nahm sie sich den kleineren Vibrator und ließ den Prügel in seiner vollen Länge durch ihre Schamlippen und über den Kitzler gleiten. Dann schob sie ihn langsam in ihre Muschi und schaltete den Vibrator ein. Sich dem summenden Teil entgegen bockend schob sie es weiter und weiter zwischen die Schamlippen, bis es fast ganz darin verschwunden war.

‚Langsam rein und raus. Ja, das tat ihr jetzt gut. Langsam den Kitzler streicheln. Und jetzt etwas schneller. Hm – Wahnsinn. – Warum habe ich mir nicht früher so ein geiles Ding besorgt?‘

Nach einer Weile wurde Laura neugierig, ob auch der Monstervibrator „passen“ würde und legte das kleinere Teil zur Seite. Sie versuchte die große Eichel in ihr kleines Loch zu stopfen. Trotz größter Bemühungen legten sich zwar die Schamlippen obszön um die Gummieichel, eindringen konnte sie damit aber nicht. Frustriert nahm sie die Tube mit dem Gleit-Gel, klatschte sich eine Handvoll auf die Muschi und eine weitere auf den Vibrator. Laura versuchte nun, sich extrem zu entspannen. Luft anhaltend spürte sie, wie der überdimensionierte Kopf des Vibrators, der fast so groß wie ihre Faust war, sich langsam seinen Weg suchte, das weiche Fleisch nachgab und in sie eindrang. Erschöpft hielt sie kurz inne und spürte ein wundervolles, bisher unbekanntes Dehnungsgefühl in ihrem Innern. Der Schaft des Gummischwanzes war nicht ganz so dick wie die Eichel und so drückte sie das Teil vorsichtig weiter und tatsächlich flutschte es Stück für Stück in sie hinein. Nun hatte sie bestimmt schon 12 cm in sich aufgenommen und noch immer ragte mehr als die Hälfte aus ihr heraus. Geiler werdend begann sie langsam vor und zurück zu ficken und ohne es bewusst zu merken, steckten auf einmal 20 cm von dem Ding in ihr. Triumphierend drückte sie weitere 3 cm hinein und spürte jetzt die beiden Auswüchse für Kitzler und Anus. Geil – am Hintertürchen hatte sie sich noch nie beim onanieren berührt. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um Philipps Schwanz, der groß und fett aus seiner Badeshorts lugte und dem geilen Sex-Shop-Erlebnis. So tief wie diesen hübschen Penis des Verkäufers würde sie ein Schwanz von Philipps Kaliber wohl nicht schlucken können.

Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen begann Laura, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer höher in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi sickerten Ströme von Säften und flossen ihr durch die Po-Ritze ins Bettlaken.

Dann ging plötzlich die Tür auf, Laura riss die Bettdecke über sich und berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Lauras Mutter kam hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im Innern der Tochter begann auf einmal die fette Knolleneichel sich zu drehen und zu winden. Der Kitzler-Aufsatz begann zu zucken und zu züngeln und auch das rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen – was für ein Teufelszeug. Laura lag hier, hatte 23 cm des fetten Vibrators in sich stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten Stamm gespannt, und sie wurde durch die sich drehenden und windenden Teile immer geiler und geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Lauras Mutter ein Gespräch mit ihr führen… Zum Glück war der Vibrator geräuschlos – das viele Material muss wohl geräuschdämmend wirken.

Schnell wimmelte Laura ihre Mutter ab, die sich besorgt danach erkundigte, warum Laura so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe. Laura antwortet, dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie ein wenig schlafen wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das große Plastikding in ihr. Die Mutter stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin Laura nun den Vibrator mit beiden Händen packte und ihre Muschi malträtierte. In ihrer Geilheit fickte sie sich das Teil regelrecht in den Körper und schon bald hatte sie sich an die Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte Länge. Je weiter sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte Analvibrator in ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein vibrierendes Werk. Laura stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war. Ungeduldig schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und wurde wild durchgerüttelt. Laura konnte ihre Triebe nun nicht mehr kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte Laura und sie konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Laura immer höher und höher hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Noch immer am ganzen Körper zuckend, stellte Laura den Mechanismus ab und zog vorsichtig an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse Gummi aus ihr heraus. Als nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete sich erneut die Tür und die Mutter wollte wissen, warum sie so geschrien habe. Laura speiste sie mit der Geschichte eines Albtraumes ab und spürte schon wieder Geilheit in sich aufsteigen, als sie sich weiter daran machte den Knüppel aus ihr herauszuziehen. Mit einem Schnalzgeräusch glitt schließlich auch die dicke Knolleneichel aus ihr heraus und ihr folgte ein Schwall geilen Muschi-Saftes, das im Bett versickerte. – Das Bettzeug würde Laura wechseln müssen. Sie legte den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an sich herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein langes entspannendes Vollbad zu nehmen.

Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Laura sich und bekam einen Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein Stück aus ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber klaffte der sonst geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren und äußeren Schamlippen waren knallrot und sahen irgendwie ausgeleiert aus.

‚Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator Wichsorgien feiern‘ dachte Laura und glitt ins warme, duftende Schaumwasser. Langsam döste Laura ein und wieder spukten ihr die geilen Bilder im Kopf herum. ‚Verdammt – ich muss unbedingt an etwas anderes denken.‘ versuchte sie ihre erneut aufkeimende Geilheit zu unterdrücken. ‚ich kann doch nicht ständig onanieren.‘

Nach dem Bad sah Lauras hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie vorher, und vorsichtig machte Laura sich daran, wie jeden Tag, die kurzen Stoppeln komplett abzurasieren.