Judiths grosses Abenteuer

Judith war gerade 18 Jahre alt geworden, als sie sich dafür entschied ein Jahr lang als Au-Pair Mädchen zu arbeiten. Ihre Großmutter hatte ihr so oft von ihrem Leben als Kind in Deutschland erzählt, dass in Judith der Wunsch das Land kennenzulernen immer größer wurde. Nach dem sie ihre Eltern von dem Vorhaben überzeugt hatte, nahm sie Kontakt zu einer Au-Pair Vermittlung auf. Die Dame von der Vermittlungsagentur war sehr freundlich, sie wusste sofort das sie Judith gut vermitteln würde können. Immerhin hatte Judith durch ihre Großmutter die deutsche Sprache gelernt, was natürlich für einen Auslandsaufenthalt von Vorteil war. Schon nach einigen Wochen, hatte die Vermittlerin ein Platz für Judith gefunden. Sie zeigte ihr Fotos von dem großen Haus und von dem riesigen Garten. Judith wusste sofort, das diese Familie nicht arm sein konnte. Die Familie in Deutschland hatte um ein Foto von Judith gebeten. Da Judith kein brauchbares Foto zur Hand hatte, half die Vermittlerin. Sie lud Judith in die Agentur zu einem kleinen Fotoshooting ein.
Judith nahm das Angebot nur zu gern an und traf sich schon eine Woche später mit der Vermittlerin in der Agentur. Die Büroräume waren sehr hell und groß, die Vermittlerin begrüßte Judith freundlich und bot ihr an Platz zu nehmen. Dann holte sie die Kamera und machte die ersten Fotos von Judith. Plötzlich ließ sie die Kamera sinken und sah Judith an. „Ein Foto von Dir, wenn Du stehst wäre bestimmt auch schön!“ meinte sie und Judith stimmte dem zu. Leider wirkte Judiths Kleidung in den schönen Räumlichkeiten nicht besonders gut, aber auch dafür hatte die Vermittlerin eine Lösung. Sie reichte Judith ein luftiges Sommerkleid und Judith zog sich ganz ungeniert vor der Vermittlerin aus. Sie bemerkte nicht die gierigen Blicke, die ihr die Vermittlerin zu warf. Sie betrachtete Judiths Brüste, die für ihr Alter alles andere als kein waren. Auch ihren prallen runden Hintern begutachtete sie. Heimlich schoss sie ein paar Fotos von Judith, als sie sich umgezogen hatte wurden noch schnell ein paar Aufnahmen gemacht. Die Vermittlerin war sehr zufrieden und schenkte Judith das süße Kleid.
Judith zog sich um und ging gut gelaunt nach Hause. Die Vermittlerin schickte die Fotos per E-Mail an die Familie in Deutschland. Die Fotos kamen sehr gut bei der Familie an. Der Herr der Familie wollte Judith unbedingt als Au-Pair Mädchen haben. Auch seine Frau war total begeistert von den Fotos, sie konnte sich an Judiths dicken Titten gar nicht satt sehen. Während beide sich die Fotos anschauten, malten sie sich in Gedanken schon aus, was sie alles mit Judith anstellen würden. Jetzt musste nur noch Judith überzeugt werden, dass diese Familie die richtige für sie wäre. Doch da machte sich die Vermittlerin keine Sorgen. Drei Tage später suchte sie Judith auf und berichtete ihr, das die deutsche Familie sie sehr gern als Au-Pair Mädchen haben wollten. Damit hatte Judith nicht gerechnet und sie freute sich sehr darüber. Schon in vier Wochen sollte sie für ein Jahr in Deutschland leben. Die Vermittlerin bereitete alles vor und Judith zählte die Tage bis ihr großes Abenteuer beginnen sollte. Auch die Familie in Deutschland bereitete sich vor. Es wurde extra ein Zimmer für Judith eingerichtet und auch ihr Kleiderschrank war schon angefüllt mit vielen Kleidungsstücken.
Die Tage vergingen wie im Flug und endlich war es so soweit. Judith saß im Flugzeug und erinnerte sich an die Abschiedsparty, die sie gestern noch zu Hause erlebt hatte. Nach einigen Stunden landete das Flugzeug und Judith fand sich auf dem großen Flughafen wieder. Nun musste sie einfach warten, sie war schon ziemlich aufgeregt. Judith hatte extra das Kleid angezogen, dass ihr die Vermittlerin geschenkt hatte. Nach einigen Minuten kam ein großer Mann auf sie zu. „Hallo Judith, ich bin Martin. Ich hole Dich ab, meine Frau wartet im Wagen!“ sagte er. Judith schaute sich den Mann an und war echt froh, dass er so unkompliziert und nett war. Er umarmte sie einmal ganz fest und nahm ihr dann den schweren Koffer ab. Auf dem Weg zum Auto unterhielten sich die beiden und langsam verschwand auch Judiths Nervosität. Im Auto saß eine blonde Frau, die Judith auch sofort herzlich begrüßte. Schnell wurde der Koffer verstaut und schon ging die Fahrt los.
„Mein Name ist Nadine, sagte die Frau zu Judith. Auf der Fahrt zeigte ihr Nadine einige Sehenswürdigkeiten und Judith schaute sich alles gern an. Nach einer ganzen Weile kamen sie endlich an und Judith erkannte das Haus von den Fotos wieder.
Es sah noch viel toller aus, als auf den Fotos. Der Garten ähnelte eher einem Park und nun sah Judith auch das es einen großen Swimmingpool gab. Nadine führte sie ins Haus und zeigte ihr das Wohnzimmer und die Küche. „Dein Zimmer ist in der ersten Etage, gleich daneben ist auch Deine Badezimmer!“ sagte und führte Judith nach oben. Das Zimmer war schön groß und Judith gefiel das sofort. Sie öffnete den Kleiderschrank und fand darin viele Kleidungsstücke. Hauptsächlich Kleider und Röcke in allen Farben. Martin brachte ihren Koffer und dann ließen sie die beiden erstmal allein. Judith packte ihren Koffer aus und verstaute ihre Sachen. Dann warf sie noch mal einen Blick in den Kleiderschrank. Die Kleider waren alle sehr dünn und kurz geschnitten. Teilweise waren die Ausschnitte so tief, dass man darunter unmöglich etwas tragen konnte. Aber das störte Judith nicht wirklich.
Nach dem sie sich eingerichtet hatte, ging sie nach unten in die Küche. Nadine bot ihr eine Tasse Kaffee an und dann ging die Hausbesichtigung weiter. Im Keller befand sich eine Sauna und ein Whirlpool, bei dem Anblick fiel Judith ein, dass sie gar keinen Badeanzug mitgebracht hatte. „Das ist kein Problem, ich gebe Dir einen von mir“ sagte Nadine leicht hin.
Nach dem die Hausbesichtigung beendet war, ging Judith wieder in ihr Zimmer. Die Reise war doch ganz schön anstrengend gewesen und sie war ziemlich müde. Schon bald war die tief und fest eingeschlafen. Sie bemerkte nicht einmal das Martin und Nadine plötzlich in ihrem Zimmer standen und sie anschauten. Nadine starrte Judith mit geilen Blicken an, Martin hatte seine Hand unter Nadines Rock geschoben und fingerte ihre Spalte. Da bewegte sich Judith ganz plötzlich, leise verließen Nadine und Martin ihr Zimmer. Im Flur küssten sie sich wild und züngelten gierig mit einander rum. „Ich bin schon ganz nass!“ stöhnte Nadine leise. Martin zog sie weiter den Flur entlang, zum Schlafzimmer. Dort verschwanden die beiden für eine ganze Weile. Als Judith aufwachte, lag ein Zettel neben ihr auf dem kleinen Tisch.
‚Hallo Judith, der Bikini ist für Dich! Wir sind im Whirlpool komm zu uns wenn Du Lust hast!“ Mehr stand nicht auf dem Zettel geschrieben und Judith schaute sich den Bikini an. Er war feuerrot und enthüllte mehr, als er verbarg. Schnell probierte sie ihn an und betrachtete sich dann im Spiegel. Der Bikini stand ihr sehr gut, doch eigentlich fand sie ihn viel zu gewagt. Man konnte ihre Brüste und ihren Po ganz deutlich erkennen. Aber Judith wollte nicht undankbar wirken, Nadine hatte sich bestimmt viel Mühe mit der Auswahl gegeben. Also ging sie langsam in den Keller. Im Whirlpool lagen Nadine und Martin ganz entspannt.
Nadine warf einen Blick auf Judith und meinte dann, das der Bikini perfekt für sie wäre. Auch Martin machte ein paar Komplimente. Erleichtert stieg Judith in den Whirlpool, sie bemerkte nicht das der Stoff des Bikinis nun fast völlig durchsichtig geworden war. Martin konnte nun genau die dicken Nippel an Judiths Titten erkennen. Ein Blick zwischen ihre Schenkel genügte und er erkannte mit Freude, dass Judiths Fotze rasiert war. Sofort wurde sein Schwanz in der Badehose ganz dick. Auch Nadine hatte bemerkt das Judith einen geilen Körper hatte. Am liebsten hätte sie sich sofort um Judith ausführlich gekümmert. Doch Nadine wusste das sie noch viel Geduld brauchen würde, immerhin hatte Martin das ganze sorgfältig geplant und es war wichtig keinen Fehler zu machen. Nadine kuschelte sich in den Arm ihres Mannes und griff ihm direkt in die Badehose. Sie spürte wie dick sein Rohr war und sie fing an den Schwanz zu wichsen. Judith bemerkte nichts davon, sie hatte die Augen geschlossen und entspannte sich. Nadine wichste gierig weiter und Martin musste sein stöhnen unterdrücken. Plötzlich klingelte es an der Tür und Nadine Forderte Judith auf die Tür zu öffnen. Schnell kletterte sie aus dem Whirlpool und schlüpfte in einen bereit hängenden Bademantel. Als sie die Tür öffnete lag ein Päckchen auf der Fussmatte. Judith brachte es in die Küche und sagte dann Nadine und Martin Bescheid. Dann ging sie ins Badzimmer, zog den Bikini aus und trocknete sich ab. Plötzlich stand Nadine in der Tür und fragte scheinheilig, wo Judith das Päckchen hingelegt hatte. Judith beantwortete die Frage Nadine nickte.
„Zieh Dir ruhig was besonders schönes an, wir wollen Dich heute zur Feier des Tages zum Essen einladen!“ sagte sie noch und ging dann. Nackt lief Judith in ihr Zimmer, was sollte sie nur anziehen. Ihre eigenen mitgebrachten Sachen schienen ihr nicht schön genug zu sein. Also beschloss sie eines der Kleider aus dem Schrank zu nehmen. Da die Auswahl groß war, dauerte es eine Weile. Dann nahm sie ein blaues, sehr tief ausgeschnittenes Minikleid und zog es an. Das Kleid brachte ihre perfekte Figur wunderbar zur Geltung. So bekleidet ging sie nach unten und zeigte sich Nadine und Martin. Nadine gab ihr noch ein Paar Stilettos und nun war ihr Aufzug perfekt. Auch Nadine hatte zurecht gemacht und sah sehr gut aus. Martin holte das Auto aus der Garage und schon waren sie auf dem Weg zum Restaurant. Dort angenommen zeigte ihnen ein Ober den Tisch. Sie nahmen Platz und Martin bestellte einen Aperitif für alle. Wenig später wurde die Vorspeise serviert und man unterhielt sich gut. Nur Nadine war sehr still und fasste sich immer wieder an die Stirn. Irgendwann fragte Judith ob Nadine sich nicht gut fühlen würde. Nadine erklärte das sie schlimme Kopfschmerzen hätte und gern nach Hause wollte.
Da sie aber Judith nicht den Abend verderben wollte, ließ sie sich ein Taxi rufen und fuhr allein nach Hause. Martin saß Judith gegenüber und beide unterhielten sich sehr gut. Er schenkte Judith immer wieder Wein nach und schon bald war sie leicht angetrunken. Martin fragte sie nach ihrem Leben in der Heimat und ob jemand dort auf sie warten würde. Judith erzählte ihm das sie viele Freunde hatte, mit denen sie oft zusammen gewesen war. „Gibt es da vielleicht auch jemand besonderen!“ fragte er nach, doch Judith schüttelte den Kopf. Systematisch fragte Martin Judith jetzt aus, irgendwann war er wie zufällig beim Thema Sex angelangt. Er erfuhr das Judith nur wenig Erfahrung hatte, aber er bemerkte auch das sie sehr neugierig und aufgeschlossen war. Nach dem Hauptgang folgte das Dessert und Martin nutzte die Gelegenheit um Judith weiter zu befragen. Nach dem das Essen beendet war, verließen beide das Restaurant in Richtung Parkplatz. Sie kicherten mit einander und alberten rum, dabei bekam Martin die Gelegenheit Judith näher zu kommen. Er nahm sie in den Arm, berührte ihren Arsch wie zufällig und griff ihr sogar an die Titten. Ganz plötzlich drückte er seine Lippen auf Judiths Mund, dann brach er den Kuss erschrocken ab. Scheinheilig entschuldigte er sich bei Judith für sein Verhalten. Nach dem Judiths Überraschung abgeklungen war, spürte sie erst das ihr der Kuss gefallen hatte.

Martin wirkte irgendwie zerknirscht und machte sich Vorwürfe. Doch Judith machte ihm klar, dass ein kleiner Kuss doch völlig harmlos wäre. Das schien Martin zu beruhigen und schon bald alberten sie wieder rum. Am Auto angekommen klaute Judith ihm übermütig den Schlüssel und lief weg. Martin lief hinterher und packte sie von hinten und drehte sie ruckartig zu sich um. Judith spürte seinen warmen Atem und sie neigte leicht den Kopf. Die Aufforderung verstand Martin, sofort küsste er sie leidenschaftlich. Er ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen und ihre Zungen verschmolzen mit einander. Dann ließ er sie atemlos wieder los, nahm den Schlüssel und ging zum Auto. Judith folgte ihm und beide sprachen auf der Fahrt nach Hause kein Wort. Zu Hause angekommen ging Judith in ihr Zimmer. Martin wurde schon sehnsüchtig von Nadine erwartet. Genüsslich berichtete er von seinem Kuss mit Judith. „Gib nur ein paar Tage, dann werde ich sie ficken!“ sagte er mit geiler Stimme. Nadine konnte es kaum noch abwarten. Judith lag in ihrem Bett und ahnte nichts davon. Sie dachte immer noch an den Kuss, sie wusste das es falsch gewesen war. Doch sie hatte einfach nicht widerstehen können.
Am nächsten Morgen war Nadine schon früh aus dem Haus gegangen. Sie hatte Judith einen Zettel mit Aufgaben auf den Tisch geleckt. Martin saß noch am Tisch und frühstückte, Judith wünschte ihm einen guten Morgen und machte sich kurze Zeit später an die Bügelwäsche. Martin beobachtete sie ganz unauffällig dabei und ging etwas später ins Badezimmer. Nach einer Weile rief er nach Judith, nichts ahnend betrat sie das Badezimmer. Martin stand nackt unter der Dusche und bat sie um ein Handtuch. Judith reichte ihm eins und schaute ihn an. Das Martin gut gebaut war, fiel ihr sofort auf. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Martin trocknete sich langsam vor Judiths Augen ab und ging dann nackt in sein Schlafzimmer. Plötzlich wurde Judith bewusst, dass sie einfach so da gestanden hatte anstatt zu gehen. Das war ihr nun unendlich peinlich und sie ging wieder in die Küche um weiter zu bügeln. Doch ihre Gedanken kreisten immer wieder um Martin, sein Anblick hatte sie erregt. Sie spürte das ihre Nippel ganz hart geworden waren.
Sie versuchte sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und schon bald war sie mit dem Bügeln fertig. Martin hatte sich angezogen und kam in einem eleganten Anzug in die Küche. Er verabschiedete sich nur kurz und ging dann aus dem Haus. Etwas später bemerkte Judith erst, dass sie nicht wusste wo sie die gebügelte Wäsche ablegen sollte. Kurz entschlossen trug sie den Wäschekorb nach oben und öffnete die Schlafzimmertür. Das Bett war riesengroß und es gab mehrere Schränke. Judith öffnete einen Schrank und schaute hinein, sie sah viele Kleider. Im Schrank daneben befanden ich viele sexy Dessous. Ein Dienstmädchen Outfit fiel ihr sofort ins Auge, sie nahm es aus dem Schrank um es besser betrachten zu können. Das Outfit war sehr knapp und durchsichtig, Judith bekam Lust es mal anzuprobieren. Schnell zog sie sich aus und schlüpfte hinein. Ihre großen Brüste schauten deutlich hervor und auch ihr Po war nicht bedeckt von Stoff.
Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Martin kam rein. Judith hatte keine Ahnung, dass er sie heimlich beobachtet hatte. „Was machst Du hier?“ fragte er sie gespielt verwundert. Judith stotterte mit rotem Kopf herum und wollte schnell in ihr Zimmer flüchten. Doch Martin hielt sie am Arm fest. „Nein, Du bleibst hier. Komm zeig Dich doch mal richtig!“ sagte er mit leiser Stimme. Judith hatte keine Wahl und drehte sich zu ihm um. Martin schaute sie mit gierigem Blick an. „Den Slip musst Du noch ausziehen!“ verlangte er leise. Wie in Trance zog Judith ihren Slip langsam aus. Jetzt konnte Martin zum ersten Mal ihre Fotze völlig nackt bewundern. „Du siehst darin total geil aus!“ sagte er zu ihr. „Dreh Dich mal um!“ verlangte er dann. Judith drehte sich um und Martin schaute sich ihren runden Knackarsch an. „Du kannst das Outfit behalten und ich will das Du es für mich trägst, wenn wir allein sind!“ befahl er bestimmend. Judith war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf. Dann nahm sie ihre Kleider und ging in ihr Zimmer!“ Martin holte die versteckte Kamera hervor und freute sich darauf die heißen Aufnahmen seiner Frau zeigen zu können.
Am Abend zeigte er seiner Frau genüsslich die Aufnahmen. Das ganze Spiel machte sie wahnsinnig an. Nadine schaute sich die Aufnahmen gierig an und fingerte sich dabei die nasse Fotze. Martin kümmerte sich dabei im ihre Titten. Er saugte und lutsche ihre Nippel und ließ sich anschließend von seiner Frau den Schwanz blasen. Sie lutschte so gierig, das sein heißer Saft in ihren Mund spritzte. Nadine schluckte jeden Tropfen genüsslich. Beide wussten das die Nacht noch geil werden würde. Judith ahnte nichts davon, sie überlegte immer noch. Warum hatte sie bloß in den Schrank geschaut? Ihre Neugier würde sie bestimmt irgendwann mal in erste Schwierigkeiten bringen. Die nächsten beiden Tage verliefen ganz normal und harmonisch. Am Donnerstag kündigte Nadine an, dass sie für drei Tage ins Ausland müsste. Sie übergab wieder eine Aufgabenliste an Judith und packte dann ihren Koffer, Martin brachte sie zum Flughafen. Nur Minuten später waren beide fort und Judith dachte an die Worte von Martin. Würde sie dieses Outfit nun wirklich tragen müssen? Sie war sich nicht sicher und verrichtete erstmal die Hausarbeit.
Erst nach einigen Stunden kehrte Martin zurück. Er ging zu Judith in die Küche und schaute sie an. „Geh Dich sofort umziehen, oder möchtest Du das Nadine was erfährt?“ sagte er zu ihr. Judith wollte auf keinen Fall das Nadine etwas erfuhr. Also ging sie nach oben und zog das Dienstmädchen-Outfit an. Dann kehrte sie zu Martin zurück, der hatte es sich im Wohnzimmer bequem gemacht. Mit gierigen Blicken betrachtete er Judith. Ihr junger Körper war unglaublich verführerisch und sie sah sehr sexy aus. Seine Blicke wanderten immer wieder über ihre dicken Titten. „Nimm den Staubwedel und fang an sauber zu machen. Das Regal ist unten ganz verstaubt!“ sagte er mit geiler Stimme. Judith beugte sich runter um das untere Fach zu reinigen. Judith bot Martin fantastische Einblicke, er konnte ihre Spalte sehen und auch die kleine Rosette blieb nicht mehr verborgen. Nach dem das Regal gesäubert war, ließ er sie noch ein wenig weiter putzen. Als er genug zu geschaut hatte, gönnte er sich einen guten und starken Drink. Er bot Judith auch etwas an, und sie wagte nicht abzulehnen. Jetzt schmeckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Whisky auf ihrer Zunge. Es schmeckte etwas komisch und doch trank sie das Glas in einem Zug aus. Martin hatte wohl weislich vergessen ihr zu sagen, dass man Whisky besser langsam trinken sollte.
Sehr schnell stieg ihr das Zeug in den Kopf, Judith musste sich erstmal hinsetzen. Martin setzte sich neben sie und schaute sie an. „Geht es Dir nicht gut? War der Drink für Dich zu stark?“ fragte er gespielt besorgt. Judith wollte neben ihm nicht wie ein kleines Baby aussehen, also schüttete sie sich noch ein Glas ein und trank es in einem Zug leer. Martin rückte näher an sie an und legte ihr eine Hand auf das Knie. Judith kicherte und fing an Martin zu kitzeln, dann sprang sie auf und rannte weg. Martin rannte hinterher und auf der Treppe hatte er sie schon eingeholt. Sie drehte sich um und sofort küsste sie ihn leidenschaftlich. Martin erwiderte den Kuss voller Lust, seine Hände glitten über ihre Titten. Er nahm ihre dicken Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Judith stöhnte laut auf, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Nun senkte Martin den Kopf und fing an ihre Titten zu lecken, Judith wurde es heiß und kalt zu gleich. Martin wusste, dass er jetzt schon gewonnen hatte. Immer weiter reizte er Judiths Nippel, mit einer Hand griff er ihr sanft an die Fotze. Sofort spreizte Judith ihre langen Beine und stöhnte lauter. Martin spürte schnell, wie geil und feucht Judith schon war. Plötzlich hob er sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer.
Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und fing an sie zu streicheln. Martin spreizte sanft ihre Schenkel und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte er das nasse, tiefe Loch endlich richtig sehen. Gierig schob er zwei Finger rein und fickte sie damit. Judith stöhnte immer wilder und krallte sich mit den Fingernägeln im Kissen fest. Martin zog seine Finger langsam raus und ließ sie nun an ihrer Rosette kreisen. „Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt!“ fragte er hart und direkt, doch Judith verneinte das. Langsam ließ er einen Finger in ihren unglaublich engen Arsch eindringen. Mit der anderen Hand wichste er Judiths nasse Fotze. Immer tiefer glitt sein Finger in ihr Arschloch und sanft fing er an das Loch zu massieren. In dem Moment explodierte Judith und eine wilder Orgasmus durch zuckte ihren Körper. Martin hörte nicht auf sondern machte noch intensiver weiter. Irgendwann zog er sich zurück und öffnete seine Hose. „Blas meinen Schwanz, Du geiles Stück!“ verlangte er und Judith tat was er wollte. Sie nahm sein großes Rohr in den Mund und fing an zu lecken. Sie lutschte den Riemen richtig gierig, dann hielt Martin mit beiden Händen ihren Kopf fest und fickte sie tief ins Maul. Judith hatte so was noch nicht erlebt und dennoch machte sie es geil, das Martin sie so benutzte. Martin schob seinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Hals, so das Judith nur noch leise röcheln konnte. Dann zog Martin den Schwanz wieder raus und spitzte seine ganze Sahne auf Judiths Zunge.

„Zeig mir mein Sperma auf Deiner Zunge und dann schluck es Du Sau!“ verlangte er noch stöhnend. Judith gehorchte ihm aufs Wort und dann durfte sie auf ihr Zimmer gehen. Martin war sehr zufrieden, Judith war eindeutig die richtige für seine versauten Ideen.
Das zusätzliche Geld, dass die Vermittlerin abkassiert hatte, war wirklich gut angelegt. Judith würde eine geile privat Hure werden. Martin wusste das auch seine Frau es kaum noch erwarten konnte mit Judith zu ficken. Seine Frau war schon immer Bi-Sexuell gewesen und sie liebte es junge Fotzen zu verführen. Martin konnte es kaum erwarten, dass die geilen Spielchen richtig anfangen konnten. Er ging schnell duschen und schief dann tief und fest im Bett ein. Judith erwachte erst recht spät am nächsten morgen. Sie hatte üble Kopfschmerzen und irgendwie hatte sie an den letzten Abend nur verschwommene Erinnerungen.