In der Spätvorstellung

Mich interessierten damals vor allem Frauen im selben Alter wie ich, also um die vierzig, welche gelegentlich kleine unverbindliche Affären suchten um ihr Leben etwas aufzufrischen. Es war für mich bis dahin kaum vorstellbar, dass Frauen gegen sechzig immer noch auf Sex aus waren und Spaß daran finden konnten.

Svenja schlich sich mit zwei gleich alten Freundinnen in unsere Runde, die deutlich älter wirkten als sie. Plötzlich waren sie regelmäßig in unserer Stammkneipe da. Sie beteiligten sich an unseren Gesprächen und Planungen für Unternehmungen im kommenden Sommer. Schnell hatte man sich an sie gewöhnt. Und irgendwann schien es dann, als gehörten sie schon ewig dazu.

Und so merkte ich es zuerst gar nicht, dass ihr Blick den meinen suchte, länger als bei anderen in der Runde. Sie begann, mich direkt anzusprechen, lächelte plötzlich auch über harmlose Bemerkungen, als seien sie besonders geistreich. Und wie unabsichtlich berührte sie mich immer wieder im Vorübergehen.

Mein Freund Nils brachte mich schließlich auf die richtige Fährte, als ich mich gerade mit jemand anderen unterhielt und gar nicht bemerkte, wie sie sich wieder einmal anpirschte. „Achtung, Svenja kommt gleich und macht’s dir,“ zischte er mir spöttisch ins Ohr. „Du bist wieder mal voll im Trend, Alter, Oma-Sex ist schwer im Kommen, Alter“.

Ich grinste ihn gequält an. Nils war ein Ferkel in der Beziehung, und sein loses Mundwerk berüchtigt. Mein Blick traf sich mit ihrem, und am gequälten Ausdruck in meinem Gesicht konnte sie ablesen, in welche Richtung Nils Bemerkung zielte.

Sie ließ sich davon nicht irritieren, setzte sich auf den Stuhl neben mir, bestellte ein Glas Rotwein und beteiligte sich an den Gesprächen, als hätte sie weder Nils unschwer zu erratendes Geflüster noch meinen forschenden Blick bemerkt.

Sie war schlank und zierlich. Geschickt gewählte Kleidung kaschierte die Tatsache, dass sie trotz aller Anstrengungen um die Hüften im Lauf der Jahre ein wenig Speck angesetzt hatte.

Aber sie achtete auf sich, ging offenbar nicht zu häufig ins Sonnenstudio und war stets so dezent geschminkt, dass ihr Versuch, jugendlicher zu wirken, nicht aufgesetzt aussah. Ein flottes Tuch, lässig um den Hals geworfen, gab ihr eine flotte Note.

Ich merkte, dass mich die Frau zu interessieren begann.

Ihren feinen Antennen entging das nicht. Schon bald rückte sie näher, legte – wenn sie vom Klo auf ihren Platz neben mir zurück wollte – scheinbar Halt suchend die Hand auf meine Schulter oder berührte mich am Oberarm . Dabei ließ sie ihre Finger stets einen Moment lang länger prüfend dort, als nötig gewesen wäre.

Das Spiel begann mir zu gefallen. und natürlich schmeichelte mir die Tatsache, dass eine Frau ihres Alters Gefallen an mir gefunden hatte .

Ich begann, das Spiel mit zu mache, lehnte mich zurück und legte einen Arm Besitz ergreifend auf die Lehne ihres Sitzes. Wenn ich sie aus einem anderen Gespräch reißen und die Aufmerksamkeit auf mich lenken wollte, legte ich ihr die Hand auf den Rücken, als würden wir uns schon ewig kennen.

Die Blicke, die sie mir aus ihren grünen Augen zuwarf, wurden länger und nachdenklicher.

Und als der Abend sich dem Ende zuneigte und die ersten aus unserer Runde sich verabschiedeten, lag plötzlich eine Hand warm und verheißungsvoll auf meinem Oberschenkel.

Ich schaute Svenja an.

Ihr Blick war fragend, als habe sie Angst, dass ich falsch reagieren könnte. Als ich meine Hand warm auf ihre legte, erhellte ein Lächeln ihr Gesicht. Dabei zeigten sich wunderbare kleine Lachfältchen rund um ihre Augen. Ihr kirschrot geschminkter Mund formte ein trockenes „O“ wie eine überreife Kirsche kurz vor dem vertrocknen.

Dann wanderte ihre Hand langsam an meinem Schenkel aufwärts und nach innen. Ich nahm meine Hand von ihrer herunter und genoss für ein paar Augenblicke die Entdeckungsreise ihrer Finger. Sie glitten zu meinem Reißverschluss und verharrten dort ein wenig.

Nie hätte ich gedacht, dass mich eine Frau ihres Alters so erregen würde, noch dazu in aller Öffentlichkeit. Doch der Rest des Stammtisches schien nichts zu bemerken, die Gespräche gingen ungestört weiter.

Sie war inzwischen an ihrem Ziel angekommen und merkte wie ich hart zu werden begann. Wissend schob sie Zeigefinger und Daumen an der beginnenden Beule sanft auf und ab.

Ich wurde unruhig, versteifte mich zu einer Art Abwehrhaltung. Denn ich begann zu fürchten, dass Nils oder einer der anderen bemerken könnte, was passierte.

Sie schob ihre Lippen an mein Ohr: „Soll ich aufhören?“ Der spöttische Unterton in ihrer Stimme war nicht zu überhören.

Ich beschloss, ihr auf gleiche Art zu antworten, näherte nun meinen Mund ihrem sich mir zuneigenden Kopf. Sie wartete, dass ich ihr eine Antwort zuflüstern würde. Aber statt etwas zu sagen, nahm ich den kleinen Ring an ihrem Ohrläppchen für einen Moment sanft zwischen die Lippen.

Die Antwort schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte wundervoll und verstärkte den Druck auf meinen Schwanz.

Ich näherte mich erneut ihrem Ohr: „Wenn Du so weitermachst, komme ich gleich hier.“ flüsterte ich.

Sie antwortete prompt: „Wäre das nicht wunderbar?“

„Nein“, ließ ich sie empört wissen. Der Ton war wohl eine Spur zu harsch. Sie hörte auf, mich zu streicheln, wandte sich abrupt ihrer Freundin zu.

Da saß ich nun, leicht angewärmt, willig und verlassen, mit meinem steifen Schwanz in der Hose.

Doch sie machte keine Anstalten, ihm und mir ihre Aufmerksamkeit wieder zuzuwenden. Ungerührt unterhielt sie sich am Tisch, als sei ich gar nicht vorhanden.

Ich war wütend über die alte Schachtel, die mich erst aufgegeilt hatte und nun auf dem trockenen sitzen ließ.

Dann aber beschloss ich, es ihr mit gleicher Münze zurück zu zahlen. Bald schon ergab sich die Gelegenheit, denn mit dem Fortgang des Abends wurden die Gespräche quer über den Tisch hitziger.

Ich nutzte eine Gelegenheit, mich eng an sie zu lehnen und mich über ihren Kopf hinweg am Gespräch zu beteiligen. Mein eng an sie gepresster Körper war ihr schnell unangenehm. Aber vergeblich versuchte sie, sich mit ihren spitzen Ellenbogen Luft zu verschaffen.

Und hinten an ihrem Rückgrat, wo der Rock sich hinunter zur Arschkerbe ein klein wenig wölbt, gerade so, dass zwei Finger sanft Spielraum haben, glitt ich hinein. Ich fühlte ihr Hemdchen und ihre schon ein wenig schlaffe Haut an der Arschfalte. Meine Fingerkuppen drangen weiter vor zur sanften Wölbung ihrer Hinterbacken.

Nun versteifte sie sich. Einen Moment lang dachte ich, sie würde sich umdrehen und mir eine Ohrfeige geben. Doch dann blieb sie einfach so sitzen, unternahm gar nichts. Ich wertete das als Zustimmung, streichelte leise in die Ritze hinein, so weit ich es bei dem engen Rocksaum vermochte.

Subtil signalisierte sie mir Zustimmung, indem sie ihr Kreuz leise meiner Hand entgegen drückte. Im Gegenzug ritzte ich ihr mit einem Fingernagel leise die Haut am Rücken. Sie verharrte empört.

Lange konnten wir das nicht unbemerkt treiben. Ich griff ihr mit der anderen Hand weiter unten streichelnd am Oberschenkel hinauf zur Hinterbacke. Sie rutschte auf ihre Stuhllehne zurück und begrub meine Hand zwischen Stuhllehne und ihrem Arsch.

Da kam sie mir richtig. Ich krümmte die andere Hand im Bund ihres Rockes und zog sie aufwärts, um meine Hand zu befreien. Sie ließ mich gewähren. Sie wandte mir weiter den Rücken zu, drehte sich nur, dass ich gelegentlich ihre schwer in den Körbchen des BH hängenden Brüste unter der Bluse wahrnehmen konnte.

Ich beschloss, es genug sein zu lassen und wandte mich gezwungen anderen Gesprächspartnern zu. Aber meine Laune war beim Teufel.

Eine Viertelstunde später schlüpfte ich gerade in meinen Mantel, als sie plötzlich neben mir stand.

„Du hättest nicht zufällig noch Lust auf Kino?“ sagte sie und sah mir unverhohlen in die Augen.

„Spätvorstellung?“

„Ja, hier um die Ecke kommt ein Film, den ich unbedingt sehen wollte“

Die Lüge kam ihr so glatt von den Lippen, dass man es kaum zu glauben vermochte.

Das Kino war so kurz vor Mitternacht fast leer, so dass wir uns die Plätze aussuchen konnten.

„Wir nehmen Sitze ganz hinten“ hatte sie gurrend gesagt, als sie mich zur Kasse bugsierte.

Sie genoss es offenbar, wie einst als junges Mädchen, im dunklen Kinosaal zu kuscheln. Ich legte den Arm um ihre Hüften und spürte: ich hatte eine reife Frau im Arm.

Sie wartete darauf, dass ich begann. Ich umfasste sie an der Schulter und zog sie enger an mich. Dann öffnete ich einen Knopf ihrer Bluse, einen zweiten. Darunter schlummerte warm eingepackt ihre Brust. Ich streichelte sanft am Saum des BH entlang, der sie energisch aufrecht hielt.

Erst einmal davon befreit, schmiegte sich ihr Gesäuge an meine Hand. Ich umschmeichelte sie, streichelte die Warzen, küsste sie sanft.

Gleichzeitig glitten ihre Hände unter meinen Pullover und öffneten meinen Hosengürtel.

Mit raschen Griff umklammerte sie meinen kleinen Freund, der sich über das Wiedersehen sehr zu freuen schien. Jedenfalls richtete er sich hochachtungsvoll auf, unter ihrer pflegenden Hand.

Auch ich machte Fortschritte. Da in unserer Reihe sonst niemand saß, mussten wir uns nicht allzu viel Zurückhaltung auferlegen. Hatte ich bisher noch ihre Brust geküsst, so presste ich jetzt ihre Nippel zwischen meine Lippen und saugte daran.

Sie stöhnte leise „Ja, mehr“

Ein zarter Biss von mir, sie krallte ihre Fingernägel in meinen Oberschenkel und Schwanz. Sie hatte ein entzückendes kleines Fettpölsterchen am Bauch und versuchte schamhaft, meine abwärts wandernden Lippen von dieser Region fernzuhalten.

Ich glitt vom Kinosessel, kniete nun vor ihr, die sich auf beiden Sitzen räkelte.

Ohne langes Zögern griff ich mit beiden Händen seitlich untern ihren Rück bis zur Hüfte hinauf. Sie trug Strumpfhosen und ein Höschen. Ich krallte mich in den Saum, zog ihn raschelnd abwärts. Ich roch den wunderbaren Duft von Seife, feucht-warmer Strumpfhose und reifer Frau.

Warm drängte sich ihr Schoss meinen streichelnden Fingern entgegen. Sie hatte einen dichten dunklen Pelz und darunter herausragende Schamlippen, wie sie kein junges Mädchen hat.

Mit zwei Fingern tastete ich langsam zum Eingang ihres Lustkanals, während sich mein Daumen ihrem Kitzler entgegen schob. Ich umschmeichelte ihn ein wenig. Svenjas Keuchen wurde lauter und fordernder.

Ein Finger rutschte in ihre Höhle, dann der zweite. Ich bewegte meine Finger in zarten Fick-Bewegungen weiter hinein, öffnete sie für das Kommende. Ihr Kitzler begann, neugierig ins Freie zu lugen.

Sie legte ihre Hand auf meine, zeigte mir den Rhythmus, den sie liebte. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre große Brust, die ein wenig schlaff aus der Bluse hing.

„Ich wusste es,“ flüsterte sie mir zu.

„Was?“

„Mach weiter,“ knurrte sie, ohne sich weiter zu erklären.

Mein kleiner Freund hing indessen frei in die Luft und stieß sich ständig das Köpfchen an der gepolsterten Sitzfläche, vor der ich kniete. Ich versuchte, Svenjas Mund zu ihm hinab zu drücken, aber das war unmöglich.

Also schob ich mich – in der Hoffnung, dass es die anderen Zuschauer nicht merken würden – zurück auf den Sitz. Ich legte ihre nackten Schenkel über meinen Schoss und bearbeitete ihre Fotze weiter mit den Fingern.

Dann schob ich ihre Knie nach vorn. Sie wandte mir ihren Arsch zu. Im flimmernden Licht des Films war gelegentlich ihre leicht klaffende Feige zu sehen. Ihre Hüften schoben sich fast von selbst auf meinen Oberschenkel, sie reckte mir bereitwillig ihren Hintern entgegen.

Ich feuchtete meine Finger an, dann ihre Fut. Als ich meinen Pint suchend ihren Schamlippen näherte, kam sie mir entgegen, als könne sie es kaum noch erwarten.

Normalerweise liebe ich es, zuerst einmal das Köpfchen meines Pints zwischen die Schamlippen zu stecken und dann langsam weiter zu bohren. Aber in ihre große Muschi flutschte mein Schwanz in einem Rutsch hinein.

Sie war eben kein junges Mädchen mehr. Aber ihre Mösen-Muskeln klammerten sich gut trainiert um meinen Stift, dass ich meine liebe Not hatte, mich zu beherrschen.

Sie saß nun fast aufrecht auf meinem Schoss, das Gesicht der Leinwand zu gewandt. Langsam begann sie, mich zu reiten. Jeder, der uns beide sah, konnte sich unschwer ausmalen, was wir machten.

Doch das schien sie nicht zu stören. Ich griff um ihre Flanken und stimulierte zusätzlich ihre Klitoris, was sie mir mit zärtlichen Kratzern auf meinen Handrücken vergalt.

Wir waren so beschäftigt miteinander, dass wir den Platzanweiser erst wahrnahmen, als er neben uns stand. Wir verharrten.

Er blickte einen Moment lang auf uns herunter, dann setzte er sich neben uns.

„Wenn Ihr hier schon fickt, dann will ich auch was davon haben,“ knurrte er halblaut und knöpfte sich die Hose auf. Es war nicht zu übersehen, was ihm vorschwebte.

Halb steif ragte sein gewaltiger Knüppel aus der Hose heraus. Svenja war für einen Moment überrascht. Aber noch ehe sie es sich überlegen konnte, zwang ich sie mit meinem Körpergewicht von hinten, den Rücken zu beugen, dass sie mit dem Kopf über seinen Lenden war. Der Platzanweiser besorgte den Rest, griff ihr ins Haar und zwang ihre Lippen an seinen Schwanz. Für einen Augenblick schien sie sich sträuben zu wollen, dann gab sie nach.

Svenja saugte seinen Pint in ihren Mund wie meinen zuvor in ihre Spalte. Ich nutzte den Augenblick, zog mich aus ihr zurück. Irritiert verharrte sie, doch der Bursche gab ihr unmissverständlich mit seinen großen Händen an ihrem Kopf den Rhythmus vor, in dem sie ihn zu lutschen hatte.

Den Moment nutzte ich, befeuchtete den Kopf meines eigenen Schwanzes mit ein wenig Spucke. Dann tastete ich mich zu ihrer Hinterpforte vor. Als mein Schwanz an ihrem hinteren Ringmuskel anklopfte, merkte er, dass ihr dies nicht ganz unvertraut war.

Zwar hätte sie sich sowieso nicht dagegen wehren können. Dazu hatte sie der Platzanweiser zu gut im Griff. Aber als ich mich vorsichtig in sie hinein schob, entspannte sie sich nach einem Moment der Überraschung gewandt, was ihr Schmerzen ersparte und mir zeigte: Sie hatte hier nicht zum ersten mal Besuch dieser Art.

Dennoch war es hier wunderbar warm und eng. Ich stieß langsam weiter vor, bis ich ganz in ihr steckte. Ihr Darm weitete sich langsam, ich begann, ein wenig zu stoßen.

Sie war noch immer damit beschäftigt, den anderen Schwanz in ihrem Gesicht zu knabbern und zu lecken.

Das Gesicht des Platzanweisers verriet, dass er nicht lange brauchen würde. Sie half noch ein wenig mit der Hand nach. Dann spritzte er ihr die erste Fontäne über Backen, Augen und Haare.

Sie wollte ausweichen, aber er hielt sie fest und verteilte die ganze Ladung über ihr Gesicht.

Dass er fertig war, merkte ich daran, dass sie ihre Aufmerksamkeit wieder voll mir zuwandte, während er erschöpft neben uns saß und weiter zusah. Ich richtete sie wieder zum Sitzen auf und konnte schnuppern, wie sie plötzlich nach Sperma roch. Ich fasste um ihre Hüften herum und griff in ihre klatschnasse Fotze.

Nickend gab Svenja mir zu verstehen, dass ihr das gefiel. Ihre Reitbewegungen wurden wieder heftiger. Wild flogen ihre Locken.

Aber in dieser Haltung war es schwer, sie zu stoßen, wie es sich gehörte. Ich rollte sie und mich vom Sitz herunter auf die Knie, drückte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Nun ragte mir ihr Arsch willig entgegen. Ich pumpte mein steifes Rohr mit aller Kraft in ihren Darm hinein.

Ich spürte den Saft in der Leitung hinauf schießen, lange, bevor er kam. Der erste Sprutz ergoss sich noch in ihren Darm. Dann zog ich den Schwanz heraus. Der Rest pumpte weiß und heiß auf ihre Hinterbacken und den Rücken.

Ohne lang zu warten, drehte ich sie wild um, dass sie auf dem Rücken lag. Nun sollte sie auch auf ihre Kosten kommen. Ich biss zart in ihre Schamlippen. Ein kurzer Wehlaut war zu hören.

Meine Zunge tauchte in ihren safttriefenden Kanal, fickte ein-, zweimal hinein. Dann glitt sie höher, tanzte erst weich, dann fordernd um ihren Liebesknopf. Ein leises Zittern ihrer Schenkelmuskeln kündigte an: Sie war soweit.

Ihr Lustschleim rann mir über die Lippen. Ich nahm das weiche Fleisch um die Klitoris zwischen die leicht geöffneten Lippen und sog es in den Mund hinein, wie eine Auster. Da war es vorbei mit Svenjas Beherrschung. Sie krallte und kratzte und zuckte, als sei sie irre geworden.

Ich leckte und saugte weiter, um ihren Orgasmus so lange wie möglich zu halten. Ich biss sie zart und leckte wieder. Sie krallte sich in meine Schultern und drückte mich dadurch in ihren Schoss, als sollte ich nie wieder aufhören.

Dann ließ ihre Verkrampfung allmählich nach, das Krallen ging in erschöpftes Streicheln über und hörte schließlich ganz auf.

Wir kamen zu uns, nahmen auch wieder den Platzanweiser wahr, der kopfschüttelnd neben uns saß. „Vergesst nichts,“ flüsterte er und deutete auf unsere Kleidung, die auf Sitzen und Boden verstreut lag. Dann ging er, ganz ruhig, als sei ihm gerade die selbstverständlichste Sache der Welt passiert.