Kleine geile Eskapaden

Zu Beginn unserer nun bald zwei Jahrzehnte dauernden Liebesbeziehung die uns drei Kinder bescherte, hatte mein Mann nicht ganz unerheblich unter mir zu leiden. Ich mochte Sex zu Beginn unserer Beziehung nicht sehr, ich war damals gerade über 20 Jahre und mit drei Freunden nicht sehr erfahren. Nicht, dass ich schlechte Erfahrungen gesammelt hätte, ich war nur kein aktiver Posten in unserer Beziehung. Als wir nach zwei Jahren, die wir uns kannten, zusammen zogen, passierte im Bett nicht viel. Mein Mann musste damals bereits arbeiten während ich noch studierte und viel Freizeit hatte. So kam es oft vor, dass er zu Bett musste und ich noch lange auf blieb. Tja, so kam es, dass wir teilweise monatelang nicht miteinander schliefen. Ich fand nichts dabei, während mein Mann sehr darunter litt und unsere Beziehung fast gescheitert wäre. Aber er hielt aus und ich begann, über mich und eine teilweise nicht sehr glückliche Kindheit zu reflektieren. Meine Eltern starben früh und ich wuchs bei einer Pflegemutter auf.

Nach einer Weile entwickelte sich unser Intimleben besser, wenngleich, wie ich zugeben muss, nicht gerade prickelnd. Mein Mann ist ein sehr guter Liebhaber, der mich regelmäßig zum Orgasmus brachte, nur entwickelte sich bei mir nicht gerade eine Gier darauf. Bekam ich meinen Höhepunkt, war ich lange Zeit zufrieden. Ich kann es mir nicht erklären, denn es entwickelte sich – ich bin so dankbar dafür – völlig anders!

Ich führe es auf die Hormonumstellung zurück, die ich anlässlich meiner ersten Schwangerschaft erfuhr. Ich wurde schwanger und fand es wundervoll! Ich mochte mich, meinen Körper, meine Ausstrahlung! Mit jeder Woche wurde ich runder, erotischer und – begehrlicher! Mein Mann zeigte mir seine Begeisterung über die Schwangerschaft und ich ließ mich erstmals richtig los: ich zeigte mich, trug aufreizende Kleidung, lies ihn meine Brüste sehen, heizte ihn an – kurz: ich wurde geil!

Er war begeistert und so kam es, dass wir kurz nachdem ich die Schwangerschaft bemerkt hatte, richtig verrückt nacheinander wurden. Mein Mann begann, mit mir immer geilere Sachen zu veranstalten, frivoles Ausgehen, Vögeln im Freien, Ausziehen im Auto, anale Spiele, die ich immer abgelehnt hatte. Ich war so gierig darauf, neues zu erfahren.

Eines Tages im Sommer geilte ich meinen Mann auf, der im Liebesspiel mich fragte, ob es mir ein anderer jemals so geil gemacht habe. Ich entgegnete ihm – leicht geschockt über die Frage „Warum willst Du das wissen“ und er antwortete mir „Oh Baby, Du siehst so geil beim Ficken aus, jeder, der Dich hatte war bestimmt verrückt nach Dir“. Ich merkte, dass ihn der Gedanke, dass es ein anderer mit mir treibt, geil machte. „Du fickst so wunderbar, so gut war noch keiner, auch wenn sie mich alle gut gevögelt haben“ – war meine ehrliche Antwort.

Er kam nach wenigen Augenblicken mit harten Stößen in mir und ich war glücklich!

Es ließ mir keine Ruhe. Jedes mal, wenn wir es miteinander trieben, musste ich an die anderen „Jungs“ denken, wie sie auf mir gelegen hatten, wie geil es gewesen war, gebumst zu werden und wie heiß es war, schon wieder einen harten Schwanz zu haben. Ich wusste ja nun, dass es meinen Schatz aufgeilte, also fragte ich ihn „Gefällt Dir das, den Schwanz in meiner Fotze zu sehen?“ Als er bejahte, ging ich weiter „Stell Dir vor, wie ein anderer Schwanz mich vögelt“ – etwas, was bei ihm wie das Umlegen eines Schalters war – er fickte mich dann zu meiner großen Freude wie ein Berserker und wir beide kamen zu unseren Höhepunkten!

Unser geiles Treiben ging über den Sommer, ich bekam einen immer dickeren, runden Bauch und pralle Brüste, die von Körbchen A zu B wuchsen und dort auch fast nicht mehr passten (aber C war dann doch noch zu groß). Aber sie waren dick und hart und hatten sehr große, dunkelbraune Warzen bekommen, an denen ich sehr empfindlich bin. Es war und ist immer wie ein elektrischer Reiz, wenn daran gespielt wird.

Nun, der Sommer war wunderbar, ich hatte keine Schwierigkeiten mit der Schwangerschaft und genoss mein Frausein in vollen Zügen.

Es müssen auch andere gespürt haben, denn mit mir wurde geflirtet, wie ich es noch nie erlebt hatte: im Zug, beim Einkaufen und: eines Tages auf dreiste Weise, die mich aber ganz plötzlich tief in meinem Bauch, in meiner Muschi und meinem hintersten Winkel des Gehirns so traf, dass ich wirklich willenlos wurde.

Das kam so: ich besuchte meinen Mann eines Vormittags in seinem Büro, er ist selbständig. wir tranken einen Kaffee zusammen und ich verabschiedete mich, um im wenige Meter entfernten Supermarkt noch einkaufen zu gehen.

Da es noch früh war, schienen kaum Kunden im Laden zu sein. Ich suchte meine Sachen zusammen und bemerkte dabei zwei Männer etwa in meinem Alter, die mich beobachteten. Mir gefiel diese Tatsache als solche, wenngleich die Typen selbst nicht gerade „prickelnd“ waren. Offenbar keine Handwerker, die ihr Frühstücksbrot kauften, sondern Typen, die nichts zu tun hatte: der eine etwas größer als ich – so ca. 1,70 und kräftig, der andere so 1,85 und sehr dünn. Beide auch nicht gerade übermäßig gepflegt, also nicht wirklich „meine Typen“.

Sie beobachteten mich weiter und landeten an der Kasse tatsächlich vor mir, unterhielten sich – mit Blick auf mich – und grinsten mich an. Ich fühlte mich seltsam: einerseits fand ich die Typen fast abstoßend von ihrer Art, der Erscheinung und allem, andererseits merkte ich ein Kribbeln, das ich nicht kannte, das Unbekannte, das mich lockte. Ich konnte es kaum glauben, aber ich wurde nass, richtig nass zwischen meinen Beinen. Eine Schwangere im siebten Monat mit dickem Bauch wird einfach im Supermarkt morgens um zehn geil!

Ich frage mich heute, ob der Typ, der Kleinere der Beiden der vor mir stand, meine Vagina riechen konnte. Jedenfalls passierte etwas, was ich nie vergessen werde und mir immer noch in den Ohren klingelt, ja dröhnt:

„Stimmt es eigentlich, dass Schwangere schärfer sind als andere Frauen?“

Ich hatte mich nicht verhört: er stand vor mir und fragte mich, ob ich geil bin, in der Kassenschlange im Supermarkt!

Hinter mir war niemand und die Verkäuferin an der Kasse konnte uns nicht hören.

Ich hätte ihm eine Ohrfeige geben sollen. Aber ich höre mich heute noch – wie in Trance – sagen: „Da müssen Sie meinen Mann fragen oder es selbst rausfinden.“

Oh Gott! Was rede ich da? Er stiert mich an! „Oh gerne, kommst Du mit, dann können wir’s ja gemeinsam rausfinden“. Er duzt mich. Ich soll mitkommen. Was sag ich? Meine Möse macht mich verrückt, sie ist klatschnass, im Bauch und Kopf dreht sich alles, ich halte mich an der Stange des Einkaufswagens fest. „Wenn Sie mir beim Tragen helfen und einen Kaffee haben, komm ich gerne mit!“

Das bin nicht ich. Nein, ich kann nicht mitgehen, das geht doch nicht. Ich bin schwanger und verheiratet und der Typ…..

„Klar,“, grinst er, „gebongt“.

Sein Kumpel stiert mich nur an, sag nichts. Der Kleinere „Ich bin Leon, das ist Paul“. Ich grinse dumm und sage „Freut mich, Sie kennen zu lernen“. Warum sieze ich die eigentlich? Ich glaub es nicht, was ich tue, aber ich fühle, wie sich alles verselbständigt.

Mechanisch, ohne klaren Gedanken zahle ich, während die beiden Kerle am Eingang warten und mir meine Tüte abnehmen. „Ich muss erst noch zum Auto“ höre ich mich wieder sagen und beide folgen mir auf den Parkplatz, laden mir die Sachen in den Wagen.

„Steig ein, fahr weg“, höre ich in meinem Innern.

„Geh mit“ – sagt mein Hinterkopf, der wohl auf meine Möse hört.

Ich gehe mit, sie haken mich unter, so dass ich „abgeführt“ werde.

In unmittelbarer Nachbarschaft, keine hundert Meter entfernt, steuern wir eines der dortigen Hochhäuser an. „Aber nur einen Kaffee“, kiekst meine Stimme und drückt den Zustand meiner Knie aus. Sie lachen selbst etwas unbeholfen, wohl auch nicht so ganz sicher, ob ihre „Beute“ nicht noch abhaut. Ich werde förmlich links und rechts getragen, muss kaum laufen.

Wir landen in einem Aufzug und ich merke mir nicht mal das Stockwerk, in das wir rumpeln. Keiner sagt ein Wort, ich merke, wie ich in einer inzwischen gänzlich nassen Slip-Einlage stehe. Das rieche selbst ich inzwischen und merke, dass ich „fällig“ bin. Dieser Gedanke bringt mich fast um den Verstand, ich merke, wie meine Biochemie über mich bestimmt.

Am Ende des Flures, der recht dunkel in meiner Erinnerung war, schließt Leon eine Tür auf uns wir betreten eine Wohnung – dachte ich’s mir doch: ein Zimmer, Kochecke, Bad.

„Ich muss mal, das ist so bei Schwangeren“ krächze ich heraus und mache die Tür vom Bad zu. Es muffelt. Dreckige Klamotten auf dem Boden, Seifenreste in Dusche und Waschbecken – bah!

Ich muss wirklich, hebe mein Umstandskleid hoch und ziehe meinen Slip runter: die Einlage ist völlig durchnässt, Mist, ich hab keine dabei – im Auto!

Ich setze mich vorsichtig auf den Klo-Rand und lasse mein Pipi laufen das erleichtert und löst die Spannung ein wenig. Ich schließe die Augen – oh Mann, was mache ich hier. Ich geh jetzt raus und sag ihnen, ich müsste dringend weg, danke fürs Angebot usw… Ja genau, das mache ich!

Ich öffne die Augen: Leon steht vor mir. Ich habe die Tür nicht abgeschlossen, es war auch kein Schlüssel dran.

Er sagt: „Komm, steh auf, ich muss auch, da brauchst Du nicht abzuziehen.“. An den Ellenbogen zieht er mich hoch, grinst mich an und drückt mir seine Lippen auf meine. Er riecht nach Rauch, hat wohl während meiner Pinkelpause geraucht. Ich halte meine Lippen geschlossen. Er lacht und sagt: „Das Höschen lass hier, brauchst Du auch nicht“. Er geht in die Knie, nimmt mein auf den Knöcheln hängendes Höschen am Zickel und sagt „Komm, zieh aus“. Mechanisch hebe ich abwechselnd die Füße hoch. Er riecht am Höschen und bestätigt „Na, schon richtig geil, Süße, huh?“

Lachend schiebt er mich beiseite und tritt vor das Klo, holt einen halbsteifen Schwanz heraus und pisst im Stehen in das Becken. Ich wende mich ab und gehe raus, wo Paul schon steht und mich ins Zimmer bugsiert.

„Es hat keinen Kaffee mehr, aber Cognac!“ Er reicht mir ein Glas. Ich nehme es und nippe einen kleinen Schluck, der mir – übergangslos – sofort in meinen ohnehin schon vernebelten Kopf stößt.

Er nimmt mich an den Schultern und dreht mich zu sich. Seine Hände wandern über meine Brüste, während ich dumm dastehe und mir anschaue, wie er an mir fummelt.

Unter dem Schwangerschaft-BH kann er nichts spüren, nur ich merke, wie die nächste Nässe aus meinen Schamlippen dringt. Ich lasse an mir fummeln! Paul atmet schwer, man merkt ihm seine Geilheit an! Seine Hände zittern! Guck an, der ist genauso nervös wie ich. Schlagartig wird mir klar, dass ich ihn steuern kann. „Willst Du meine Titten sehen“ frage ich ihn. Noch immer krächzt meine Stimme heiser. „Hm“ ist seine Antwort. „Dann musst Du das Kleid aufmachen“ sage ich, was er sofort mit fahrigen Händen tut, Knopf für Knopf öffnet sich das Kleid und lässt den dicken Bauch und die Brüste in Verpackung erkennen. Er stiert auf mich, nestelt am BH, der aber nur von hinten aufgeht. Ich selbst schiebe mir das Kleid von den Schultern und stehe jetzt in Schuhe und BH, sonst nackt in dieser verwahrlosten Bude. Ich bin froh, meine Schuhe anzuhaben – ein verrückter Gedanke – aber er schießt mir durch den Kopf!

Ich merke plötzlich jemanden hinter mir. Leon ist nackt aus dem Bad gekommen und drückt sich von hinten an mich. Ich fasse nach hinten und bekomme sein Gesäß zu spüren! Oh, fest! Ich drehe mich um, schaue ihn an, er drückt sofort seine Lippen auf meine, die sich jetzt automatisch öffnen – ebenso wie mein BH, den jetzt Paul aufmachen kann. Während Leon mir seine Zunge in den Mund schiebt, fasst Paul von hinten nach meinen prallen Titten und drückt und zwirbelt sie! Ich habe noch nie zwei Männer gleichzeitig gespürt! Ist das geil! Von vorne drückt sich Leons harter Schwanz an mich, ich fasse nach unten und packe ihn, schiebe die Vorhaut rauf und runter. Er stöhnt. Paul knabbert von hinten an meinem Nacken, vorbei an meinen langen Haaren.

Jetzt will ich ficken! Ich löse mich und gehe zwei Schritte zum Bett, werfe mit koketter Bewegung mein Haar zurück und klopfe auf die Matratze: „Kommt, wer will als erster?“

Leon, keine Frage! Er stürzt sich auf mich, drückt mich hinten rücklings auf Bett und knutscht mich erneut. Zugleich grapscht er nach meinen Brüsten und drückt sie, schon fast zu hart! Meine Schamlippen stehen auf, das spüre ich, so dass er mir ohne weiteres schnell mit gleich zwei Fingern in die Vagina fahren kann! Ich schiebe mein Becken vor, denn das liebe ich besonders: gefingert zu werden! Rhythmisch bewegt er die Finger, steckt zugleich seine Zunge in meinen Mund, unsere Zungen spielen miteinander. Er schmeckt den Cognac und lacht „Du schmeckst geil. Dein Fotze auch?“ Er taucht ab und beginn, mit breiter Zunge meine Spalte richtiggehend abzuschlecken – geil. Ich stöhne „Ja, komm und mach’s mir“! Ich schaue auf und sehe Paul, jetzt auch nackt, mit einem spindeldürren, langen Schwanz neben dem Bett stehen und sich wichsen.

Ich lächle ihn an! Er versteht das offensichtlich als Einladung, denn er kniet sich neben mich und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Nun, ich habe mich nicht weggedreht, sondern den Mund aufgemacht. Sein Penis schmeckt salzig, er stößt mir in den Mund und das in Verbindung mit dem Schlecken meiner Schwangeren-Möse lässt alle Hürden fallen.

„Kommt und fickt mich, bitte“, sage ich und spreize meine Beine weit. Beide können nun meine Fotze sehen, die durch die Schwangerschaft geschwollen ist. Leon grunzt was und kniet sich zwischen meine Beine, setzt den Schwanz an und schiebt ihn mir hinein! Ich spüre sein heißes Fleisch, es drängt sich in mich, ich werde wirklich gebumst! Ich lasse mich ficken, von wildfremden Männern, am helllichten Tag, einfach so. Ja! Es ist geil – er bumst mich, ich spüre den Schwanz an meiner Fotze reiben. „Spiel mit meinem Kitzler“ sage ich zu Paul, der mir sofort zwischen die Beine greift und den bumsenden Penis seines Kumpels spürt. Er reibt mit dem Mittelfinger hart über den Kitzler, was mich schon immer tierisch geil gemacht hat und nun dazu führt, dass ich einen Orgasmus kommen spüre, wie ich ihn noch nie hatte: meine Füße verkrampfen und alles bäumt sich auf! Ich schreie laut, ich komme und spüre die Kontraktionen! Mein dicker Bauch wird noch härter dabei, er stößt rauf und runter!

Noch während ich komme, spüre ich Leon immer härter zustoßen! „Ja, spritz, komm, soß mich voll“ höre ich meine Stimme sagen und da spüre ich auch schon den heißen Samen tief in meiner Vagina, in tiefen Spritzern kommt er und stößt mich dabei fest. Ich öffne die Beine noch ein Stück weiter, damit er tief stoßen kann, dann zieht er seinen Penis aus mir heraus und sofort sprudelt sein Sperma aus mir! Es läuft meinen Po herunter aufs Laken.

Ich schaue ihn an, er glotzt nur und grunzt zu Paul „Los, fick sie auch, die ist so geil“ – was sich Paul nicht zweimal sagen lässt!

Ich liege auf dem Rücken, inzwischen in einer Spermalache und sehe, wie Paul sich jetzt auf mich schwingt, während ich brav die Beine gespreizt halte. Ich denke heute, wenn die Tür aufgegangen und eine Kompanie nackte Ficker reingekommen wäre, ich hätte gesagt „Der Nächste bitte“, so geil war ich!

Ich spüre seinen Prügel an meiner Fotze, er stößt und ist nicht ganz richtig. Also fass ich zwischen meine Beine und nehme sein Glied in die Hand, führe ihn mir selbst an die Muschi und drücke mir seinen Penis hinein. Er ist ganz dünn aber knochenhart. Er stößt sofort zu, bis zum Muttermund, wo er mir richtig weh tut! „Au, langsam“ rufe ich, was er versteht und nur noch kurze Bewegungen macht. Er liegt schwer auf mir und riecht nach Rauch, Schnaps und Schweiß, animalisch. Also genau richtig! Er sucht meinen Mund, wo eben noch sein Penis war und schiebt mir seine Zunge rein. Ich öffne nun alles und lass mich von ihm auslutschen, während er mich stößt. Plötzlich stützt er sich ab, ich sehe sein Gesicht und merke: jetzt kommt er: er stößt mich plötzlich wieder so hart wie zu Beginn und während ich noch laut „Aua“ schreie, spritzt er mir sein Sperma tief in die Muschi, in harten, rücksichtslosen Stößen, bis er schwer auf mich absackt und liegen bleibt. Ich spüre, wie sein Schwanz kleiner wird und aus mir rausrutscht, zusammen mit Unmengen Sperma.

Als er sich von mir runter rollt bemerke ich Leon, der rauchend in der Ecke sitzt und uns zugesehen hat. Ich grinse und frage „Und, sind Schwangere schärfer?“ Er nickt, grinst und zieht an seiner Zigarette!

Als ich mich aufrappele und meine Kleid aufhebe sagt er „Wenn Du magst, jederzeit wieder“. Ich antworte nur „Schauen wir mal.“ Ich ziehe meine Kleid an, lass es vorne auf und versuche mir im Bad mit Klopapier das Sperma von den Schenkeln zu wischen, naja, mehr schlecht als recht.

Als ich gehe sagt niemand ein Wort. Im Aufzug glaube ich kaum, was ich gemacht habe, aber ich spüre die beiden überall.

Zu Hause habe ich lange überlegt, ob ich es meinem Mann erzählen soll. Am selben Abend wollte er mit mir Vögeln, was ich gerne tat und ihm bei der Gelegenheit, als er geil wurde und in mir steckte mit den Worten „Da waren heute zwei andere Männer mit ihren Schwänzen drin“ die Wahrheit beichtete.

Er vögelte mich an diesem Abend wie ein Verrückter und verlangte von mir, dass ich zukünftig mit jedem Mann, der mich ficken wolle, zu bumsen hätte. Ich versprach es ihm und habe mir von ihm zwischenzeitlich viele Männer zuführen lassen.

Ich genieße und wundere mich über mich selbst.

Nach der Geburt unserer Tochter begann eine Phase, in der wir uns mehr auf uns selbst konzentrierten. Wir hatten immer noch sehr viel Spaß, aber die Nächte wurden kurz und kürzer, insbesondere, da es bei mir nicht recht mit dem Stillen klappen wollte. Ich hatte nicht sehr viel Milch, obwohl mein Mann durchaus angetan von meinen Brüsten nach Kräften mithalf…

Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder richtig loslegen konnten, zumal mich die Tatsache, dass alles nicht so richtig klappte, nicht unbedingt gelassener in Sachen Sex machte.

Aber gleichwohl fand ich nach meinem geilen Erlebnis im Sommer immer noch viel Freude daran, meinen Mann heiß zu machen, mit gutem Erfolg, denn nach der Geburt unserer Kleinen im Herbst wurde ich im Dezember wieder schwanger, diesmal mit unserem ersten Sohn.

Die zweite Schwangerschaft verlief genauso unproblematisch, wie die erste und ich fand allmählich wieder Ruhe und Gelassenheit – die Hormone offensichtlich, die bei mir eine große Rolle spielten.

In dieser Schwangerschaft wuchs auch mein Bedürfnis nach Abenteuern, zumal mein Mann auch – wie er gesteht, die besondere Erotik einer Schwangeren unschlagbar findet. Im Sommer kam mein Mann dann offensichtlich auf die Idee, ich müsse jetzt, nachdem ich wieder ausgeglichen war, neue Erfahrungen sammeln. Heimlich, ohne mir davon zu berichten, sah er sich mit einer Annonce in einem einschlägigen Internetforum nach einem geeigneten Mitspieler um, der er mir zuführen wollte.

Wie er mir berichtete, dauerte es nicht lange, und er fand ihn: Florian. Er kam aus einem Vorort unserer Stadt und war bereit, sich einmal vorweg mit meinem Mann zu treffen, verabredete sich mit ihm in einem Biergarten und war sich mit ihm gleich recht sympathisch – allen voran, weil es für ihn offenbar das erste Mal war! Mein Mann verblieb mit ihm so, dass er ein Treffen organisieren würde, bei dem sich dann herausstellen würde, ob ich Ahnungslose „bereit“ wäre – es kam noch viel besser, wenngleich mit Hürden:

Etwa eine Woche später hatten wir uns mit einem befreundeten Pärchen in der Stadt verabredet, was er zur Gelegenheit nehmen wollte, mich ihm vorzustellen. Er wartete in einem Bistro in seiner Nähe, ob mein Mann ihn anrufen würde.

Nach dem Essen mit unseren Freunden wollte ich gerne schnell mit meinem Mann nach Hause, ohne dass ich ihm Gelegenheit gegeben hätte, mir einen weiteren Ausflug anzuraten!

Nun konnte ich aber auch nicht ahnen, was er vor hatte: ich für meinen Teil hatte große Lust auf ihn und wollte mit ihm schlafen!

Zu Hause angekommen entledigte ich mich schnell meines Kleides, legte mich rücklings völlig nackt im Bett hin und spreizte lasziv meine Beine. Der Anblick meines schon recht stark gewölbten Bauches, der wieder dicken Brüste und geschwollenen Scham erzielte bei ihm den gewünschten Effekt: er warf seine Sachen ab und nahm mich stürmisch, so wie ich es mag, schnell und ohne langes Zögern! Ich sah, wie er mit stark erigiertem Glied zwischen meine Beine drang, die Schwanzspitze kurz über meine Schamlippen rieb und dann schnell eindrang – Gott, war das geil!

Während er tief in mir steckte, mich rhythmisch stieß, sich abstützte und genau betrachtete, was zwischen meinen Beinen geschah, fragte er mich dann plötzlich „Was würdest Du sagen, wenn jetzt in… jemand auf uns warten würde, weil er mit uns gemeinsam Spaß haben wollte?“

Ich war platt! Damit hatte ich nicht gerechnet!

Ich fragte nur „Wo ist er?“ Er erklärte ihr, was er eingefädelt hatte. Ich war nun echt sprachlos! Nicht, dass mir sein Vorgehen missfallen hätte, aber ich war an diesem Abend nur geil auf ihn und antwortete „Nicht heute, mach einen anderen Abend mit ihm aus und gibs mir jetzt“.

Unglaublich, aber wahr! Wir vögelten wie die Wilden – mit einer kurzen Unterbrechung, in welcher mein Mann ihm telefonisch mitteilte, dass wir heute Abend nicht kommen würden, zumindest nicht nach ……, dass ich mich aber mit ihm an einem anderen Termin treffen wollte. Er war erleichtert, dass es doch klappen sollte und versicherte, dass er dennoch einen schönen Abend haben würde, jetzt in schönen Gedanken.

Mein Mann legte sein Handy beiseite, grinste mich an und sagte: „Jetzt stell Dir vor, was der Gute wohl gleich machen wird und das in Gedanken an Dich!“ „Wie soll er sich vorstellen, wie ich aussehe, huh?“

„Ganz einfach“ antwortete mein Mann schelmisch, er schaut sich Dein Foto an!“

Wenige Wochen zuvor hatten wir ein paar Nacktfotos von mir im „runden“ Zustand gemacht und die Vorstellung, dass sich ein Mann auf ein Bild von mir (er sieht mich nackt….) selbst befriedigen und kommen würde, ließ mein Hirn wieder aussetzen.

„Na, dann bin ich ja mal auf die Realität gespannt“ ließ ich meinen Mann wissen und zog ihn über mich…

Am nächsten Morgen grinste ich ihn an und sagte “ Du machst ja nette Sachen. Wann wollen wir uns denn mit ihm treffen?“

Wir überlegten, dass das nächste Wochenende perfekt wäre: Babysitter, keine störenden Einflüsse, also Termin gemacht und uns für Samstag verabredet.

Doch wie es der Teufel will, passierte am folgenden Samstag folgendes: wir waren bereits schick gemacht, da wird unsere Tochter plötzlich krank, erbricht sich ständig und wir völlig frustriert! Wir mussten mit ihr zum Notarzt, also konnten wir nur absagen, diesmal bat mich mein Mann, ihn anzurufen und es ihm zu erklären! Er reicht mir sein Handy, wo die Nummer schon einprogrammiert war. Ich zittere, denn mein Mann lässt mich das von ihm eingefädelte Ficktreffen absagen, ein Date, an dem ich zum Vögeln freigegeben war – ich soll es absagen!

Ich bin aufgeregt, drücke den Knopf für die Verbindung. Er meldet sich am anderen Ende mit sympathischer Stimme. „Hallo, hier ist die U..“, melde ich mich und merke, dass meine Stimme wieder zittert. „Du, es tut mir wirklich leid, dass wir für heute Abend absagen müssen, aber unsere Kleine ist krank geworden, da geht wirklich nichts!“ Florian ist sehr verständnisvoll und sagt, dass er das verstehe und alles kein Problem sei. Wann wir denn wieder Zeit hätten. Mir fällt ein Stein vom Herzen! Nicht, weil der Abend anders verläuft, sondern weil er mir glaubt und ich dadurch noch viel „bereiter“ werde. Ich spüre, wie schlagartig Feuchtigkeit in meiner Muschi aufsteigt und sage „Nun, wenn Du magst treffen wir uns einfach nächsten Samstag, Du wirst es nicht bereuen.“ Ich hatte einfach das Bedürfnis, ihm klar zu machen, dass er mich wirklich haben kann und dass er sich freuen sollte. Nun, das tat er, und wir verabschiedeten uns freundlich.

Gott sei Dank erholte sich unsere Kleine binnen zwei Tagen, so dass der Treffen nichts im Weg stand, wir wollten uns in dem besagten Bistro in seiner Nähe treffen, was trinken und dann ggfs. zu ihm überwechseln.

Die ganze Woche über war ich „geladen“ mit der Vorstellung, mich am Samstag in Anwesenheit meines Mannes von einem mir vollkommen Fremden ficken zu lassen. Ich war völlig hemmungslos, wollte ständig mit meinem Mann knutschen, legte meine süßen Titten. frei, wenn uns keiner sehen konnte und wollte gevögelt werden, es war genial! Wenn wir es miteinander trieben schilderte ich ihm, wie es wäre, von zwei Männern gleichzeitig gevögelt zu werden, was ich mit sehr lauten, sehr heftigen Höhepunkten unterstrich! Meine Erinnerung und die Vorstellung ließen mich immer heißer werden!

Endlich kam unser ersehnter Samstag. Es war ein wirklich heißer Tag und versprach aber nicht nur von den Temperaturen heiß zu werden.

Ich wollte an diesem Abend besonders geil aussehen: so, wie ich mich fühlte, denn den ganzen Tag dröhnte es in meinem Kopf: „Du bist ne geile Schlampe, lässt Dich heute Abend von Deinem Mann einem anderen Kerl zuführen, für den Du die Beine breit machst. Wie ne Stute“, ging es mir durch den Kopf. Also wollte ich auch besonders fick-freundlich aussehen und zog an diesem Abend ein Kleid und mittelhohe Schuhe an, dazu ein Paar weiße Strümpfe mit Strapsen – das war alles – kein Slip, kein BH. Ich war nackt, genauso, wie ich sein wollte. Eine Schwangere, mit dickem Bauch und prallen Brüsten, völlig nackt unterm Kleid lässt sich zum Vögeln ausführen. Ich war völlig unter Strom und konnte an nichts anderes mehr denken!

Den ganzen Tag über war ich feucht und geil, meine Muschi geschwollen und die Schamlippen voll, ich fühlte mich fantastisch!

Gegen halb sieben abends fuhren wir nach …., in das erwähnte Bistro und suchten uns einen netten Platz im Freien. Meine Mann saß rechts neben mir, die ganze Zeit stierte er mir auf Brüste und Schenkel. Ich saß da mit provokant geöffneten Beinen, nicht gerade damenhaft, aber da ich das Kleid trug, war nichts sichtbar. Indes fanden die Leute an den Nachbartischen, wie man ihren Blicken entnehmen konnte – die Sitzhaltung bemerkenswert. Ich lächelte in die Runde, wurde angestarrt. Aber ich konnte wirklich nicht anders, ich saß auf der Terrasse des Bistros und hielt die Beine gespreizt! Mein Körper wollte zeigen „Ich bin bereit zum Ficken“ und ich ließ ihn gehen!

Wir turtelten wie jung Verliebte, hielten uns an den Händen, streichelten uns die Oberschenkel, küssten uns, schauten uns tief in unsere Verschwörer-Augen, denn wir hatten etwas sehr unmoralisches vor: eine Mutter, die beabsichtigt, sich hemmungslos von zwei Männern nehmen zu lassen!

Wir aßen eine Kleinigkeit, tranken einen Schluck bis etwa eineinhalb Stunden später unser Date erschien: frisch geduscht, ein lockeres Hemd und weiße Hose, schlank und sportlich: ein auch aus meiner Sicht attraktiver Vierziger!

Er stellte sich höflich erst mir vor, schaute mir tief in die Augen und ich wusste: ich werde es tun: ich lächelte, hielt seine Hand fest und hieß ihn, sich neben mich zu setzen!

Ich lächelte ihn weiter an, was erkennbar das „Eis brach“, denn wir plauderten über dies und das, während ich mich ihm zuwandte und weiter mit gespreizten Beinen da saß, direkt provokant! Ihm entging das nicht! Auch er schaute mich ständig von Kopf bis Fuß an, er schätzte sicher ab, ob ich noch etwas anhatte! Aber das sollte er selbst herausfinden!

Mein Mann war völlig begeistert, mich so zu erleben: locker, flirtend, meine Bereitschaft signalisierend! Umwerfend und geil! Ich konnte es kaum erwarten dass mein Mann zahlen und wir mit ihm gemeinsam das Lokal verlassen würden. Es waren zu Fuß nur ein paar Schritte zu seiner Wohnung, auf dem Weg dorthin legte ich abwechselnd meinen Arm um meinen Mann und ihn, was ihm und mir besonders gut gefiel, und wir alle wussten, dass wir uns gemeinsam beglücken würden!

In seiner Wohnung angekommen öffnet er eine Flasche Champagner und gießt allen drei ein Glas ein. Wir prosten uns zu und nehmen auf seiner Couch Platz, er auf einem Sessel links von mir. Seine Wohnung ist nett, wenngleich etwas spartanisch eingerichtet, aber das Wichtigste war wohl da….

Er sitzt im Sessel, links von mir, mein Mann rechts von mir. Wir nippen an unseren Gläsern und die Männer schauen mich lustvoll, aber erkennbar unsicher an. Ich merke, nun ist es an mir: ich setze mich auf die Sofakante, wieder wie im Restaurant mit Beinen so weit gespreizt, wie dies im Sitzen mit dickem Bauch möglich ist und sage zu ihm: „Du sitzt so weit weg von mir, komm doch zu mir!“

Nun, ich hätte genauso gut sagen können: „Komm und fick mich endlich“!

Er lässt es sich nicht zweimal sagen und gleitet neben mich, ich öffne die Schenkel noch ein Stück, bis unsere Knie sich berühren und lasse es mir gefallen, wie er seine Hand auf meinen linken Schenkel legt, den Stoff rafft und die Haut meines Beines freilegt! Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn heftig auf den Mund, versenke meine Zunge tief in seinem Mund und spreize die Beine noch weiter, bis es nicht mehr geht, während er das Kleid soweit hochzieht, dass er meine frisch rasierte Grotte sehen kann: sie steht weit auf und glänzt vor Nässe!

Ich schaue zu meinem Mann: er sitzt auf dem Sofa, die Augen weit auf und sieht zu, wie ich gefummelt werde. Ich lächle ihn an und sage zu ihm: „Das ist ja so geil“ woraufhin er neben mich rückt, um noch besser zu sehen. Ich höre ihn sagen „Geh ihr an die Brüste“, woraufhin ich mir selbst das Kleid aufknöpfe, Florians Hand auf meine rechte Brust lege und ihm sage „Komm, spiel mit meinen Nippeln, das mögen sie und ich, das macht mich geil!“ Er lässt sich das nicht zwei Mal sagen, sondern zwirbelt meinen Nippel sofort kräftig durch, was mir schlagartig eine Woge Nässe aus dem Fotze schwemmt!

Mein Mann küsst mich heftig! Ich löse mich aber schnell und wende mich Florian zu, küsse ihn und sehe, wie er seinen Schwanz aus der Hose holt: er hat auch keinen Slip an. Sein Penis sieht geil aus: rasiert, groß und hart, die Eichel ein Traum: rund, groß, bläulich vor Geilheit. Ich kann gar nicht anders, ich muss sie sofort im Mund haben! Ich nehme sofort seinen Schwanz in den Mund, was er mit einem tiefen Stöhnen dankt. Rauf und runter geht mein Mund an diesem Prachtschwanz, den Geschmack hab ich immer noch präsent, wenn ich daran denke! Nach wenigen Minuten schaue ich auf und sage: „Komm, lass uns vögeln“, wofür mich mein Mann sofort küsst! Wir gehen ins Schlafzimmer und fallen alle übereinander her, Florian als erstes mit dem Mund an meiner Fotze, schleckt und stößt mit der Zunge hinein! Das ist so geil, dass ich nach wenigen Augenblicken spüre, wie mein Orgasmus hochkommt: es kribbelt wieder von den Füßen aufwärts, bis ich laut stöhnend komme „Ja schleck mich… “ ich stöhne, so laut ich kann….

Ich spüre noch die letzten Kontraktionen, da sehe ich wieder auf und höre zugleich, wie mein Mann sagt „Los, fick Du sie zuerst, du hast den Vortritt“.

Geil, er lässt mich vögeln und bestimmt, wer mich als erster haben darf. Das ist es, ich spüre, wie mich ein nie geahntes Gefühl der Geilheit erfasst: ich bin eine läufige Stute, die sich ihren Fickern zuführen lässt – wer mich will, der darf mich haben und in alle Löcher bumsen! Diese Erkenntnis führt dazu, dass ich die Beine anziehe, meine nackte Fotze nach vorne drücke und stöhne: „Komm, steck ihn mir jetzt rein, ich will es“, was er sich nicht zweimal sagen lässt! Mit aufgepflanztem Schwanz legt er sich auf mich, führt mit der rechten den Penis an meine Schamlippen und drückt ihn mir rein! Wow, was für ein Gefühl! Ich bin nur noch Fotze, offen, tief und gut zu vögeln. Ich will ihn, er soll mich benutzen, mich ficken und sich befriedigen, an mir, in mir, wo und wie er will!!

Er stößt mich, tief, kraftvoll, ich schaue ihn an, er sieht meine dunklen Augen und weiß: diese Fotze will es!

Er stößt mich, wieder und wieder, ich liebe es! Mein Mann liegt neben mir, stiert mich an, wichst seinen harten Schwanz und ist knüppelhart als ich stöhne: „Steck ihn mir in den Mund“ – sofort werde ich von ihm in den Mund gebumst, er stößt und genießt es, seine Eichel an meinen Vorderzähnen zu reiben!

Keine Minute später spüre ich, wie mein Mann hektischer wird und mir fast in die Kehle stößt: er kommt gleich! Von unten werde ich auch noch härter gestoßen: ein geiles Weib zwischen zwei geilen Fickern – wunderbar!! Plötzlich schießt Samen in meinen Mund: in harten Stößen spritzt mein Mann in meinen Mund, ich schlucke sein Sperma gleich hinunter, das in Wellen in mich hineinströmt! Er ruft „Baby, schluck meinen Saft“, was ich auch ohne Aufforderung tue, denn ich will ihn haben!

Florian wird offenbar davon angetörnt, denn er ruft plötzlich „Ich komme auch gleich, ja, gleich kommts mir“ was ich mit einem gierigen Blick in seine Augen und dem Satz „Na, dann komm doch schon, spritz doch, spritz mich voll, gibs mir“ beantworte!

Es kann sich jeder vorstellen, dass ein Mann nicht lange benötigt, wenn eine Frau ihm das sagt! Inzwischen weiß ich, dass jeder Mann sofort explodiert, wenn er die Einladung zum Vollspritzen erhält – es ist aber auch zu geil!!

Er stößt und stöhnt zugleich „ja, ich spritze, ja, ich komme, oh wie geil“, während ich merke, dass meine Fotze von heißen Fluten durchströmt wird! Er besamt mich heftig, stößt wieder und wieder, während er nicht kleiner wird, sondern noch fast härter zu werden scheint! Zwischen meinen Beinen ist alles voll, seine und meine Säfte bilden eine wunderbare Mischung, die mich fasziniert, ich wische mit meiner rechten Hand an meinen Schenkeln entlang und lecke mir die Finger ab! Geil, einfach tierisch!

Erschöpft fallen wir zusammen! Nach ein paar Sekunden steht Florian auf, holt den Sekt und wir stoßen nochmals an, jetzt mit den Gläsern!

Ich küsse ihn, meinen Mann und lasse sie meinen Bauch und die Brüste streicheln.

Erstaunt schauen sie auf, als ich sage „Vielen Dank ihr zwei! Das war einfach geil – so wie ich es liebe.“

Kurz danach verabschiedeten wir uns, sehr liebevoll und zärtlich.

Zu Hause fielen wir ins Bett und schliefen trotz der Hitze aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wachten wir früh auf und stimulierten uns gleich wieder mit den Gedanken und Worten von voriger Nacht: es war genial!

Seitdem ist das Spiel mit Dritten bei uns besonders präsent. Ich konnte meine Freude am Sex inzwischen noch mehr genießen und freue mich, dass mein Mann nicht nur weiteres für mich plant, sondern sich über meine kleinen eigenen Eskapaden begeistert!