Intensiv und hemmungslos

Ich bin Konrad und zurzeit feiern wir gerade meinen dreißigsten Geburtstag. Anwesende sind meine Eltern, ein paar Nachbarn, mein bester Freund Martin und seine Frau Elisa. Die Party findet im Haus und im Garten statt und die Leute lachen, tanzen, trinken und amüsieren sich bestens.

Ich habe mich von den Gästen etwas abgesondert und unterhalte mich alleine mit meinem Freund Martin. Ich habe Martin auf die Seite genommen, weil ich ihm etwas sagen muss.

„Martin, also ich weiß nicht wie ich anfangen soll, aber mir ist da vorhin etwas passiert.“

„Lass mich raten Konrad. Es hat mit meiner Frau Elisa zu tun.“

„Woher weißt du das? Ja ich wollte über Elisa sprechen.“

„Ich kenne halt meine Frau. Was ist geschehen?“

„Als ich im unbeleuchteten Teil des Gartens ein paar leere Gläser einsammeln wollte, die dort rum lagen, stand Elisa plötzlich hinter mir. Sie umschlang mich von hinten mit den Armen und leckte mich am Hals. Bevor ich reagieren konnte, griff sie mir in den Schritt und flüsterte mir ins Ohr, dass sie geil sei auf mich. Sie massierte meinen Penis durch die Hose und sagte mir, sie habe kein Höschen an und ihre Muschi sei ganz nass. Ich hatte Mühe mich von ihr zu befreien. Vielleicht ist sie jetzt auch sauer, dass ich sie habe abblitzen lassen. Ich habe sie auch schon mit anderen Männern, in zumindest gewagten Posen gesehen. Vielleicht hat sie etwas zu viel getrunken. Ich dachte ich sage dir Bescheid, damit du ein Auge auf sie hast.“

„Vielen Dank Konrad, aber wie ich schon sagte, ich kenne meine Frau. Denke bitte nicht schlecht über sie, aber sie ist nymphoman, ich glaube so nennt man das. Sie ist mir eine gute und liebe Frau. Im Bett ist sie eine Wucht, aber leider ist ihr Appetit auf Sex unstillbar. Ein Mann alleine kann das nicht. Also sucht sie öfters Sex bei Anderen, ich muss das halt so hinnehmen, da ich es nicht ändern kann und sie auch nicht verlieren möchte. Und wenn sie es z.B. mit dir treibt ist mir das immer noch lieber, als dass sie irgendwelche fremden Kerle verführt.“

„Hm. Was soll ich sagen Martin. Ich verstehe was du sagst, aber du bist mein Freund, ich habe da Hemmungen. Ich hätte das Gefühl dich zu betrügen.“

„Mach‘ dir keine Sorgen Konrad. Der Abend ist noch nicht vorüber und ich bin sicher Elisa hat es schon wieder nötig.“

„Das muss sehr schwer für dich sein. Bei mir ist es genau das Gegenteil.“

„Ehrlich! Das versteh ich nicht. Deine Frau Mathilde sieht doch rattenscharf aus, entschuldige den Ausdruck Konrad. Also ihr enges rotes Kleidchen, das gerade ihre Po bedeckt — da bekommt man als Mann schmutzige Gedanken.“

„Ich weiß, sie zieht sich gerne so aufreizend an, aber glaub‘ mir darunter ist sie kalt wie ein Fisch. Wir schlafen zwar gelegentlich zusammen, aber du kannst mir glauben sie ist miserabel schlecht im Bett.“

„Was meine zu viel hat, hat deine zu wenig. Also Konrad, falls Elisa dich noch mal anmacht, brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben. OK?“

„OK Martin. Viel Spaß noch auf dem Fest.“

Mein Geburtstagsfest geht zu fortgeschrittener Zeit langsam zu Ende. Meine Gäste verabschieden sich nach und nach. Nur meine Eltern, sowie Elisa und Martin bleiben. Sie sind aus Süddeutschland gekommen und werden bei Mathilde und mir im Haus übernachten. Unser Haus ist groß genug und verfügt zudem über zwei Gästezimmer.

Als sich der letzte Gast verabschiedet gehe ich in Richtung Küche. Ich beobachte meinen Vater Paul, wie er erst Elisa und dann Mathilde auf die schaukelnden Pos starrt, als die beiden Frauen an ihm vorbei gehen. Mein Vater nimmt daraufhin meine Mutter Christin in den Arm und küsst sie. Seine beiden Hände liegen auf ihrem runden Hinterteil und kneten es etwas, um dann ihren Unterleib fest gegen den seinen zu drücken. Meiner Mutter scheint das zu gefallen. Sie bewegt ihren Unterleib an meinem Vater reibend hin und her. Dabei flüstert mein Vater ihr etwas ins Ohr. Ich kann zwar nicht verstehen, was er gesagt hat, aber meine Mutter kichert wie ein junges Mädchen. Dann bemerkt sie, dass ich die Situation beobachtet hat und sie bekommt sichtlich rote Backen. Ich tue so, als bemerke ich nichts davon und gehe in die Küche. Martin und Elisa sind schon dort und einen Moment später erscheinen meine Eltern. Jeder fasst irgendwo mit an, um das Partychaos zu beseitigen.

„Hey Leute ich habe eine Idee!“, macht Elisa auf sich aufmerksam. Setzt euch an den Tisch, dann erkläre ich euch meine Idee.“

Alle setzen sich an den Küchentisch und Elisa beginnt ihre Idee zu erläutern.

„Also, ihr stimmt mir doch bestimmt zu, dass Aufräumen nach einer Party Scheiße ist.“

Es folgt allgemeine Zustimmung. Elisa greift zu einer leeren Weinflasche.

„Ich lasse jetzt diese Flasche kreisen, um drei Paare zusammen zu losen. Nur gemischte Paare sind dabei zulässig. Das erste Paar geht nach draußen und sammelt dort alle Gläser, Teller und sonstiges ein. Das zweite Paar tut das Gleiche im Haus. Das dritte Paar ist nur für die Küche zuständig. Als Belohnung für die Arbeit darf, oder besser gesagt muss sich jedes Pärchen küssen. Nach getaner Arbeit versammeln sich alle wieder hier und durch Kreisen der Flasche bestimmen wir die Reihenfolge in der dann jeweils einer oder eine jedes Paares erzählen muss, wie es beim Küssen so war.“

Erwartungsgemäß ist Mathilde dagegen. Martin kennt seine Frau und weiß, dass er sowieso nichts gegen ihre Neigungen tun kann. Mein Vater bekommt glänzende Augen, bei der Aussicht eine der beiden jungen Frauen abknutschen zu dürfen. Meine Mutter hält sich raus, sie will ihrem Mann den Spaß nicht verderben und vielleicht gefällt ihr die Aussicht Martin küssen zu dürfen. Na und ich habe sowieso Lust das vorhin versäumte mit Elisa nachzuholen. Allerdings, was tue ich, wenn ich meine Mutter zugelost bekomme. Ich schiele zu ihr hinüber. Mir fällt die beobachtete Situation von vorhin ein. Da machte sie einen ziemlich geilen Eindruck. Meine Mutter ist nicht sehr groß, ca. 1,65m, vollschlank mit einem kräftigen Hinterteil und ausladenden Brüsten. Jetzt, wo ich sie beobachte, bemerke ich ihre großen Nippel, die sich deutlich durch ihre Bluse abzeichnen. Hat sie eigentlich immer so große Nippel, oder ist sie jetzt nur erregt. Ich habe mir das noch nie so genau angesehen und ich kann mich nicht an früher erinnern. Ich stelle mir vor, mit ihr ein wenig zu knutschen und rum zu schmusen und der Gedanke ist mir eigentlich nicht unangenehm. Mal sehen, was jetzt kommt.

Elisa übernimmt die Regie und lässt die Flasche kreisen. Sie dreht sich und bleibt dann, mit dem Hals auf meine Mutter zeigend stehen. Wieder dreht sie sich und zeigt auf Elisa.

Elisa erläutert: „Das macht nichts. Der erste Mann der von der Flasche gewählt wird, wird automatisch Christin zugeordnet. Der nächste Mann ist dann meiner.“

Erneut schubst Elisa die Flache an. Alle starren darauf, wie sie sich dreht. Wo bleibt sie stehen? Martin! Und wieder kreiselt sie über die Tischplatte, wird langsamer — ich.

„Dann ist ja wohl alles klar! Martin und Christin, Konrad und ich, Paul und Mathilde.“, erklärt Elisa die Auslosung.

Mathilde protestiert: „Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass ich mit meinem Schwiegervater rumknutsche! Und überhaupt, was soll der ganze Scheiß.“

„Mathilde mein Schätzchen. Sei zur Abwechslung mal friedlich und verdirb den anderen nicht den Spaß. So schlimm bin ich ja nun auch nicht. Frag deine Schwiegermutter, die kann dir bestätigen, dass ich ganz gut küssen kann. Und jetzt will ich nichts mehr hören!“, sagt mein Vater energisch.

Mathilde öffnet und schließt ihren Mund zweimal, als ob sie etwas sagen will und es nicht heraus bekommt. Dann resigniert sie und macht nur noch ein eingeschnapptes Gesicht. Mein Vater lächelt zufrieden und Elisa schickt die „Teams“ an die Arbeit. Elisa verschwindet zielstrebig Richtung Garten und ich folge ihr. Meine Mutter geht mit Martin ins Wohnzimmer und mein Vater bleibt mit Mathilde in der Küche.

Kaum im Garten angekommen fällt Elisa mir um den Hals. Sofort kommt mir ihre Zunge entgegen, die sich zwischen meinen Lippen hindurch in meinen Mund drängt. Während sie heftig mit mir knutscht drängt sie mir ihren Schoß entgegen, um sich an meinem Schwanz zu reiben.

„Dein Dicker in deiner Hose ist ja schon mächtig in Fahrt“, flüstert mir Elisa ins Ohr, nachdem sie unseren Kuss unterbricht. „Komm fass mir unter den Rock. Du weißt doch, dass ich kein Höschen anhabe. Nun mach schon! Fühle wie nass meine Spalte ist!“

„Wir sollten erst unsere Arbeit erledigen und dann ein wenig rumknutschen, das hast du…“, weiter komme ich nicht.

„Fass‘ endlich an meine nasse Fotze. Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich bin, und das schon seit Stunden. Nun mach‘ schon!“

Ich fasse ihr unter den Rock. Von Höschen keine Spur. Ich fühle ihre babyglatte Haut. Ihre Beine sind gespreizt. Mein Finger findet ihren Schlitz, spaltet ihre Schamlippen und dringt mühelos in ihre schleimig nasse Öffnung ein.

„Ah, endlich. Ja das tut gut. Du hast keine Ahnung, wie schwer das ist, stundenlang mit einer nassen Möse zu warten, bis endlich Erlösung kommt. Fick mich mit den Fingern. Komm besorge es mir mit deinen flinken Fingern.“

Ich besorge ihr einen schnellen Fingerfick. Ihre Säfte haben meine ganze Hand nass gemacht. Elisa lehnt an meiner Schulter und bewegt ihren Schoß im Takt meiner sie fickenden Finger. Nach wenigen Minuten stöhnt sie laut auf und beißt mir dann heftig in den Hals. Ich könnte schreien vor Schmerz. Elisas ganzer Körper versteift sich, dann stößt sie erleichtert die eingesaugte Luft aus. Ich fingere noch einen Moment sanft ihre geschwollene Möse, dann ziehe ich meine Finger aus ihrem Loch.

„Hm. Das war gut. Das habe ich jetzt gebraucht.“

Sie greift mir in den Schritt und fühlt meinen Steifen. „Um den kümmere ich mich später, aber jetzt sollten wir endlich etwas aufräumen.“

Ich bin etwas verwirrt, aber ich denke an das was Martin mir vorhin gesagt hat und dass sie nymphoman sei. Naja, und wenn schon. Ich wollte meine Mathilde wäre nur einmal halb so geil, wie Elisa. Elisa hat inzwischen angefangen Gläser auf ein großes Tablett zu stellen, Aschenbecher einzusammeln und leere, mit Essensresten verschmierte Teller zu stapeln. Das Tablett ist voll gestapelt und ich ergreife das inzwischen schwere Ding und trage es in die Küche. Beim Durchqueren des Wohnzimmers treffe ich auf meine Mutter und Martin, die auch auf dem Weg in die Küche sind. Auch dort sieht es inzwischen schon ganz ordentlich aus. Ich stelle mein Tablett auf die Arbeitsplatte und setze mich dann an den Küchentisch, wo ich mir noch etwas Wein in ein Glas gieße. Martin setzt sich auch. Er sieht mich an und grinst, sagt aber nichts.

„Na Leute, ich hoffe ihr habt euch amüsiert. Jetzt geht’s weiter mit unserem Spielchen. Ich drehe die Flasche und die betreffende Person berichtet uns, wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen ist“, verkündet Elisa den weiteren Plan.

Wieder dreht sich die Weinflasche und bleibt bei meiner Mutter stehen.

„Erzähle uns wie es dir mit meinem Mann ergangen ist, Christin.“

„Also. Hm. Also das war so. Ja, wie soll ich anfangen? Also wie haben aufgeräumt. Ja aufgeräumt haben wir. Naja und dann, ja also wir mit Aufräumen fertig waren als, ja, hm. Ja also wir waren fertig, da kam Martin auf mich zu. Ich habe ihm in die Augen geschaut und da war dieses Leuchten. Ja, wisst ihr, das Leuchten kenne ich. So schaut mein Paul auch, wenn er scharf ist. Also ich mag diesen Blick. Martin kam also zu mir. Er meinte, er dürfe mich jetzt verabredungsgemäß küssen. Ich sagte ihm, er brauche das nicht zu tun, ich sei doch viel zu alt für ihn und seine Frau sei doch viel aufregender, als ich. Aber Martin hat da gar nicht drauf reagiert und mich einfach in den Arm genommen. Er hat mich direkt auf den Mund geküsst. Ich dachte das reicht, aber er hat mir seine Zunge entgegen gedrängt und naja, die Aussicht einen jungen Mann zu küssen fand ich dann doch schon sehr anregend. Wir haben geknutscht und Martin hat mir an den Po gefasst und meinen Po massiert. Paul sei mir nicht böse, aber ich habe an meinem Bauch seinen Steifen gespürt und, ja also, es hat mich erregt. Dieser nette Junge Mann hat meinen zu großen Po geknetet und ich habe seinen Steifen gespürt und es hat mich geil gemacht. Jetzt wisst ihr es! Und dann hat er zu mir gesagt er wolle meine Titten anfassen und auch das gefiel mir. Er hat erst meine Brüste durch die Bluse gestreichelt und dann hat er die oberen Knöpfe aufgemacht und mir unter den BH gegriffen. Er hat meine Nippel gestreichelt und gedrückt und es hat mir Spaß gemacht. Ja es hat mir Spaß gemacht. Und weil ich scharf geworden bin habe ich ihm zwischen die Beine gefasst. Ich habe diesen herrlich jungen, steifen Schwanz gefühlt und ich hätte ihn am liebsten aus der engen Hose befreit, aber das war ja nicht ausgemacht. Also haben wir noch mal ein wenig geknutscht und dann haben wir aufgehört. Bist du jetzt böse mit mir Paul?“

„Warum sollte ich böse sein? Ich hatte ja auch eine süße junge Frau bei mir. Warte bis ich dran bin mit erzählen. Schön, dass du deinen Spaß hattest, mein Schatz.“

Wieder setzt Elisa die Flasche in Bewegung. Sie blieb auf Elisa gerichtet stehen.

„Also dann erzähl ich euch von Konrad und mir. Wir haben fleißig aufgeräumt, sind durch den dunklen Garten gestolpert und haben alles eingesammelt. Als wir fertig waren ging ich zu Konrad, um ihm seine Belohnung zu geben. Wir haben nicht lange gezögert, sind uns in die Arme gefallen und haben geil geknutscht. Also das muss man Konrad lassen, er kann geil küssen. Ich habe mich an ihn gepresst und dann dachte ich, Konrad mag mich nicht. Wenn ich geil mit ihm rumknutsche, könnte er doch wenigstens einen steifen Schwanz kriegen. Also habe ich ihm seinen Eier und seinen Schwanz massiert, bis sein Ding schön steif war. Konrad wollte mir natürlich gleich unter den Rock fassen, aber ich sagte, er solle nicht so voreilig sein. Also haben wir noch mal geknutscht und jetzt sind wir hier. Das war’s!“

Ich denke ich höre nicht richtig. Ich überlege, ob ich das jetzt ein wenig berichtigen soll, aber sowohl Elisa, als auch Martin sehen mich an und ich halte meinen Mund und grinse nur zufrieden.

Elisa wiederholt das Flaschenritual und der Hals zeigt auf wieder auf mich.

Elisa bestimmt: „Du sitzt näher bei deinem Vater, als bei deiner Frau. Also erzählt Paul wie es ihm mit Mathilde ergangen ist.“

„Uns ging es wie den anderen auch, wir haben unsere Arbeit getan und dann habe ich mir meine Schwiegertochter geschnappt und sie in den Arm genommen. Aber ihr glaubt es nicht, sie war zickig und wollte nicht. Naja ich dachte, sie hätte verstanden, was ich zuvor gesagt hatte, aber — nix da, nichts kapiert. Das Vergnügen so ein knackiges Häschen zu küssen, auch wenn sie meine Schwiegertochter ist, wollte ich mir nicht entgehen lassen, also habe ich sie etwas energischer an mich gezogen. Also das Luder will nicht! Ich habe ausgeholt und ihr ordentlich meine Hand auf den Arsch gehauen. Nicht nur so ein bisschen, nein ich habe schon ordentlich hingelangt. Die Zicke will immer noch nicht, also habe ich noch zweimal hingelangt. Das war’s dann. Zahm wie ein Lämmchen war sie in meinem Arm. Hat auch nicht abgewehrt als ich sie dann abgeknutscht habe. Ich dachte ich wird‘ verrückt, die hat gleich richtig geil mitgemacht. Ich habe ihr beim knutschen ordentlich an den Arsch gefasst und ihr schien es zu gefallen. Ich habe sie gefragt ob sie meinen Schwanz füllen will und sie sagte, ja, sie wolle meinen Steifen fühlen. Also wie sie sich an meinem Schwanz gerieben hat war echt ne Wucht. Naja und dann wollte ich es genau wissen. Hat sie mitgemacht, weil ich ihr den Hintern versohlt habe, oder weil sie wirklich geil war. Also ich habe ihr von hinten unter den Rock gelangt. Das Luder hat doch gleich die Beine etwas breit gemacht. Die hat nur so ein kleines Nichts von Höschen unter dem Kleid. Da war es leicht das bisschen Stoff zur Seite zu schieben und ihr an den Schlitz zu fassen. Also wenn ihr denkt unsere süße Mathilde sei kalt wie Fisch — Irrtum! Die Möse hat getrieft. Wow war die nass. Ich wette das ist sie jetzt noch.“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Mein Vater schildert in derben Worten, wie geil meine Frau geworden ist. Meine Mathilde! Ganz selten, dass die beim Ficken mal richtig nass wird. Ich nehme die wenigen Male, die sie sich ficken lässt immer Gleitcreme und kaum versohlt Papa ihr den Hintern wird sie geil. Das gibt’s doch nicht! Mathilde sitzt mit geröteten Backen am Tisch und kommentiert die Schilderung ihres Schwiegervaters nicht weiter. Und meine Mutter schmunzelt. Es sieht so aus, als wolle sie sagen: Recht so, das wurde aber auch Mal Zeit.

„Wir scheinen ja alle unseren Spaß gehabt zu haben!“, sagt Elisa. Ich erklär euch jetzt wie wir weiter machen, oder habt ihr schon genug?“

Wir Kerle rufen entrüstet nein. Elisa grinst lüstern. Meine Frau sitzt noch immer mit gesenktem Blick am Tisch, als schäme sie sich, aber ihr Gesichtsausdruck erinnert eher an den der geilen Elisa. Und Mama? Mama stimmt in das Rufen der Männer ein und will auch mehr. Ich bin perplex.

„Derjenigen, den die Flasche auswählt darf sich etwas wünschen“, erklärt Elisa das weitere Vorgehen.

Die Flasche wird in Bewegung gesetzt, kreiselt und bleibt stehen. Sie zeigt auf meinen Vater.

„Ich möchte Martin eine Freude machen. Los Christin, “ sagt Paul zu seiner Frau, „zieh‘ deine Bluse und deinen BH aus und zeige Martin deine großen Titten!“

Mama zögert nicht. Sie steht auf, stellt sich mitten in die Küche und knöpft ihre Bluse auf. Ein weißer Spitzen-BH wird sichtbar. Sie schleudert ihre Bluse achtlos in eine Ecke und lässt ihren BH fallen. Mama hat wirklich große Brüste. Ich kann Körbchen-Größen nicht gut schätzen, Mamas Busen ist einfach nur groß, oder besser großartig. Schwer aber doch prall hängen sie nach unten. Ihre kirschgroßen, steifen Nippel werden von dunklen Warzenhöfen verziert. Alle starren fasziniert auf diese Prachttitten und obwohl es die Titten meiner Mutter sind, die ich da bewundere, regt es sich in meiner Hose.

„Sind das nicht prächtige Möpse?“, höre ich meinen Vater rufen.

Martin stimmt begeistert zu.

Elisa bewegt wieder die Flasche und wir warten auf das Ergebnis — Elisa.

„Martin soll sich ausziehen. Ich will sehen, was für eine Wirkung Christins Titten auf meinen Mann haben.“

„Ja! Martin soll sich ausziehen, krähen nun alle anderen.“

Selbst meine Frau ist aufgewacht und beteiligt sich lautstark. Martin steht auf und beginnt an seiner Kleidung zu nesteln. Er macht es spannend und entledigt sich langsam seines Hemdes. Er öffnet seine Hose und streift sie nach unten. Er trägt weite Boxershorts, doch dass sein Schwanz nicht nur schlapp zwischen den Beinen hängt sieht man sofort. Martin steigt aus den Hosenbeinen, er bückt sich und streift seine Socken ab. Nun steht er nur mit seinen Shorts bekleidet vor uns. Er dreht sich um und zeigt uns seine Rückfront. Seien Daumen haken in die Unterhose ein und streifen sie langsam nach unten. Ein runder, haarloser Männerarsch wird sichtbar. Die Unterhose fällt auf den Boden und Martin dreht sich um. Alle drei Frauen klatschen anerkennend für seine Stripshow und starren gierig auf seine Körpermitte. Sein Schwanz steht stramm in die Höhe. Kein Riesenteil, eher normale Durchschnittsgröße, aber sehr schön steif mit einer prallen Eichel. Mit wippendem Schwanz geht Martin zurück auf seinen Platz und setzt sich. Mamas Hand stiehlt sich zu Martin steifem Schwanz und greift nach ihm.

„Christin!“, ruft Elisa dazwischen. „Wirst du wohl die Hand vom Schwanz meines Mannes lassen! Das ist gegen die Spielregel.“

Mama zieht ihre Hand zurück und Christin lässt die Pulle rotieren. Sie zeigt auf Mama.

„Ich möchte den Po meiner Schwiegertochter sehen. Mathilde soll sich ausziehen — ganz!“

„Zeig‘ uns deinen Arsch!“, ruft Martin begeistert

Meine Frau steht ohne zu zögern auf. Sie geht zu Paul und bittet ihn, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Kaum ist dieser vollständig herunter gezogen, gleitet ihr rotes Kleid zu Boden. In BH und Tangaslip steht sie vor uns. Ohne weitere Umstände zieht sie ihren BH aus. Meine Frau hat eine schöne große Handvoll Busen. Fest und prall sind ihre Titten und was ich lange nicht gesehen habe, ihre Nippel sind steif und schauen neugierig in die Umgebung. Zügig streift Mathilde ihren Tanga ab. Mathildes Möse ist behaart, aber sauber gestutzt. Den Schamlippenbereich hat sie rasiert, so dass auch die inneren Schamlippen, die zwischen den äußeren Schamlippen hervor lugen sichtbar sind. Ich kann mich nicht erinnern wann Mathilde jemals Fotzen-Pflege betrieben hat. So jedenfalls, habe ich sie noch nie gesehen! Ich werde aus meiner Frau nicht so recht klug. Mathilde, die nackt und völlig ungeniert vor uns posiert beginnt sich umzudrehen. Ihr Arsch muss ihr wehtun. Er ist gerötet und zeigt deutlich die Spuren von Papas Behandlung. Mathilde scheint es nicht so viel auszumachen. Sie wackelt mit ihrem Knackarsch vor uns herum. Dann bückt sie sich und streckt uns ihren geröteten Po entgegen. Da ihre Beine etwas gespreizt sind, gewährt sie uns dabei zusätzlich einen extrem geilen Blick auf ihre Möse. Ich werde ganz unruhig und würde ihr jetzt am liebsten meinen Steifen von hinten in die Pflaume schieben. Mathilde richtet sich auf und stelzt, nur noch mit ihren Stöckelschuhen an den Füßen, zurück an den Tisch.

Applaus!

Darf ich mir jetzt auch endlich etwas wünschen. Mal sehen. Endlich, die Flasche bleibt auf mich gerichtet stehen.

„Ich möchte, dass Papa und Mama sich gegenseitig entkleiden. Papa hat noch alle Klamotten an und Mamas Möse ist auch noch bedeckt.“

„Konrad ist geil auf seine Eltern. Los Christin zeig ihm deine Mutterspalte. Und du Paul, wie gefällt dir deine Schwiegertochter nackt. Hat sie dich aufgegeilt. Zeig es uns!“, kommentiert Elisa meinen Wunsch.

Meine Eltern stehen auf und gehen in die Küchenmitte. Ungeniert greift ihm Mama ans Gemächt.

„Ich kann euch versichern, dass ihn Mathildes Show nicht kalt gelassen hat“, klärt Mama uns auf.

Dann beginnt sie sein Hemd aufzuknöpfen und abzustreifen. Gleich darauf macht sie sich an seiner Hose zu schaffen. Die Hose fällt nach unten und Paul steigt aus ihr heraus. Die Socken zieht er sich danach alleine aus. Da Mamas Oberkörper schon entblößt ist braucht Paul seiner Frau nur den Verschluss des Rockes zu öffnen. Darunter trägt Mama Strapse und einen weißen spitzenbesetzten Slip. Alle beklatschen ihr Outfit und johlen. Mama dreht sich ein paar Mal im Kreis, damit jeder ausreichend Gelegenheit hat ihr geiles Outfit zu bewundern. Sie wendet sich ihrem Mann zu, der nur mit einem knappen Slip bekleidet vor ihr steht. Mama hat mich mit ihrem Auftritt abgelenkt. Ich betrachte meinen Vater in seiner engen Unterhose. Deutlich beult sein Steifer den Slip. Das Best aber ist seine pralle Eichel, die oben aus dem Slip herausragt. Sein steifer Schwanz ist zu groß für den knappen Slip. Mama lässt ihre Finger über Papas Eichel streicheln, bevor sie ihn herunter zieht. Um den Slip von Papas Füßen zu bekommen muss sie sich bücken. Nachdem der Slip entfern ist bleibt sie noch in der Hocke. Papas Schwanz ist ein Riesending. Dick, prall, lang. Der Schaft von dicken Adern durchzogen, ragt das Monster vor Mamas Gesicht in die Höhe. Mama öffnet den Mund. Der große Prügel dringt in ihre Mundhöhle ein. Sofort beginnt Mama daran zu lutschen. Das dauert jedoch nur einen kurzen Moment. Elisa scheint sprachlos ob der Größe von Papas Schwanz zu sein. Bevor sie protestiert entlässt Mama die Latte aus ihrem Mund und steht auf. Dadurch kann Papa ihr nun endlich ihren Slip ausziehen. Dichtes schwarzes, krauses Haar kommt zum Vorschein. Mamas Fotze ist von einem herrlichen Urwald umgeben. Mama fährt sich mit der Hand durch ihren Busch und streichelt sich.

Soviel Geilheit um mich herum. Mein Schwanz platzt gleich. Mamas Fotze macht mich geil, meine unbekannte Frau macht mich geil und Elisa sowieso.

„Elisa mein Schatz“, meldet sich Martin. „Du bist die Letzte von uns, die sich noch nicht präsentiert hat. Ich bin zwar von der Flasche nicht gewählt worden, aber ich kenne dich am Besten. Wie wär’s, wenn du uns eine nette geile Privatshow liefern würdest. Du weißt schon was ich meine. Ich bin sicher das gefällt allen hier und das wäre ein toller Einstieg in die nächste Flaschenrunde, was immer du als unsere Moderatorin dir ausgedacht hast. Wenn sonst niemand etwas dagegen hat, würde ich sagen: Leg‘ los!“

Von allgemeiner Zustimmung begleitet steht Elisa auf und begibt sich in die Küchenmitte. Martin ist kurz aufgestanden, um eine Musik-CD einzulegen und Elisa beginnt sich im Rhythmus der Musik zu wiegen. Mit lasziven Bewegungen und schwingenden Hüften bringt sie ihren schlanken, knackigen Körper zur Geltung. Mit den Händen streicht sie sich über ihre Hüften. Sie ergreift den Saum ihres engen, knappen Röckchens und beginnt diesen langsam nach oben zu ziehen. Alle starren auf ihre Schenkel. Ich weiß natürlich dass sie nichts darunter trägt, aber die anderen nicht. Langsam rutscht ihr Rock höher und ihr blanker Venushügel wird sichtbar. Deutlich sichtbar für alle präsentiert sie uns ihren nackten Schlitz. Sie drückt ihren Unterleib nach vorne. In dieser Bewegung liegt so viel pure Lust, dass uns Kerlen der Schwanz zu Zucken anfängt. Aber auch meine Frau beginnt sich mit der Zunge die Lippen zu lecken. Sie scheint neben der Lust an devotem Schmerz auch Lust an anderen Frauen zu verspüren. Elisas enger Rock bleibt oberhalb der Hüften hängen. Sie zieht sich ihr Top über den Kopf und zeigt ihre süßen, kleinen Titten mit den harten Nippeln. Ihre Hände massieren ihre Titten und drücken die steifen Nippel. Sie stöhnt unter der Behandlung ihrer eigenen Hände. Ihr nackter Unterleib bewegt sich vor und zurück. Ihre Hände gleiten an ihrem Körper nach unten und erreichen ihre Scham. Sie reibt sich über ihre Spalte und öffnet uns mit gespreizten Beinen ihre Schamlippen. Als ihr Finger durch ihren Schlitz fährt kann ich deutlich das Quatschen ihrer schleimig, nassen Spalte hören. Sie zieht ihren feuchten Finger hervor und hält ihn Mathilde erst unter die Nase und steckt ihn ihr dann in den Mund. Mathilde lutscht ohne zu Zögern an Elisas Stinkefinger und greift sich dabei selber an ihre Fotze. Elisa verschleimt noch einmal ihren Finger in ihrer Spalte und kommt damit zu mir. Ich sauge ihren gierigen Duft durch meine Nase ein und lecke ihren Finger dann sauber. Elisas Fotze hat einen sehr intensiven, weiblichen Mösen-Geschmack, hemmungslos lutsche ich an ihrem Finger, bis Elisa ihn mir wegnimmt. Elisas Rock ist noch immer um ihre Hüfte gewickelt, ansonsten ist sie bis auf ihre Stöckelschuhe nackt. Sie klettert auf den Küchentisch und kniet sich darauf hin. Kniend dreht sie sich auf dem Tisch, damit alle einen geilen Blick auf ihre offene, nasse Spalte bekommen. Alle starren auf dieses geile Weib auf dem Tisch. Elisa legt sich nun auf dem Tisch auf den Rücken und winkelt ihre gespreizten Schenkel an. Sofort stehen meine Eltern von ihren Plätzen auf, da sie von ihrer Seite des Tisches keinen guten Blick zwischen Elisas Schenkel haben. Elisa greift sich mit beiden Händen an die Möse und zieht sich die Schamlippen auseinander. Ich schaue direkt in ihr Paradies, sehe wie ihre Fotze schleimige Fäden zieht und ich meine sogar ihren geilen Duft zu riechen. Elisa lässt zwei Finger in ihr Loch gleiten und beginnt sich heftig zu wichsen. Zwischendurch reibt ihr Daumen immer wieder über ihren recht großen, geschwollenen Kitzler. Sie stöhnt laut und ungeniert. Sie windet ihr Becken und fingert sich immer wilder. Ihr Gestöhne geht in spitze Schreie über. Sie scheint ganz offensichtlich einen Orgasmus zu bekommen. In wilder Ekstase schreit sie ihn heraus. Nachdem dieser etwas abgeklungen ist zieht sie ihre Finger aus dem Loch. Auf der Tischplatte hat sich eine Lache gebildet, geiler Saft, der aus ihrer Spalte geflossen ist. Ihre Brust hebt und senkt sich in atemlosen Rhythmus. Wir sind alle fast sprachlos von ihrer geilen Darbietung, starren mit roten Backen auf das geile Stück Fleisch vor unseren Augen.

Martin unterbricht unser geiles Staunen. „Süße, das war wieder eine Supernummer, die du uns da geliefert hast. Komm erst ein wenig zu Atem, dann hast du dir, glaube ich, einen ordentlichen Fick verdient. Ich will aber deiner Regie nicht vorgreifen.“

Wir anderen nicken zustimmend und warten bis Elisa wieder bei uns am Tisch sitzt.

„Puh, ich bin noch etwas außer Atem. Ich hatte auf dem Tisch einen super heftigen und geilen Abgang, aber ich war durch alles was bisher gesagt und gezeigt wurde so aufgeheizt, dass ich das jetzt gebraucht habe. Also wie geht’s weiter? Ich denke wir sollten alle ins Wohnzimmer umziehen, weil wir dort mehr Platz und auch einen kuscheligen Teppich haben.“

Wir Kerle gehen erwartungsfreudig mit wippenden, steifen Schwänzen ins Wohnzimmer. Elisa hat noch in der Küche ihren Rock abgelegt und nackig folgt sie den Männern. Ich schaue mir die drei Frauen an, wie sie im Wohnzimmer Platz nehmen: Meine Mutter mit schwarzem Urwald und schweren hängenden Brüsten, meine Frau mit gestutztem Mösen-Haar und aufreizend wackelndem Po, schließlich Elisa, lasziv, Sex pur.

Elisa meldet sich zu Wort: „ich glaube wir sind jetzt alle ziemlich scharf und wollen ans Eingemachte. Ich denke ich drehe die Flasche und die betroffene Person wählt sich ihren Partner.“

Niemand widerspricht und Elisa setzt die Flasche in Bewegung — Mathilde. Meine Frau springt auf und wählt ohne zu zögern ihren Schwiegervater. Mich trifft es als nächstes. Meine Frau, die eine wundersame Wandlung vollzogen hat ist schon vergeben, meine Mutter habe ich neu und unerwartet kennen gelernt, die ficke ich bestimmt noch, aber mein steifes Zeigerinstrument weist auf Elisa. Ich brauche jetzt Sex pur, scheint „er“ zu sagen und ich gehe zu ihr und beiße ihr ins Ohrläppchen. Martin strahlt. Er stürzt sich auf meine Mutter und vergräbt sein Gesicht zwischen ihren großen Titten.

Es fällt mir schwer das Weitere zu schildern, Elisa lässt mir kaum Zeit nach den anderen zu sehen. Elisa hat meinen Steifen schon in ihren Händen, sie zieht mich mit sich, schubst mich in den großen Sessel, fällt vor mir auf die Knie und beginnt meinen Dicken zu blasen. So geil bin ich noch nie geblasen worden. Mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund und mit einer Mischung aus Mund-Fick und Eichel-Lutschen treibt sie mich zum Wahnsinn.

„Wehe du spritzt“, droht sie mir. „Kein Tropfen bevor ich einen Orgasmus hatte. Dann kannst du spritzen wohin du willst.“

Wie soll man sich beherrschen, wenn einem so professionell die Flöte geblasen wird. Ich versuche mich abzulenken und schaue mich um.

Martin Gesicht ist in Mamas Urwald verschwunden und er scheint alles richtig zu machen, denn meine Mama gibt Geräusche von sich, die ich noch nie aus ihrem Mund gehört habe. Sie klingt, als ob sie gleich soweit ist.

Meine Frau Mathilde liegt mit dem Rücken auf dem Teppich. Ihre Waden liegen auf den Schultern meines vor ihr knienden Vaters. Sein Schwanz steckt in ihrer Fotze und seine Hände bearbeiten ihre Titten, genauer gesagt drückt und zwirbelt er ihre Titten. Ich bin sicher, das tut ihr weh. Ihre Schreie lassen auf unendliche Lust und heftigen Schmerz schließen. Papa scheint das nicht zu stören, Er vögelt sie mit heftigen Stößen und malträtiert weiterhin ihre steifen Nippel.

Das beobachten der Anderen ist kaum eine Ablenkung und ich muss meinen Steifen aus Elisas Mund ziehen. Sofort zieht sie mich aus dem Sessel und beugt sich dafür selber über die Lehne.

„Fick mich von Hinten. Gib mir deinen Schwanz! Zieh mich durch. Vögele mein nasses Loch!“ Elisa feuert mich an und lässt keinen Zweifel an dem was sie erwartet.

Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und platziere meine Schwanzspitze an ihrem Fotzen-Eingang. Ein kurzer Stoß und ich tauche ein in flüssiges Feuer. Elisa jauchzt. Ich ficke in ihr geiles Loch wie ein Wahnsinniger. All meine über Stunden aufgestaute Geilheit muss jetzt raus. Ich ficke wie eine Nähmaschine. Elisas Lustschreie nehme ich kaum war, auch ihr Orgasmus verschwindet wie hinter eine feurigen, roten Wand. Ich bin ein fickender Schwanz. Mein Verstand hat ausgesetzt. Meine Umgebung liegt hinter einem roten Schleier. Ist Elisa schon zweimal gekommen — ich weiß es nicht. Mein Orgasmus hüllt mich ein. Ich weiß nicht ob ich meine Lust heraus brülle oder schweigend genieße. Ich spritze! Ich spritze tief in Elisas klaffende Möse. Spritzer auf Spritzer. Der Nebel löst sich und ich beginne mit abklingender Lust meine Umgebung wieder wahr zu nehmen. Elisa hängt schnaufend über der Sessellehne. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und betrachte ihre noch immer offen klaffende Spalte, aus der langsam meine Sahne tropft.

Meine Frau kniet inzwischen auf dem Boden. Papa rammelt sie mit seinem Riesenschwanz von hinten. Zwischen seinen kräftigen Fick-Stößen schlägt er mit der flachen Hand auf ihren schon stark geröteten Po. Mathilde jammert und stöhnt.

Papa dröhnt: “ Konrad dein Weib ist so was von geil! Sie ist schon zweimal gekommen, ich glaube sie ist gleich wieder so weit. Danach fülle ich sie ab.“

Martin liegt mit schlaffem Schwanz auf dem Rücken. Mama kniet zwischen seinen Schenkeln und versucht mit dem Mund seinen Schwanz wiederzubeleben. Ich stehe hinter ihr und betrachte ihre Fotze. Ihre großen Schamlippen sind nach der Fickerei immer noch geschwollen. Auf ihrem Rücken und ihrem Arsch sehe ich die Spritzer von Martin Orgasmus. Ihre offene Spalte zieht mich magisch an. Ich greife ihr an die Fotze. Klatschnass! Jetzt weiß ich warum Mama so um Martin Schwanz bemüht ist. Sie braucht noch mehr. Ich dringe schnell und hart mit zwei Fingern in ihr Loch ein. Mama stöhnt auf. Sie weiß bestimmt wer ihr da von hinten an die Pflaume geht. Sie will es. Sie will den Schwanz ihres Sohnes.

Ohne dass es mir richtig bewusst geworden ist, hat sich mein Schwanz wieder aufgerichtet. Ich bin soweit — und Mama auch. Sie reckt ihren Arsch in die Höhe. Sie will meinen Schwanz. Sie will von mir gefickt werden. Sie will meine Ladung.

Hart treibe ich meinen Prügel in ihre duftende Öffnung. Ich packe sie an den Hüften und stoße zu. Wieder und wieder. Sie stöhnt und schreit. Ich schaue mich um und stelle fest, dass ich fünf geile Zuschauer habe.

Ich kann die Stimmen nicht alle zuordnen, aber ich höre sie alle: „Ficke deine Mutter kräftig durch. Stoße ihr den Schwanz in ihr haariges Loch. Spritz ihr die Möse dicht. Lass sie kommen.“

Und ich tue genau das was alle sagen und was Mama jetzt braucht. Ich lasse sie kommen. Ich ficke sie kräftig durch und mit einem letzten kräftigen Stoß spritze ich meine Ladung in ihre geile Fotze. Ich schaue zu meinem Vater. Unermüdlich ist er. Sein Riesenteil steckt in Mathildes Mund. Aber während sie ihm einen bläst schaut er mich an. Fast stolz sieht er aus. Ist er stolz auf sich oder mich?