Jeder Kerl ist etwas schwul

Meine Freundin Nicole und ich sind Mitte zwanzig und vor ein paar Monaten in ein mehrstöckiges Haus gezogen. Nur mit unserem direkten Nachbarn hatten wir gelegentlich ein paar Worte gewechselt und wussten, dass er um die dreißig Jahre alt und Junggeselle war. Die andern Hausbewohner kannten wir allenfalls vom sehen. Die Geschichte begann an einem trüben Freitag. Meine Freundin war an einem Lehrgang in der Nähe ihrer alten Heimatstadt und am selben Tag hatte ihre Mutter Geburtstag und uns zum Abendessen eingeladen. Deshalb beschlossen wir, dass Nicole direkt vom Lehrgang zu ihren Eltern fährt und wir uns dann dort treffen um das Wochenende dort zu verbringen.

Es war gegen 14 Uhr, als ich auf die Uhr schaute und feststellte, dass ich spätestens in drei Stunden losfahren muss. Also fing ich erst einmal an, mir die Klamotten herauszusuchen, die ich anziehen sollte. Nicole bestand darauf, dass ich mein weißes Oberhemd anziehen sollte und dazu meine dunkelblaue Krawatte, bzw. meine schwarze Stoffhose. Natürlich fand ich das übertrieben, aber Nicole setzte sich durch mit dem Kompromiss, statt schwarzer Stoffhose einfach meine Bluejeans zu tragen. Ich war davon noch nicht ganz überzeugt und wollte erst einmal sehen, wie das im Spiegel anschaut.

Ich legte mir zunächst meine Bluejeans, das Hemd und die Krawatte auf das Bett im Schlafzimmer, zog meine schwarze Jeans aus und streifte das Hemd über. Gerade, als ich den obersten Knopf geschlossen hatte, den Kragen nach oben geklappt hab und mir die Krawatte irgendwie binden wollte, klingelte es an meiner Tür. So ging ich in ohne Hose, aber mit Boxershorts und wie zuvor beschrieben an die Tür und schaute durch den Spion. Jerome, mein Nachbar von gegenüber. Ich öffnete, schaute aber nur mit meinem Kopf hinter der Tür hervor. Immerhin hatte ich ja keine Hose an. Er stand völlig durchnässt vor mir und fragte, ob er mal schnell telefonieren könne. Er habe wohl seinen Schlüssel verloren und müsse den Schlüsseldienst anrufen. Ich öffnete die Tür und bat ihn herein. Er schaute mich grinsend etwas verwundert an. Ich erzählte ihm, weshalb ich so herumlaufe und sagte ihm, ich werde mir schnell noch ne Hose darüber ziehen. Er meinte, dass dies doch nicht notwendig sei, ihn störe das ganz und gar nicht. Okay, dachte ich mir. Wenigstens keiner von der spießigen Sorte. Während ich mir das dachte, kam mir in den Sinn, dass vor mir jemand stand, der total durchnässt ist und gute Voraussetzungen für eine Erkältung in sich trägt. Deshalb forderte ich ihn auf, seine nassen Klamotten auszuziehen. Ich zeigte ihm das Badezimmer und er ging dort hinein. Ich stand währenddessen vor dem großen Spiegel im Flur und versuchte diese doofe Krawatte zu binden, was mir mal wieder nicht gelang.

Dann kam Jerome aus dem Badezimmer heraus. Er trug nur noch seine Boxershorts und meinte, alles andere habe er zum Trocknen aufgehängt. Ich bot ihm an, von mir Hose und T-Shirt anzuziehen. Er sagte, das sei nicht notwendig. Schließlich trage ich ja auch keine Hose. „Soll ich dir beim Binden helfen?“ fragte er mich. „Gerne, ich bekomme es mal wieder nicht hin. Aber lass uns ins Wohnzimmer gehen.“, schlug ich vor. Schließlich war es dort wesentlich wärmer als im Flur, zumal Jerome auch keine Socken mehr anhatte.

Ich stellte mich neben die Couch und Jerome versuchte, mir den Schlips zu binden. Aber es gelang ihm nicht. Dann sagte er: „okay, dann von hinten“. Er stellte sich hinter mich und versuchte es erneut. Und siehe da: Diesmal klappte es. Aber was war das, was ich da an meinem Hintern spürte? Mir war, als stupst mich irgend etwas an meine Po-Backe. Ich drehte mich um und schaute auf Jeromes Shorts und stellte fest, dass er eine Latte hatte. Er sah meinen Blick und grinste: „Ja sorry, aber irgendwie hat mich das gerade erregt.“ Ich fragte ihn verdutzt, ob er auf Männer stehe. Er meinte darauf: „Ja, und jetzt weißt du auch, weshalb keine Frau in meiner Wohnung lebt und ich noch solo bin.“ Das saß. Und er setzte noch einen drauf: “ Übrigens wärst du genau mein Beuteschema. Und in dem Outfit würde ich dich am liebsten sofort vernaschen.“ Ich war wie geplättet: Hat mich denn gerade tatsächlich ein Typ angemacht? Ich stand immer noch regungslos und tonlos vor ihm. Dann ergriff er erneut die Initiative, hielt meinen Kopf fest und versuchte mich zu küssen. Ich spürte seine Lippen auf meinen und begann reflexmäßig an seiner Oberlippe zu knabbern ehe ich ihn Bruchteilsekunden später wegstieß und zur Besinnung kam. „Was sollte das denn? Dir geht’s wohl zu gut oder was?“ fauchte ich ihn an.

Jerome grinste erneut: „Na so schlimm war es ja wohl doch nicht gewesen, wie du gerade tust.“ Und deutete auf meine Unterhose. Tatsächlich: auch ich hatte eine kleine Beule, die eindeutig zu sehen war. Da ich nun gar nicht mehr wusste, was ich sagen sollte, setzte ich mich auf die Couch. Jerome setzte sich neben mich. Ich meinte dann zu ihm: „Glaub nicht, dass du die Ursache meiner Beule bist. Ich hab schon die ganze Woche dicke Eier, da meine Freundin nicht da war und sich viel angestaut hat.“ So, dachte ich, das hat gesessen. Er grinste und meinte nur: „Ist schon okay. Sorry, aber ich fand dich echt sexy. Ich konnte dir nicht widerstehen eben. Wollen wir es dabei belassen?“ „Okay“, sagte ich, „Schwamm drüber. Wolltest du nicht den Schlüsseldienst noch anrufen?“ „Ach ja, richtig“, sagte Jerome. Ich wollte aufstehen, als Jerome meinte, ich soll mich noch einmal kurz setzen. Ihm sei vorhin aufgefallen, dass ich mir vorhin immer an meine eigene Schulter gefasst habe und ob ich Schulterprobleme habe. Verwundert sagte ich ja. Ich hatte wohl einen Zug bekommen und dadurch wohl die kleinen Probleme. Ich bejahte und fragte, ob er Fachmann sei. Er schlug vor, mich als Wiedergutmachung für die plumpe Anmache zu massieren. Immerhin sei er ja Masseur. „Okay, warum nicht? Aber komm nicht auf dumme Ideen!“ Ich drehte ihm den Rücken zu und er begann mich durch mein Oberhemd hindurch zu massieren. Mein Gott, dachte ich, hat der ein Talent und genoss jede seiner Bewegungen. Er massierte zunächst den Schulterbereich, dann den kompletten Rücken vor allem entlang der Wirbelsäule und kam zwischenzeitlich auch, warum auch immer, mit seinen Händen zu meinem Bauchnabel. Aber es gefiel mir, auch meinen Schwanz, der immer noch steif war. Aber mehr passierte nicht. Ich hatte schon Angst, dass er es noch mal probiert, mich anzumachen.

Dann beendete er die Massage und legte sein Kinn auf meine linke Schulter, nahm seine rechte Hand und massierte durch meinen Hemdkragen hindurch den Hals, und hauchte mir zu, ob es mir gefallen habe. Ich bekam Gänsehaut, antwortete ihm: „Du bist echt gut. Und ich finde es klasse, dass du nicht in Versuchung gekommen bist, meinen Schwanz zu berühren. Ich dachte echt, du wolltest einen zweiten Versuch wagen, mich rumzukriegen.“ Sein Kopf lehnte immer noch auf meiner Schulter, ich roch seinen Körper und spürte seinen Atem. Dann massierte er nochmals meine Schultern. Zunächst Totenstille, dann fragte er mich, was denn passiert wäre, wenn er meinen Schwanz gleich mit massiert hätte. Ich überlegte, was ich sagen sollte. Ich glaube, ich hätte mir meinen Penis massieren lassen und wunderte mich selbst darüber. Irgendwie erregte mich diese Vorstellung, von einem Mann einen runtergeholt zu bekommen. Ich dachte in diesem Moment auch an seinen Versuch von vorhin, mich zu küssen und fand es plötzlich alles andere als abstoßend. Ich antwortete ihm schließlich auf seine Frage kurz und knapp und mit zitternder Stimme: „Nichts.“ Im selben Moment spürte ich, wie er seine beiden Hände von der Schulter herab vorn auf meinem Oberkörper gleiten ließ, er spielte mit meiner Krawatte, streichelte meine Brust durch das Hemd hindurch, hauchte einen zarten Kuss auf meinem Hals, knapp über meinen immer noch geschlossenen Hemdkragen und ging mit einer Hand in meine Shorts und direkt zu meinem Schwanz. „Du hättest dir also eine Schwanzmassage genehmigen lassen, du geile Sau?“ Ich sagte gar nichts mehr, sondern genoss seine Berührungen und seine verruchten Worte und spürte, dass ich immer heißer wurde.

„Ziemlich heiß hier drinnen“, sagte Jerome und nahm, immer noch hinter mir kniend, seine Hand von meinem Schwanz weg, und beide Hände von ihm glitten unter mein Oberhemd. Er massierte meine behaarte Brust und begann danach, mein Oberhemd von unten her aufzuknöpfen. Ich spürte seinen heißen Atem und war machtlos und sehnte mich nach seiner erlösenden Hand an meinem Schwanz. Da er immer noch aufknöpfte, nahm ich meine eigene und begann mich selber zu wichsen, ich brauchte einen Höhepunkt. Die 3 obersten Knöpfe meines Hemdes waren noch geschlossen, als er aufstand, sich vor mich stellte und sein einziges Kleidungsstück ablegte. Er stand nun völlig nackt vor mir, ca. 16 cm Schwanz schauten mich auf Augenhöhe an. Sollte ich ihn anfassen und gar lutschen? Ich saß immer noch halb bekleidet auf der Couch und wichste meine Stange, als ich plötzlich begriff, was ich tat. Ich war gerade dabei, Sex mit einem Kerl zu haben. Das kann nicht sein. Ich stand auf, und sagte ihm, dass die Show vorbei ist. Das bin nicht ich.

Wir schauten uns kurz an, er blickte mich völlig verdutzt an: „Willst du aufhören? Ich verstehe das…“ sagte Jerome. Ich stand da. Was soll ich tun? Ich hatte die Chance, etwas völlig neues zu erleben. Ich schwieg. Ich nahm meine Hand und führte diese zu seiner rasierten Männerbrust. Ich begann, seine Brust zu streicheln. Nun wusste Jerome, was ich wollte. Er packte mich an meiner Krawatte, zog diese zu sich und küsste mich erneut. Vorher sagte er noch etwas, wie „jeder Mann ist schwul“ und dann spürte ich erneut seine Lippen auf meinen. Ich spürte seine Bartstoppeln und wie er versuchte, seine Zunge in meinen Mund zu bekommen. Anfangs wehrte ich mich, doch er knabberte immer weiter an meinen Lippen und ich spürte bereits seine Zunge an meinen Zähnen. Nach kurzer Zeit gab ich nach und ließ es geschehen. Einfach geschehen. Ich öffnete meine Zähne und suchte seine Zunge. Wir knutschten hemmungslos und dann spürte ich seine Hand an meinem Schwanz und er massierte ihn leicht. Nach einer halben Minute (oder vielleicht länger) löste er sich von meinem Mund. „Berühr mich auch“, sagte Jerome. Unsicher zog ich seinen Kopf zu mir und küsste ihn noch mal. Seine Küsse machten süchtig. Nicht so weich, wie ich es von Nicole kannte, sondern so männlich und fordernd. Dann berührte ich vorsichtig erstmals seinen Penis und seine Eichel, während er immer noch meine Latte wichste. Dann küssten wir uns wieder, wilder und länger als je zuvor. Nach gut 5 Minuten purer Knutscherei kniete er sich nach unten, zog mir meine Shorts nach unten und küsste kurz meine Eichel. Dieser Kuss brachte mich fast um den Verstand. Habe ich mir gerade von einem Mann meinen Schwanz küssen lassen? Ich musste verrückt sein. Dann ließ er ein wenig Speichel auf meine Eichel tropfen und sagte so was ähnliches wie: „ach bin ich schusselig.“ Und nahm meinen Penis einen längeren Zeitraum in seinen Mund, um den Speichel wieder abzulecken und lutschte daran. Ich stöhnte. Es war herrlich. Er fragte mich, ob ich in seinem Mund kommen wolle. Ich nickte nur und meinte: „Dann gibt’s wenigstens keine Flecken“, dann spürte ich erneut seine Lippen und nun auch seine Hand an meinem Schwanz und er blies und wichste was das Zeug hielt. Ich wollte nur noch kommen, abspritzen und befriedigt sein. Und Jerome machte sein Job super. Ich spürte die Welle immer näher kommen und schaffte es nicht mal, ihn zu warnen, als das Sperma direkt in seinem Mund landete.

Ob er davon etwas geschluckt hat, weiß ich nicht. Aber er sammelte einiges in seinem Mund, doch das wusste ich nicht. Ich ließ mich auf die Couch fallen, er kam zu mir nach oben, schaute mich an und ich weiß nur noch, dass er mich küssen wollte. Ich öffnete meine Lippen und plötzlich schob er mir jede Menge Sperma in meinem Mund. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mein eigenes Sperma. „Schluck es runter“, rief er mir zu. Wie von Sinnen tat ich auch das. Obwohl ich den Geschmack widerlich fand, erregte es mich auch irgendwie. Jerome kniete sich nun neben mich auf die Couch und nahm meine Hand, führte die zu seinem Schwanz. Jetzt bin wohl dran, dachte ich. Erst war ich unsicher, aber dann kam eine unglaubliche Erregung in mir auf. Ich dachte erneut: ein anderen Schwanz und wichste ihn, wie ich meinen selber wichsen würde. Es fühlte sich unglaublich geil an. „Ich habe auch Druck auf meinen Eiern“, erklärte er mir. Ich gab mir Mühe, ihn einen genauso schönen Höhepunkt zu bescheren wie er mir. „Ich würde auch gern in deinem Mund kommen. Traust du dich? Bitte blas mir auch einen.“ Das ging mir dann doch zu weit. Ich musste an Nicole denken, schließlich könnte ich mich bei so was mit sonst etwas anstecken. Ich überlegte kurz, packte ihn an seinem Schwanz und sagte: „Komm mit“, zog ihn ins Badezimmer und zeigte ihm eine Schachtel Kondome. „So oder gar nicht“, war meine Antwort. Er nickte. Er setzte sich auf den Badewannenrand, ich packte das Kondom aus und wollte gerade damit beginnen, es ihm überzuziehen. Ich schaute seine Eichel an. Sie war vollkommen geschwollen. Ich wollte sie nun doch natura kosten. Ich küsste sie kurz, sie zuckte. Dann küsste ich sie noch mal und dachte mir: egal! Ich nahm sie in den Mund. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen Schwanz gelutscht. Es fühlte sich göttlich an. Er stöhnte immer lauter, der Geruch seines Gemächts erregte mich so sehr, dass ich weitermachen wollte. Dann brach ich ab. Ich befürchtete aufgrund einiger unkontrollierter Zuckungen, dass Jerome kommen könnte und stülpte ihm das Kondom über. Ungewohnt für mich, dies an einem fremden Schwanz zu machen. Ich rollte es langsam ab. Es war ein total anderes Gefühl, einen anderen Schwanz in der Hand zu haben. Danach blies ich erneut, nur diesmal schmeckte alles nach Gummi. Meine Hand wichste seine Stange und kraulte seinen Sack, als ich merkte, es kommt ihm. Sein Sack zog sich zusammen, ich spürte, wie sein Schwanz pumpte und das Kondom im Mund deutlich länger wurde. Es war krass mit zu erleben, wie ein anderer Mann seinen Höhepunkt erlebt.

Jerome stützte sich ab, ich zog das Kondom vorsichtig von seinem Penis und schaute mir meine Beute an. Ich roch daran und stellte fest, dass sein Sperma ganz anders roch als meines. Gerne hätte ich davon gekostet. Aber was tun damit? Wegschmeißen wollte ich es auch nicht, zumal es ne Menge Samen war. Ich nahm das Kondom, bewegte mich nach oben und sagte zu Jerome: „Mund auf“. Er schaute mich an und wusste, was ich vorhatte. Ich ließ seinen Samen aus dem Kondom in seinen Mund laufen und er schluckte es tatsächlich. Dann konnte ich nicht anders und küsste ihn. Ich wollte seinen Samen schmecken. Es schmeckte herrlich. Es war der beste Kuss und schleimigste Kuss meines Lebens.

Dann fiel mein Blick auf die Uhr im Badezimmer. Mist, ich muss ja los. Mein Hemd war feucht vom Schweiß, aber ich musste es anlassen, da ich kein anderes hatte. Ich begann mein Hemd zuzuknöpfen, wohlgemerkt, dass die oberen 3 Knöpfe und meine Krawatte immer noch geschlossen waren. Jerome stand auf, postierte sich gegenüber von mir und meinte: „Ich kann gar nicht glauben, dass du Hetero sein sollst“. Dann richtete er meine Krawatte, strich über den steifen Hemdkragen, küsste mich kurz und ging nochmals schnell in die Knie und meinte: „Noch ein kleiner Absacker…“. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Ohne Vorwarnung blies und wichste er, was das Zeug hielt und ich merkte, wie die nächste Welle anrollte. Diesmal aber nahm er meinen Schwanz aus seinem Mund und wichste meine Latte direkt vor seinem Gesicht. Gelegentlich leckte er mit seiner Zunge mein Bändchen. Ich warnte ihn, was das solle. Wenn er nicht aufpasst, dann spritze ich ihn ins Gesicht. Er stöhnte nur leicht und dann stöhnte ich umso heftiger. Meine Sahne schoss mit einem Affenzahn aus meinem Schwanz. 4 Wellen später sah ich das Resultat: sein Auge war verklebt, ein langer zäher Faden seilte sich an seinem Kinn ab und einige Tropfen an seiner Backe.

„War es gut?“ fragte Jerome. Er stand auf, ich nahm den Spermafaden von seinem Kinn zwischen meine Finger und leckte meinen Samen ab. Jerome stellte sich hinter mich, und küsste meinen Hals. Dabei spürte ich den Samen auf meiner Backe. „Pass auf und sau mir nicht mein Hemd ein.“ Ich sah im Spiegel, wie Jerome meinen Samen aus seinem Gesicht wischte und dann spürte ich eine Hand mit Samen zwischen meinen Pobacken. Er verteilte doch tatsächlich meine Wichse an meinem Arschloch. „Was hast du vor?“, fragte ich ihn. „Ich will mit dir Eins sein“, sagte Jerome und griff zu der Packung Kondome. Er nahm sich eines heraus und drückte es mir in die Hand. „Stülp es mir über, bitte“. Ich wusste sofort was er vorhatte. Aber ich zögerte. Ich beugte mich kurz nach unten und begann seinen Schwanz leicht zu küssen, danach zu blasen. Er sagte zu mir, dass er das jetzt nicht möchte. Verunsichert hörte ich auf und stülpte ihm das Kondom über. Ich erhob mich. Mit seiner Hand massierte erneut mein Poloch, ich sagte ihm, dass ich das nicht möchte. Das geht mir doch zu weit. Er antwortete: „Ich werde ganz vorsichtig sein. Es ist ein wunderbares Gefühl Wenn es dir weh tut, dann höre ich sofort ein. Bitte schlafe mit mir.“ Er stellte sich hinter mich, zog an meiner Krawatte meinen Kopf zu sich und küsste mich erneut. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund, unser Speichel vermischte sich und dann spürte ich seinen Penis zwischen meinen Pobacken. Wir lösten den Kuss.

Er sagte zu mir, dass ich mich nach vorn beugen solle. Ich stützte mich also auf dem Rand der Badewanne ab und wartete, was passiert. Jerome zog meine Pobacken auseinander und ließ von oben Speichel in die Ritze tropfen. Dann verrieb er den Speichel parallel mit dem restlichen Sperma und drang mit einem Finger leicht ein. Kurz darauf spürte ich an Stelle seines Fingers seinen Penis. Durch das Kondom, dem Samen und dem Speichel wurde mein Loch ziemlich schnell geschmeidig und gut geschmiert, und ich spürte, wie seine Eichel ziemlich schnell durch meine Rosette flutschte. Ich war entjungfert. Mein Schwanz stand trotz vorherigen Höhepunktes erneut. Die Situation versetzte mich in einen Erregungszustand, wie ich sie bislang nicht kannte. Jerome krallte sich mit beiden Händen an meinen Hüften und meinem Oberhemd fest. Die Spitze meiner Krawatte kitzelte meinen eigenen Schwanz. Er versuchte nun tiefer einzudringen, doch dies bereitete mir Schmerzen. Ich verkrampfte dadurch, Jerome merkte das. Er stoppte sofort und fragte, ob es okay ist, wenn er zunächst mich nur mit der Schwanzspitze fickt. Das dieses Gefühl, eine Art Rosettenmassage, für mich okay war, machte er weiter. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich durch dieses Gefühl immer erregter.

Die Vorstellung allein, selber durchgefickt zu werden, brachte meinen Schwanz ohne eigenes Zutun fast zum platzen. Da ich auch merkte, wie ich immer entspannter wurde und das ungewohnte Gefühl, ausgefüllt zu sein, immer mehr genoss, bat ich Jerome, dass er es erneut versuchen solle, seinen Schwanz tiefer reinzuschieben. Er spuckte noch mal kurz in seine Hand, zog seinen Schwanz kurz raus und verrieb die Spucke auf dem Kondom. In diesem Moment fehlte mir was. Ich wollte, dass sein Schwanz wieder zurückkommt. Dann fickte Jerome, gut geschmiert, erneut meinen Arscheingang, packte mich an den Hüften erneut und drang ein. Innerhalb kurzer Zeit war sein Penis in meinem Arsch komplett verschwunden und er fickte mich vorsichtig. Zur gleichen Zeit löste er mit einer Hand seinen Griff an meiner Hüfte, packte meine Krawatte und zog meinen Kopf zu sich leicht nach hinten und wir küssten uns. Ich war nicht mehr ich selber: ich knutschte mit einem Kerl rum, während er mich in den Arsch fickte. Zur gleichen Zeit hatte ich eine Mordslatte und der enge Hemdkragen mitsamt der Krawatte schnürte mir leicht die Luft ab. Nach dem Kuss lockerte er den Griff an meiner Krawatte und griff nach meinen Schwanz. Er wichste ihn im selben Takt, in welchem er zustieß. Dann spürte ich, wie seine Eichel in meinem Po immer dicker wurde und spürte an seinem Atem und seinen Muskeln, dass er am Kommen war. Geil, ich spürte seine Zuckungen in meinem Po. Das erregte mich wiederum so sehr, dass ich plötzlich ebenfalls abspritzen musste, obwohl er längst meinen Schwanz losgelassen hatte.

Viel war es nicht mehr, aber die Sahne klatschte auf die Wanne. Jerome stöhnte immer noch und muss wohl einen Hammerhöhepunkt gehabt haben. Er ließ seinen Körper auf meinen fallen und küsste mich an meinem Hals. Ich drehte den meinen Kopf leicht zur Seite und unsere Zungen verschlangen sich erneut miteinander. Während des Kusses flutschte sein Schwanz plötzlich aus meinem Po. Ich mochte dieses Gefühl, so ausgefüllt so sein. Wir standen auf. Dann standen wir uns gegenüber, schauten uns an, umarmten uns und küssten uns wieder und mein Blick fiel auf die Uhr im Badezimmer. Nun hatte ich keine Zeit mehr und beendete das Intermezzo, indem ich ihn leicht wegstieß, das Badezimmer verließ und ihm das Telefon reichte, damit er den Schlüsseldienst verständigen anrufen kann. Jerome meinte noch zu mir: „Siehst du, ich hatte doch recht: Jeder Kerl ist ein wenig schwul.“ Ich prüfte im Spiegel den Zustand meines Hemdes und meiner Krawatte und naja, es ging so. Ich zog mich an, küsste Jerome nochmals und bat ihn, alles sauberzumachen, bevor er ging.

Als ich Abends bei Nicole mit einer Stunde Verspätung ankam und sie mich fragte, was das für ein komischer trockener Fleck am Kragen meines Hemdes war, kam ich leicht ins Stocken. Aber Nicole ging zum Glück nicht weiter darauf ein. Ich dachte an den aufregenden Nachmittag und überlegte krampfhaft, ob dieser Fleck mein Samen oder der von Jerome gewesen ist.

Irgendwie verstand ich mich selber nicht mehr. Was hatte ich eigentlich getan? Ich habe eine total liebe Freundin, welche mir im Bett alle Wünsche erfüllte. Ich weiß, dass Nicole mich liebt und was mache ich aus Dankbarkeit? Mache homoerotische Praktiken mit einem Mann. Der Abend nach der Feier war für mich mental die Hölle. Als Nicole und ich in die Wohnung zurückkamen und ich im Badezimmer stand, musste ich immer wieder an Jerome denken, seinen geilen Body, seinen Schwanz und vor allem die heiße Knutscherei. Als Nicole mich küsste, merkte ich den Unterschied und sehnte mich nach dem heißen Atem von Jerome und seiner rauen Zunge. Nachdem mich Nicole am selben Abend auch noch verführte, kam ich wieder zur Vernunft. Ich genoss ihre Nähe und ihrem Körper und war mir sicher, dass „das“ mit Jerome nur ein Ausrutscher war. Nie wieder Sex mit einem Mann.

Die Tage vergingen. Nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn, hatte ich von Jerome nichts mehr gehört und gesehen. Auch im Treppenhaus keine Spur von ihm. Zum Glück. Ich begann wieder ein normales Leben zu führen und erinnerte mich nur noch vernebelt an diesen speziellen Nachmittag. Einmal stand ich vor dem Spiegel und sagte zu mir: Siehst du Jerome: Von wegen, jeder Kerl ist schwul. Ich bin es doch nicht. Und das war nur ein Experiment, das gescheitert ist. An Nicole kommt kein Jerome heran.

Wie gesagt, die Tage vergingen. Es war wie immer. Ich ging morgens mit Nicole gemeinsam zur Arbeit aus dem Haus und kam immer ein halbes Stündchen nach Nicole wieder zurück. Etwa vier Wochen nach dem „Ereignis“ hatte ich noch einen Tag Altjahresurlaub übrig, so dass ich beschlossen hatte, Montag frei zu nehmen, also machte ich ein verlängertes Wochenende. Nicole hat leider zwei Tage weniger Jahresurlaub als ich, so dass ich an diesem Tag ohne sie zu Hause blieb. Dennoch: Aus Solidarität sind wir beide aufgestanden und haben gefrühstückt. Allerdings wollte ich mich, nachdem Nicole gegangen ist, noch mal ins Bett legen.

Aber zuvor verabschiedete ich mich noch von Nicole zärtlich an unserer Wohnungstür. Ich stand in Shorts und einem T-Shirt vor ihr, aber das war mir egal, im Treppenhaus war ja niemand. Wir küssten uns an der Schwelle einige Sekunden lang, sie griff mir sogar noch kurz in meine Boxershorts und meinte: „Heute Abend ist deiner Kleiner wieder fällig“. Dann lief sie die Treppe herab. Ich ging zurück in unsere Wohnung, räumte den Tisch ab und wollte mich gerade auf den Weg ins Schlafzimmer machen, als es klingelte.

Hatte Nicole etwas vergessen? Aber sie allein konnte es nur sein. Ich öffnete die Tür, im selben Moment stieß mich eine Hand in den Wohnungsflur und ich erschrak kurz. Es war Jerome. Er schloss die Tür hinter mir, drückte mich mit seinem Körper an die Wand, hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und presste seine Lippen auf meine. Ich versuchte seinen Lippen auszuweichen, aber er war stärker. Ich spürte, wie seine Zunge versuchte, zwischen meine Zähne zu gelangen, wie er an meinen Lippen leckte. Aber ich wollte seinen Kuss nicht erwidern. Aber er machte immer weiter und drückte sein steifes Gemächt, welches ich durch meine Shorts hindurch an meinem Körper spürte. Sein Schwanz pochte. In meiner Bauchgegend kribbelte es immer mehr, mir kamen die Bilder von unserem letzten Sex in den Kopf, mein Schwanz wurde plötzlich immer dicker und ich konnte mich nicht mehr wehren und begann, seiner Zunge Einlass zu gewähren. Ich spürte seinen heißen Atem. Es erregte mich. Sofort stieß er mir seine Zunge tief in meinen Rachen, ich begann nun auch wieder an seinen Lippen zu knabbern. Er ließ meinen Kopf los, da ich mich ja jetzt nicht mehr wehrte und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Obwohl ich nun den Kuss hätte beenden können, küsste ich ihn weiter. Ich konnte einfach nicht aufhören. Unser Speichel vermischte sich, er pumpte mir Unmengen seines Speichels in meinen Mund. Ich schlürfte und schluckte. Ein richtig geil-feuchter-harter Männerkuss.

Er streichelte zärtlich über meine Brust und zwickte mich in die Brustwarzen. Ich stöhnte in seinem Mund auf. Unsere Zungen umschlagen sich immer noch. Tief spürte ich seine Zunge in meinem Mund, wie sich unser Speichel immer mehr vermischte. Ich spürte, wie er während dieses heißen Kusses meine Shorts abstreifte, so dass ich nackt vor ihm stand und wie er mit einer Hand meinen Schwanz begann zu wichsen. Dann entfernte er seine Lippen von meinen und sagte, nein er hauchte in mein Ohr, während er daran leicht knabberte: „Lass uns in dein Schlafzimmer gehen.“ Er küsste weiter an meinem Ohrläppchen, dann den Hals herab und leckte mich im Halsbereich willenlos. Dann ließ er meinen dicken Schwanz los, welchen er die ganze Zeit fest umschlossen hielt, fasste mir auf meine Arschbacken und rammte seinen Mittelfinger in Richtung meiner Rosette. Natürlich konnte er nicht eindringen, aber das Gefühl machte mich allein schon wieder kirre.

Mit einem Finger zwischen meiner Poritze liefen wir Richtung Schlafzimmer und er stieß mich auf mein Bett. „Hier treibt ihr 2 es also? Aber heute werden hier keine Muschis gefickt“, sagte Jerome bestimmend. Er stand noch vor dem Bett und innerhalb weniger Sekunden stand er nackt vor mir und stellte sich vor mich. Wieder hatte ich seinen Steifen in Gesichtshöhe. „Los, blas ihn mir. Jetzt weißt du ja, wie es geht. Du stehst doch auf dicke fette spritzende Schwänze!“, fauchte er mich regelrecht an. Er stellte sich näher zu mir hin und brachte seinen Schwanz in Position. Ich war noch unentschlossen und begutachtete mehrere Sekunden seinen Pimmel. Plötzlich kam ein langer zäher Speichelfaden von oben herab direkt auf seinen Schwanz getropft. Jerome hatte doch tatsächlich auf seinen Schwanz gespuckt und sogar getroffen. „Was ist? Fang schon an. Es läuft gleich herunter. Und außerdem: Damit flutscht es noch besser in deiner Mundhöhle.“, sagte Jerome. Das war echt zu viel für mich. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und nahm seine dicke rote Eichel zwischen meinen Lippen auf und stupste mit meiner Zunge Richtung Piss-Loch. So stimulierte ich Jerome bestimmt eine Minute und er dankte es mit Zittern und Stöhnen. Danach machte in meinen Mund auf. Dann rollte ich meine Lippen an dem Schaft entlang, bis ich seinen Speichel, der immer noch zähflüssig an seinem Schaft hing, in meinem Mund spürte und aufsaugte und dann begann ich seine Latte in meinem Mund zu blasen. Ich lutschte wieder an seiner Eichel. Ich spürte das Pochen. Mir kam seine Eichel heute noch dicker vor als beim letzten Mal.

Jerome stöhnte, ich war meiner Sinne beraubt. Ich blies und blies als ob ich noch nie was anderes getan habe. Ich roch seine Männlichkeit an seinem Gemächt. Es roch herrlich herb. Leichte Schweißtropfen bildeten sich auf Jeromes Körper, ich spürte, wie seine Haut feuchter wurde. Dann unterbrach er mich und entzog sich meinem Mund. Er stieg nun auf das Bett und legte sich neben mich. Er machte seine Beine breit und zeigte mir, ich solle mich zwischen seine Beine legen und weiter blasen. Ich tat was er sagte, aber diesmal lagen seine Eier so wunderbar vor mir, so dass in meine Zunge vorsichtig an seinen Eiern massierte und diese in meinem Mund ansaugte. Nervös rückte er im Bett hin und her, dann flehte er mich an, ich solle weiterblasen. Das tat ich dann auch, weil er so sehr flehte. Mein Schwanz wurde auch immer dicker und pochte total. Es erregte mich ungemein, Jerome einen zu blasen.

„Ich würde dir gern tief in deinen Rachen spritzen. Darf ich?“, fragte mich Jerome fast flehend. Ich wollte es auch, trotz Bedenken. Und blies seine Latte einfach weiter. Als ich nur noch meine Blassession auf Eichellutschen konzentrierte und mit meiner Zunge an seinem Bändchen spielte, spürte ich, wie sich Jerome versteifte. Es pumpte in seinen Eiern. Das spürte ich deutlich, da ich meine Hand an seinen Eiern hatte. Er bekam seinen Höhepunkt. Und im gleichen Moment spürte ich etwas warmes auf meiner Zunge. Dann ein weiterer Schub. Der Geschmack war zwar genau so geil wie beim letzten Mal, aber schlucken wollte ich dennoch nicht. Während Jerome mir also Mengen von Sperma in den Mund schoss und ich immer noch seine Eichel in meiner Mundhöhle hatte, ließ ich seinen geilen Samen an seinem Penis herunterlaufen.

Seine Latte war nun Sperma verschmiert, an meinem Mundwinkeln lief mir die Sahne das Kinn herunter. Den letzten Rest Samen schluckte ich dann aber doch und entschloss mich, seine Latte wieder sauber zu lecken. Das Sperma, was gerade meinen Mund verlassen hatte, kehrte nun durch meine Zunge zurück in meinen Gaumen und ich schluckte. Jerome küsste mich und leckte meine Mundwinkel sauber. Es war geil. Nun wurde ich aber kribbelig. Auch ich wollte auf meine Kosten kommen. Ich wollte in Jerome kommen. Ich wollte in seinen Arsch kommen. Ich wollte so kommen, wie er in mir beim letzten Mal gekommen ist. „Ich will dich vögeln.“, sagte ich zu ihm. Er lag immer noch auf dem Rücken, machte seine Beine breit und meinte zu mir: „Dann tu es doch.“

Ich kramte im Nachtschränkchen nach einem Kondom, Jerome nahm in dieser Zeit ein Kopfkissen von der Seite und platzierte es unter seinem Po, so dass dieser etwas höher lag. „Ich will dass du mich so fickst, wie du es deiner Freundin besorgst. Denk einfach, ich sei sie. Nimm mich als Frau. Mein Arsch ist jetzt ne Muschi. Besorg es mir“, hauchte mir Jerome zu. „Dann wirst du als Frau mir auch dieses Kondom zunächst überziehen. Ich könnte dich ja schwängern.“, grinste ich ihn an. Jerome nahm die Packung, öffnete sie in Zeitlupe, nahm das Kondom, stülpte es über seinen Finger und neigte sich mit seinem Kopf zu meinem wartenden Schwanz. Er küsste meine Eichel, nahm sie in den Mund, leckte einmal mit seinen Lippen drüber und entließ sie wieder aus seiner Mundhöhle. Dann nahm er das Kondom und rollte es über meiner feuchten Eichel ab. Schon hatte mein Schwanz eine grüne Farbe angenommen. Ich wollte aufstehen und noch etwas Duschgel holen zum schmieren, aber Jerome hielt mich davon ab. Er meinte, seine Arschfotze sei inzwischen so geschmeidig, da reiche die Feuchtigkeit des Kondoms aus.

Dennoch nahm ich erst einen Finger von mir in und steckte diesen in Jeromes Mund. Wie ein Baby saugte er an ihm. Dann nahm ich den selben Finger und massierte leicht seine Rosette. Da ich nicht durchkam, nahm ich meinen Finger und steckte ihn diesmal aber in meinen Mund. Er schmeckte etwas herb, aber ich fand den Geschmack gut. Dann drang ich noch mal zu seiner Rosette vor und konnte diesmal leicht eindringen. Jerome stöhnte wohlig auf.

Er beugte sich danach kurz zu mir nach vorne, nahm meinen Schwanz, postierte ihn an seiner Rosette und meinte, ich solle nun endlich eindringen. Sein Schwanz war zwar noch nicht wieder steif, aber schon beträchtlich angewachsen. Und dann versuchte in vorsichtig das erste Mal in meinem Leben in einen Mann einzudringen. Und wirklich: Das Kondom samt Schwanz flutschten ohne größere Probleme durch seine Rosette durch. Noch immer etwas unbeholfen, fickte ich mit leichten Stößen. Es war ein traumhaftes Gefühl. Mein Schwanz in der pochenden Hitze und Enge eines anderen Mannes, vor mir lag ein traumhafter männlicher Körper ich selber war so scharf, dass ich dachte, jeden Moment zu kommen. Ich versuchte nun Jeromes Wünsche zu erfüllen.

Ich beugte mich, während ich ihn weiter fickte, an seinen Brustwarzen zu küssen, so wie ich es bei meiner Nicole auch immer tat. Es war etwas akrobatischer, aber es gelang mir. Doch ich wollte Jerome auch küssen. Ich stoppte kurz und beugte mich zu ihm. Er stöhnte wohlig und empfing freudig meine Zunge in seinem Mund. Was für Kuss! Ich konnte die Lust von uns spüren wie nie zuvor. Ich fickte einen Mann und bildete mit ihm einen Körper. Wir vereinigten uns in diesem Moment ein seinem Mund und in seinem Po. Wie gern hätte ich Jerome jetzt in meinem Po auch gespürt. Dann wollte ich mich erlösen. Ich löste den Kuss und begann, nun etwas stärker Jerome zu vögeln. Mit einer Hand stütze ich mich an der Seite ab, mit der anderen griff ich während des Ficks zu seinem inzwischen wieder steifen Schwanz und wichste ihn leicht. Als ich spürte, dass mein Orgasmus immer näher kam, wichste ich Jeromes Schwanz immer heftiger und heftiger. Ich versuchte, meinen Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern, weil ich wollte, dass Jerome mit mir kommt. Es bedurfte viel Konzentration, aber es gelang mir.

Jerome ejakulierte dank meines Zutuns nunmehr zum zweiten Mal. Sein Sperma klatschte auf meinen Bauch und lief diesen entlang herunter. Das war auch für mich zu viel. Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenzog und tief aus meinem Körper den Samen Richtung Jeromes Darmtrakt pumpte. Die Enge seiner Darmwände, die Hitze seines Körpers und Jeromes Stöhnen bescherten mir den bis dahin großartigsten Höhepunkt meines Lebens. Ich dachte, mein Körper hört niemals mehr auf zu beben. Der Samen lief und lief. Ich fickte immer weiter und weiter. Ich stöhnte auch unwahrscheinlich laut auf und ließ mich erschöpft auf Jeromes Körper sacken. Mein Schwanz zuckte immer noch in ihm und spritzte auch vermutlich immer noch. Ich spürte nun, wie Jeromes Samen zwischen unserem Körper sich verrieb. Ich erhob meinen Kopf und küsste Jerome auf seine Lippen. Er strahlte glücklich. Ich küsste ihn zärtlich an seinem Hals und war unheimlich glücklich und zufrieden.

Ich schmiegte mich anschließend an ihm heran und kuschelte mit meinem Kopf an seiner Brust. Er nahm eine Hand und streichelte mir zärtlich über meine Augen und durch meine Haare. Ich nahm seinen erschlafften Penis in die Hand und spielte mit ihm. Wir waren uns vollkommen nahe und sehr vertraut. Dann, nach gut 5 Minuten, spürte ich, wie Jeromes Schließmuskel meinen Penis aus seinem Po herausdrückte. Ich verließ nun leider seine warme Höhle, in welcher ich mich so wohl fühlte. Ich kniete mich neben Jerome und zog das von außen verschmierte Kondom herunter. Mein Gott, so eine Menge Samen hatte ich noch nie zuvor abgespritzt, zumindest in kein Kondom. Auch Jerome schaute mich verwundert an und staunte. Ich zwinkerte ihm zu: „Magst du frische Sahne? Wollen wir sie uns teilen?“ Er nickte mir grinsend zu. Ich nahm ein Stück Zellstoff, umfasste damit die Unterseite der Tüte und nahm die Öffnung zwischen meine Lippen. Dann drückte ich den Inhalt in meinem Mund aus, bis der Samen in meinem Mund verschwunden war. Mein Mund war voll mit Samen, ein wenig lief an meinem Mundwinkel sogar herunter.

Danach beugte ich mich zu Jerome, er leckte mit der Zunge den Samen von meinen Mundwinkeln ab, dann küsste ich ihn. Wir gaben uns einen Zungenkuss, dabei drückte ich den Samen in seinem Mund herüber. Wir schoben uns die Ladung hin und her, bis er anfing, einen Teil herunter zu schlucken. Auch ich schluckte etwas herunter und irgendwann waren unsere verklebten Münder leer und der Samen irgendwo in unseren Speiseröhren. Wir knutschten weiter, lange und ausgiebig. Danach lagen wir nebeneinander und kuschelten sehr zärtlich miteinander. Dann sagte Jerome zu mir, dass er sich in mich verliebt hat und mit mir zusammen sein wollte. Als er das sagte, schaute ich in seine Augen, streichelte seine Wangen und küsste ihn auf seinen Mund. Es folgte der längste und zärtlichste Kuss, den wir uns bis dahin gegeben hatten. 10 Minuten mindestens.

Wir verschlangen unsere Körper miteinander während dieses Kusses, streichelten die Brust des jeweils anderen, berührten den anderen Penis, streichelten vorsichtig über unsere Gesichter. Dann schauten wir uns einfach nur noch an. Schließlich fragte er mich, ob ich auch in ihn verliebt sei.

Ich zuckte mit den Schultern. Einerseits war ja auf der einen Seite Nicole, die ich über alles liebte und auch irgendwann heiraten wollte. Doch nun war da Jerome, mit dem ich meinen bislang besten Sex in meinem Leben hatte. Mit inzwischen steifen Schwänzen schauten wir uns erneut minutenlang in die Augen. „Ich brauche Zeit zum nachdenken!“, sagte ich ihm. „Das kannst du gerne haben.“, grinste Jerome und begann mich zu kitzeln. Mit unseren steifen Schwänzen wälzten wir uns in meinem Bett, küssten uns immer wieder und waren verliebt wie 2 Teenager. Auch wenn ich es mir damals nicht eingestehen wollte, aber ich glaube, ich liebte ihn in diesem Moment abgöttisch.

Irgendwann lag ich am Fußende von ihm, packte seinen Fuß und nahm seine Zehen in den Mund und lutschte an ihnen. Er meinte scherzhaft, ich solle lieber an etwas anderem lutschen. Er rutschte mit seinem Körper etwas weiter nach unten und ich hatte seinen zuckenden prallen steifen Schwanz vor meinem Gesicht. Im gleichen Moment spürte ich, wie seine Zunge an meiner prallen Eichel leckte. Begierig begannen wir beide, nun an unseren Schwänzen zu lutschen. Es ging besser, als ich dachte. Ich hielt die 69 immer für kompliziert, aber Pustekuchen. Es war echt Hammer, einen Schwanz zu blasen, während einem die eigene Eichel gelutscht wird. Dabei steckte Jerome seinen Finger immer wieder in meinem Po, und er konnte tatsächlich eindringen, da meine Arschritze total verschwitzt und somit feucht war. Jerome hörte kurz auf und meinte zu mir: „Wer zuerst abspritzt, darf sich was wünschen. Aber genauso in dem Tempo weiter blasen!“ Komische Wette, aber warum nicht. Wir bliesen weiter und dann wenige Momente später zuckte es in meinem Mund. Jerome spritzte mir in meinen Mund. Eine warme Ladung lief in meine Mundhöhle. Warm und köstlich. Von mal zu mal schmeckte mir sein Samen besser. Gut, viel Samen hatte Jerome nicht mehr abgesondert, aber er war gekommen. Ich schluckte das Wenige diesmal ohne Umwege herunter.

Ich saugte weiter an seinem zuckenden Pimmel, genau wie er bei mir. Dann kam auch ich. Bei mir hatte Jerome ein wenig mehr zu schlucken. Er machte mich wahnsinnig. So wie Jerome hat mich nie wieder jemand geblasen. Erschöpft blieben wir erneut nebeneinander liegen. Dann fürchtete ich mich vor dem, was jetzt kommt. Jerome hatte immerhin die Wette gewonnen. Was wird das wohl sein, was er sich wünscht? Schließlich fragte ich ihn. Er druckste ein wenig herum und sagte zunächst nichts. „Später, okay?“

Ich war echt neugierig. Noch immer in 69, nur seitlich, lagen wir erschöpft nebeneinander. Vor meinen Augen Jeromes Schwanz, der schon wieder an beträchtlicher Größe zunahm. So oft wie an diesem Tag habe ich niemals zuvor und auch niemals danach gepoppt. Mit Nicole hatte ich es maximal zweimal am Stück gemacht, danach war ich total ausgepowert. Aber mit Jerome? Ihm ging es genauso, zumindest wenn ich mir seinen Schwanz ansah. Der stand nach gut 10 Minuten. Währenddessen hatte ich aber mit seinem Schwanz gespielt, er mit meinem. Wieder spielte Jerome mit meinem Po-Loch und ich zuckte unentwegt. Auch mein Schwanz war wieder hart. „Darf ich mir auch etwas wünschen?“, fragte ich Jerome. „Klar, was denn?“ „Ich möchte, dass du mich auch genauso durchvögelst, wie ich dich vorhin gefickt habe. Bitte nimm ich in der Missionarsstellung. Ich will dich küssen und dir in die Augen sehen, wenn du mit mir schläfst.“ „Gerne!“, hauchte Jerome. Ich erhob mich aus meiner Stellung und griff in die Kondom-Packung. Ich riss die Verpackung auf. Auch Jerome setzte sich jetzt auf, ich wichste kurz seine Latte und zog zärtlich den Pariser über seinen Penis. Ich rollte sie genussvoll ab.

Wie Jerome zuvor nahm auch ich ein Kissen und legte es unter meinen Hintern. Dann spreizte ich meine Beine in die Höhe, nahm 2 Finger in den Mund und schmierte mit dem Speichel mein Arschloch. Jerome fackelte nicht lange und setzte seinen Penis an meine Rosette. Mein Herz klopfte wie beim Ersten Mal. Ich freute mich darauf, von Jerome gleich wieder gevögelt zu werden. Zuerst spielte Jerome mit seiner Schwanzspitze vorsichtig an meinem Eingang. Langsam, ganz langsam, weitete er das Loch. Ich entkrampfte dadurch ziemlich schnell. Er machte das so geschickt und langsam, dass ich gar nicht spürte, dass seine Eichel bereits in mir war. Nacht endlosen zärtlichen Minuten gab er ein wenig Druck und schob seinen Schwanz mindestens zur Hälfte in meinen Darm. Dann ließ er sich herab auf meinen Bauch fallen, sah mich an und küsste mich, saugte kurz an meinen Brustwarzen, stützte seine Hände links und rechts ab und fickte mich durch. Erst sehr zärtlich, dann immer schneller und härter. Einfach genial, wie er das tat. Diesmal war ich die Frau und ließ mich durchficken. Nun konnte ich Nicole besser verstehen.

Er stimulierte meine Prostata mit seinen Stößen. Mein Schwanz war zwar nicht ganz hart, aber plötzlich merkte ich, wie Samen aus ihm heraustrat. Niemand hatte meinen halbsteifen Schwanz berührt und trotzdem besamte ich damit meinen Bauch und Intimbereich. Als Jerome das bemerkte, war das wohl der Funke, der auch ihn zum Überlaufen brachte. Er stöhnte laut auf, verkrampfte und spritzte ab. Auch diesmal konnte ich es wieder genau spüren. Was für ein Gefühl mitzubekommen, wie jemand in deinem Körper ejakuliert. Jerome war geschafft, genau wie ich. Wir klebten dank meiner Ejakulation an unserem Bauch zusammen. Ziemlich schnell flutschte Jerome aus meinem Po hinaus. Ich freute mich schon auf seine Sahne, welche wir direkt aus dem Kondom in unsere Münder holen wollten.

Doch was war das? Das Kondom war leicht verschmiert, aber leer. Es war offenbar undicht oder geplatzt. Dann merkte ich plötzlich, wie etwas anderes aus meinem Po hinaus floss. Ein komisches Gefühl. Es war Jeromes Sahne. Er hatte mir doch echt in den Arsch gespritzt und nun kam die ganze Soße aus meinem Po heraus gelaufen. Nun war das Bett endgültig vollbesamt und voller Flecken. Schöne Bescherung. Und was tat Jerome? Er griff zu dem Handspiegel, den Nicole auf dem Nachttisch liegen hatte und hielt ihn so, dass ich mein Arschloch sehen konnte. Krass, ich sah, wie der weiße Samen schubweise meinen Po verließ. Und Jerome nahm zwei Finger, tauchte diese in den Samen und leckte sich anschließend den Samen im Mund ab.

Jetzt war ich an einem Punkt, an dem ich mich absolut zufrieden fühlte. Ich war ausgelaugt, durchgevögelt, konnte nicht mehr. Jerome, der immer noch seinen Samen aus meinem Arsch auffing, merkte, dass ich das doch ein wenig ekelig fand. Ist es ja auch. Wie kann man denn Samen, der mit Scheiße in Verbindung war, auflecken? Pervers. Und dann ließ Jerome die Katze aus dem Sack. „Du, mein Wunsch…“, sagte er. Dann weiter: „Ich würde mich gern von dir vollpinkeln lassen.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich muss wohl sehr perplex geschaut haben. „Bitte, piss mich voll. Ich setze mich in die Badewanne und du pinkelst von oben herab mich voll. Am Besten ins Gesicht. Ich will deine Pisse schmecken und trinken. Würdest du das für mich tun?“

Das ging mir aber dann doch zu weit. Ich mache ja vieles mit, aber alles was ins Klo gehört, da spiel ich nicht mit. Ich fand das abartig. Ich begann zur selben Zeit darüber nachzudenken, was ich Nicole gerade antat. Ich kam zur Vernunft. Seit gut drei Stunden hatte ich mit Jerome in allen Varianten Sex gehabt, die Männer miteinander haben können. Schlussstrich. Ich sagte Jerome, dass ich das nicht mache. Ich sagte ihm, dass ich ihn nicht liebe und nichts für ihn empfinde. Ich sagte ihm, er solle sich anziehen und verschwinden und nie wieder kommen. Ich sagte ihm, dass es zwar geil war mit ihm zu schlafen, aber Frauen doch besser seien. Okay, das letzte war gelogen. Aber so konnte es nicht weitergehen. Ich schmiss ihn förmlich raus und er ging wortlos mit Tränen in den Augen.

Bis zum Abend hatte ich alle Spuren unseres Intermezzos beseitigt. Nicole hatte nie Verdacht geschöpft. Ich musste oft an Jerome denken. Irgendwann, ich kam mit Nicole aus dem Urlaub zurück, stellte ich fest, dass Jerome während dieser Zeit ausgezogen ist. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Auch hatte ich seitdem nie wieder sexuellen Kontakt mit einem Mann. Aber nochmals mit einem Mann zärtlichen Sex zu haben, reizt mich inzwischen schon wieder.