Kleine Familienschlampe

Wie jeden Mittwoch und jeden zweiten Samstag Vormittag war ich auch an diesem Morgen bei meinem Schwiegervater, um ihm ein wenig beim Putzen und Saubermachen zu helfen.
Meine Schwiegermutter hatte vor vielen Jahren einen schweren Unfall und ist seit dieser Zeit schwerstbehindert.
Marius, der Vater meines Mannes war noch voll berufstätig, kümmerte sich um seine kranke Frau und brauchte eben einfach ein wenig Hilfe im Haushalt.
Wir hatten ein wirklich tolles Verhältnis zueinander, aber heute war es irgendwie anders. Er war ständig um mich herum, unterhielt sich angeregt mit mir, machte Witze und Komplimente.
Wie immer ging ich am Schluss ins Badezimmer, um da noch die Wäsche zu waschen, zu wischen und die Wanne zu schrubben. Er saß direkt hinter mir auf dem Toilettendeckel und sah mir zu, wie ich über den Wannenrand gebeugt den Abfluss reinigte.
„Sebastian hätte wirklich keine bessere Frau bekommen können“ sagte er ganz unvermittelt. „Du bist fleißig, nett, intelligent und darüber hinaus noch unheimlich attraktiv“.
Überrascht drehte ich den Kopf zur Seite und sah ihn an. „Nanu, wie kommst du denn jetzt darauf“ gab ich zurück. Plötzlich viel mir auf das Ich ja tief über den Wannenrand gebeugt war, und er mit Sicherheit viel zu tiefe Einblicke unter meinen kurzen Rock hatte. Er sah mir nur ganz kurz in die Augen, grinste und senkte wieder den Blick auf meinen Po. „Das habe ich schon immer gedacht, nur heute wollte ich es dir einfach mal sagen“ schmunzelte er.
Mir schoss die Röte ins Gesicht, und deswegen stand ich schnell auf und drehte mich wieder zu ihm um. Der Blick zwischen meine Beine war mir dann doch etwas zu viel. Ich ging zu meinem Schwiegervater, drückte ihm ein kleines Küsschen auf die Wange „so das war´s für heute, wir sehen uns dann spätestens am Mittwoch wieder“ verabschiedete ich mich.
Marius nahm mich in den Arm, drückte mich sanft an sich und erwiderte meinen Kuss, „schade das Du schon fertig bist“ griente er und entliess mich aus seinen Armen.
Auf dem Weg nach Hause, und auch noch den ganzen Nachmittag ging mir der Morgen bei meinem Schwiegervater nicht aus dem Kopf.
Abends, als ich mit meinem Mann auf der Couch lag und fern sah, sprach ich ihn an. „Du Sebastian, ich muss dir mal was Komisches erzählen“ fing ich an und erzählte ihm ziemlich detailgetreu den heutigen Morgen.
Ich kuschelte mich fest in seine Arme, erzählte ihm das mich die Situation schon sehr verlegen gemacht hat.
„Nanu, seit wann bist du denn so schüchtern“ fragte mich Sebastian und streichelte mir weiter über den Rücken. „Das hat doch nichts mit schüchtern zu tun“! antwortete ich etwas aufgebracht. „Dein Vater sitzt hinter mir, sieht mir beim Putzen zu und schaut mir dabei unter den Rock, wenn das Mal nicht ungewöhnlich ist“.
„Ach was“ entgegnete er mir, „das war bestimmt nur ein Zufall, und wenn nicht“, grinste er und gab mir einen Klaps auf den Hintern „bei solch einem Knackarsch würde ich auch nicht wegsehen“. „Außerdem gönn ihm doch auch mal was. Er hat schon so lange keine hübsche Frau mehr gesehen“!!!!
„Du spinnst doch“ murmelte ich vor mich hin. „Jetzt sag mir nur noch das Es dir nichts aus macht, oder sogar gefällt, wenn mich dein Vater so anstarrt“ fügte ich hinzu als ich seine Streichelnde hat auf meinem Po bemerkte.
Später, als wir uns in unser schönes warmes Wasserbett kuschelten, fing ich an ihn zu reizen. Meine Fingernägel streichelten, zogen und zupften an seinen Brustwarzen. Ich wusste, dass er da sehr empfindlich war, und genoss es ihn so anzuheizen.
Meine Zungenspitze leckte über seine Brust nach unten zum Bauch. Ich umkreiste seinen Nabel, leckte ihn und ließ meine Fingernägel über seine Brust nach unten gleiten.
Zwischen seinen Beinen angekommen kraulte ich sanft seine dicken schweren Hoden.
Ich näherte mich immer weiter seiner dick geschwollenen Eichel. Mit der Spitze meiner Zunge versuchte ich in den schmalen Spalt seiner Harnröhre einzudringen, züngelte daran. Das Stöhnen meines Mannes signalisierte mir das Ich auf dem richtigen Weg war.
Dann nahm ich seinen dicken harten Schwanz in die Hand, wichste ihn ganz langsam und zärtlich rauf und runter, stülpte meine Lippen über seine Eichel und fing an ihn zu blasen.
Er drückte sein Becken meinem saugendem Mund entgegen und fing an mich in den Mund zu ficken. Es gab für mich kaum etwas Schöneres, als meinen Mann so zu verwöhnen und zu befriedigen. Ich liebe es seinen Schwanz zu schmecken ihn so zum Abspritzen zu bringen.
Er genoss es in vollen Zügen, keuchte und stöhnte unter meiner Mundarbeit. „Sag mal“, fragte er auf einmal „war es wirklich SO schlimm als er deinen geilen Arsch gesehen und zwischen deine Schenkel gestarrt hat“? Etwas überrascht hörte ich auf ihn zu befriedigen, lies die Situation heute Morgen im Badezimmer nochmal Revue passieren.
Ungeduldig stöhnend schob er meinen Kopf wieder auf seinen steifen und bedeutete mir so das Ich weiter machen sollte.
„Was hattest du eigentlich unter deinem Röckchen an, konnte er auch genug sehen“ fragte er mich stöhnend.
Mir wurde plötzlich klar das ihn der Gedanke wohl sehr erregen musste, und ich spielte dieses Spiel einfach mal mit.
„Nicht viel“ nuschelte ich mit seinem zuckendem Schwanz im Mund. „Nur den Neuen, durchsichtig Roten String. Ich glaube er konnte meinem Arsch und ein wenig von meiner Muschi sehen“.
„Ahh, du geiles Stück“ keuchte er, stieß mir seinen Schwanz entgegen. „Warum ist es denn so schlimm für dich, wenn er deine Fotze sehen kann, Schwanz ist Schwanz sagst du doch selbst immer“ durch meine saugenden Lippen und meine massierenden Finger an seinen Eiern konnte er nur noch stoßweise sprechen.
„Nichts ist daran schlimm, wenn er mein feucht glänzendes Fötzchen sehen kann. Ich dachte nur das Dich es stören würde. Wenn ich das gewusst hätte… habe mich heute Morgen doch erst komplett rasiert“ erwiderte ich ihm, seinen Schwanz jetzt kräftig wichsend.
„Dann macht es dir nichts aus, wenn er dich so sieht, deine Fotze bewundern kann? Hat er deine Titten denn auch gesehen“? Ich merkte, dass er kurz vor seinem Orgasmus war. Ich nahm seinen steifen und wichste ihn vor meinem offenem Mund. „Nein es macht mir nichts aus“ antwortete ich meinem Mann, seinen Schwanz schneller und schneller wichsend. „Er ist auch nur ein Mann, der geil auf mein Fötzchen ist. Und meine Titten hat er nur durch den Ausschnitt gesehen, als ich mich vor ihm gebückt habe“.
Sein Schwanz zuckte in meiner Hand, jetzt kam er mit Druck, dass was ich am meisten liebe.
„Ich glaube dein Vater hatte sogar einen Steifen“ dann spritze er. Mit druck schoss sein Sperma heraus. Der erste Schwall traf mich an der Stirn. Dann lenkte ich seinen Harten so das mir der Rest in den Mund schoss. Wie immer schluckte und schluckte ich seine Sahne, nahm dann den Schwanz in den Mund und saugte die letzten tropfen aus seiner Eichel. Ich liebte es, ihn danach noch etwas im Mund zu behalten, ihn sauber zu lecken.
Als ich ihn dann erschlafft aus meinem Mund entließ, kroch ich wieder zu Sebastian nach oben und kuschelte mich in seine Arme.
„Danke“ flüsterte er mir ins Ohr, „Das war klasse“, und fing an mir die Nippel zu streicheln. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie ganz leicht, zupfte etwas daran und zog sie sanft in die Länge. Wohlig knurrend drückte ich mich weiter an ihn, rieb meine Pussy an seinem Oberschenkel. „Du machst mich geil“ sagte ich ihm und gab mich seinen Händen hin.
Jetzt fing er an meine ganze Brust zu kneten, drückte und massierte sie. Mit seinem Knie suchte er sich den Weg zu meiner mittlerweile pulsierenden Möse.
Als Sebastian nach hinten an den Nachttisch fasste, huschte mir ein Grinsen übers Gesicht. Er wollte es mir mit meinem neuen Dildo besorgen. Ein schöner, schwarz glänzender Schwanz von unheimlicher dicke und länge.
Ich musste auch nicht lange warten. Er streichelte mit der dick geäderten Eichel über meine Klit, fing an mir langsam die Schamlippen zu teilen. Mit seiner Zunge leckte er mir über meine schon hart abstehenden Brustwarzen. Er leckte und saugte mich, schob mir dann den Gummischwanz langsam und sanft tief in meine triefende Pussy.
Ich drückte ihm mein Becken entgegen, spreizte so weit es ging die Schenkel, dass er mich schön tief damit ficken konnte. Mein Keuchen und Stöhnen wurde lauter, der Atem ging schneller.
„Ja du geiles Stück“ spornte mich mein Mann an, „lass dich ficken“.
Und rammte mir den Riesendildo tief in mein enges Loch.
Meine Säfte flossen, ich hörte es schmatzen und ich merkte, dass ich kurz vor dem ersehnten Orgasmus war.
„Ich finde es schön, wenn andere dich ansehen, deine Titten oder deine Fotze bewundern können“ flüsterte er mir ins Ohr. „Uuhh jaa, das können sie doch“ jammerte ich, „ich zeige mich ja oft deinen Freunden“. Er wollte von mir wissen wem ich mich zeige, wer meine Fotze oder meinen Arsch ansehen darf. „Jeder“ stöhnte ich laut. Das ziehen in meinem Becken wurde stärker, ich war gleich soweit. „Jeder darf meine Fotze sehen, und jeder der will darf meine Titten sehen, und ANFASSEN“ schrie ich. Plötzlich zog er langsam, unendlich langsam und Qualvoll den Dildo bis auf ein kurzes Stück aus mir. „Mach weiter, bitte mache weiter, ich komme gleich“ wimmerte ich. Mein Mann begann wieder mich leicht mit dem Gummischwanz zu stossen, langsam bohrte er ihn mich. „Jeder, wirklich jeder“? fragte er mich. „Jaaa, jeder darf mich sehen und besteigen! Fick mich endlich du geiles stück“. Je mehr ich mich ihm entgegen drückte, desto weiter entfernte er das harte, dicke Teil aus mir. Ich merkte den druck in meinem Kopf, der sich immer ankündigt bei einem Orgasmus.
„Auch mein Vater? Zeigst Du Dich auch meinem Vater du kleine geile Schlampe“ fragte er mich und stiess zu! Endlich füllte er mich wieder aus. Schneller und schneller fickte er mich mit dem Dildo. Die bunten Blitze die sich in meinem Kopf ausbreiteten waren der Wahnsinn.
„Zeigst Du meinem Vater deine Fotze, lässt Du ihn deine Titten sehen, ihn daran lutschen“? fragte mich mein Mann und biss mir bei seinem letzten tiefen stoss in die Nippel. Ich konnte nur noch schreien, der Orgasmus haute mich um. Die unvermittelten Fragen in dem Moment als ich kam haben meine Lust ins unermessliche geseigert. „Jaaa“ schrie ich voller Gier nach einem harten Schwanz in mir. „jaa er darf mich sehen, anfassen, der alte geile Sack darf mich besteigen“ Dann sah ich nur noch Sterne…
Sebastian nahm mich in die Arme und hielt mich an sich gedrückt. Nach ein paar Minuten der Erholung sah ich zu ihm auf. „Du bist ein gemeiner Hund“ sagte ich liebevoll zu ihm. Aber er gab mir nur einen Kuss, sagte mir das er mich liebt und das er es toll findet, so wie ich bin.
Die nächsten tage vergingen, und es wurde eigentlich nicht mehr viel darüber gesprochen. Als wir am darauf folgenden Mittwoch beim Frühstück sassen sah
er mich von der Seite an. „Du gehst doch heute wieder zum Saubermachen“ sagte er leise, fast etwas ängstlich. „Was willst du heute anziehen, wenn du bei meinem Vater bist“?
Innerlich musste ich grinsen, er hatte es also nicht vergessen und ernst gemeint. Insgeheim war es schon ein verrückter, aber auch irgendwie kribbelnder Gedanke dachte ich bei mir.
„Was möchtest du denn das Ich anziehe?“ entgegnete ich meinem Mann. Er zuckte nur mit den Schultern und meinte ich soll mir einfach was einfallen lassen.
„Was hältst du von dem Schwarz weißen Rock, ein paar schöne Strümpfe und die weiße Seidenbluse“ half ich ihm aus seiner Verlegenheit. Er stand auf, kam um den Tisch und umarmte mich. „Ich liebe dich, mehr als du dir je vorstellen kannst“ flüsterte er mir zu. Dann ginge er zur Arbeit und ich nach oben ins Schlafzimmer und suchte mein Outfit heraus.
Als ich um 08:30 Uhr das Haus verlies sah ich nochmal in den Spiegel. „Hmm“, dachte ich mir „so kannst du dich sehen lassen“: Einen sehr kurzen und engen, schwarz/weiß karierten Rock, schwarze, mit Silberfäden durchzogene halterlose Strümpfe, deren Ansätze man sehen konnte, wenn ich mich bückte. Die weiße, leicht transparente Seidenbluse mit dem unheimlich betörendem Dekolleté , das noch mehr zur Geltung kam durch den Schwarzen Push-Up.
Den Daumen auf die Klingel von meinem Schwiegervater drückend hatte ich jetzt aber doch ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengegend. Was ist, wenn er es mir übel nimmt, dass ich ihn so reize? Was ist, wenn er mich als Schlampe beschimpft? Was ist wenn……?
Er öffnete die Tür und ich begrüßte ihn mit einem „Hallo Marius“, drückte ihn und gab ihm wie immer einen Schmatzer auf die Wange…
„Ohhh, du siehst aber sehr schick aus heute, hast Du noch was vor“? fragte er mich ganz verwundert. „Nein“, antwortete ich ihm. „Ich will später vielleicht noch etwas in der Stadt bummeln gehen“.
Wir gingen zusammen in Wohnzimmer, wo ich meine Handtasche ablegte. „Was meinst du, ich könnte heute das große Wohnzimmerfenster putzen und den Schrank abstauben“
Mein Schwiegervater setzte sich in einen Sessel und meinte ich kann tun und lassen was ich will, wenn er mich nicht stört und dabei Zeitung lesen kann.
Marius setzte sich also mit seiner Tageszeitung auf die Couch, ich nahm die kleine Trittleiter und stellte sie hinter das Sofa, um das Fenster putzen zu können.
Marius saß etwas seitlich neben mir und mir war klar das er meine bestrumpften Beine sehen konnte, wenn ich auf die Leiter stieg.
Ein leichtes Vibrieren machte sich in meiner Lendengegend breit, als ich das Lappen und den Eimer nahm und auf die oberste Sprosse stieg.
Marius sah mir zu, ich konnte sehen wie er schluckte als ich mich streckte um den oberen Fensterrahmen zu erreichen. „Pass auf das Du nicht runterfällst“ sagte er mit belegter Stimme, sah dabei auf meinen Hintern.
Langsam fing es an mir spaß zu machen, es reizte mich irgendwie meinen Schwiegervater zu provozieren.
„Nein, keine Angst ich passe auf. Und wenn kannst Du mich ja auffangen“, grinste ich und streckte mich noch etwas mehr. Stellte mich mit einem Bein auf die Zehenspitzen, das andere hob ich etwas an.
Marius sah jetzt mit Sicherheit den Ansatz meines Po’s, sah unter Garantie den Violetten, Transparenten String.
Geilheit machte sich breit…
Nervös wischte ich den Rahmen, versuchte mich immer so zu stellen das er genug zu sehen bekam.
Marius fing ein Zwanglose Unterhaltung mit mir an, aber ich bemerkte das er sich kaum auf unser Gespräch konzentrieren konnte.
„Das ist eigentlich ein schöner Anblick, die beim Fensterputzen zuzusehen“ sagte er unvermittelt. „Du hast schöne Strümpfe an, ich mag so etwas“.
Ich merkte das mit die Röte ins Gesicht stieg, und kletterte schnell wieder runter von der Leiter.
Na warte, dachte ich mir:
Ich stellte mich neben ihn und bückte mich nach vorne um das Fensterleder im Eimer auszuwaschen. Jetzt hatte er ungehinderten Einblick in meine Bluse. Und ich gewährte es ihm. Etliche male Tauchte ich den Lappen ins Wasser und wand ihn wieder aus.
Beim letzten mal war ich so „ungeschickt“ das ich mir vorne die ganze Bluse nass machte.
„Verdammt“ schimpfte ich, musste aber innerlich lachen. „Jetzt bin ich klatschnass“
Gebannt starrte Marius auf die jetzt vollkommen durchsichtige Bluse.
„Warte mal, ich hole Dir ein Handtuch“ sagte er.
„Ach was, das nützt mir auch nichts. Die ist klatschnass“ erwiderte ich ihm. Mein Herz schlug vor Aufregung bis zum Hals, als ich ihn fragte „Kann ich sie schnell in den Trockner schmeißen? So kann ich ja nicht rumlaufen“
Marius grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Komm“ sagte er und ging mir voraus ins Badezimmer.
Dort angekommen knöpfte ich meine Bluse auf und zog sie mir von den Schultern. Jetzt stand ich nur im BH vor dem Vater meines Mannes. Eine Ungewöhnliche, für viele eine bestimmt schon „Perverse“ Situation. Aber ich muss gestehen, dass es mir gefallen hat, ja mich sogar erregte.
Ich drehte mich um und sah Marius an. „Schön siehst du aus“ sagte er, als er mir das Handtuch gab.
Etwas verlegen antwortete ich nur mir einem leisen „Danke“ und schmiss meine Bluse in den Trockner. Mein Schwiegervater meinte das es gut eine halbe Stunde dauere, bis die Bluse trocken ist und fragte ob er mir etwas anderes zum anziehen geben soll.
„Wenn es dich nicht stört das ich nur im BH vor dir rumlaufe, dann brauche ich nichts“ Schelmisch grinsend sah ich ihn dabei an.
„Nein, es stört mich nicht, ganz im Gegenteil. Du siehst wunderschön aus“ entgegnete er und strich mir mit dem Handrücken sanft über die Wange.
Diese Berührung war fast wie ein Stromschlag. heiß durchzuckte es meinen gesamten Körper. Ich merkte das ich mehr wollte.
Wir gingen zurück in Wohnzimmer, und als er an mit vorbei wollte, streifte seine Hand meinen Po, dann meinen Bauch. Fragend sah er mich an, aber ich lächelte nur und zwinkerte ihm zu. „Komm, sonst werde ich mit dem Schrank nicht mehr fertig“ meinte ich und ging voraus.
Ich nahm wieder die Trittleiter und stellte sie vor den großen Wohnzimmerschrank und bat meinen Schwiegervater, mir frisches Wasser zu holen. Als er zurückkam, stand ich schon oben und nahm den Eimer entgegen.
Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, als ich oben Schrank abwusch. Er konnte meine Schenkel sehen, den Ansatz der halterlosen Strümpfe.
Das summen zwischen meinen Beinen nahm wieder an Intensität zu. Als ich mich bücken wollte um den Lappen mit frischem Wasser nass zu machen wäre ich beinahe gestürzt. Ich konnte mich gerade noch am Schrank festhalten.
Marius stand auf und kam zu mir, blieb neben der kleinen Leiter stehen. „Ich glaube ich halte dich lieber fest. Nicht das du mir hier noch fällst und dir die Knochen bricht“ Wäre doch schade um dich“ fügte er lächelnd hinzu.
Die rechte Hand lag auf meinem Hintern, die linke hat er vorne auf meine bestrumpften Beine gelegt und hielt mich so. Ich bewegte mich hin und her, so dass ich seine Hände fühlen konnte, wie sie mir am Bein entlang und über meinen Arsch strichen.
„Das fühlt sich fast so an, als ob du keine Unterwäsche trägst…“ sagte Marius etwas gedehnt. „Sag bloß, ich habe recht“?
Ich fühlte seinen Daumen in meiner Kerbe als ich mich etwas zur Seite drehte und ihn von oben ansah. „Das weißt du doch was ich drunter anhabe, oder willst Du mir erzählen das Du es noch nicht gesehen hast“, fragte ich mit zitternder Stimme.
„Ich trage einen knappen, violetten String-tanga“ fügte ich noch hinzu und drückte ihm noch etwas mehr meinen hintern entgegen.
„Ja das habe ich mir gedacht, nur konnte ich ihn nicht so wirklich sehen“ antwortete mir mein Schwiegervater. Seine rechte Hand ruhte jetzt genau am Saum von meinem Rock, und ich merkte, wie er mit einem Finger unter den Rock rutschte.
Ich fragte ihn mit trockener Kehle, was wir wohl dagegen machen könnten.
Er schluckte ein zweimal vor Aufregung ehe er fast unhörbar flüsterte „Bitte zeig mir deinen String nochmal“.
Ich sah ihn an, und mit zitternden Finger, nervös wie ein Teenager zog ich meinen Rock über meinen Po nach oben.
Ich konnte hören wie er mit einem zischen Luft holte.
„Gott ist das schön“ sagte er leise und streichelte mit seiner rechten Hand über meinen Hintern. Es fühlte sich so Samtweich an, ich spürte die Berührung kaum.
Ich schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und fühlte seine streichelnden Finger. Mit den Fingerkuppen fuhr er die Konturen an meinem Körper entlang. Vom Steißbein nach unten bis fast zu meiner schon feucht werdenden Möse, und wieder nach oben. Seine Linke Hand setzte sich in Bewegung, fuhr an den Innenseiten meiner Schenkel den Stoffrand meines Strings nach, huschte über die Vorderseite meines Slips.
Mit halb geöffnetem Mund stand ich auf der Leiter und genoss die Berührungen meines Schwiegervaters an meinem Arsch und meiner fast schon tropfenden Möse.
Ich sah eine dicke Beule in seiner blauen Stoffhose und konnte nur erahnen, welch ein Gerät sich darunter verbarg.
Marius spielte zwischenzeitlich mit seiner rechten Hand an meinem Arsch, strich immer wieder über meine Rosette. Mit der anderen Hand hielt er meine Pussy. Der Daumen lag direkt auf meiner Klit, die er rundum leicht massierte. Ich merkte, wie mir der Saft in Strömen aus der Fotze in den Slip lief.
Dann nahm er zwei Finger und drückte sie mitsamt dem Seidenstring leicht in meine Möse. Ich stöhnte und versuchte noch etwas mehr die Beine zu spreizen. Marius schob mir zwei Finge rein mein enges loch, streichelte mit dem Daumen über meine Klit und die andere Hand streichelte meine Rosette. Ich zerfloss…
Plötzlich summte der Trockner. Wir erwachten wohl beide aus unserer Geilheit. „Du bist toll“ grinste er mich an.
Ich strich mit meinem Handrücken über seine Beule in der Hose. „Und du bist ganz schön geil“ antwortete ich ihm frech.
Marius stand hinter mir und streichelte immer noch meinen Arsch, während ich aus dem Trockner meine Bluse holte. Er trat direkt hinter mich, drückte seinen harten gegen meinen Hintern und streichelte meine Titten, fuhr mit einer Hand in den BH.
„Den brauchst Du doch nicht unter deiner Bluse, oder“? fragte er mich. Ich drehte mich zu meinem Schwiegervater um und fasste nach hinten um den BH zu öffnen. Ich lies ihn auf den Boden fallen. „Gefällt dir, was du siehst“? fragte ich ihn und legte seine Hand auf meine Titten.
Mein Schwiegervater streichelte mit einer Zartheit über meine große Oberweite das mir eine Gänsehaut über den Körper jagte und meine Nippel sich schlagartig steif und fest aufstellten.
Ich erschauderte vor Lust und verlangen. Marius benetzte seinen Daumen und Zeigefinger mit Speichel und umkreiste meine harten Brustwarzen. Ich begann wieder schneller zu atmen, meine Hand suchte nach seinem harten Pfahl, fand ihn und rieb ihn durch die ausgebeulte Hose. Allein zu erahnen was für ein großes Teil sich dort verbergen musste lies meine Säfte wieder fließen. Ich war so nass das es sich fast anfühlte als hätte ich in meinen Slip gepinkelt. Auch Marius atmete in der Zwischenzeit hörbar ein und aus. Er liebkoste meine Titten, zwirbelte zart meine Nippel und fuhr mit der anderen Hand sachte durch meine Möse, rieb mir den String zwischen die Schamlippen, brachte mich so wieder kurz vor einen Orgasmus.

Ich drückte und massierte seinen steifen durch die Hose, während er mein Fötzchen massierte. In meiner gnadenlosen Geilheit vergaß ich das es mein Schwiegervater war, der mich befingerte. Er drückte mich jetzt an sich, seine Hand hatte er in meinem Slip und er schob mir erst zwei, dann drei Finger tief hinein.
Als es auf einmal an der Haustüre läutete, blieb mir fast das Herz stehen vor schreck, und wenn mein Fötzchen gekonnt hätte, hätte es laut NEIN geschrien als er sich zurückzog und an die Tür ging. „Entschuldige“ sagte er. „Das ist bestimmt die Post, ich erwarte ein dringendes Einschreiben“.
Als Marius zurückkam, schloss ich gerade den letzten Knopf meiner Bluse. Er nahm mich in die Arme und drückte mir noch einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. „Ich freue mich auf den nächsten Samstag“ hauchte er. „Aber eine bitte habe ich noch an dich“ Fast schüchtern fügte er noch lächelnd hinzu „Den nassen Slip, willst Du den wirklich mitnehmen“?
Ich lachte ihn an, zog den durchweichten String aus und drückte ihn Marius in die Hand. Er nahm ihn, drückte ihn zusammen und vergrub seine Nase darin. Er errötete als ich ihn ansah. „Du duftest so himmlisch“ flüsterte er.
„Viel spaß damit, und bis Samstag“. Dann küsste ich ihn nochmal auf den Mund und ging zur Tür. Als ich rausging fasste er mir nochmal kurz an den Po. „Ja bis Samstag“ verabschiedete er mich.
Ich fuhr nach Hause, erregt, verwirrt, durcheinander. Was hatte ich getan? Mich von meinem Schwiegervater fast zweimal zu einem Orgasmus bringen lassen, ihn provoziert, und auch ihm an den Schwanz gefasst… War das noch normal? Ich war sehr gespannt was mein Mann zu diesem Vormittag sagen würde.

Als ich im Auto saß und nach Hause fuhr, schwirrten mir tausend Dinge durch den Kopf. Endlich daheim angekommen versuchte ich mich abzulenken, machte meinen Haushalt, versuchte in einem Buch zu lesen etc. Aber mir ging die Aktion mit meinem Schwiegervater einfach nicht aus dem Kopf. Noch immer war ich aufgegeilt, wie selten, gleichzeitig aber sehr verwirrt.
Endlich war es Abend, und es würde nicht mehr lange dauern, bis mein Mann nach Hause kam. Ich stand in der Küche und war gerade dabei das Abendessen vorzubereiten. Er kam zu mir, umarmte mich von hinten und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Hallo mein Schatz, na wie war dein Tag heute“? fragte er mich. „Schön, wie immer“ gab ich ihm zur Antwort. Sebastian bemerkte das ich unter der Seidenbluse die ich immer noch trug, keinen BH anhatte, und das sich meine Nippel schon wieder frech und auffordernd aufstellten. Er nahm meine großen, schweren Titten in die Hände und hielt sie fest. „Ach so, ja“ sagte er ganz aufgeregt, „wie war es bei meinem Vater“ und drückte sich dabei dicht an mich. Sebastian fing an meine Brust zu streicheln, als ich ihm davon erzählte. Er streichelte mich am ganzen Körper, als ich ihm sagte, dass ich nur im BH den großen Wohnzimmerschrank abgestaubt habe. Ich bemerkte seine wachsende Geilheit. Als er mir unter den Rock fuhr, bemerkte er ganz freudig „Oh keinen Slip an, das finde ich ja klasse“ „Der ist noch bei deinem Vater“ hauchte ich.
Der Gedanke daran, dass mein Schwiegervater meinen durchtränkten Slip vor der Nase hat und die wühlende Hand meines Mannes an und in meiner Fotze brachten mich in Sekunden wieder zum überlaufen.
Sebastian fragte mich wie es dazu kam, dass sein Vater einen Slip von mir hat, und zog mir dabei den Rock nach oben über den Arsch. Deutlich merkte ich wie er an seiner Hose nestelte, seinen Schwanz befreite.
„Er hat mir, als ich auf der Leiter stand unter den Rock gefasst“ keuchte ich, als er seinen harten Riemen ansetzte. „Aha, und dann“? fragte er und stieß gleichzeitig den Schwanz in meine triefende Grotte.
„Hat er mich klatschnass gefingert, mir mitsamt meinen String zwei Finger in die Fotze geschoben“ antwortete ich und drückte ihm meinen Arsch entgegen. „Du geile kleine Schlampe“ stöhnte mein Mann und fing an mich kraftvoll und wild zu vögeln.
„Jaaa“ stöhnte ich. „Ich bin deine kleine geile Familienschlampe. Fick mich du Schwein, Fick mich kaputt“. Sebastian hob die Hand und klatschte mir kräftig auf den Arsch. Ich schrie auf voller Geilheit, wollte hart und fest gefickt werden.
„Und du“ fragte er keuchend, „Hast du seinen Schwanz gehabt“ Klatsch!! Wieder ein Schlag auf meinen Arsch. Mir wurden die Knie weich, mein erster Orgasmus für heute rollte durch mein Becken.
Dann schlug die Welle über mir zusammen. „Jaaa“ schrie ich, „ich habe die geile Sau gewichst. Ich habe den Schwanz von deinem Vater gewichst“.
Sebastian, immer noch hinter mir stehend und seinen Schwanz in meine Fotze hämmernd schrie, dass es auch ihm kommt. Er krallte sich an meinen schwingenden Titten fest, jagte seinen Harten noch ein, zwei Mal tief in mich. Er heulte auf wie ein Hund, dann spürte ich auch schon, wie er mir sein Sperma vermachte. Allein das Gefühl ihn in mir spritzen zu merken veranlasste meine Möse sich nochmals krampfartig zusammenzuziehen.
Beide trotz des kurzen, aber heftigen Quickies verschwitzt und außer Atem standen wir in der Küche. Er drehte mich zu sich um und küsste mich. „Ich liebe dich“ sagte er und nahm mich in den Arm.
„Was ich dir eben erzählt habe ist aber die Wahrheit“ sagte ich etwas unsicher zu Sebastian. „Ja ich weiß, aber es macht mir nichts aus. Ganz im Gegenteil“ antwortete er. Dann hob er mir den Kopf an und fügte grinsend hinzu „so schnell habe ich noch nie gespritzt. Du hast mich wahnsinnig gemacht“
Ich lächelte ihn an, „komm, lass uns erstmal Essen“ sagte ich und stellte die Sachen auf den Tisch.
Beim Essen fragte ich Sebastian nochmal, ob ihm das wirklich nichts ausmachen würde. Er versicherte mir nochmal das es ihn einfach nur geil machen würde. Wir unterhielten uns sehr lange darüber, was ich mir vorstellen könne, warum und was ihn daran geil macht und wie weit wir wohl gehen könnten.
In dieser Nacht hat mir mein Mann noch unzählige Orgasmen verschafft. Wir führten zwar ein sehr erfülltes Sexualleben, aber so potent, geil und ausdauernd hatte ich ihn lange nicht erlebt. Ich musste nur den Namen seines Vaters erwähnen, und er legte los wie ein Stier.
Kurz bevor wir zusammen einschliefen, haben wir noch abgesprochen, dass ich ausprobiere, wie weit mein Schwiegervater gehen würde, und das wir ihn demnächst mal abends zu uns einladen werden.
Es war wieder Samstagmorgen, und ich war auf dem Weg zu Marius, meinem Schwiegervater.
Mit meinem Mann hatte ich vereinbart, dass er mich gegen 11:30 Uhr dort abholen soll. Da er einen Schlüssel zu der Wohnung seines Vaters besitzt, brauchte er nicht zu läuten, und er erhoffte sich so seinen Vater und mich zu „erwischen“ bzw. evtl. beobachten zu können.
Als ich aus dem Bad kam, pfiff Sebastian anzüglich grinsend durch die Zähne. Ich trug einen Ultrakurzen, schwarzen Ledermini, dazu schwarze Netzrümpfe und einen Bordeauxroten seidenen String-Tanga. Obenherum hatte ich eine Samtbluse mit sehr transparenten Einsätzen an den Richtigen stellen an, heute natürlich ohne einen BH. Außerdem hatte ich mich schön geschminkt und meine Nägel rot lackiert.
Mein Schwiegervater empfing mich schon an der Türe als ich die drei Stufen nach oben ging.
Er schloss sofort hinter mir die Tür und begrüßte mich mit einem „Hallo Melissa“. Das leichte Zittern in seiner Stimme war deutlich zu hören. „Schön das Du da bist“. Er umarmte mich, hauchte mir ein Küsschen auf die Wange und hielt mich länger fest als normal. „Ja ich freue mich auch“ antwortete ich und lehnte mich an ihn.
Mein Schwiegervater fasste mit beiden Händen an meinen Hintern und drückte ihn. „Was hast du denn heute geplant“? Ich sah zu ihm auf und grinste. „Hmm, mal sehen. Irgendwas zum Polieren werde ich wohl finden“ sagte ich etwas zweideutig.
Ich drehte mich um, aber er lies seine Hände wo sie waren, und streifte somit über die Vorderseite meines Rockes. Ich lächelte ihn noch mal an und ging ins Wohnzimmer.
Dort setzte ich mich in einen Sessel und sah zu ihm auf. „Wenn ich mich nicht täusche, müsste doch dein Bett mal wieder bezogen werden“. Er grinste, sah mir in den Ausschnitt und meinte dass das doch mal ne wirklich gute Idee wäre.
Ich grinste zurück, öffnete einen Knopf an meiner Bluse und zog sie etwas nach vorne, sodass er noch tiefere Einblicke hatte. „Und heute auch ohne BH, ich hoffe das Dich das nicht stört“. Marius schüttelte nur den Kopf, konnte seinen Blick kaum abwenden.
„Also dann mal los“ rief ich ihn lachend zu und machte mich auf den Weg nach oben.
Marius stiefelte mir hinterher und setzte sich in seinem Schlafzimmer in einen alten geflochtenen Korbsessel, von wo aus er mich genau im Blickfeld hatte. Als ich mich das erste Mal über das Bett beugte um es abzuziehen, fing mein Döschen schon wieder an zu surren. Innerlich grinsend musste ich mir eingestehen das mein Mann wohl recht hatte, wenn er meint, ich wäre ein naturgeiles Fickstück.
Ich kniete mitten auf dem Bett, und Marius hatte mich nur zwei Meter vor sich genau im Blick. Ich reckte meinen Arsch absichtlich etwas nach oben und drehte mich etwas zu ihm um. Ich sah seinen leicht glasigen Ausdruck in den Augen und wie er sich mit einer Hand über den Schritt seiner Hose rieb. „Siehst du das was du sehen wolltest“? Fragte ich meinen Schwiegervater und machte noch ein Hohlkreuz, zog meinen Rock noch ein Stückchen höher. Jetzt hatte er meinen fast nackten, nur durch den Faden des Strings verdeckten Arsch vor sich. „Gott ist das geil“ flüsterte er vor sich hin. Auch ich merkte das mir das Spiel gefiel und sich langsam aber sicher die Flüssigkeit in meiner Möse sammelte.
Marius der immer noch meinen kleinen Knackarsch betrachtete bekam nicht mit das Ich mir noch zwei weitere Knöpfe meine Bluse öffnete.
Am Kopfteil war das Spannbetttuch eingezogen, jetzt dreht ich mich im Bett so das Ich am Fußende das Laken einziehen konnte. Den Arsch etwas nach oben gereckt, den Oberkörper nach vorne gebeugt war ich zugange. Durch meine nun fast ganz offene Bluse hingen meine großen Titten nach vorne raus. Marius konnte sie, nur wenige cm von ihm entfernt schaukeln und schwingen sehen.
Er stand auf und kam zu mir ans Bett. Da ich ja ganz vorne am Rand kniete, konnte er ganz bequem meine großen fleischigen Titten in den Händen halten. Ich hob meinen Kopf, hatte seinen Schritt direkt vor der Nase, sah die Ausbuchtung in seiner Hose. Ich merkte, dass ich schon wieder am Tropfen war.
Mein Kopf reckte sich nach vorne, und ich biss zart und ganz sanft in seinen steifen Schwanz. Er stöhnte auf. Ich knabberte an seinem harten Riemen entlang, von oben nach unten und wieder zurück, kaute auf seinen Schwanz durch die Hose. Eiter stöhnend schob sich mir entgegen und drückte meine Titten. Ich blies und kaute seinen Schwanz durch die Hose und das gewaltige Gerät, das noch im Verborgenen lag machte, mich schier wahnsinnig.
Als ich ihn noch anfing zusätzlich mit meinen Händen zu stimulieren bat er um mehr. „Pack ihn aus, mach mir die Hose auf, Bitte“ verlangte er von mir. Ich biss nochmal leicht zu, „Später“ antwortete ich ihm. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“.
Dann kroch ich aus dem Bett, und ohne meine Bluse zu schließen, sammelte ich die Wäsche ein und ging nach unten ins Badezimmer. Marius, immer nur zwei Schritte hinter mir legte seine Arme um mich und streichelte wieder sanft über meine Titten, reizte meine Brustwarzen. „Entschuldige“ sagte er leise in mein Ohr, „aber du machst mich einfach geil. So etwas habe ich sehr lange nicht erlebt“. Und grinsend fügte er noch „und auch nichts so etwas Geiles gesehen“ hinzu.
Nach vorne gebeugt um die Waschmaschine zu befüllen drückte ich meinen Arsch nach hinten, rieb ihn hin und her an seinem Schritt. Marius gab mir einen leichten Klaps auf den Po. „Miststück“ lachte er.
Dann massierte er mir mit seiner großen warmen Hand die Arschbacken, fuhr die Konturen entlang, drückte seine Finger nach vorne, bis er meine pulsierende Möse erreicht hatte. Dort lies er ihn erst mal ruhen, und suchte mit der anderen Hand nach meine Titten. Mein Schwiegervater begann seine Finger unter den Rand meines Tangas zu schieben und fuhr an den Schamlippen auf und ab, tupfte ein paar Mal auf meine Klit und sorgte dafür das mein Möse tropfte wie ein Wasserhahn, er teilte sie, rieb darüber.
Plötzlich, und ohne Vorwarnung drang er mit zwei seiner Finger tief in mich ein. Ich schrie fast auf vor Überraschung und Geilheit. Was mich selbst erstaunte war, das er ohne weiteres und leicht in mich gleiten konnte, so gut „geschmiert“ war ich schon.
Marius nahm einen dritten Finger dazu und fing nun richtig an mich zu ficken, schnell, schneller, und hart. Ich war nicht mehr fähig was zu sagen oder mich zu wehren, was ich auch gar nicht wollte. Es kam nur noch ein stöhnen aus meiner Kehle.
Aber genauso plötzlich hörte der Fingerfick von Marius wieder auf. Er zog seine Hand zurück und zog mich wieder nach oben. Wie er meinen fragenden Blick sah, grinste er mich an. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“!!!
Ich war baff. Mir tropfte der Mösensaft am Arsch entlang und er hörte einfach auf. „Na warte, das rächt sich“ gab ich grinsend zurück.
Auf dem Weg zurück in die Küche sah ich ganz erschrocken auf die Uhr. Es war kurz vor 11:30 Uhr, mein Mann müsste gleich eintreffen.
Ich sagte Marius das nur noch die Spülmaschine eingeschaltet werden müsse dann wäre ich fertig. Dabei nahm ich die Seiten meiner Bluse und „klemmte“ sie links und rechts neben meine Brust, so das meine Oberweite richtig schön frei lag. Dabei leckte ich mit meiner Zungenspitze anzüglich über meine rot geschminkte Oberlippe.
Ich hatte mir bewusst die Küche für unser „Spielchen“ ausgesucht. Erstens war sie schön groß, zweitens konnte man sie wunderbar vom Garten aus einsehen und man hatte einen hervorragenden Blick vom Wohnzimmer aus. Und der große stabile Küchentisch war bestimmt nicht zu verachten.
Ich ging also zur Spülmaschine und öffnete sie. Die Beine etwas zur Seite gestellt und ein Hohlkreuz machend bückte ich mich, um den Korb einzuräumen. Natürlich rutschte mein Rock so weit nach oben das mein Schwiegervater wieder volle Ausblicke auf meinen Arsch hatte.
Ich bückte mich noch tiefer, drehte den Kopf zu ihm und lächelte ihn an, räumte dann ganz langsam den Korb der Spülmaschine ein.
Marius trat hinter mich und legte seine Hände auf meine Hüften. Ich blieb stehen, jetzt wollte ich es bis zum Schluss. Mein Slip war schon wieder klatschnass, ich lief förmlich aus.
Marius ging auf die Knie und zog mir meinen Slip aus. „Darf ich den wieder behalten?“ fragte er mich. Die Geilheit in seiner Stimme war deutlich zu hören.
Urplötzlich durchzuckte ein Blitz meine offen klaffende Möse: Marius hatte seine Zunge in meine Kerbe gesteckt und fuhr von unten nach oben entlang, züngelte an meiner Rosette und leckte wieder ein Stück nach unten zu meiner Fotze. „Ohh“ war alles, was mir über die Lippen kam…
Mein Schwiegervater zog mir ein wenig die Backen auseinander und spuckte mir auf mein enges Löchlein, dann schob er seine Zunge rein. Ich glaubte zu hyperventilieren. Mein Schwiegervater fickt mit seiner Zunge meine Arschfotze. Immer noch hinter mir kniend spreizte er den Daumen ab und fickte mich so schnell und heftig. „Jaa, oh jaa bitte mach weiter“ jammerte ich. „Leck mich Marius, leck meine Fotze“. Ich sprach lauter als ich es eigentlich musste, in der Hoffnung mein Mann ist da und kann uns hören.
Und er leckte mich, und wie er mich leckte. Seine Zunge an meinem Arsch, erst den Daumen, dann drei Finger in meiner Möse fickte und züngelte er mich zum Höhepunkt.
„Ich komee“ schrie ich. Diesmal nicht das mein Mann es hören kann, sondern weil ich fast platzte. „Ich komme Marius“ dann brach ich fast zusammen. Der Orgasmus schüttelte mich durch, mir wurde schwarz vor Augen. In diesem Moment war ich nur noch ein Stück geiles Fleisch das befriedigt werden wollte.
Marius wollte mich nach oben ziehen. „Nein“ sagte ich zu ihm. „Jetzt bist du dran“ und kniete mich auf den Boden.
Trotz seiner Hose war deutlich zu sehen, wie sein Schwanz abstand. Ich legte meine Hände darauf und rieb ein paar Mal darüber. Dann öffnete ich den Gürtel und Knopf und zippte den Reisverschluss auf.
Genüsslich befreite ich den Schwanz meines Schwiegervaters aus seiner Short.
Dann zog ich ihm beides, Boxershorts und Buntfaltenhose bis zu den Knöcheln nach unten.
Sein Riesenhammer wippte vor meinen Augen auf und ab. Ich hatte schon viele Schwänze nicht nur gesehen, sondern auch gehabt.
Aber das war das imposanteste Teil, das ich jemals live gesehen habe. Er war lang, sehr lang. Keine 25cm oder so was aber er hatte bestimmt 21cm. Und er war dick, dick und knorrig und dick geädert. Seine Eichel lag blank, war geschwollen und rot verfärbt.
Diesen Schwanz wollte ich, nein musste ich haben. Ich leckte an der Unterseite des Schaftes nach oben, wieder zurück zu seinen Hoden und wieder hoch bis zur Eichel. Dann leckte ich um die Eichel herum, saugte ein wenig an der Spitze.
Marius sagte nur „Wahnsinn, ist das schön. Das hat schon jahrelang niemand mehr gemacht“. Er musste sich gegen den Küchentisch lehnen so wackelten ihm die Knie.
Dann stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und fing an ihn nach allen regeln der Kunst zu blasen. Ich leckte und saugte an seiner Eichel, knabberte an dem dicken Schaft, biss ihn sanft in die Eier, saugte seinen Sack in meinem Mund. Dann sammelte ich etwas Speichel in meinem Mund, sah nach oben, direkt in seine Augen und spuckte ihm alles auf sein zuckendes Rohr. Mein Schwiegervater heulte nur noch auf. Dachte ich mir doch das Er darauf steht, sonst hätte er es bei mir nicht gemacht.
Ich leckte es wieder ab sammelte weiter und spuckte ihn wieder auf den Schwanz. Ich traf seinen Bauch, ihn mit einer Hand wichsend, die andere seinen Eier haltend, leicht rollend lutschte ich die Spucke von seinem Bauch.
Mein Schwiegervater verdrehte sie Augen, jammerte, wimmerte, stöhnte vor Geilheit.
Ich nahm seinen Schwanz, schob ihn so tief ich konnte in den Rachen, versuchte dann noch mit meiner Zunge über den Stamm zu lecken. Dann entliess ich ihn aus meinem Mund, lies meinen Speichel langsam auf seinen Riemen tropfen. „Jaaa, mein Güte bist Du geil“ keuchte Marius. „Bitte mach langsam sonst kommt es mir“.
Auf einmal sah ich wie mein Mann mir hinter einem Mauervorsprung kurz zu winkte. Den hatte ich ja total vergessen. Jetzt wollte ich beiden die Show ihres Lebens bieten. Ich stand auf und sagte meinem Schwiegervater, dass er sich auf den Küchentisch setzen sollte.
Ich zog meinen Rock und meine Bluse aus, stand jetzt nur noch in den halterlosen Strümpfen vor ihm.
„Geiles Stück“ hauchte mir Marius entgegen.
Ich bückte mich und hob meinen Seidenstring auf, zog ihn mir ein paar Mal durch meine immer noch triefend nasse Fotze. Dann war ich ihn meinem Schwiegervater entgegen. „Leck daran du geiler Bock“ sagte ich und kümmerte mich wieder um seinen Schwanz.
Schnell wichsend und mit der anderen Hand die Eier massierend spuckte ich wieder auf seine Eichel. „Jaaa, mach’s mir du geile Sa…“ Als er innehielt fragte ich ihn „was? Was bin ich? Sag´s mir du geiler Fickbock“ und rieb seinen Schwanz über meine Fotze.
Ich ging noch einen Schritt näher auf ihn zu. „Du bist eine kleine geile Sau“ sagte er. Genau in diesem Moment spuckte ich ihn wieder an, schön den Speichel auf seine rechte Brustwarze. „Schwein“ keuchte ich. Streckte meine Zunge raus um es wieder abzulecken. Vorher biss ich ihn in seinen Nippel, kurz und heftig, dann fing ich wieder an zu lecken. Gleichzeitig wichste ich seinen Schwanz weiter, fuhr mit meiner Hand nur über seine Eichel und rubbelte sie. Er schrie, heulte auf, „Jaaa ohh bist du eine geile Hure“. Ich sah rüber zu meinem Mann, sah ihn an der Wand stehen, seine steifen aus der Jeans raus schauend und ihn heftig wichsend. Er warf mir einen Kuss zu, nickte mit dem Kopf als Zeichen weiter zu machen.
„Jaa, ich bin Eure Familienhure“ feuerte ich ihn an und beugte mich wieder über seinen Steifen. „Was soll ich machen? Sag mir wie ich es Dir besorgen soll Du geiler Bock“ sagte ich ehe ich ihn wieder in den Mund nahm. „hmm genau so, Fick mich mit Deiner geilen Mundfotze“ stöhnte mein Schwiegervater. Ich wichste ihn jetzt ganz Schnell und fest mit beiden Händen, bewegte meinen Kopf auf und ab und lies ihn in meine Mundhöhle ficken. Den Kopf etwas zur Seite gedreht konnte ich meinen Mann wichsen sehen, wie ein Wilder schrubbte seine Hand auf und ab.
Ich nahm den Prügel aus dem Mund, benetzte meinen Zeigefinger mit Speichel und spielte dann an der Rosette von Marius, schob meinen Finger rein, blies ihn und fickte ihn mit dem Finger in den Arsch, massierte seine Prostata. Er warf den Kopf zurück, rammte mir seinen Schwanz so tief in den hals das ich fast am würgen war.
„Jetzt“ schrie er. „jetzt, ich komme du kleine Hure, ich spritze gleich pass auf“.
Aber ich stülpte meine Lippen weiter darüber, fing an zu saugen, drückte seine Eier und fickte ihn in den Arsch.
Dann kam es ihm. Er spritze mir eine solch große Ladung in den Rachen das ich würgen musste. Ich konnte gar nicht alles im Mund behalten so viel Eiersahne hatte mein Schwiegervater für mich.
Also wichste ich ihn vor meinem Gesicht, lies die dicken sämigen tropfen auf meine Titten klatschen. Über und über war ich mit seinem Sperma verschmiert. Meine Haare, das Gesicht, mein Hals und meine großen Titten waren eingesaut. Noch nie hatte ich gesehen das jemand solche Mengen verspritzen konnte. Als ich den Rest über meine Titten wichste kam es auch meinem Mann, er spritze einfach auf den Teppich, schloss die Augen und schoss seine Ladung ab.
Grinsend stand ich auf. „Das hat sich aber wirklich gelohnt“ meinte ich zu meinem Schwiegervater. „Solch eine Menge habe ich noch nie bekommen“.
Marius stand auf, nahm mich in den Arm.
„Es war toll“ gab er mir zur Antwort. „Aber was ist wenn es Sebastian erfährt“?
Ich leckte mir einen Rest Sperma von den Lippen als ich zu ihm aufsah und „Er weis es, Sebastian weis warum ich hier bin“ erwiderte.
Ungläubig und erschrocken sah er mich an…